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JAHRESPLANUNG
Mehrfach. Biologie 3
JAHRESPLANUNG MEHRFACH. BIOLOGIE 3 (1 ODER 2 UE/WOCHE)
Die Jahresplanung orientiert sich am Lehrplan. Ein reguläres Schuljahr hat 43 Schulwochen. 4 Wochen davon sind Ferienzeit (Weihnachts-,
Semester- und Osterferien). Die erste und letzte Schulwoche wird meist anders gestaltet, sodass maximal 37 Wochen zur Verfügung stehen. Das
sind bei einem 2-Stundenfach rund 70 Stunden. Aufgrund weiterer Feiertage, schulautonomer Tage, Exkursionen und Projekttage minimiert sich
die die tatsächliche Unterrichtzeit individuell. Bei der vorgeschlagenen Jahresplanung wird für das 2-Stunden-Fach ein Spielraum von 54 bis 70
Unterrichtseinheiten angeboten bzw. 27 bis 35 Unterrichtseinheiten für das 1-Stunden-Fach. So können Kern- und Erweiterungsstoff individuell
geplant werden. (FSK = Fächerverbindende Schlüsselkompetenz; FM = Fachspezifische Methode)
Zeitraum (UE)
September
Oktober
November
1 UE (6–8)
2 UE (12–16)
November
Dezember
Jänner
1 UE (7–9)
2 UE (14–18)
Thema
GEOLOGIE – DIE ERDWISSENSCHAFT
1. Planet Erde – eine sich drehende Kugel
2. Ökosystem Erde – Planet mit wichtigen
„Beziehungen“
3. Planet Erde – aus Schichten aufgebaut und stets in
Bewegung
4. Gesteine – in stetiger Veränderung
5. Die vielseitigen Landschaften Österreichs
6. Gefährdete Landschaften Österreichs
Methode – „Arbeiten mit THEMATISCHEN KARTEN“
(FSK)
EVOLUTION – ENTWICKLUNG DES LEBENS AUF
DER ERDE
1. Erdzeitalter
2. Entwicklung zum Menschen
3. Fossilien – Zeugen einer vergangenen Zeit
4. Wanderer durch die Zeit
5. Brückentiere – tanzen aus der Reihe
Methode – „REFERIEREN und PRÄSENTIEREN“
(FSK)
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach. Biologie 3
Teil 1 Teil 2
Seiten Seiten
6–15
73–85
78
16–29
86–101
Lehrplan / Ziele
 das Zusammenwirken von belebter und
unbelebter Natur erfassen
 Grundbegriffe der Geologie kennen
lernen
 den Aufbau der Erde wissen
 erkennen, dass Gesteine aus Mineralen
bestehen
 einen Überblick über den geologischen
Aufbau der österreichischen
Großlandschaften erhalten
 Problemfelder durch menschliche
Eingriffe erkennen
 einen Überblick über die Entwicklung
der Lebewesen in den unterschiedlichen
Erdzeitaltern erhalten
 die Erkenntnis gewinnen, dass der
Mensch das Ergebnis einer langen
Entwicklung ist
93
Moser / Pemberger / Wilhelmer
1
JAHRESPLANUNG
Mehrfach. Biologie 3
Februar
März
1 UE (4–5)
2 UE (8–10)
März
April
Mai
1 UE (6–8)
2 UE (12–16)
Mai
Juni
1 UE (4–5)
2 UE (8–10)
ÖKOSYSTEME
1. Boden – ich steh drauf!
2. Der Garten – ein Ökosystem von Menschenhand
3. Blühende Wiesen – Natur pur, oder nicht?
4. Eine Hecke hat viele Verstecke
5. Der Acker – eine Kulturlandschaft
Methode – „Ein VERSUCHSPROTOKOLL erstellen“
(FM)
30–41
NUTZ- UND KULTURPFLANZEN
1. Getreide – wertvoll und „unser täglich Brot”
2. Getreidearten im Überblick
3. Einheimische Hackfrüchte: gesunde Kartoffel und
süße Zuckerrübe
4. Öl aus der Heimat: Raps und Sonnenblume
5. Einheimischer Gemüseteller: Karotte, Kopfsalat,
Kürbis, Kohl
6. Einheimische Früchte – meist süß und saftig
7. Wein(beeren)land Österreich
Methode – „ARGUMENTIEREN in einer Diskussion“
(FSK)
NUTZTIERE IN DER LANDWIRTSCHAFT
1. Das Rind
2. Das Schwein
3. Das Schaf
4. Geflügel
5. Weitere Nutztiere im Überblick
6. „Du bist, was du isst!” – biologische Landwirtschaft
7. Tierschutz geht uns alle an!
Methode – „Einen LEHRAUSGANG vor- und
nachbereiten“ (FSK)
44–53
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach. Biologie 3
102–123
103
124–135
 die Bedeutung des Bodens erkennen
 wichtige Bodenlebewesen kennen
lernen
 über naturnahe Gartengestaltung
Bescheid wissen
 den Bau ausgewählter Gräser und
Wiesenpflanzen kennen lernen
 positive wie negative Folgen
menschlichen Wirkens auf ein
Ökosystem erkennen
 wichtige Nutzpflanzen im Bau und in der
Verwendung kennen lernen
 über den Anbau von Getreide anhand
einer ausgewählten Getreideart
Bescheid wissen
 den Bau komplex gebauter
Blütenpflanzen (z. B. Asterngewächs)
kennen lernen
 einheimisches Gemüse und Obst
kennen lernen
134
54–64
136–150
 wichtige Nutztiere kennen lernen
 Problemfelder der Nutztierhaltung
erkennen
 über die Unterschiede zwischen
biologischer und konventioneller
Landwirtschaft Bescheid wissen
148
Moser / Pemberger / Wilhelmer
2
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