JAHRESPLANUNG Mehrfach. Geschichte 2 JAHRESPLANUNG MEHRFACH. GESCHICHTE 2 (2 UE/WOCHE) Die Jahresplanung orientiert sich am Lehrplan. Ein reguläres Schuljahr hat 43 Schulwochen. 4 Wochen davon sind Ferienzeit (Weihnachts-, Semester- und Osterferien). Die erste und letzte Schulwoche wird meist anders gestaltet, sodass maximal 37 Wochen zur Verfügung stehen. Das sind bei einem 2-Stundenfach rund 70 Stunden. Aufgrund weiterer Feiertage, schulautonomer Tage, Exkursionen und Projekttage minimiert sich die die tatsächliche Unterrichtzeit individuell. Bei der vorgeschlagenen Jahresplanung wird ein Spielraum von 59 bis 71 Unterrichtseinheiten angeboten. So kann Kern- und Erweiterungsstoff individuell geplant werden. (FSK = Fächerübergreifende Schlüsselkompetenz; FM = Fachspezifische Methode) © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach.Geschichte 2 Graf / Halbartschlager / Vogel-Waldhütter 1 JAHRESPLANUNG Mehrfach. Geschichte 2 Zeitraum (UE) September (3–6) Oktober (7–10) November Dezember (12–16) Thema JETZT LERNE ICH GESCHICHTE, SOZIALKUNDE UND POLITISCHE BILDUNG Wir alle sind Teil der Geschichte Woher kommt unser Wissen über die Vergangenheit? Wie teilen wir die Geschichte ein? Methode – „Arbeiten mit BILDQUELLEN“ (FSK) URGESCHICHTE Leben in der Altsteinzeit Leben in der Jungsteinzeit Metallzeit Eisenzeit Methode – „MIND-MAP“ (FM) FRÜHE HOCHKULTUREN Ägypten, eine Hochkultur am Nil Pharaonen herrschen über Ägypten Religion im alten Ägypten Methode – „LERNEN LERNEN“ (FSK) Rätselhafte Pyramiden Hieroglyphen – die altägyptische Schrift Bedeutende Hochkulturen im Überblick Mesopotamien – die ersten schriftlichen Gesetze © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach.Geschichte 2 Teil 1 Seiten 6-9 Teil 2 Seiten 73–78 Lehrplan/Ziele Die Schülerinnen und Schüler sollen ... Der Unterricht soll Einblick geben in die Geschichte des Zeitraumes vom ersten Auftreten der Menschen bis zum Ende des Mittelalters. 10–17 79 80–88 Folgende Themenbereiche sind dabei zu behandeln: Die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und ihre Auswirkungen auf die Organisation des menschlichen Zusammenlebens. 18–25 89 90–102 96 Graf / Halbartschlager / Vogel-Waldhütter Das Leben der Menschen in verschiedenen Gemeinschaften und Lebenswelten/-räumen unter Berücksichtigung des Alltags sowie der Generationen-und der Geschlechterverhältnisse (Nomadentum, Bauern und Dorf, ritterliches Leben und höfische Kultur). Arbeitswelt, Entwicklung der Arbeits- 2 JAHRESPLANUNG Mehrfach. Geschichte 2 Jänner Februar (12–16) März April (10–12) April Mai (10–12) ANTIKES GRIECHENLAND Land im östlichen Mittelmeer Griechische Götter- und Sagenwelt Olympische Spiele Griechische Kolonien Leben und Arbeiten im antiken Griechenland Griechische Stadtstaaten Alexander der Große und der Hellenismus Antikes Griechenland: Wiege europäischer Kultur ANTIKES ROM Die Entstehung Roms Römische Republik Rom wird zum Weltreich Das Leben in der Stadt Rom Verwaltung und Handel im Römischen Reich Leben in den Legionen Entstehung des Christentums Untergang des Römischen Reiches Die römische Kultur wirkt weiter Längsschnitt: Geschichte der Sklaverei (FM) EUROPÄISCHES MITTELALTER Neuanfang und Fortsetzung Der Islam: eine neue Weltreligion entsteht Das Reich der Franken Lehenswesen und Grundherrschaft Leben im Mittelalter Methode: „Arbeiten mit TEXTQUELLEN“ (FM) Pilgerfahrten und Kreuzzüge Ein Querschnitt: Die Welt um 1250 n. Chr. Methode: „PLAKAT gestalten“ (FSK) Längsschnitt: Männer und Frauen in der Geschichte © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach.Geschichte 2 26–34 36–45 103–115 116–127 teilung und Formen des Wirtschaftens (Naturalwirtschaft, Tauschwirtschaft, Sklavenwirtschaft, mittelalterliche Grundherrschaft, Entstehung des Marktes, Technikgeschichte). Entwicklung verschiedener politischer Herrschaftsformen unter besonderer Berücksichtigung von verschiedenen Modellen politischer Mitbestimmung (athenische Demokratie, römische Republik, städtische Autonomie, Ständeversammlung im Mittelalter). Soziale und militärische Konflikte, ihre Ursachen und Lösungsversuche an ausgewählten Beispielen. 46–47 48–59 Charakteristika früher Hochkulturen und der griechischen und römischen Antike – Bezüge zu außereuropäischen Kulturen. 128–143 136 Die Entwicklung von Weltbildern unter Einbeziehung von magischen, mythischen und religiösen Vorstellungen. Grenzen und Räume -Besiedlung und Integration des österreichischen Raumes bis zur Entwicklung einer politischen Einheit unter den Babenbergern und Habsburgern. 144 60–61 Graf / Halbartschlager / Vogel-Waldhütter 3 JAHRESPLANUNG Mehrfach. Geschichte 2 Juni Juli (6–10) LÄNGSSCHNITT: GESCHICHTE ÖSTERREICHS Ostarrichi – Geburtsstunde Österreichs Spuren menschlichen Lebens aus der Steinzeit Bergbau und Handel: Österreich in der Metallzeit Österreich zur Römerzeit Methode: „FAUSTSKIZZE“ (FSK) Österreich im Hochmittelalter Österreich im Spätmittelalter © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach.Geschichte 2 62–66 123–132 Kunst und Kultur als Ausdrucksform einer Epoche. 147 Graf / Halbartschlager / Vogel-Waldhütter 4