Protokoll - Veritas Verlag

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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
Fächerverbindende Jahresplanung – Mehrfach 2. Klasse
2 UE / Woche GW und 1 UE / Woche PH
Die Jahresplanung orientiert sich an den Lehrplänen GW und PH. Auf die Darstellung der Lehrplaninhalte und der Ziele wurde in dieser Übersicht aus Gründen der besseren Übersicht
verzichtet. Fächerverbindende Inhalte sind in Themenkreise zusammengefasst, als solche betitelt und in der Planung farblich hinterlegt. Ein reguläres Schuljahr hat 43 Schulwochen. 4
Wochen davon sind Ferienzeit (Weihnachts-, Semester- und Osterferien). Die erste und letzte Schulwoche wird meist anders gestaltet, sodass maximal 37 Wochen zur Verfügung stehen. Das
sind bei einem 2-Stundenfach rund 70 Stunden. Aufgrund weiterer Feiertage, schulautonomer Tage, Exkursionen und Projekttage minimiert sich die tatsächliche Unterrichtzeit individuell.
Bei der vorgeschlagenen Jahresplanung wird ein Spielraum von 60 bis 78 Unterrichtseinheiten angeboten. So kann Kern- und Erweiterungsstoff individuell geplant werden. (FSK =
Fächerübergreifende Schlüsselkompetenz; FM = Fachspezifische Methode).
Zeitraum (UE)
Teil 1
Seiten
Thema GW
Teil 2
Seiten
Teil 1
Seiten
Thema PH
Teil 2
Seiten
THEMENKREIS „MESSEN und AUSWERTEN – Daten und Werte gewinnen, wissenschaftliches Arbeiten“
September
PH (3–4)
GW (6–7)
DIE ERDE
1. Das Gradnetz der Erde
2. Die Lage eines Punktes auf der Erde
3. Die Zeitzonen der Erde
4. Sieben Milliarden Menschen – und mehr!
5. Armut und Reichtum auf der Erde
6–11
73–82
DIE PHYSIK BESTIMMT UNSER LEBEN
1. Die Physik sucht nach den Gesetzen der Natur
2. Die Physik im Alltag
Methode – „MESSEN und AUSWERTEN“ (FM)
6–9
73–73
76
THEMENKREIS „Die Bewegung – Menschen und Gegenstände überwinden Entfernungen“
Oktober
November
PH (5–6)
GW (10–12)
UNTERWEGS
1. Alle sind mobil
2. Unterwegs über die Alpen
3. Unterwegs mit der schnellsten Bahn der Welt
4. Unterwegs auf dem Wasser
5. Unterwegs mit dem Flugzeug
Methode – „Mit DIAGRAMMEN arbeiten“(FSK)
LEBEN IN BALLUNGSRÄUMEN
1. Unser Lebensraum
2. Der städtische Lebensraum
3. Die Funktionen einer Stadt
Methode – „STECKBRIEF“ (FSK)
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
54–61
12–15
139–
148
140
83–86
BEWEGUNG
1. Die Geschwindigkeit – eine physikalische Größe
2. Die Geschwindigkeit bleibt gleich – eine gleichförmige
Bewegung
3. Die Geschwindigkeit ändert sich – eine ungleichförmige
Bewegung
4. Alle Körper sind träge – die Trägheit
5. Die Dichte – eine Eigenschaft der Stoffe
Methode – „MIND-MAP“ (FSK)
10–17
77–86
86
85
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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
THEMENKREIS „Kräfte – Anziehung“
Dezember
Jänner
PH (5–7)
GW (10–14)
Februar
März
PH (7–8)
GW (14–16)
MEGASTÄDTE
1. Die größten Städte der Erde
2. Push- und Pull-Faktoren
3. „Hola Buenos Aires!“
4. Kinderarbeit
30–33
111–
114
DIE NORDAMERIKANISCHE STADT
1. „Hello New York!“
2. Downtown – Suburbs – Gettos
3. Unterwegs in New York
4. Leben und Arbeiten in New York
Methode – „ORIENTIERUNG mit GOOGLE MAPS“ (FM)
22–25
99–106
103
DIE ORIENTALISCHE STADT
1. Eine Stadt im Orient
2. „Merhaba Istanbul!“
3. Auf dem Basar
4. Istanbul – eine geteilte Stadt
26–29
107–
110
DIE EUROPÄISCHE STADT
1. „Servus Wien!“
2. Typisch europäisch – die Merkmale der Stadt
3. „Bonjour Paris!“
Methode – „ORIENTIERUNG mit dem STADTPLAN“ (FM)
16–21
87–98
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
KRÄFTE
1. Kräfte haben Wirkungen
2. Mit einer Feder kann man Kräfte messen
3. Massen ziehen sich an – die Gewichtskraft
4. Reibung bremst Bewegungen
5. Kräfte machen Druck
DIE DREHWIRKUNG VON KRÄFTEN
1. Kraft und Abstand bestimmen die Drehwirkung
2. Mit einem Hebel kann man Kraft sparen
3. Schwerpunkt und Gewichtskraft
4. Vorsicht Kippgefahr – die Standfestigkeit
5. Das Gleichgewicht – verschieden leicht zu halten
6. Seilmaschinen wirken wie Hebel
Methode: „LERNEN mit BILDERN“
KÖRPER BESTEHEN AUS TEILCHEN
1. Teilchenmodell
2. Zustandsformen
3. Teilchenkräfte
4. Teilchen in Bewegung
18–25
87–96
26–35
97–108
36–41
108
109–
117
91
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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
THEMENKREIS „So werden Güter erzeugt – Thermometer, Musikinstrumente“
Mai
PH (2–3)
GW (4–6)
April
Mai
PH (3–4)
GW (6–8)
SO WERDEN GÜTER ERZEUGT
1. Gütererzeugung
2. Erzeugung nach Maß in einem Gewerbebetrieb
3. Massenerzeugung in einem Industriebetrieb
MENSCHEN LEISTEN DIENSTE
3. Wünsche und Bedürfnisse
9. Freizeit gestalten – Urlaub machen
SO WERDEN GÜTER ERZEUGT
4. Zu Besuch bei KTM
5. Produktion auf Kosten der Umwelt
6. Wir erkunden einen Betrieb
7. Gütererzeugung ohne Grenzen
Methode – „PLAKAT gestalten“ (FSK)
MENSCHEN LEISTEN DIENSTE
1. Was ist eine Dienstleistung?
2. Öffentliche und private Dienstleistungen
4. Einkaufen und Handeln
5. Vom Supermarkt zum Onlineshopping
6. Das Geschäfte der Banken
7. Arbeiten für die Gemeinschaft
8. Die Versorgung einer Stadt
Methode – „Im TEAM arbeiten“ (FSK)
34–37
46
53
38–43
115–119
129
136–138
119–125
TEMPERATUR UND AUFTRIEB
1. Temperatur
SCHALL
1. Entstehung des Schalls
2. Schallleitung und Schallgeschwindigkeit
42–43
50–53
117–
119
127–
130
TEMPERATUR UND AUFTRIEB
2. Ausdehnung von Stoffen
3. Druck in Flüssigkeiten und der Auftrieb
42–49
118–
126
SCHALL
3. Tonhöhe, Lautstärke und Hörbereich
4. Lärm
50–55
127–
134
56–64
135–
147
126
44–45
127–128
130–138
47–53
137
THEMENKREIS „Mit dem Flugzeug rund um die Welt“
Juni
PH (4–6)
GW (3–4)
DIE ERDE ALS LEBENS- UND WIRTSCHAFTSRAUM
1. Zusammenschau/Wirtschaftsraum
2. WWW – Wirtschaftliches Wissen weiterentwickeln
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
62–64
149–150
DER TRAUM VOM FLIEGEN
1. Die Atmosphäre
2. Wirkung des Luftdrucks
3. Wirkung der strömenden Luft
4. Auch in Luft gibt es Auftrieb
5. Fliegen mit Tragflächen
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