Schulcurriculum zum Kernlehrplan Sek. I - Unterstufe Evangelische Religionslehre Gymnasium Hohenlimburg Jahrgangsstufe 5, 1. Halbjahr o Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltlicher Schwerpunkt: Kirche in konfessioneller Vielfalt o Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Jahrgangsstufe 5, 2. Halbjahr o Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltlicher Schwerpunkt: Lebensangebote von Jesus aus Nazareth o Bibel Jahrgangsstufe 6, 1. Halbjahr o Inhaltsfeld 5 : Im Dialog mit Religionen und Weltanschauungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag o Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltlicher Schwerpunkt: Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr o Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Gottesvorstellungen im Lebenslauf o Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltlicher Schwerpunkt 1: Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik-Propheten damals und heute Jahrgangsstufe 5, 1. Halbjahr, 1. Thema: Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltlicher Schwerpunkt: Kirche in konfessioneller Vielfalt Thema der Unterrichtsreihe: Und wir sind doch Eine Kirche – Gemeinsamkeiten und Unterschiede der römisch-katholischen und evangelischen Konfession Sequenz Thema 1. „Wohnt Gott in der Kirche?“ – Austausch von Erfahrungen bzw. Nicht-Erfahrungen mit der Institution Kirche und ihrer Funktion; Kennenlernen von typischem Kircheninventar 2. „Das kenne ich schon!“ – Zuordnung kirchlicher Gegenstände (evangelisch und katholisch) 3. Exkursion 4. „Warum bin ich evangelisch?“ – Einführung in die Geschichte der Kirchenspaltung; Ursprünge der Kirche 5. „Katholiken, sind die wirklich anders?“ – Erarbeitung konfessioneller Unterschiede und Gemeinsamkeiten 6. „Gemeinsam sind wir Zentrale Aspekte, z.B. (Diagnose des aktuellen Lernstandes) äußerliche Merkmale von Kirchengebäuden Menschen in der Kirche Rituale in der Kirche Kindergottesdienst Taufbecken Altar Kanzel usw. Erstellen eines Posters mit Bildmaterial in Gruppenarbeit Besuch einer evangelischen und katholischen Kirche, voraussichtlich der evang. –luther. Stiftskirche Elsey Entstehung der RömischKatholischen Kirche Ablehnung des Papsts durch Luther Entwicklung der evangelischen Konfession die Sakramente in der Katholischen und Evangelischen Kirche Stellung des Papsts Stellung der Bibel Gemeinsame, christliche Feste usw. Entwerfen kleiner Mögliche Binnendifferenzierung Alle SuS können die kirchlichen Gegenstände benennen. Differenzierung: die Gegenstände werden hinsichtlich ihrer Nutzung interpretiert in den Gottesdienstraum eingeordnet. Der Binnendifferenzierung liegt die Methodenkarte im Buch „Moment mal!“ Bd. 1, S. 115 zugrunde. Alle SuS können die Anzahl der Sakramente in der katholischen und evangelischen Kirche nennen. Differenzierung: Die SuS nennen die sieben katholischen und zwei evangelischen Sakramente. Am Beispiel der Taufe können sie die Bedeutung dieses Sakramentes für alle ChristInnen darlegen (s. Buch „Moment mal!“ Bd. 1, S. 112f., Aufg. 3) Alle SuS können sich stark – wir haben das gleiche Ziel“ – Betrachtung der Arbeit katholischer und evangelischer Hilfsorganisationen 7. „Werden wir wieder eins werden?“– Ausblick auf eine ökumenische Perspektive der Kirche Schauspielsequenzen zu biblischen Wundergeschichten Jesu Einsatz für die Schwachen und Ausgegrenzten Brot für die Welt – Misereor kooperatives Erschließung gemeinsamer Ziele christl. Hilfsorganisationen) Stellungnahme zur eigenen konfessionellen Identität mit Hilfe eines Line-Up; ökumenischer Kirchentag (8) Durchführung einer Talkshow zur Frage der Ökumene und der eigenen christlichen Verantwortung als Evaluation des Kompetenzgewinns entsprechend ihrer Fähigkeiten als SchauspielerInnen und StatistInnen einbringen. „Spezialisten“ stellen jeweils einen Aspekt dar / vor. Jahrgangsstufe 5, 1. Halbjahr, 2. Thema: Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Thema der Unterrichtsreihe: Ehrfurcht vor dem Leben Sequenz Thema 1. Ein Lob auf die Schöpfung 2. 3. 4. Zentrale Aspekte, z.B. die biblische Schöpfungsgeschicht e (Gen. 1) Gestaltung eines eigenen „Schöpfungsfensters “ ein Lob der Schöpfung Verschiedene babylonischen, Vorstellungen über die jüdischen, Entstehung der Welt muslimischen und christlichen Schöpfungsvorstellu ngen die dahinter stehende Angst vor der Bedrohung der Schöpfung. Das bibl. Schöpfungslob Die Evolutionstheorie und Darwin im Vergleich und der biblische Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung unterschiedliche Aspekte menschlicher Schöpfungsverantwo rtung. Der Auftrag des aktuelle Beispiele für Menschen als Gottes die Bedrohung der Stellvertretung Schöpfung Bsp.: Die Rede des Häuptlings Seattle, 1855. Mögliche Binnendifferenzierung Alle SuS kennen den ersten Schöpfungsbericht. Das „Schöpfungsfenster“ wird als Malvorlage bearbeitet oder freigestaltet. Die Binnendifferenzierung erfolgt innerhalb der Aufgabenstellungen. Alle SuS sehen den Kurzfilm mit der Rede des Häuptlings Seattle. Die einen SuS halten malerisch oder schriftlich fest, was ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist. Die anderen SuS bearbeiten die Rede inhaltlich. In Gruppenarbeit können alle SuS mit mitgebrachten Materialien eine Plakathälfte zur Bedrohung der Schöpfung gestalten. 5. 6. Ehrfurcht vor dem Leben Film (z. B. der am Beispiel: Albert Kurzfilm aus der Schweitzer Reihe „Willi will´s wissen“) über das Leben und Wirken von Albert Schweitzer aktuelle Beispiele für einen verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung reflektiert. Ehrfurcht vor dem Leben Kurzgeschichte (z. B. – ein Lob auf die „Das Geheimnis der Schöpfung Eulen“, KB 1, S. 55) Lernplakat mit dem Titel „Schatztruhe der Natur“. Alle SuS sehen den Kurzfilm über Altert Schweitzer. Differenzierung: Vertiefung und Reflexion des Schöpfungsgedankens und der eigenen –verantwortung. In Gruppenarbeit können alle SuS mit mitgebrachten Materialien die andere Plakathälfte zur Verantwortung gegenüber der Schöpfung gestalten. Alle SuS gestalten ihre „Schatztruhe“ je nach eigenen Fähigkeiten. Jahrgangsstufe 5, 2. Halbjahr, 1. Thema: Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltlicher Schwerpunkt: Lebensangebote von Jesus von Nazareth Thema: Der Weg Jesu Christi Sequenz Thema Zentrale Aspekte, z.B. 1. „So lebte Jesus“ Bilder zur Geburt Jesu und zu den Lebensverhältnissen 2. Religiöse Gruppen zur Zeit Jesu 3. Taufe und Berufung der ersten Jünger 4. Der Einzug in Jerusalem und das letzte Mahl 5. Kreuzigung und Auferstehung 6. Bilder von Gottes Welt Gleichnisse vom Senfkorn und von der verlorenen Münze Besonderheiten der Geburt Jesu Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition Jesus in Bezug zu den religiösen Gruppen seiner Zeit Eckpunkte seiner Biographie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu Die Bedeutung Jesu als Friedensbringer in Bezug zu säkularen Friedensbringern Das letzte Mahl im Vergleich mit dem Abendmahl in einem Gottesdienst unterschiedliche Formen religiöser Sprache Die Auferstehungserfahrung als Botschaft der Hoffnung, die von Jesus Christus ausgeht Grundformen neutestamentlicher Überlieferung Mögliche Binnendifferenzierung Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Ggf. können die SuS eigene Erfahrungen ins Gespräch einbringen. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. 7. Freies Erzählen Rollenspiele und Bibliolog als Auseinandersetzung mit der Botschaft Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln Jesu zu orientieren Der verlorene Sohn Die Arbeiter im Weinberg Der barmherzige Samariter Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Jahrgangsstufe 5, 2. Halbjahr, 2. Thema: Thema: Die Bibel – was ist das für ein Buch? Sequenz Thema Zentrale Aspekte, z.B. Binnendifferenzierung 1. Diagnose Alle SuS zeigen oder benen-nen, was sie über die Bibel wissen bzw. was sie finden können 2. Entstehung des Alten Testaments – mündliche Überlieferung 3. Entstehung des Alten Testaments – schriftliche Überlieferung Sesshaftwerdung des Volkes Israel Anfänge der Verschriftlichung der biblischen Geschichten Sprachen der Bibel 4. Entstehung des Neuen Testaments – Paulus und seine Briefe Umgang mit der Bibel Vertraut machen mit dem Inhaltsverzeichnis der Bibel Aufteilung von AT und NT Beginn und Verbreitung des Christentums Briefe des Saulus Das kann ich schon Das weiß ich schon Fragen an die Bibel Fragen zum Umgang mit der Bibel Älteste Personen und Texte „Stille Post“ mündliche Überlieferung und ihre Tücken Alle SuS spielen „Stille Post“ und erkennen, dass bei der mündlichen Überlieferung Erzählungen ein wenig verän-dert wurden. Differenzierung: Die SuS informieren sich über das Leben der Urväter und deren Zeit. Alle SuS lesen den Text mit Informationen zur schriftlichen Überlieferung der alttestament-lichen Texte. Differenzierung: Sie vertiefen ihre Kenntnisse über mind. eine der beiden biblischen Sprachen. Weitere Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgaben. Alle SuS lernen, die BibelBücher mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses zu finden. Sie können die Geschichtsbücher des NT benennen. Differenzierung: Sie verfolgen die Reisen des Apostels Paulus und Paulus 5. Entstehung des Neuen Testaments – die Evangelien „Evangelium“ Evangelien 2-Quellen-Theorie 6. So finde ich mich in der Bibel zurecht Abkürzungen der bibl. Bücher Bibel-Bibliothek Aufschlageübungen Bibelkuchen-Rezept 7. Luther und die Bibel Erfindung des Buchdrucks Luthers Bibelübersetzung Luther auf der Wartburg 8. Alte Schriftrollen werden entdeckt 9. Die Bibel erzählt über ... ... menschliche Erfahrungen mit Gott, am Bsp. von Mose, Noah, Miriam JHWH-Namen und seine Bedeutung Methodentraining 10. Bibel heute „Heilige Schrift“ ist die Bibel aktuell? Aus der Bibel entlehnte Sprichworte Taufsprüche begleiten durch das Leben Schreibmaterialien der Antike Entdeckung der Qumranrollen ordnen diesen einige Briefe zu. Alle SuS kennen den Begriff „Evangelium“ und dessen Bedeutung. Sie können erklären, wann und warum diese Bücher entstanden. Differenzierung: Der Zusammenhang der synoptischen Evangelien in der 2-Quellen-Theorie wird erkannt. Alle SuS lernen die BibelBibliothek kennen. Sie können genannte Bibelstellen aufschlagen. Differenzierung: Die zu den Büchern gehören-den Abkürzungen werden zugeordnet. Die Bücher werden in das „Bibel-Bücherregal eingeord-net“. Alle SuS nennen M. Luther als den bedeutendsten Übersetzer der Bibel in die deutsche Sprache. Sie kennen einige Bibelübersetzungen. Differenzierung: Manche Bibelstellen sind wörtlich, manche sinngemäß zu übersetzen. Sie können auch in die heutige Zeit und persönliche Situation übertragen werden. Alle SuS nennen Schreibmaterialien, mit deren Hilfe biblische Texte überliefert wurden. Differenzierung: Alle SuS erarbeiten, dass die Bibel Erzählungen enthält, in denen Menschen Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Differenzierung: Die weitere Binnendifferenzierung erfolge durch die Aufgabenstellung. Alle SuS beteiligen sich an einer Gruppenarbeit und beschäftigen sich mit einer modernen Nutzung der Bibel oder biblischer Texte. Differenzierung: Bibelrap Bibelcomic 11. Kompetenzsicherun g SuS verfassen eine „kleine Einführung in die Bibel“ SuS schreiben eine Handreichung für die Schulbibliothek „Wohin mit zerfledderten Bibel?“ Bibelfußball Die Binnendifferenzierung geschieht je nach Neigung und Fähigkeit. Alle SuS schreiben einen kurzen Aufsatz oder beteiligen sich (nach ihren Möglichkeiten) am „Fußballspiel“. Jahrgangsstufe 6, 1. Halbjahr, 1. Thema: Inhaltsfeld 5: Im Dialog mit Religionen und Weltanschauungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Thema der Unterrichtsreihe: Wir sind Kinder Abrahams Sequenz Thema Zentrale Aspekte, z.B. 1. Judentum - Christentum - Islam 2. Abraham- Vater des Glaubens 3. Den eigenen Glauben leben: Wenn Juden, Christen und Muslime zu Gott beten Zuordnung von Begriffen zu dem Symbol der jeweiligen abrahamitischen Religion Reaktivieren von Vorwissen Judentum, Christentum und Islam als verwandte Religionen Abrahams Gehorsam gegenüber Gott Abraham als Vater der Muslime Im Gebet (von) Gott erfahren? Erfahrungsaustausch, evtl. Schreibgespräch; Untersuchung der jeweiligen Vorstellung von Gott, z.B. in „Höre Israel“ „Vom Beten“ – mit den Worten, die Christus uns geschenkt hat: das Vaterunser das muslimische Pflichtgebet / 2. Säule im Islam; Gott ist größer, Gott ist barmherzig Mögliche Binnendifferenzierung Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. 4. Den eigenen Glauben heute leben - wie schwer ist das? 5. Den eigenen Glauben leben: Weil Gott es will – weil ich es will - für meinen Nächsten 6. Den Glauben leben – und wenn nicht? Gesprächsrunde über die Wichtigkeit des gemeinsamen Gebets in der Gemeinde und die Unterscheidung zwischen rituellem und persönlichem Gebet; Gestaltung einer Heftseite und/oder eines gemeinsamen Plakates Die Bedeutung eines religiös geführten Lebens, z.B. einer jüdischen Kantorin, die bewusst ihren Glauben lebt. Einladen muslimischer Mitschüler in den RU, Planung und Durchführung eines Gespräches Speisegebote für Juden und Muslime – im Alltag durchhalten? Was ist an meinem Alltag „christlich“? Den Bedürftigen nicht vergessen- Arbeitsteilige Erarbeitung und Präsentation in Form von Kurzreferaten oder eines Galerieganges mit selbst entwickeltem Fragebogen, z.B. zu: den zehnten Teil geben nicht nur an Weihnachten: Wofür ist die Kollekte am Ausgang konkret? Almosengeben als Pflicht / 4. Säule im Islam Habe ich das Gefühl, meinen Glauben zu leben? Muss ich als Christ jeden Sonntag in die Kirche? Glaube und Pflicht – wie passt das zusammen? Kann man auch ohne religiös zu sein Gutes tun? Auseinandersetzung mit religiösen und nichtreligiösen Überzeugungen Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Alle SuS zeigen sich offen für die religiösen Meinungen und Religionsausübungen anderer Menschen. Weitere Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Jahrgangsstufe 6, 1. Halbjahr, 2. Thema: Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltlicher Schwerpunkt: Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Thema der Unterrichtsreihe: Feste feiern heißt den Glauben leben Sequenz Thema Zentrale Aspekte, z.B. 1. Gotteshäuser sind mehr als schöne Gebäude Gläubige beten und feiern in verschiedenen Gotteshäusern zu Gott 2. Gemeinsames Feiern stärkt den Glauben – der christliche Jahresfestkreis 3. Der Gemeinsames Feiern stärkt den Glauben – der jüdische Jahresfestkreis Bildbetrachtung und erste Analyse von Bildern von Moscheen, Kirchen und Synagogen Warum besuchen Menschen ein Gotteshaus? Wer hat schon einmal ein Gotteshaus einer anderen Religion besucht? Gestaltung eines Festkreises für die Klasse / für das Heft; Erstellen eines Feste ABCs in Wort und Bild/Symbol/Farbe für das Heft (Arbeitsblätter)/ Evtl. Gestaltung eines Kalenders für das kommende Jahr I Christusfeste und Kirchenfeste Der Jahresfestkreis und seine liturgischen Farben Evtl. Weihnachten in Europa Jüdische Feste, Erstellen / Ergänzen des Feste-ABCs und /oder Mögliche Binnendifferenzierung SuS berichten von eigenen Besuchen eines Gotteshauses. Die SuS erzählen von eigenen Erfahrungen mit immer wiederkehrenden (jährlichen) religiösen Feste. Die weitere Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. 4. Der Gemeinsames Feiern stärkt den Glauben – Feste im Islam 5. Gefeiert wird nicht nur zuhause - Feste im Lebenslauf – Vom Kind zum religionsmündigen Jugendlichen 6. Gefeiert wird nicht nur zuhause - Gotteshäuser Gestalten einer Grußkarte zu einem jüd. Fest Der jüdische Festkreis Jüdische Jahresfeste Erstellen/Ergänzen des Feste-ABCs, Gestalten einer Grußkarte „Zuckerfest“: Pflichten und Fest gehören zusammen, Beispiele: Auf den Ramadan folgt das Zuckerfest Evtl.: Das Opferfest am Ende Wallfahrtszeit Ab wann gehört man „richtig“ dazu? Erinnerung an eine Taufoder Konfirmationsfeier? Vergleich mit jüdischen und muslimischen Traditionen Bar Mizwa" "Ein richtiger Muslim" Beschneidung Mit Christus ist alles neu: Warum christliche Jungen nicht beschnitten werden Innenraum einer Kirche, einer Synagoge und einer Moschee anhand von Bild und/oder Filmmaterial /eigener Anschauung Besuch einer Synagoge und / oder einer Moschee Evaluation des Kompetenzgewinns Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Alle SuS können von eigenen religiösen Festen erzählen, die sie besuchten oder selbst erlebten. Die weitere Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr, 1. Thema: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Gottesvorstellungen im Lebenslauf Sequenz Thema Zentrale Aspekte, z.B. Mögliche Binnendifferenzierung 1. Von Gott kann man (nur) in Bildern reden! Wie könnte ein Bild von Gott aussehen? 2. Gottesbilder im Gespräch 3. In Bildern von und mit Gott reden 4. Gottes Auge und des Menschen Herz – David wird zum König gesalbt 5. Menschenwege und Gotteserfahrungen 6. Gott sieht das Herz an – kann Gott auch einmal wegsehen? Beschreibung und Deutung von verschiedenen kindlichen Gottesbildern Gründe für verschiedene Vorstellungen von Gott; Bildworte von Gott in den Psalmen David wird König; „ein Mensch sieht, was vor Augen ist, aber Gott sieht das Herz an“ Davids Erfahrungen mit Saul; zwei Menschen und ihr Bild von Gott David und Bathseba Konsequenzen des Verhaltens Davids für die mitbeteiligten Personen Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die SuS geben die Geschichten um die Personen um David wieder. Die weitere Binnendifferenzierung 7. Psalm 23 – ein Lebensrückblick im Gebet Höhen und Tiefen im Leben Davids Verbindung zu Psalm 23 Gestaltung einer Karte zu verschiedenen Lebenssituationen mit Hilfe eines Bildes und eines Verses aus Psalm 23. Thema der Unterrichtsreihe: Gott hat viele Gesichter 8. Psalmworte auf dem Lebensweg (Evaluation) erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Die Binnendifferenzierung erfolgt durch die Aufgabenstellung. Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr, 2. Thema: Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltlicher Schwerpunkt: Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute Thema der Unterrichtsreihe: Propheten damals und heute Sequenz Thema zentrale Aspekte, z.B. 1. Propheten? Wer oder was sind Propheten? Bildimpuls als Einstieg: Sieger Köder „Gottes Rufer“ (1997) 2. Was ist denn da in Israel los? – gesellschaftliche Ausgangssituation 3. Amos sagt, was (Gottes) Sache ist – Leben und Wirken eines Rufer Gottes Erarbeitung der Situation in Israel um 760 v. Chr. ggf. Vergleich mit einigen Gesetzen Israels: Lev 19,15ff / 19,35ff / Dtn 15,7ff Erstellen eines Steckbriefes – Herkunft / Berufe / Aufenthaltsorte / Arten der Berufung / Herrscher Israels zur damaligen Zeit / Zeitraum des Wirkens / außenpolitische Lage / sein Schicksal – mit Hilfe folgender Bibelstellen: Am Mögliche Binnendifferenzierung Alle Kinder beteiligen sich an der Bildbetrachtung. Differenzierung: Die einzelnen Bildteile werden interpretiert und ggf. in einen biblischen Zusammenhang gestellt. Alle SuS schlagen die angegebenen Bibelstellen (mit Unterstützung) auf und lesen die Texte. 4. Einschreiten gegen… , eintreten für… – Kennzeichen prophetischer Rede 5. Propheten heute 6. 7. selbstständiges Aktivwerden 1,1 / 7,12ff / 7,14 / 7,15 / 2 Kön 14,23-29 Anfertigen einer tabellarischen Übersicht zu Amos Visionen – Vision / Deutung / Amos Tat mit Hilfe der Bibelstellen: 7,1-9 / 8,1-3 / 9,1-4 Amos als Gottes Rufer Erarbeitung der Kennzeichen prophetischer Rede Beispiel einer prophetischen Rede heute Verfassen einer eigenen prophetischen Rede Situation der schwarzen Bevölkerung in den USA um 1960 Biographie Martin Luther Kings Vergleich: Martin Luther King – heutiger Prophet!? Verfasse eine Stellenanzeige für einen Propheten. Brainstorming (plus praktische Umsetzung): Wo könntest du dich in der Sache der Propheten engagieren?