Das MDI-Top-Thema im April: Internationale

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Das MDI-Top-Thema im April:
Internationale Führungskräfteentwicklung
Presseaussendung (3), Wien, April 2011
In den kommenden Wochen fokussiert das Management Development Institute das Thema
„Internationale Führungskräfteentwicklung“. Europas Unternehmen haben in den vergangenen
Jahren festgestellt und verinnerlicht, dass die „richtigen“ Führungskräfte
wettbewerbsentscheidend sein können. Technologien sind schnell kopiert, Unternehmens- und
Führungskulturen (und Menschen) nicht! „Dieser Unterschied kann definitiv zum letztlich
bedeutsamsten Faktor im internationalen Wettbewerb sein“, bestätigt der geschäftsführende MDIGesellschafter Mag. Gunther Fürstberger. *)
Interkulturelle Auffassungsunterschiede sind dabei „nur“ ein Aufhänger. Wenn auch ein sehr
wichtiger: Sprachliche Barrieren, Informationen, die bei den falschen Personen landen,
Massnahmen, die in einem anderen Land etwas Anderes bedeuten, sind die „klassischen“
Probleme. Deshalb geht es um Raum für nationale Bedürfnisse und Eigenheiten UND um
einheitliches Agieren am globalen Markt. Um gemeinsames Verständnis der Führungskultur und
um Klarheit, wie im Unternehmen gehandelt werden soll. Um klare Führungsprinzipien UND um
flexibles Agieren dank mehr Kompetenz. „Ein MDI-Spezifikum ist die Möglichkeit, sich bei der
Ausbildung austauschen zu können“, sagt Fürstberger. „Zum Beispiel werden Schichtleiter aus
unterschiedlichen Regionen in einer Gruppe zusammengebracht und es werden die
unterschiedlichen Werke besichtigen. Dadurch sehen die Führungskräfte an Ort und Stelle, wie
es anderswo funktioniert – in Summe ein Maximum an zielgerichtetem Austausch und ein
sinnvoller Check von globalen Best Practices.“
Weiters im Fokus stehen Aspekte wie Stärken und Schwächen der unternehmensspezifischen
Führungskultur, gemeinsame Sprache ÜBER Führung, die Frage, WELCHE Führungskräfte und
WELCHE Ebenen eingebunden werden etc. Herausforderungen an die Führungskräfte sind
dabei die Vernetzung der handelnden Personen, Reiseaufwand, Zeitinvestition, die Umsetzung
der Transfermaßnahmen und noch einiges mehr. Die Antworten hält die MDI-Sommerakademie
parat. „Unsere Teilnehmer binden zu 80 % ihre eigenen Führungskräfte ein, was den Erfolg
dieses Programms noch enorm steigert“, erklärt Fürstberger. Wichtig ist dabei die hohe
Praxisorientierung, plaudert er „aus dem Führungskräfteentwicklungs-Nähkästchen“. MDI verfolgt
in der Sommerakademie wie in allen Führungskräfteprogrammen den Insight-Out-Ansatz. „Als
erstes muß man wissen, wie man selbst funktioniert und reflektieren, wo man steht!“
Das zweite Top-Angebot der Sommerakademie 2011 ist das Key Account Management Master
Programm. Key Account Manager erwirtschaften heutzutage oft um die 70 % des Umsatzes und
tragen dadurch natürlich massivst zum Unternehmenserfolg bei. Und: Key Account Manager
agieren heutzutage zu 90% global. Während es im „einfachen“ Vertrieb um „durchschnittliche“
Preise und Angebote geht, erarbeitet der Key Account Manager mit seinen (Groß-)Kunden
individuelle Lösungen und zeigt neue Möglichkeiten bzw. Ansätze auf – ein enorme kreative
Herausforderung! „Es geschieht gar nicht selten, dass Key Account Manager von ihren Kunden
quasi als eigene Mitarbeiter wahrgenommen werden“, meint Fürstberger.
MEHR über die Sommerakademie und das MDI selbst bei:
Mag. (FH) Barbara Buzanich-Pöltl
Marketing/Training Consultant
MDI Management Development GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 51/1/6
Tel.: +43.1.5241717-31, Fax: +43.1.5241717-100
E-Mail: [email protected]
http://www.mdi-training.com
*) Das MDI wurde 1964 gegründet und zählt dank konsequenter Kundenorientierung zu den
führenden Unternehmen im Bereich Management Development in Europa. Vier Jahrzehnte nach
der Gründung übernahm Mag. Gunter Fürstberger die Führung des größten privaten
Weiterbildungsinstitutes. Seither wurden zunehmend mehr internationale Projekte abgewickelt
und neue Niederlassungen in Athen, Budapest, Bukarest, Ljubljana, Sarajewo und Zagreb
eröffnet.
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