Liste der verwendeten grammatischen Begriffe

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Liste der verwendeten grammatischen Begriffe
Nach: Dreyer/Schmidt
Aufgabe:
Bitte arbeiten Sie das Lehrbuch durch, das Sie in Ihrer Praktikumsschule benutzen. Ergänzen Sie die die Spalten, die noch nicht ausgefüllt sind.
Falls Sie noch nicht an einer Schule arbeiten, wählen Sie bitte ein Lehrbuch, das im Kapitel Quellenangaben genannt ist.
Grammatischer Begriff
das Adjektiv
Beispiel
grün, breit, alt, mutig
(das Eigenschaftswort)
das Adverb
Er kommt heute. (Wann?)
(das Umstandswort)
Er steht dort. (Wo?)
Er spricht schnell. (Wie?)
die adverbiale Angabe
Er kommt jeden Freitag um acht Uhr. (Wann?)
Er wohnt in der Gartenstraße neben dem Postamt.
(Wo?)
Er läuft auf die Straße. (Wohin?)
Er spricht mit leiser Stimme. (Wie?)
adversativ
= zur Angabe eines Gegensatzes:
Ich kenne alle Wörter, aber ich verstehe den Satz
nicht.
der Akkusativ
= im Satz
(4.Fall, Wen?-Fall)
1. das Akkusativobjekt (Wen? oder Was?)
Begriff auf NL
„Was ist anders?“
Ich sehe den Berg.
2. der Akkusativ der Zeit (Wann?)
Er kommt jeden Freitag.
3. der Akkusativ der Maßangaben (Wie lang? usw.)
Der Tisch ist einen Meter lang.
Der Säugling ist einen Monat alt.
der Akkusativsatz
= die Handlung geht von Personen oder Sachen aus.
Siehe auch Passivsatz.
Herr Müller gräbt seinen Garten um.
Das Schiff versinkt im Ozean.
alternativ
= zur Angabe einer anderen Möglichkeit
Entweder gelingt das Experiment, oder wir müssen
wieder von vorne anfangen
die Apposition
Herr Meyer, unser neuer Kollege, ist sehr
(der Beisatz) (De bijstelling)
sympathisch
der Artikel
1. der bestimmte Artikel: der, die, das, die (Plural)
(das Geschlechtswort)
2. der unbestimmte Artikel: ein, eine, ein, im Plural
3.
4.
4.
5.
artikellos
das Attribut
1. das Adjektivattribut:
der grüne Baum, frische Luft
2. das Genitivattribut:
der Bruder meines Mannes
3. attributive Angaben:
der Kongress in der alten Oper
die Nachrichten um 20 Uhr
im Hamburger Hafen
der Dativ
= im Satz: das Dativobjekt (Wem?)
(3.Fall, Wem?-Fall)
Ich vertraue meinem Nachbarn.
die Deklination
Nominativ: der Mann
(die Beugung von
Akkusativ: den Mann
Substantiv, Artikel,
Dativ: dem Mann
Pronomen und Adjektiv)
Genitiv: des Mannes
das
= zum Hinweis auf bestimmte Personen oder Sachen:
Demonstrativpronomen
Dieser Turm ist der älteste der Stadt.
(das hinweisende Fürwort)
Wie man das macht, das weiß ich nicht.
Diphthong
= zusammengesetzt aus zwei Vokalen: au, ei, eu
(der Doppellaut)
die direkte Rede
Er sagte:“Ich gehe jetzt.“
Er fragte:“Gehst du jetzt?“
Er befahl:“Geh jetzt!“
die Endung
Siehe der Stamm
der Fall
Siehe der Kasus
feminin
= weiblich: die Frau, die Beamtin, die Polin, die
Bank, die Hoffnung
final
= Angabe einer Absicht, eines Zwecks:
1. finaler Nebensatz
Damit der Fall geklärt wird, muss ich Folgendes
sagen.
2. finale Infinitivkonstruktion
Um den Fall zu klären muss ich Folgendes sagen.
3. finale Angabe mit Präposition
Zur Klärung des Falles muss ich Folgendes sagen.
die Frage
1. die direkte Frage
„Kommst du bald?“
„Wann kommst du?“
2. die indirekte Frage
Sie fragte, ob er bald kommt.
Sie fragte, wann er komme.
3. der Fragesatz als Nebensatz
Ich weiß nicht, ob er kommt.
Ich weiß nicht, wann er kommt.
das Funktionsverb
= Verb, das mit einem Akkusativobjekt eine feste
Verbindung bildet:
4.
5.
Sie trifft eine Entscheidung
Er legt Beschwerde ein.
das Funktionsverbgefüge
= eine feste Verbindung aus Verb, Präposition und
Akkusativobjekt:
Er bringt das Problem zur Sprache.
Man kann schnell zu einem Ergebnis kommen.
das Futur
1. um auszudrücken, dass etwas ganz sicher
passieren wird:
Wir müssen uns beeilen, es wird gleich regnen.
(Futur I)
Bis morgen werden wir das Problem gelöst haben.
(Futur II)
2. zum Ausdruck einer Vermutung
Im Laufe der nächsten Jahre werden wir uns wohl
wiedersehen. (Futur I)
Es ist sechs Uhr, sie wird wohl schon nach Hause
gegangen sein. (Futur II)
Die Zukunft wird im Deutschen normalerweise durch
die Zeitform des Präsens und eine temporale Angabe
ausgedrückt: Herr Koop heiratet nächsten Montag.
der Genitiv
= im Satz:
3.
4.
(2.Fall, Wes?-Fall)
1. das Genitivobjekt (Wessen?)
Man klagte ihn des Diebstahls an.
2. das Genitivattribut
Der Vortrag des Professors war interessant.
das Genus
maskulin, feminin, neutrum
(das Geschlecht)
der Hauptsatz
= ein vollständig, unabhängiger Satz. Das konjugierte
(Hoofdzin)
Verb steht an Position II.
Er gab mir das Buch zurück.
das Hilfsverb
haben, sein, werden
der Imperativ
= die Befehlsform
(Gebiedende wijs)
Gib mir das Buch!
Denk an die Zukunft!
Bitte warten Sie!
Imperfekt
Siehe Präteritum
das Indefinitpronomen
= zur Bezeichnung von unbestimmten Personen oder
(das unbestimmte Fürwort)
Sachen:
(Onbepaald vnmw (ein))
Jemand hat mich gerufen.
Manches Küchengerät ist unnütz.
der Indikativ
= die Konjugation in der Wirklichkeitsform
Siehe auch Konjunktiv
ich sage, ich habe gesagt, du läufst, du bist gelaufen
die indirekte Rede
= Wiedergabe des Inhalts einer Rede durch eine
(indirecte rede)
andere Person:
Er sagte, er gehe in die Küche.
Er sagte, er sei in die Kirche gegangen.
der Infinitiv
= unkonjugierte Grundform des Verbs:
(onbepaalde wijs)
1. Infinitiv Präsens Aktiv: üben, kommen
2. Infinitiv Perfekt Aktiv: geübt haben, gekomen sein
3. Infinitiv Präsens Passiv: geübt werden
4. Infinitiv Perfekt Passiv: geübt worden sein
die Infinitivkonstruktion
1. die von bestimmten Verben abhängige
Infinitivkonstruktion:
Er versuchte den Bewußtlosen aus dem Wasser zu
ziehen.
2. die Infinitivkonstruktion mit um, ohne, anstatt:
Er besuchte den Kurs, um Englisch zu lernen.
Er ging vorbei, ohne sich umzudrehen.
Sie reden nur, anstatt zu handeln
instrumental
= zur Angabe eines Mittels oder Instruments:
1. Instrumentaler Nebensatz:
Sie fanden den Weg aus dem Urwald, indem sie
3.
4.
einem Fluss folgten.
2. Instrumentale Angabe mit Präposition:
Mittels eines Kompasses bestimmten die Seeleute
den Kurs.
intransitive Verben
= Verben, die kein Akkusativobjekt bei sich ahben
können:
Er geht nach Hause.
Der Schrank steht in der Ecke.
Das Mädchen gefällt mir nicht.
irrealer Konjunktiv
= Konjunktiv der Nicht-Wirklichkeit
1. der irreale Wunschsatz:
Wenn sie doch käme!
Käme sie doch!
2. der irreale Bedingungssatz:
Wenn ich Geld hätte, führe ich nach Italien!
3. der irreale Vergleichssatz:
Er tat so, als ob er krank wäre.
die Kardinalzahl
(die Grundzahl)
eins, zwei, drei, …..
der Kasus
Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv
(der Fall)
kausal
= zur Angabe eines Grundes (Warum?)
1. kausaler Hauptsatz:
Sie kommt heute nicht, denn wir haben uns
gestritten.
Wir haben uns gestritten, darum kommt sie heute
nicht
2. kausaler Nebensatz:
Sie kommt heute nicht, weil wir uns gestritten
haben.
3. kausale Angabe mit Präposition:
Wegen unseres Streites kommt sie heute nicht.
der Komparativ
= vergleichende Streigerungsform:
(Vergrotende trap)
1. als Adjektivattribut:
Der Sekretär ist längere Zeit im Geschäft als sein
Chef.
2. als Adverb:
Der Sekretär ist älter als sein Chef.
konditional
= zur Angabe einer Bedingung
1. realer Bedingungssatz:
Wenn er nicht kommt, fahren wir ohne ihn.
2. irrealer Bedingungssatz:
Wenn er jetzt käme, könnten wir ihn mitnehmen.
die Konjugation
ich gehe, du gehst, er geht, wir….
(die Beugung des Verbs)
(Verbuiging)
konjugiertes Verb
= im Satz: Das Verb mit der personalen Endunbg:
Er geht zu Fuß zur Schule.
Du hast dich erkältet.
Wir kamen zu spät an.
…, als er gefahren wurde.
…, weil ihr nicht gekommen seid.
Konjunktion
= ein satzverbindendes Wort:
1. Hauptsatzkonstruktion:
Er geht voran und ich folge ihm. (Position 0)
Du hast dich nicht verändert, darum habe ich dich
sofort erkannt. (Position I)
2. Nebensatzkonstruktion:
Sein Sohn erbte alles, als er starb.
Er bekam die Erbschaft, weil er fleißig und tüchtig
war.
der Konjunktiv
= die Konjugation in der Möglichkeitsform
(aanvoegende wijs)
1. Konjunktiv I: siehe indirekte Rede
2. Konjunktiv II: siehe irrealer Konjunktiv
konsekutiv
= zur Angabe einer Folge
konsekutiver Nebensatz:
Er war so aufgeregt, dass er stotterte.
Er hatte keine Kinder, so dass sein Neffe alles erbte.
der Konsonant
b, c, d, f, ….
(der Mitlaut)
konzessiv
= zur Angabe einer Einschränkung
1. konzessiver Hauptsatz:
Ich kann ihn nicht leiden, aber ich lade ihn doch
ein.
Ich kann ihn nicht leiden, trotzdem lade ich ihn
ein.
2. konzessiver Nebensatz:
Ich lade ihn ein, obwohl ich ihn nicht leiden kann.
3. konzessive Angabe mit Präposition
Trotz meiner Abneigung lade ich ihn ein.
lokal
= zur Ortsangabe (Wo? Oder Wohin?)
1. lokale Adverbien oder lokale adverbiale Angaben:
Dort liegt der Brief. (Wo?)
Im Zug sprach mich ein Herr an. (Wo?)
Wir wollen auf den Berg steigen. (Wohin?)
2. lokaler Nebensatz:
Ich weiß nicht, wo meine Brille ist.
Ich weiß nicht, wohin ich meine Brille gelegt
habe.
maskulin
= männlich: der Mann, der Bäcker, der Tisch,….
modal
= zur Angabe der Art und weise (Wie?)
1. modale Adverbein oder modale adverbiale
Angaben
Seine Höflichkeit war mir unangenhem.
Mit freundlichen Worten erklärte er mir meine
Fehler.
2. modaler Nebensatz
Er verhielt sich so, wie ich es erwartet hatte.
3. modaler Vergleichssatz
a) realer Vergleichssatz
Er verhielt sich genau wie früher.
b) irrealer Vergleichssatz
Er tat so, als ob er alles wüsste.
das Modalverb
können, lassen, müssen, sollen, wollen, dürfen
(Modale hulpwerkwoorden)
der Modus
= Indikativ, Konjunktiv, Indikativ
(die Aussageweise)
der Nebensatz
= ein abhängiger, unvollständiger Satz. Das
(Bijzin)
konjugierte Verb steht am Ende des Nebensatzes.
Er versteht mich, weil er mich kennt.
neutral
= sächlich: das Kind, das Waschbecken, das Pferd,…
das Nomen
= siehe Substantiv
der Nominativ
= im Satz: Das Subjekt (Wer? oder Was?)
(1.Fall, Wer?-Fall)
Der Polizist zeigte uns den Weg.
das Objekt
= im Satz:
1. das Akkusativobjekt (wen? Oder Was?) (Lijdend
voorwerp)
die Ordinalzahl
Wir lieben den Wein und die Musik.
2. das Dativobjekt (Wem?) (Meewerkend voorwerp)
Der Lehrling widerspricht dem Meister.
3. das Genitivobjekt (Wessen?)
Der Händler wurde des Betruges angeklagt.
der erste, der zweite, der dritte,…
(die Ordnungszahl)
das Partizip Perfekt (II)
Er ist gekommen.
(das Mittelwort der
Er hat mich erkannt.
Vergangenheit)
Er ist eingeschlafen.
(deelwoord)
Das Dokument ist gefälscht.
Partizip Präsens (I)
= Indikativ + d: lachend, weinend
(das Mittelwort der
1. als Adverb (Wie?)
Gegenwart)
(deelwoord)
Das Kind lief weinend in die Küche.
2. als Adjektivattribut
Das weinende Kind lief in die Küche.
die
= Erweiterung des adjektivisch gebrauchten Partizips:
Partizipialkonstruktion
1. Partizip Präsens (I):
Das am Ende der Straße gelegene Hotel….
2. Partizip Perfekt (II)
Die durch ein Erdbeben zerstörte Stadt…..
= die Stadt, die durch ein Erdbeben zerstört
worden ist,…
der Partizipialsatz
= Erweiterung eines adverbiale gebrauchten
Paritizips:
Die Zuschauer zeigten Beifall klatschend und laut
jubelnd ihre Zustimmung.
der Passivsatz
= nur die Handlung selbst ist wichtig, die handelden
Personen sind unbekannt oder uninteressant
siehe auch Aktivsatz
Hier wird eine Straße gebaut.
das Perfekt
= die Vergangenheitsform im mündlichen Bericht
(Voltooide tijd)
1. im Aktiv:
Ich bin gestern zu spät gekommen.
Wir haben das Paket zur Post gebracht.
2. im Passiv:
Gestern ist mein Freund operiert worden.
das Personalpronomen
1. zur Bezeichnung von Personen:
(das persönliche Fürwort)
Ich gehe nach Hause.
(Persoonlijk voornaamwoord)
Leider hast du mir nicht geantwortet.
Ihr habt alles verdorben.
2. als Ersatz für vorher schon genannte Personen
oder Sachen
Ich kenne meine Freundin. Sie ist sehr zuverlässig.
Der Schüler fragte den Lehrer. Der Lehrer
antwortete ihm.
der Plural
= die Mehrzahl: Wir spielen mit den Kindern
(Meervoudsvorming)
das Plusquamperfekt
= die vorzeitige Vergangenheitsform, meist im
(Voltooide tijd)
schriftlichen Bericht:
1. im Aktiv
Weil er seinen Schlüssel vergessen hatte, musste er
bei uns übernachten.
2. im Passiv
Weil die Fahrpreise erhöht worden waren, fuhren
noch mehr Leute mit dem eigenen Auto.
das Possessivpronomen
= zur Bezeichnung des Besitzes oder der
(das besitzanzeigende
Zugehörigkeit:
3.
4.
Fürwort)
Mein Bruder studier tin München.
(Bezittelijk voornaamwoord)
Er ärgert sich über seinen Kollegen.
Ich habe Ihren Brief gelesen.
der Prädikatsnominativ
= zur Ergänzung der Verben sein und werden:
Die Biene ist ein Insekt.
das Präfix
Siehe Vorsilbe und Verbzusatz
die Präposition
Mit Akkusativ: für, gegen,…
Mit Dativ: aus, bei,…
Mit Akkusativ oder Dativ: an, auf,….
Mit Genitiv: während, wegen, trotz,…
das Präpositionalobjekt
= abhängig von Verben mit Präpositionen:
Ich verlasse mich auf deine Ehrlichkeit.
Er fürchtet sich vor seinem Examen.
das Präsens
= die Gegenwartsform, auch für allgemein gültige
(Tegenwoordige tijd)
Ausagen
1. im Aktiv:
Was tust du? – Ich höre Musik.
Die Erde kreist um die Sonne.
2. im Passiv
Ich werde verfolgt. Seit Jahren werden diese
Gesetze angewandt.
das Präteritum
= die Vergangenheitsform im schriftlichen Bericht:
(Verleden tijd)
1. Aktiv: Er studierte Chemie.
2. Passiv: Er wurde verhaftet.
das Pronomen
Siehe Demonstrativ-, Indefinit-, Personal-,
(das Fürwort)
Possessiv-, Reflexiv-, und Relativpronomen
das Pronominaladverb
= anstelle eines schon genannten präpositionalen
Objekts
Er denkt an seine Heimat. – Er denkt daran, in seine
Heimat zurückzukehren.
das Rangattribut
Nicht der Angeklagte, sondern das Gericht muss die
Tat beweisen.
Auch seine Stimme sollte gehört werden.
das Reflexivpronomen
= mit einem Verb verbunden, bezieht es sich auf das
(rückbezügliches Fürwort)
Subjet zurück:
(Wederkerend voornmw)
Im Urlaub haben wir uns gut erholt.
Er beschäftigt sich nur mit seinem Tauben.
Der Junge und das Mädchen trafen sich im Café.
die Rektion der Verben
= gibt an, welchen Kasus bestimmte Verben
verlangen
das Relativpronomen
Der Mann, der…
(bezügliches Fürwort)
Die Frau, die…
(Betrekkelijk voornaamwoord)
Das Kind, das…
der Relativsatz
Im Nominativ:
Kinder, die viel Süßigkeiten essen, haben oft schlechte
Zähne.
Im Akkusativ:
Spät abends kam ein Gast, den niemand kannte.
Im Dativ:
Man hat den Ingenieur, dem ein Feher nachgewiesen
wurde, entlassen.
Im Genitiv:
Der Bauer, dessen Scheune abgebrannt war, erhielt
Schadenersatz.
der Singular
= die Einzahl
Ich lese die Zeitung
Stamm und Endung
Inf.: ge-ben
(Stam en Uitgang)
Du: lach-st
Er: lach-t
Ihr: könn-t
Stammformen
= Verbformen, aus denen man alle anderen
Konjugationsformen ableiten kann:
lachen, er lachte, sie hat gelacht
gehen, er ging, sie ist gegangen
das Subjekt
= im Satz: Der Satzteil im Nominativ (Wer? oder
(Onderwerp)
Was?)
Die Sonne steht hoch am Himmel.
Endlich kam er zum Essen.
das Substantiv
= das Hauptwort als Einzelwort, großgeschrieben,
meist mit Artikel:
die Sonne, der Mond, die Sterne
der Superlativ
= höchste Steigerungsstufe:
(Overtreffende trap)
1. als Adjektivattribut:
Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres.
2. als Adverb
Um Weihnachten sind die Tage meist am
kürzesten.
temporal
= zur Angabe der Zeit (Wann?)
1. temporaler Hauptsatz:
Es blitzte und donnerte, dann begann es zu
regnen.
2. temporaler Nebensatz:
Als er starb, war er 85 Jahre alt.
3. temporale Angaben:
Am 3. Juli beginnen die Ferien.
Jeden Morgen fährt er zur Arbeit.
das Tempus
= die Zeitform des Verbs
transitive Verben
= Verben, die ein Akkusativobjekt bei sich haben
können:
Sie bauen einen Staudamm.
Er steckte den Geldsschein in die Tasche.
trennbare Verben
= Verben mit einem Verbzusatz, der abgetrennt
(Scheidbaar)
werden kann
Er reiste um 23 Uhr ab. abreisen
Umlaut
ä, ü, ö
untrennbare Verben
= Verben mit einer Vorsilbe, die nicht abgetrennt
(onscheidbaar)
werden kann
Er zerreißt den Brief.
das Verb
(Zeit- oder Tätigkeitswort)
1. wird als Einzelwort im Infinitiv angegeben: essen, 3.
abreisen, schlafen,…
2. wird im Satz in der konjugierten Form gebraucht:
er isst, er schläft, er erkennt,…
der Vokal
a, e, i, o, u
die Vorsilbe
= eine Silbe, die vor einem Verb oder ein abgeleitetes
Substantiv, Adverb, usw. Gestellt wird
be-, ge-, ver-,…
bekennen, das Bekenntnis, die Bekanntschaft,
verwenden, die Verwandtschaft,…
das Zustandspassiv
= das Partizip Perfekt mit sein kann einen Zustand
bezeichnen (Wie?)
Die Stadt ist zerstört.
Das Fenster ist geöffnet.
4.
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