Prof. Dr. Eckhard Meineke - Institut für Germanistische

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Prof. Dr. Eckhard Meineke
Vorlesung: Diachrone Semantik
Auswahlbibliographie
I. Grundbegriffe der Semantik. II. Wortentstehung: Urschöpfung, semantische
Begriffsschöpfung, Wortfabrikation. III. Lexikalische Urverwandtschaft und
Verwandtschaft des Deutschen
A. Allgemeines
Dietrich Busse (Hrsg.), Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte. Methodenfragen und
Forschungsergebnisse der historischen Semantik, Opladen 1994
Dietrich Busse, Historische Semantik. Analyse eines Programms, Sprache und Geschichte
13, Stuttgart 1987
Franz Dornseiff, Bezeichnungswandel unseres Wortschatzes. Ein Blick in das Seelenleben
der Sprechenden. Sechste neubearbeitete Auflage von Albert Waag, „Bedeutungsentwicklung
unseres Wortschatzes, ein Blick in das Seelenleben der Wörter“, Lahr in Baden 1955
Gerd Fritz, Bedeutungswandel im Deutschen. Neuere Methoden der diachronen Semantik,
Germanistische Arbeitshefte 12, Tübingen 1974
Gerd Fritz, Historische Semantik, Sammlung Metzler 313, Stuttgart – Weimar 1998
Dirk Geeraerts, Diachronic prototype semantics. A contribution to historical lexicology,
Oxford studies in lexicography and lexicology, Oxford [u.a.] 1997
Helmut Gipper, Theorie und Praxis inhaltbezogener Sprachforschung. Aufsätze und
Vorträge 1953-1990, I-V, Münster 1992-1994
Christoph Gutknecht, Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung
kamen, 5., durchgesehene Auflage München 2000
The Handbook of Contemporary Semantic Theory. Edited by Shalom Lappin, Blackwell
Handbooks in Linguistics, Oxford 1995
H. Hilmer, Schallnachahmung, Wortschöpfung und Bedeutungswandel. Auf Grundlage der
Wahrnehmungen von Schlag, Fall und Bruch und derartigen Vorgängen dargestellt an einigen
Lautwurzeln der deutschen und englischen Sprache, Halle/Saale 1914
Friedrich Kainz, Philosophische Etymologie und historische Semantik, Sitzungsberichte
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 262,
Abhandlungen 4, Wien [u.a.]1969
Rudi Keller, Sprachwandel. Von der unsichtbaren Hand in der Sprache, UniTaschenbücher 1567, 2. überarb. u. erw. Aufl., Tübingen 1994
Wilhelm Köller, Philosophie der Grammatik. Vom Sinn grammatischen Wissens, Stuttgart
1988
Ralf Konersmann, Der Schleier des Timanthes. Perspektiven der historischen Semantik,
Fischer 11923 Wissenschaft, Frankfurt am Main 1994
Winfred P. Lehmann, Einführung in die historische Linguistik. Autorisierte, vom Verfasser
durchgesehene Übersetzung von Rudolf Freudenberg, Sprachwissenschaftliche
Studienbücher. Zweite Abteilung, Heidelberg 1969
Beat Lehmann, Rot ist nicht “rot” ist nicht (rot). Eine Bilanz und Neuinterpretation der
linguistischen Relativitätstheorie, Tübinger Beiträge zur Linguistik 431, Tübingen 1997
Neologie und Korpus. Herausgegeben von W. Teubert, Studien zur deutschen Sprache 11,
Tübingen 1998
2
Brigitte Nerlich, Semantic theories in Europe, 1830-1930. From etymology to
contextuality, Studies in the History of Language Sciences 59, Amsterdam 1991
G. Preyer – M. Roth, Bedeutung und Gebrauch. Zu einer Theorie des Sprachverstehens,
Frankfurt /M.1989
Rolf Reichardt, Aufklärung und historische Semantik. Interdisziplinäre Beiträge zur
westeuropäischen Kulturgeschichte, Zeitschrift für historische Forschung. Beiheft 21, Berlin
1998
Edgar Rothacker – Günter Saile, Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Grundfragen der
Semantik, Opladen – Wiesbaden 1986
Hartmut Schmidt, Sprachkompetenz und Sprachreflexion als Problem der historischen
Semantik, Sprachwissenschaft 13 (1988) S. 334-355
Historische Semantik und Begriffsgeschichte. Herausgegeben von Reinhart Koselleck,
Sprache und Geschichte 1, Stuttgart 1979
Dieter Wolf, Überlegungen zur historischen Semantik des Neuhochdeutschen, Zeitschrift
für Dialektologie und Linguistik 11 (1983) S. 290-300
B. Indogermanisch
Francisco R. Adrados, Die Rekonstruktion des Indogermanischen und die strukturalistische
Sprachwissenschaft, Indogermanische Forschungen 73 (1968) S. 1-47
Francisco R. Adrados, Die räumliche und zeitliche Differenzierung des Indoeuropäischen
im Lichte der Vor- und Frühgeschichte, Innsbruck 1982
Robert S. P. Beekes, Comparative Indo-European linguistics. An Introduction, Amsterdam
1995
Franz Bopp, Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Sendi, Armenischen, Griechischen,
Lateinischen, Litauischen, Altslavischen, Gothischen und Deutschen, 3. A. Berlin 1868
Norbert Boretzky, Laryngaltheorie und innere Rekonstruktion, Indogermanische
Forschungen 80 (1975) S. 47-61
Karl Brugmann – B. Delbrück, Grundriß der vergleichenden Grammatik der
indogermanischen Sprachen, II, 1, 2. A. Straßburg 1906
N. E. Collinge, The Laws of Indo-European, Benjamins Paperbacks 2, 2. Aufl., Amsterdam
/ Philadelphia 1996
Früh-, Mittel-, Spätindogermanisch. Akten der 9. Fachtagung der Indogermanischen
Gesellschaft vom Oktober 1992 in Zürich. Herausgegeben von G. E. Dunkel, Wiesbaden
1994
T. V. Gamkrelidze – V. V. Ivanov, Indo-European and the Indo-Europeans. A
reconstruction and historical analysis of a proto-language and proto-culture. I: The text. II:
The bibliography and indexes, Trends in Linguistics. Studies and Monographs 80, Berlin –
New York 1994-1995
Wilhelm Geiger, Elementarbuch des Sanskrit. Unter Berücksichtigung der vedischen
Sprache, Unveränderter photomechanischer Nachdruck der 3., um einen Nachtrag vermehrten
Auflage 1923, Berlin 1982
Indogermanische Grammatik. Begründet von J. Kuryl-owicz. I. Herausgegeben von M.
Mayrhofer, Indogermanische Bibliothek. Reihe 1: Lehr- und Handbücher, Heidelberg 1986
Harald Haarmann, Die Sprachenwelt Europas. Geschichte und Zukunft der Sprachnationen
zwischen Atlantik und Ural, Darmstadt 1993
Hans Krahe, Einleitung in das vergleichende Sprachstudium. Herausgegeben von W. Meid,
Innsbruck 1970
3
Lexikon der indogermanischen Verben. Die Wurzeln und ihre Primärstammbildungen.
Unter Leitung von Helmut Rix und der Mitarbeit vieler anderer bearbeitet von Martin
Kümmel. Thomas Zehnder, Reiner Lipp, Brigitte Schirmer, Wiesbaden 1998
W. B. Lockwood, Indogermanische Sprachwissenschaft. Eine historisch-vergleichende
Untersuchung, Tübinger Beiträge zur Linguistik 161, Tübingen 1982
W. B. Lockwood, Überblick über die indogermanischen Sprachen, Tübinger Beiträge zur
Linguistik 100, Tübingen 1979
Michael Meier-Brügger, Indogermanische Sprachwissenschaft. 8., überarbeitete und
ergänzte Auflage der früheren Darstellung von Hans Krahe. Unter Mitarbeit von Matthias
Fritz und Manfred Mayrhofer, de Gruyter Studienbuch, Berlin – New York 2002
Robert Schmitt-Brandt, Einführung in die Indogermanistik, UTB 1506, Stuttgart 1998
Robert Schmitt-Brandt, Die Entwicklung des indogermanischen Vokalsystems,
Wissenschaftliche Bibliothek 7, 2., verbesserte und erweiterte Auflage, Heidelberg 1973
Oswald Szemerényi, Einführung in die vergleichende Sprachwissenschaft, Die
Sprachwissenschaft, 4. A. Darmstadt 1990
Stefan Zimmer, Ursprache, Urvolk und Indogermanisierung. Zur Methode der
indogermanischen Altertumskunde, Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft. Vorträge
und kleinere Schriften 46, Innsbruck 1990
C. Germanisch
Alfred Bammesberger, Untersuchungen zur vergleichenden Grammatik der germanischen
Sprachen, II: Die Morphologie des urgermanischen Nomens, Indogermanische Bibliothek.
Reihe 1: Lehr- und Handbücher, Heidelberg 1990
Hjalmar Falk – Alf Thorp, Wortschatz der germanischen Spracheinheit, [Reihe:] A. Fick,
Vergleichendes Wörterbuch der indogermanischen Sprachen, III, Göttingen 1979. 5.,
unveränderte Aufl. der Ausgabe von 1909
Germanenprobleme in heutiger Sicht. Herausgegeben von Heinrich Beck,
Ergänzungsbände zum Reallexikon der germanischen Altertumskunde 1, Berlin – New York
1986
Das Germanische und die Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache. Akten des
Freiburger Kolloquiums der Indogermanischen Gesellschaft, Freiburg, 26.-27. Febr. 1981.
Herausgegeben von Jürgen Untermann und Bela Brogyanyi, Amsterdam studies in the theory
and history of linguistic science. Series 4. Volume 22, Amsterdam 1984
Grundriß der germanischen Philologie. Herausgegeben von Hermann Paul, I-III, 2. A.
Straßburg 1900-1909
Josef J. Jarosch, Rekonstruierendes und etymonomisches Wörterbuch der germanischen
starken Verben. Zum fünfundzwanzigjährigen Erscheinen des Seeboldschen Wörterbuchs
1970, Bd. 1: A-E, Weiden 1995, III: H-J, 1996; VI: N-R, 1997; V: L-M, 1997; VI: N-R,
1997; VII: S-Sk, 1998; VIII: Sl-Sn, 1999; IX: Sp-St, 2001; X: Sw-T, 2003
Th. L. Markey – R. L. Kyes, Germanic and its dialects. A Grammar of Proto-Germanic, I;
III: Bibliography and indices, Amsterdam 1977
E. Prokosch, A Comparative Germanic Grammar, Philadelphia 1939
Paolo Ramat, Einführung in das Germanische, Linguistische Arbeiten 95, Tübingen 1981
Germanische Rest- und Trümmersprachen. Herausgegeben von Heinrich Beck,
Ergänzungbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 3, Berlin – New York
1989
Ernst Schwarz, Goten, Nordgermanen, Angelsachsen. Studien zur Neugliederung der
germanischen Sprachen. Mit 16 Abbildungen, Bibliotheca Germanica 2, Bern – München
1951
4
Elmar Seebold, Vergleichendes und etymologisches Wörterbuch der germanischen starken
Verben, Janua linguarum. Series practica 85, The Hague – Paris 1970
Wilhelm Streitberg, Urgermanische Grammatik. Einführung in das vergleichende Studium
der altgermanischen Dialekte, Germanische Bibliothek. Erste Abteilung: Elementar- und
Handbücher. I. Reihe: Grammatiken 1, Unveränderter Abdruck der 1. Auflage, Heidelberg
1943
Wilhelm Streitberg – Victor Michels, Germanisch. 1. Lieferung, Grundriss der
indogermanischen Sprach- und Altertumskunde. II. Die Erforschung der germanischen
Sprachen. 2, Berlin – Leipzig 1927
D. Etymologie
Helmut Birkhan, Etymologie des Deutschen, Germanistische Lehrbuchsammlung 15, Bern
– Frankfurt/M. – New York 1985
Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar
Seebold, 24., durchges. u. erweiterte A. Berlin – New York 2002
Lautgeschichte und Etymologie. Akten der VI. Fachtagung der Indogermanischen
Gesellschaft, Wien, 24.-26. September 1978. Herausgegeben von Manfred Mayrhofer, Oskar
E. Pfeifer, Martin Peters, Innsbruck 1980
Lutz Mackensen, Ursprung der Wörter. Etymologisches Wörterbuch der deutschen
Sprache. Ungekürzte Ausgabe, Ullstein-Buch Nr. 34442. Sachbuch, Frankfurt – Berlin 1988
Gert Meier, Im Anfang war das Wort. Die Spracharchäologie als neue Disziplin der
Geisteswissenschaften. Eine Einführung, Bern – Stuttgart 1988
Hans Meier, Prinzipien der etymologischen Forschung, Sprachwissenschaftliche
Studienbücher 2, Heidelberg 1985
Heike Olschansky, Volksetymologie, Reihe Germanistische Linguistik. Band 175,
Tübingen 1996
Rüdiger Schmitt (Hrsg.), Etymologie, Wege der Forschung 373, Darmstadt 1977
Markus Schreiner, Bibliographie zur Volksetymologie, Studium Sprachwissenschaft 11,
1987
Elmar Seebold, Etymologie. Eine Einführung am Beispiel der deutschen Sprache,
Beck’sche Elementarbücher, München 1981
Elmar Seebold, Etymologie, Begriffsgeschichte und Funktionsbestimmung, Zeitschrift für
germanistische Linguistik 11 (1983) S. 260-267
Jost Trier, Wege der Etymologie. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Hans Schwarz,
Philologische Studien und Quellen 101, Berlin 1981
IV. Die Entlehnung. V. Früheste Lehnbeziehungen des Deutschen
Georg Baesecke, Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums. I. Vorgeschichte des
deutschen Schrifttums, Halle (Saale) 1940; II. Frühgeschichte des deutschen Schrifttums, 1.
Lieferung (S. 1-100), Halle 1950; 2. Lieferung (S. 101-203, S. 10*-26*), herausgegeben von
Ingeborg Schröbler, Halle (Saale) 1953
Kurzer Grundriß der germanischen Philologie bis 1500. Herausgegeben von Ludwig Erich
Schmitt. I. Sprachgeschichte, Berlin 1970
Claus Jürgen Hutterer, Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen, 3. A.
Wiesbaden 1990
5
R. E. Keller, Die Deutsche Sprache und ihre historische Entwicklung. Bearbeitet und
übertragen aus dem Englischen, mit einem Begleitwort sowie einem Glossar versehen von
Karl-Heinz Mulagk, Hamburg 1986
Herbert Penzl, Althochdeutsch. Eine Einführung in Dialekte und Vorgeschichte,
Germanistische Lehrbuchsammlung 7, Bern – Frankfurt 1986
Piergiuseppe Scardigli, Der Weg zur deutschen Sprache. Von der indogermanischen bis
zur Merowingerzeit, Germanistische Lehrbuchsammlung 2, Bern – Berlin – Frankfurt a. M. –
New York – Paris – Wien 1994
Günther Schweikle, Germanisch-deutsche Sprachgeschichte im Überblick. 4. Auflage,
Stuttgart 1996
Stefan Sonderegger, Grundzüge deutscher Sprachgeschichte. Diachronie des
Sprachsystems. I. Einführung – Genealogie – Konstanten, Berlin – New York 1979
Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer
Erforschung. Herausgegeben von Werner Besch, Oskar Reichmann, Stefan Sonderegger, I-II,
Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 2, 2. neu bearb. Auflage Berlin –
New York 1998-2000
VI. Diachrone Wortbildungssemantik
A. Standardwerke zur Morphologie
Henning Bergenholtz – Joachim Mugdan, Einführung in die Morphologie, UrbanTaschenbücher 296, Stuttgart 1979
Johannes Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, Grundlagen der
Germanistik 17, 3., neubearbeitete Auflage, Berlin – Bielefeld – München 1993
Wolfgang Fleischer – Irmhild Barz, Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter
Mitarbeit von Marianne Schröder, 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Tübingen 1995
Walter Henzen, Deutsche Wortbildung, Sammlung kurzer Grammatiken germanischer
Dialekte. B. Ergänzungsreihe 5, 3. A. Tübingen 1965
Wolfgang Motsch, Deutsche Wortbildung in Grundzügen, Schriften des Instituts für
deutsche Sprache 8, Berlin – New York 1999
Bernd Naumann, Einführung in die Wortbildungslehre des Deutschen. 3. Auflage,
Germanistische Arbeitshefte 4, Tübingen 2000
Susan Olsen, Wortbildung im Deutschen. Eine Einführung in die Theorie der Wortstruktur,
Stuttgart 1986
Deutsche Wortbildung. Typen und Tendenzen in der Gegenwartssprache. Eine
Bestandsaufnahme des Instituts für deutsche Sprache, Forschungsstelle Innsbruck. Erster
Hauptteil. Ingeburg Kühnhold – Hans Wellmann, Das Verb. Mit einer Einführung von
Johannes Erben, Sprache der Gegenwart 29, Düsseldorf 1973; Zweiter Hauptteil. Hans
Wellmann, Das Substantiv, Sprache der Gegenwart 32, Mannheim 1975; Morphem- und
Sachregister zu Band 1-3 von I. Kühnhold und H.-P. Prell, Sprache der Gegenwart 62,
Düsseldorf 1984; Vierter Hauptteil. Substantivkomposita (Kompositionen und
kompositionsähnliche Strukturen 1). Herausgegeben von Lorelies Ortner- Elgin MüllerBollhagen – Hanspeter Ortner, Berlin – New York 1991
B. Paradigmatische bibliographische, theoretische und empirische Arbeiten
6
Brendel – Frisch – Moser – Wolf, Wort- und Begriffsbildung in frühneuhochdeutscher
Wissensliteratur. Substantivische Affixbildung, Wissensliteratur im Mittelalter 26,
Wiesbaden 1997
Max Bürgisser, Untersuchungen zur Wortbildung im Althochdeutschen und
Altniederdeutschen. Form und Funktion von denominalen Ableitungen in der
Benediktinerregel, im Tatian und im Heliand, Europäische Hochschulschriften. Reihe 1, Bd.
528, Bern – Frankfurt – New York 1983
Kerstin Draeger, Die semantische Leistung der suffixalen Wortbildungsmorpheme der
Substantive in der deutschen Gegenwartssprache, Sprache und Kultur, Aachen 1996
Erich Fabian, Das exozentrische Kompositum im Deutschen, Form und Geist 20, Leipzig
1931
Mechthild Habermann, Verbale Wortbildung um 1500. Eine historisch-synchrone
Untersuchung anhand von Texten Albrecht Dürers, Heinrich Deichslers und Veit Dietrichs,
Wortbildung des Nürnberger Frühneuhochdeutsch 2, Berlin 1994
Rolf Joeres, Wortbildungen mit -macher im Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen und
Neuhochdeutschen, Germanische Bibliothek: Reihe 3, Untersuchungen. Neue Folge Bd. 21,
Heidelberg 1994
Birgit Meineke, Althochdeutsche -scaf(t)-Bildungen, Studien zum Althochdeutschen 17,
Göttingen 1991
Ulrich Möllmann, Die althochdeutschen Adjektive auf -sam, Studien zum
Althochdeutschen 24, Göttingen 1994
Peter O. Müller, Substantiv-Derivation in den Schriften Albrecht Dürers. Ein Beitrag zur
Methodik historisch-synchroner Wortbildungsanalysen, Wortbildung des Nürnberger
Frühneuhochdeutsch 1, Berlin – New York 1993
Hanspeter Ortner, Neuere Literatur zur Wortbildung, Deutsche Sprache 12 (1984) S. 141158
Peter von Polenz, Neue Ziele und Methoden der Wortbildungslehre, PBB. 94 (Tübingen
1972) S. 204-225, 398-428
Mechthild Rickheit, Wortbildung. Grundlagen einer kognitiven Wortsemantik,
Psycholinguistische Studien, Wiesbaden 1993
Hans Ulrich Schmidt, -lîh-Bildungen. Vergleichende Untersuchungen zur Herkunft,
Entwicklung und Funktion eines althochdeutschen Suffixes, Studien zum Althochdeutschen
35, Göttingen 1998
Erich Seidelmann, Ausdruck- und inhaltsbezogene Wortbildungslehre. Grundzüge eines
funktionalen Modells, Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 46 (1979) S. 149-186
Richard K. Seymour, A Bibliography of Word Formation in the Germanic Languages,
Durham N. C. 1968
Barbara Thomas, Adjektivderivation im Nürnberger Frühneuhochdeutsch um 1500. Eine
historisch-synchrone Analyse anhand von Texten Albrecht Dürers, Veit Dietrichs und
Heinrich Deichslers, Wortbildung des Nürnberger Frühneuhochdeutsch 3, Berlin – New York
2002
Gabriele Stein, Zur Typologie der Suffixentstehung (Französisch, Englisch, Deutsch),
Indogermanische Forschungen 75 (1970) S. 131-165
Gertrud Winkler, Die Wortbildung mit -lich im Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen,
Sprache, Literatur und Geschichte. Studien zur Linguistik / Germanistik 11, Heidelberg 1995
Wortbildung. Herausgegeben von Leonhard Lipka und Hartmut Günther, Wege der
Forschung 564, Darmstadt 1981
VII. Diachrone Semantik der grammatischen Kategorien
7
A. Substantiv
Alfred Bammesberger, Die Morphologie des urgermanischen Nomens, Untersuchungen
zur vergleichenden Grammatik der germanischen Sprachen 2, Heidelberg 1990
Ernst Dittmer, Entwicklungstendenzen der Substantivflexion in den altgermanischen
Sprachen, Sprachwissenschaft 8 (1983) S. 437-455
Adolf Erhart, Die indogermanische Nominalflexion und ihre Genese, Innsbrucker Beiträge
zur Sprachwissenschaft 73, Innsbruck 1993
Wolfgang Griepentrog, Die Wurzelnomina im Germanischen und ihre Vorgeschichte,
Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft 82, Innsbruck 1995
Peter Chr. Kern – Herta Zutt, Geschichte des deutschen Flexionssystems, Germanistische
Arbeitshefte 22, Tübingen 1977
Vladimir Pavlov, Die Deklination der Substantive im Deutschen. Synchronie und
Diachronie, Frankfurt am Main – Berlin – Bern – New York – Paris – Wien 1995
Hugo Stopp, Veränderungen im System der Substantivflexion vom Althochdeutschen bis
zum Neuhochdeutschen, in: Werner Besch – Günther Jungbluth – Gerhard Meissburger –
Eberhard Nellmann (Hrsg.), Studien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters.
Festschrift für Hugo Moser zum 65. Geburtstag, Berlin 1974, S. 324-344
Joseph B. Voyles, West Germanic inflection, derivation and compounding, Janua
linguarum. Series practica 145, Den Haag 1974
Otmar Werner, Das deutsche Pluralsystem. Strukturelle Diachronie, in: Sprache,
Gegenwart und Geschichte. Probleme der Synchronie und Diachronie, Jahrbuch des Instituts
für deutsche Sprache 1968, Düsseldorf 1969, S. 92-125
B. Verb
Alfred Bammesberger, Der Aufbau des germanischen Verbalsystems, Untersuchungen zur
vergleichenden Grammatik der germanischen Sprachen 1, Heidelberg 1990
R. S. P. Beekes, The Origins of the Indo-European Nominal Inflection, Innsbrucker
Beiträge zur Sprachwissenschaft 46, Innsbruck 1985
Thomas Birkmann, Präteritopräsentia. Morphologische Entwicklungen einer Sonderklasse
in den altgermanischen Sprachen, Linguistische Arbeiten 188, Tübingen 1987
Andreas Bittner, Starke ‘schwache’ Verben – schwache ‘starke’ Verben. Deutsche
Verbflexion und Natürlichkeit, Studien zur deutschen Grammatik 51, Tübingen 1996
Michail L. Kotin, Die analytischen Formen und Fügungen im deutschen Verbalsystem:
Herausbildung und Status (unter Berücksichtigung des Gotischen), Sprachwissenschaft 22
(1997) S. 479-500
Elisabeth Leiss, Die Verbalkategorien des Deutschen. Ein Beitrag zur Theorie der
sprachlichen Kategorisierung, Studia Linguistica Germanica 31, Berlin 1992
Erika Oubouzar, Über die Ausbildung der zusammengesetzten Verbformen im deutschen
Verbalsystem, PBB. 95 (Halle 1974) S. 5-96
Petra Radtke, Die Kategorien des deutschen Verbs. Zur Semantik grammatischer
Kategorien, Tübinger Beiträge zur Linguistik 438, Tübingen 1998
Rolf Thieroff, Das finite Verb im Deutschen. Tempus – Modus – Distanz, Studien zur
deutschen Grammatik 40, Tübingen 1992
Roswitha Wisniewski, Die Bildung des schwachen Präteritums und die primären
Berührungseffekte, Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 85
(Tübingen 1963) S. 1-17
8
VIII. Gebrauchsbedingungen. IX. Lexikalisierung und Verdeutlichung. X.
Wortgeschichte
a. Allgemeines, Übergreifendes, Paradigmatisches
Althochdeutsch. I: Texte und Glossen. II: Wörter und Namen. Forschungsgeschichte.
Herausgegeben von Rolf Bergmann, Heinrich Tiefenbach, Lothar Voetz, Germanische
Bibliothek. Neue Folge. 3. Reihe: Untersuchungen, Heidelberg 1987
Rolf Bergmann, Rückläufiges morphologisches Wörterbuch des Althochdeutschen. Auf
der Grundlage des „Althochdeutschen Wörterbuchs“ von Rudolf Schützeichel, Tübingen
1990
Otfrid Ehrismann, Ehre und Mut. Âventiure und Minne: höfische Wortgeschichten aus
dem Mittelalter. Unter Mitarbeit von Albrecht Classen, München 1995
Otfrid Ehrismann, Volk. Eine Wortgeschichte. Vom Ende des 8. Jahrhunderts bis zum
Barock, Gießen 1970
Karen Günther, Wort- und Sachgeschichte der Schiffahrt in Mittel- und Nordeuropa von
den Anfängen bis zum späten Mittelalter. Ein Beitrag zu „Wörter und Sachen“ anhand
ausgewählter Beispiele, Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 8,
Frankfurt – Bern 1987
Dagmar Hüpper-Dröge, Schild und Speer. Waffen und ihre Bezeichnung im frühen
Mittelalter, Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 3, Frankfurt am Main
– Bern – New York 1983
Hermann Jakobs, Theodisk im Frankenreich, Schriften der Philosophisch-historischen
Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 6/1998, Heidelberg 1998
William J. Jones, German kinship terms (750 to 1500). Documentation and analysis, Studia
Linguistica Germanica 27, Berlin 1990
Manfred Kaempfert, Wort und Wortverwendung. Probleme der semantischen Deskription
anhand von Beobachtungen an der deutschen Gegenwartssprache, Göppinger Arbeiten zur
Germanistik 382, Göppingen 1984
Gerhard Köbler, Das Recht im frühen Mittelalter. Untersuchungen zu Herkunft und Inhalt
frühmittelalterlicher Rechtsbegriffe im deutschen Sprachgebiet, Forschungen zur deutschen
Rechtsgeschichte 7, Köln u. a. 1971
Ulrich Pretzel, Mittelhochdeutsche Bedeutungskunde, Germanische Bibliothek. Reihe 1:
Sprachwissenschaftliche Lehr- und Elementarbücher, Heidelberg 1982
Dietrich Ruprecht, Tristitia. Wortschatz und Vorstellung in den althochdeutschen
Sprachdenkmälern, Palaestra 227, Göttingen 1959
Rudolf Schützeichel, Althochdeutsches Wörterbuch, 5. A. Tübingen 1995
Hans Schwarz, Wort und Welt. Aufsätze zur deutschen Wortgeschichte, zur Wortfeldlehre
und zur Runenkunde. Mit einer bibliographischen Skizze von H. Gipper. Herausgegeben und
mit Register versehen von H. Beckers, Münster 1993
Ernst Schwarz, Kurze deutsche Wort-Geschichte, 2. durchges. Aufl. Darmstadt 1982
Peter Seidensticker, Die seltzamen Namen all. Studien zur Überlieferung der
Pflanzennamen, Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beiheft 101, Stuttgart 1997
Stefan Sonderegger, Althochdeutsch in St. Gallen. Ergebnisse und Probleme der
althochdeutschen Sprachüberlieferung in St. Gallen vom 8. bis ins 12. Jahrhundert,
Bibliotheca Sangallensis 6, Sigmaringen 1970
Stefan Sonderegger, Althochdeutsch als Anfang deutscher Sprachkultur, Wolfgang
Stammler Gastprofessur für Germanische Philologie. Vorträge, herausgegeben vom
9
Mediävistischen Institut der Universität Freiburg Schweiz. Heft 2, Universitätsverlag
Freiburg Schweiz 1997
Hugo Suolahti, Die deutschen Vogelnamen. Eine wortgeschichtliche Untersuchung,
Straßburg 1909
Jost Trier, Holz. Etymologien aus dem Niederwald, Münstersche Forschungen 6, Münster
u. a. 1952
Leo Weisgerber, Verschiebungen in der sprachlichen Einschätzung von Menschen und
Sachen, Köln u. a. 1958
Wörter und Sachen im Lichte der Bezeichnungsforschung, herausgegeben von Ruth
Schmidt-Wiegand, Arbeiten zur Frühmittelalterforschung 1, Berlin – New York 1981
Deutsche Wortgeschichte. Herausgegeben von Friedrich Maurer und Heinz Rupp. Dritte,
neubearbeitete Auflage, I, Grundriß der germanischen Philologie 17/I, Berlin – New York
1974
b. Althochdeutsche Glossen
Rolf Bergmann, Verzeichnis der althochdeutschen und altsächsischen
Glossenhandschriften. Mit Bibliographie der Glosseneditionen, der
Handschriftenbeschreibungen und der Dialektbestimmungen, Arbeiten zur
Frühmittelalterforschung 6, Berlin – New York 1973
Das älteste deutsche Buch. Die 'Abrogans'-Handschrift der Stiftsbibliothek St. Gallen. Im
Facsimile herausgegeben und beschrieben von Bernhard Bischoff, Johannes Duft, Stefan
Sonderegger. Mit Transkription der Glossen und des althochdeutschen Anhangs von Stefan
Sonderegger, Kommentarband, Facsimile, St. Gallen 1977
Irmgard Frank, Aus Glossenhandschriften des 8. bis 14. Jahrhunderts. Quellen zur
Geschichte einer Überlieferungsart, Quellen zur deutschen Sprach- und Literaturgeschichte 3,
Heidelberg 1984
Heinrich Götz, Zur Bedeutungsanalyse und Darstellung althochdeutscher Glossen, in:
Rudolf Große – Siegfried Blum – Heinrich Götz, Beiträge zur Bedeutungserschließung im
althochdeutschen Wortschatz, Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der
Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-historische Klasse 118, 1, Berlin 1977, S. 53-208
Ernst Hellgardt, Die lateinischen und althochdeutschen Vergilglossen des clm 18059.
Plädoyer für eine neue Art der Glossenlektüre, in: Stand und Aufgaben der deutschen
Dialektlexikographie. II. Brüder-Grimm-Symposion zur Historischen Wortforschung.
Beiträge zu der Marburger Tagung vom Oktober 1992. Hg. v. Ernst Bremer und Reiner
Hildebrandt, Historische Wortforschung 4, Berlin – New York 1996, S. 73-88
Hartmut Lauffer, Der Lehnwortschatz der althochdeutschen und altsächsischen
Prudentiusglossen, Münchner Universitäts-Schriften. Philosophische Fakultät. Münchner
Germanistische Beiträge 8, München 1976
Eckhard Meineke, Die volkssprachigen Glossen und die Psalterbilingue der Handschrift
Gotha Memb. I 17, Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.
Philologisch-historische Klasse 1993, 1, Göttingen 1993
Heinrich Tiefenbach, Der Name der Wormser im Summarium Heinrici. Bemerkungen zur
Neuedition des Glossars mit Beiträgen zu Lokalisierung, Datierung und Werktitel, Beiträge
zur Namenforschung NF. 10 (1975) S. 241-280
XI. Diachrone Lexikographie
10
Bedeutungserfassung und Bedeutungsbeschreibung in historischen und dialektologischen
Wörterbüchern. Beiträge zu einer Arbeitstagung der Deutschsprachigen Wörterbücher,
Projekte an Akademien und Universitäten vom 7. bis 9. März 1996 anläßlich des 150jährigen
Jubiläums der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Herausgegeben von
Rudolf Große, Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
Philologisch-Historische Klasse 75, Stuttgart – Leipzig 1998
Beiträge zur historischen Lexikographie. Vorträge und Aufsätze zur mhd. und frnhd.
Lexikographie. Herausgegeben von Vilmos Agel, Rainer Paul und Lajos Szalai, Budapest
1986
Gerhard Dill, Johann Christoph Adelungs Wörterbuch der ‘Hochdeutschen Mundart’.
Untersuchungen zur lexikographischen Konzeption, Europäische Hochschulschriften, Reihe
1: Deutsche Sprache und Literatur 1303, Frankfurt a. M. – Berlin – Bern – New York – Paris
– Wien 1992
E. G. Graff, Althochdeutscher Sprachschatz oder Wörterbuch der althochdeutschen
Sprache, I-VI, Berlin 1834-1842, Nachdruck Darmstadt 1963
Ulrike Haß-Zumkehr, Deutsche Wörterbücher – Brennpunkt von Sprach- und
Kulturgeschichte, de Gruyter Studienbuch, Berlin – New York 2001
Elisabeth Karg-Gasterstädt – Theodor Frings, Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund
der von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen
Akademie der Wissenschaften zu Leipzig bearbeitet und herausgegeben, I. A und B, Berlin
1968; II. C und D. Erste- Dritte und vierte Lieferung – elfte Lieferung 1970-1997; III. E und
F, 1971-1985; IV. G-J, 1986-2002; V: K und L, Lief. 1ff., 2002ff.
Gerhard Köbler, Wörterbuch des althochdeutschen Sprachschatzes, Paderborn – München
– Wien – Zürich 1993
Historical Lexicography of the German Language. Volume 1. Edited by Ulrich Goebel and
Oskar Reichmann in collaboration with Peter I. Barta, Studies in German Language and
Literature. Volume 1, Studies in Russian and German. Number 2, Lewiston – Queenston –
Lampeter 1990
Lexikontheorie und Wörterbuch. Wege der Verbindung von lexikologischer Forschung und
lexikographischer Praxis. Herausgegeben von Ursula Brauße und Dieter Viehweger,
Tübingen 1992
Eckhard Meineke, Abstraktbildungen im Althochdeutschen. Wege zu ihrer Erschließung,
Studien zum Althochdeutschen 23, Göttingen 1994
Arno Schirokauer, Studien zur frühneuhochdeutschen Lexikologie und zur Lexikographie
des 16. Jahrhunderts. Zum Teil aus dem Nachlaß herausgegeben von Klaus-Peter Wegera,
Studien zum Frühneuhochdeutschen 8, Heidelberg 1987
Hartmut Schmidt, Wörterbuchprobleme. Untersuchungen zu konzeptionellen Fragen der
historischen Lexikographie, Reihe Germanistische Linguistik 65, Tübingen 1986
Rolf Schneider, Der Einfluss von Justus Georg Schottelius auf die deutschsprachige
Lexikographie des 17./18. Jahrhunderts, Theorie und Vermittlung der Sprache 21, Frankfurt
a. M. u. a. 1995
Iris Seemann, Die Semantik des Unbekannten. Historische Bedeutungswörterbücher im 19.
Jahrhundert. Schmitthenner und Weigand, Reihe Germanistische Linguistik 143, Tübingen
1993
Studien zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm.
Herausgegeben von Alan Kirkness, Peter Kühn und Herbert Ernst Wiegand, I-II, Tübingen
1991
Linguistische Theorie und lexikographische Praxis. Herausgegeben von Andrea Lehr und
Klaus-Peter Konerding, Lexikographica. Series Maior 82, Tübingen 1997
11
Theorie und Praxis des lexikographischen Prozesses bei historischen Wörterbüchern.
Akten der Internationalen Fachkonferenz Heidelberg, 3. 6.-5. 6. 1986. Im Auftrag des
Forschungsschwerpunktes Lexikographie an der neuphilologischen Fakultät der Universität
Heidelberg herausgegeben von Herbert Ernst Wiegand, Tübingen 1987
John C. Wells, Althochdeutsches Glossenwörterbuch, einschließlich des von Taylor Starck
begonnenen Glossenindexes. Zusammengetragen, bearbeitet und herausgegeben,
Germanische Bibliothek. Zweite Reihe: Wörterbücher, Heidelberg 1990
XII. Diachrone Wortfeldforschung
Klaus Baumgärtner, Die Struktur des Bedeutungsfeldes, in: Satz und Wort im heutigen
Deutsch, S. 165-197
Strukturelle Bedeutungslehre. Herausgegeben von Horst Geckeler, Wege der Forschung
426, Darmstadt 1978
Hans-Joachim Becker, Das Feld um alt, Monographien zur Sprachwissenschaft 16,
Heidelberg 1991
Hartmut Beckers, Neue Wege struktureller Semantikforschung auf dem Gebiet der älteren
germanischen Sprachen, in: Gedenkschrift für Jost Trier, S. 172-210
Henning Bergenholtz, Zur Wortfeldterminologie, Muttersprache 85 (1975) S. 278-285
Gustav H. Blanke, Bemerkungen zur Kombinierbarkeit von Feldmethoden, in:
Gedenkschrift für Jost Trier, S. 150-160
Eugenio Coseriu, Für eine strukturelle diachrone Semantik, in: Strukturelle
Bedeutungslehre, S. 90-163
Eugenio Coseriu, Sprache. Strukturen und Funktionen. XII Aufsätze zur allgemeinen und
romanischen Sprachwissenschaft, in Zusammenarbeit mit Hansbert Bertsch und Gisela
Köhler herausgegeben von Uwe Petersen, Tübinger Beiträge zur Linguistik 2, 3. A. Tübingen
1979
Otto Duchácek, Über verschiedene Typen sprachlicher Felder und die Bedeutung ihrer
Erforschung, in: Wortfeldforschung, S. 436-452
Kurt Gabka, Theorien zur Darstellung eines Wortschatzes. Mit einer Kritik der
Wortfeldtheorie, Linguistische Studien, Halle (Saale) 1967
Horst Geckeler, Le champ lexical, structure fondamentale du lexique, in: Ulrich Hoinkes/
Wolf Dietrich (Hrsg.), Kaleidoskop der Lexikalischen Semantik, Tübingen 1997, S. 93-103
Horst Geckeler, Strukturelle Semantik und Wortfeldtheorie, Internationale Bibliothek für
allgemeine Linguistik 7, 3. A. München 1982
Horst Geckeler, Zur Wortfelddiskussion. Untersuchungen zur Gliederung des Wortfeldes
“alt – jung – neu” im heutigen Französisch, Internationale Bibliothek für allgemeine
Linguistik 7, München 1971
Gedenkschrift für Jost Trier, herausgegeben von Hartmut Beckers und Hans Schwarz, Köln
– Wien 1975
Helmut Gipper, Bausteine zur Sprachinhaltsforschung. Neuere Sprachbetrachtung im
Austausch mit Geistes- und Naturwissenschaft, Düsseldorf 1962
Helmut Gipper, Sind sprachliche Felder formalisierbar?, in: Gedenkschrift für Jost Trier, S.
116-149
Helmut Gipper, Die feldhafte Gliederung des Wortschatzes und das Problem der
Formalisierbarkeit, in: Probleme der Lexikologie und Lexikographie, S. 7-49
Helmut Gipper, Sprachwissenschaftliche Grundbegriffe und Forschungsrichtungen.
Orientierungshilfen für Lehrende und Lernende, Lehrgebiet Sprache 1, München 1978
12
Helmut Gipper, Gibt es ein sprachliches Relativitätsprinzip? Untersuchungen zur SapirWhorf-Hypothese, Conditio humana, Frankfurt am Main 1972
Helmut Gipper, Sessel oder Stuhl? Ein Beitrag zur Bestimmung von Wortinhalten im
Bereich der Sachkultur, in: Sprache – Schlüssel zur Welt, S. 271-292; auch in:
Wortfeldforschung, S. 371-398
Helmut Gipper, Strukturalismus und Sprachinhaltsforschung, in: Satz und Wort im
heutigen Deutsch, S. 392-409
Algirdas Julien Greimas, Strukturale Semantik. Methodologische Untersuchungen.
Autorisierte Übersetzung aus dem Französischen von Jens Ihwe, Wissenschaftstheorie,
Wissenschaft und Philosophie 4, Braunschweig 1971
Rudolf Hoberg, Die Lehre vom sprachlichen Feld. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte,
Methodik und Anwendung, Sprache der Gegenwart 11, 2. A. Düsseldorf 1973
Susanne Höfer-Lutz, Jost Trier – sein wissenschaftlicher Werdegang und die Entwicklung
der Wortfeldtheorie, in: Jost Trier, S. 71-128
Ladislaus Hojsak, Zur Diskussion der Feldlehre in sowjetischen Arbeiten, in: Integrale
Linguistik, S. 179-212
Bernd Horlitz, Lexikalische semantik seit 1975, Zeitschrift für germanistische Linguistik 8
(1980) S. 106-115
Gunther Ipsen, Der neue Sprachbegriff, in: Wortfeldforschung, S. 55-77
André Jolles, Antike Bedeutungsfelder, in: Wortfeldforschung, S. 104-115
Günter Kandler, Die “Lücke” im sprachlichen Weltbild. Zur Synthese von
“Psychologismus” und “Soziologismus”, in: Wortfeldforschung, S. 351-370
Monica Koch, Wird die Linguistik der Bedeutung gerecht?, Tübinger Beiträge zur
Linguistik 203, Tübingen 1984
Franz von Kutschera, Eine logische Analyse des sprachwissenschaftlichen Feldbegriffs, in:
Linguistik und Sprachstudium. Symposion vom 15. bis 16. November 1971 in Hannover,
Studia Leibnitiana. Sonderheft 3, Wiesbaden 1973, S. 71-84, Diskussion S. 149-152
Anthony van der Lee – Oskar Reichmann, Einführung in die Geschichte der Feldtheorie,
in: J. Trier, Aufsätze, S. 9-39
Leonard Lipka, Methodology and Representation in the Study of Lexical Fields, in:
Perspektiven der lexikalischen Semantik, S. 93-114
Peter Rolf Lutzeier, Linguistische Semantik, Sammlung Metzler 219, Stuttgart 1985
Peter Rolf Lutzeier, Die semantische Struktur des Lexikons, in: Ch. Schwarze – D.
Wunderlich (Hrsg.), Handbuch der Lexikologie, S. 105-133
Peter Rolf Lutzeier, Wort und Feld. Wortsemantische Fragestellungen mit besonderer
Berücksichtigung des Wortfeldbegriffes, Linguistische Arbeiten 103, Tübingen 1981
John Lyons, Semantik, I-II, Beck’sche Elementarbücher, München 1980-1983
Eckhard Meineke, Zur wechselseitigen Bestimmung der Wortbedeutungen, in: Von der
Philologie zur Grammatiktheorie. Festschrift für Peter Suchsland zum 65. Geburtstag.
Herausgegeben von Josef Bayer und Christine Römer, Tübingen 2000, S. 393-416
Eckhard Meineke, Das Substantiv in der deutschen Gegenwartssprache, Monographien zur
Sprachwissenschaft 17, Heidelberg 1996
Richard M. Meyer, Bedeutungssysteme, Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung 43
(1910) S. 352-368
Robert Müller, Methodologische Probleme der Wortfeldtheorie. Vorüberlegungen für eine
Aufstellung des Wortfeldes der Verba dicendi, in: Festschrift für Adalbert Schmidt zum 70.
Geburtstag. Herausgegeben von Gerlinde Weiss unter Mitwirkung von Gerd-Dieter Stein,
Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 4, Stuttgart 1976, S. 497-536
Suzanne Öhman, Sprachliche Feldtheorie, in: Wortfeldforschung, S. 288-317
Suzanne Öhman, Theories of the “Linguistic Field”, Word 9 (1953) S. 123-134
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Suzanne Öhman, Wortinhalt und Weltbild. Vergleichende und methodologische Studien zu
Bedeutungslehre und Wortfeldtheorie, Stockholm 1951
Paul Osswald, Wortfeldtheorie und Sprachenvergleich: Französisch campagne und deutsch
Landschaft, Tübinger Beiträge zur Linguistik 4, 2. A. Tübingen 1977
Perspektiven der lexikalischen Semantik. Beiträge zum Wuppertaler Semantikkolloquium
vom 2.-3. Dezember 1977. Herausgegeben von Dieter Kastovsky, Gesamthochschule
Wuppertal. Schriftenreihe Linguistik 2, Bonn 1980
Walter Porzig, Wesenhafte Bedeutungsbeziehungen, in: Wortfeldforschung, S. 78-103
Bernard Pottier, Entwurf einer modernen Semantik, in: Strukturelle Bedeutungslehre, S.
45-89
Probleme der semantischen Analyse. Von einem Autorenkollektiv unter der Leitung von
Dieter Viehweger, studia grammatica 15, Berlin 1977
Probleme der Lexikologie und Lexikographie. Jahrbuch 1975 des Instituts für deutsche
Sprache, Sprache der Gegenwart 39, Düsseldorf 1976
Oskar Reichmann, Germanistische Lexikologie. Zweite, vollständig umgearbeitete Auflage
von “Deutsche Wortforschung”, Sammlung Metzler 82, Stuttgart 1976
Karl Reuning, Die Feldtheorie, in: Wortfeldforschung, S. 226-277
Heinz Rupp, Wortfeld und Wortinhalt, in: Festgabe für Friedrich Maurer zum 70.
Geburtstag am 5. Januar 1968. Herausgegeben von Werner Besch, Siegfried Grosse und
Heinz Rupp, Düsseldorf 1968, S. 35-49
Satz und Wort im heutigen Deutsch. Probleme und Ergebnisse neuerer Forschung.
Jahrbuch 1965/1966, Sprache der Gegenwart 1, Düsseldorf 1967
Peter Schifko, Bedeutungstheorie. Einführung in die linguistische Semantik, problemata 45,
Stuttgart – Bad Cannstatt 1975
Thea Schippan, Einführung in die Semasiologie, 2., überarb. Auflage, Leipzig 1975
Michael Schlaefer, Studien zur Ermittlung und Beschreibung des lexikalischen Paradigmas
‘lachen’ im Deutschen, Germanische Bibliothek. Neue Folge. 3. Reihe: Untersuchungen,
Heidelberg 1987
Hans Schwarz, Leitmerkmale sprachlicher Felder. Ein Beitrag zur Verfahrensweise der
Gliederungsforschung, in: Wortfeldforschung, S. 336-350
Hans Schwarz, Zwölf Thesen zur Feldtheorie, in: Wortfeldforschung, S. 426-435
Hans Schwarz, Von der Wertigkeit der Sprachmittel. Zu Geschichte und Idee der
semantischen Valenz in der Sprachinhaltsforschung, in: Gedenkschrift für Jost Trier, S. 355368
Christoph Schwarze – Dieter Wunderlich (Hrsg.), Handbuch der Lexikologie,
Königstein/Ts. 1985
G. S. Scˇur, Feldtheorien in der Linguistik, Sprache der Gegenwart 42, Düsseldorf 1977
Leslie Seiffert, Wortfeldtheorie und Strukturalismus. Studien zum Sprachgebrauch
Freidanks, Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur 4, Stuttgart – Berlin – Köln –
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Hansjakob Seiler, Zur Erforschung des lexikalischen Feldes, in: Sprachnorm,
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N. C. W. Spence, Linguistic Fields, Conceptual Systems and the Weltbild, in: Transactions
of the Philological Society 1961, Oxford 1961, S. 87-106
N. C. W. Spence, Semantics: Field Theories, in: Encyclopaedia of Linguistics, Information
and Control. Editor-in-chief A. R. Meetham, associate Editor R. A. Hudson, Oxford –
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Sprachnorm, Sprachpflege, Sprachkritik. Jahrbuch 1966/1967, Sprache der Gegenwart 2,
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M. D. Stepanowa, Methoden der synchronen Wortschatzanalyse, Linguistische Studien,
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Jost Trier. Leben – Werk – Wirkung. Herausgegeben von Werner Zillig. Mit Beiträgen von
Carsten Albers, Susanne Höfer-Lutz, Christina Mahler und Werner Zillig, Münster 1994
Jost Trier, Altes und Neues vom sprachlichen Feld, in: Wortfeldforschung, S. 453-464;
auch in: J. Trier, Aufsätze, S. 188-199
Jost Trier, Meine drei Ansätze zur Wortforschung, in: Gedenkschrift für Jost Trier, S. 1-12
Jost Trier, Aufsätze und Vorträge zur Wortfeldtheorie, herausgegeben von Anthony van
der Lee und Oskar Reichmann, Janua linguarum. Series minor 174, The Hague – Paris 1973
Jost Trier, Deutsche Bedeutungsforschung, in: J. Trier, Aufsätze, S. 110-144
Jost Trier, Über die Erforschung des menschenkundlichen Wortschatzes, in:
Wortfeldforschung, S. 185-192; auch in: J. Trier, Aufsätze, S. 179-187
Jost Trier, Das sprachliche Feld. Eine Auseinandersetzung, in: Wortfeldforschung, S. 129161; auch in: J. Trier, Aufsätze, S. 145-178
Jost Trier, Feld, sprachliches, in: J. Trier, Aufsätze, S. 200-211
Jost Trier, Sprachliche Felder, in: J. Trier, Aufsätze, S. 93-109
Jost Trier, Die Idee der Klugheit in ihrer sprachlichen Entfaltung, in: Wortfeldforschung,
S. 41-54; auch in: J. Trier, Aufsätze, S. 79-92
Jost Trier, Über Wort- und Begriffsfelder, in: Wortfeldforschung, S. 1-38; auch in: J. Trier,
Aufsätze, S. 40-65
Jost Trier, Der deutsche Wortschatz im Sinnbezirk des Verstandes. Von den Anfängen bis
zum Beginn des 13. Jahrhunderts, Germanische Bibliothek. Dritte Reihe. Untersuchungen
und Einzeldarstellungen, 2. A. Heidelberg 1973
Stephen Ullmann, Grundzüge der Semantik. Die Bedeutung in sprachwissenschaftlicher
Sicht. Deutsche Fassung von Susanne Koopmann. Zweite, unveränderte Auflage, De Gruyter
Lehrbuch, Berlin – New York 1972
Stephen Ullmann, Semantik. Eine Einführung in die Bedeutungslehre. Deutsche Fassung
von Susanne Koopmann, Conditio humana, 3. A. Frankfurt am Main 1981
Werner H. Veith, Zum Terminus Feld in der Linguistik, Zeitschrift für Dialektologie und
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Walther von Wartburg, Betrachtungen über die Gliederung des Wortschatzes und die
Gestaltung des Wörterbuchs, in: Wortfeldforschung, S. 162-184
Leo Weisgerber, Vom inhaltlichen Aufbau des deutschen Wortschatzes, in:
Wortfeldforschung, S. 193-225
Leo Weisgerber, Die sprachliche Gestaltung der Welt, Von den Kräften der deutschen
Sprache 2, 3. A. Düsseldorf 1962
Leo Weisgerber, Zur Grundlegung der ganzheitlichen Sprachauffassung. Aufsätze 19251933, zur Vollendung des 65. Lebensjahres Leo Weisgerbers herausgegeben von Helmut
Gipper, Düsseldorf 1964
Leo Weisgerber, Grundzüge der inhaltsbezogenen Grammatik, Von den Kräften der
deutschen Sprache 1, 4. A. Düsseldorf 1971
Leo Weisgerber, Die Sprachfelder in der geistigen Erschließung der Welt, in:
Wortfeldforschung, S. 318-335
Leo Weisgerber, Die vier Stufen in der Erforschung der Sprachen, Sprache und
Gemeinschaft. Grundlegung 2, Düsseldorf 1963
Iwar Werlen, Sprache, Mensch und Welt. Geschichte und Bedeutung des Prinzips der
sprachlichen Relativität, Erträge der Forschung 269, Darmstadt 1989
Herbert Ernst Wiegand, Synchronische Onomasiologie und Semasiologie. Kombinierte
Methoden zur Strukturierung der Lexik, Germanistische Linguistik 1 (1969/ 70) S. 243-384
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Herbert Ernst Wiegand – Werner Wolski, Lexikalische Semantik, in: Lexikon der
Germanistischen Linguistik. Herausgegeben von Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert
Ernst Wiegand, 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Tübingen 1980, S.
199-211
Wortfeldforschung. Zur Geschichte und Theorie des sprachlichen Feldes. Herausgegeben
von Lothar Schmidt, Wege der Forschung 250, Darmstadt 1973
Gerd Wotjak, Untersuchungen zur Struktur der Bedeutung. Ein Beitrag zu Gegenstand und
Methode der modernen Bedeutungsforschung unter besonderer Berücksichtigung der
semantischen Konstituentenanalyse. Mit zahlreichen Skizzen, Tabellen und Schemata im
Text und einer Falttabelle am Schluß, 2. A. München 1977
Siegfried Wyler, Ist die Wortfeldtheorie noch zeitgemäß?, Zeitschrift für Anglistik und
Amerikanistik 38 (1990) S. 14-24
Werner Zillig, Wörter, Felder und Wortfelder. Ein Essay über eine sprachwissenschaftliche
Metapher, in: Jost Trier, S. 129-203
XIII. Diachrone Namenkunde
John Algeo, Is a Theory of Names Possible?, Names 33 (1985) S. 136-144
J. C. P. Auer, Überlegungen zur Bedeutung der Namen aus einer ‘realistischen’ Sichtweise,
in: Allgemeine Sprachwissenschaft, Sprachtypologie und Textlinguistik. Festschrift für Peter
Hartmann. Herausgegeben von Manfred Faust, Roland Harweg, Werner Lehfeldt, Götz
Wienold, Tübinger Beiträge zur Linguistik 215, Tübingen 1983, S. 173-185
Adolf Bach, Deutsche Namenkunde, I. Die deutschen Personennamen, 1, 2. A. Heidelberg
1952, 2, 2. A. 1953, II. Die deutschen Ortsnamen, 1, 1953, 2, 1954, III. Registerband, verfaßt
von Dieter Berger, 2. A. 1974
Gerhard Bauer, Namenkunde des Deutschen, Germanistische Lehrbuchsammlung 21, Bern
– Frankfurt am Main – New York 1985
Ernst Michael Christoph, Studien zur Semantik von Eigennamen. (Ein Beitrag zur
allgemeinen und deutschen Onomastik), Namenkundliche Informationen. Beiheft 10, Leipzig
1987
Ernst Förstemann, Altdeutsches Namenbuch, I: Personennamen, 2., völlig umgearbeitete
A. Bonn 1901
Ernst Förstemann, Altdeutsche Personennamen. Ergänzungsband. Verfaßt von Henning
Kaufmann, München – Hildesheim 1968
Roland Harweg, Namen und Wörter. Aufsätze, Bochumer Beiträge zur Semiotik 50,
Bochum 1998
Henning Kaufmann, Untersuchungen zu den altdeutschen Rufnamen, Grundfragen der
Namenkunde 3, München 1965
Gerhard Koss, Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. 3. aktualisierte Aufl.
Tübingen 2002
Wolfgang Laur, Der Name. Beiträge zur allgemeinen Namenkunde und ihrer Grundlegung,
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge. Beiheft 28, Heidelberg 1989
Altdeutsches Namenbuch. Die Überlieferung der Ortsnamen in Österreich und Südtirol von
den Anfängen bis 1200, Wien 1989
Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. Herausgegeben von Ernst
Eichler, Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 11, I-II, Berlin – New
York 1995
16
Nomen et gens. Zur historischen Aussagekraft frühmittelalterlicher Personennamen.
Herausgegeben von Dieter Geuenich, Wolfgang Haubrichs und Jörg Jarnut, Reallexikon der
Germanischen Altertumskunde. Ergänzungsband 16, Berlin 1997
Ortsname und Urkunde. Frühmittelalterliche Ortsnamenüberlieferung. Münchener
Symposion, Oktober 1988. Herausgegeben von Rudolf Schützeichel, Beiträge zur
Namenforschung. Neue Folge. Beiheft 29, Heidelberg 1990
Historisch-philologische Ortsnamenbücher. Regensburger Symposion 4. und 5. Oktober
1994. Herausgegeben von Heinrich Tiefenbach, Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge.
Beiheft 46, Heidelberg 1996
Reader zur Namenkunde. I. Namentheorie. Herausgegeben von Friedhelm Debus ·
Wilfried Seibicke, Germanistische Linguistik 98-100, Hildesheim – Zürich – New York 1989
Reader zur Namenkunde. Herausgegeben von Friedhelm Debus und Wilfried Seibicke, III:
Toponymie. Herausgegeben von Friedhelm Debus und Wilfried Seibicke, 2 Bde., Hildesheim
1996
Reader zur Namenkunde. Herausgegeben von Friedhelm Debus und Wilfried Seibicke, IV:
Namenkunde in der Schule. Herausgegeben von Rainer Frank und Gerhard Koss,
Germanistische Linguistik 121-123/94, Hildesheim – Zürich – New York 1994
Max Schönfeld, Wörterbuch der altgermanischen Personen- und Völkernamen, 2. A.
Heidelberg 1965
Gottfried Schramm, Namenschatz und Dichtersprache. Studien zu den zweigliedrigen
Personennamen der Germanen, Zeitschrift für Vergleichende Sprachforschung.
Ergänzungsheft 15, Göttingen 1956
Wilfried Seibicke, Historisches Deutsches Vornamenbuch. In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für deutsche Sprache, Band 1: A-E, Berlin – New York 1996; Band 2: F – K,
1998; Band 3: L-Sa, 2000; Band 4: Sc-Z, 2003
Stefan Sonderegger, Aufgaben und Probleme der althochdeutschen Namenkunde, in:
Namenforschung. Festschrift für Adolf Bach zum 75. Geburtstag am 31. Januar 1965.
Herausgegeben von Rudolf Schützeichel und Matthias Zender, Heidelberg 1965, S. 55-96;
wieder in: Probleme der Namenforschung im deutschsprachigen Raum. Herausgegeben von
Hugo Steger, Wege der Forschung 383, Darmstadt 1977, S. 126-186
Stefan Sonderegger, Die Bedeutsamkeit der Namen, Zeitschrift für Literaturwissenschaft
und Linguistik 17 (1987) Heft 67, S. 11-23
Hans Wellmann, Namenkunde. Ein Überblick mit Bemerkungen zu neueren Büchern
(1970-1980), Wirkendes Wort 32 (1982) S. 113-137
Klaas Willems, Eigenname und Bedeutung. Ein Beitrag zur Theorie des ‘nomen proprium’,
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge. Beiheft 47, Heidelberg 1996
Gerd Wotjak, Zur Semantik der Eigennamen, Namenkundliche Informationen 48 (1985) S.
1-17
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