http://www.uni-salzburg.at/ FACHBEREICH GERMANISTIK http://www.uni-salzburg.at/ger newsletter.germanistik – Nummer 2, 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen einen neuen „newsletter. Germanistik“ auf den weihnachtlichen Gabentisch legen zu können. Darin informieren wir Sie über die folgenden Themen: I. NEUE FACHBEREICHSLEITUNG Der neue Fachbereichsleiter, Univ.-Prof. Dr. Karl Müller, informiert II. BERICHTE 1) Die polnische Erasmus-Studentin Katarzyna Witek berichtet über ein Semester in Salzburg 2) Katrin Zweimüller erzählt von ihrem viermonatigen Praktikum als Deutschassistentin an der Universität Stellenbosch in Südafrika 3) Bericht über die 33. Internationalen Nestroy-Gespräche in Schwechat von den drei Salzburger Tagungsstipendiaten 4) Sebastian Hartmann und Wolfgang Berger, zwei GermanistikStudenten: Impressionen vom Erstsemestrigen-Empfang am 16. Oktober 2007 III. PUBLIKATIONEN 1) Monographien und Sammelbände 2) Gedruckte Dissertationen 3) Publikationen von AbsolventInnen 4) Zeitschriften IV. TAGUNGEN UND VERANSTALTUNGEN 1) Rückblick 2) Vorschau 3) Gastvorträge am Fachbereich V. PERSONELLES Ehrung von Professor Ulrich Müller VI. NACHRICHTEN UND SONSTIGES Studentische Initiativen und Projekte von Germanistinnen und Germanisten zurück I. NEUE FACHBEREICHSLEITUNG Seit 1. Oktober gibt es eine neue Fachbereichsleitung. Der neue Fachbereichsleiter, Univ.-Prof. Dr. Karl Müller, informiert: Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen in nah und fern, ich grüße Sie sehr herzlich bei der Lektüre unseres germanistischen Newsletters. Das Jahr neigt sich seinem Ende zu – es hatte vieles im Gepäck, für jeden/jede wohl Gutes und Schönes, aber sicher auch das eine oder andere Bedrängende und Schmerzliche. Wir haben erneut einiges zu berichten – aus der Arbeit unseres Instituts. Fachbereich heißt das neuerdings gemäß der Satzung unserer Universität. Vorab: Konstanze Fliedl wurde mit September an die Universität Wien berufen, wozu wir ihr ganz herzlich gratulieren – alles erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg! Mit ihr sind auch einige Projektmitarbeiterinnen des Österreichischen Forschungsfonds (FWF) – aus unserer Sicht leider – nach Wien übersiedelt, so dass wir eine kleinere Runde geworden sind. Mit K. Fliedls Weggang haben wir auch unsere Chefin der letzten vier Jahre verloren. Der Herr Rektor hat nun mich mit 1. Oktober zum neuen Leiter bestellt. Die Linguistin Anne Betten und die Mediävistin Renate Hausner arbeiten mit mir gemeinsam im Leitungsteam. Schon jetzt – nach wenigen Wochen – weiß ich um das tagtäglich praktizierte Vertrauen und die Verlässlichkeit meiner Kolleginnen und habe schon jetzt großen Dank zu sagen. Zur Arbeit an unserem Institut nur so viel: Wir sind ein Team von über 40 MitarbeiterInnen, wissenschaftlichen, nicht-wissenschaftlichen und BibliotheksPersonal, das – so sehe ich es – die Freude und vielleicht sogar das Privilegium hat, gemeinsam an einem großen Projekt arbeiten zu dürfen: der Erforschung und wissenschaftlichen Vermittlung der deutschen Sprache und Literatur, in welchen ihrer Erscheinungsformen in Vergangenheit und Gegenwart auch immer. Wir, gemeinsam mit jenen KollegInnen, die als SprachlehrerInnen im Rahmen des fakultätsübergreifenden Lehrangebots pro Jahr nicht weniger als etwa 500 Studierende aus aller Welt unterrichten, sind doch ein wenig stolz darauf, derzeit Studentinnen und Studenten betreuen zu dürfen, die insgesamt an die 600 Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien angewählt haben – eine große Herausforderung tagtäglich, das versteht sich von selbst. An unserem Institut unterrichtet zudem eine Reihe von LektorInnen, die in der für die Universität unverzichtbaren fachdidaktischen Ausbildung für das Unterrichtsfach Deutsch tätig sind. Dazu kommt eine große Anzahl von Publikationen unserer Institutsmitglieder (Monografien, Beiträge in Sammelwerken, wissenschaftliche Aufsätze im In- und Ausland – seit 2005 halten wir einen Schnitt von etwa 80), die Mitwirkung oder Hauptverantwortung bei der Organisation von Symposien und generell wissenschaftliche Aktivitäten im In- und Ausland (etwa Ägypten, BRD, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA). Auch eine intensive Gutachtertätigkeit in allen Fächern hat das Institut aufzuweisen – eine viel Kraft und Zeit in Anspruch nehmende Tätigkeit. Unser Institut ist eng verbunden mit vielen Partnern in der ganzen Welt, sowohl was die Forschung als auch was die wissenschaftliche Lehre betrifft. So gibt es derzeit immerhin mit ca. 30 europäischen Universitäten Erasmus-Abkommen, die es Studierenden ab dem 3. Semester ermöglichen, ein Semester oder gar ein Studienjahr an diesen Orten zu studieren und Erfahrungen zu sammeln. Und vor Ort an der Universität Salzburg sind viele KollegInnen in Forschungs- oder Lehr-Schwerpunkte der Universität und wissenschaftliche „Zentren“ – oft in führender Funktion – eingebunden. Vernetzung und Zusammenarbeit heißt das Motto. Was wird das nächste Jahr im Gepäck haben? Mit Sicherheit viel Arbeit, auch einige personelle Veränderungen, Postenausschreibungen, Bestellungen. Neue Forschungsprojekte wohl auch. Das Rektorat hat überdies für die Jahre 2008-2009 eine Exzellenzinitiative im Bereich der Lehre gesetzt, an der sich alle Fakultäten, alle Fachbereiche und Organisationen beteiligen werden, auch wir GermanistInnen. In diesem Zusammenhang werden wir im nächsten Frühjahr auch einen Tag der Offenen Tür für zukünftige Studierende anbieten – wir freuen uns darauf! Ich wünsche Ihnen allen frohe Weihnachten, etwas Zeit zum Innehalten und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr Ihr Karl Müller, Fachbereichsleiter zurück II. BERICHTE 1) Katarzyna Witek (Erasmus-Studentin von der Jagiellonen Unversität Krakau, Polen) Frau Witek berichtet über ihr Erasmus-Semester im SS 2007 in Salzburg am Fachbereich. http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/549025.PDF 2) Katrin Zweimüller Die Studentin erzählt von ihren Erfahrungen bei dem DaF-Praktikum an der Universität Stellenbosch in Südafrika im SS 2007. http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/549026.PDF 4) David Pernkopf, Andreas Schmitz und Markus Schüssler Wie in den vergangenen Jahren erhielten auch heuer Studierende des FB Germanistik/Universität Salzburg Stipendien von der Internationalen NestroyGesellschaft für die Teilnahme an den Internationalen Nestroy-Gesprächen in Schwechat. Von den 33. Internationalen Nestroy-Gesprächen (30. Juni bis 4. Juli 2007) berichten David Pernkopf, Andreas Schmitz und Markus Schüssler. Ihr Bericht wurde auch in die Fachzeitschrift Nestroyana 27 (2007), Heft 3-4 aufgenommen. Nähere Informationen über Tagungsstipendien der Internationalen NestroyGesellschaft gibt Dr. Ulrike Tanzer: [email protected] http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/549028.PDF 3) Sebastian Hartmann und Wolfgang Berger schildern ihre Eindrücke vom Erstsemestrigen-Empfang an der Germanistik, der am 16. Oktober 2007 am Fachbereich stattfand. Impressionen Die meisten Studierenden, die sich im Atrium des Wissens bereits einige Zeit vor dem offiziellen Beginn des Erstsemestrigenabends versammelt hatten, drängten gegen siebzehn Uhr in den ersten Stock hinauf, um es sich auf den dort bereitgestellten Stühlen gemütlich zu machen, während im Erdgeschoß die Vorbereitungen für das anschließende „Kennenlernen“ noch in vollem Gange waren. Oben angekommen wurden sie von inhaltsstarken Wörtern – dem Gegenstandsbereich der Germanistik – empfangen und eineinhalb Stunden später von den damit geformten und noch nachhallenden Geschichten wieder nach unten begleitet. Bei all den Eindrücken, die zu gewinnen waren, wäre zu wünschen, dass zumindest der eine Ratschlag „sapere aude“ nicht verloren gehe. Im Anschluss an diesen „offiziellen“ Teil fand – nach alter Germanistik-Tradition – der gemütliche Ausklang in der Fachbereichsbibliothek statt. Für reichhaltige Verpflegung samt musikalischer Umrahmung und liebevoller Dekoration war gesorgt, wofür vor allem dem engagierten Bibliotheks-Team großer Dank gebührt. Als kleinen Wermutstropfen muss man vielleicht festhalten, dass der angestrebte erste Kontakt zwischen den Erstsemestrigen und den anwesenden Studierenden höherer Semester nicht ganz so intensiv stattgefunden hat, wie erwünscht. An sich hat der Abend aber sehr deutlich gezeigt, worauf am FB Germanistik großer Wert gelegt wird: ein gutes Klima zwischen Lehrenden, Mitarbeitern und Studierenden herzustellen. In diesem Sinne ist dem jüngstem Eintrag im „EventKalender“ des FB Germanistik ein langes Leben und gutes Gedeihen zu wünschen! Sebastian Hartmann und Wolfgang F. Berger zurück III. PUBLIKATIONEN 1) Monographien und Sammelbände Hans Höller: Peter Handke. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Tb 2007. Neidhart-Lieder. Texte und Melodien sämtlicher Handschriften und Drucke. Hrsg. von Ulrich Müller, Ingrid Bennewitz, Franz Viktor Spechtler. Unter Mitarbeit von Annemarie Eder, Ute Evers, Elke Huber, Sirikit Podroschko, Margarete Springeth, Ruth Weichselbaumer, Eva-Maria Weinhäupl †. Endredaktion: Ruth Weichselbaumer. 3 Bände, 1516 Seiten. Berlin/New York: Walter de Gruyter 2007. Mozarts Zauberflöte und ihre Dichter. Schikaneder, Vulpius, Goethe, Zuccalmaglio. Faksimiles und Editionen von Textbuch, Bearbeitungen und Fortsetzungen der Mozart-Oper. Hrsg. von Werner Wunderlich, Doris Ueberschlag und Ulrich Müller. Anif/Salzburg: Müller-Speiser 2007. Oswald von Wolkenstein. Sämtliche Gedichte. Aus dem Mittelhochdeutschen ins Neuhochdeutsche übertragen von Franz Viktor Spechtler. Klagenfurt: Wieser 2007. "Regietheater". Konzeption und Praxis am Beispiel der Bühnenwerke Mozarts. Mit einem Anhang zu Franz Schreker Die Gezeichneten. Salzburger Symposion 2005. Hrsg. von Jürgen Kühnel, Ulrich Müller und Oswald Panagl unter Mitwirkung von Peter Csobadi, Wolfgang Gratzer, Gernot Gruber und Franz Viktor Spechtler. Anif/Salzburg: Müller-Speiser 2007. wort unde wîse, singen unde sagen. Festschrift für Ulrich Müller zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Ingrid Bennewitz. Göppingen: Kümmerle 2007 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 741). CD Margarete (Maultasch) Gräfin von Tirol. Margareta contessa del Tirolo. Musik aus der Zeit Margaretes. Ensemble Unicorn (Leitung: Michael Posch) & Eberhard Kummer. Kommentare und Übersetzungen, wissenschaftliche Beratung und Booklet: Ulrich Müller, Margarete Springeth, Franz V. Spechtler, Ruth Weichselbaumer und Agatha Dinzel-Rybárová. Schloss Tirol 2007. 2) Gedruckte Dissertationen Eva Brandauer: Kulturbezogener Fremdsprachenunterricht im Zielsprachenland. Zur Theorie und Praxis einer lernerzentrierten, handlungsorientierten Methodik. Hamburg: Dr.Kovač 2007. Margarete Springeth: Die Nibelungenlied-Bearbeitung der Wiener Piaristenhandschrift (Lienhart Scheubels Heldenbuch: Hs. k). Transkription und Untersuchungen. Göppingen: Kümmerle 2007 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 660). Christian Tanzer: Im Vergessen das Gedächtnis sein. Der Essayist Karl-Markus Gauß. Stuttgart: Verlag Hans-Dieter Heinz 2007 (= Salzburger Beiträge 45). 3) Publikationen von Absolventen Christian Angerer/ Karl Schuber: Aber wir haben nur Worte, Worte, Worte. Der Nachhall von Mauthausen in der Literatur. Mit Fotografien von Karl Schuber. Salzburg: Pustet 2007. www.verlag-anton-pustet.at Peter Reutterer: Schräglage. Satiren. Weitra: Bibliothek der Provinz 2007. www.peter-reutterer.at oder www.bibliothekderprovinz.at Christina Werndl (Hrsg.): Rumänien nach der Revolution. Eine kulturelle Gegenwartsbestimmung. Wien: Braumüller 2007 (Studien zur politischen Wirklichkeit 20). http://www.braumueller.at/shop/catalog/autoren_info.php?autorenID=3196&osCsid=8 6f2e9d4e4e456613ac7de2d90878048 4) Zeitschriften Thomas Bernhard Jahrbuch. Jg. 2005/2006. Hrsg. von Bernhard Judex, Manfred Mittermayer, Martin Huber und Wendelin Schmidt-Dengler. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2006. Chilufim. Zeitschrift des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte an der Universität Salzburg. Hrsg. von Gerhard Langer, Albert Lichtblau, Armin Eidherr, Karl Müller. 02. Jahrgang 2007. H. 2. Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft. Hrsg. von Sieglinde Hartmann und Ulrich Müller. Bd. 16. Jahrgang 2006/2007. Modern Austrian Literature. Hrsg. von Hans-Peter Ecker (Bamberg), Ferdinand van Ingen (Amsterdam), Hartmut Laufhütte (Passau), Karl Müller (Salzburg), Bodo Plachta (Amsterdam), Bd. 40. Jahrgang 2007, Heft 1-3. Nestroyana. Blätter der Internationalen Nestroy-Gesellschaft. Hrsg. von Ulrike Tanzer und W. Edgar Yates. 27. Jahrgang 2007, H. 1-2, H. 3-4. www.nestroy.at. Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft. Hrsg. von Hans Höller Herbert Foltinek. Jahrgang 2006. 2. Halbband. und zurück IV. TAGUNGEN UND VERANSTALTUNGEN 1) Rückblick Bernhard-Tage 19./20. Oktober 2007, St. Veit im Pongau 2007. Veranstalter: Manfred Mittermayer In memoriam Josef Donnenberg Buchpräsentation anlässlich der Publikation von Josef Donnenberg, „Das notwendige Befremden der Literatur. Aufsätze von Kafka bis Aichinger, von Grillparzer bis Jelinek“ (Verlag Hans-Dieter Heinz. Akademischer Verlag Stuttgart 2007): Der Germanist Hans Höller (Universität Salzburg), der Verlagsleiter Matthias Part (Haymon Verlag) und der Autor und Lehrer Wolfgang Wenger sprachen am 10. Dezember 2007 im Literaturhaus Salzburg über Josef Donnenberg, seine Arbeit und sein Leben. Veranstalter: Verein Literaturhaus, Literaturforum Leselampe, Universität Salzburg/Fachbereich Germanistik Inside Stories. Film und Biographie 23.-26. 11. 2007. Symposium und Filmreihe. Österreichisches Filmmuseum, Wien. Veranstalter: Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie (Mitarbeit Manfred Mittermayer) Österreichische Totentänze 25. – 28. Oktober 2007, Metnitz. 13. Europäischer Totentanzkongress. Veranstaltet von der österreichischen Totentanzgesellschaft, dem Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg (Renate Hausner) und dem Stift Admont (P. Winfried Schwab, Imke Lüders). Das Rahmenprogramm inkludierte eine Ausstellung von zeitgenössischen österreichischen Totentänzen, ein Konzert, die Aufführung des Metnitzer Totentanzspiels in der Kirche zu Metnitz und eine Exkursion zu Todesdarstellungen in steirischen (Kloster-)Kirchen. zurück 2) Vorschau Stefan Zweig. Liederabend. Eine Veranstaltung der Klasse Breda Zakotnik und der Internationalen Stefan Zweig Gesellschaft. Lesung (Amalia Altenburg). Lieder. Stefan Zweig – Drei Leben (Oliver Matuschek). Montag, 17. Dezember 2007, 20.00h, Wiener Saal. Altes Mozarteum. In memoriam Gerhard Amanshauser (1928-2006). Dienstag, 8. Jänner 2008, 20.00h, Literaturhaus. Das Literaturforum Leselampe präsentiert einen neuen Band der Werkausgabe: „Sondierungen und Resonanzen. Lektürenotizen“ (Bibliothek der Provinz). Hans Höller beleuchtet das Werk des Autors aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Martin Amanshauser und Sarah Kraushaar präsentieren Texte. Musikalische Umrahmung von Yvonne Timoianu (Cello) und Eva Maria Mitter (Bajan) mit Musik von Sofia Gubaidulina und Astor Piazzola. Katastrophe, Sühne, Erlösung: Der Tod im (Musik-)Theater. Mit Workshop zu Béla Bartóks Oper „Herzog Blaubarts Burg“. 12.- 16. August 2008. Veranstaltet von der Internationalen Salzburg Association (ISA), der Paris-Lodron-Universität, Mozarteum Salzburg, in Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen. Leitung: Peter Csobádi, Wolfgang Gratzer, Gernot Gruber, Jürgen Kühnel, Oswald Panagl, Ulrich Müller, Franz Viktor Spechtler. Ostersymposion 2008. Veranstaltet vom Internationalen Zentrum für Mittelalterstudien an der Universität Salzburg (IZMS) und der Leopold KohrAkademie in Zusammenarbeit mit den Osterfestspielen Salzburg. Nähere Informationen finden Sie auf der homepage des Veranstalters Ulrich Müller unter der Rubrik „Tagungen“: http://www.unisalzburg.at/portal/page?_pageid=180,365551&_dad=portal&_schema=PORTAL 3) Gastvorträge Über die (gehaltenen) Gastvorträge informiert die homepage der Germanistik unter: http://www.unisalzburg.at/portal/page?_pageid=180,311690&_dad=portal&_schema=PORTAL V. PERSONELLES Wir gratulieren: Professor Ulrich Müller wurde von der FAZ für seine Verdienste als Dramaturg und als Wissenschaftler, der Mittelalter auch aktuell vermitteln kann, geehrt. Die Würdigung finden Sie auf der homepage unter FAZ-Porträt: http://www.unisalzburg.at/portal/page?_pageid=180,365551&_dad=portal&_schema=PORTAL zurück VI. NACHRICHTEN UND SONSTIGES Die Studierenden der Germanistik freuen sich, über folgende Projekte informieren zu können, und laden Sie zur Mitarbeit herzlich ein. Nähere Informationen zu den unten genannten Einzelprojekten finden Sie unter: http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/549027.PDF 1) Philosophenrunde Veranstaltet von Nikolaus Czifra, Daniel Ehrmann und David Pernkopf. Weitere Informationen bei [email protected], [email protected], [email protected] 2) Literaturzeitschrift. Die Thoren Zu den Redaktionsmitgliedern gehört u.a. Katharina Fehrer. Näheres auch unter: www.diethoren.com 3) Onlineforum. Attentexter Weitere Informationen unter der Adresse: [email protected] 4) Tandaradio: Radiosendung zum Thema „Mittelalter“ Mitarbeiter: Su Karrer, Maurice Sprague, David Pernkopf und Jan Kiesslich 5) Theaterprojekt „La Massaca rigida“ Teil II Nähere Informationen dazu: [email protected] oder unter Tel.: 06503419781 Alles Gute für die kommenden Feiertage und einen guten Rutsch in das Neue Jahr wünscht Ihnen mit vielen Grüßen Ihr Redaktionsteam zurück Genauere Informationen bietet Ihnen die Homepage des Fachbereichs Germanistik: http://www.uni-salzburg.at/ger Diesen Newsletter können Sie gerne weiterleiten und/oder uns die Namen von möglichen InteressentInnen nennen. Eine Subskription des Newsletters ist außerdem auf der Homepage des Fachbereichs Germanistik (http://www.uni-salzburg.at/ger/newsletter) oder direkt unter der mailAdresse [email protected] möglich. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr beziehen wollen, können Sie sich hier abmelden: [email protected] Unser Partner: http://www.rupertusbuch.at/default.htm