Bausteine für ein Schulcurriculum

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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Vorbemerkung: Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht der Klassen 9 und 10 wiederholt und gefestigt. Die bis einschließlich
Klasse 8 zu erreichenden Kompetenzen sind hier nicht eigens ausgewiesen. Ebenso wurden die beiden unter KK1 im Kerncurriculum aufgeführten kommunikativen Kompetenzen nicht
eigens aufgeführt, da sie sehr häufig nach Maßgabe der Lehrerin oder des Lehrers unterrichtsrelevant sein dürften.
M Aufgaben richtig
Verstehen, S. 6
M Arbeiten mit Basiskonzepten, S. 8
Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche
Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren)
Grundlegende Methodenseite
für die Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen als Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
1 Evolution
1.1 Die Entstehung der
Erde, S. 12
1.2 Prokaryotenzellen
und Eukaryotenzellen, S. 14
1.3 Prokaryoten, Eukaryoten, Endosymbionten, S. 16
1.4 Biologische Evolution, S. 18
FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen.
FW 1.2 stellen bei Strukturen
mit vergrößerter relativer
Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als
Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen.
FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologi-
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden
und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
Ursprung des Lebens
(FWU)
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer Ebene
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
Blick in die Zelle (FWU)
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer Ebene
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
schen Beziehungen und Erdgeschichte her
1.5 Vom Einzeller zum
Vielzeller, S. 20
modellhaft vereinfachter Molekülebene
2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und
modellhaft vereinfachter Molekülebene.
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
2 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Vom Einzeller zum Vielzeller (FWU)
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen.
FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her
1.6 Die Reiche der
Lebewesen, S.22
M Eine Mindmap
stellen, S. 24
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sachverhalte an
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
er-
1.7 Darwin, S. 26
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion
1.8 Homologie und
Analogie, S. 28
FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion
1.9 Genetische Variabilität und natürliche
Auslese, S. 30
FW 7.1 erklären Variabilität
durch Rekombination und
Mutation
FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusam-
Auf den Spuren Darwins;
Die Echsen von Galapagos (FWU)
1 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
4 EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen
3 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
Lebende Fossilien (FWU)
Sex - ein Rätsel der Evolution (FWU)
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Niedersachsen
1.10 Artbildung, S. 32
1.11 Geschichte der
Menschwerdung,
S. 34
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
menspiel von Mutation, Rekombination und Selektion
FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion
FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion
1.12 Kultur und Wortsprache, S. 36
1.13 Menschen – verschieden und doch
gleich, S. 38
FW 7.1 erklären Variabilität
durch Rekombination und
Mutation
M Basiskonzepte zum
Thema „Geschichte
des Lebens“, S. 40
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und
Schüler zwecks Zuordnung
und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen.
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
1,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2,4 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
4 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
1,4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
3 KK 1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung.
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
3 EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Evolutionsvorgänge bei
Darwinfinken
(FWU)
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Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
2 Ökosystem Wald
2.1 Wälder sind verschieden, S. 44
2.2 Leben im Waldboden, S. 46
2.3 In Nahrungsketten
fließt Energie,
S. 48
2.4 Stoffkreisläufe,
S. 50
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 4.5.2 erläutern die Rolle
von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den
Stoffkreislauf
FW 4.5.1 stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar
FW 4.5.2 erläutern die Rolle
von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den
Stoffkreislauf
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2,3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Ökosystem Wald
Funktion, Nutzung und
Schutz (FWU)
Basiswissen Ökologie:
Grundlagen der Ökologie
(FWU)
1 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
Lebensraum Boden
1-3 EG 1.1 1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1 2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Nahrungsnetze und Energiefluss (FWU)
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
2 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
Ökosystem Wald (FWU);
Wechselbeziehungen im
Ökosystem (FWU);
Grundlagen der Ökologie
(FWU)
3 Ökosystem Gewässer
3.1 Lebensraum Süßwasser, S. 52
3.2 Zonen im See,
S. 54
3.3 Angepasstheiten bei
Pflanzen, S. 56
3.4 Angepasstheiten
beim Wasserfloh,
S. 58
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sachverhalte an
FW 4.5.2 erläutern die Rolle
von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den
1 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Lebensraum See (FWU)
Umweltatlas Wasser
(FWU)
Simulation See (FWU)
Das Geheimnis der Baggerseen (FWU)
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
1,2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
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Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Stoffkreislauf
3.5 Stoffkreislauf und
Energiefluss im
See, S. 60
3.6 Eutrophierung,
S. 62
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
3,4 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
FW 4.5.1 stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar
FW 4.5.2 erläutern die Rolle
von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den
Stoffkreislauf
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
Simulation See (FWU)
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
Simulation See (FWU)
Ökosystem See (FWU)
KK 1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung.
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
4 EG 4.1.1 suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der
Recherche naturwissenschaftlicher Informationen
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2,3 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
4,5 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Waldgeschichte Mitteleuropas: Vom Ende der
letzten Eiszeit bis zur
Gegenwart (FWU)
4 Nachhaltige Zukunft
4.1 Nachhaltig handeln, S. 64
FW 4.5.3 leiten grundlegende
Aspekte der nachhaltigen
Entwicklung ab
M Projektarbeit, S. 65
4.2 Waldgeschichte:
Vom natürlichen
Wald zur Waldwirtschaft, S. 66
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
4.3 Bedeutung des
Waldes für den
Menschen, S. 68
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiolo-
Die Haut der Erde: Über
den Boden, von dem wir
leben (FWU)
Lebensraum Boden
(FWU)
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4.4 Wälder sind gefährdet, S. 70
4.5 Tropischer Regenwald in Gefahr,
S. 72
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
gischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her
FW 4.5.3 leiten grundlegende
Aspekte der nachhaltigen
Entwicklung ab
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
FW 4.5.2 erläutern die Rolle
von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den
Stoffkreislauf
4.7 Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit, S. 78
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Medienbausteine: Boden
(FWU)
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 4.1.1 suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der
Recherche naturwissenschaftlicher Informationen
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
Ökosystem Wald
Funktion, Nutzung und
Schutz (FWU)
Der tropische Regenwald
- Ökosystem, Nutzung,
Zerstörung (FWU)
Tropischer Regenwald in
Amazonien - Nutzung
und Zerstörung (FWU)
1,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
3 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
M Mathematische
Verfahren verdeutlichen ökologische
Zusammenhänge,
S. 74
4.6 Der KohlenstoffKreislauf, S. 76
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
FW 4.5.3 leiten grundlegende
Aspekte der nachhaltigen
Entwicklung ab
FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her
FW 4.5.3 leiten grundlegende
Aspekte der nachhaltigen
Entwicklung ab
FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des
Menschen in Ökosysteme
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
4 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
5 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
Globale Klimaerwärmung: Folgen für die
Tierwelt (FWU)
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
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Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
M Wachstumskurven,
S. 79
M Basiskonzepte zum
Thema "Ökologie
und nachhaltige
Zukunft“, S. 80
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
3-6 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und
Schüler zwecks Zuordnung
und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen.
5 Hormone
5.1 Hormonsystem im
Überblick, S. 84
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
M Steuerung und
Regelung, S. 86
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
5.2 Die Schilddrüse,
S. 88
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
5.3 Regelung des Blutzuckerspiegels,
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormo-
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
BW 3.1.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
EG 3.1 2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
Hormone - Botschafter in
unserem Körper (FWU)
Süßes Blut - Diabetes im
Blickfeld der Forschung
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S. 90
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
nen als Botenstoffe
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
5.4 Stress, S. 92
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
3 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
(FWU)
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
(Frage nach der unmittelbaren Ursache – Frage nach der biologischen Funktion)
6 Sexualität
6.1 Pubertät, S. 94
6.2 Geschlechtsreife bei
Jungen, S. 96
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
M Rating-Skala, S. 97
6.3 Geschlechtsreife bei
Mädchen, S. 98
6.4 Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus, S. 100
6.5 Befruchtung und
Einnistung, S. 102
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmus-
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
Achterbahn der Gefühle Ein Film zum Thema
Pubertät (FWU)
1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1
1
2
3
4
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
Vom Mädchen zur Frau
(FWU)
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
4 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
2 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
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Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
ter, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
6.6 Die Plazenta,
S. 104
6.7 Schwangerschaft
und Geburt, S. 106
6.8 Hormonelle Empfängnisverhütung,
S. 108
M Informationen
mithilfe des Internets erhalten,
S. 110
6.9 Partnerschaft und
Verhütung, S. 112
FW 1.2 stellen bei Strukturen
mit vergrößerter relativer
Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als
Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe
FW 3.1 erläutern negative
Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
und sachgerecht
EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des
Kindes im Mutterleib
(FWU)
"Schlüssel-Erlebnisse" ...
in Sachen Empfängnisverhütung (FWU)
Methoden der Empfängnisverhütung (FWU)
EG 4.1.1 suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der
Recherche naturwissenschaftlicher Informationen
KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
Seite 9
Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
6.10 Liebe, Partnerschaft, Familienplanung, S. 114
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
6.11 Embryonenschutz
– Wann beginnt
menschliches Leben?, S. 116
6.12 Fortpflanzungsmedizin, S. 118
FW 5.2 erläutern Liebe und
Sexualität als komplexe
menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung
dienen
M Ethisches Bewerten, S. 120
6.13 Klonen und
Stammzellen,
S. 122
FW 6.2.1 erläutern das
Grundprinzip des technischen
Klonens als Kerntransfer
1 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
2 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
3 BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
1,2 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
1,3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
1 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
2,3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
Menschen machen nach
unserem Bild?
Reproduktionsmedizin als
ethische Herausforderung
(FWU)
Der Klonforscher (FWU)
Klonen - Fluch oder Segen? (FWU)
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10
Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
und sachgerecht
BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seiM Basiskonzepte zum
tens der Schülerinnen und
Thema „Hormone
Schüler zwecks Zuordnung
und Sexualität“,
und Verknüpfung von biologiS. 124
schem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen
7 Grundlagen der Vererbung
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sach7.1 Die Bedeutung des
verhalte an.
Zellkerns, S. 128
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sach7.2 Chromosomen als
verhalte an.
Träger der ErbinFW 2.2.2 erläutern die Bedeuformation, S. 130
tung der Zellverdopplung für
das Wachstum von Organismen
FW 2.2.2 erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für
7.3 Mitose, S. 132
das Wachstum von Organismen
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht.
3 EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und
diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
Blick in die Zelle (FWU)
Darstellung menschlicher
Chromosomen aus Blut
(FWU)
1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
Kern- und Zellteilung
(FWU) Kernteilung (Mitose) (FWU)
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11
Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen
eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA
7.4 Meiose - Bildung
der Geschlechtszellen, S. 134
FW 6.2 erläutern die Grundprinzipien der Rekombination
7.5 Genetische Vielfalt,
S. 136
FW 6.2.3 erläutern die Folgen
von Diploidie
FW 7.1 erklären Variabilität
durch Rekombination und
Mutation.
7.6 Gen - Protein Merkmal, S. 138
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
7.7 Gene können durch
Mutationen verändert werden, S. 140
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
4 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
2,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe.
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und
modellhaft vereinfachter Molekülebene.
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
BW 1.3 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft.
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
1,2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
3,5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
Reifeteilung (FWU)
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12
Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
7.8 Gene können anund abgeschaltet
werden, S. 142
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sachverhalte an.
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
1 EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an.
2,3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
8 Regeln der Vererbung
8.1 Gregor Mendels
Versuche zur Vererbung, S. 144
8.2 Mendel stellt Regeln
zur Vererbung auf,
S. 146
M Erstellen eines Erbschemas, S. 147
8.3 Mendelsche Regel
der Neukombination, S. 148
FW 6.2.2
Grundprinzipien der Rekombination
FW 6.2.2 erläutern die
Grundprinzipien der Rekombination
FW 6.2.2 erläutern die
Grundprinzipien der Rekombination
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
1-3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
2 EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht.
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme.
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
Gregor Mendel und sein
Werk (FWU)
Klassische Genetik - Die
Mendel'schen Regeln
(FWU)
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
8.4 Intermediäre Erbgänge, S. 150
8.5 Züchtungsmethoden, S. 152
8.6 Modifikationen,
S. 154
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
FW 6.2.2 erläutern die
Grundprinzipien der Rekombination
FW 7.3.1 erläutern das Verfahren der Züchtung durch
Auswahl von geeigneten Varianten (Klasse5/6)
FW 6.4 beschreiben, dass
Umweltbedingungen und
Gene bei der Ausprägung des
Phänotyps zusammenwirken
M Erstellen einer Modifikationskurve mit
Excel, S. 156
8.7 Chromosomentheorie der Vererbung,
S. 158
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
4 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch- deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3,4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1-5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3,4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
M Untersuchung von
Stammbäumen,
S. 160
8.8 Anwendung von
Stammbaumunter-
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an.
1 KK 1.1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung
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14
Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
suchungen, S. 162
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
KK 1.1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 BW 1.3 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden
und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
4 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im E Entscheidungsfindungsprozess
1 EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen
EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschrei-
8.9 Die Hautfarbe – ein
Beispiel für Polygenie, S. 164
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten.
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
8.10 Trisomie 21,
S. 166
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
8.11 Der Mensch –
Gene und Umwelt,
S. 168
FW 6.4 beschreiben, dass
Umweltbedingungen und
Gene bei der Ausprägung des
Phänotyps zusammenwirken
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
bung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3,4 KK 1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
4 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und
M Basiskonzepte zum
Schüler zwecks Zuordnung
Thema „Verebung“,
und Verknüpfung von biologiS. 170
schem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen
9 Enzyme und Stoffwechsel
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifi9.1 Verdauung im
sche Biokatalysatoren von
Überblick, S. 174
Abbau- und Aufbauprozessen
Bezüge zur Chemie
FW 4.3 erläutern Enzyme als
9.2 Chemische Bindunsubstrat- und wirkungsspezifigen und zwischensche Biokatalysatoren von
molekulare Kräfte,
Abbau- und Aufbauprozessen
S. 176
Bezüge zur Chemie
9.3 Bau von Enzymen,
S. 178
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen
Bezüge zur Chemie
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht.
1 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe.
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
9.4 Enzyme als Biokatalysatoren, S. 180
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen
Bezüge zur Chemie
9.5 Der Mechanismus
der Enzymwirkung
– das SchlüsselSchloss-Prinzip,
S. 182
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
9.6 Die Temperaturabhängigkeit der Enzymwirkung, S. 184
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen.
Bezüge zur Chemie
FW 4.4 erläutern die Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen (Klasse 7/8)
9.7 Die pH-Abhängigkeit der Enzymwirkung, S. 186
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Abbau- und Aufbauprozessen
Bezüge zur Chemie
9.8 Enzyme in der
Technik, S. 188
FW 4.3 erläutern Enzyme als
substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3 EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden
und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse
1,2 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1,4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht.
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht.
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Abbau- und Aufbauprozessen
Bezüge zur Chemie
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
10 Molekulargenetik
10.1 DNA als Erbsubstanz, S. 190
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sachverhalte an
10.2 Bau der DNA,
S. 192
FW 1.1 wenden die Frage
nach Struktur und Funktion
eigenständig auf neue Sachverhalte an
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten
10.3 Identische Verdopplung der DNA,
S. 194
FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen
eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA.
10.4 Entschlüsselung
des genetischen
Codes, S. 196
FW 6.3.2 erläutern modellhaft
vereinfacht die Übersetzung
der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und
modellhaft vereinfachter Molekülebene
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Niedersachsen
10.5 Proteinbiosynthese: Transkription,
S. 198
10.6 Proteinbiosynthese: Translation,
S. 200
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
FW 6.3.2 erläutern modellhaft
vereinfacht die Übersetzung
der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
FW 6.3.2 erläutern modellhaft
vereinfacht die Übersetzung
der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
1-5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
5 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
1-3 EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an.
FW 6.3.2 erläutern modellhaft
vereinfacht die Übersetzung
der DNA-Sequenz in eine
Aminosäuresequenz
FW 1.1 wenden die Frage
10.8 Vielfalt der Protei- nach Struktur und Funktion
ne, S. 204
eigenständig auf neue Sachverhalte an
11 Mutationen, Erkrankungen, Gentechnik
10.7 Proteinbiosynthese
– ein Überblick,
S.202
11.1 Mutationen, S. 206
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
11.2 PKU – eine erbliche Stoffwechselstörung, S. 208
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Vom Gen zum Eiweiß
(WBF)
Die Zelle - Kern des Lebens: Vom Gen zum Protein (FWU)
Biomoleküle
Proteine: (FWU)
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische
Prozesse an
1,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
11.3 Beispiel Mucoviszidose, Sichelzellanämie, S. 210
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
11.4 Ultraviolette Strahlung, Mutationen
und Hautkrebs,
S. 212
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
11.5 Genetischer Fingerabdruck und
PCR, S. 214
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
11.6 Genanalyse – wie
gehen wir mit dem
neuen Wissen um?
S. 216
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe.
1 KK 1.1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung
KK 1.1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2,3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
4 EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden
und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
1 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
3 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten.
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Der genetische Fingerabdruck (FWU)
Der Klonforscher (FWU)
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Niedersachsen
11.7 Gentechnik: Bakterien produzieren Humaninsulin,
S. 218
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten
11.8 Grüne Gentechnik:
Beispiel Mais,
S. 220
FW 6.3.3 erläutern exemplarisch den Zusammenhang
zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps
FW 7.1 erklären Variabilität
durch Rekombination und
Mutation
M Basiskonzepte zum
Thema „Enzyme
und Molekulargenetik“, S. 222
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und
Schüler zwecks Zuordnung
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der
Molekülebene
3 EG 4.1.1 suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der
Recherche naturwissenschaftlicher Informationen
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten
BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
3 KK 1.1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung.
KK 1.1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung
BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
Gentechnik in der Lebensmittelproduktion:
Mikroorganismen (FWU)
Gentechnische Herstellung eines Medikaments:
Blutgerinnungsfaktor VIII
(FWU)
Leben außer Kontrolle
(FWU)
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Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen
12 Immunbiologie
12.1 Bakterien, S. 226
FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen
Zellen
12.2 Antibiotika, S. 228
FW 6.3.4 erklären die Auswirkungen von Mutationen
auf den Phänotyp
12.3 Viren, S. 230
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
FW 6.3.1 beschreiben Gene
als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung
von Genprodukten enthalten
M Eine schriftliche
Arbeit erstellen:
Beispiel „Die Pest“,
S. 232
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
2 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
1 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2-4 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
Seuchen des 21. Jahrhunderts (FWU)
Virusinfektionen: Der
Kampf gegen unsichtbare
Feinde (FWU)
KK 1.1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung.
KK 1.1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei
selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und
Zeiteinteilung
KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien
EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
sachgerecht
12.4 Immunsystem,
S. 234
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
12.5 Abwehr von körperfremden Stoffen,
S. 236
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
12.6 Immunisierung,
S. 238
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
12.7 AIDS, S. 240
FW 1.3 wenden das SchlüsselSchloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
12.8 Allergien, Krebs,
FW 1.3 wenden das Schlüssel-
1-3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
3 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen.
1,2 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
3 EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an
4,5 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert
und sachgerecht
4 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer
1 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme
2,3 BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
BW 1.3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess
3 EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und
sachgerecht
4 EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen
BW 1.3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und
Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und
Begrenztheit der Aussagekraft
Vorsicht, Tollwut! (FWU)
AIDS geht uns alle an
(FWU)
Krebs: Disharmonie in
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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Inhalt BIOskop 9/10
Niedersachsen
Autoimmunkrankheiten, S. 242
M Basiskonzepte zum
Thema „Immunbiologie“, S. 244
Wesentliche
Fachwissenschaftliche
Kompetenzen
Schloss-Prinzip eigenständig
auf neue Fälle von Spezifität
an
Grundlegende Methodenseite
für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und
Schüler zwecks Zuordnung
und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives
Lernen
Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK),
Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 …) zugeordnet
Auswahl passender
Unterrichtsmedien
(Auswahl)
Eigene
Anmerkungen
der Zelle(FWU)
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schülerbands BIOskop Gymnasium Niedersachsen 9/10“ (978-3-14-150533-7)
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