Quiz BWL 1 1. Die dritte Stufe in der Maslow’schen Pyramide verkörpert a) das Sicherheitsbedürfnis b) das Wertschätzungsbedürfnis c) das Sozialbedürfnis 2. Im Regelkreis der Motivation löst ein Bedürfnisdefizit a) eine Aktivität aus b) Konflikte und Stress aus c) einen Soll‐ / Wunschzustand aus 3. Wahlbedürfnisse sind alle Bedürfnisse, die übrig bleiben, wenn a) die materiellen und immateriellen Bedürfnisse befriedigt sind b) wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind c) die menschlichen Bedürfnisse befriedigt sind 4. Verbrauchsgüter sind a) materielle Güter b) immaterielle Güter c) keines von beiden ist richtig 5. Die betriebliche Wertschöpfung erfolgt a) im Beschaffungsprozess b) im innerbetrieblichen Prozess c) im Absatz‐ / Verkaufsprozess 6. Welches ökonomische Prinzip gilt für die Aussage „die FFHS möchte mit einem vorgegebenen Budget möglichst viele Studenten anlocken“: a) Optimum Prinzip b) Minimum Prinzip c) Maximum Prinzip 7. Die Arbeitsproduktivität errechnet sich aus a) Produktmenge zu Anzahl Mitarbeiter b) Anzahl aufgewendeter Arbeitsstunden zu Produktmenge c) Gewinn zu Umsatz 8. Die AHV Versicherung gehört zu den a) Kollektivbedürfnissen b) Individualbedürfnissen c) Wahlbedürfnissen 9. Die FFHS gehört zum a) ersten Wirtschaftssektor b) zum zweiten Wirtschaftssektor c) zum dritten Wirtschaftssektor 10. Das KKW Gösgen wird zum a) primären Wirtschaftssektor gezählt b) zum sekundären Wirtschaftssektor gezählt c) zum tertiären Wirtschaftssektor gezählt 11. Die Kapitaleinlage bei einer GmbH beträgt a) Fr. 100‘000 b) Fr. 20‘000 c) gar nichts 12. Zu den Stakeholdern eines Unternehmens zählt man a) Mitarbeiter und Kapitalgeber b) Kunden und Lieferanten c) beides ist richtig 13. Aufbau‐ und Ablauforganisation stellen im Organisationswürfel a) die Beziehungen dar b) die Elemente dar c) die Dimensionen dar 14. Das Zusammenfassen der Stellen gehört zur a) Aufbauorganisation b) Ablauforganisation c) keines von beiden 15. Die Ablauforganisation beinhaltet a) die Definition von Aufgabenbereichen und Bildung von Stellen b) die Abstimmung und Koordination von Teilaufgaben c) die Darstellung der Organisationsstruktur in einem Organigramm 16. In der Koordinationsprojektorganisation hat der Projektleiter a) keine Weisungsbefugnisse b) volle Weisungsbefugnisse c) nur Befugnisse über die Teilprojektleiter 17. Die Einteilung einer Organisation nach Regionen gehört zum Organigrammtyp a) funktionale Gliederung b) produktbezogene Gliederung c) geographische Gliederung 18. Die Gliederung eines Organigramms mit vielen Hierarchieebenen und kleinen Kontrollspannen heisst a) Breitengliederung b) Tiefengliederung c) Matrixgliederung 19. Zwei wichtige Fragen, die in der Ablauforganisation zu klären sind, sind a) Was ist zu tun? Welche Arbeitsschritte sind erforderlich? b) Wann ist eine Aufgabe zu erledigen? Wie ist die Reihenfolge der Bearbeitung? c) beides ist richtig 20. Aus der Ablauforganisation sieht man, wer wem unterstellt ist. a) richtig b) falsch c) je nach Organisationstyp Quiz BWL 1 Lösung 1. Die dritte Stufe in der Maslow’schen Pyramide verkörpert a) das Sicherheitsbedürfnis b) das Wertschätzungsbedürfnis c) das Sozialbedürfnis 2. Im Regelkreis der Motivation löst ein Bedürfnisdefizit a) eine Aktivität aus b) Konflikte und Stress aus c) einen Soll‐ / Wunschzustand aus 3. Wahlbedürfnisse sind alle Bedürfnisse, die übrig bleiben, wenn a) die materiellen und immateriellen Bedürfnisse befriedigt sind b) wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind c) die menschlichen Bedürfnisse befriedigt sind 4. Verbrauchsgüter sind a) materielle Güter b) immaterielle Güter c) keines von beiden ist richtig 5. Die betriebliche Wertschöpfung erfolgt a) im Beschaffungsprozess b) im innerbetrieblichen Prozess c) im Absatz‐ / Verkaufsprozess 6. Welches ökonomische Prinzip gilt für die Aussage „die FFHS möchte mit einem vorgegebenen Budget möglichst viele Studenten anlocken“: a) Optimum Prinzip b) Minimum Prinzip c) Maximum Prinzip 7. Die Arbeitsproduktivität errechnet sich aus a) Produktmenge zu Anzahl Mitarbeiter b) Anzahl aufgewendeter Arbeitsstunden zu Produktmenge c) Gewinn zu Umsatz 8. Die AHV Versicherung gehört zu den a) Kollektivbedürfnissen b) Individualbedürfnissen c) Wahlbedürfnissen 9. Die FFHS gehört zum a) ersten Wirtschaftssektor b) zum zweiten Wirtschaftssektor c) zum dritten Wirtschaftssektor 10. Das KKW Gösgen wird zum a) primären Wirtschaftssektor gezählt b) zum sekundären Wirtschaftssektor gezählt c) zum tertiären Wirtschaftssektor gezählt 11. Die Kapitaleinlage bei einer GmbH beträgt a) Fr. 100‘000 b) Fr. 20‘000 c) gar nichts 12. Zu den Stakeholdern eines Unternehmens zählt man a) Mitarbeiter und Kapitalgeber b) Kunden und Lieferanten c) beides ist richtig 13. Aufbau‐ und Ablauforganisation stellen im Organisationswürfel a) die Beziehungen dar b) die Elemente dar c) die Dimensionen dar 14. Das Zusammenfassen der Stellen gehört zur a) Aufbauorganisation b) Ablauforganisation c) keines von beiden 15. Die Ablauforganisation beinhaltet a) die Definition von Aufgabenbereichen und Bildung von Stellen b) die Abstimmung und Koordination von Teilaufgaben c) die Darstellung der Organisationsstruktur in einem Organigramm 16. In der Koordinationsprojektorganisation hat der Projektleiter a) keine Weisungsbefugnisse b) volle Weisungsbefugnisse c) nur Befugnisse über die Teilprojektleiter 17. Die Einteilung einer Organisation nach Regionen gehört zum Organigrammtyp a) funktionale Gliederung b) produktbezogene Gliederung c) geographische Gliederung 18. Die Gliederung eines Organigramms mit vielen Hierarchieebenen und kleinen Kontrollspannen heisst a) Breitengliederung b) Tiefengliederung c) Matrixgliederung 19. Zwei wichtige Fragen, die in der Ablauforganisation zu klären sind, sind a) Was ist zu tun? Welche Arbeitsschritte sind erforderlich? b) Wann ist eine Aufgabe zu erledigen? Wie ist die Reihenfolge der Bearbeitung? c) beides ist richtig 20. Aus der Ablauforganisation sieht man, wer wem unterstellt ist. a) richtig b) falsch c) je nach Organisationstyp