Thema: Verkauf und Marketing

Werbung
Bildungsplan 2010
Werkrealschule
Umsetzungsbeispiel für ein Curriculum
im Wahlpflichtfach
Wirtschaft und Informationstechnik
Standard 8 und 9
Thema Verkauf und Marketing
Landesinstitut
für Schulentwicklung
Qualitätsentwicklung
und Evaluation
Schulentwicklung
und empirische
Bildungsforschung
Bildungspläne
November 2010
Hinweise zur Veröffentlichung der Umsetzungsbeispiele für
Curricula in der Werkrealschule
Die Umsetzungsbeispiele für Curricula dienen als Vorschläge, die bei der Erstellung oder
Weiterentwicklung eines schul- und fachspezifischen Curriculums ebenso hilfreich sein können wie
bei der konkreten Planung des eigenen Unterrichts. Die Zeitplanung ist vom Gesamtkonzept und den
örtlichen Gegebenheiten der einzelnen Schule abhängig und kann deshalb variieren.
Der Schwerpunkt der Umsetzungsbeispiele liegt auf der Darstellung der verbindlichen Inhalte des
Bildungsplans.
Darüber
hinaus
werden
Hinweise
zur
Vertiefung
und
Erweiterung
des
Kompetenzerwerbs im Rahmen eines Schulcurriculums gegeben. Hier werden auch Möglichkeiten
der Zusammenarbeit mit anderen Fächern, Fächerverbünden und der Informationstechnischen
Grundbildung (ITG) aufgezeigt. Letztere beinhaltet sowohl fachspezifische als auch nicht
fachbezogene Kompetenzen, deren Vermittlung in die Fächer und Fächerverbünde zu integrieren
sind.
Es ist zu bedenken, dass Curricula grundsätzlich keine abgeschlossenen Produkte sind, sondern sich
in einem dauernden Entwicklungsprozess befinden, jeweils neuen Situationen vor Ort angepasst und
nach Erfahrungswerten fortgeschrieben werden. Sie sind stark an den Kontext der jeweiligen Schule
gebunden und müssen auch dort jeweils auf die individuelle Klassensituation bezogen werden.
In der Werkrealschule wird der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler große
Bedeutung beigemessen. Lehr- und Lernprozesse bzw. individuelle Förderung basieren auf einem
Bildungs- und Lernbegriff, der an den Stärken von Schülerinnen und Schülern ansetzt und durch
differenzierte Lernarrangements
die Entfaltung von Potenzialen bestmöglich gewährleistet.
Individuelle Förderung und innere Differenzierung gehören unmittelbar zusammen und bedingen eine
Veränderung der Organisation der Schule, des Unterrichts, der Lehrerrolle und der Schülerrolle.
Aussagen und Ergebnisse aus der Kompetenzanalyse "Profil AC an Schulen" sind in die Planung und
Umsetzung des auf den einzelnen Schüler zugeschnittenen Unterrichts einzubeziehen. Diese
Grundbedingung des Unterrichts in der WRS (Individualisierung und Differenzierung) wird in den
Umsetzungsbeispielen für Curricula als selbstverständlich vorausgesetzt und ist bei allen
Vorschlägen für die Umsetzung der Bildungsstandards mit zu bedenken.
Umsetzungsbeispiele für Curricula erheben nicht den Anspruch einer normativen Vorgabe, sie zeigen
aber eine mögliche Umsetzung des Bildungsplans.
Fachspezifisches Vorwort
Hinweise zu den Curricula Wirtschaft und Informationstechnik
Die Wahlpflichtfächer eignen sich in besonderer Weise, um individualisiertes Lernen bzw. die
Individualisierung des Unterrichts in zu fördern. Daher sind die Ergebnisse der Kompetenzanalyse
"Profil AC an Schulen" hilfreich, um für jede Schülerin und jeden Schüler die Entscheidung für ein
geeignetes Wahlpflichtfach zu erleichtern.
Insbesondere die überfachlichen und ausbildungsbezogenen Leistungen können in den
Wahlpflichtfächern entwickelt werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten hier die Gelegenheit,
ihre Fähigkeiten und Talente zu entdecken.
Für das Fach Wirtschaft und Informationstechnik sind im Folgenden drei ausgearbeitete
Themenmodule als Umsetzungsbeispiele in einer Matrix dargestellt. Sie sind passend zu den drei
verbindlichen Themen des Bildungsplans erstellt. Die Module können an geeigneten Stellen
miteinander vernetzt werden.
Die modulare Darstellung erlaubt vier verschiedene Möglichkeiten, ein Schuljahr zu gestalten.
Kompetenzen: Hier sind die verbindlichen Kompetenzen abgebildet, die im Unterricht erworben
werden sollen.
Konkretisierung des Themas: Die im Bildungsplan ausgewiesenen Inhalte sind so offen formuliert
(aktuelle Ernährungstrends, Pflege oder Anlage eines Biotops, verschiedene Finanzierungsarten),
dass ein Gestaltungsspielraum bleibt, den unterschiedlichen Rahmenbedingungen einzelner
Schulen Rechnung tragen zu können.
Die Umsetzungsbeispiele nennen exemplarisch geeignete Inhalte, an welchen eine Möglichkeit der
Umsetzung der Bildungsplanvorgaben gezeigt wird. Das als Planungshilfe ausgewiesenen
Stundenkontingent ist bei unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort keinesfalls als verbindlich
anzusehen.
Arbeitsfelder / Inhalte / methodische Hinweise: Die Inhalte sind - wie im Bildungsplan - den
Arbeitsfeldern zugeordnet. Die methodischen Hinweise zeigen konkrete Möglichkeiten auf, wie die
Inhalte von den Schülerinnen und Schülern handlungsorientiert erarbeitet werden können.
Hinweise / Vorschläge zur Erweiterung und Festigung des Kompetenzerwerbs / Schulcurriculum:
Ergänzt wird jedes Umsetzungsbeispiel durch eine Reihe von Vorschlägen zu Themen und
Inhalten, mit denen der Kompetenzerwerb im Schulcurriculum vertieft oder erweitert werden kann.
Bezüge zu anderen Fächern und Fächerverbünden und Hinweise auf ITG (Informationstechnische
Grundbildung) weisen auf mögliche Synergieeffekte im Unterrichtsalltag hin.
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
Klasse 8 oder 9 Werkrealschule
Verkauf und Marketing
Konkretisierung des
Themas
Kompetenzen
Arbeitsfelder
Inhalte
methodische Hinweise
Die Schülerinnen und Schüler
können
-Befragungen zu
Kundenwünschen durchführen
und auswerten;
(ca. 14 Std.)
Wir entwickeln eine Geschäftsidee
Was wollen wir anbieten?

-eigene Verkaufsideen
entwickeln und präsentieren;
-mögliche Zielgruppen für eine
eigene Verkaufsidee
untersuchen und bestimmen;
-einen Verkaufspreis für ihre
Verkaufsidee bestimmen;

Sammeln und Ordnen von Verkaufsideen und
mögliche Zielgruppen
(z.B. Verkauf von Schulbedarf in unserer
Schule, Dienstleistungsangebote für unsere
Nachbarschaft, Kinderbetreuung bei unserem
Schulfest, Saftbar in der großen Pause, …)
Entscheidung für eine Verkaufsidee und
Zielgruppe
Kooperation mit den Wahlpflichtfach
(WPF) GuS und NuT sowie dem
Bereich WAG möglich
Hinweise/Vorschläge zur
Erweiterung und Festigung des
Kompetenzerwerbs /
Schulcurriculum
Gründung einer Schülerfirma
Kooperation mit Partnern (z.B.
Weltläden, Gesundheitskassen,
Juniorfirma, BUND, Stiftungen,…)
Verkaufsidee (Dienstleistung oder
Handel), die im WPF WuI
eigenständig umgesetzt werden kann Bedeutung der Marktforschung für
Unternehmen
oder
„Flops“ bei der Markteinführung
Idee für Produktion eines Produktes
in Kooperation mit WAG oder
anderen WPF
Besuch einer
Marktforschungsabteilung /
Interview mit einem Mitarbeiter/in
aus dem Bereich Marktforschung
o
Kriterien zur Umsetzung von
Verkaufsideen für Unternehmen (z.B.
Kundenakzeptanz, Realisierbarkeit,
Kosteneinschätzung,…)
Was wollen unsere zukünftigen Kunden?

Vorbereitung der Befragung
o
o
Befragungsinstrumente wählen (z.B.
Einzelinterview, Fragebogen,
Onlinebefragung,…)
Mögliche Zielgruppen festlegen
( z.B. Schüler/innen der eigenen
Schule, Nachbarn der Schule,
Eltern,…)
-1-
WAG Klassen 7, 8 und 9
 können ein
selbstgefertigtes Produkt
vertreiben und
berücksichtigen dabei das
Zusammenwirken von
Marktforschung,
Produktgestaltung und
Vermarktung
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
o
o
o
o

Ziel der Befragung
(Erfassen von Preisvorstellungen,
Kundenwünsche, Zeitpunkt des
Angebotes,…)
Zeitpunkt und Ort festlegen
(z.B. in der Schule, in Fußgängerzone,
vor Fachgeschäft, auf Stadtfest,…)
Formulierung der Fragen
(z.B. offene Fragen, geschlossene
Fragen, Fragen mit vorgegebenen
Antworten,…)
Dokumentation der Befragung klären
(z.B. Frageborgen in Papierform, Ton- Multimedia
oder Bildmitschnitt)
 digitale Ton- und Bildmedien
Durchführung und Dokumentation der
Befragung

Auswertung und Bewertung der Befragung
(z. B. Auswertung der Fragen mit Excel und
grafische Darstellung und Bewertung der
Ergebnisse)

Konkretisierung der Verkaufsidee,
o
o

Entscheidung für eine Verkaufsidee
Planung aller notwendigen Schritte, um
die Verkaufsidee zu realisieren
Deutsch Klassen 7, 8 und 9
Sprechen und Gespräche führen
Deutsch Klassen 7, 8 und 9
Miteinander arbeiten und
präsentieren
Multimedia
 Diagramme
Verwaltung und Verkauf
 Preisgestaltung
Bestimmung des Verkaufspreises durch
Bestimmung der Materialkosten, der
Nebenkosten, der Gewinnspanne…
WAG Klassen 7, 8 und 9
 Kalkulation
-2-
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
-eigene Verkaufsideen
entwickeln und präsentieren;
-ein Werbemittel zur
Verkaufsidee gestalten.
Kooperation mit NuT möglich (
Verbindung kaufmännischer und
gewerblicher Bereich)
(ca. 8 Std.)
Wir fragen Experten zu unserer Verkaufsidee


Sammeln von offenen Fragen an Experten
(z.B. an Firmeninhaber, Ladenbesitzer,
Mitarbeiter,..)
Wahl der Art von Beratung
(z.B. Einladung eines Experten, telefonische
Beratung, Email-Beratung)

Interview mit Experten

Auswertung der Expertenbefragung(en)
Wir schauen Werbefachleute zu

Sammeln von offenen Fragen an
Werbefachleute (z.B. Welche inhaltliche Arbeit
erfolgt hier, welche Werbestrategien werden
angewendet, welche multimediale Aufbereitung
findet statt, Kosten-Nutzen-Faktor von
Werbung?)

Erkundung einer Marketingabteilung
(Werbeagentur)

Auswertung der Erkundung
-3-
Multimedia
 Recherche zu Experten in
der Region
Betrieb/Realbegegnung
 Gespräche mit
Unternehmerinnen und
Unternehmer: Austausch
über Existenzgründung
allgemein; Beratung und
gemeinsame Reflektion zur
ausgewählten Produktidee
Internetrecherche:
Was berichten Schülerfirmen über
die Entwicklung von
Verkaufsideen
Besuch einer Schülerfirma
Telefontraining (Vorbereitung,
Durchführung und
Dokumentation) zur telefonischen
Beratung
Email und Telefon-Knigge im
Geschäftsverkehr

Austausch mit Anbietern der
ausgewählten Verkaufsidee:
Deutsch Klassen 7, 8 und 9
Möglichkeiten zur
Sprechen und Gespräche führen
Kooperation mit Firmen vor
Ort ausloten (z.B.
Schreibwarenhandel vor Ort
bietet Lieferservice an,
Schüler/innen verkaufen die
Produkte in der Pause)

Erkundung einer
Marketingabteilung oder
einer Werbeagentur
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
Klasse 8 oder 9 Werkrealschule
Konkretisierung des
Themas
Kompetenzen
Arbeitsfelder
Inhalte
methodische Hinweise
Die Schülerinnen und Schüler
können
(ca. 8 Std.)
-verschiedene Werbemittel
nach ausgewählten Kriterien
vergleichen;
"Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die
Brieftasche zu treffen."
-ein Werbemittel zur
Verkaufsidee gestalten;
Von der Geschäftsidee zum Verkauf

Sammlung von Werbung (Printwerbung,
Radio/TV, Internet,…) zu ausgewählten
Produktgruppen

Analyse von Werbung nach ausgewählten
Kriterien
(z.B. Originalität, Aktualität, Werbesprüche,
Farbgestaltung, Informationsgehalt,…)
Auswahl von geeigneten Werbemedien für die eigene
Verkaufsidee
Gestaltung der eigenen Werbung

Planung von Werbung (Zielgruppe, Wahl des
Werbemittels, Gestaltung des Werbemittels,
Wirtschaftlichkeit, Zeit, Ort,…)

Einsatz verschiedener multimedialer Mittel
(Gestaltung eines Flyers, Tonmedium, Video)
bei der Gestaltung
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Hinweise/Vorschläge zur
Erweiterung und Festigung des
Kompetenzerwerbs /
Schulcurriculum
Schülerfirma
Multimedia
Kooperation mit Partnern (z.B.
 Recherchen zu
Weltläden, Gesundheitskassen,
Werbemedien einer
Juniorfirma,....)
ausgewählten Produktgruppe
Verwaltung und Verkauf
 Werbemedien
Einbindung von Experten
AIDA – Formel bei
Werbemaßnahmen
Werbung im Wandel der Zeit (z.B.
Coca-Cola)
Wir werben für unsere Schule
(Vereine in unserem Ort,
Hilfsprojekte in unserer
Gemeinde)
Teilnahme an einem Wettbewerb
ITG Klassen 7, 8 und 9
 verschiedene elektronische
Multimedia
Quellen zur
 Grafikelemente
Informationsbeschaffung
nutzen und die dazu
 Digitale Ton- und Bildmedien
notwendigen Hilfsmittel
zielgerichtet einsetzen
Abwägung von Kosten und Nutzen
WAG Klassen 7, 8 und 9
 kennen Mechanismen der
Bedarfsweckung durch
Werbung und können
diese bewerten
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
-sich angemessen und
situationsgerecht gegenüber
Kunden verhalten;
-Verkaufsgespräche führen
-rechtliche
Rahmenbedingungen beim
Verkauf von Produkten
beachten.
Verwaltung und Verkauf
(ca. 14 Std.)
 Simulation von
Fit für den Verkauf
Verkaufssituationen im
 Rechtliche Rahmenbedingungen des Verkaufs
Rollenspiel
 (Genehmigungen, Mehrwertsteuer,
 Kommunikationstraining
Vertragsrecht, Hygieneregeln,…)
(zum Beispiel Gespräch mit

Der Kunde ist König:
Verhaltensregeln für Verkaufsgespräche und
besondere Verkaufssituationen: Entwicklung
eines Gesprächsleitfadens für den Verkauf,
Preisverhandlungen und Beschwerden.
Schülerfirma
Kooperation mit Partnern (z.B.
Weltläden, Gesundheitskassen,
Juniorfirma,....)
Trainingsfilm „Richtig verkaufen“
erstellen
Kunden, Benimmregeln)
Grundlagen der
Warenpräsentation
Simulation von Verkaufsgesprächen
Vorbereitung des Verkaufs
- Welche Aufgaben müssen noch erledigt werden?
(To-do-Liste)
- Erstellung eines Arbeitsplanes
(Wer macht was bis wann?)
Deutsch Klassen 7, 8 und 9
Sprechen und Gespräche führen
Einsatz von elektronischen Hilfen
(z.B. Aufgabenhilfe Outlook)
Deutsch Klassen 7, 8 und 9
Textverarbeitung
Durchführung des Verkaufs
Auswertung des Verkaufs
- Verkaufszahl, Umsatz, Gewinn, Käuferkreis,…
- Auswertung mit Excel und grafische Darstellung
und Bewertung der Ergebnisse
- Reflexion: Was ist uns gelungen? Was würden wir
das nächste Mal anders machen?
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WAG Klassen 7, 8 und 9
 können ein
selbstgefertigtes Produkt
vertreiben und
berücksichtigen dabei das
Zusammenwirken von
Marktforschung,
Produktgestaltung und
Umsetzungsbeispiel Curriculum – Werkrealschule/Hauptschule – Wirtschaft und Informationstechnik / Klasse 8 oder 9 / Thema: Verkauf und Marketing
Vermarktung
(ca. 6 Std.)
Arbeitsplatzerkundung im Verkauf

Vorbereitung einer Arbeitsplatzerkundung
(Auswahl von Betrieben,
Erkundungsschwerpunkte,
Erkundungsbogen,…)

Arbeitsplatzerkundung

(Beobachtungen, Interview mit
Verkäufer/Verkäuferin, Dokumentation durch
Notizen)

Auswertung der Arbeitsplatzerkundung
(Zusammenführung der Ergebnisse, Vergleich
der Ergebnisse mit Berufsbeschreibungen)
-6-
Betrieb/Realbegegnung
 Arbeitsplatzerkundung im
Verkauf
evtl. Interview mit Azubis
(Verkäuferin/Verkäufer)
Kurzinfo zum Beruf von berufe.net
einsetzen
Praktikum im Verkauf
Steckbrief zum Beruf erstellen
WAG Klassen 7, 8 und 9
 können verschiedene
Berufe erkunden
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