Kurzzusammenfassung

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Kurzzusammenfassung
Mankiw, Taylor: ECONOMICS
Kapitel 4: Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Polypol: Markt mit vollständiger Konkurrenz
Monopol: kein Wettbewerbsmarkt; nur ein Anbieter
Oligopol: wenige Anbieter; viele Nachfrager
Normale Gut: sinkendes Einkommen -> sinkende Nachfrage
Inferiores Gut: steigende Einkommen -> sinkende Nachfrage
Substitutionsgüter (/“Ersatzgüter“): Preis von Gut 1 steigt -> Nachfrage nach Gut 2 steigt
z.B.: Margarine und Butter
Komplementärgüter (/“sich ergänzende Güter“): Preis von Gut 1 steigt -> Nachfrage nach Gut
2 sinkt (auch)
z.B.: MP3-Player und Kopfhörer
Wovon die nachgefragte Menge eines Gutes abhängig ist:
- Preis des Gutes
- Einkommen der Nachfrager
- Bedürfnisse dr Nachfrager
- Preis der Konkurrenz ( Preis von Substitutionsgütern)
- Komplementärgüter
Gleichgewichtspreis: wo Nachfragemengen und Angebotsmengen zur Übereinstimmung
kommen
Kapitel 5: Elastizität und ihre Anwendungen
Preiselastizität der Nachfrager: misst wie Nachfragemenge auf eine Preisänderung reagiert
-> elastisch= relative grosse Mengenänderung
%Änderung der Nachfrage / %Preisänderung
auf lange Sicht weisen alle Güter grössere Preiselastizität der Nachfrage auf als über kurze
Sicht
Kreuzprodukt der Nachfrage:
%Mengenänderung von Gut 1 / %Preisänderung von Gut 2
bei Komplementärgütern: Kreuzprod. = positiv
bei Substitutionsgütern: Kreuzprod. = negativ
Preiselastizität des Angebots:
%Änderung des Angebots / %Preisänderung
je elastischer Nachfrage nach einem Gut desto eher ist Gut ein Luxusgut anstatt ein
bedürftiges Gut
Kapitel 7: Konsumenten, Produzenten und Effizienz vom Märkten
Konsumentenrente: Betrag den Käufer für ein Gut bezahlen würde, minus dem tatsächlichem
Preis; entspricht „Nutzen“ wie es der Käufer eines Gutes wahrnimmt.
Auf den meisten Märkten spiegelt die Konsumentenrente die Ökonomische Wohlfahrt
Produzentenrente: Verkaufspreis minus Betrag den Produzent angenommen hätte
Marktgleichgewicht maximiert Summer der Produzenten- und Konsumentenrente
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