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fitzeste
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15.05.2016
Begriffe BWL:
Zielbildung Erfolgsmessung
PEAK
Planung, Entscheidung, Annordnung,
Kontrolle
Produktivität
Flächenproduktivität
Maschinenproduktivität
Output / Input
Umsatz / m2
Anzahl Stück / Maschinenstunden
Zielbeziehungen 3
Zur Zielerreichung
Komplementär 2 mal Positiv
Konkurrierend pro / kontra
Indifferent nicht von einander
Abhängig.
Zieldimensionen
Massstab und Messung
Zeitbezug (Vorjahresvergleiche)
Organisationsbezug (Unternehmen
Bereich, Mitarbeiter)
Wirtschaftlichkeit
Ertrag durch Aufwand
Renatbilität
Gewinn durch durchschnittlich eingesetztes Kapital mal 100
Zielsetzungsanforderungen
SMART
Spezifiziert(konkret)
Messbar
Akzeptierbar
Realistisch
Terminiert
Wertschöpfungskette:
Wertschöpfung
Differenz zwischen Wert des
Outputs = Marktpreis
und dem Wert des
Inputs = Kosten bei Kauf /Produktion
Wertschöpfungbetrag
ist der Betrag der von dem externen
Kunden bezahlt wird. (Bereitschaft zu
zahlen
Wertschöpfungskette
analytisches Instrument zur
Untersuchung sämtlicher
Aktivitäten eines Unternehmens
In Bezug auf den Wertschöpfungsprozess
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Produktbereitstellungsprozess
Produktionsbetrieb
Ressourcenplanung (Einkauf)
Produktion
Distribution (Verkauf / Logisitik)
Versandhandel
Marketing / Konzept
Beschaffung (Einkauf)
Warehousing (Lagerhaltung)
Kundenberatung / Verkauf
Versandhandel ohne Kundenkontakt
Auftragsannahme
Transport
Fakturierung
Wertschöpfungskette Handel
Hersteller
Grosshändler
Einzelhändler
Kunden
Marketing / Kommunikation:
Käufermarkt
Käufer haben starke Marktposition
Verkäufermarkt
Preise und Bedingungen werden
durch die Anbieter festgelegt
Geschäftsfelder
durch Unternehmen bearbeitetes
Geschäftsgebiet /(Immaterielles
Gebiet!!)
Gesamtmarkt
Umfasst sämtliche Markteilnehmer
und Produkte in einem bestimmten
Gebiet
Teilmärkte
Teil eines Marktes aus Sicht der
Anbieter
Marktsegmente
Teil eines Marktes aus Sicht der
Abnehmer
Marktnischen
Teilmärkte, die von Spezialisten
Besetzt werden
Primärforschung
Ad-hoc-Forschung
Beobachtung
Tracking-Forschung
Testverfahren
Sekundärforschung
Online-Forschung
Klassische Informationsquellen
Analyse von Sekundärmaterial
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Ad-hoc-Forschung
Telefonbefragung
Schriftliche Befragung
Exploration
Gruppendiskussion
Face-to-face Umfrage
Testverfahren
Konzepttest / Beurteilung einer
Produktkonzeption
Produkttest / Gebrauchseigenschaften und Imagekomponenten
Warentest / Qualität testen mit
vergleichbaren Substituten
Tracking-Forschung
Langzeitstudien
Stichprobenbildung
In Bezug auf den Verbraucher..
Produktpolitik
ist die art- und mengenmässige
Gestaltung des Absatzprogramms,
sowie die produktabhängigen
Zusatzleistungen
Absatzprogramm
Programmtiefe (Anzahl Sorten)
Programmbreite (Produktarten)
Distributionspolitik
Gestaltung und Steuerung von
Produkt der Produktion bis zum
Verbraucher
Konditionen-Politik
Pricing(Rabatte Preis Kredit..etc.)
Auch Lieferbedingungen
7W’s der Werbung
Wem (Zielgruppe)
Wo (geographischer Raum)
Was (Botschaft)
Wie (Style)
Wann (Zeitraum)
Womit (Werbemittel)
Wieviel (Budget)
AIDA-Konzept
Attention
Interest
Desire
Action
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Marktingmix 7ps
Nur für bestimmtes Produkt
Product (Produktepolitik)
Place (Distributionsp.)
Price (Konditionenp.)
Promotion (Werbung)
Für das ganze Unternehmen
Process
Personnel
Physical Facilities
Organisation /Produktion
Produktionswirtschaft
Produktionsprogramm
Vs. Absatzprogramm
Netzplan
Produktionsplanung
Produktionssteuerung
Machen oder Kaufen
Kosten-Nutzen-Frage
Zeigt Ereignisse und logische
zeitliche Abhängigkeiten eines
Projektes auf. (Grossprojekt)
Unternehmungsverbindungen:
Unternehmungsverbindungen
Horizontale (Marktmacht)
Vertikale (Beschaffungssicherheit)
Diagonale (Risikoverteilung)
Partizipation
zum gemeinsamen Einkauf
Vertikale
Konsortium
zur gemeinsamen Abwicklung
Von genau abgegrenzten Projekten
Bibliothekenverband
Kartell
Vertragliches Abkommen zwischen 2
Selbständig bleibenden Unternehmen,
zwecks Beschränkung des
Wettbewerbs. (Meist Verboten /
Energiemonopol Schweiz)
Kartellarten
Mengenkartell OPEC
Preiskartell (Büchermarkt)
Konditionen Kartell (Lieferungs+
Zahlungsbedingungen abgespr.)
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Interessengemeinschaft
Verschiedene selbständigbleibende
Unternehmen, bilden das um
zusammen, gemeinsame Ziele zu
erreichen
Joint-venture
2 oder mehrere Unternehmen gründen
ein neues Unternehmen um damit
gemeinsame Ziele /Zwecke zu
erreichen.
Bsp. Globalisierungsstrategie /
Wachstumsmärkte
Höhere Rendite durch Steuervorteile
Audi in China, Beteiligung Audi 10%
Verkauf des Audi A6 in China,
Zusammenschluss mit China-Autos
Joint-venture Vorraussetzungen
gleich starke Partner
Vergleichbare Beteiligungen
Unterschiedliches Know-how
Win-Win-Situation
Strategische Allianzen
kooperative Marktstrategie
Erfolgspotenziale in einzelnen
Geschäftsfeldern sichern
Grundlegende Zusammenarbeit
Unternehmen bleiben selbständig
Durch die Kombination von Stärken und Kernkompetenzen entstehen Synergieeffekte
Bsp. Forschung und Entwicklungskooperation…
PSA Peugeot Citroen (Fusioniert,
Achtung)
Medi Gene AG / Aventis
Holding / Konzern
Konzern ist Muttergesellschaft auch
noch Produktiv
Holding jedoch nicht.
Fusion
Kosteneinsparungen
Umsatzverdoppelung (eventuell)
Weniger Arbeitsplätze 
Synergien durch Netzoptimierung
Scheitern von Fusionen
Tatsächliches Ausmass der
Synergieeffekte
Unternehmenskultur zu Verschieden
Positiver Effekt nur im Preis
Schuldenberg
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Produktemanagement:
PESTEL
Political
Economic
Sociocultural
Techonolgical
Environmental
Legal
Potentielle Eintritte
Käufer
Substitute
Lieferanten
Wettbewerbsrivalität
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