Fragen VWL Grundlagen – Behrendt 1. Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen der vollständigen Konkurrenz und der monopolistischen Konkurrenz. Nennen Sie Beispiele. 2. Von Gut A sind 10 Stück vorhanden, von Gut B existieren 1.000 Stück. Ist deswegen Gut A knapper als Gut B? 3. Zeichnen Sie eine Nachfragekurve. Warum ist die Steigung negativ? 4. Erläutern Sie die Aussage: „Die Angebotsfunktion ist gleich die Grenzkostenfunktion eines Unternehmens. 5. Für Erdgas beträgt die Elastizität kurzfristig -0,15, langfristig jedoch -10,74. Erklären Sie diesen Sachverhalt. 6. Wovon hängt es ab ob die Nachfrage nach einem Produkt elastisch oder unelastisch reagiert? 7. Welche Bedeutung hat die Nachfrageelastizität für Unternehmen? 8. Wofür brauchen wir die Preiselastizität? 9. Absatzplus von DVDs um 46% auf 17.408 Stück, bei einer gleichzeitigen Preissenkung von € 10,- auf € 8,-.Berechnen Sie die Preiselastizität! 10. Welche Güter haben eine hohe Preiselastizität der Nachfrage? Ist bei diesem Nachfrageanstieg der Preisanstieg besonders groß oder besonders klein? Begründen Sie. 11. Erläutern Sie die Einkommenselastizität der Auslandsnachfrage. 12. Wie können die sich durch den Mietspiegel ergebenden Mieten gar nicht erst wirksam werden? 13. Die Milchbauern streiken. Es wird ein Mindestpreis für Milch gesetzt. Erklären Sie die Auswirkungen. 14. Erklären Sie die Konsumenten- und Produzentenrente (mit Berechnung). 15. Welche Auswirkung(en) hat ein Angebotsrückgang auf die Konsumenten- und die Produzentenrente? 16. 19., 20., 26., 27. Oktober ? 17. Unter Vollständiger Konkurrenz gilt für das Gewinnmaximum Preis = Grenzkosten. Erklären Sie. Graphische Darstellung! 18. Warum ist die individuelle Angebotskurve im Bereich zwischen Betriebsoptimum und dem Betriebsminimum nur kurzfristig für ein Unternehmen relevant? 19. Wie verändert eine Erhöhung der Fixkosten die Grenzkostenkurve und die Kurve der variablen „Durchschnittskosten“? 20. Annahme: Vollständige Konkurrenz. 21. Warum sind die durchschnittlichen totalen Kosten mit der langfristigen Preisuntergrenze gleichzusetzen? 22. Wenn ein Autohersteller steigende Kautschukkosten zu verzeichnen hat, wie verändern sich dadurch die Kurven (GK, DTK)? Erläutern Sie. 23. Nachfrage eines Unternehmens, nach Arbeitskräften ist zurückgegangen. Wir nehmen an, dass das Unternehmen das Ziel der Gewinnmaximierung verfolgt und sich im Umfeld der vollständigen Konkurrenz befindet. 1 Fragen VWL Grundlagen – Behrendt 24. Zeigen und erläutern Sie das Gewinnmaximum eines Monopols. 25. Wann macht ein Monopolist keinen Gewinn? 26. Errechnen Sie den Monopolgewinn (Seite 214) 27. Vergleichen Sie die Menge und den Preis eines Oligopolmarktes im Verhältnis zum Monopol und zur vollkommenen Konkurrenz. 28. Ein Oligopolist senkt den Preis drastisch. Welchen Vorteil hat er davon, wie verhalten sich die anderen Anbieter? 29. Welche Menge und welchen Preis würden Oligopolisten setzen, wenn sie ein Kartell sind? 30. Beschreiben Sie das Gefangenendilemma anhand eines Beispiels. 31. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Oligopolmarkt und dem Gefangenendilemma? 32. Erläutern Sie den Begriff externe Effekte und die verschiedenen ökonomischen Probleme, die sich daraus ergeben können. 33. Erläutern Sie die Funktionsweise von Zertifikaten (grundsätzlich) 34. Warum funktioniert bei öffentlichen Gütern der Preismechanismus nicht? 35. Erläutern Sie die drei Berechnungsarten des BIP. 36. Welche Nachteile hat die Berechnungsart des BIP? 2