Name Eigenschaften Vorkommen Darstellung Verwendung

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Name
Wasserstoff
H2
Sauerstoff
O2
Ozon
O3
H2O2
Metalle
Alkalimetalle
Erdalkalimetalle
Eigenschaften
- Reduktionsmittel
- extrem klein  kann auch durch
Feststoffe diffundieren
- in manchen Metalle sehr gut löslich
- hohe Wärmeleitfähigkeit
- Oxidation und Reduktion
- Paramegnetisch
Vorkommen
1.) in kleinsten Konzentrationen in der
Erdatmosphäre
2.) gebunden in der Erdkruste 0,9%,
jedes 6.Atom, in der Sonne 4 von 5
Darstellung
1.) Elektrolyse oder thermische
Spaltung von H2O
2.) Metall + Säure
3.) Steam Reforming aus Erdgas
Häufigstes Element in der Erdkruste
mit fast 50% Gewichtsanteil, 21%
Volumen der Luft, gebunden in vielen
Verbindungen
1.) thermische Zersetzung geeigneter
Metalloxide
2.) Tieftemperaturdestillation
verflüssigter Luft
3.) Photosynthese
- aus O2 durch Bestrahlung mit UV
- Doppelbindung und
Einfachbindung, gleiche Abstände
- äußerst reaktiv
- sehr giftig
- farblose Flüssigkeit
- Sdp. 150°C
- kann explosiv zerfallen
- hohe elektrische Leitfähigkeit
- große Wärmeleitfähigkeit
- metallischer Glanz
- Verformbarkeit
- bilden leicht Kationen
- Oxide und Hydroxide sind
basisch
- homogene Gruppe sehr reaktiver
Metalle (ns1)
- silberglänzend
- niedrige Schmelzpunkte
- weich
- gute elektrische und Wärmeleiter
1.) in der Stratosphäre
2.) in der Troposphäre (Sommersmog)
-
-
nach Alkalimetallen die
reaktivsten Metalle
Verwendung
- Herstellung von Ammoniak
- Synthese von Methanol
- Reduktionsmittel zur Gewinnung
bestimmter Metalle
- zur Erzeugung heißer Flammen
Qxidation und Reduktion
Wassersetkeimung
1.) durch Abschrecken einer
Knallgasflame
Oxidationsmittel
1.) gediegen (nur wenige, z.B. Silber,
Gold)
2.) als Erz (Oxide, Sulfide, Silikate)
Li ist relativ selten
Na ist das siebthäufigste Element
(2,3%)
K ist das achthäufigste Element (1,8%)
kommen nicht frei vor
Be z.B. als Smaragd
Mg z.B. als Dolomit
Ca z.B. als Calcit, Aragonit, Gips
(fünfthäufigstes Element)
- Li in ultraleichten Legierungen
- Na als Reduktionsmittel
- K in Form des Hyperoxids als O2Quelle in Atemmasken
- Kaliumverbindungen als Düngemittel
- Natriumverbindungen als
Waschmittel, Glas und Keramik
- Be eines der leichtesten Metalle 
hochfeste Legierungen
- Mg Legierungen für Motorblöcke...
- Ca ist technisches Reduktionsmittel
- BaSO4 als Röntgenkontrastmittel
Kohlenstoff
CO: farb- und geruchloses, sehr
giftiges Gas
CO2: farbloses, gut lösliches Gas
1.)
2.)
3.)
4.)
5.)
Stickstoff
-
-
Phosphor
- WP: wachsartig weich, farblos,
Schmelztemp. 44°C, Siedepunkt
280°C, selbstentzündlich an Luft,
sehr giftig
Schwefel
-
typisches Nichtmetall
gelb
unlöslich in Wasser
-
-
Fluor elektronegativstes Element
Fluorwasserstoff und Flußsäure
greifen Glas an
Halogenwasserstoffe: gut
wasserlöslich, farblose Gase
-
Halogene
-
leicht löslich
reaktionsträge
-
-
als Diamant (selten)
verunreinigt als Graphit
CO2
Salze der Kohlensäure
organische C-Verbindungen
CO:
1.) in der Technik: Verbrennung von
Kohle unter Luftmangel
2.) im Laboratorium:
Wasserabspaltung aus
Ameisensäure
Elementarer N ist häufigstes,
durch fraktionierte Destillation
freies Element: 75% der Masse der flüssiger Luft
Erdatmosphäre
gebunden in Nitraten
größte Menge in Apatiten
- Erhitzen von phosphathaltigem
weißer Phosphor (WP)
Gestein mit Sand und Koks
roter Phosphor (RP)
(1500°C)
schwarzer Phosphor (SP)
häufiges Element mit Anteil von
0,05% an der Erdkruste
kommt elementar vor
in größeren Mengen chemisch
gebunden: Erze, Bleiglanz,
Zinkblende, Sulfate, in
organischen Verbindungen
F2 als Flußspat
Cl2 im Meer, als Steinsalz
Br2 im Meer
I2 im Meer
-
Erzeugung einer nicht
oxidierenden Atmosphäre bei
technischen Prozessen
- Kühlmittel
- Zündhölzer
- Phophatdünger
- Waschmittel
- Backpulver
- Säure in Getränken
- in Kohle und Erdöl
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