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07/15-27
Vorbild Natur:
StoColor Dryonic gewinnt Fraunhofer-Preis
„Oberfläche des Jahres“ ist
erstmals eine Fassadenfarbe
Die „Oberfläche des Jahres“ kommt von Sto. Der Farb- und
Putzhersteller
hat
den
diesjährigen
Wettbewerb
des
Fraunhofer-Instituts IPA mit StoColor Dryonic gewonnen.
Damit steht erstmals eine Fassadenfarbe ganz oben auf
dem Treppchen. Die Jury wählte aus mehr als 20
breitgefächerten Einreichungen aus, jetzt übergab JuryMitglied Dr. Martin Metzner die Sieger-Urkunde an das StoTeam.
Mehr als 20 Einreichungen, fünf Nominierungen, drei Preise,
ein Sieger: Die Sto SE & Co. KGaA landete auf dem ersten
Platz
der
Auszeichnung
„Die
Oberfläche
2015“
des
renommierten Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und
Automatisierung
(IPA).
Fassadenfarbe
StoColor
Prämiert
Dryonic.
wurde
Sie
die
bionische
hält
Gebäude-
Oberflächen trocken. Platz zwei belegte die Firma Tubex für
eine VOC-freie Spraydosen-Innenseite, Platz drei ging an die
Airbus
Group
Innovations
(AGI)
für
eine
eisphobe
Tragflächenoberfläche für Flugzeuge.
\\LS-WVLC0A\Daten-PC\Sto\2015\Text\ 15-31-Hageltest_2015.doc
Die
fachübergreifende
Jury
des
Innovationswettbewerbs
bildeten Dr. Martin Metzner (Fraunhofer IPA), Dr. Martin Riester
(VDMA Fachverband Oberflächentechnik) und Dr. Michael Hilt
(Forschungsgesellschaft für Pigmente und Lacke e.V.). Sie
wählten die Preisträger anhand der Kriterien Innovationssprung,
Nachhaltigkeit, Enabler-Qualitäten und industrielle Machbarkeit
aus.
„Bei Feuchtigkeit sind Fassaden schnell bewachsen, da die
Natur gelernt hat, sich zu behaupten und alles durch Moose
und Ähnliches besiedelt. Fassaden möglichst schnell zu
entwässern, ist daher eine Möglichkeit zur Vermeidung von
Bewuchs“, sagt Jurymitglied Hilt. Für Sto war der NebeltrinkerKäfer Vorbild für die intelligente bionische Fassadenfarbe
StoColor Dryonic. Mit seinem Rückenpanzer trotzt er dem
Morgennebel das Wasser zum Leben in der Wüste ab und leitet
es direkt in sein Maul. Davon inspiriert, wurde die neue
Fassadenfarbe
entwickelt.
Ihre
hydrophil-hydrophobe
Mikrostruktur führt das durch Tau und Nebel entstandene
Wasser an der Fassade schnell ab. Die Oberfläche trocknet
deutlich schneller und ist resistenter gegen Algen und Pilze.
Ökologisch nachhaltig ist die Farbe außerdem, denn sie wird
ohne bioziden Filmschutz und CO2-neutral hergestellt. „Die
Übertragung dieses oberflächentechnischen Konzepts in die
Technik hält zukünftig Fassaden trockener und sichert damit
den Wert von Gebäuden nachhaltig“, lobt Hilt.
\\LS-WVLC0A\Daten-PC\Sto\2015\Text\ 15-31-Hageltest_2015.doc
Seit 2012 schreibt das Fraunhofer IPA jährlich den Preis „Die
Oberfläche“ für innovative Anwendungen und Technologien aus
der Oberflächentechnik aus. Mit dem diesjährigen Preisträger
ging erstmalig eine Fassadenfarbe als Sieger hervor.
45 Zeilen / ca. 2.300 Zeichen
Bildunterschriften
[15-27-Dryonic Preis]
Dr. Martin Metzner (Fraunhofer IPA, 2. v. l.) übergibt die
Auszeichnung „Oberfläche des Jahres“ an Dr. Andreas Weier
(Leiter der Sto F&E, links) und das Sto-Team Walter Weh,
Reiner Schmid, Dr. Christian Schaller und Stefan Basler für die
Entwicklung der bionischen Fassadenfarbe StoColor Dryonic.
\\LS-WVLC0A\Daten-PC\Sto\2015\Text\ 15-31-Hageltest_2015.doc
Foto: Fraunhofer-Institut für
Produktionstechnik und Automatisierung IPA
[15-27-Dryonic]
Schnell trocken dank bionischem, hydrophil-hydrophobem
Prinzip: Wasser fließt von der StoColor Dryonic-Oberfläche ab
(rechts),
während
das
Wasser
bei
einer
Standard-
Fassadenfarbe die Oberfläche benetzt.
Foto: Sto SE & Co. KGaA
Rückfragen beantwortet gern
pr nord. neue kommunikation.
Jan Birkenfeld
Tel.: 0531 / 7 01 01-0 / Fax: -50
E-Mail: [email protected]
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar
erbeten an:
pr nord. neue kommunikation.,
Braunschweig
\\LS-WVLC0A\Daten-PC\Sto\2015\Text\ 15-31-Hageltest_2015.doc
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