Stoffverteilungsplan Handreichung für den Lernbereich Naturwissenschaften für allgemeinbildende Schulen in Hessen PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band 1 Klettbuch ISBN 978-3-12-068930-0 Std. Thema im Schülerbuch Seite Schule: Lehrer: Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … 0 Sicheres Experimentieren (S. 12-15) benennen die Bestandteile eines Gasbrenners und erläutern die Funktionsweise Experimentieren – aber sicher 4 Der Gasbrenner 12-15 beschreiben verschiedene Flammen und deren Temperaturzonen und stellen sie am Gasbrenner ein erläutern Gefahrenmomente im Umgang mit dem Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner wenden die Arbeits- und Sicherheitsregeln im Umgang mit Stoffen an 0 1 Mit Tieren und Pflanzen leben (S. 16-49) Mit Tieren und Pflanzen leben 3 Mein Lieblingstier 16-19 Haustiere brauchen viel Pflege 2 4 STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen Katzen sind Artisten Katzen sind Säugetiere 20-21 22-25 beschreiben Ernährungs- und Verhaltensweisen von Heimtieren und leiten daraus die erforderlichen artspezifischen Haltungs- und Pflegemaßnahmen ab: Nahrungsbedürfnis, Lebensweise, Körpersprache usw. Vorschlag: Körpersprache von Katze und Hund:„mein eigenes Haustier“. dokumentieren Beobachtungen mit Texten, Skizzen und Tabellen, Züchtung durch Auslese und Kreuzung, Rassenbildung. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze Vom Wolf zum Hund 4 Der Hund – ein Raubtier 26-29 STRATEGIE: Aufgaben lesen – Aufgaben verstehen entnehmen aus Texten, Tabellen und Schaubildern die darin enthaltenen wichtigen Informationen EXTRA: Menschen nutzen Pflanzen und Tiere tragen Beispiele für die Nutzung von Tieren zusammen, stellen sie in geeigneter Weise vor und nennen Kriterien für verantwortungsbewusste Tierhaltung, Erst schlucken und dann kauen 5 STRATEGIE: Expertenbefragung 30-37 EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Das Haushuhn 2 2 Die Honigbiene Die Kartoffel – eine Nutzpflanze Gräser ernähren die Menschheit WERKSTATT: Bodenuntersuchungen WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm Der Regenwurm erkennen für sie ungeklärte Phänomene, Besonderheiten und Widersprüche und formulieren dazu Fragen, hören anderen bei der Darstellung ihrer naturwissenschaftlichen Gedanken zu 38/39 tragen Beispiele für die Nutzung von Tieren zusammen, stellen sie in geeigneter Weise vor und nennen Kriterien für verantwortungsbewusste Tierhaltung 40-41 stellen dar, auf welche Weise sich der Mensch Pflanzen zunutze macht und bewerten die Nutzung unter den Aspekten der nachhaltigen Entwicklung und sozialen Verantwortung: Nahrungs- und Futterpflanzen im Garten und in der Landwirtschaft beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und unbelebter Materie, Boden als Lebensgrundlage 6 beschreiben den Prozess des Nutzbarmachens am Beispiel eines Wildtieres und erläutern Unterschiede Wildtier und Nutztier, 42-47 Anpassung an Jahreszeiten und Standortfaktoren, beschreiben Kausalitätsbeziehungen in Stoffkreisläufen und kommunizieren mögliche © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Folgen beschreiben Ernährungs- und Verhaltensweisen von Heimtieren und leiten daraus die erforderlichen artspezifischen Haltungs- und Pflegemaßnahmen ab, 1 Zusammenfassung Aufgaben 48/49 tragen Beispiele für die Nutzung von Tieren zusammen, stellen sie in geeigneter Weise vor und nennen Kriterien für verantwortungsbewusste Tierhaltung, stellen dar, auf welche Weise sich der Mensch Pflanzen zunutze macht und bewerten die Nutzung unter den Aspekten der nachhaltigen Entwicklung und sozialen Verantwortung 0 2 Pflanzen – Keimung und Wachstum (S. 50-71) Pflanzen – Keimung und Wachstum 4 Pflanzen im Klassenzimmer 50-53 beschreiben den Grundbauplan von Blütenpflanzen, ihre Entwicklung und Fortpflanzung WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen Aufbau einer Blütenpflanze 5 STRATEGIE: Mein Heft wird super! Aufbau einer Blüte Blatt, Stängel, Wurzel, Blüte 54-57 WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht 4 Samen werden zu Pflanzen Samenkeimung, Blüte, Befruchtung, Früchte 58-62 WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum Verknüpfung Biologie – Chemie – Physik 2 EXTRA: Bionik – Die Natur als Vorbild Ausbreitung bei Pflanzen 63-65 beschreiben und erklären den Zusammenhang zwischen Bau und Flugeigenschaften von Pflanzensamen: Schirmflieger, Propellerflieger, Gleitflieger © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … 1 2 1 0 Vermehrung ohne Biene und Co. Pflanzen bestimmen Pflanzenfamilien Zusammenfassung Aufgaben 66 67-68 Voraussetzung für: Beschreiben von Kausalitätsbeziehungen in Nahrungsketten, Nahrungsnetzen (Artenkenntnis) 70/71 beschreiben den Grundbauplan von Blütenpflanzen, ihre Entwicklung und Fortpflanzung beschreiben und erklären den Zusammenhang zwischen Bau und Flugeigenschaften von Pflanzensamen 3 Die Erde im Weltraum (S. 72-91) Die Erde im Weltraum 2 Die Erde – Heimat im Weltraum 72-77 1 Die Sonne Tag und Nacht Die Mondphasen EXTRA: Der Mond – ein Begleiter der Erde beschreiben Galaxien als Ansammlung zahlreicher Sonnensysteme und unsere Milchstraße in ihrer Struktur kennen die Planeten unseres Sonnensystems und ihre Merkmale EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems 2 beschreiben die Entwicklung und Fortpflanzung von Blütenpflanzen 78-79 beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender beschreiben das Aussehen des Mondes 80-81 WERKSTATT: Versuche mit Licht erkennen die Wirkung und Wechselwirkungen der Schwerkraft von Erde und Mond beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender Die Ausbreitung des Lichts Licht und Schatten 7 EXTRA: Halbschatten und Kernschatten 82-89 WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Schatten aus dem All STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Erfolg 1 0 Zusammenfassung Aufgaben 90/91 beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender 4 Im Wechsel der Jahreszeiten (S. 92-131) Im Wechsel der Jahreszeiten beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender Wärmestrahlung 4 kennen die Planeten unseres Sonnensystems und ihre Merkmale Die Entstehung der Jahreszeiten 92-97 Temperaturen – überall anders beschreiben den Aufbau sowie die Funktion von Sonnenkollektoren zur Warmwasserbereitung und begründen deren hohen Nutzen Die Nutzung der Sonnenenergie 3 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren nutzen Beobachtungs- (Lupe, Mikroskop) und Messinstrumente korrekt und situationsgerecht, beschreiben die Funktionsweise der benutzten Beobachtungsinstrumente: das Mikroskop und seine Teile; Berechnung der Vergrößerung 98-99 entwickeln einfache Untersuchungen und führen sie durch, fertigen naturwissenschaftliche Skizzen an und beschriften sie, Frischpräparat herstellen; Einfärben von Präparaten, 2 1 Die Pflanzenzelle Die Tierzelle Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten 100-101 stellen an Beispielen die Zelle als kleinste selbstständig lebensfähige Einheit dar und benennen ausgeprägte Unterschiede und Gemeinsamkeiten pflanzlicher und tierischer Zellen: Pflanzenzelle, Tierzelle 102-103 benennen und beschreiben Beispiele für spezialisierte Zellen: photosynthetisch aktive Zellen, Speicherzellen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … erläutern Zusammenhänge zwischen Funktion und Zellaufbau 3 Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese 104-105 Schneeglöckchen im Frühjahr beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und unbelebter Materie, LEXIKON: Frühblüher Anpassung an Jahreszeiten und Standortfaktoren Wie Wiesenpflanzen überleben 6 LEXIKON: Seltene Wiesenpflanzen photosynthetisch aktive Zellen, Speicherzellen 106-112 Pflanzen im Herbst legen ein Pflanzenherbarium an führen gezielte Beobachtungen durch STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren STRATEGIE: Exkursion in den Zoo 1 2 Pflanzen überstehen den Winter Der Vogelzug Vogelfütterung 113 114-116 Fledermäuse schlafen im Winter Igel schlafen im Winter Wechselwarme Tiere im Winter 12 Säugetiere im Winter Dromedar – Leben in der Hitze Eisbär – Leben in der Kälte STRATEGIE: Lesen wie ein Profi EXTRA: Wale – Säugetiere der Meere 117-127 beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und unbelebter Materie, Anpassung an Jahreszeiten und Standortfaktoren, beschreiben und erklären die Angepasstheit der Vögel an die Nahrungsknappheit im Winter: Vogelzug (Standvögel, Strichvögel, Zugvögel, auslösende Faktoren für den Vogelzug) stellen für Säugetiere Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten sowie ausgeprägte Unterschiede als Anpassung an die Lebensweise dar: Körperbau (Skelett, Gebiss, Sinne), Ernährung, Verhalten, Fortpflanzung, Überwinterungsstrategien u.ä. wildlebender Säugetiere in unserer Heimat / Welt, nutzen Informationsquellen zur Recherche erläutern anhand eines Vergleichs wichtiger Merkmale mit den Merkmalen der Fische die © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Zugehörigkeit der Wale zu den Säugetieren, bewerten den Artenschutz der Wale als Ausdruck der Übernahme von Verantwortung für andere Lebewesen, Pflanzen in extremen Lebensräumen 3 WERKSTATT: Pflanzen extremer 128-129 beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und unbelebter Materie, Anpassung an Standortfaktoren Standorte stellen an Beispielen die Zelle als kleinste selbstständig lebensfähige Einheit dar und benennen ausgeprägte Unterschiede und Gemeinsamkeiten pflanzlicher und tierischer Zellen, benennen und beschreiben Beispiele für spezialisierte Zellen: photosynthetisch aktive Zellen, 1 Zusammenfassung Aufgaben 130-131 beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und unbelebter Materie , Anpassung an Jahreszeiten und Standortfaktoren, beschreiben und erklären die Angepasstheit der Vögel an die Nahrungsknappheit im Winter: Überwinterungsstrategien u.ä. wildlebender Säugetiere in unserer Heimat /Welt 0 5 Wetter und Wärme (S. 132-155) Wetter und Wärme untersuchen, wie Flüssigkeiten auf Temperaturänderungen reagieren Temperatur und Thermometer 2 STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren 132-136 WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Die Sonne – Motor für das Wetter beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender Wetter und Klima 4 LEXIKON: Wetterelemente 137-142 LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation erleben Wind als bewegte Luft WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung 2 Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte können zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des Wassers unterscheiden 143-145 entwickeln aus erworbenem Wissen ein Modell für den Kreislauf von Wasser beschreiben den natürlichen Wasserkreislauf benennen und beschreiben die unterschiedlichen Aggregatzustände und Phasenübergänge von Wasser können zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des Wassers unterscheiden 2 Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell 146-149 beobachten die Änderung der Aggregatzustände kommunizieren eine Vorstellung darüber, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen bestehen entwickeln und erläutern eine Vorstellung von der Anordnung der kleinsten Teilchen in festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen benennen und beschreiben die Übergänge zwischen den drei Aggregatzuständen untersuchen, wie Flüssigkeiten auf Temperaturänderungen reagieren Die Ausdehnung von Flüssigkeiten 3 Die Anomalie des Wassers Die Ausdehnung fester Körper EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen 150-153 skizzieren den Aufbau eines Zentralheizungssystems und erläutern die Funktionen der einzelnen Elemente beobachten und beschreiben die Anomalie des Wassers und ziehen Rückschlüsse auf © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Naturphänomene benennen und beschreiben die unterschiedlichen Aggregatzustände und Phasenübergänge von Wasser 1 Zusammenfassung Aufgaben 154/155 können zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des Wassers unterscheiden beschreiben die Anomalie des Wassers und ziehen Rückschlüsse auf Naturphänomene beschreiben den natürlichen Wasserkreislauf erleben Wind als bewegte Luft 0 6 Gesund leben (S. 156-197) Gesund leben 4 WERKSTATT: Beweglich und kräftig 156-159 Unser Skelett benennen Bestandteile des Skeletts: Schädel, Schlüsselbein, Schulterblatt, Brustbein, Oberarmknochen, Rippe, Wirbelsäule, Speiche, Elle, Beckenknochen, Handwurzel-, Mittelhand-, Finger- und Oberschenkelknochen, Kniescheibe, Wadenbein, Schienbein, Fußwurzel, - Mittelfuß- und Zehenknochen erklären Aufbau und Aufgaben der Wirbelsäule: Hals-, Brust- und Lendenwirbel, Kreuzbein-, Steißbeinwirbel, Bandscheiben, Dornfortsatz, Rückenmark, Wirbelkanal, 2 Die Wirbelsäule 160/161 Stützen, Schützen, (Ab-)federn, Tragen schätzen Haltungsfehler und deren (mögliche) Folgen ab: Rundrücken, Schiefrücken, Bandscheibenvorfall 2 2 STRATEGIE: Modelle entwickeln Reise ins Innere des Knochens Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß 162-163 nutzen Modelle und einfache Modellvorstellungen zur Beschreibung und Erklärung 164-165 kennen Gelenkarten und deren Beweglichkeit: Sattel-, Kugel-, Scharnier-, Drehgelenk © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Beispiele werden am menschlichen Körper zugeordnet, Gelenkarten werden in der Technik wiedergefunden, erkennen die Folgen der Fehlbelastungen des Fußes 1 Ganz schön stark – die Muskulatur 166/167 benennen die verschiedenen Sinne: Seh-, Tast-, Hör-, Geruchs-, Geschmackssinn WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? 5 Erfahrungen mit allen Sinnen erkennen das Gegenspielerprinzip, den Muskelaufbau und Schäden an der Muskulatur: Muskelfaser, -bündel, Muskelhaut, Sehne, Muskelkater 168-171 EXTRA: Erfahrungen mit allen Sinnen benennen und vergleichen die entsprechenden Sinnesorgane: Augen, Haut, Ohren, Nase, Zunge, Sinneszellen, Informationsfluss sind sensibilisiert für das Leben blinder Menschen sind sensibilisiert für das Leben gehörloser Menschen untersuchen Eigenschaften verschiedener Schallträger (gute und schlechte Schallträger) WERKSTATT: Leben ohne Licht 6 Ein Blick ins Auge WERKSTATT: Schall wahrnehmen Das Ohr als Schallempfänger 172-175 verschiedene Versuche zu den einzelnen Sinnesorganen, hier zum Auge, benennen die Bestandteile des Auges und deren Aufgaben Verschiedene Versuche zu den einzelnen Sinnesorganen, hier zum Ohr benennen die Bestandteile des Ohres: Außenohr, Mittelohr mit Gehörknöchelchen, Innenohr, Hörnerv, Ohrtrompete, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … erklären den Hörvorgang unterscheiden zwischen Bauch- und Brustatmung und erklären den Unterschied zwischen Belastung und Atemfrequenz: Vorgänge bei Bauch- und Brustatmung, Atmung/Atemfrequenz beim Sitzen, Stehen, Laufen, Atemvolumen, unterscheiden zwischen Ein- und Ausatemluft, „Bestandteile“ / Zusammensetzung der Luft/ Sauerstoff als wichtigster Bestandteil für die menschliche Atmung, 2 Atmen heißt leben 176/177 erklären den Weg der Einatemluft unter Verwendung der Atemorgane sowie die Funktionen der Atemorgane: Mund, Nase, Nasenhöhle, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Lungenflügel, Lungenbläschen, Nase, Nasenhöhle: Reinigung, Anfeuchtung, Erwärmung, Luftröhre: Reinigung erklären den Gasaustausch in den Lungenbläschen: Übergang des Sauerstoffs der Einatemluft ins Blut, Abgabe von Kohlenstoffdioxid des Blutes an die Einatemluft / Ausatemluft, 2 Rauchen – Nein danke! STRATEGIE: Wir starten ein Projekt 178-179 benennen verschiedene Atemwegserkrankungen und entsprechende Vorbeuge-/ Heilungsmaßnahmen, planen eigene Untersuchungen und Experimente und nennen erforderliche © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Handlungsschritte, erklären Funktion des Herzens: Herzschlag, Puls erklären Bau, Funktionsweise und Aufgaben des Herzens: Hohlmuskel, Herz, Herzkranzgefäße Innerer Bau: Linke, rechte Kammer mit Vorhof, Herzscheidewand, Herzklappen WERKSTATT: Der Puls 5 Das Herz – Motor des Lebens 180-183 Der Blutkreislauf und das Blut erklären Bau, Funktionsweise und Aufgaben des Herzens: Weg des Blutes, Körpervene, Lungenvene und Körperarterie, Lungenarterie erklären Zusammensetzung, Aufbau und Aufgaben des Blutes: Rote Blutzellen (Sauerstofftransport), Weiße Blutzellen (Schutz vor Krankheitserregern), Blutplasma: Transport von Nähr- und Abfallstoffen, Regulierung der Körpertemperatur, Blutgerinnung, Wundverschluss, Kohlenstoffdioxidtransport benennen Zahnbestandteile und ordnen diese zu: Ober-, Unterkiefer, Anzahl der Zähne, 1 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne – Nein danke! Unterscheidung zwischen Schneide-, Eck- und Backenzahn, 184-185 benennen Zahnbestandteile und ordnen diese zu: Zahnkrone, Zahnwurzel, Zahnschmelz, Zahnbein, Zahnhöhle, Zahnfleisch, Zahnzement, Kieferknochen, Blutgefäße und Zahnnerv, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … wenden verschiedene Techniken guter Zahnreinigung an benennen die in Nahrungsmittel enthaltenen Nährstoffe: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, benennen die in Nahrungsmittel enthaltenen Wirkstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, 3 WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Das steckt in unserer Nahrung 186-187 Gesund ernähren – aber wie? 5 Nahrungsmittel liefern Energie WERKSTATT: Pausensnacks – selbst gemacht benennen weitere Bestandteile der Nahrungsmittel: Wasser, Ballaststoffe ordnen Hauptbestandteile ausgewählten Nahrungsmittel zu: Kartoffeln, Getreide: Stärke Fleisch, Fisch, Eiklar: Eiweiß Sahne, Butter, Käse, Wurst, Speck: tierische Fette, Öle, Margarine, Oliven, Nüsse, Sonnenblumenkerne: pflanzliche Fette, Obst, frisches Gemüse: Vitamine, Mineralstoffe, Milch, Milchprodukte, Gemüse: Eiweiß, erklären den Ernährungskreis Ernährungspyramide 188-191 EXTRA: Lecker und gesund erklären einleitende Verdauungsvorgänge im Mund, Wo bleibt die Nahrung? 1 EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Idealgewicht? 192-195 benennen Verdauungsorgane und deren Aufgaben und erklären das Verdauungssystem in seiner Gesamtheit wenden ihr erworbenes Wissen zum verantwortungsbewussten Umgang mit sich © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … selbst und ihren Mitmenschen an benennen Bestandteile des Skeletts, erkennen das Gegenspielerprinzip, den Muskelaufbau und Schäden an der Muskulatur, 1 Zusammenfassung Aufgaben benennen und vergleichen die entsprechenden Sinnesorgane, 196-197 erklären Atmung sowie Bau, Funktionsweise und Aufgaben des Herzens, benennen Verdauungsorgane und deren Aufgaben und erklären das Verdauungssystem in seiner Gesamtheit 0 7 Kräfte und Bewegungen (S. 198-217) Kräfte und Bewegungen 2 Was ist Bewegung? 198-201 erkennen und benennen unterschiedliche Bewegungsarten Sicher unterwegs im Straßenverkehr WERKSTATT: Wir messen Bewegungen 2 Die Geschwindigkeit 202-205 erkennen und benennen unterschiedliche Bewegungsarten Geschwindigkeiten in der Umwelt WERKSTATT: Versuche mit Kräften erklären einseitige und zweiseitige Hebel und deren Anwendungen Kräfte und ihre Wirkungen Kräfte messen 8 WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz LEXIKON: Verschiedene Kräfte 206-215 EXTRA: Kräfte in der Natur Der Hebel – ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … 1 0 Zusammenfassung Aufgaben 216/217 8 Geräte im Alltag (S. 218-247) Geräte im Alltag untersuchen, beschreiben und sortieren Gegenstände WERKSTATT: Versuche mit Magneten entwickeln einfache Experimente und führen sie selbst durch Die magnetische Wirkung 5 erkennen und benennen unterschiedliche Bewegungsarten Dem Magnetismus auf der Spur 218-229 Modell der Elementarmagnete STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Das magnetische Feld WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen 3 Der einfache Stromkreis 230-233 Was ist elektrischer Strom? bauen einen einfachen Stromkreis auf und erläutern, dass ein geschlossener Stromkreis die Bedingung für einen Stromfluss ist können einen Stromkreis mit Solarzellen als Spannungsquelle aufbauen EXTRA: Das Wasserstrom-Modell 1 3 Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden Schaltpläne zeichnen Schaltungen 234-235 236-239 WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? 4 Wirkungen des elektrischen Stroms Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken 240-245 messen die Leitfähigkeit unterschiedlicher Materialien untersuchen, beschreiben und sortieren Gegenstände stellen einen einfachen Stromkreis als Schaltplan dar erklären die Funktionsweise eines Schalters als Unterbrecher erläutern die Wärmewirkung des elektrischen Stroms und nennen Beispiele für deren Anwendung im Haushalt erläutern die Eigenschaften von Elektromagneten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Vorsicht, Strom! erläutern, dass ein geschlossener Stromkreis die Bedingung für einen Stromfluss ist 1 Zusammenfassung Aufgaben 246/247 stellen einen einfachen Stromkreis als Schaltplan dar erklären die Funktionsweise eines Schalters als Unterbrecher erläutern die Wärmewirkung des elektrischen Stroms 0 9 Stoffe im Alltag (S. 248-269) beschreiben das unterschiedliche Aussehen von ausgewählten Kristallen Stoffe im Alltag WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen untersuchen, beschreiben und sortieren Gegenstände Stoffe und Stoffeigenschaften 4 Einfache Stoffuntersuchungen 248-255 WERKSTATT: Die Welt der Kristalle messen die Leitfähigkeit unterschiedlicher Materialien und erklären den Begriff Stoffe erwärmen beobachten Auskristallisieren und Kristallwachstum EXTRA: Wärmedämmung Schmelz- und Siedetemperatur benennen und beschreiben die unterschiedlichen Aggregatzustände von Wasser und anderen Stoffen WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen 5 WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit Die Dichte STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Einen Stoffsteckbrief erstellen WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur beschreiben sinnliche erfahrbare Stoffeigenschaften 256-263 beschreiben das Lösen von Stoffen als eine Auflösung von Teilchenverbänden und eine Zerteilung in kleinste Stoffteilchen im Lösemittel beobachten die Änderung der Aggregatzustände und messen die Temperatur beobachten Lösungsvorgänge, untersuchen verschiedene Löslichkeiten, bilden Hypothesen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … zum Lösungsverhalten messen Schmelz- und Siedepunkte erklären den Begriff der Löslichkeit und überprüfen die Löslichkeit unterschiedlicher Stoffe Stoffumwandlungen im Alltag 3 WERKSTATT: Stoffe verändern sich LEXIKON: Verbrennungen ordnen Verbrennung als chemische Reaktion ein 264-267 nennen brennbare Stoffe und schätzen sie hinsichtlich ihres Brandverhaltens ein WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer beschreiben sinnliche erfahrbare Stoffeigenschaften 1 Zusammenfassung Aufgaben 268/269 erklären den Begriff der Löslichkeit und überprüfen die Löslichkeit unterschiedlicher Stoffe nennen brennbare Stoffe und schätzen sie hinsichtlich ihres Brandverhaltens ein 0 2 10 Stoffgemische und Trennverfahren (S. 270-289) Stoffgemische und Trennverfahren Reinstoffe und Stoffgemische 270-273 erklären den Siebvorgang als Trennverfahren Einfache Trennverfahren wenden Trennverfahren an WERKSTATT: Stoffgemische trennen beobachten den Vorgang der Sedimentation und nutzen das Dekantieren als Trennverfahren Filtrieren und Eindampfen 10 WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz EXTRA: Salzgewinnung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Wir entwickeln eine unterscheiden Reinstoffe und Stoffgemische, stellen unterschiedliche Stoffgemische her 274-287 erklären die Aggregatzustände und Übergänge und nutzen das Wissen zur Destillation beobachten unterschiedliche Löslichkeiten in Abhängigkeit vom Lösungsmittel beschreiben Papierchromatografie als Trennmethode © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Destillationsapparatur erklären das Prinzip der Trinkwassergewinnung aus Salzwasser, demonstrieren das Verfahren in einem einfachen Modellversuch Chromatografie WERKSTATT: Naturfarben und Lebensmittelfarben unterscheiden zwischen Abfällen erkennen, dass Restmüll verwertbare Energie besitzt LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z EXTRA: Cola – ein besonderes Stoffgemisch erklären, dass die begrenzten Rohstoffressourcen die Müllvermeidung zu einem drängenden Problem machen Stoffe im Müll EXTRA: Recycling erklären, dass Verhaltensregeln zur Müllvermeidung bedeutsam und umzusetzen sind beschreiben, wie nach manueller Abtrennung und Sortierung von recyclebaren Abfällen Restmüll aufgetrennt werden kann begründen, warum Müllvermeidung vorrangiger ist als Müllverwertung und umweltverträgliche Beseitigung erklären, dass Altglas Rohstoff bei der Glasherstellung ist beschreiben, dass bestimmte Kunststoffe ohne Qualitätsverlust neue Formen annehmen können 2 0 Zusammenfassung Aufgaben 288-289 11 Die Luft um uns herum (S. 290-307) Die Luft um uns herum 2 unterscheiden Reinstoffe und Stoffgemische Die Zusammensetzung der Luft Der Kreislauf der Luft Luftverschmutzung 290-295 lernen Luft als Stoffgemisch aus verschiedenen Gasen kennen (vor allem aus Stickstoff und Sauerstoff), können Eigenschaften von Sauerstoff und Stickstoff benennen können den Begriff „Luft verbrauchen“ richtig © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … einordnen EXTRA: Der Treibhauseffekt diskutieren über Gründe der Luftverschmutzung und deren Folgen 1 Der Luftdruck WERKSTATT: Ein selbst gebautes Barometer 296-297 erleben Wind als bewegte Luft WERKSTATT: Was die Luft bewegt 3 EXTRA: Wind – sich bewegende Luft 298-301 Warum können Vögel fliegen? Der Mäusebussard können den Segelbootantrieb erklären unterscheiden zwischen verschiedenen Prinzipien des Fliegens WERKSTATT: Versuche zum Fliegen 6 erkennen, dass Luft Platz benötigt, unterscheiden zwischen Unter- und Überdruck beschreiben und erklären die Angepasstheit der Vögel an den Lebensraum Luft 300-305 EXTRA: Flattern, Fliegen, Gleiten lernen Luft als Stoffgemisch aus verschiedenen Gasen kennen Zusammenfassung 1 Aufgaben 306/307 diskutieren über Gründe der Luftverschmutzung und deren Folgen erkennen, dass Luft Platz benötigt, unterscheiden zwischen Unter- und Überdruck beschreiben und erklären die Angepasstheit der Vögel an den Lebensraum Luft 0 12 Wasser – ein lebenswichtiger Stoff (S. 308-351) Wasser – ein lebenswichtiger Stoff sammeln und ordnen Zahlenmaterial zum Thema Wasser auf der Erde Eigenschaften von Wasser 10 EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser 308-321 schätzen den prozentualen Anteil von Trinkwasser an der Gesamtmenge ab und beschreiben deren Bedeutung für den Menschen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 19 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Die Kläranlage werden für die Probleme von Trinkwassermangel sensibilisiert WERKSTATT: Abwasserreinigung nennen Ursachen der Wasserschmutzung LEXIKON: Das Wasser-ABC beschreiben Folgen der Wasserverschmutzung für Menschen, Tiere und Pflanzen STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Wasser-Untersuchung nennen Möglichkeiten der Vermeidung von Wasserverschmutzung beschreiben Möglichkeiten und Grenzen der mechanischen Wasserreinigung erklären das Wirkungsprinzip einer Kläranlage und erkennen die Bedeutung von Mikroorganismen für die Wasseraufbereitung erklären das Prinzip der Wasserreinigung in der Natur beobachten unterschiedliche Trennverfahren in einer Kläranlage und erklären das Prinzip der Stofftrennung nach Stoffeigenschaften 2 WERKSTATT: Wir untersuchen ein Gewässer 322/323 kennen chemische, physikalische und biologische Methoden zur Gütebestimmung eines Gewässers, wenden sie an, beurteilen und bewerten die Ergebnisse: Bestimmung von Temperatur, Sauerstoff-, Phosphat- und Nitratgehalt, pH-Wert, Sichttiefe und/oder Strömungsgeschwindigkeit, Tiere als Zeigerorganismen 324-327 beschreiben den Bau einer Wasserpflanze und erkennen Gemeinsamkeiten mit den Landpflanzen sowie Unterschiede: Anpassung an das Leben im Wasser 328-333 erläutern die Anpassung der Fische an den Lebensraum Wasser: Stromlinienförmig, Art der Fortpflanzung, Pflanzen am und im See 5 Die Seerose LEXIKON: Pflanzen am und im Wasser 7 Was macht den Fisch zum Fisch? WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … EXTRA: Auf und ab im Wasser Kiemenatmung WERKSTATT: Schnelle Schwimmer präsentieren Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen dabei unterschiedliche Medien, STRATEGIE: Wir erstellen ein Plakat Vom Laich zum Frosch 4 Amphibien brauchen Schutz Naturschutz an Gewässern 334-339 LEXIKON: Vögel am See referieren die gesellschafts- und alltagsrelevanten Aspekte des Gewässerschutzes am Beispiel des untersuchten Gewässers (s.S. 320ff.) Insekten am und im Teich erläutern die Anpassung ausgewählter Vogelarten an den Lebensraum Wasser LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser 5 WERKSTATT: Wir mikroskopieren Kleinstlebewesen 341-344 2 Nahrungsbeziehungen im See Ein Bach wird sauber LEXIKON: Gewässerbelastung WERKSTATT: Wir beurteilen ein Gewässer nennen Beispiele kleiner Tiere und Pflanzen und beschreiben sie: Vielzeller benennen und beschreiben eine Auswahl an Mikroorganismen, einzelligen Tieren und Pflanzen: Einzeller Der Wasserfloh 3 Erarbeiten den Lebenszyklus von Amphibien und kommunizieren die Besonderheiten: Eiablage im Wasser – Larve (z.B. Kaulquappe) – Metamorphose zum adulten Tier (z.B. Frosch), 345-347 348-349 beschreiben Kausalitätsbeziehungen in Nahrungsketten, Nahrungsnetzen und Stoffkreisläufen und kommunizieren mögliche Folgen (s. 2.2.6): Nahrungsketten und -netze im Ökosystem, Auswirkung von menschlichen Eingriffen und anderen Veränderungen referieren die gesellschafts- und alltagsrelevanten Aspekte des Gewässerschutzes am Beispiel des untersuchten Gewässers (s. auch S. 320ff.), Tiere als Zeigerorganismen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 21 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … erklären das Wirkungsprinzip einer Kläranlage und erkennen die Bedeutung von Mikroorganismen für die Wasseraufbereitung beschreiben den natürlichen Wasserkreislauf kennen chemische, physikalische und biologische Methoden zur Gütebestimmung eines Gewässers, 2 Zusammenfassung Aufgaben 350/351 Anpassung an das Leben im Wasser, beschreiben Kausalitätsbeziehungen in Nahrungsketten, Nahrungsnetzen und Stoffkreisläufen, erarbeiten den Lebenszyklus von Amphibien und kommunizieren die Besonderheiten, referieren die gesellschafts- und alltagsrelevanten Aspekte des Gewässerschutzes 0 3 13 Eine neue Zeit beginnt (S. 352-369) Eine neue Zeit beginnt Pubertät – Du veränderst dich! 352-355 benennen Veränderungen des menschlichen Körpers in der Pubertät: Unterschiede im Verlauf der Pubertät von Jungen und Mädchen, körperliche Veränderungen bei Jungen und Mädchen, Wirkung von Hormonen während der Pubertät bei Mädchen und Jungen 2 Geschlechtsorgane 356/357 benennen und erklären den Bau und die Funktion der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane: Bau der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane 2 Der Menstruationszyklus 358/359 Vorgänge bei der Eireifung und Menstruation 1 Körperpflege 360 Tipps zur Körperpflege während der Menstruation © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 22 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … erkennen für sie ungeklärte Phänomene, Besonderheiten und Widersprüche und formulieren dazu Fragen LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben 4 Ein Mensch entsteht 361-365 Die Geburt Zwillinge – manchmal kommen zwei 2 Mein Körper gehört mir! beschreiben die Befruchtung und Entwicklung einer Eizelle: Weg der Samenzellen bis zur Eizelle, Zusammenhang zwischen weiblichem Zyklus und Befruchtung, Geburtenplanung, Entwicklung einer befruchteten Eizelle: Embryo – Fötus, erklären die Entwicklung des Embryos bis zur Geburt: Dauer und Entwicklungsstadien des Embryos / Fötus während der Schwangerschaft, Geburt, Veränderungen für den Säugling bei der Geburt 366/367 kennen unterschiedliche Verhütungsmittel und Verhütungsmethoden, erklären deren Wirkungsweise und beurteilen sie hinsichtlich Sicherheit: Pille, Kondome, Diaphragma, Spirale, chemische Verhütungsmittel, natürliche Methoden, benennen verschiedene Formen sexuellen Missbrauchs, beschreiben mögliche Verhaltensregeln und kennen Beratungsstellen benennen Veränderungen des menschlichen Körpers in der Pubertät, Zusammenfassung 1 Aufgaben 368/369 benennen und erklären den Bau und die Funktion der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane, Vorgänge bei der Eireifung und Menstruation, Dauer und Entwicklungsstadien des Embryos /Fötus während der Schwangerschaft, Geburt, benennen verschiedene Formen sexuellen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 23 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … Missbrauchs, beschreiben mögliche Verhaltensregeln 0 Basiskonzepte (S. 370-381) 370/371 kennen die Planeten unseres Sonnensystems beschreiben Kausalitätsbeziehungen in Nahrungsketten, Nahrungsnetzen und Stoffkreisläufen, 0 System benennen und vergleichen die entsprechenden Sinnesorgane, wenden ihr erworbenes Wissen zum verantwortungsbewussten Umgang mit sich selbst und ihren Mitmenschen an 372/373 benennen und vergleichen die entsprechenden Sinnesorgane, kennen Gelenkarten und deren Beweglichkeit, benennen und erklären den Bau und die Funktion der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane, 0 Struktur und Funktion erkennen das Gegenspielerprinzip, beschreiben den Grundbauplan von Blütenpflanzen, ihre Entwicklung und Fortpflanzung, beschreiben und erklären den Zusammenhang zwischen Bau und Flugeigenschaften von Pflanzensamen 374/375 0 Entwicklung beschreiben die Entwicklung und Fortpflanzung von Blütenpflanzen, beschreiben die Befruchtung und Entwicklung einer Eizelle, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau, Klaus Hell, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier 24 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte/Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Die Schülerinnen und Schüler … erklären die Entwicklung des Embryos bis zur Geburt, beschreiben den Prozess des Nutzbarmachens am Beispiel eines Wildtieres, Anpassung an Jahreszeiten 0 0 376/377 benennen und beschreiben die unterschiedlichen Aggregatzustände von Wasser und anderen Stoffen, entwickeln und erläutern eine Vorstellung von der Anordnung der kleinsten Teilchen in festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen 378/379 erläutern die Fotosynthese als assimilativen Prozess zur Energiegewinnung und Energiespeicherung; Struktur der Materie Energie/Chemische Reaktion erläutern die Nahrung als Energiespender; beschreiben die Sonne als strahlenden Lichtund Wärmespender; 380/381 0 Wechselwirkung erklären, inwiefern lokale Besonderheiten der Bauweise als Antwort auf vorgefundene Umweltbedingungen zu sehen sind 284 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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