WARUM vegetarisch+Zitate doc

Werbung
Warum vegetarisch ?
« Aus Mitgefühl, Liebe u. Respekt zu Tieren, sowie
?
wegen Umwelt, Gesundh., Klima u. Welthunger »
T-U-G-K-W
Daher wenn möglich vegetarische Ernährung (ohne Zwang, das Bedürfnis soll „von innen“, durch seelischgeistige Veränderung, Infos, Nachdenken, Schlachthofbesuch, … kommen). Vegetarier sind gesünder als
„Fleischesser“ (>> Übersäuerung >> Herz-Kreislauf-Probleme, hoher Blutdruck, Diabetes, Schlaganfall, Gicht, Rheuma,
Krebs, ...). Fleisch enthält Cholesterin, viele Säuren, Antibiotika, Mastbeschleuniger, Impfstoff- u. Medik. Reste,
Stress- u. Todesangst-Hormone,… + event. Konservierungsm. + Mittel zur Rotfärbung (besonders Wurst).
Raubtiere (Fleischesser) haben einen kurzen Darm (ca.1m = kurzer Verdauungstrakt), wir einen langen Darm
(ca.7m, dadurch bleibt die Fleischnahrg. zu lange im Darm >> Fäulnis >> Schadstoffe (bis zum Fäulnis-Leichen-Gift), die
uns langsam v. innen her vergiften. Uns fehlt „Uricase“. // BSE-Rinderwahn, Schweinepest, Gammelfleisch, DioxinSkandale schon vergessen ? >> Auf dem Teller schaut das Fleisch ja recht „knusprig“ aus. >> Du bist was du i s s t .
Weiters haben fleischfressende Säugetiere Reißzähne + messerscharfe Backenzähne u. eine 10x stärkere
Salzsäure im Magen als wir. Eigentlich essen „Fleischesser“ meist „Vegetarier“ (Rind, …) bzw. essen „LeichenFleisch“ (Kadaver). Füttert man vegetar. ernährende Tiere mit Fleisch-Mehl >> BSE. Bei Menschen verursacht
Fleisch obgen. Krankheiten. E c h t e Vegetarier essen keine toten Tiere, auch keine Meeresfrüchte, Fische, …
(können Quecksilber u. Antibiotika enthalten, besonders Zuchtfische wie Pangasius, …).
Die Nutztiere der Reichen fressen das Brot der Armen. Kurier 20.1.11: „…eine skrupellose Ausbeutung …“
Bisher werden 70% aller Anbauflächen für Tierfutter zur Fleischerzeug. beansprucht >> eine u n g e h e u r e
Verschwendung ! >> 50 Milliarden Nutztiere verzehren ca. 50% der jährl. weltweiten Getreide- u. 90% der
Soja-Ernte, meist Gentechnik-Soja. 90% der Österreicher sind gegen Gentechnik, essen aber die Produkte aus Unwissenheit od. wollen es gar nicht wissen. // Was eine Familie isst hat Einfluss auf Welthunger, Umwelt- u. Klima >>
Für 1 kg Fleisch benötigt man ca. 15 kg Getreide – davon würden 50 Kinder satt, jährlich verhungern 16 Mill.
Kinder. Jean Ziegler: “Etwa 1 Milliarde Menschen sind permanent schwerstens unterernährt.“ Auch deshalb weil
wir den Mitmenschen in der 3. Welt die Nahrung vorenthalten u. mit dieser unsere gequälten „Nutztiere“ mästen.
Bei der Produktion von 1 kg Fleisch entstehen ca. 15 kg Gülle (in D: 66 Mill. Tonnen /Jahr, USA: 15 Milliarden (!!) +
Gestank, Ammoniak+ Nitrate vergiften Grundwasser, Bodenlebewesen+ Umwelt. (mit gen-manipul. Soja, Mais, …
90% des zerstörten Regenwaldes (20% seit 1960 vernichtet = 2x Spanien) wegen Futterflächen für die Tierhaltung
(außer BIO) >> Monokulturen mit viel Kunstdünger + Pestizide >> Wüsten >> große Umwelt- u. WeltklimaProbleme – Treibhauseffekt (51% durch Produktion tier. Nahrungsmittel lt. „World Watch Institut“ v. 21.10.09). Rinder
produz. 40% des gesamten Methans (100 Mill. To.) = 20% des Treibhausgases = mehr als der gesamte Autoverkehr. Methan
(CH4) ist 25x aggressiver als CO2 lt. WWF, + hoher Energieaufw. bei der Zubereitung eines Bratens: 3h im Rohr bei 200°C.
„Kurier“ 21. u. 23.10. 2010: „Für Steaks u. Schnitzel in europäischen Supermärkten werden Tausende Menschen
in Amazonien vertrieben, der Urwald abgebrannt und in Soja-Monokulturen umgewandelt.
Die Felder sind gigantisch groß … Ein Feld misst oft Tausende von Hektar.“ „Viel Gentechnik im Schnitzerl.
Die meisten heimischen Tiere werden mit Gentechnik-Futter gemästet.“ Österr. importiert allein über 600.000
Tonnen Gentechnik-Soja. D.h. die „Fleischesser“, die Soja-Prod. (Tofu, …) ablehnen, essen 10x mehr Soja (allerdings gentechnisch verändert u. daher billiger) als Vegetarier – über dem Umweg von „säurebildendem“ (krankmachendem) Fleisch = Paradox ! Selbst die Gorillas, unsere nä. Verwandten sind klüger u. sind reine Vegetarier.
60% des gesamten Trinkwassers für die Massentierhaltg.: Für die Produktion von 1kg Fleisch werden 20x mehr
Wasser verbraucht als für 1kg Gemüse >> Wasserknappheit und 14 - 60x mehr CO2 Ausstoß !! 14x bei Schweine- u.
58x bei Rindfleisch lt. „Öko-Institut 07“. Klimaschädig.: 1kkg Fleisch wie 250 km Autofahrt lt. japan. Studie, 1Kuh wie 26.000 km / Jahr lt.WWF.
Früher war Fleisch ein Luxusgut (max. 1x / Woche). Es gäbe ausreichende u. gesunde Nahrung für alle Menschen
ohne den verlustreichen, menschenunwürdigen u. umweltschädlichen Umweg über das Tier (durch obgenannte
Inhaltsstoffe machen Fleisch, Wurst, … süchtig + gedankenlose, ignorante egoistische Verhaltenstendenzen)
>> durch Vegetarismus>> weniger Hungersnot, Gesundheits-*, Umwelt- u. Klima-Probleme ! * auch bei Lederprod.
Es gebe auch w e n i g e r Tier – Leid u. –Todesängste >> besichtige einmal einen Schlachthof * od. kannst
Du selber ein Tier schlachten? Siehe auch www.vgt.at Tiere einsperren, quälen u. töten ist nicht ethisch !!
Wo würdest Du lieber wohnen: Neben einem Schweinemastbetrieb mit pestialem Gestank od. neben einem
Gemüsefeld ? Wo würdest Du lieber arbeiten: In einem Schlachthof u. jeden Tag 100te Schweine oder Kühe umbringen oder auf einem Gemüsefeld u. Gemüse ernten? Für Vegetarier ist es kein Problem ihr Gemüse selber
zu ernten. Aber „Fleischesser“ sind sicher zu feige ihre Tiere selber zu töten.
(jeden Tag „Ausschwitz“)
* Schlachthöfe – für d. Tiere ein „Holocaust“, ein „KZ“ mit Gestank, Strömen v. Blut, ohrenbetäubenden Todes-Schreien,
… wie in einem „Horror-Film“. Manche Arbeiter sind hier schon so verroht, dass sie z.B. einer Kuh die mit ihrem Bein wo
hängen bleibt ihr gleich das Bein, einem Schwein aus Jux den Rüssel abschneiden – alles bei lebendigem Leib.
-1–
Tiere die den Schlacht-Schussapparat überleben (ca. 20%), bei lebendigem Leib aufgeschnitten werden, weiter
röcheln u. langsam qualvoll sterben. Das passiert lt. einer Tierärztin nicht in „Horror- Schlachthöfen“ in der Ukraine
(da ist es noch ärger u. von da importieren wir auch viel billiges Fleisch), sondern in einem dt. Vorzeige-Schlacht-Betrieb.
Einkalkuliert wird auch dass viele Tiere, meist eingepfercht, den Transport nicht überleben u. schon vorher „verrecken“.
Siehe im Internet: „Schlachthöfe“ – Bilder, Videos, … „Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben“.
Statistik Österr.: „In Österr. werden 700.000 Rinder, 5,5 Mill. Schweine, über 60 Mill. Hühner, … / Jahr geschlachtet
>> 800 Mill. kg Fleisch / Jahr“ = ca. 110 kg Fleisch / Kopf = Weltmeister nach USA mit 130 u. Spanien mit120;
D: 100 kg - ohne Vegetarier (Veggy´s in A: 0,8, CH: 0,7, Frankr.: 1,2, Span.: 2, Engl.: 4, Ital.: 7, D: 8 Mill.). Fleisch / Kopf
liegt weltweit bei 40 kg / Jahr, in Indien nur 4 kg, in den Industriel. 2003 bei über 90 kg = + 60% seit 1961 (57 kg).
Schweinefleisch u. -Produkte sind am ungesündesten, da ihre Eiweißstruktur derjenigen des menschl. Fleisches
ähnlich ist, kann diese dadurch leicht durch die Darmwand ins Lymphsystem und ins Blut gelangen.
Dadurch mehr Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bandscheibenschäden, Magen- u. Darmprobleme, Herzinfarkt, ...
>> Wie gehen wir mit unseren Tieren um ? >>
Die Menschen sollten mehr sensibilisiert werden.
Wenn Vegetarier Eier u. tier. Milchprod. (Käse, Butter, Joghurt, Sahne, Rahm, Milch) konsumieren, dann haben sie den
Weg nicht zu Ende gedacht, denn sie fördern damit die Fleischprod. u. das Töten von Tieren. In gr. „Eier-Farmen“
werden die Hähne sofort nach der Geburt vergast u. gehäxelt, z. T. noch bei lebendigem Leib (in Österr.: 5 Mill. /Jahr).
In „Mega-Hühner-Mastbetrieben“ werden die Hühner am Fließband alle 2 Sek. „elektrisch“ getötet. In Backwaren,
Nudeln, Fertiggerichten, … werden noch immer massenhaft importierte Eier aus qualvoller Käfighaltung verwendet.
Die Milch-Kühe werden zu „Maschinen“ degradiert. Jedes Jahr künstlich geschwängert (nicht vom Stier auf der
Wiese, damit die Kuh auch etwas davon hätte), damit sie genug Milch geben. Wegen Geldgier u. wegen eines
spez. Gaumenkitzels bei den „Kalbessern“ u. wegen dem Lab (aus Kälbermagen) für die Käseherstellung, werden
den Müttern die Kinder entrissen u. zur Schlachtbank geführt (später auch die Kuh). Ihre Hilfeschreie u. Suche nach
der Mutterkuh bzw. Kalb sind Leid pur. Außer bei BIO sind 95% der Hochleistungs-Milchkühe ganzjährig angekettet u. 80% stehen auf Beton-Spaltenböden*– siehe „Das Klagen der Kühe“ (DVD bei www.vgt.at ). * auch Schweine
+ tierquälerischer Kastenstand (nur 65cm breiter Metallgitterkäfig bei Mutterschweinen, in Schweden verboten).
Österreich u. Deutschl. haben den höchsten Kuh-Milch-Konsum u. die höchsten Osteoporosefälle. + mehr Krebs ?
Berichte gibt es auch über qualvolles Schnäbel-kürzen bei Legehennen, Ferkelkastrationen ohne Betäubung, …
Unlängst sah ich im dt. TV: a) Wie in Ungarn die Federn der Gänse bei lebendigem Leib gerupft, größere Wunden
ohne Betäubung genäht wurden, einige Tiere starben qualvoll, ... Die Arbeitskleidung der „Rupfer“ waren nach
einigen Stunden voller Blut. Die Federn werden dann bei uns als Daunendecken verkauft.
b) Wie im Pazifik, nachdem bei uns schon die Meere leer gefischt sind, gr. Schiffe mit ihren Riesen-Netzen 150.000
kg Fische in einem Netz fangen. Delphine (oft Wegbegleiter v. Thunfischen) u. Schildkröten, die sich im Netz verfangen jämmerlich umkommen. D braucht allein 80.000 Tonnen Fische, zusätzl. zu den 7 Mill. Tonnen Fleisch / Jahr.
c) Den Haifischen aus Geldgier d. Flossen abgeschnitten u. die Haie ohne Flossen, blutend wieder ins Meer geworfen
werden, wo sie dort jämmerlich verrecken. Alles verboten, trotzdem praktiziert, wie auch „Elektro-Schocker“ in den
Schlachthöfen, nur das „Hinein-dreschen“ ist erlaubt. // Kurier 20. 1. 11, S.1: „ … eine skrupellose Ausbeutung …“
>> Auch Tiere haben Gefühle – sind feinfühlig, neugierig, traurig, fröhlich, eifersüchtig, treu, fühlen Freude
und Schmerz, lieben uns, haben Träume,… bräuchten unsere Ansprache, unsere Liebe, stattdessen …
>> Würdest Du Deine Katze oder Deinen Hund umbringen u. essen ? Wenn nein – warum nicht ? <<
>>„V
Vegetarisch“ >> „Vegan“ – siehe auch www.vegan.at. Vegetare (latein.) = belebend (für Körper-Geist-Seele).
Wichtig f. Meditierende: Fleischgenuss senkt d. Schwingung, macht träge, blockiert den spirituellen Fortschritt.
// Der österr. Philosoph Dr. Kaplan, Autor v. „D
Der Verrat des Menschen an den Tieren“, „Leichenschmaus“,
… schreibt vom „ >> ungeheurem Leid u. geschändeten Leichen … in der Hölle eines Schlachthofes – einer
industrialisierten Tierausbeutung (Tier-Fabriken - durch das schlechte Image wenig inländ. Arbeiter (Schlächter,
Zerleger, …). Tiere werden nur zum Umbringen (1
150 Mill. / Tag, ohne Fische (die Meere s. schon leergefischt) etc., über
30 Mill. Tonnen Fleischverbr. / Jahr in EU) gezüchtet - die Fleischlobby hat hier ganze Arbeit geleistet – an den
durch Fleisch, Wurst, … verursachten Krankheiten verdienen wieder Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser u. die
Pharma – die religiösen Feste (christl., jüd., islam.) sind unübertroffen verlogen, z.B. Weinachten - das Fest der
Liebe, Barmherzigk. u. Gerechtigk. >> es ist weder barmherzig noch gerecht, Tiere um einen kurzen Gaumenkitzels
willen lebenslang einzusperren, zu quälen u. umzubringen – auch Tiere sind Geschöpfe Gottes, haben Gefühle
u. eine Seele, darf man Geschöpfe Gottes so behandeln ? >> Alljährlich geht bei diesen Festmahlen für Millionen
nichtmenschlichen Kreaturen ein Massaker, ein Gemetzel in den Schlachthöfen voraus – irrational – sind wir
Kannibalen? Andere umzubringen u. aufzufressen ist schließl. der Inbegriff des Rohen, die Macht des Stärkeren,
Unzivilisierten >> jede Abkehr davon ist ein Fortschritt. Je mehr Menschen Schlachthöfe besuchen >> umso mehr
werden Vegetarier, denn „gärtnern ist schöner als schlachten“. Jesus: „Du sollst nicht töten“ (lassen).
-2.
Beim Fleisch essen auch
an das Leiden der Tiere
denken ! Besuche einmal
einen Schlachthof.
Auf jeder Fleischpackung sollte stehen:
„Fleisch essen tötet Tiere, gefährdet ihre Gesundheit,
ruiniert unsere Umwelt u. trägt zum Welthunger bei !“
„Wenn die M. die Tiere
s e l b e r schlachten
müssten, gebe es 90%
weniger Fleischesser“
Die ethisch, moralische Weltformel: „Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg´ auch keinem anderen zu!“
// Im alten ind. Epos „Mahabharata“ (1. Überlieferung vor ca. 5.000 J.) finden sich zahlreiche Aussagen gegen
das Töten von Tieren: « Wer kann grausamer u. selbstsüchtiger sein als er, der sein Fleisch durch das Essen vom
Fleisch unschuldiger Tiere aufbauen will ? Wer nach gutem Gedächtnis, Schönheit, langem Leben mit perfekter
Gesundheit u. körperlicher, moralischer u. spiritueller Kraft strebt, sollte sich tierischer Nahrungsm. enthalten.»
Barbara Rütting: „Hast Du heute schon ein Tier gegessen*, Gedanken gemacht woher das Fleisch kommt? Es
muss in die Köpfe hinein, dass das fein abgepackte Schnitzel, Teil einer gequälten Tierleiche ist. Die Wahrheit über
die Fleischprod. ist einfach nicht zu ertragen.“ * umbringen bzw. töten lassen? Oder selber geschlachtet? Zu feige?
Gebildete M. lassen keine Tiere töten. Gedankenlosigkeit & Ignoranz (Unwissenheit) schützt nicht vor Strafe
(Krankheiten, >> Krebs) bzw. können „Fleischesser“ im nächsten Leben als Schwein oder … inkarnieren.
Fleischfresser haben Tiere zum „fressen“ gern. „Fleischessen ist ein Überbleibsel der gr. Rohheit“ (L. Tolstoi).
Warum können „Fleischesser“ das Wort „Schlachthof“ nicht hören ? Jesus: „Was du nicht willst, dass man dir tu, dass …„
Tierische Nahrungsm.prod. ist hauptverantwortl. für die Welthungerkrise u. ist die Lebensmittel-Verschwendung Nr.1
Vielen Philosophen wie Plato, Pythagoras, Sokrates, Aristoteles, … im antiken Griechenland, war der Vegetarismus
ein hochgehaltenes moralisch, ethisches Ideal. >> Wie weit sind wir nach 2.400 Jahren noch davon entfernt ??
Hippokrates (vor 2.400 Jahren): « Lasst eure Nahrung eure Heilmittel sein.» Ärzte leisten ja den „Hippokrat. Eid“.
Ein guter Arzt sollte – wie in „Ayurveda“ – zuerst auf die Ernährung schauen. >> «Dein Essen ist Deine Medizin.»
« Der Schlüssel zur Gesundheit ist die Ernährung + Bewegung + Meditation (E
E-B-M) »
Vegetarier haben die geringste Krankheitsanfälligk., weniger als 20% des Ǿ-Wertes = 80% weniger krank
bzw. 5x gesünder u. leben länger (lt. einer Langzeitstudie). Je natürlicher (weniger kochen) - umso gesünder.
Z.B.: Weniger Krebsrisiko bei Broccoli, Tomaten, Curry, Knoblauch, Kohl, Heidelbeeren, um 50% weniger Krebs
bei viel Tofu, Tempeh*,, … * lt. Studien. + Rote Rüben, Granatapfel, Zitronen, Zwiebeln, …richtige Bewegung, …
„Kurier“ 16.11.10: Lt. Studien „s
schützt nur zerdrückter Knoblauch vor Darm-Krebs“ - u. Bluthochdruck.
90-97% weniger Herzerkrankungen durch vegetar. Ernährung lt. „Journal oft the American Medical Association“
von 1961, seit dieser Zeit zeigten mehrere Studien, dass Fleischkonsum - nach Tabak- u. Alkoholkonsum - die
Todesursache Nr. 1 in Europa, USA, Austr. u. a. Industrieländern ist. Viele betreiben eine „Vogelstrauß-Politik“.
„Ärzte Zeitung“, 24.01.08: „Wer viel Fleisch isst, bekommt eher Krebs.“ Studie mit 500.000 (!!) Teilnehmern:
Bei der Gruppe die viel Fleisch aßen >> 60% mehr Leber-Krebs (durch krebserregende Stoffe im Fleisch, etwa
N-Nitroso-Verbindungen + freie Radikale) im Vergleich zu der Gruppe die wenig Fleisch aßen. //
Uns fehlt das Fleischverdauungs-Enzym „Uricase“ zur Harnsäure-Neutralisierung (Tiere haben es).
„Kurier“ 16.11.2010: „In Japan, wo Soja zur tägl. Ernährung gehört, gibt es gar kein Wort für Osteoporose,
Brustkrebs ist sehr selten“. In Indien (Curry & Soja-Land) kennt man am Land keine Alzheimer u. keinen Krebs.
Die Fleischlobby argumentiert: „Ohne Fleisch kann man nicht leben - auch für das Gehirn wichtig
Besser voran
(? , siehe Seite 4: Wissenschaftler, Philosophen, …), … es enthält viel Eiweiß, Eisen, Vit. B12, … ?
mit ve g a n
>> Viel Eiweiß: Hülsenfr. (LLinsen, Bohnen, Erbsen): 25 g / 100 g, Soja 34, Käse 23, Tempeh, Tofu 15, Seitan 25, Amaranth, Einkorn, Quinoa 18,
(Keimlinge bis 30) Nüsse 15, Ei 14, Weizen 12, Avocado 2, Lupine 40, (Fisch, Fleisch 18-20). Bedarf: ca. 35 g / Tag. (schmeckt wie Fleisch), Hirse 10.
>> Viel Eisen:
bei www.veganversand-lebensweise.at, 3062 Kirchstetten, Tel.: 02743-88211 (viele Vegan-Produkte)
Kürbiskerne 12 mg, Kurkuma 40, Soja, Sesam, Hirse 10, Keime, Quinoa 8, Tofu 5, Getreide, Nüsse, Mandeln, Datteln 2-3,
Topinambur 4, Karotten, Erbsen, Algen, Knoblauch (zerdrücken), Zwiebel, Sauerkraut, Rote Rüben, Schwarzwurzel, Kräuter, Oliven,
Joghurt, Pilze, Beeren, … (Fisch, Fleisch 2-3, Leber 12-15), „Kräuterblut“ 75, Spirulina 100 mg / 100 g. Bedarf: 10-15 mg / Tag.
>> Viel Vit. B12: Lupine 10 mcg / 100 g, Käse, Brottrunk 2, Joghurt 1, Tempeh, Tofu, Miso, Sauergemüse (Sauerkraut, Rote Rüben (Beete), Salzgurken),
Sprossen, (Fisch, Fleisch 2 - 5). Bedarf: 3 mcg / Tag.
+Tempeh (fermentierte Sojabohnen, leichter verdaulich)
Gehirnnahrung: Lecithin: Nüsse 40 g / 100g, Ei, Lupine 10, Mais, Hafer 4, Tofu 5, Getreide 2, Hülsenfr., Keimlinge, Hafer-, Sojamilch, Samen,
Sesam, Kerne, Kart., Kakao, … (Fisch, Fleisch ?). Bedarf: 1 - 5 g / Tag. Weiters: Wasser, Sauerstoff, Vitamine, Mineralstoffe,
Antioxidantien (gegen „Freie Radikale“, in Obst, Gemüse, Keimlinge, Nüsse, Kerne), Vollwertprod., Omega-3-Salatöle, …
Frisches pflanzl. Eiweiß ist hochwertiger u. wird besser verwertet als totes, hitze-denatur. tierisches Eiweiß (>> viele Säuren).
Eine abwechslungsreiche, vollwertige „vegetar. Ernährung“ ist der richtige Weg für weniger Tierleid (bei
Pythagoras war es ein Verbrechen ein Tier zu töten) -Hungersnot, -Klima- u. Gesundh.-Probleme !!
Unverantwortl. Lebensmittel-Vernichtung durch Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Milchprod., Leder + enorme Mega-Probleme !!
>> Durch Vegetarismus könnten 10x so viele Menschen ernährt werden !! Wann, dann
vegan !
W arum ich keine toten Tiere esse ? Aus Mitgefühl zu Tieren, wegen Umwelt, Gesundh., Klima u. Welthunger « TUGKW »
- Veganer sind Tier-, Umwelt- und Klima-Schützer -3-
Die Wahrscheinlichk. zu vegetar. Ernährung zu wechseln korreliert mit der Intelligenz, lt. brit. Langzeitstudie.
In welchen Kreisen gibt es daher die meisten „Vegetarier“ ? In den Arbeiter- oder in gebildeten Kreisen ?
Viele große Wissenschaftler, Philosophen, Schriftsteller, … waren oder sind „Vegetarier“ – siehe >>
Berühmte Vegetarier
Von Film, TV:
Brigitte Bardot (*1934),
Whitney Houston (*1963),
Barbra Streisand (*1942),
Julia Roberts (*1967),
Reinhard Mey (*1942),
Barbara Rütting (*1927),
Robert Redford (*36),
Beatles: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison u. Ringo Star,
Kim Basinger (*1953),
Ornella Muti (*1955),
Stefanie Hertel (*1980),
Nadja Auermann (*1971), Pamela Anderson (*67), Victoria Beckham (*74),
Désirée Nosbusch (*1965), Frank Elstner (*1942),
Uri Geller (*1946), …
Christine Kaufmann (*1945), Nena (*1960), Ruth Maria Kubitschek (*1934),
Alexandria Mills (*1992), Miss-World 2010,
Dirk Bach (*1961), …
Paul Newman (1925 - 2008),
Johnny Weissmüller, Tarzan (1904 - 1984), …
Richard Gere (*49), Madonna (*58), Brad Pitt (*63), Leonardo DiCaprio (*74),
Philosophen:
Pythagoras (582-496 vor),+Mathematiker (a2+b2 = c2 ), Sokrates (470-399 v.), griech.,
Plato (427-347 v.), „Der Staat“,… Immanuel Kant (1724 -1804), dt., „Kategor. Imperativ“, Buddha (563-483 v.),
Plotin (205-270), griech., Schopenhauer (1788-1860), dt., Voltaire (1694-1778), franz., Seneca (65-3 v.), röm,
Giordano Bruno (1548-1600), ital., Rilke (1875-1926), dt., Lao-tse (570-490 v.), chin., „Tao Te Ying“, ...
.
Wissenschaftler:
Dr. Rüdiger Dahlke (*1951), Arzt u. Psychotherap., „Woran krankt d. Welt“,
Albert Einstein (1879 - 1955), Physik-Nobelpreis, e = m x c2, Stephen Hawking (*1942), gr. Wissenschaftler & Veganer
Berühmte Naturforscher: Charles Darwin (1800-1882), Huxley (1825-1895), „Nature“ - wissenschaftl. Fachzeitg.,
Alexander v. Humboldt (1769 -1859), Begründer der wissenschaftl. Erdkunde, …
Thomas Edison (1847-1931), US-Erfinder - Glühbirne,
Drunvalo Melchizedek (*1948), „Blume des Lebens“,
Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Universalgenie, „Mona Lisa“, „Das letzte Abendmahl“, Fluggeräte, Kugellager, …
Hyppokrates v. Kos (460-370 v.), Begründer d. Medizin, Hyppokr. Eid, Dr. Bruker (1909-2001), dt. „Vollwert-Papst“,
C. G. Jung (1875-1961),CH, Schüler v. Freud, Psychoanalyse u. Reinkarnation, Galileo (1564-1642), Astronom,
Albert Schweitzer (1875-1965), Missionsarzt, Friedensnobelpreis, Newton (1643 -1727), >> klassische Physik,
Rudolf Steiner (1861-1925), >> Anthroposophie,
Bircher Benner (1867-1939), CH, Arzt, >> Müsli,
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder - Wechselstrom, Fernsteuerung, Radio, „Freie Energie*“ (* - Auto 1931).
Herm. Hesse (1877-1962), „Siddharta“, Literatur-Nobelpreis,
Wilhelm Busch (1832 -1908), „Max u. Moritz“,
Christian Morgenstern (1871-1914), „Egon u. Emile“,
Eugen Roth (1895-1976), „Tierleben“,
Franz Kafka (1883-1924), „Das Urteil“, „Der Prozess“,
Bertha Freiherr v. Suttner (1843-1914), österr. Schriftstellerin („Die Waffen nieder“), Pazifistin; FriedensNobelpreis, ist auf einer „2 €-Münze“ u. war am „1.000 Schilling-Schein“ abgebildet,
Georg Bernhard Shaw (1856 -1950), „Die heilige Johanna“, „Pygmalion“, Literatur-Nobelpreis, Oskar,
Leo Tolstoi (1828-1910),“Krieg u. Frieden", „Anna Karenina“, „Das Himmelreich in euch“,
Bertold Brecht (1898-1956), „Dreigroschenoper“, Peter Rosegger (1843-1918), „Waldheimat“, „Der Gottsucher“,
Jonathan Safran Foer (*1977), „Tiere essen“, Joh. Wolfg. v. Goethe (1782-1832), „Faust“, „Die Leiden des…“
Dichter u. Schriftsteller:
Politiker:
Bill Clinton (*1946) „fast vegan“, 42. Präsident d. USA,
Abraham Lincoln (1809-1865), 16. Präsident der USA, Benjamin Franklin (1706 -1790), US-Staatsmann,
Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Selbständigkeitsbewegung (ohne Gewalt), Nobelpreis,
Madeleine Petrovic (*1956), Grüne im österr. Parlament, Jean Ziegler (*1934), CH, UNO Sonderbeauftragter.
Weiters: Richard Wagner (1813-1883), dt. Komponist, Wilh. Furtwänger (1886-1954), Dirigent u. Komponist,
Dalei Lama (*1935), höchster tibet. Buddhist, Nobelpreis, Franz v. Assisi (1182-1226), ital. Hl., >>Franziskanerorden,
Hieronymus (331 -420), Heiliger, latein. Bibelübersetzg.(Vulgata), Meister Eckhart (1260-1328), christl. Mystiker,
Yogananda (1893-1952), Kriya-Yoga-Meister, „Autobiografie eines Yogi“, Andre Heller (*1947), Aktionskünstler,
Origenes (184-254), griech. Kirchenlehrer (lehrte auch Reinkarnation), Prof. Dr. Hugo Portitsch (*1927), Journalist.
Viele Triathlon-Athleten, Spitzen-Sportler (Baldur Preiml, Bernh. Schöneck, …), Ultra-Marathonläufer: scottjurek.com, …
Weitere Namen: vegetarismus.ch/vliste.htm. Quellen: barbara-ruetting.de , „PULSAR“ 05/09: „Tiere wollen leben“, pro-vegan.info.
„Heilkräftige Ernährung“ u. „Wir fressen uns zu Tode“ v. Dr. med. Galina Schatalova (*1916), „Vegan“ v. Kath Clements,
bei amazon.de. www.zentrum-der-gesundheit.de >> „Gesunde Ernährung“, Kurier, vgt.at, vegan.at
-4–
.
Zitate berühmter Vegetarier
.Schon immer hat es große Kulturen und Persönlichkeiten gegeben, die den Tieren den Respekt, der ihnen
als unseren Mitgeschöpfen gebührt, zukommen ließen. Während in unseren Breitengraden noch primitivste Lebensumstände herrschten, gab es beispielsweise in Indien bereits blühende Hochkulturen, wie die altüberlieferten VedaSchriften jener Zeiten belegen. Vor allem die Bhagavad-gita, die wichtigste dieser Schriften, betont, dass Ackerbau,
Naturalhandel u. der Schutz der Kühe die wirtschaftlichen Säulen einer langfristig überlebensfähigen Gesellschaft sind.
Außerdem offenbart die Bhagavad-gita, dass es Gottes Wunsch ist, dass die Menschen sich vegetarisch ernähren.
Auch in der ältesten europ. Hochkultur, im antiken Griechenland, war der Vegetarismus ein hochgehaltenes
Ideal. Zitate finden sich auch ins Platons Buch «Der Staat»
P
Von ythagoras (582-496 v.), dem großen Philosophen u. Mathematiker (a2+b2 = c2), ist folgendes überliefert:
«Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das
schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist
ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?»
A
Und ristoteles führte den Gedanken weiter: «Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller
Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.»
.
Genau wie bei den Griechen gab es auch bei den Römern große Philosophen, die Vegetarier waren, wie
etwa Horaz, Ovid und Plutarch. In seiner bemerkenswerten Abhandlung «Ü
Über das Fleischessen» schreibt
.
P
lutarch (45-120) «Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt ? Ich für meinen Teil frage mich, unter welchen Umständen und in welchem Geisteszustand es ein
Mensch das erste Mal über sich brachte, seine Lippen zum Fleisch eines Kadavers zu führen u. seinen Tisch mit toten
Körpern zu zieren, und es sich dann erlaubt hat, die Teile, die kurz zuvor noch gebrüllt u. geschrien, sich bewegt und
gelebt haben, Nahrung zu nennen.... Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Licht und die Lebensdauer,
die ihnen von Geburt an zustehen.»
.
Dann fordert Plutarch die Fleischesser offen heraus:
«Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann
t ö t e t selbst, was ihr zu essen gedenkt …..»
.
Es hat also schon immer zahlreiche Stimmen gegeben, die eindringlich auf die Notwendigkeit fleischloser
Ernährung hinwiesen.
Die folgenden Zitate sprechen für sich:
F
ranz von Assisi (1182-1226, italien. Heiliger; Begründer des Franziskanerordens): «Alle Geschöpfe der
Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie
wir, also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers: unsere Brüder.»
Leonardo da Vinci (1452-1519, Universalgenie, Maler: „Mona Lisa“, …): «Wahrlich ist der Mensch der König
aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer.
Wir sind wandelnde Grabstätten ! » «Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen,
und die Zeit wird kommen, da die Menschen, wie ich, die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die
Menschenmörder.»
V
oltaire (1694-1778, franz. Philosoph u. Schriftsteller): «Gewiss ist es, dass dieses scheußliches Blutbad,
welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint; im Gegenteil
betrachten wir diese Scheußlichkeiten ... als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere
Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?»
A
lexander v. Humboldt (1769-1859, deutscher Gelehrter; Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde):
«Tiere zu essen ist nicht weit v. Anthropophagie u. Kannibalismus entfernt.» «G
Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei
wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und
unedlen Volkes.»
«Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d. h. als Viehfutter, 10 Menschen durch das
Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut bis
100 Menschen zu erhalten und zu ernähren.»
G
eorge Sand (1804-1876, franz. Schriftstellerin): «Es wird ein großer Fortschritt in der Entwicklung der
menschlichen Rasse sein, wenn wir Früchteesser werden und die Fleischesser von der Erde verschwinden. Alles wird
möglich auf unserem Planeten von dem Augenblick an, wo wir die blutigen Fleischmahle und den Krieg überwinden.»
L
eo Tolstoi (1828-1910, russischer Schriftsteller): „Wenn der Mensch ernstlich u. aufrichtig den moralischen
Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung. Denn abgesehen von der Aufregung der
Leidenschaften, die durch diese Nahrung verursacht wird, ist dieselbe ganz einfach unsittlich, weil sie eine dem sittlichen
Gefühl widersprechende Tat, das Morden, erfordert. Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang
zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.... Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir
erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralisch er Vollkommenheit echt und ernst gemeint ist.»
«Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, ist er
mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinem Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln ist unmoralisch.» – 5 -
..
Wilhelm Busch (1832-1908, deutscher Maler, Zeichner und Dichter): «Wahre menschliche Kultur gibt es erst,
wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.»
Bertha Freifrau v. Suttner (1843-1914, österr. Schriftstellerin u. Pazifistin; Friedensnobelpreisträgerin 1905):
«Von 100 gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinl. 90 nie mehr Fleisch essen, wenn
sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müssten*, das sie verzehren.» *(die „Fleischesser“ sind sicher zu feige.
«Meiner Überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, … »
.
P
.
T
.
G
eter Rosegger (1843-1918, österr. Schriftsteller): «D
Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du. Das Tier hat
Freude und Schmerz wie du. Das Tier hat einen Hang zum Sterben wie du. Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.»
homas Alva Edison (1847-1931, amerik.. Erfinder: Glühbirne, Grammophon, Mikrophon, …):
«Ich bin sowohl Vegetarier als auch Antialkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.»
eorge Bernard Shaw (1856-1950, irischer Dramatiker; Literaturnobelpreisträger 1925):
«Tiere sind meine Freunde und meine Freunde esse ich nicht ! » «S
Solange die Menschen die wandelnden Gräber der
von Ihnen ermordeten Tiere sind, wird es Kriege geben auf dieser Erde.»
M
ahatma Gandhi (1869-1948, indischer Politiker u. Vertreter des gewaltlosen W iderstandes):
«D
Die Größe und den moralisch en Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.»
Christian Morgenstern (1871-1914, dt. Dichter): «Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als
Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.»
Albert
DAS G E N I E :
2
Einstein (1879-1955, deutsch-amerik. Physiker; Relativitätstheorie (e = m x c ), Nobelpreisträger 1921): « 2 Dinge sind
unendlich: Das Universum u. die menschl. Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.» «Nichts wird
die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung. » « Das größte
E
Problem der Menschen ist, dass sie nicht denken. »
lly Ney
(1882-1968, deutsche Pianistin): «Der Vegetarismus ist mir seit Jahrzehnten ein inneres Anliegen und ich halte ihn für die
naturgemäße Lebensweise des Menschen. ... Es ist mir unbegreiflich, dass nicht jeder Tierfreund zugleich Vegetarier
F
ist.»
ranz Kafka (18831924, österr.- tschech. Schriftsteller): «Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr.» (Bemerkung
E
beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium)
ugen Roth (18951976, deutscher Schriftsteller u. Dr.): «Es denkt der Mensch, zufrieden froh: / ich bin kein Schlächter, blutig roh; / doch
I
da der Mensch kein Wurstverächter, / so trägt die Mitschuld er am Schlächter.»
saac Bashevis Singer
(1904-1991, amerik. Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1978): «Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer
Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung dafür wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir
nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan
wurde.» «W
Wir sind alle Gottes Geschöpfe.... Des Menschen eigenes Verlangen nach Gerechtigkeit bleibt jedoch auf
der Strecke, wenn er Tiere tötet, um sie zu essen. Denn der Mensch bittet Gott um Barmherzigkeit, ist aber selbst nicht
bereit, sie zu gewähren. Mit welchem Recht erhofft er also Gottes Gnade? Es ist ungerecht und entbehrt jeglicher
Konsequenz, etwas zu erwarten, dass man selbst nicht gewillt ist zu geben.»
.
«Der Vegetarismus ist
meine Weltanschauung. ... Ich bin und bleibe Vegetarier, auch wenn die ganze Welt plötzlich Fleisch essen würde. Dies
ist mein Protest gegen den Zustand der Welt. Vegetarier zu sein bedeutet, nicht mitzumachen, sich gegen den aktuellen
Lauf der Dinge zu stellen. Atomkraft, Hunger, Grausamkeit - wir müssen protestieren und Stellung beziehen. Der
L
Vegetarismus ist meine Stellungnahme. Und ich halte sie für überzeugend.»
uise Rinser (1911-2002,
deutsche Schriftstellerin): «Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht
automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsre Art von
C
Kannibalismus.»
arl v. Linnée (1707-1778),
Arzt, Präsident der Akademie der Naturwissenschaften, Professor der Botanik in Stockholm u. an der Universität von
Upsala. Linnée schuf die Methode der natürl. Einteilung von Pflanzen u. Tieren, die noch heute benutzt wird, obwohl mehr
als 2 Jahrhunderte seither vergangen sind. «Essbare Früchte und Pflanzen bilden die geeignete Nahrung für den
Menschen.»
«Nach seiner Anatomie zu schließen, ist der Mensch physiologisch nicht dazu vorbereitet worden,
Fleisch zu essen.» «Früchte sind die passendste Nahrung für den Menschen, wenn man die Struktur der Zähne u. des
J
Verdauungsapparates von Menschen u. entsprechenden Tieren vergleicht.»
ohn Ray
(1628-1704) wurde als Vater der engl. Naturgeschichte anerkannt:
«O
Ohne Zweifel ist der Mensch nicht zum fleischfressenden Tier geboren.» «Der Mensch hat in keiner Hinsicht den
Körperbau eines fleischfressenden Wesens. Jagd und Gefräßigkeit sind wider seine Natur. Der Mensch hat weder die
scharf gespitzten Zähne noch die Klauen, um seine Beute zu erlegen. Auf der anderen Seite sind seine Hände dafür
gemacht, Früchte, Beeren und Gemüse zu ernten und er hat passende Zähne, sie zu zerkauen.»
«Alles, was wir zum Essen brauchen u. um uns wieder aufzubauen u. uns zufriedenzustellen, ist im Überfluss und unerschöpflich in der Natur vorhanden. Was für ein süßer, gefälliger u. unschuldiger Anblick ist ein ebenso gedeckter Tisch
und was für ein Unterschied zu einem Arrangement mit rauchendem Tierfleisch - geschlachtet und tot! Kurz gesagt,
unsere Obstgärten erfüllen uns jedes nur denkbare Verlangen, während die Schlachthäuser und Metzger voll sind
mit geronnenem Blut und abscheulichem Gestank.
-6-
.
George Cuvier (1769-1832) französischer Naturforscher, Anatom u. Geologe. Er schuf die Theorie der
vergleichenden Anatomie u. Paläontologie. Dank seinen Studien konnten wir Arten rekonstruieren, die verschwunden
waren. Cuvier stellt in seiner Arbeit «Lektionen in vergleichender Anatomie» fest:
«Die vergleichende Anatomie zeigt uns, dass der Mensch in jeder Hinsicht wie ein früchtefressendes Tier u. in keiner
W eise wie ein fleischfressendes Tier ist ... Er verbirgt das tote Fleisch hinter kulinarischer Zubereitung u. die äußere
Erscheinung wird verändert, weil der Anblick von rohem, blutigem Fleisch nur Schrecken und Abscheu im Menschen
verursacht.»
«Die natürliche Nahrung der Menschen, von ihrem Aufbau her zu schließen, sollte aus Früchten,
Wurzeln und Gemüse bestehen.»
«D
Der ganze menschliche Körper, sogar bis ins kleinste Detail, ist von der Natur
zu einer ausschließl. pflanzlichen Ernährung bestimmt.»
A
rche Noah (aktiver Tierschutz Stmk., Sonnhilde Lang): «W
W er gedankenlos Fleisch in sich hineinstopft, nicht
einen Gedanken an das Leid der Tiere verschwendet, wem die Leiden der Tiere egal sind, ist ein verantwortungsloser
Mensch – ein Tierfeind.“
Karen Duve („Anständig essen“): «Fleisch essen ist nicht okay.»
J
ohann Wolfgang von Goehte (1782-18321), deutscher Dichter („Faust“, „Die Leiden des…“, …):
«Die religiöse Ehrfurcht vor dem was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt dem Menschen
die Pflicht auf, die unter ihm stehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen.»
.«Hindus und Buddhisten essen kein Fleisch. Warum nicht? Weil sie wissen, dass auch im Tier
"A
Atman" ist:
der göttliche Hauch. Das Tier: eine Manifestation Gottes.... Es wird lange dauern, bis die Menschheit begriffen hat, …
.
dass das Schicksal des einen Bereichs auch das Schicksal des andern ist.»
= artgerechte Ernährung
Bibel - „Genesis: 1.1. 29 “: « Alle samentrag. Pflanzen … u. alle samenhält. Früchte …, das sei eure Nahrung.» Als das Volk nach dem
Auszug aus Ägypten nach Fleisch schrie: 4. Moses 11.18-20: «Der Herr wird euch Fleisch geben. …bis … es euch zum Ekel wird,…»
„Leben kommt nur vom Leben“ >> Essener Schriftrolle (2.000 J. alt): „Tötet weder Mensch noch Tier, … wenn ihr eure Nahrung tötet,
wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur vom Leben u. vom Tod kommt immer nur Tod.“ Übersetzt v. Dr. Szekeley
„Wir müssen umdenken – jetzt sofort und radikal “ - von Superhirn & Veganer „Stephen Hawking“ (*1942)
(Quantenphysi ker & größter Wissenschaftler unserer Zeit)
Zitate über die „Wahrheit“
."Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen Ihresgleichen,
das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
Friedrich Nietzsche
„Der Mensch geht lieber zugrunde, bevor er seine Gewohnheiten ändert.“
Leo Tolstoi
"Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal
gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."
Alfred Polgar
"Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge."
Thomas Mann
"Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen
vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist."
Frank Thiess
"Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen u. die Wahrheit zu hören." Vauvenargues
"Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand eine
Christian
Wahrheit ausspricht."
Morgenstern
"Nichts auf der Welt ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist." "Einer Invasion
von Armeen kann man Widerstand leisten, aber keiner Idee, deren Zeit gekommen ist."
Victor Hugo
"Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen." "Wenn Freiheit überhaupt
George
etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen." Orwell
"Der große Sinn des Lebens liegt nicht darin, etwas zu wissen, sondern etwas zu tun."
Aldous Huxley
"Gedankenlosigkeit tötet. Andere."
Stanislaw Jerzy Leç
"Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut." Laotse
"Wer begriffen hat und nicht handelt, hat nicht begriffen."
Bruno Manser
"Wie herrlich ist es, dass niemand auch nur eine Minute zu warten braucht,
um damit zu beginnen, die Welt langsam zu verändern."
Anne Frank
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, u. sie eine
Lüge nennt, ist ein Verbrecher."
("Und sie dreht sich doch.")
Galileo Galile
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen
Henrik Ibsen
ihm zu gleicher Zeit das Glück."
("Die Wildente", 1884)
„Die Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“
Arthur Schopenhauer
"Die Wahrheit ist zumutbar."
Ingeborg Bachmann
‚
http://antispe.de/zitate.html auf antiSpe.de
Bekanntl. ist nichts stärker als die Wahrheit, deren Zeit gekommen ist.
Konzipiert von Edi Zieger, Ing., [email protected] , 0664-560 3710
Weiterleiten für Interessierte erwünscht.
Tiere einsperren, quälen u. töten ist nicht ethisch u. überhaupt nicht spirituell !!
-7-
„Wer Tiere liebt - isst sie nicht“. 07/11
Herunterladen