Mit der richtigen Haarausfall-Diagnose und -Therapie zum Erfolg Ergebnisse einer aktuellen Umfrage bei Hautärzten Trotz nachweislich medizinisch wirksamen Therapien suchen Betroffene immer noch zu selten Rat beim Hautarzt. Dabei kann dieser die Ursache des Haarausfalls sicher bestimmen und eine geeignete Behandlung einleiten. Bei anlagebedingtem Haarausfall ist Regaine® (Minoxidil) Mittel der ersten Wahl, so die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage bei rund 300 Hautärzten in Deutschland. Neuss, 27. Juli 2011 – Haarausfall ist weit mehr als ein kosmetisches Problem. Dennoch ist der Hautarzt für betroffene Männer und Frauen häufig die letzte Anlaufstelle, so ein Ergebnis der von Regaine initiierten Umfrage des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen. Knapp 300 niedergelassene Hautärzte hatten sich an der OnlineBefragung „Insights – Haarausfall in der dermatologischen Praxis“ beteiligt. 60 von ihnen halten spezielle „Haarsprechstunden“ ab. Zwei Themenfelder standen dabei im Brennpunkt des Interesses: die Frage nach der Häufigkeit und Struktur von Haarproblemen als dermatologischer Behandlungsfall sowie die Frage nach der Therapie des anlagebedingten Haarausfalls als der häufigsten Form des Haarverlusts. Der anlagebedingte Haarausfall (medizinisch: androgenetische Alopezie) trifft Frauen wie Männer. Im Durchschnitt suchen in knapp der Hälfte der teilnehmenden Hautarztpraxen ein bis zwei Patienten pro Tag die Praxis mit Haarproblemen auf – dabei suchen in mehr als 60 % der Praxen überwiegend Frauen (75 %) Expertenrat. Frauen, die an Haarausfall leiden, durchleben in der Regel einen höheren Johnson & Johnson GmbH, Johnson & Johnson Platz 2, D-41470 Neuss Telefon 02137/936-0, Fax 02137/936-2333 Sitz: Neuss, Reg.-Ger. Amtsgericht Neuss HRB 14980 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jaak Peeters Geschäftsführer: Luc Huys (Vorsitzender), Renate Hähnel, Wolfgang Klehr, Wolfgang Monschau Leidensdruck. „Frauen suchen meist zunächst eigene Wege, um sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen“, weiß Professor Dr. med. Gerhard Lutz, ausgewiesener Experte für Haarerkrankungen. So schätzt jeder zweite befragte Hautarzt, dass 75 bis 100 % seiner Patientinnen zuvor den Versuch unternommen haben, den Haarausfall in Eigenregie zu behandeln. In punkto Diagnostik setzen die Hautärzte auf Befragung (271 Nennungen), Augenschein (258), Labor (230), Zupftest (230), und Trichogramm (230), eine lichtmikroskopische Untersuchung der Haarwurzeln. Lautet die Diagnose „anlagebedingter Haarausfall“, gilt bei den Befragten Regaine (Minoxidil) als Mittel der ersten Wahl für eine erfolgreiche Therapie bei Frauen. So entfallen 22 % der Nennungen auf Regaine alleine bei der initialen Behandlung, 61 % auf eine Kombination von Regaine mit anderen Wirkstoffen. In 33 % wird Regaine oder der Wirkstoff Minoxidil als einziges Medikament genannt. Graduell weniger häufig ist die Nennung von Regaine/Minoxidil als einziges Medikament für die initiale Therapie bei Männern. Die befragten Hautärzte sind sich einig, dass die Behandlung nur dann einen anhaltenden Erfolg garantiert, wenn Patienten für lange Zeit bzw. dauerhaft therapiert werden. Auf die Frage nach den Kriterien für die Wirksamkeit der HaarausfallTherapie gaben die Hautärzte „Patientenzufriedenheit“ noch vor „Stopp des Haarverlustes“ an. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass mehr Bedarf an Aufklärungsarbeit über Diagnose und evidenzbasierter Therapie bei Haarausfall besteht. Der Hautarzt als Spezialist für Haarerkrankungen ist dabei erste Anlaufstelle für Betroffene. Umfrage: Insights – Haarausfall in der dermatologischen Praxis. Eine Untersuchung des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD) e.V. in Kooperation mit der Johnson & Johnson GmbH, Neuss. Erhebungszeitraum: 4.-22. März 2011 2 Regaine ® ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das Unternehmen ist die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit rund 114,000 Mitarbeitern in mehr als 250 Firmen zählt Johnson & Johnson zu den weltweit größten Unternehmen der Gesundheitsfürsorge. Die Unternehmensphilosophie ist bei Johnson & Johnson von einem starken Leitmotiv geprägt – der Kultur der Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses Selbstverständnis in Worte: „Für die Welt sorgen…beim Einzelnen beginnen ©“. Grundlegend für die Entwicklung der Angebote sind die Zusammenarbeit mit Experten und das eigene Engagement in der Forschung. Mit den Geschäftsfeldern Consumer Health Care, Pharma und Medical setzte der 1886 gegründete Konzern 2010 weltweit rund 61,6 Mrd. USDollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich Consumer Health Care mit einer Vielzahl bekannter Marken vertreten, unter anderem o.b. ® , Carefree ®, Penaten®, bebe Young Care®, Listerine®, Dolormin®, Nicorette® oder Compeed®. Mehr zu Johnson & Johnson Consumer Health Care Germany unter www.jnjgermany.de Pressekontakt: Andrea Mendel, Ogilvy Healthworld GmbH Tel. 069/609101-28, E-mail: [email protected] 3