Protokoll Deck 7

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Streetanic bundesoffenes Streetworkertreffen
vom 11.09.- 13.09.2003
Deck 7 „Was bin ich“ – ich als Mensch und Sozialarbeiter
Freitag, 12. September 2003:
10.00 – 12.00 Uhr – Einstieg
„Jetzt ist Schluß mit reden!“
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erneutes Kennenlern- und Namenlernspiel mittels Zuwerfen eines in Papier
verpackten Nadelkissens
Begrüßung + Abstimmen des Zeitplans
Vorstellen der Methode „Zukunftswerkstatt“:
 1. Kritikphase – Kritik sammeln, Kritikstichworte auswählen
 2. Phantasiephase – Ideen sammeln und auswählen
 3. Verwirklichungsphase – Verwirklichungsmöglichkeiten sammeln und
auswählen
1. Kritikphase
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Fragebogenspiel in kleinen Gruppen zum Einstieg in das Feld der
Selbstwahrnehmung – Gruppenbildung mittels Lose ziehen
Gegenseitige Fremd- und Selbsteinschätzung
Anschließend gemeinsame Auswertung
Kurze Durchlüftungspause
Einstieg in die Kritikphase
Achtungszeichen für die Kritikphase:
 sich kurzfassen
 Beispielhaftigkeit
 Themenbezug – ein Muß
 Visualisierung!
jeder bekommt zwei Blätter und schreibt pro Blatt einen „Eisberg“ in der
Selbstwahrnehmung als Sozialarbeiter auf, also eine Sache, die ihn/ sie in der
Rolle als Sozialarbeiter stört, bzw. ankotzt
jeder stellt seine „Eisberge“ mit ein paar erklärenden Worten vor
versuchen, die „Eisberge“ inhaltlich zu sortieren und zusammenzufassen
weiteres Verdichten und Bilden möglicher Arbeitsgruppen
folgende Gruppen:
 Unklarheit über Auftrag und Auftraggeber:
- Reinigungskräfte der Gesellschaft
- Spezialeinheit der Städte und Gemeinden bei der Beseitigung von
unangenehmen Kindern und Jugendlichen an bestimmten Orten
- Sozialarbeit als Aushängeschild zum Verändern der Jugend
- Sozialarbeit ohne Rückgrad ( GWA) als Normalität
- Anerkennung der MJA
 Status der Sozialarbeit:
Landes- und Kommunalhaushalt: Projekte auf bauen, abreißen und
wiederaufbauen
- Stellenunsicherheit-> Ursachen
- Stellenunsicherheit-> Anerkennung
- Sozialarbeiter als Bittsteller bei den Finanzgebern
Blöde Zielgruppe:
- Null – Bock – Stimmung
- Mach mal was vor, wir haben eh keine Lust
- Vertreib unsere Langeweile
- Nichtgreifbarkeit, häufig wechselnde Cliquen und deren Treffpunkte
Darstellungspflicht:
- rauchende Kaffejunkies, nichts zu tun, immer mal ein bißchen reden
- fremde Sicht auf Sozialarbeit, kann doch jeder machen
- selbstbewußtes Auftreten, Außenwirkung: wie verkaufe ich mich gut?
- Gemeinde- bzw. Stadträte
Eigenmotivation/ berufliche Identität:
- Warum mache ich diesen Job unter diesen Bedingungen?
- Distanz Sozialarbeiter – Klient
- Persönliche Befindlichkeiten und Belastung vs. Umgang mit Klientel
- Desinteresse an Politik -> politische Arbeit
- Qualität, Bezahlung
- Sozis sind so anders und doch stinknormal und ständig in Erklärungsnot
Fachlicher Austausch:
- Teamprobleme als Energiekiller
- Einzelkämpfer
- Ich will auch mal verstanden werden
Ethische Standards
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kurzes Feedback der Präsentationsrunde
Bezug des Themas auf die eigene Person
Aufteilung in Gruppen, je nach Interesse um zur Phantasiephase überzugehen
Erweiterung der vorhin gefundenen Oberbegriffe:
 berufliche Identität:
- mangelndes Selbstbild
- unterschiedliche Auffassung von „helfen“
- fachliche Kompetenz
- „will helfen“ reicht nicht
- Gerechtigkeitstransfer
- Transparenz
- Pseudowissenschaftlichkeit
- Was ist Sozialarbeit?
- Selbstdefinition
- Wer ist ein guter Sozialarbeiter?
- Wer ist die Definitionsmacht?
- Ohne Berufung? Feeling
- weg von den eigenen Grenzen
- Mangel an Anerkennung bei dem Partner
 Status der Sozialarbeit:
- Fremdwahrnehmung – Spiegel
- Weiblicher Beruf
Gutmenschlichkeit
Rollenverhalten – privat + dienstlich
Bei Bezahlung keine Anerkennung, bei Abwälzung viel Anerkennung
Status – Träger, Stadt, Team, selbst
Abwertung des Hauptamts, Aufwertung des Ehrenamts
Darstellungspflicht:
- Arbeit, die nicht dokumentiert wird, gilt nicht
- Aktive Öffentlichkeitsarbeit
blöde Zielgruppe:
- was ist mit der nichtabrechenbaren Arbeit
Unklarheit von Auftrag und Auftraggeber:
- viel Mandate?
- Auftrag steht im KJHG
- Defizitäre Beschreibungen
- Stigmatisierung der Zielgruppe
fachlicher Austausch:
- ständige Selbstverständigung
- Netzwerke, LAG
- Wöchentlicher Fachaustausch
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2. Phantasiephase:
 Achtungszeichen für die Phantasiephase:
- nicht diskutieren
- visualisieren!
- Alles ist möglich
- Offen sein
- Geld und Macht spielen keine Rolle
- Themenbezug: ein Kann!
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Bildung von Kleingruppen und Fragestellung zu einem Spaziergang mit
anschließender Visualisierung:
 1. Angenommen, Sozialarbeit wäre ein gesellschaftlich anerkannter Beruf,
was wäre anders?
 2. Woran würden andere merken, das ich mich anders fühle?
 3. Was tu ich jetzt schon, um mich als Sozialarbeiter wohl zu fühlen?
folgende Antworten kamen:
zu 1. + 2. :
 Hauptamt ausbauen
 zahlreiche Ressourcen ( Veranstaltungshallen, Büros, Räume)
 mehr Erklärungsmöglichkeiten
 viel Verständnis
 Umgang mit Behörden schneller, kürzer, besser, einfacher, billiger, ökologischer
 Wir könnten uns vor Spenden kaum noch retten!
 innere Ruhe wegen Stellensicherheit
 Zufriedenheit über mehr Gehalt
 Unser Auftreten wäre selbstsicherer als anerkannter Sozi
 Als Anerkannter würde eine/ jegliche Rechtfertigung wegfallen
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Keine „krampfhafte“ Distanz
Als anerkannter Sozi wären wir einem sehr hohen Erfolgsdruck unterlegen
Könnten mehr Projekte machen – intensiver und perspektivischer
Arbeit kann noch fachlicher werden
Könnten mehr an Jugendliche abgeben – eigentlicher Job
Mehr/ größere Ergebnisse ( Busse, Anlage, Räume, Presse)
Sichtbare Motivation
Selbstbewußteres Auftreten gegenüber Klientel, Finanzgebern,
Kooperationspartnern und Gemeinwesen
Bessere Zusammenarbeit aufgrund der Anerkennung
Zufriedenere Jugendliche
Neue Projekte und Jugendeinrichtungen
Weniger Frust – bessere Laune – bessere Arbeit
Zu 3.:
 eigene Situation mit viel Humor betrachten
 zum Streetanictreffen auf Kosten des Trägers fahren
 Austausch im Team (sofern vorhanden)
 Flexibler Umgang mit Arbeitszeiten
 Kleinste Erfolge verinnerlichen
 Anerkennung vom Klientel wichtiger, als Anerkennung von der Gesellschaft
 Viel Austausch mit anderen Streeties
 Privates eindeutig von Dienstlichem trennen und Grenzen setzen
 Feste feiern
 Bei Kaffee entspannen
 Zynismus
 Kopf flexibel halten: berufsbegleitende Fortbildung, Weiterbildung -> LAG,
Studium, Fachaustausch mit Fachleuten ( nicht unbedingt Kollegen)
 Klare Trennung von Beruf und Privat: festgelegte Arbeitszeiten, keine
„Beziehungslügen“ zu Adressaten, keine Überidentifizierung
 Hobbys pflegen: Kind sein, sich belohnen, praktische Arbeit z. Bsp.Garten
 Kündigen, wenn es „zu Ende“ ist
 Jetzt wohlfühlen -> zeitnah Probleme lösen/ nicht anhäufen ( Kritik äußern)
 Jetzt wohlfühlen -> durch (Fach-) Austausch mit Kollegen
Samstag, 13. September 2003:
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Auswertung des Rundgangs und der Ergebnisse der anderen Gruppen
Warming up – Gordischer Knoten – alle stehen auf und fassen mit geschlossenen
Augen willkürlich zwei Hände, danach muß versucht werden, das Ganze so zu
entwinden, das man im Kreis steht
2. Phantasiephase (Teil II):
 Aufteilung in kleinere Gruppen, mit Flip – Chart ausgestattet – Aufgabe: den
perfekten Sozialarbeiter erfinden, der all die Qualitäten hat, die ein man als
Streetie braucht und noch mehr
 Verteilung auf die umliegenden Räume oder nach draußen und Visualisierung
 Präsentation jedes „Perfekt – Streeties“
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Folgende Kriterien muß er/ sie erfüllen:
 offene Ohren mit Antennen
 wetterfest
 gutes Team im Hintergrund
 klug und kreativ
 dickes Fell
 starke Schultern und belastbar
 starkes Rückgrat
 großes Herz
 Schnauze auf dem rechten Fleck
 Viele Arme
 Muß sich mit den Gesetzen auskennen
 Mütterliche Brust zum ausweinen
 Kennt sich mit Musik aus
 Hat viel Geld zur Verfügung
 „Einen Arsch in der Hose“
 starke Beine
 kennt sich mit Fußball und Mode/ Beauty aus (geschlechterdifferente Arbeit)
 kennt sich mit Verhütung aus
 hat auch schon viel erlebt
 angewachsene Rollerblades zur schnellen Fortbewegung
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Bodenhaftung
belastbar
hat eine Identität
aus dem Bauch raus bewußter Mensch
feste innere Strukturen
viele Arme zur ressourcenorientierten schnellen Problemlösung
hoch reflektiert
tolerant
vorurteilsfrei
ehrlich
steckt Menschen in keine Schubladen
sympathisch
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großes Herz
wachsame Augen
strahlendes Lächeln mit sauberen Zähnen
Sensibilität
Pünktlichkeit
ordentlich
diszipliniert
Nerven wie Drahtseile
gute Schuhe
Bodenhaftung
brennendes Herz
gibt Nähe
saubere Fingernägel
 große Ohren zum Zuhören
 scharfes Auge zum Beobachten
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mehrere Gehirne
Spürnase
Viele Hände, sanft und stark
Mehrere Herzen, die privat und dienstlich trennen
Starke Arme
Wenige Haare, damit er in Kampfsituationen nicht so leicht gepackt werden
kann
 Starke Beine für verschiedene Aktivitäten
 Große Füße zum Laufen
 Steckdose im Gesicht um das Handy aufzuladen
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Frage: Was unterscheidet mich von diesem Idealbild?
 Anmerkung: Man darf nicht perfekt sein ( wollen)!
 Ungeduldig, insbesondere gegenüber den Ämtern, weniger gegenüber den
Adressaten
 Stimmungsschwankungen
 Mangel an Fähigkeiten zum „Aushalten“
 Genervt sein
 Unfähigkeit, „nein“ zu sagen, die „Hände in den Taschen zu lassen“ und „fies“
zu sein
 Selbst chaotisch
 Lernen, Angst zuzulassen
 Gelegentlich – Verlust der Neugier
 Neigung zum Zuquatschen
 Aushalten des Aktionismus der Neuen schwierig – müssen selber die
Erfahrungen sammeln
 Hang zur Allwissenheit, altklug
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kurze Mittagspause
3. Verwirklichungs – und Praxisphase:
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Leitfrage: Was kann ich für mich bzw. meine KollegInnen tun, damit ich/ wir
„anders“ wahrgenommen werden?
Gruppe 1:
 Debatten abbrechen können
 Moderationstraining
Gruppe 2:
 „weniger ist mehr“
 Seminar zum „Nein“ sagen
Gruppe 3:
 Regionalgruppen gründen
 LAK als tragfähige, basisorientierte Plattform nutzen und nachfragen
(Einbringen der Basis)
 Stärkung der Lag in der öffentlichen Wahrnehmung
 Überregionale Fallkonferenzen
 LAG als Dienstleister und Auftragnehmer
Gruppe 4:
 „Netzwerk“ für Lehrauftrag
 Lehrauftrag für Streetwork/ MJA
 Zusammenarbeit mit Hochschulen (re-) aktivieren
 Projekt zwischen LAG, Landesjugendamt, Hochschulen
Gruppe 5:
 Fachforum mit Landespolitik/ Verwaltung
 Fachtag für ein Ethikpapier
Gruppe 6:
 Teameinigkeit -> als „starkes Ganzes“ auftreten
Gruppe 7:
 LAG`s/ LAK`s erarbeiten gemeinsam ein Einsteigerseminar – Seminar
 jede LAG/ LAK organisiert einmal im Jahr ein Einsteigerseminar
 überregionale „Fachexkursionen“
Gruppe 8:
 Transparenz der Arbeit durch genaue Beschreibung der Tätigkeit
 Leistungsbeschreibung für alle
 Praxishandbuch der MJA Leipzig kaufen und lesen (ab Dezember)
 „Standardrat“/ „Ethikrat“ -> freiwillige Anerkennung, Qualitätszertifikat verteilen
Gruppe 9:
 mindestens drei Wochen zusammenhängenden Urlaub im Jahr
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jeder ordnet sich der Gruppe zu, mit der er sich am meisten identifizieren kann,
aber zur genaueren Abgrenzung wird die Runde erneut eröffnet, um evtl. Neues
und Konkreteres zuzufügen
kleinere Gruppen nehmen sich eine halbe Stunde Zeit, um die jeweiligen Themen
zu diskutieren und eventuelle Lösungsvorschläge zu erarbeiten
anschließend gemeinsames Vorstellen der Ergebnisse
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Ergebnisse Gruppe 4:
Bedarfserfassung vor Ort machen
Bedarfsaufstellung – Bedarf vs. Möglichkeiten ( Geld, Leute, ...)
Lösungen konkretisieren und benennen (Wer finanziert? Wer lehrt? Wo wird
gelehrt?..)
Praxiserfahrung und – einschätzung als Zulassungsvoraussetzung
Arbeitsfelder erforschen durch Vorstellen derjenigen
Vernünftige Literatur zur Praxis von Praktikern verfaßt, nicht nur reine Theorie
Praktiker sollen Angebote formulieren und damit an die Hochschulen gehen,
Netzwerke für Lehraufträge überregional bilden
LAG als Kontaktvermittlung/ Poolarbeit
Finanzierungsmöglichkeiten ergründen
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Ergebnisse Gruppe 3:
konkrete Fallbesprechung – überregional kann Vorteile haben
persönlicher Ansprechpartner in der LAG oder LAK
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Regionalgruppe zum persönlichen Austausch mit regelmäßigen Treffzeiten bzw.
bei themenbezogenem Bedarf
Fallgruppen in Chemnitz – 3 Koordinatoren bei AWO
Ergebnisse Gruppe 8:
Qualitätsstandards, Leistungsverträge – z. Bsp. Leistungsprofile LAG
Brandenburg
www.gangway.de – Leistungsprofile können abgerufen werden
Materialsammlungen von „Nexus“ und unter www.camino.de
Internetseite der LAG Bayern empfehlenswert, da sehr aktuell
Ebenfalls www.BAG.de (oder ähnlich)
Auch das Praxishandbuch Baden – Württemberg
Ergebnisse Gruppe 1 und 6:
fester Termin und fester Zeitplan für wöchentliche Dienstbesprechungen, die
unbedingt eingefordert werden müssen
zwingend notwendig für ein gutes Team ist Sympathie – eventuell
Mitspracherecht der Mitarbeiter über Teamzusammensetzung
zielorientierte und themenbezogene Diskussionsmoderation
Ergebnisse Gruppe 5:
Bildung einer Kerngruppe
Erstellung eines Kurzkonzeptes und Zugehen der Gruppe auf mögliche
Kooperationspartner
Vortreffen
Kerngruppe erstellt Literaturliste oder Reader über bereits
gesammeltes Material
Probelauf in einer AG Anfang 2004
Zwischenauswertung
Fachtag Ende 2004
Ergebnisse werden auf der Internetseite www.obst.streetwork.org präsentiert
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Festlegung der Überschriften zur Präsentation auf der Seekarte –Titulierung der
einzelnen Gruppen
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Ergebnisse:
 Gruppe 1 und 6: „Entwicklung von Strategien für Teamkommunikation und –
konflikte
 Gruppe 2: “Seminar zum „Nein“- sagen
 Gruppe 3: “Persönliches Engagement für Netzwerke“
 Gruppe 4: „Lehraufträge durch Praktiker für künftige Praktiker“
 Gruppe 5: „Fachtag für ein Ethik –Seminar“
 Gruppe 7: „ möglichst einmal jährlich ein Einsteigerseminar“
 Gruppe 8: „Leistungen beschreiben“
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Überlegungen zur Präsentation und Auswertungsrunde
 siehe auch Powerpoint - Präsentationen
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