Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss und Lagebericht 2005 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 INHALTSVERZEICHNIS Seite Lagebericht zum Jahresabschluss 2005 I. Betriebs- und Rechtsform der Einrichtung I.1 I.2 I.3 Bezeichnung und Standort der Einrichtung Rechtsform und Krankenhausträger Krankenhausbetriebsleitung 1 1 1 II. Aufgabenstellung, Einzugsgebiet, Krankenhausbedarfsplan II.1 Aufgabenstellung II.2 Versorgungs- und Einzugsgebiet II.3 Krankenhausbedarfsplan 2 2 2 III. Kennzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr III.1 Strukturdaten III.1.1 Behandlungsbereiche III.1.2 Ambulanzen III.1.3 Weitere Einrichtungen III.2 Mengendaten III.2.1 Berechnungstage und Auslastung III.2.2 Fallzahlen und Verweildauer der KHG-Fachabteilungen III.2.3 Ambulanzen III.3 Pflegesätze und Budgetentwicklung IV. Vermögens- und Finanzlage 3 4 4 4 4 5 5 5 7 V. Wirtschaftliche Situation im abgelaufenen Geschäftsjahr V.1 Ertrags- und Aufwandsentwicklung, Investitionsergebnis V.1.1 Ertragsentwicklung V.1.2 Aufwandsentwicklung a) Personalbestand und -aufwand b) Sachkosten V.1.3 Investitionsergebnis V.2 Ergebnis 10 10 11 11 12 12 VI. Sonstige Angaben zur Lage der Klinik VI.1 Vorgänge von besonderer Bedeutung VI.2 Risiken der zukünftigen Entwicklung VI.3 Voraussichtliche Entwicklung Abkürzungen 13 13 13 15 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anlagennachweis Anhang zum Jahresabschluss 2005 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 Lagebericht I. Betriebs- und Rechtsform der Einrichtung I.1 Bezeichnung und Standort der Einrichtung Rheinische Kliniken Köln Wilhelm-Griesinger-Straße 23 51109 Köln I.2 Rechtsform und Krankenhausträger Die vom Landschaftsverband Rheinland getragenen Krankenhäuser werden nach §§ 15 ff KHG NRW in Verbindung mit der Gemeindekrankenhausbetriebsverordnung, der Eigenbetriebsverordnung, der Landschaftsverbandsordnung und der Betriebssatzung als organisatorisch und wirtschaftlich eigenständige Einrichtung, wie ein Eigenbetrieb im Sondervermögen des Landschaftsverbandes Rheinland geführt. Landschaftsverband Rheinland Kennedy-Ufer 2 50679 Köln I.3 Krankenhausbetriebsleitung Ärztlicher Direktor: Pflegedirektor: Kaufmännischer Direktor: Dr. Peter Mehne Frank Allisat Gerhard Hauser 1 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 II. Aufgabenstellung, Einzugsgebiet, Krankenhausbedarfsplan II.1 Aufgabenstellung Die Rheinischen Kliniken Köln haben als Fachkrankenhaus die Aufgabe, 1. durch ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Hilfeleistungen, die sie durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre und ambulante Behandlung erbringen, Krankheiten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern; 2. mit dem Krankenhaus notwendige Ausbildungseinrichtungen zu betreiben; 3. im Rahmen der ihnen erteilten Anerkennung die Aufgaben ärztlicher Weiterbildungsstätten wahrzunehmen; 4. Maßregeln der Besserung und Sicherung nach Maßregelvollzugsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen und sonstige strafgerichtlich angeordnete Unterbringung und Behandlung zu vollziehen. Die Rheinischen Kliniken Köln können in wirtschaftlich und fachlich eigenständigen Betriebsbereichen 1. Aufgaben der medizinischen und sozialen Rehabilitation nach den geltenden leistungsrechtlichen Vorschriften; 2. Aufgaben der Pflege nach dem PflegeVG und dem BSHG wahrnehmen. II.2 Versorgungs- und Einzugsgebiet Der Versorgungsauftrag der Rheinischen Kliniken Köln beinhaltet die Versorgungsverpflichtung für ca. 600.000 Kölner Bürger in den Stadtbezirken Ehrenfeld, Innenstadt, Nippes, Kalk und Mülheim. II.3 Krankenhausbedarfsplan Die Rheinischen Kliniken sind im Krankenhausbedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen vom 24.10.1979 unter Nr. 3150531 aufgenommen worden. Nach dem Bescheid der Bezirksregierung Köln vom 12.02.2004 beträgt die Bettenzahl seit dem 06.10.2003 498 Betten, die nach dem KHG förderungsfähig sind. Zusätzlich betreibt das Krankenhaus 26 Betten für Soziale Rehabilitation. Dadurch ergeben sich insgesamt 524 Betten. 2 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 III. Kennzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr Kennzahlen und Eckdaten im Überblick 2005 Leistungsentwicklung Planbetten/Ist Berechnungstage Fallzahl (KHG) - BPflV-Bereich Verweildauer (KHG) Kennzahlen zur Ertragslage Jahresüberschuss/-fehlbetrag Umsatzerlöse Umsatzentwicklung Personalaufwand Personalaufwandsentwicklung ggü. Vj. Personalaufwandsquote Kennzahlen zur Vermögenslage Eigenkapitalquote Kennzahlen zur Finanzlage Kapitalbindung Leistungsforderungen Kapitalbindung Leistungsforderungen (ohne Forensik) III.1 2004 2003 Tage 524 184.929 524 185.063 524 180.401 Tage 6.428,0 28,77 6.284,5 29,45 5.523,0 32,66 TEUR TEUR % TEUR % % -76,6 37.536,2 2,51 28.909,9 1,94 74,23 -74,2 36.618,7 2,90 28.359,5 1,00 75,53 -72,2 35.585,2 3,47 28.078,2 -1,92 76,94 15,49 14,16 12,15 Tage 75 73 74 Tage 76 75 77 % Strukturdaten III.1.1 Behandlungsbereiche Gemäß § 4 der Betriebssatzung ist die Klinik in Abteilungen gegliedert. Die Klinik verfügt über folgende Fachbereiche und Abteilungen: Betten Fachbereiche Allgemeine Psychiatrie KHG-vollstationär gesamt Tagesklinik Allgemeine Psychiatrie, Gerontopsychiatrie KHG-teilstationär gesamt 2005 426 426 72 72 2004 426 426 72 72 KHG gesamt Soziale Rehabilitation 498 26 498 26 0 0 Klinik gesamt 524 524 0 3 +/0 0 0 0 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 III.1.2 Ambulanzen Die Klinik unterhält eine Institutsambulanz mit Schwerpunktbereichen: allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie Suchtkrankheiten Gerontopsychiatrie III.1.3 Weitere Einrichtungen Krankenpflegeschule mit 75 Plätzen die zahnärztliche, gynäkologische, chirurgische, hautärztliche, augenärztliche, röntgenologische Versorgung sowie Versorgung durch einen Facharzt für HalsNasen-Ohren-Krankheiten wird insgesamt durch niedergelassene Fachärzte, die regelmäßig konsiliarisch in der Klinik tätig sind, gewährleistet. Die erforderlichen Räumlichkeiten und Einrichtungen stellt die Klinik zur Verfügung, sofern diese nicht in den Praxen der jeweiligen Ärzte stattfinden. III.2 Mengendaten 2005 2004 99,81 99,64 28,77 29,45 6.428 6.285 184.929 185.063 Auslastung in % Verweildauer in Tagen Fallzahl Berechnungstage +/0,17 -0,68 144 -134 +/- % 0,17 -2,31 2,28 -0,07 Da es sich um die Gesamtleistung der Rheinischen Kliniken Köln handelt sind zuzüglich zu den KHG-Mengendaten auch die der Sozialen Rehabilitation berücksichtigt. III.2.1 Berechnungstage und Auslastung Berechnungstage Auslastung in % Fachbereiche Allgemeine Psychiatrie KHG-vollstationär gesamt TK Allg. Psychiatrie, Gerontopsych. KHG-teilstationär gesamt 2005 2004 148.786 154.548 148.786 154.548 26.960 21.506 26.960 21.506 +/2005 2004 -5.762 95,69 99,12 -5.762 95,69 99,12 5.454 132,78 105,92 5.454 132,78 105,92 +/-3,43 -3,43 26,86 26,86 KHG gesamt Soziale Rehabilitation 175.746 176.054 9.183 9.009 -308 174 99,97 96,77 99,91 94,67 0,06 2,10 Klinik gesamt 184.929 185.063 -134 99,81 99,64 0,17 Im Fachbereich allgemeine Psychiatrie sind insgesamt 20.028 forensische Berechnungstage (Vorjahr 17.761) im vollstationärem Bereich ausgewiesen. Die Ausweitung der teilstationären Versorgung erklärt sich durch die Wandlung einer voll- in eine teilstationäre Station Mitte des Jahres 2005. 4 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 III.2.2 Fallzahlen und Verweildauer der KHG-Fachabteilungen Fallzahl Verweildauer Fachbereiche Allgemeine Psychiatrie KHG-vollstationär gesamt TK Allg. Psychiatrie, Gerontopsych. KHG-teilstationär gesamt 2005 5.405 5.405 1.019 1.019 2004 5.487 5.487 794 794 +/-82 -82 225 225 2005 27,53 27,53 26,46 26,46 2004 28,17 28,17 27,09 27,09 +/-0,64 -0,64 -0,63 -0,63 KHG gesamt 6.424 6.281 143 27,36 28,03 -0,67 Die Erhöhung der Fallzahlen sowie die damit einhergehende Senkung der Verweildauer resultieren aus der Erhöhung der teilstationären Versorgung. III.2.3 Ambulanzen Fallzahlen - Behandlungspauschale - Selbstzahler - Notfälle - Konsile 2005 9.609 247 689 853 2004 8.280 206 796 897 +/1.329 41 -107 -44 Ambulanzen gesamt 11.398 10.179 1.219 Eine höhere Inanspruchnahme der Ambulanz begründet die gestiegenen Behandlungspauschalen. III.3 Pflegesätze und Budgetentwicklung Die Rheinischen Kliniken Köln finanzieren sich im Wesentlichen aus der Abrechnung von Pflegesätzen mit den verschiedenen Kostenträgern. Die Entwicklung der Pflegesätze im Geschäftsjahr wird nachfolgend dargestellt. KHG Es wurden folgende KHG-Pflegesätze ohne Ausgleiche und Zuschläge vereinbart:* 2005 2004 EUR/BT EUR/BT Fachabteilung Abteilungspflegesätze Vollstationär Allgemeine Psychiatrie 137,84 141,04 Abteilungspflegesätze Teilstationär Allgemeine Psychiatrie, Gerontopsychiatrie 119,05 120,13 49,88 50,27 Basispflegesatz * Die oben genannten Pflegesätze gelten jeweils zum 31.12. eines Jahres. In der Budgetverhandlung vom 16.01.2006 wurde für den KHG-Bereich zwischen dem Landschaftsverband Rheinland und den einzelnen Vertragspartnern der Krankenkassen für 2005 bei 131.400 vollstationären und 25.353 teilstationären Berechnungstagen (Vj. 136.000 voll5 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 stationäre und 20.736 teilstationäre Berechnungstage) ein Budget nach § 12 Abs. 1 BPflV i. H. v. EUR 29.198.239,00 (Vj. EUR 29.698.144,00) - einschließlich der Ausgleichsbeträge für Vorjahre und Berichtigungen - vereinbart. Die Reduzierung des Budgets 2005 beruht auf der Ausgliederung der Ausbildungsstätte gemäß gesetzlicher Vorgabe. Für die sonstigen Bereiche wurden folgende Pflegesätze abgerechnet:* Abteilung Kostenträger Reha-/Langzeit-Bereich Pflegesatz LVR * 2005 2004 EUR/BT EUR/BT 131,46 135,69 Die oben genannten Pflegesätze gelten jeweils zum 31.12. eines Jahres. Des Weiteren wurden folgende Beträge abgerechnet: 2005 2004 EUR/BT EUR/BT 154,25 154,25 Pflegesätze Ambulanzen Ambulanzpauschale Wahlleistungszuschläge 1 Bett-Zimmer 2 Bett-Zimmer 40,22 15,08 6 40,96 15,36 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 IV. Vermögens- und Finanzlage Kurzbilanz Anlagevermögen Forderungen aus L.u.L. liquide Mittel sonst. Umlaufvermögen/RAP 2005 TEUR % 34.190,7 77,1% 6.837,3 15,4% 4,5 0,0% 3.285,1 7,4% 2004 TEUR % 34.266,6 77,6% 6.790,0 15,4% 167,2 0,4% 2.951,1 6,7% Veränderung TEUR % -75,9 -0,2% 47,3 0,7% -162,7 -97,3% 333,9 11,3% Betriebsvermögen Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten/RAP 44.317,6 100,0% 6.866,0 15,5% 28.718,3 64,8% 5.215,7 11,8% 3.517,6 7,9% 44.175,0 100,0% 6.255,7 14,2% 29.400,1 66,6% 4.683,3 10,6% 3.836,0 8,7% 142,6 610,4 -681,8 532,4 -318,4 0,3% 9,8% -2,3% 11,4% -8,3% Betriebskapital 44.317,6 100,0% 44.175,0 100,0% 142,6 0,3% Anlagevermögen Durch Beschluß des Landschaftsausschusses vom 30.09.2005 wurden die Grundstücke Gemarkung Longerich, Flur 93, Flurstück 172 und Gemarkung Worringen, Flur 46, Flurstücke 1032 und 1036, mit einer Größe von insgesamt 4.895 m² dem Sondervermögen der Rheinischen Klinken Köln zugewiesen. Der Grundstücksbestand ändert sich dadurch auf 99.854 m². Da die Abschreibungen die Zugänge des Jahres übersteigen mindert sich das Anlagevermögen entsprechend. Bedingt durch die im Jahr 2005 durchgeführte Inventur im Anlagevermögen ergeben sich im Bereich Einrichtungen und Ausstattungen Abgänge in Höhe von EUR 1.355.145,86 denen AfA-Abgänge in Höhe von EUR 1.349.046,94 entgegenstehen, da die Anlagen ganz überwiegend abgeschrieben waren. Investive Projekte Drei Projekt befindet sich derzeit in Bau: Anbau einer Aufzugsanlage, Projekt Nr. 872 Nach der wiederkehrenden Prüfung gemäß § 38 KhBauVO wurde die fehlende zweite Aufzugsanlage an Gebäude Nr. 2 bemängelt, diese ist gemäß § 24 Abs. 1 KhBauVO gefordert. Mit den Bauarbeiten wurde im Jahr 2004 begonnen. Brandschutz Haus 2, Projekt Nr. 795 Im Brandschutzkonzept wird die Umrüstung des bestehenden Treppenhauses mit einer Sicherheitsdruckluftanlage und Aufrüstung der angrenzenden Flurbereiche gefordert. Neubau einer Schleuse vor Station 30, Projekt Nr. 1.025 Die Nutzung der Station 30 als geschlossene Aufnahmestation benötigt aus Sicherheitsgründen eine Zugangsschleuse. Als Bauvorhaben in Planung existieren: Umstrukturierung der Rheinischen Kliniken Köln, Projekt Nr. 589 7 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 Verlagerung der zentralen Aufnahme und Ambulanz Die Bereiche Aufnahme und Ambulanz sind räumlich sehr beengt und werden den gestiegenen Anforderungen, insbesondere bei der Ausweitung der ambulanten Behandlung, nicht gerecht. Ein Architekt ist beauftragt, im Erdgeschoss der Aufnahmeklinik einen funktionsgerechten Aufnahme- und Ambulanzbereich zu planen. Umbau der allgemeinpsychiatrischen Station 13, Projekt Nr. 1.145 In der Station 13 soll eine Standartanpassung mit Nasszellenzuordnung zu den Patientenzimmern, sowie Therapie- und Überwachungsbereiche geschaffen werden. Brandschutzsanierung der Kellerbereiche in der gesamten Klinik, Projekt Nr. 1.217 Die im Rahmen der Brandschutzrisikobeurteilung der Provinzialversicherung und die bei der wiederkehrenden Prüfung gem. § 38 KrHBauVO festgestellten Brandschutzmängel müssen beseitigt werden. Umlaufvermögen/RAP Die Forderungen an den Krankenhausträger betreffen Finanzanlagen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens aus Fördermitteln nach KHG NW und daraus resultierendem Zinsertrag. Ferner enthalten sie den Saldo aus verschiedenen Abrechnungskonten. Aufgrund der unterschiedlichen Funktionen des LVR (Träger, Kostenträger, Bankfunktion u. a.) wird wegen der Klarheit der Darstellung auf eine Saldierung von Forderungen und Verbindlichkeiten verzichtet. Forderungen an den LVR als Kostenträger sind in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüssen der öffentlichen Hand sowie sonstigen öffentlichen Einrichtungen und andere sonstige Forderungen sowie die Bestände an Roh- Hilfs- und Betriebsstoffen. In den Rechnungsabgrenzungsposten sind Softwarepflegeaufwendungen für 2006 sowie Gasflaschenmieten bis 2010 erfasst. In der Bilanz wurden aufgrund von Änderungen in der Zuordnung zu Bilanzpositionen die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst (siehe dazu ausführliche Erläuterungen im Anhang). Eigenkapital Festgesetztes Kapital Gewinnrücklagen b) zweckgebundene Gewinnrücklage c) freie Gewinnrücklage Bilanzgewinn Eigenkapital 31.12.2005 EUR 3.693.297,23 31.12.2004 EUR 3.006.322,09 1.541.116,00 1.290.828,77 340.783,10 1.621.454,96 1.290.828,77 337.062,51 6.866.025,10 6.255.668,33 Das Eigenkapital hat sich trotz eines Jahresfehlbetrag 2005 i. H. v. EUR 76.618,37 durch die Entnahme aus der zweckgebundenen Rücklage in Höhe von EUR 80.338,96, die 8 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 Abschreibungen auf Sachanlage kompensieren, sowie durch die Zuweisung der Grundstücke Gemarkung Longerich, Flur 93, Flurstück 172 und Gemarkung Worringen, Flur 46, Flurstücke 1032 und 1036 auf EUR 6.866.025,10 erhöht. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens Die Sonderposten betragen zum 31.12.2005 insgesamt EUR 28.718.286,02 (Vj. TEUR 29.400), davon entfallen auf die „Sonderposten aus Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand“ Beträge i. H. v. EUR 13.153.623,89 (Vj. TEUR 13.676). Davon entfallen auf den Landschaftsverband Rheinland EUR 11.903.197,17 (Vj. TEUR 12.354) und auf sonstige öffentlichen Zuschussgebern EUR 1.250.426,72 (Vj. TEUR 1.322). Rückstellungen Rückstellungen Vortrag zum Inanspruch- Auflösung Zuführung 01.01.2005 nahme EUR EUR EUR EUR Pensionen 19.005,00 0,00 0,00 6.484,00 sonstige 4.664.344,00 1.236.309,77 592.315,32 2.354.531,20 Stand am 31.12.2005 EUR 25.489,00 5.190.250,11 Gesamt 5.215.739,11 4.683.349,00 1.236.309,77 592.315,32 2.361.015,20 Die Auflösungen resultieren aus den Rückstellungen für Altersteilzeit, Vorruhestand und ungewissen Verbindlichkeiten. In den Sonstigen Rückstellungen sind im wesentlichen Beträge für Rechts- und Beratungskosten, Urlaubs- und andere Rückstellungen für Personalaufwand, Rückstellungen für unterlassenen Instandhaltung sowie für ausstehende Rechnungen enthalten. Verbindlichkeiten/RAP Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren sowie durch Pfandrecht oder ähnliche Rechte gesicherte Verbindlichkeiten bestehen nicht. Bei den Verbindlichkeiten nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht handelt es sich um noch nicht verwendete Fördermittel nach § 21 KHG NW und nach § 25 KHG NW sowie um Verbindlichkeiten nach der BPflV (EUR 1.868.172,90) . In der Bilanz wurden aufgrund von Änderungen in der Zuordnung zu Bilanzpositionen die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst (siehe dazu ausführliche Erläuterungen im Anhang). Der Rechnungsabgrenzungsposten betrifft einen zweckgebundenen Zuschuss der Stadt Köln zur Verbesserung der psychiatrischen Versorgung psychisch erkrankter Migranten für 2006. 9 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 V. Wirtschaftliche Situation im abgelaufenen Geschäftsjahr V.1 Ertrags- und Aufwandsentwicklung, Investitionsergebnis 2005 in TEUR 37.536,2 48,8 1.404,7 2004 in TEUR 36.618,7 178,4 781,1 +/abs. 917,4 -129,6 623,7 +/in % 2,5% -72,6% 79,8% Gesamtertrag 38.989,7 37.578,2 1.411,5 3,8% Personalkosten Medizinischer Bedarf Instandhaltung Übrige Aufwendungen 28.909,9 2.089,7 2.514,5 5.430,2 28.359,5 2.065,6 1.726,7 5.395,5 550,4 24,2 787,8 34,8 1,9% 1,2% 45,6% 0,6% Gesamtaufwand 38.944,5 37.547,3 1.397,2 3,7% 45,3 30,9 14,3 46,3% -121,9 -105,1 -16,7 -15,9% -76,6 -74,2 -2,4 3,3% 2005 in TEUR 29.701,1 4.808,8 1.244,4 33,4 1.699,1 49,4 2004 in TEUR 29.581,6 4.227,3 1.255,5 35,2 1.470,3 48,8 +/abs. 119,5 581,5 -11,1 -1,8 228,8 0,6 +/in % 0,4% 13,8% -0,9% -5,0% 15,6% 1,1% 37.536,2 36.618,7 917,4 2,5% Erlöse aus Krankenhausleistungen Zuweisungen und Zuschüsse Übrige Erträge Betriebsergebnis Investitionsergebnis Jahresfehlbetrag V.1.1 Ertragsentwicklung Erlöse aus dem KHG-Bereich Erlöse aus der Forensik Erlöse aus dem Reha-Bereich Erlöse aus Wahlleistungen Erlöse aus ambulanten Leistungen Nutzungsentgelte der Ärzte Erlöse aus Krankenhausleistungen Die gegenüber dem Vorjahr um TEUR 917,4 bzw. 2,5 % höheren Erlöse aus Krankenhausleistungen resultieren aus den gestiegenden Berechnungstagen im Forensik-Bereich. Die in den Erlösen aus Krankenhausleistungen enthaltenen „Ambulanzerlöse“ betreffen Leistungen der Institutsambulanzen, deren Steigerung auf erhöhte Fallzahlen zurückzuführen sind. Die Zuweisungen und Zuschüsse sinken gegenüber denen des Vorjahres. Die Verminderung resultiert aus dem Wegfall eines Zuschusses zu den Personalkosten, da das zugehörige Projekt im Jahr 2004 beendet wurde. Die übrigen Erträgen enthalten unter anderem Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen. 10 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 V.1.2 Aufwandsentwicklung a) Personalbestand und -aufwand Der Personalbestand und -aufwand entwickelte sich wie folgt: 2005 Personal EUR VK Ärztlicher Dienst 4.874.612 64,5 Pflegedienst 14.445.157 284,8 Med.-techn. Dienst 3.030.541 56,7 Funktionsdienst 1.449.954 31,8 Klinisches Hauspersonal 939.714 27,3 Wirtschafts-/Versorgungsdienst 922.771 24,6 Technischer Dienst 472.042 9,7 Verwaltungsdienst 1.858.127 32,1 Sonderdienst 142.245 3,0 Sonstiges Personal 94.037 0,5 Ausbildungsstätten 243.776 5,0 Nicht aufteilbarer Aufwand 436.965 Gesamt 28.909.940 2004 +/- ggü. Vorjahr EUR VK EUR VK 4.704.299 60,1 170.313 4,3 14.085.540 286,6 359.617 -1,8 3.012.977 58,3 17.565 -1,6 1.561.105 42,2 -111.152 -10,4 858.412 27,6 81.302 -0,3 852.511 23,7 70.260 0,8 478.748 9,1 -6.706 0,6 1.885.023 35,1 -26.896 -3,0 136.788 2,5 5.457 0,5 110.629 0,3 -16.592 0,2 236.232 5,0 7.545 0,0 437.286 -320 539,9 28.359.549 550,5 550.391 -10,6 Die Anzahl der Vollkräfte nahm gegenüber dem Jahr 2004 wegen unzureichender Refinanzierung um 10,6 ab. Die Personalaufwendungen stiegen trotz der geringeren Besetzung um 1,94 %. Im Bereich der sonstigen Personalkosten ist der Anstieg bei den Aufwendungen für Altersversorgung zu verzeichnen. Der Personalaufwand gliedert sich wie folgt: Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung - Arbeitgeberanteil Sozialversicherung - Pensionszahlungen - sonstige Personalaufwendungen Gesamtpersonalaufwand 2005 EUR 22.501.623,53 2004 EUR 22.262.210,28 +/in % 1,08% 4.509.920,68 255.849,74 1.642.546,41 6.408.316,83 4.530.185,37 256.270,57 1.310.883,19 6.097.339,13 -0,45% -0,16% 25,30% 5,10% 28.909.940,36 28.359.549,41 1,94% Im Rahmen der Pflichtzuführung des Landschaftsverbandes Rheinland zur Versorgungsrücklage wurde gem. §§ 1 Abs. 1 und 5 Abs. 1 Versorgungsfondgesetz (EFoG,) von den Rheinischen Kliniken Köln im Wirtschaftsjahr 2005 EUR 4.166,75 an die Rheinische Zusatzversorgungskasse abgeführt. Der Betrag wurde im Personalaufwand ausgewiesen. Seit 1999 wurden somit insgesamt EUR 18.977,70 an die Rheinische Zusatzversorgungskasse als gesetzliche Treuhänderin des Versorgungsfonds überwiesen. 11 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 b) Sachkosten Bedingt durch den insgesamt leichten Rückgang der Berechnungstage um 134 oder 0,07 % und der weiter fortschreitenden Umwandlung von voll- in teilstationäre Behandlung sowie durch geänderte Einkaufsstrukturen sanken die Aufwendungen für Lebensmittel auf TEUR 1.117 (Vorjahr TEUR 1.205) um 7,33 %. Die Aufwendungen für medizinischen Bedarf stiegen um 1,17 %. Die Aufwendungen für Wasser, Energie und Brennstoffe sind um TEUR 63 bzw. 7,14 % gestiegen. Die Aufwendungen für Zentrale Dienstleistungen sind nahezu gleich geblieben Für betrieblich unerlässliche Instandhaltungen mussten im Vergleich zum Vorjahr rd. TEUR 1.356 (78,53 %) mehr verausgabt werden, hiervon wurden vom Träger gefördert TEUR 568. Weitere Aufwendungen entstanden im Berichtsjahr durch Forderungsausfälle sowie Zuführungen zur Einzelwertberichtigung. Sie lagen mit TEUR 353 um TEUR 26 unter denen des Vorjahres. V.1.3 Investitionsergebnis Das Investitionsergebnis spiegelt die investive Tätigkeit der Rheinischen Kliniken Köln wider und ist dadurch geprägt, dass Investitionen durch öffentliche Förderung (z.B. KHGFördermittel), Trägermittel und aus Eigenmitteln finanziert werden. Das Investitionsergebnis verschlechterte sich von TEUR - 105,1 um TEUR 16,7 auf TEUR - 121,9. V.2 Ergebnis Weitere Belastungen ergaben sich im Berichtsjahr aus der gegenüber dem Vorjahr höheren Rückstellung für bis zum Bilanzstichtag nicht genommenen Urlaub, einer Zuführungen zur Rückstellung für unterlassene Instandhaltung, einer Rückstellung erbrachter und nicht bezahlte Überstunden sowie Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten. Gleichzeitig ist eine hohe Inanspruchnahme der Rückstellungen zu verzeichnen (TEUR 1.236). Bei Nichteinstellung in den Vorjahren würde dies das Ergebnis entsprechend belasten. Diese Mehrbelastungen (Kostensteigerung, Forderungsausfälle, Zuführungen zur Einzelwertberichtigung und Rückstellungen) übertrafen die Steigerung der Erlöse, was zu einem negativen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von TEUR - 65 führte. Damit verbleibt im Jahr 2005 ein Jahresfehlbetrag von EUR 76.618,37. Diesem Fehlbetrag stehen Entnahmen aus der zweckgebunden Rücklage in Höhe von EUR 80.338,96 gegenüber, die Abschreibungen auf Sachanlage kompensieren, welche durch die Rheinischen Kliniken Köln selbst finanziert wurden. Dadurch erhöht sich der Bilanzgewinn gegenüber dem Vorjahr von EUR 337.062,51 um EUR 3.720,59 auf EUR 340.783,10. Aufgrund des Jahresergebnisses 2005 sowie der Finanz- und Vermögenslage wird die Notwendigkeit gesehen, bei weiterhin angespannter Erlös-/Kostensituation, weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung, z. B. duch weiterhin restriktive Personalpolitik und im Wege von Strukturänderungen zu prüfen und umzusetzen. 12 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 VI. Sonstige Angaben zur Lage der Klinik VI.1 Vorgänge von besonderer Bedeutung Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Wirtschaftsjahres sind nicht zu verzeichnen. VI.2 Risiken der zukünftigen Entwicklung Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet prüfungspflichtige Unternehmen auch auf Risiken zur künftigen Geschäftsentwicklung einzugehen und ein Risikomanagement einzuführen. Die Rheinischen Kliniken Köln werden im Rahmen des Risikomanagementsystems eine Risikomappe erstellen. Darin werden potentielle Risiken herausgearbeitet, priorisiert und es sollen für gefährdende Risiken Risikopaten benannt werden. Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht. Als wesentliche Risiken für die weitere Geschäftsentwicklung sieht die Betriebsleitung: Unterfinanzierung des Personalbedarfs nach der Psychiatrie Personalverordnung Ausbleiben der Investitionsfinanzierung bei steigendem Investitionsbedarf für Bauunterhaltung und Sanierung Unsicherheiten in der laufenden Krankenhausbedarfsplanung des Landes Nordrhein Westfalen Finanzierungsunsicherheiten im Maßregelvollzugsgesetz VI.3 Voraussichtliche Entwicklung Die Vielzahl der zur Zeit in Deutschland diskutierten Veränderungen des Abrechnungssystems im Krankenhausbereich wirkt sich in Fachkliniken für Psychiatrie zunächst nicht aus. Ganz allgemein kann, auch im Hinblick auf die zum Zeitpunkt der Berichterstellung bereits abgeschlossenen Budgetverhandlungen, gesagt werden, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser sich zunehmend verschlechtern, was auch für die Rheinischen Kliniken Köln gilt. Die unzureichende Refinanzierung der Personalkosten und Sachkosten stellt ein Risiko dar, das den Handlungsspielraum der Rheinischen Kliniken Köln erheblich einschränkt. Die deutlich über den Budgetvereinbarungen liegenden Kostensteigerungen verbieten zunehmend eine bedarfsgerechte Stellenbesetzung. Nach wie vor ist der Instandsetzungsbedarf nicht finanzierbar. Der Krankenhausträger sah sich deshalb erneut veranlasst, den Rheinischen Klinken Köln teilweise die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen zur Verbesserung der Unterbringung von Patientinnen und Patienten zur Verfügung zu stellen. Ohne diese zusätzlichen Mittel wäre eine aus Sicht der Betriebsleitung dringend notwendige kontinuierliche Instandsetzung nicht möglich. Die in allen Kliniken des Landschaftsverbandes Rheinland durchzuführende Einführung eines deutlich verbesserten neuartigen Krankenhausinformationssystems (KIS) wird ebenso dazu beitragen, hier die Steuerungsmöglichkeiten nochmals deutlich zu verbessern. 13 Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 Im forensischen Bereich wurde der Landschaftsverband Rheinland von der nordrheinwestfälischen Landesregierung mit dem Betrieb einer Forensischen Klinik in Köln PorzWesthoven beauftragt. Die Forensische Klinik wird aus Mitteln des Maßregelvollzugs finanziert und soll 2008 bezugsfertig sein. In Vorbereitung der Inbetriebnahme und in Anbetracht der weiter gestiegenen Zuweisungen forensischer Patienten auf mittlerweile 56 Maßregelvollzugspatienten hat die Betriebsleitung das stationsintegrierte Versorgungskonzept aufgegeben und in den Stationen 31 und 32 zwei geschlossene Stationen für forensische Patienten eingerichtet. Zehn der vorgenannten Patienten werden zur Zeit in Station 21 behandelt. Die abschließende Baufreigabe durch die Landesregierung Nordrhein Westfalen steht noch aus, da weitere Einsparungen gefordert werden. Das Konzept der gemeindeintegrierten Psychiatrieversorgung, wie es 1996 von den Gremien der Stadt und des Landschaftsverbandes verabschiedet wurde, enthält lt. Feststellungsbescheid der Bezirksregierung Köln vom 12.02.2004 die Einrichtung von vier dezentralen akutpsychiatrischen Tageskliniken, die vor Ort im jeweiligen Stadtteil eingerichtet und mit den zuständigen Sektorstationen und den Sozialpsychiatrischen Zentren vernetzt worden sind. Mit nunmehr 72 betriebenen Tagesklinikplätzen in drei allgemeinpsychiatrischen Tageskliniken und einer gerontopsychiatrischen Tagesklinik an drei Standorten bietet die Klinik 16 % der Plankapazität tagesklinisch an. Ein weiterer Ausbau auf mindestens 20 % ist vorgesehen. Dazu wird die Projektierung einer vierten allgemeinpsychiatrischen und einer zweiten gerontopsychiatrischen Tagesklinik in einem gerontopsychiatrischen Zentrum im Kölner Norden betrieben. Ein geeignetes Grundstück wurde bereits erworben. Das Verfahren zur Änderung des Krankenhausbedarfsplans ist eingeleitet, gestaltet sich aber auf Grund der laufenden Neuorientierung der Bedarfsplanung für die Psychiatrie schwierig. Im Jahr 2005 konnte mit der Sanierung der gerontopsychiatrischen Abteilung begonnen werden, die voraussichtlich im September 2006 zum Abschluss kommt. Die für 2006 angestrebte Zertifizierung nach KTQ wurde in den Rheinischen Kliniken Köln inzwischen erworben. Die Klinik wird im Jahr 2006 weiterhin bestrebt sein, eine qualitativ gute Erfüllung des Versorgungs- bzw. Behandlungsauftrages unter Einbeziehung aller Wirtschaftlichkeitsreserven erfolgreich zu gestalten. Köln, 30. April 2006 Die Krankenhausbetriebsleitung Dr. Peter Mehne Ärztlicher Direktor Frank Allisat Pflegedirektor 14 Gerhard Hauser Kaufmännischer Direktor Rheinische Kliniken Köln Jahresabschluss 2005 ABKÜRZUNGEN Abt. AfA AP ATZ BAG BAT BGBl. I Bil. Pos. BPflV BSHG DRG EFoG EFQM EUGH FPG gem. GemKHBVO GuV HGB i. V. JUMI KhBauVO KHBV KHG KHG NRW KiJu KIS KonTrag KTQ LKA LVR MDK MFJFG n. F. Nr. PflegeVG Pos. Psych-KG rd. RHPH RZVK TV ATZ z. B. Ziff. z. Z. Abteilung Absetzung für Abnutzung Allgemeine Psychiatrie Altersteilzeit Bundesarbeitsgericht Bundes-Angestelltentarif Bundesgesetzblatt Teil 1 Bilanzposition Bundespflegesatzverordnung (n. F.) Bundessozialhilfegesetz Diagnosis Related Groups Versorgungsfondgesetz European Foundation Quality Management Europäischer Gerichtshof Fallpauschalengesetz gemäß Gemeindekrankenhausbetriebsverordnung (n. F.) Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch in Vertretung Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Krankenhausbauverordnung Krankenhausbuchführungsverordnung Krankenhausfinanzierungsgesetz (n. F.) Krankenhausgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Krankenhausinformationssystem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus Leistungs- und Kalkulationsaufstellung Landschaftsverband Rheinland Medizinischer Dienst der Krankenkassen Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen neueste Fassung Nummer Pflege-Versicherungsgesetz Position Gesetz zur Unterbringung psychisch Kranker rund Rheinisches Heilpädagogisches Heim Rheinische Zusatzversorgungskasse Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeitarbeit zum Beispiel Ziffer(n) zur Zeit 15