Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ Inhalte / Ziele Eröffnung der Veranstaltung LE 1 Ziel ist das gegenseitige Kennenlernen sowie die Vermittlung notwendiger Informationen zu Beginn des Lehrgangs - Begrüßung, Organisation Erstes Kennenlernen der Teilnehmenden (TN) und der Lehrgangsleitung (LL) Abfrage der Erwartungen der Teilnehmenden Unsere Erwartungen und Anforderungen an die Teilnehmenden Klärung der TN-Voraussetzungen (Basismodul bzw. andere P-Ausbildung, Zeitpunkt) Überblick über die Inhaltsbereiche und die Vorgehensweise im Lehrgang Einbindung dieser P-Ausbildung in das Lizenzsystem Informationen zu den lehrgangsbegleitenden Lernerfolgskontrollen Beantwortung von Fragen der Teilnehmenden Eine „Exemplarische Präventionssportstunde ” mit anschließender kurzer Auswertung Ziel ist das Erleben einer Beispielstunde im Profil „Gesundheitstraining für Ältere“, wie sie in einem „echten“ Präventionskurs stattfinden könnte. Diese Praxiseinheit sollte eine Stunde aus dem letzten Drittel eines fiktiven Kurses repräsentieren, um Themen wie Eigenverantwortung, individuelle Gestaltungsfähigkeit etc. aufzeigen zu können. 2 Die Auswertung dient der Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse über Kernelemente einer P-Stunde. Ziel ist es, die Veränderungen von Aufgaben eines ÜL sowie die Umsetzung der Inhalte und die Steigerungen des Trainingsniveaus im Verlauf eines kompletten Kurses nochmals zu reflektieren sowie die Besonderheit des Profils GfÄ herauszuarbeiten. - Phasenstruktur einer Präventionsstunde, (Auffrischung, Vertiefung) zielgruppengerechte Inhaltsauswahl, Gestaltung, ÜL-Verhalten inhaltliche Analyse des Schwerpunktes (HKS, HuB und/oder Koordination), Besonderheiten des Profils GfÄ mit der Möglichkeit von themenübergreifenden Inhalten. Die Zielgruppe Ältere 1 Dieser Lernbaustein soll vielfältige Informationen zur Zielgruppe vermitteln. Auf diese Kenntnisse als Hintergrundwissen wird bei der inhaltlichen und methodischen Planung im Verlauf des Lehrgangsgangs immer wieder zurückgegriffen. In dieser Lerneinheit sollen erste Bezüge der Fakten zu unseren Präventionskursen hergestellt werden. - Lebenssituation, Alltag, Lebenseinstellungen - Daten, Fakten - Konsequenzen für unsere Präventionsangebote ( Inhalte, Methoden, ÜL-Verhalten) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 1 von 6 Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ Das Herz-Kreislaufsystem - Vertiefung der biologisch-medizinischen Kenntnisse 2 In diesem Lernbaustein werden die theoretischen Kenntnisse aus der ÜL-C Ausbildung erweitert und vertieft. Ein Schwerpunkt sind die Besonderheiten der Zielgruppe Ältere in Bezug auf Anpassungserscheinungen an ein moderates Ausdauertraining und die Trainingsformen bzw. die Trainingsgestaltung sowie die normalen Alterungsprozesse der Gefäße und des Herzens, nicht aber spezifische Krankheitsbilder. - Blutkreislauf / Funktion des Herzens, natürliche Alterungsprozesse Anpassungserscheinungen an ein moderates Training, Veränderungen im Alter Zielgruppengerechte Trainingsmethoden, Gestaltung von Training Belastungssteuerung (subjektive und objektive Methoden) Sportpraxis zur Förderung des Herz-Kreislaufsystems 3 Die Teilnehmenden sollen vielfältige zielgruppengerechte Inhalte erleben und reflektieren. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Belastungssteuerung sollen angewendet werden und ihre Einsetzbarkeit in Bezug auf die Zielgruppe sowie den Zeitpunkt im Verlauf eines Kurses soll eingeschätzt und bewertet werden. Formen der Differenzierung und die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit sind Inhalt dieses Lernbausteins. Diese Einheit kann als Demonstration der LL, als Arbeitsauftrag oder als Kombination dieser beiden Methoden gestaltet werden. Je nach Thema der „Exemplarischen Stunde“ kann in der Auswertung auf dort präsentierte Inhalte zurückgegriffen werden. - Formen der subjektiven Belastungssteuerung Möglichkeiten der Differenzierung Praktische Anwendung der Pulsmessung zur Belastungssteuerung Eigenwahrnehmung der Belastung und ihre Überprüfung Ausdauertraining in Kombination mit anderen Bereichen (z.B. Koordination oder Gehirntraining - Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit Das Haltungs-und Bewegungssystem - Vertiefung der biologisch-medizinischen Kenntnisse 2 In diesem Lernbaustein werden die theoretischen Kenntnisse aus der ÜL-C Ausbildung erweitert und vertieft. Ein Schwerpunkt sind die Besonderheiten der Zielgruppe Ältere in Bezug auf Trainingsziele (Erhaltung der Beweglichkeit, moderates Krafttraining etc.) sowie die normalen Alterungsprozesse des aktiven und passiven Bewegungsapparates, nicht aber spezifische Krankheitsbilder. - Aktiver / Passiver Bewegungsapparat, natürliche Alterungsprozesse Anpassungserscheinungen an ein moderates Training, Veränderungen im Alter Trainingsziele für den Bereich des Haltungs- und Bewegungssystems Älterer Konsequenzen für die Sportpraxis -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 2 von 6 Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ Sportpraxis zur Förderung des Haltungs- und Bewegungssystems 3 Die Teilnehmenden sollen vielfältige zielgruppengerechte Inhalte erleben und reflektieren. Das Korrektur- und Demonstrationsverhalten der ÜL soll reflektiert und verbessert werden. Möglichkeiten der Differenzierung und die Bezüge zum Alltag sind besondere Schwerpunkte dieses Lernbausteins Diese Einheit kann als Demonstration der LL, als Arbeitsauftrag oder als Kombination dieser beiden Methoden gestaltet werden. Je nach Thema der „Exemplarischen Stunde“ kann in der Auswertung auf dort präsentierte Inhalte zurückgegriffen werden. - Übungen zur Mobilisierung und Kräftigung Möglichkeiten der Differenzierung (Alternativ-Übungen, Schwierigkeitsgrade) Herstellen von Alltagsbezügen im Bereich der funktionellen Gymnastik Körperwahrnehmung und Eigenwahrnehmung der Belastung, Selbsteinschätzung Gestaltung von Gymnastikeinheiten, Einsatz von Handgeräten Übungsleiter in Präventionsangeboten als Gestalter, Berater und Vermittler von Gesundheitswissen Die Teilnehmenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Bereich Kommunikation und Gesprächsführung auffrischen und erweitern. Der Sinn und Zweck von Informations-und Reflexionsphasen in Präventionsangeboten in Bezug auf Ziele der Gesundheitsbildung und die Nachhaltigkeit für den Alltag der Kursteilnehmer soll verdeutlicht werden. - 1 „Knackpunkte“ in Kommunikation, Gesprächsführung, Beratung Ziele von Info- und Reflexionsphasen in Präventionsangeboten Aufgaben eines Präventions-ÜL in Gesprächsphasen Gestaltung von Informations- und Reflexionsphasen Sinneswahrnehmung und Koordination 2 In diesem Lernbaustein werden die Kenntnisse zur Koordination aus der ÜL-C Ausbildung und dem Basismodul erweitert und vertieft. Die Bedeutung der verschiedenen Sinne sowie die diesbezüglichen Alterungsprozesse für die koordinativen Fähigkeiten soll erkannt werden. Die Konsequenzen für die Angebotsgestaltung von präventiven Kursangeboten für Ältere werden daraus abgeleitet und reflektiert. Ziel ist es, zu verdeutlichen, dass jede Übungseinheit koordinative Elemente enthalten sollte, um die Alltagskompetenz der Kursteilnehmer zu stärken. - Sinneswahrnehmung und Koordination Koordinative Fähigkeiten im Detail Alterungsprozesse der Sinnesorgane Zentrales Nervensystem Konsequenzen für die Sportpraxis -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 3 von 6 Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ Sportpraxis zur Schulung der Sinne und zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten 2 Die Teilnehmenden sollen vielfältige zielgruppengerechte Inhalte erleben und reflektieren. Möglichkeiten zur Förderung ausgewählter Komponenten der Koordination (Gleichgewichtsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit und Orientierungsfähigkeit) sollen besonders herausgearbeitet werden und in Bezug zum Lebensalltag der Älteren gesetzt werden. Hierzu zählen auch Übungen aus dem Bereich des propriozeptiven Trainings zur Sturzprophylaxe. Übungen zur Schulung einzelner Sinne ergänzen diesen Lernbaustein Diese Einheit kann als Demonstration der LL, als Arbeitsauftrag oder als Kombination dieser beiden Methoden gestaltet werden. Je nach Thema der „Exemplarischen Stunde“ kann in der Auswertung auf dort präsentierte Inhalte zurückgegriffen werden. - Spiele zur Förderung der Koordination Propriozeptives Training Übungen zur Schulung der Sinne Gleichgewichts- und Reaktionsübungen Selbsteinschätzung der koordinativen Fähigkeiten, Alltagstransfer der Übungen (z.B. für die Sturzprophylaxe) Körperwahrnehmung und Entspannung in präventiven Kursangeboten „Gesundheitstraining für Ältere“ 1 Dieser Lernbaustein hat das Ziel, den Stellenwert von Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen in Kursangeboten „Gesundheitstraining für Ältere“ einzuordnen. Die Teilnehmenden sollen entsprechende Übungen als ergänzende Elemente in Präventionsstunden erleben und reflektieren. Wichtige Grundsätze zur Gestaltung von Entspannungseinheiten sowie Informationen zum ÜL-Verhalten sollen vermittelt werden. Diese Einheit sollte von der LL gestaltet werden, um anhand geeigneter Inhalte die Ziele dieses Lernbausteins zu verwirklichen - Körperwahrnehmungsübungen - Körpernahe Entspannungsformen - Gesundheitliche Auswirkungen von Entspannungsübungen - Gestaltung von Entspannungseinheiten, ÜL-Verhalten Gesundheitliche Einschränkungen und Begleiterkrankungen 1 Dieser Lernbaustein soll ergänzende Informationen zu möglichen medizinisch-biologischen Besonderheiten der Zielgruppe vermitteln. Einige der im Alter häufig auftretenden Krankheitsbilder und damit verbundene eventuelle Einschränkungen werden vorgestellt. Die Konsequenzen für die Praxis in den Kursangeboten soll reflektiert und mögliche Verhaltensalternativen für die ÜL sollen aufgezeigt werden. - Spezifische Krankheitsbilder (Rheuma, Osteoporose, Arthrose, Diabetes - Umgang mit Begleiterkrankungen und Bewegungseinschränkungen - Konsequenzen für unsere Präventionsangebote ( Inhalte, Methoden, ÜL-Verhalten) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 4 von 6 Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ Planung, Gestaltung und Durchführung von Stundenelementen 4 Dieser Lernbaustein dient der Vertiefung und Umsetzung bisher erworbener Kenntnisse und zur Vorbereitung auf die TN-Übungen. Sportpraktische Inhalte aus verschiedenen Schwerpunkten der Gesundheitsförderung sollen von den Teilnehmenden geplant und durchgeführt werden. In Anbindung an das jeweilige Thema werden entsprechende Informationsphasen und Vorschläge für Reflexionen erarbeitet. Wichtiger Bestandteil in diesem Lernbaustein sind die Auswertungen der Arbeitsergebnisse, in denen sowohl das ÜLVerhalten sowie die gewählten Inhalte und Methoden thematisiert werden sollen. Kernthemen wie Alltagsbezug, Differenzierung und individuelle Gestaltungsfähigkeit werden auf ihr Vorhandensein überprüft Dieser Lernbaustein ist als Arbeitsauftrag für Kleingruppen konzipiert, es empfiehlt sich jedoch eine Demonstration durch die LL, die beispielhaft ein Thema präsentieren sollte. - Sportpraktisches Beispiel zur Förderung der Ausdauer - Sportpraktische Beispiele aus der Funktionsgymnastik (Kräftigung / Mobilisierung) - Sportpraktisches Beispiel zur Förderung der Koordination - Bewegtes Gehirntraining - Ausgewählte Informations- und Reflexionsphasen - Auswertung der Gruppenarbeiten in Bezug auf Inhalte, Methoden und ÜL-Verhalten Planung eines Kursangebots „Gesundheitstraining für Ältere“ Dieser Lernbaustein dient der Umsetzung der erworbenen Kenntnisse innerhalb der Planung eines fiktiven kompletten Kursangebotes. Die Kriterien für eine Kursplanung von gesundheitsfördernden Sport- und Bewegungsangeboten werden wiederholt und für den Bereich GfÄ-Prävention umgesetzt, gesamte Kurspläne werden in Gruppenarbeiten erstellt und konkretisiert. Über den aktuellen Stand zur Rahmenplanung und Beantragung des Qualitätssiegels wird informiert (CD, Ansprechpartner, Adressen, Vorgehensweise. - Ziele, Inhalte und Methoden im Verlauf eines Präventionskurses - Planung von Kursangeboten - Diskussion und Auswertung der erarbeiteten Kursangebote 3 Verteilung der Themen für die TN-Übungen und Vorbereitungsphase Innerhalb dieser Phase werden die Themen für die TN-Übungen verteilt. Je nach Anzahl der TN im Lehrgang empfehlen sich 2er Gruppen, die zusammen eine Stunde vorbereiten, bei nur wenigen TN können auch Einzelstunden vereinbart werden. Die LL sollte darauf achten, dass möglichst vielfältige Stundenbilder entstehen, um auch an dieser Stelle noch einmal deutlich die Besonderheit des Profils „GfÄ“ aufzuzeigen, die eine ganzheitliche Gesundheitsförderung in den Angeboten in den Vordergrund stellt und nicht an einen Schwerpunkt wie „HuB oder HKS“ gebunden ist. In der Praxis hat es sich bewährt, die TNStunden aus den erarbeiteten Kursplänen abzuleiten. Den TN wird die Gelegenheit geboten, in der Vorbereitung ihrer Stunden Fragen an die LL zu stellen. - Verteilung der TN-Stunden und der Planungsaufträge - Wiederholung der Beobachtungskriterien für die TN-Übungen - Planungsphase der Stunden 2 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 5 von 6 Ausbildung 2.Lizenzstufe Aufbaumodul „Gesundheitstraining für Ältere“ 9-12 Durchführung der TN-Stunden Die TN-Stunden dienen einerseits als abschließende Lernerfolgskontrolle und andererseits zur Erweiterung der Kompetenzen aller Lehrgangsteilnehmenden. Die Erweiterung der Kenntnisse soll sich sowohl auf die inhaltliche Gestaltung präventiver Kursangebote im Bereich „GfÄ“ erstrecken wie auch auf die Verbesserung der ÜL-Kompetenzen. Durch das Erleben und Reflektieren ausgewählter Stunden eines kompletten Kursprogrammes wird die Entwicklung und Veränderung von Zielen, Anforderungen und Gestaltung der Stunden im Verlauf eines Kurses nochmals verdeutlicht. Deshalb ist es empfehlenswert, den TN-Stunden im Vorfeld eine zeitliche Zuordnung von der 1.Stunde im Kurs bis zur letzten Kursstunde zu geben, um zu gewährleisten, dass die Veränderungen hinsichtlich der Methoden, des ÜL-Verhaltens und Eigenverantwortlichkeit der Kursteilnehmer sichtbar werden. - Durchführung der TN-Stunden (je nach Planungsauftrag in der Regel pro vorbereitete Einheit 60 min. / 2 Personen - Auswertung und Reflexion der Stunden incl. Verbesserungsvorschläge /Alternativen (pro durchgeführte Std. ca. 15-25 min.) Ergänzende Inhalte, offene Fragen, Vertiefungen, Liegengebliebenes Diese Lerneinheiten sind im Vorfeld des Lehrgangs noch nicht genau definiert. Ziel ist es, die notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse der Lehrgangsteilnehmenden zu vervollständigen. Die genaue Gestaltung dieser LE sollte von der LL in Absprache mit den TN festgelegt werden. Das Spektrum reicht von der theoretischen Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte bis zu weiteren sportpraktischen Übungen unter gezielten Fragestellungen wie z.B. Differenzierungsmöglichkeiten, Korrekturverhalten der ÜL, Umsetzung von Alltagsbezügen oder anderen Gesichtspunkten. Bei Bedarf können diese Zeiten auch für Wiederholungen einzelner Elemente der Lernerfolgskontrollen verwendet werden. - Sportpraxis unter gezielten Fragestellungen - Literaturhinweise und andere Medien - Liegengebliebenes / offene Fragen - Ergänzende medizinisch-biologische Inhalte - Ergänzende Inhalte zur Zielgruppe - Bei Bedarf: Nacharbeiten Lernerfolgskontrollen - Aufgaben und Grenzen eines ÜL in Präventionsangeboten 2-5 Lehrgangsauswertung und Ausblicke Abschließend findet eine Auswertung des gesamten Lehrganges statt. Ziel ist es, die Lernerfahrungen der TN zu reflektieren und in Bezug zur künftigen Tätigkeit als ÜL in Präventionskursen zu setzen. Dabei soll sowohl die inhaltliche wie auch die methodische Gestaltung thematisiert und konstruktiv ausgewertet werden. Die Ergebnisse sollen im Sinne der Qualitätssteigerung und Verbesserungen in zukünftigen Lehrgängen genutzt werden. Zum Abschluss soll jeder TN und auch die Lehrgangsleitung die Gelegenheit haben sich zu äußern, ohne dass dies bewertet oder kommentiert wird. - Auswertung der Inhalte und Methoden des Lehrgangs - Erworbene Kompetenzen im Lehrgang und zukünftige ÜL-Tätigkeit im Bereich „GfÄ“ - Abschlussreflexion 1 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufbaumodul 2.Lizenzstufe Prävention/Gesundheitstraining für Ältere Beispielprogramm Seite 6 von 6