Dr. Wolfgang Rieß / Reinhard Schlereth (Hrsg.): Einfach Leben 2, Ausgabe S Katholische Religionslehre Realschulen plus und Integrierte Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz Jgst. 5/6 Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz EINFACH LEBEN 5.1 Unsere Anfänge: Väter und Mütter des Glaubens Schülerinnen und Schüler werden aufmerksam auf die Anfänge ihrer eigenen Glaubensgeschichte und – am Beispiel der Abrahamserzählungen – auf die Anfänge der in den biblischen Schriften überlieferten Glaubensgeschichte des Volkes Israel. In den Erzählungen des mitlaufenden Anfangs erfassen sie die Dynamik der Begegnung von Gott und Mensch und deren Bezug zu menschlichen Grunderfahrungen. Sie gewinnen eine erste Orientierung im Umgang mit dem Buch der Bibel. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die in Jesus begründete Verbindung des eigenen Glaubens mit dem jüdischen Glauben und können Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Religionen benennen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Erfahrung auseinander, dass menschliches Leben auf Gemeinschaft hin angelegt ist und dass in gelingender menschlicher Gemeinschaft die Nähe Gottes in besonderer Weise spürbar wird. Die Schülerinnen und Schüler kommen zu einem ersten Vorverständnis moralischer Kategorien wie Schuld, Verantwortung, Gewissen, Normen und Werten und reflektieren diese Kategorien. Die Schülerinnen und Schüler lernen in der kritischen Auseinandersetzung mit den drei abrahamitischen Religionen, dass eine genaue Kenntnis der anderen Religionen den Blick EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“ 5.2 Prägende Herkunft: Jesus, der Jude 5.3 In Gemeinschaft leben: Das Volk Gottes 6.1 Entscheidungen treffen: Gut und Böse 6.2 Leben mit anderen Religionen: Was die abrahamitischen EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 4: Mit Jesus Christus unterwegs EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein – miteinander feiern EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“; Kapitel 3: Leben und Teilen in der Einen Welt; Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein – miteinander feiern EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“ und Kapitel 6: Muslimen begegnen und sie verstehen 1/13 Religionen verbindet 6.3 Von einer besseren Welt erzählen: Das Reich Gottes auf den eigenen Glauben vertieft und zugleich die Bedingung für einen gelingenden Dialog darstellt. Die Schülerinnen und Schüler erfassen, dass sie an der Realisierung des Reiches Gottes mitarbeiten, indem sie in der Nachfolge Jesu diese Welt aktiv mitgestalten. EL 1, Kapitel 1: Die Bibel – Bücher des Glaubens und Kapitel 4: Mit Jesus Christus unterwegs Jgst. 7/8 Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz EINFACH LEBEN 7.1 Protestieren und Aufbegehren: Prophetisches Handeln Schülerinnen und Schüler erfassen, dass das Verlangen nach Gerechtigkeit zum Handeln herausfordert, auch um den Preis der damit verbundenen Konsequenzen. E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen: Propheten heute R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit weltanschaulicher Pluralität: Menschenbild, Gottesbild, Gewissensfreiheit B3 Die Welt und Umwelt der Bibel: z.B. Juda z.Zt. des Propheten Jeremia B6 Die vielen Sprachen der Bibel: prophetische Rede, Gleichnisse G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott G3 Die Eigenart menschlicher Rede von Gott (Analogie) EL 2, Kapitel 1: Prophetinnen und Propheten G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche J2 Die Einordnung Jesu in seine jüdische Umwelt: das prophetische Handeln Jesu J6 Berufung der Christen in der Nachfolge Jesu und in der Kraft seines Geistes zu leben: Prophetisches Handeln heute – Unrecht in der Welt wahrnehmen und handeln J8 Jesusbilder und Christusdarstellungen EL 2, S. 22–27: Heilige Elisabeth, Bernhard Lichtenberg, Oscar Romero, Albert Schweitzer, Schwester Emmanuelle EL 2, S. 12–17: Unrecht anklagen – zur Umkehr aufrufen; EL 2, S. 22–27: Prophetinnen und Propheten heute EL 2, S. 8–9: Jeremia EL 2, Kapitel 1 und 4 EL 2, S. 51–53: Manchmal fühlt man sich von der ganzen Welt verlassen/Meinen Weg mit Gott gehen?/Ich bin Gott wichtig EL 2, S. 110–111: Mit dem Reich Gottes ist es wie … Das Gleichnis vom Sämann EL 2, S. 66–67: Beten – im Leid und in der Not/Beten als Zweifeln und Klagen EL 2, S. 99: Jesus von Nazareth – Die Nähe des Reiches Gottes erfahren; EL 2, S. 116–120: Wie Jesus Christus Menschen begegnet EL 2, S. 22–27: Prophetinnen und Propheten heute EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild 2/13 7.2 Vom Umgang mit Freiheit: Gebot und Gewissen R1 Weltdeutungen als Antworten auf die Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens: Unrecht aufspüren R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren: Protest gegen „falsche Götter“ R5 Zentrale Momente und Hauptunterschiede der abrahamitischen Religionen: die abrahamitischen Religionen als prophetische Religionen Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen wahr und entwickeln ihre ethische Urteilskraft im Wissen um den christlichen Sinn- und Motivationshorizont. E2 Die Notwendigkeit der rationalen Überprüfbarkeit einer ethischen Position anhand von ethischen Werten, Normen und Prinzipien E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme Gottes“ E8 Der Grundgedanke des kategorischen Imperativs Immanuel Kants (Universalisierbarkeit der Maximen) B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen anhand historischer Beispiele G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Gott, der Befreier J1 Das Leben und Wirken Jesu in Grundzügen: Die Goldene Regel J3 Botschaft vom Reich Gottes in Jesu Reden und Handeln J7 Die im Glauben an Jesus Christus und in seiner Nachfolge von Jesus EL 2, S. 12–17: Unrecht anklagen – zur Umkehr aufrufen EL 2, S. 23: Bernhard Lichtenberg EL 2, S. 6–7: Von Gott gerufen: Prophet EL 2, Kapitel 5: Gewissen – wonach soll ich mich richten? EL 2, S. 140–141: Wie das Individuum seine Entscheidungsfähigkeit entwickeln kann EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt? EL 2, S. 145–149: Biblische Weisungen ins Leben EL 2, S. 153–159: Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe EL 2, S. 136–138: Mein Gewissen entiwick EL 2, S. 145–153: Biblische Weisungen ins Leben / Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe EL 2, S. 142–144: Vorbilder des Gewissens EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen begegnet EL 2, S. 149: Die Goldene Regel EL 2, S. 107–115: Die Botschaft vom Reich Gottes EL 2, S. 37: Gott nimmt mich auch mit meiner dunklen Seite 3/13 erfahrbare Heilszusage Gottes 8.1 Die Welt verstehen: Naturwissenschaften und Mythen K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg eines Christen: Buße – das Sakrament der Vergebung R6 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Judentums: Thora Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein hermeneutisch differenziertes Sprachverständnis und erfassen, dass die biblischen Schöpfungstexte und die Erkenntnisse der Naturwissenschaften einen je eigenen Aspekt auf Mensch und Welt eröffnen. R1 Weltdeutungen als Antworten auf die Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens: Interpretation von Weltbildern, religiöse Deutungen G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der Mensch als Gottes Ebenbild G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube B3 Welt und Umwelt der Bibel: babylonische Schöpfungstexte B6 Sprachformen und literarische Gattungen: Schöpfungstexte B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis: Die Schöpfungstheologie als kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis B10 Wirkungs- und Auslegungsgeschichte der Bibel: Die Wirkungsgeschichte der biblischen Schöpfungstexte in Literatur, Kunst, Musik, Film. E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik: Personalitätsprinzip G2 Der Wandel von Gottesvorstellungen in der Menschheitsgeschichte und in der eigenen Lebensgeschichte an; S. 52–53: Meinen Weg mit Gott gehen/Ich bin Gott wichtig; S. 131/132: Compassion – Für andere da sein/Soziales Engagement – Und was tust du? EL 2, S. 160–163: Schuldig werden und neu anfangen EL 2, S. 73: Die Synagoge – das Gotteshaus der Juden EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch – das Abbild Gottes; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch – das Abbild Gottes EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch – das Abbild Gottes EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte; EL 3, S. 80–83: Der Mensch – das Abbild Gottes S. 150–151: Schöpfungstexte EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin ich EL 2, S. 52: Meine Weg mit Gott gehen?; EL 2, S. 56–57: Der Heilige Geist – ein unbekanntes Wesen?/Der Heilige Geist in der Bibel; EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken; EL 3, S. 11: Auferstehung bedeutet für mich … 4/13 R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren: Szientismus R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen: der eine, unverfügbare Gott, der Schöpfer R9 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Hinduismus und Buddhismus: zyklisches Weltbild, Karma, Wiedergeburt 8.2 Einsamkeit, Trennung und Tod: Gefährdungen des Lebens – Erlösung im Glauben Die Schülerinnen und Schüler sprechen in angemessener und respektvoller Weise über Gefährdungen des Lebens und reflektieren diese im Horizont der christlichen Hoffnung. J4 Die Grundzüge der Passionsgeschichte: Trauer und Leiderfahrungen am Beispiel der Passion J5 Jesus der Christus – Die Auferweckung Jesu als göttliche Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: Die Auferweckung Christi – Auferstehung als Leben bei Gott B5 Der Glaube an Jesus Christus als Grund und Ziel der biblischen Schriften des Neuen Testaments: Der Glaube an Jesus Christus als Grund unserer Hoffnung B6 Sprachformen und literarische Gattungen: z.B. Psalmen B10 Wirkungs- und Auslegungsgeschichte der Bibel: Kreuzigungsdarstellungen in der Kunst, Auferstehungsgedichte G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der Mensch als Gottes Ebenbild: Hoffnung auf Vollendung des EL 2, S. 150–151: Schöpfungstexte; EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“; hier Unterkapitel „Gott, Schöpfer der Welt“ EL 2, S. 150–151: Schöpfungstexte; EL 1, Kapitel 2: Der Gott der Bibel: „Ich bin für euch da!“; hier Unterkapitel „Gott, Schöpfer der Welt“ EL 3, S. 146: Wie viele Menschen glauben an Gott?; EL 3, S. 176–183: Gemeinsame Beiträge der Religionen für die Welt von morgen EL 2, Kapitel 2: Aufbruch in die Selbstständigkeit (Themen Stärken/Schwächen, Konflikte, Lebensweg, Not und Leid); EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung und Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken EL 3, S. 122–125: Jesu Weg zum Kreuz EL 3, S. 7–15: Die Auferweckung Jesu als Fundament des Glaubens EL 2, Kapitel 4: Jesus von Nazareth – die Nähe des Reiches Gottes erfahren; hier Unterkapitel „Die Botschaft vom Reich Gottes“ und „Wie Jesus Christus Menschen begegnet“; EL 3, S. 124: Warum musste Jesus sterben?; EL, S. 136: Jesus Christus – der Sohn Gottes EL 2, S. 65–67: Sich selbst vor Gott zur Sprache bringen/Beten – im Leid und in der Not/Beten als Zweifeln und Klagen EL 2, S. 96–97: Jesus – Schnittpunkt zwischen Juden und Christen; EL 3, S. 6–15: Christen hoffen auf die Auferstehung; EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild von Jesus EL 2, S. 51–53: Manchmal fühlt man sich von der ganzen Welt verlassen/Meinen Weg mit Gott gehen?/Ich bin Gott wichtig EL 2, S. 150–152: Schöpfungstexte 5/13 Menschen G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Personalität, Gott ist Liebe. G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen menschlicher Beziehung zu Gott besonders in Leidsituationen J8 Jesusbilder und Christusdarstellungen: Verschiedene Darstellungen des Gekreuzigten K1 Die Einbindung des christlichen Glaubens in die Glaubensgemeinschaft, die sich in institutionellen Formen ausbildet: Kirche als Glaubensgemeinschaft der Lebenden und der Toten K4 Sakramente als Heilszusage Gottes: Krankensalbung K5 Ausdrucksformen des Glaubens: Gebete, Riten, Sakramente, Krankensalbung R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen: der eine Gott und die Frage nach dem Leid R9 Verbreitung sowie zentrale Begriffe des Hinduismus und Buddhismus: die Vorstellung von der Wiedergeburt 8.3 Konfessionen wahrnehmen und verstehen: Reformation und Ökumene Die Schülerinnen und Schüler wissen um die historischen Wurzeln der Kirchenspaltung und können den ökumenischen Auftrag der Kirche an Beispielen darstellen. B8 Die Bedeutung der Bibel für katholische und für evangelische Christen sowie für die Ökumene der christlichen Konfessionen K2 Die Kirche als Volk Gottes und das gemeinsame Priestertum der Gläubigen – die Kirche als Institution: Ämter und Dienste E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung: Martin Luther EL 2, S. 66–67: Beten – im Leid und in der Not/Beten als Zweifeln und Klagen EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes; EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt?; EL 2, S. 161: Schuldig werden und neu anfangen EL 3, S. 6: Hoffnung auf Gott im Tod? / EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben EL 3, S. 138–141: Christusbilder – Künstler machen sich ein Bild von Jesus EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein – miteinander feiern, hier Unterkapitel „Die Gemeinde lebt im Kirchenjahr“ und „Kirchengemeinde – Diözese – weltweite Kirche“; EL 2, S. 68: Die Firmung – ein Sakrament für mich? EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Gauben an den einen Gott? EL 3, S. 146: Wie viele Menschen glauben an Gott?; EL 3, S. 176–183: Gemeinsame Beiträge der Religionen für die Welt von morgen EL 1, Kapitel 5: Miteinander glauben – füreinander da sein – miteinander feiern; hier Unterkapitel 4: Einheit und Verschiedenheit im christlichen Glauben: katholisch – orthodox – evangelisch EL 2, S. 68: Das Vaterunser; EL 1, S. 134: Die Christenheit – auf dem Weg zueinander in der Ökumene EL 1, S. 114–123: Kirchengemeinde – Diözese – weltweite Kirche EL 1, S. 130–132: Wer war Martin Luther?; Der Weg in die Kirchenspaltung 6/13 E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen an Hand historischer Beispiele: Martin Luther G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Gott ist Liebe K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg eines Christen: Eucharistie, Liturgie K5 Ausdrucksformen des Glaubens: Eucharistie und Abendmahl, evangelische und katholische Kirchenräume K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: Reformation, Kirche im 20. und 21. Jahrhundert Jgst. 9/10 Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I aller allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz 9.1 Beziehungen gestalten: Freundschaft – Liebe – Partnerschaft Die Schülerinnen und Schüler sprechen in angemessener und respektvoller Weise über Freundschaft, Liebe und Partnerschaft und erkennen die Bedeutung des christlichen Menschenbildes für die gelingende Gestaltung personaler Beziehungen. E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik: Personalitätsprinzip B6 Sprachformen und literarische Gattungen, z. B. das Hohelied E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in ethischen Konflikt- bzw. Entscheidungssituationen: Partnerschaft G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott G3 Die Eigenart menschlicher Rede von Gott (Analogie) EL 1, S. 130–132: Wer war Martin Luther?; Der Weg in die Kirchenspaltung EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes; EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt?; EL 2, S. 161: Schuldig werden und neu anfangen EL 1, S. 112–113: Sakramente begleiten uns auf unserem Weg EL 1, S. 124–127: Typisch katholisch – typisch evangelisch?; Wie sieht eine evangelische Kirche aus? EL 1, S. 128–134: Wie kam es zur Spaltung in verschiedene Konfessionen? – Die Christenheit auf dem Weg zueinander in der Ökumene EINFACH LEBEN EL 3, Kapitel 2: Auf dem Weg zu sich selbst und zu anderen: Freundschaft – Partnerschaft – Liebe EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin ich EL 3, S. 64–65: Das Hohelied der Liebe EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109 EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 60–61: Eine schwierige Entscheidung/Wie soll ich mich entscheiden? EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung EL 2, S. 110–111: Mit dem Reich Gottes ist es wie … Das 7/13 G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der Mensch als Gottes Ebenbild: Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen menschlicher Beziehung zu Gott 9.2 Nach Gerechtigkeit streben: Gleiche Lebensbedingungen für alle K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes: das Sakrament der Ehe R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren: Sexismus R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit weltanschaulicher Pluralität: Tragfähigkeit religiöser Menschenbilder Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Frage nach der Gerechtigkeit als bleibende Herausforderung für Kirche und Christentum und beurteilen soziale Fragestellungen mit Hilfe der Sozialprinzipien der Katholischen Soziallehre. K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: 19. Jahrhundert E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik: Personalität, Subsidiarität, Solidarität G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Gott, der Befreier B9 Die biblische Überlieferung als Grundlage und kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik: Bergpredigt K7 Die Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen Gleichnis vom Sämann EL 3, S. 81–83: Als Gott dem Menschen seine Würde schenkte/Menschenrechte – Menschenwürde; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147: Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert EL 3, S. 68–71: Leben in Ehe und Familie EL 3, S. 66–67: Kirche und Sexualität EL 3, S. 66–67: Kirche und Sexualität; EL 3, S. 68–77: Leben in Ehe und Familie EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar und Kapitel 5: Weltreligionen in der einen Welt; hier Unterkapitel „Gemeinsame Beiträge der Religionen für die Welt von morgen“ EL 3, S. 162: Blick in die Vergangenheit des Christentums – Licht- und Schattenseiten; EL 3, S. 169: Die Kirche bekennt ihre Schuld und öffnet sich gegenüber anderen Religionen EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin ich; EL 3, S. 82–83: Menschenwürde – Menschenrechte EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 6: Christen hoffen auf die Auferstehung EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe; EL 3, S. 120–121: Die zentrale Botschaft Jesu – die Bergpredigt EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S. 8/13 Handeln: caritatives Handeln 9.3 Dem Lebenssinn auf der Spur: Jesus Christus – dem Auferstandenen nachfolgen R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren: Kommunismus, Kapitalismus R8 Verbreitung sowie zentrale Begriffe und Namen des Islam: fünf Säulen (Almosen) Schülerinnen und Schüler erfahren durch die christliche Heilszusage Bezugspunkte für ihren persönlichen Lebensweg und können im Leben und in der Nachfolge des auferstandenen Jesus Entscheidungshilfen entdecken. G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott J6 Berufung der Christen in der Nachfolge Jesu und in der Kraft seines Geistes zu leben: Bekenntnis zu Jesus als Christus – Heilszusage als Hilfe für den persönlichen Lebensweg B9 Die biblische Überlieferung als kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis B2 Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte: Zwei-QuellenTheorie, Feldrede, Bergpredigt B5 Der Glaube an Jesus Christus als Grund und Ziel der biblischen Schriften des Neuen Testaments E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik: die Goldene Regel G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen menschlicher Beziehung zu Gott: Das Vaterunser J1 Das Leben und Wirken Jesu in Grundzügen J2 Die Einordnung Jesu in seine jüdische Umwelt J3 Botschaft vom Reich Gottes in Jesu Reden und Handeln 182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85: Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen in der Einen Welt EL 2, S. 107–109: Jesus verkündet das Reich Gottes EL 1, S. 147–148: Die fünf Pflichten EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung EL 3, S. 136–137: Jesus Christus – der Sohn Gottes EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe EL 3, S. 120–121: Die zentrale Botschaft Jesu – die Bergpredigt; EL 3, S. 126–129: Ein Evangelium entsteht EL 3, S. 124: Warum musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136–137: Jesus Christus – der Sohn Gottes EL 3, S. 179: Die „Goldene Regel“ in den Weltreligionen EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 2, S. 68: Das Vaterunser EL 3, S. 114–125: Jesus Christus neu entdecken EL 3, S. 116–119: Die geschichtliche Situation zur Zeit Jesu EL 3, S. 117: Was wissen wir vom historischen Jesus?; EL 2, S. 107–123: Die Botschaft vom Reich Gottes/Wie Jesus Christus 9/13 J4 Die Grundzüge der Passionsgeschichte J5 Jesus der Christus - Die Auferweckung Jesu als göttliche Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: Bekenntnis zu Jesus als Christus K2 Die Kirche als Volk Gottes und das gemeinsame Priestertum der Gläubigen – Die Kirche als Institution: Charismen, Ämter und Dienste K4 Die Sakramente als Heilszusage Gottes für den Lebensweg des Christen: die Firmung K5 Ausdrucksformen des Glaubens K7 Die Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen Handeln 10.1 Fragen und suchen: Existiert Gott? R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen: sektenhafte Frömmigkeit Schüler und Schülerinnen erweitern und vertiefen ihr bisher erworbenes Verständnis des christlichen Gottesglaubens und nehmen kritisch zu alltagsweltlichen Gottesvorstellungen und zur Behauptung der Nichtexistenz Gottes Stellung. G2 Der Wandel von Gottesvorstellungen in der Menschheitsgeschichte und in der eigenen Lebensgeschichte G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren Menschen begegnet EL 3, S. 122–129: Jesu Weg zum Kreuz/Ein Evangelium entsteht EL 3, S. 136–137: Christusbekenntnisse EL 1, S. 114–123: Kirchengemeinde – Diözese – weltweite Kirche EL 2, S. 54–61: Das Sakrament der Firmung EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147: Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S. 182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85: Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen in der Einen Welt EL 3, S. 170–173: Religion heute/Fußball – eine Religion?/Religiöse Symbole in der Musikkultur durch verschiedene Kapitel und Themen abgedeckt, s.u. EL 3, Kapitel 4: Jesus Christus neu entdecken; EL 3, S. 11: Auferstehung bedeutet für mich …; EL 2, S. 52: Meine Weg mit Gott gehen?; EL 2, S. 56–57: Der Heilige Geist – ein unbekanntes Wesen?/Der Heilige Geist in der Bibel EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 81: Als Gott dem Menschen seine Würde schenkte; EL 3, S. 106: Sterbehilfe – Wer bestimmt die Zeit zum Sterben?; EL 3, S. 124: Warum musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136: Jesus Christus – der Sohn Gottes EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns Menschen? 10/13 G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott G5 Das komplementäre Verhältnis von Vernunft und Glaube G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Personalität, Trinität, Gott ist Liebe G8 Gebet, Ritual und Liturgie als Ausdrucksformen menschlicher Beziehung zu Gott J5 Jesus der Christus – Die Auferweckung Jesu als göttliche Bestätigung seines Wirkens und seiner Botschaft: christlicher Gottesglaube J7 Die im Glauben an Jesus Christus und in seiner Nachfolge erfahrbare Heilszusage Gottes: Reich-Gottes-Erzählungen R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit weltanschaulicher Pluralität: Gottesbilder R4 Gemeinsamer Kern der drei abrahamitischen Religionen: Der Gott der abrahamitischen Religionen und die Theodiezeefrage R5 Zentrale Momente und Hauptunterschiede der abrahamitischen Religionen 10.2 Dem Zeitgeist widerstehen: Kirche und Diktatur Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass und warum Christen zum Widerstand gegen totalitäre Systeme aufgerufen sind, in denen Menschenrechte verletzt werden. B8 Die Bedeutung der Bibel für katholische und evangelische Christen und für die Ökumene der christlichen Konfessionen K6 Zentrale Stationen der Kirchengeschichte: 20. und 21. Jahrhundert EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung EL 2, S. 117: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 3, S. 70–71: Wir trauen uns; EL 3, S. 142: Christus als Ursakrament; EL 3, S. 175: Religionen geben Orientierung und weisen den Weg EL 3, S. 15: Ich bekenne meinen Glauben; EL 3, S. 38–39: Krankensalbung – Zeichen der Zuwendung Gottes; EL 3, S. 147: Religiöse Praxis hat einen hohen Stellenwert EL 3, S. 6-15: Christen hoffen auf die Auferstehung EL 3, S. 117: Was wissen wir vom historischen Jesus? EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Glauben an den einen Gott; EL 3, S. 160–161: Drei Religionen – drei Heilige Bücher/Drei Religionen – drei Stifter EL 3, S. 152–153: Wie kam es zum Gauben an den einen Gott? EL 3, S. 154–161: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam EL 3, Kapitel 5: Weltreligionen in der einen Welt; hier Unterkapitel 3: Religion – Glück oder Unglück für uns Menschen? EL 2, S. 68: Das Vaterunser; EL 1, S. 134: Die Christenheit – auf dem Weg zueinander in der Ökumene; EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 3, S. 166–171: Religion – Glück oder Unglück für uns Menschen?; EL 2, S. 91–95: Judentum und Christentum; EL 1, S. 128–134: Einheit und Verschiedenheit im christlichen Glauben: katholisch – orthodox – evangelisch 11/13 K7 Sendung der Kirche im missionarischen und caritativen Handeln G1 Menschliche Erfahrungen und Fragen nach dem Sinn des Lebens als Verstehenshorizont der Frage nach Gott G6 Die Theodizeefrage und Antwortversuche G7 Die christliche Gottesvorstellung in Bibel und Tradition: Gott, der Befreier E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung: Widerstand einzelner Christen und Gruppen E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme Gottes“ E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in ethischen Konflikt- bzw. Entscheidungssituationen E9 Die Bedeutung von Gewissensentscheidungen anhand historischer Beispiele R2 Ideologien als verkürzte Weltdeutungen, die Teilaspekte der Wirklichkeit verabsolutieren: politische Ideologien, moderne Götzen R3 Unterscheidungskriterien für den Umgang mit weltanschaulicher Pluralität: Gottes- und Menschenbild, Gewissensfreiheit R7 Das besondere Verhältnis von Juden und Christen im EL 3, S. 110–111: Kirche engagiert sich für das Leben; EL 3, S. 182–183: Meinen Beitrag zum Frieden leisten; EL 3, S. 85: Schlagzeilen aus der Zeitung; EL 1, S. 66–69: Leben und teilen in der Einen Welt EL 3, Kapitel 1: Sterben – Tod – Auferstehung EL 3, S. 72–73: Wenn Ehe misslingt; EL 3, S. 81: Als Gott dem Menschen seine Würde schenkte; EL 3, S. 106: Sterbehilfe – Wer bestimmt die Zeit zum Sterben?; EL 3, S. 124: Warum musste Jesus sterben?; EL 3, S. 136: Jesus Christus – der Sohn Gottes EL 2, S. 74–77: Fest der Befreiung – Die Feier des Exodus an Pessach; EL 2, S. 116–121: Wie Jesus Christus Menschen begegnet; EL 3, S. 6: Christen hoffen auf die Auferstehung EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109 EL 3, S. 164–168: Botschafter des Friedens: Franz von Assisi/Hexenverfolgung – Friedrich Spee/Clemens August Kardinal Graf von Galen; EL 3, S. 107: Nein zur aktiven Sterbehilfe EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt? EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar EL 3, S. 164–168: Botschafter des Friedens: Franz von Assisi/Hexenverfolgung – Friedrich Spee/Clemens August Kardinal Graf von Galen EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns Menschen? EL 3, S. 162–173: Religion – Glück oder Unglück für uns Menschen? EL 3, S. 166: Kirche in der NS-Zeit; EL 3, S. 169: Die Kirche 12/13 Wandel der Geschichte 10.3 Das Leben verantworten: Grundfragen medizinischer Ethik Die Schülerinnen und Schüler fällen auf der Basis fachlicher Informationen begründete und differenzierte Urteile in Fragestellungen medizinischer Ethik. Sie erkennen dabei die zentrale Bedeutung des Personalitätsprinzips als unbedingte Norm. E7 Die Konsequenzen des Personalitätsprinzips in medizinethischen Fragestellungen E1 Die Komplexität ethischer Entscheidungssituationen E2 Die Notwendigkeit der rationalen Überprüfbarkeit einer ethischen Position anhand von ethischen Werten, Normen und Prinzipien E3 Die Autonomie der Gewissensentscheidung E4 Die religiöse Interpretation des Gewissens als „Stimme Gottes“ E5 Die biblischen Grundlagen der christlichen Ethik: Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe E6 Die Prinzipien der katholischen Sozialethik: Personalitätsprinzip E8 Der Grundgedanke des kategorischen Imperativs Immanuel Kants (Universalisierbarkeit der Maximen) B9 Die biblische Überlieferung als Grundlage und kritische Norm des christlichen Glaubens und seiner Praxis G4 Gott als Urheber und Vollender der Schöpfung – der Mensch als Gottes Ebenbild: Kritik menschlicher Allmachtsfantasien bekennt ihre Schuld und öffnet sich gegenüber anderen Religionen; EL 3, S. 176–177: Religionen gemeinsam auf dem Weg EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–111 EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar, v.a. S. 86–109 EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe EL 3, S. 81: Als Gott dem Menschen seine Würde schenkte EL 2, S. 139: Gewissen – was ist das überhaupt? EL 3, S. 90: Was soll ich tun? – Christliche Orientierungsmaßstäbe; EL 3, S. 178–179: Die Weltreligionen auf dem Weg zu einer friedlichen Welt/Die „Goldene Regel“ in den Weltreligionen EL 3, S. 48–49: Voraussetzungen einer Partnerschaft: Ich bin ich EL 3, S. 179: Die „Goldene Regel“ in den Weltreligionen EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar; EL 2, S. 145–163: Biblische Weisungen ins Leben/Jesus Christus nachfolgen: Nächstenliebe EL 3, Kapitel 3: Achtung – ein Mensch! – Die Würde des Menschen ist unantastbar 13/13