STAT/03/92 8. August 2003 Die europäische Bevölkerung im Jahr 2002 Bevölkerung der EU wächst 2002 um 0,3 % auf 379 Millionen Menschen Der Anteil der EU am Wachstum der Weltbevölkerung beträgt 2 % Am 1. Januar 2003 zählte die EU 379,0 Millionen Einwohner und die Eurozone 305,6 Millionen - weit weniger als China (1,283 Milliarden) und Indien (1,042 Milliarden), doch mehr als die USA (289,0 Millionen). Die Bevölkerung der EU wuchs 2002 um 1 290 000 Personen oder 0,3 %1. Das Wachstum der EU-Bevölkerung entsprach rund 2 % des Wachstums der Weltbevölkerung im Jahr 2002, das sich auf 74 Mio. Personen belief. Der Anstieg der Weltbevölkerung geht vor allem auf Indien (+15,6 Mio. oder 21 % des Weltbevölkerungswachstums), China (+7,9 Mio. oder 11 %) und die anderen Entwicklungsländer (+47,3 Mio. oder 63 %) zurück. Das 2002 verzeichnete Bevölkerungswachstum in der EU war zu drei Vierteln (fast 1 Mio. Personen) auf den Wanderungssaldo und zu einem Viertel auf den natürlichen Bevölkerungswachstum zurückzuführen. Seit 1989 ist der natürliche Bevölkerungswachtum geringer als der Wanderungssaldo. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten wuchs um 0,9 % und damit dreimal so schnell wie die der EU, wobei dieser Anstieg zu fast zwei Dritteln auf das natürliche Bevölkerungswachstum zurückzuführen war. Die japanische Bevölkerung nahm um 0,1 % auf 127,1 Mio. Menschen zu, und zwar ausschließlich als Folge des natürlichen Bevölkerungsanstiegs. Diese Angaben stammen aus einem Bericht2, der heute gemeinsam von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg, und dem Europarat3 veröffentlicht wird. Bevölkerung der Beitretenden Länder 2002 um 0,1 % gesunken 2002 hat sich die Einwohnerzahl in allen EU-Mitgliedstaaten erhöht. Die stärksten Zuwächse wurden in Irland (15,2 pro 1000 Einwohner) und Luxemburg (9,5 ‰) verzeichnet, die geringsten in Deutschland (1,2 ‰) und Italien (1,4 ‰). In den Beitretenden Ländern4 hingegen ging die Bevölkerungszahl um 0,1 % zurück. Sechs von zehn Beitretende Länder meldeten einen Rückgang; am stärksten fiel dieser in Lettland (-6,1 ‰) und in Ungarn (-2,2 ‰) aus. Die Bevölkerung wuchs in Zypern (+14,5 ‰), Malta (+6,7 ‰) und Slowenien (+0,5 ‰). In der Slowakischen Republik blieb sie stabil. In der EU war die Ziffer des natürlichen Bevölkerungswachstums (Differenz zwischen der Zahl der Geburten und der Zahl der Sterbefälle je 1000 Einwohner) in Irland (+7,9 ‰), Frankreich und den Niederlanden (jeweils +3,7 ‰) am höchsten. In Deutschland (-1,5 ‰), Italien (-0,5 ‰) und Griechenland (-0,2 ‰) war sie dagegen negativ. In diesen drei Ländern wäre die Einwohnerzahl ohne einen positiven Wanderungssaldo zurückgegangen. Außer in Frankreich, Irland, den Niederlanden und Finnland war der Wanderungssaldo 2002 in allen Mitgliedstaaten größer als das natürliche Bevölkerungswachstum. Sieben von zehn Beitretende Länder verzeichneten einen positiven Wanderungssaldo. Die Ausnahmen waren Lettland, Litauen und Polen. Längste Lebenserwartung für Frauen in Spanien und für Männer in Schweden Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt betrug 2002 in der EU 81,6 Jahre bei Frauen (1980: 77,2 Jahre) und 75,5 Jahre bei Männern (1980: 70,5 Jahre). Die längste Lebenserwartung hatten Frauen in Spanien (83,1 Jahre) und Männer in Schweden (77,7 Jahre), die geringste hatten sowohl Frauen (78,5) als auch Männer (73,0) in Irland. In den Beitretenden Ländern war die Lebenserwartung in Zypern am höchsten: 81,0 Jahre bei Frauen und 76,1 Jahre bei Männern. Die kürzeste Lebenserwartung hatten in dieser Ländergruppe ungarische Frauen (76,6 Jahre) und estnische Männer (65,2 Jahre). Zum Vergleich: In den USA lag die Lebenserwartung nur bei 79,7 (Frauen) bzw. 74,1 Jahren (Männer); Japan hingegen weist die höchste durchschnittliche Lebenserwartung der Welt auf, mit 84,3 Jahren bei Frauen und 77,5 Jahren bei Männern. Die Säuglingssterbeziffer in der EU ist 2002 weiter gesunken, und zwar auf 4,5 Sterbefälle auf 1000 Lebendgeborene (4,7 pro 1000 im Jahr 2001). Die niedrigsten Ziffern verzeichneten Schweden (2,8 im Vergleich zu 3,7 im Vorjahr) und Finnland (3,0, Vorjahr: 3,2), die höchsten Griechenland (5,9 im Vergleich zu 5,1 im Vorjahr) und das Vereinigte Königreich (5,3 gegenüber 5,5). In den Beitretenden Ländern war die Säuglingssterblichkeit in Slowenien (3,9; Vorjahr: 4,2) und der Tschechischen Republik (4,1; Vorjahr: 4,0) am niedrigsten und in Lettland (9,8; Vorjahr: 11,0) am höchsten. Die Säuglingskeitssterblichkeit in den USA bleibt mit 6,9 relativ hoch, während sie in Japan nur bei 3,3 lag; andererseits wiesen Indien und die anderen Entwicklungsländer Ziffern von über 60 Sterbefällen auf 1000 Lebendgeborene auf. Fruchtbarkeitsrate: am meisten Neugeborene je Frau in Irland, am wenigsten in Österreich Die Gesamtfruchtbarkeitsrate5 in der EU blieb 2002 im Vergleich mit den beiden Vorjahren praktisch unverändert bei 1,47 Kindern pro Frau. Allerdings nahm sie in Deutschland (von 1,35 im Jahr 2001 auf 1,40 im Jahr 2002) und in Schweden (von 1,57 auf 1,65) deutlich zu. Die höchste Fruchtbarkeitsrate verzeichnete Irland (2,01), die niedrigsten Griechenland und Spanien (jeweils 1,25) und Italien (1,26). In den Beitretenden Ländern lagen die Fruchtbarkeitsraten lediglich zwischen 1,17 in der Tschechischen Republik und 1,57 in Zypern (Daten aus dem Jahr 2001). In den USA lag die Fruchtbarkeitsziffer 2002 bei 2,06, in Japan bei 1,37 und in Indien bei 2,98. Der rückläufige Trend bei den Eheschließungen in der EU hält an: Von 2,2 Mio. 1980 sank die Zahl auf 1,8 Mio. im Jahr 2002 (-19 %). Die Zahl der Ehescheidungen stieg hingegen im selben Zeitraum um 42 % auf 715 000 im Jahr 2002. Die Zahl der Eheschließungen pro 1000 Einwohner lag in den Mitgliedstaaten zwischen 3,9 in Belgien und 6,9 in Dänemark, der EU-Durchschnitt bei 4,8; in den Beitretenden Ländern reichten die Werte von 3,3 in Slowenien bis 14,0 in Zypern (2001). Die Zahl der Scheidungen je 1000 Einwohner war in Belgien am höchsten (3,0) und in Irland und Italien am niedrigsten (jeweils 0,7; irische Angaben: 2001). Was die Beitretenden Länder betrifft, so verzeichnete die Tschechische Republik (3,1) den höchsten Wert, und Polen und Slowenien (jeweils 1,2) den niedrigsten. 1. 2. 3. 4. 5. Die letztes Jahr veröffentlichten Bevölkerungsschätzungen zum 1.1.2002 sind für einige Länder revidiert worden. Daher liegt die aktuelle Schätzung für die EU mit 377,7 Mio. Einwohnern am 1.1.2002 um etwa 2 Mio. unter dem letztes Jahr veröffentlichten Wert. Deutlich revidiert werden mussten die Werte für Italien, das Vereinigte Königreich (jeweils -1 Mio.), Griechenland (+400 000) und Österreich (-100 000). Eurostat, Statistik kurz gefasst, Bevölkerung und soziale Bedingungen, Nr. 20/2003, „Erste Ergebnisse der Erhebung von Bevölkerungsdaten in Europa für 2002“. Die Angaben über die dem Europarat nicht angehörenden Länder stammen vom US Bureau of Census (International Programs Center). Beitretende Länder: Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und Slowakische Republik. Die Fruchtbarkeitsrate ist die durchschnittliche Zahl der Lebendgeborenen je Frau im fortpflanzungsfähigen Alter. Eurostat-Pressestelle: Philippe BAUTIER, Tim ALLEN, Louise CORSELLI und Aurora ORTEGA SANCHEZ BECH-Gebäude L-2920 Luxemburg Tel.: +352-4301-33 444 Fax: +352-4301-35 349 [email protected] Weitere Auskünfte erteilt: Aarno LAIHONEN Tel.: +352-4301-33 026 Fax: +352-4301-34 029 [email protected] Eurostat-Pressemitteilungen im Internet : Eurostat Data-Shops: http://europa.eu.int/comm/eurostat/ Data-Shop-Dienste/Liste der Data-Shops Bevölkerungsentwicklung in Europa, 2002 (in 1000) Bevölkerung am 1.1.2002 Lebendgeburten Sterbefälle Natürliches Wachstum Wanderungssaldo LÄNDER/REGIONEN Bevölkerungswachstum Bevölkerung am 1.1.2003 (1000) Europäische Union Eurozone 377 698,1 304 499,1 Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal 10 309,7 5 368,4 82 440,3 10 988,0 40 409,3 59 337,9 3 901,4 56 993,7 444,1 16 105,3 8 038,9 10 335,6 Finnland Schweden 5 194,9 8 909,1 58 921,5 Vereinigtes Königreich Sonstige Mitgliedstaaten des Europarates Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Bulgarien Kroatien Zypern Tschechische Republik Estland Georgien Ungarn Island Lettland Liechtenstein Litauen Malta Moldau Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation San Marino Slowakische Republik Slowenien Schweiz Ehemalige jug. Rep. Mazedonien Türkei Ukraine Nicht-Mitgliedstaaten des Europarates Belarus Serbien und Montenegro Andere Länder/Regionen USA Japan Andere höher entwickelte Länder Indien China Andere weniger entwickelte Länder p eb eb p 5p p 5* 5* 5* 5* 3 401,2 66,3 3 212,9 8 141,4 3 832,0 7 891,1 4 437,5 793,1 10 206,4 1 361,2 3 947,6 10 174,9 286,6 2 345,8 33,5 2 3 475,6 394,6 3 627,2 4 524,1 38 236,9 21 872,3 143 954,4 28,2 5 379,0 1 994,0 7 261,2 2 038,7 69 078,0 49 036,5 5 9 950,9 10 662,3 286 349,7 126 978,7 55 514,1 1 026 338,4 1 275 123,1 2 692 564,5 4* 5p 1 5* 5 5 1 p 5p 5p p 1 6 3 995,0 3 166,3 e 113,6 64,1 725,0 102,5 411,5 762,7 60,5 533,6 5,3 203,1 78,4 114,4 p 55,6 95,8 668,8 e p * * p p * p p p 57,5 0,8 32,2 110,7 35,1 67,3 41,0 8,9 92,8 13,0 40,4 96,8 4,0 20,0 0,4 3 30,0 3,8 35,7 55,4 353,8 210,5 1 396,8 0,3 50,8 17,5 72,4 27,0 1 482,0 376,5 p 88,7 132,0 4 076,4 1 224,9 663,1 24 582,3 16 782,6 73 755,3 1 p p 1 * 1 p p p 1 p p 1 p 1 6p 3 693,7 2 932,0 e 106,4 58,6 845,0 104,2 365,8 539,7 29,4 562,7 3,7 143,3 76,1 106,2 p 49,4 95,0 608,0 e p * * p p * p p p 16,7 0,2 25,6 46,5 29,3 112,9 49,6 5,7 108,2 18,4 38,6 132,8 1,8 32,5 0,2 3 41,1 3,0 41,9 44,7 359,5 269,7 2 331,4 0,2 51,5 18,6 61,8 16,9 491,0 746,0 p 146,7 119,1 1 p p 1 * 1 p p p p 1 p p 1 p 1 6p 301,3 234,3 e 7,2 5,5 -120,0 -1,7 45,8 223,0 31,1 -29,1 1,6 59,9 2,3 8,1 p 6,1 0,8 60,7 e p * * p p * p p p 40,8 0,5 6,7 64,2 5,9 -45,6 -8,6 3,2 -15,5 -5,4 1,8 -36,0 2,2 -12,5 0,2 3 -11,1 0,8 -6,1 10,7 -5,7 -59,1 -934,6 0,1 -0,7 -1,1 10,6 10,1 991,0 -369,5 p -57,9 12,8 1 p p 1 * 1 p p p p 1 p p 1 p 1 6p 988,6 844,2 e 38,9 9,6 221,7 32,1 227,9 65,0 28,8 107,1 2,6 27,7 17,0 70,0 p 5,3 30,9 104,0 : 0,0 -9,3 -3,1 : 0,0 23,4 8,4 12,3 0,2 : 13,2 -0,3 -1,8 0,2 -2,0 1,9 -3,4 17,5 -17,2 -1,6 : 1,1 0,9 2,1 49,1 : 100,0 : 5,6 0,0 2 459,6 1 616,7 1 042,6 1 062,3 418,4 8 904,2 8 557,6 25 332,7 162,6 244,7 15 678,1 8 225,0 48 422,7 -1,2 295,2 -80,2 -279,9 -1 168,6 e * * * p * * p e * * 1 p 1e * p p p p p p 1 p p p 6* 1 290,0 1 078,4 e 46,1 15,2 101,7 30,4 273,7 288,0 59,9 78,0 4,3 87,6 19,3 p 78,1 11,4 31,7 164,7 * : 0,5 -2,6 61,1 : -45,6 14,8 11,6 -3,2 -5,2 : -22,9 1,9 -14,3 0,4 -13,0 2,7 -9,5 28,2 -22,9 -60,7 : 1,2 0,2 1,0 59,7 : 1 091,0 : -52,4 12,8 2 659,3 161,4 539,9 15 597,9 7 945,1 47 254,1 Vorläufige Angaben; * nationale Schätzungen (einschließlich Vorausschätzungen); e Schätzung von Eurostat; b Bruch in Zeitreihe 2001; 2 2000; 3 1999; 4 Durchschnitt 2002; 5 basiert auf der letzten nationalen Volkszählung 6 ohne Kosovo und Metohija. Quelle: Eurostat, Europarat, US Bureau of the Census - International Program Center. 1 e * p p * * p e * 1 p 1e * p p p p 1 p p 6* 378 988,1 305 577,5 e 10 355,8 5 383,5 82 542,0 11 018,4 40 683,0 59 625,9 3 961,3 57 071,7 448,3 16 192,8 8 058,2 p 10 413,7 5 206,3 8 940,8 59 086,3 * : : 3 210,3 8 202,5 : 7 845,5 4 452,3 804,7 10 203,3 1 356,0 : 10 152,0 288,5 2 331,5 33,9 3 462,6 397,3 3 617,7 4 552,3 38 214,0 21 811,6 : : 5 379,2 1 995,0 7 320,9 : 70 169,0 : 9 898,6 10 675,1 289 009,0 127 140,2 56 054,0 1 041 936,3 1 283 068,2 2 739 818,5 e * p p * * p e * p 2e * p p p p p p 6* Bevölkerungsentwicklungsziffer Natürliches Bevölkerungswachstum Wanderungssaldo (je 1000 Einwohner) (je 1000 Einwohner) LÄNDER/REGIONEN 1980 2001 2002 1980 2001 Bevölkerungswachstum (je 1000 Einwohner) 2002 1980 2001 2002 2,5 2,7 1,0 e 1,0 e 0,8 e 0,8 e 1,7 2,0 3,0 e 3,1 e 2,6 e 2,8 e 4,2 4,7 4,0 e 4,1 e 3,4 e 3,5 1,1 0,3 -1,1 6,3 7,5 4,7 11,9 1,5 0,2 4,7 -0,2 6,5 3,9 0,6 1,6 1,0 1,3 p -1,1 p -0,0 p 1,1 p 4,0 * 7,3 * -0,2 3,9 3,9 0,1 0,7 1,5 -0,3 1,1 0,7 1,0 * -1,5 * -0,2 * 1,1 p 3,7 * 7,9 * -0,5 3,6 p 3,7 e 0,3 * 0,8 1,2 0,1 * 1,0 p -0,2 0,1 3,9 5,2 3,0 0,8 -0,2 0,1 3,7 3,6 1,2 4,3 -0,5 1,2 -0,6 3,5 2,2 p 3,3 p 3,2 p 6,0 p 1,0 * 7,4 * 2,2 6,3 3,5 2,1 6,9 1,2 3,2 2,5 3,8 1,8 * 2,7 * 2,9 * 5,6 p 1,1 * 7,3 * 1,9 5,9 p 1,7 e 2,1 * 6,7 1,0 3,5 * 1,8 p 0,8 0,4 2,8 11,5 10,5 5,5 11,8 1,6 3,8 8,3 1,0 10,8 3,4 1,8 1,0 4,5 3,6 p 2,2 p 3,2 7,1 p 5,1 * 14,7 * 1,9 10,2 7,4 2,2 7,7 2,7 3,0 3,7 4,5 2,8 * 1,2 p 2,8 6,8 p 4,8 * 15,2 * 1,4 9,5 p 5,4 e 2,4 * 7,5 2,2 3,5 * 2,8 Sonstige Mitgliedstaaten des Europarates Albanien 20,1 Andorra 11,6 Armenien 17,2 Aserbaidschan 18,2 Bosnien und Herzegowina 11,0 Bulgarien 3,4 Kroatien 3,9 Zypern 11,1 Tschechische Republik 1,8 Estland 2,7 Georgien 9,1 Ungarn 0,3 Island 13,1 Lettland 1,4 Liechtenstein 8,5 Litauen 4,7 Malta 7,4 Moldau 9,8 Norwegen 2,4 Polen 9,6 7,5 Rumänien Russische Föderation 4,9 San Marino 3,4 Slowakische Republik 8,9 Slowenien 5,8 Schweiz 2,3 Ehemalige jug. Rep. Mazedonien 13,9 Türkei 22,1 Ukraine 3,5 12,0 8,1 2,5 8,0 : p -5,6 -1,9 * 4,8 -1,7 -4,3 1 -0,2 -3,4 8,3 -5,7 p 5,5 -2,5 2,4 -1,0 2,8 p 0,1 p -1,8 -6,5 4,4 -0,2 -0,5 1,7 5,0 p 14,6 -7,5 2 : : 2,1 7,9 1,5 p -5,8 : * 4,0 -1,5 -3,9 : -3,5 p 7,8 -5,3 p 5,4 p -3,2 2,0 -1,7 p 2,4 p -0,1 p -2,7 : : -0,1 p -0,6 p 1,5 : p 14,2 : : 102,7 -2,7 -3,2 -16,4 0,0 0,2 0,4 -4,0 4,1 -1,1 -0,7 -2,7 1,0 -31,8 0,6 -19,1 1,4 0,9 -0,6 -0,8 0,4 70,2 -2,3 2,9 2,7 0,1 0,3 0,2 -3,8 -6,2 -3,2 -0,6 : p 0,0 e 5,3 * 5,1 -0,8 0,1 1 -30,7 1,0 3,0 -2,2 p 14,4 1,3 5,9 -1,0 1,8 p -0,4 p -0,0 0,5 40,1 0,2 2,5 6,2 -1,3 p 1,5 -1,0 2 : : -2,9 -0,4 : p 0,0 : * 10,5 1,2 0,1 : 1,3 p -1,2 -0,8 p 7,1 p -0,6 4,8 -0,9 p 3,8 p -0,5 p -0,1 : : 0,2 p 1,1 p 6,7 : p 1,4 : : 114,2 14,5 15,0 -5,5 3,4 4,1 11,5 -2,2 6,8 8,0 -0,4 10,4 2,3 -23,2 5,3 -11,8 11,1 3,3 9,0 6,7 5,3 73,6 6,6 8,7 5,0 14,0 22,4 3,6 8,2 2,0 -0,7 7,4 : p -5,6 e 3,3 * 9,9 -2,5 -4,2 1 -30,8 -2,5 11,3 -7,8 p 19,9 -1,6 8,2 -2,0 4,6 p -0,3 p -1,8 -6,0 44,5 0,0 2,0 7,9 3,7 p 16,1 -8,5 2 : : -0,8 7,5 : p -5,8 : * 14,5 -0,3 -3,8 : -2,2 6,6 -6,1 p 12,4 p -3,8 6,7 -2,6 6,2 p -0,6 p -2,8 : : 0,0 0,5 p 8,2 : p 15,7 : Nicht-Mitgliedstaaten des Europarates Belarus 6,1 Serbien und Montenegro 8,6 -4,9 3 1,6 -5,8 3* 1,2 1,5 6,2 0,9 3 0,0 0,6 3* 0,0 7,6 14,9 -4,0 3 1,6 -5,3 3* 1,2 Andere Länder/Regionen USA Japan Andere höher entwickelte Länder Indien China Andere weniger entwickelte Länder 5,5 1,5 4,6 15,5 6,7 18,2 5,6 1,3 4,4 15,2 6,4 17,8 3,6 0,2 : 0,0 : : 11,1 7,8 : 21,2 : : 9,4 1,4 9,9 15,4 6,6 17,7 9,2 1,3 9,7 15,1 6,2 17,4 Europäische Union Eurozone Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Finnland Schweden Vereinigtes Königreich p 7,5 7,6 : 21,2 : : 3,8 0,0 5,3 -0,1 -0,1 -0,4 3,6 0,0 5,3 -0,1 -0,2 -0,4 Vorläufige Angaben; * nationale Schätzung (einschließlich Vorausschätzungen); e Schätzung von Eurostat 2000; 2 1999; 3 ohne Kosovo und Metohija. Quelle: Eurostat, Europarat, US Bureau of the Census - International Program Center. 1 e p