From: Peter K. Sczepanek Sent: Diensag, 08.Mai 2012 - Datei / Plik: pksczep-120508.doc Subject: pkSczep-0120508 -Cholonek, 8.Mai 45, B.Präsident in Holland, Gleiwitze Hütte, F.W.v.Reden, August Kiss, Anhalt a powstania, Slazacy, R.Rduch, B.T.Wielinski,von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron 106); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/29 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czyta to co cie tu interesuje - wg spisu tesci szukaj Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: „Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm” Autor:Janosch in Oberschlesien - als polnisch: "Cholonek" w telewizji polskiej. HEUTE - dzisiaj: 8 maja o godzinie 20:20 spektakl - TVP Kultura. 23.04.2012, Ende einer Ära: Adieu, Merkozy! http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/3294c0c-abschied Präsident und Kanzlerin: Eine politische Freundschaft http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/2094d2w-spektakulaere-szenen-himmel From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: May 07, 2012 4:26 PM Subject: Die EA - Artikel: < Der 8. Mai 1945> http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Der-8-Mai-1945_98.html Der 8. Mai 1945 Großadmiral Karl Dönitz, Reichspräsident und Oberster Befehlshaber der Wehrmacht Die Träger des Sarges werden irgendeinmal stolpern – und zwar über uns! Wir müssen sie zu Fall bringen! Gedenktag heißt Denk-Tag Der 8./9. Mai ist ein merkwürdiger Gedenktag. Es gibt lauter zufriedene Gesichter: Die Alliierten feiern, weil sie gesiegt haben, die Deutschen feiern mit, weil sie befreit wurden, und die Italiener halten sich fein stille und freuen sich heimlich, dass keiner eine dumme Frage an sie stellt. Nur die Japaner machen ein undurchdringliches Gesicht; sie gedenken des Kriegsendes erst im 1 August. Und wir? Wir sind an diesem Tage sehr, sehr nachdenklich und sehen keinen Grund zur Freude. Von den Westalliierten und ihren bundesdeutschen Pudeln schweigen wir sowieso, aber auch die aufdringlichen Putin‘schen Militärparaden zeigen uns einmal mehr, was wir von Russlands gegenwärtigem Herrn zu halten haben, den manche unbeirrte Optimisten in nationaldeutschen Kreisen für unsern verkappten Freund halten. Trotzdem: Dieser Tag ist auch unser Tag. Wir stehen – ergriffen, zornig und tatendurstig – vor dem Sarkophag, in dem das Deutsche Reich lebendig begraben liegt. Denn für uns ist dieser Sarg durchsichtig wie Glas, und wir sehen darin eine wunderschöne Tote, die in Wirklichkeit nicht tot ist: Das Märchen von Schneewittchen ist hier Wirklichkeit geworden. Die Königstochter liegt so, wie sie eingesargt wurde, unberührt und unverweslich – schwarz, weiß und rot! Und wir wissen: es bedarf jetzt nur noch einer kleinen Erschütterung, die Träger des Sarges werden irgendeinmal stolpern – und zwar über uns! Wir müssen sie zu Fall bringen! Dann fährt der giftige Apfelgrütz aus Schneewittchens Halse, es fängt an zu atmen, und die Hochzeit mit dem Befreier wird nicht lange auf sich warten lassen. Ich erzähle hier keine erbaulichen Geschichten für die Kleinen. Wir leben mitten in einem Mythos, der sehr handfeste historische und völkerrechtliche Grundlagen hat. Zur Erinnerung drucken wir anschließend ein Kapitel aus meinem Buch „Der Staat der Deutschen“ ab. An der Feststellung von Admiral Dönitz, ganz am Schluss des Kapitels, hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert. Bernhard Schaub V Die Regierung Dönitz Die Niederlage von 1945 ist die schlimmste Großkatastrophe Mitteleuropas in der Neuzeit. Das Reich geriet in drei Dreißigjährigen Kriegen mehrmals in den Bereich der Auflösung, wenn auch jeweils unter ganz verschiedenen Umständen: 1618 – 1648, 1789 – 1815, 1914 – 1945. Im Unterschied zu 1806 und 1918 kapituliert 1945 aber nur die Wehrmacht, nicht das Reich. Nicht einmal die Regierung tritt zurück. Am 30. April 1945 nimmt sich Adolf Hitler das Leben. In seinem Testament vom 29. April ernennt er Reichsminister Josef Goebbels zum Kanzler, den Großadmiral Karl Dönitz zum Reichspräsidenten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht. Nach Goebbels‘ Freitod liegt alle Verantwortung auf Dönitz. Die Ernennung erreicht Dönitz zwar nur per Funkspruch und kann vom Reichstag aufgrund der militärischen Lage in den letzten Kriegstagen nicht mehr bestätigt werden. Indem die Alliierten aber die Bevollmächtigung von Generaloberst Alfred Jodl und Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel bei der Kapitulation anerkennen, akzeptieren sie auch die Autorität von Dönitz und billigen de facto seine Regierung. Noch vor der militärischen Kapitulation aber nimmt Dönitz einige weitreichende Handlungen vor: Er erklärt die Tätigkeit der NSDAP für beendet und enthebt am 6. Mai den Reichsführer SS Heinrich Himmler aller seiner Ämter. Die Kapitulation selbst versucht er etwas hinauszuschieben, um im Osten Deutschlands noch möglichst viele Deutsche dem Zugriff der Roten Armee zu entziehen. Die tatsächlichen Wirkungsmöglichkeiten der Regierung Dönitz sind allerdings von Beginn an sehr begrenzt. Zur Regierung unter Reichspräsident Dönitz gehörten: Lutz Graf Schwerin von Krosigk (Reichsaußen- und Finanzminister), Dr. Wilhelm Stuckart ((Reichsinnen- und Kulturminister), Albert Speer (Reichswirtschafts- und Produktionsminister), Dr. Herbert Backe (Reichsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Dr. Franz Seldte (Reichsarbeits- und Sozialminister), Dr. Julius Dorpmüller (Reichsverkehrs- und Postminister). Staats- und völkerrechtlich ist es von hoher Bedeutung, dass der deutsche Staat als solcher nicht kapituliert. Die Urkunde, die Generaloberst Jodl am 7. Mai 1945 gegenüber den Westalliierten in Reims sowie Generalfeldmarschall Keitel in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai im sowjetischen Hauptquartier Berlin-Karlshorst unterzeichnen, ist eine rein militärische Kapitulation. In ihr heißt es: „Der Unterzeichnete, handelnd im Namen des deutschen Oberkommandos, erklärt hiermit die bedingungslose Kapitulation aller Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft, welche sich in diesem Augenblick unter deutscher Kontrolle befinden, gegenüber dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und gleichzeitig gegenüber dem Oberkommandierenden der Sowjettruppen. … Diese Kapitulationsurkunde stellt kein Präjudiz für an ihre Stelle tretende allgemeine Kapitulationsbedingungen dar, die durch die Vereinten Nationen oder in ihrem Namen festgesetzt werden und Deutschland und die Deutsche Wehrmacht als Ganzes betreffen werden.“ (Amtsblatt des Kontrollrates in Deutschland, Ergänzungsbl. Nr.1, 30. April 1946, S. 6) Als „Vereinte Nationen“ bezeichnen sich während des Krieges die Feindmächte des Deutschen Reiches. Die eigentliche Gründungsurkunde der Vereinten Nationen, also der UNO, wird aber erst am 26. Juni unterzeichnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die deutsche Regierung bereits ausgeschaltet sein. Die Vereinten Nationen selbst werden keine Forderungen an Deutschland stellen. Vielmehr wird die Generalversammlung 1948 verlangen, dass die Hauptsiegermächte ihre internen Streitigkeiten beilegen und mit dem Deutschen Reich Frieden schließen sollen. Dies geschieht aber nicht. Es wird genau das Gegenteil 2 unternommen, indem man auf dem Staatsgebiet des Deutschen Reiches rechtswidrige Verwaltungsapparate schafft. An dieser Stelle ist es wichtig, die seit einiger Zeit in Mode gekommene beschönigende Redeweise von der „Befreiung Deutschlands“ zu korrigieren. Die Direktive JCS 1067 an den Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen der USA über die Ziele der Militärregierung in Deutschland vom 26. April 1945 hält fest: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat.“ Das mussten schließlich auch jene Deutschen erkennen, die im sogenannten „Widerstand“ gegen den Nationalsozialismus opponiert und dabei oft nicht nur die Grenze zum Hoch-, sondern auch zum Landesverrat überschritten hatten. Der spätere Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmeier brachte in der FAZ vom 21. März 1975 einer staunenden Mitwelt zur Kenntnis: „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass dieser Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ Die Alliierten besetzen nun das restliche Reichsgebiet kampflos. Nur das Sondergebiet Flensburg-Mürwik wird als Sitz der Reichsregierung und des Oberkommandos der Wehrmacht freigehalten – wieder ein Hinweis auf die Anerkennung der Regierung Dönitz. Auch wenn die durch Dönitz bevollmächtigten Generale auf Druck der Alliierten eine „bedingungslose“ Kapitulation unterschreiben müssen, verzichtet die Reichsregierung dadurch weder auf den Schutz durch das Völkerrecht noch kündigt sie damit die Haager Konvention auf. Aus: „Zehn Jahre und zwanzig Tage“ von Karl Dönitz, Stuttgart 1967: „Angesichts dieser sehr geringen Wirkungsmöglichkeit trat die Frage auf, ob ich nicht doch mit dem behelfsmäßigen Kabinett abdanken sollte. Meine Aufgabe, die Kapitulation ordnungsgemäß durchzuführen, war erfüllt. Wenn ich auch in Mürvik noch in der von den Alliierten nicht besetzten Enklave eines eigenen Hoheitsgebietes lebte, so war ich doch natürlich völlig in der Hand des Gegners. Ganz Deutschland war vom Feind besetzt. Er regierte dort. Selbständiges Handeln, wie es bei der Durchführung der Kapitulation noch möglich war, gab es für mich nicht mehr. War es unter solchen Umständen nicht würdiger, diesem Scheindasein ein Ende zu machen, also aus eigener Initiative abzudanken, anstatt abwartend völlig ungewissen Maßnahmen der Sieger entgegen zu sehen? Dass es mir nach Durchführung der Kapitulation nicht behagte, ohne Wirkungsmöglichkeit dazusitzen, ist selbstverständlich. Minister Speer in erster Linie war der Ansicht, dass wir zurücktreten sollten. Er glaubte für seine Person, dass die Amerikaner weiterhin mit ihm zusammenarbeiten würden. Graf Schwerin-Krosigk hingegen war der Meinung, wir hätten trotz aller Gefahr, dass die Gegner uns bewusst der öffentlichen Lächerlichkeit preisgeben wollten, zu bleiben. Der Reichspräsident und seine behelfsmäßige Regierung stellten die Reichseinheit dar. In der bedingungslosen Kapitulation hatte ausdrücklich nur die deutsche Wehrmacht kapituliert. Der deutsche Staat hatte nicht aufgehört zu bestehen. Wenn ich auch behindert sei, tatsächlich Regierungshandlungen zu vollziehen, so ändere das doch nichts daran, dass ich das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches sei. Auch die Feindmächte hätten dies durch die Forderung einer Vollmacht von mir für die drei Chefs der deutschen Wehrmacht, welche die Kapitulationsurkunde am 8. Mai unterzeichnen sollten, anerkannt. Mein Rücktritt sei daher nur möglich, wenn gleichzeitig für einen Nachfolger gesorgt würde. Ich hielt den Standpunkt Graf Schwerin-Krosigks für richtig. Meine Ernennung hatte ich zunächst nur dahingehend aufgefasst, dass ich nur den Krieg zu beenden hätte. Ich durfte aber jetzt keinesfalls, was auch geschehen möge, freiwillig mit der behelfsmäßigen Reichsregierung zurücktreten. Dann konnten die Sieger mit Recht erklären: Da die für alle Zonen Deutschlands zuständige Reichsregierung davongelaufen ist, blieb uns nichts anderes übrig, als in den einzelnen Besatzungsgebieten besondere deutsche Regierungen aufzustellen und die Souveränität in den Zonen durch eigene Militärregierungen ausüben zu lassen. Ich durfte also schon aus diesem Grunde nur der Gewalt weichen; anderenfalls hätte ich zu der Spaltung Deutschlands, wie sie heute besteht, in politischer Beziehung zumindest formell die Handhabe gegeben. Mein Rücktritt also, der freiwillige Verzicht auf meine von den Alliierten anerkannte Stellung, wäre der politische Fehler gewesen, den ich nach der Kapitulation hätte machen können.“ Die Alliierten rücken vom Kriegsziel der Besatzungsherrschaft in Deutschland nie ab. Spätestens seit dem Januar 1943, als Churchill und Roosevelt in Casablanca die „bedingungslose Kapitulation“ Deutschlands fordern, ist klar, dass der in der AtlantikCharta von 1941 festgelegte Grundsatz der Selbstbestimmung nicht für die Besiegten gelten soll. Diese Gedanken werden auf der Konferenz von Quebec fortgesponnen. Hier taucht zum ersten Mal der Gedanke auf, den Krieg ohne einen klassischen 3 Friedensvertrag zu beenden. Ein absolutes Novum in der Geschichte der zivilisierten Staaten. Im Anschluss an die Konferenz Der „Großen Drei“ in Teheran (28. November – 1. Dezember 1943) arbeitet die zu diesem Zweck eingesetzte „European Advisory Commission“ (EAC) die Waffenstillstandsbedingungen und Besatzungsrichtlinien aus. Noch bevor Frankreich in diese Kommission aufgenommen wird, einigen sich England, die Vereinigten Staaten und Sowjetrussland Ende 1944 über die Besatzungszonen und die Einsetzung eines Alliierten Kontrollrats. In Jalta (Januar 1945) werden diese Absichten bekräftigt und durch den Beschluss ergänzt, die Vereinten Nationen zu errichten. Seit der Veröffentlichung der sogenannten Jalta-Dokumente ist übrigens bekannt, dass bereits seit dem 25. Juli 1944 ein Kapitulationstext vorlag, der als Dokument einer politischen „bedingungslosen Kapitulation“ von deutschen Bevollmächtigten unterzeichnet werden sollte. Dafür bräuchten die Alliierten natürlich eine handlungsfähige deutsche Regierung. Für eine kurze Zeit, zu Beginn der Besatzung, geht die EAC also von der Existenz einer deutschen Zentralregierung aus. Eine amerikanisch-englische Kommission kommt nach Mürvik, wo in der Marineschule an der Flensburger Förde die Reichsregierung in Permanenz tagt. Graf Schwerin v. Krosigk und Reichsminister Backe legen der Kommission in Denkschriften die Notwendigkeit zentraler Verwaltung dar mit dem Erfolg, dass Backe Mitte Mai ins Hauptquartier Eisenhowers fliegen kann, um die Verhandlungen fortzuführen und abzuschließen. Doch Backe kehrt nicht zurück, und man erhält schließlich die Mitteilung, er sei in Reims interniert worden. (Man erinnert sich daran, dass die Briten bereits 1941 ein Mitglied der deutschen Reichsregierung völkerrechtswidrig verhaftet und dann nie wieder freigelassen haben: den Führer-Stellvertreter und Reichsminister Rudolf Hess, der am 10. Mai 1941 zu einem Flug nach England aufgebrochen war, um den Frieden zu vermitteln. Hess wird schließlich nach 46 Jahren Haft am 17. August 1987 in seinem Gefängnis in Spandau ermordet. Der Grund für dieses Vorgehen ist klar: Hess war als FührerStellvertreter und Reichsminister das einzig rechtmäßige Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, nachdem die Regierung Dönitz verhaftet war. Also durfte er nicht freigelassen werden.) Auch Dorpmüller, seit 1937 Reichsverkehrsminister, fliegt nach Reims und führt seine Verhandlungen in einem Schloss bei Paris weiter. Er erhält den Auftrag, den Verkehr in der amerikanisch-englischen Zone in Stand zu setzen. Er erkrankt aber schwer und stirbt kurze Zeit danach. Auf Einladung von Generalmajor Lovell W. Rooks, dem Generalbevollmächtigten des Oberstkommandierenden Generals Eisenhower, kommt es am 13. Mai auf dem Luxusdampfer Patria, dem Quartier der britisch-amerikanischen Kontrollkommission, zu einem Arbeitsgespräch zwischen Dönitz und Rooks. Wie Dönitz das Schiff betritt, präsentieren britische Marinesoldaten das Gewehr – eine Ehrenbezeugung, die dem Reichspräsidenten gilt. Gleichzeitig aber erhält Eisenhower aus Washington den Befehl, alles zu unterlassen, was die deutsche Wirtschaftskraft stärken könnte. Am 17. Mai sind Eisenhower und Montgomery zu Churchill beordert. Von dieser Zusammenkunft her datiert offenbar der Umschwung. Plötzlich wird der deutsche Feldmarschall Busch, der bei Montgomery weilt, wie ein Schuhputzer behandelt. Am 20. Mai läuft ein russisches Kriegsschiff in den Flensburger Hafen ein und ankert neben der Patria. Am selben Tag bringt die Prawda einen Hetzartikel über die „faschistische Bande um Dönitz“. Dieser sei ein Kriegsgefangener und entsprechend zu behandeln. Wie Dönitz am 23. Mai wieder zur Patria kommt, bietet sich ein anderes Bild dar als bei seinen früheren Besuchen: „Kein englischer Oberstleutnant, der mich unten empfing, kein präsentierender Posten. Dagegen waren eine Fülle von Pressephotographen erschienen. Oben auf der Patria nahmen Jodl, Friedeburg und ich an der einen Seite eines Tisches Platz; auf der anderen saßen Chefs der Kontrollkommission, in der Mitte der amerikanische Generalmajor Rooks, neben ihm der englische General Foord und der russische General Truskow. Im Gefühl der Unausweichlichkeit unseres Schicksals waren meine beiden Kameraden und ich völlig ruhig. General Rooks gab uns eine Erklärung bekannt, wonach er auf Befehl Eisenhowers mich, die deutsche Regierung und das Oberkommando der Wehrmacht zu verhaften habe. Wir hätten uns von jetzt ab als Kriegsgefangene zu betrachten. Er fragte mich, etwas unsicher, ob ich irgend etwas erwidern wollte. Ich entgegnete: ‚Es erübrigt sich jedes Wort’.“ (Karl Dönitz: „Zehn Jahre und zwanzig Tage“, Frankfurt 1967) Zur gleichen Zeit umstellt eine britische Panzerbrigade großräumig das Gebiet Flensburg-Glücksburg, während im Sitzungsraum der Reichsregierung Minister, Staatssekretäre und Offiziere tagen. Um 10 Uhr vormittags stürmen britische Militärpolizisten den Raum und verhaften und kontrollieren die Gefangenen unter unwürdigsten Umständen. Schwerin-Krosigk zufolge wurde den zahlreichen Fotografen, Presse- und Filmleuten „ein Spectaculum geboten. Militärpolizei, Infanterie und Panzer waren aufgeboten, um die Deutschen in Haft zu nehmen. Nachdem sie sich im Gebäude nackt hatten ausziehen müssen und ihnen alle Papiere und Wertgegenstände weggenommen worden waren, die sie trotz wiederholter Eingaben nie wieder bekamen, mussten sie sich im Hof mit im Nacken verschränkten Armen dem Kreuzfeuer der Photographen 4 stellen. Friedeburg, der auf der Rückfahrt von der Patria Zeuge dieser Szene wurde, nahm unter ihrem Eindruck Gift.“ Ab diesem 23. Mai 1945 gibt es in Deutschland keine handlungsfähige deutsche Regierung mehr. Dönitz wird in das luxemburgische Kriegsgefangenenlager Mondorf verbracht. Von dort gibt der Reichspräsident im Juli 1945 eine wichtige zusammenfassende Erklärung ab, die sogenannte Mondorfer Erklärung: „Bad Mondorf, Juli 1945. Der Kommandant des Lagers, in dem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 7. Juli eine aus drei Paragraphen bestehende Anordnung, die in § 2 unter anderem die Feststellung enthielt, der Deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, dass es heißen solle, die Deutsche Regierung habe aufgehört zu bestehen. Um Missverständnissen über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung: 1. Die Kapitulation ist von meinen Beauftragten auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht ausgestellt habe und die in dieser Form von den bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde. Die Alliierten haben mich dadurch selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt. 2. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der drei deutschen Wehrmachtsteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai in Geschäftsverkehr gestanden. 3. Die im Anschluss an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebietes hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Sie hat nur mich und meine Regierung tatsächlich behindert, in Deutschland Regierungshandlungen zu vollziehen. 4. Ebensowenig konnten meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluss haben. Sie hatte nur zur Folge, dass jede tatsächliche Amtshandlung für mich und meine Regierung vollständig aufhörte. 5. Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts. gez. Dönitz“ Quellenangaben: DER STAAT DER DEUTSCHEN, Ghibellinum-Bücherei, Postfach 44, CH-8264 Eschenz, (=> [email protected]). 07. 05. 2012 From: Zakhari Sent: Monday, May 07, 2012 Subject: - w Bratyslawie: Begegnungszentrum Brünn im Mai 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, unter der Überschrift …. und ausgehend von der Brünner Uraufführung des Stückes von Walter Seidl im Jahre 1935 wird Herr PhDr. Zdeněk Mareček vom Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik der Philosophischen Fakultät der Brünner Universität über die schwierige Stellung des deutschsprachigen Theaters in der Ersten Tschechoslowakischen Republik und von Beziehungen der Brünner Bühne zu Wien und Prag 5 am Samstag, dem 26. Mai 2012 um 16.30 Uhr im Messezentrum Nürnberg, NCC Ost - Saal Krakau, Ebene 2 berichten. Dazu präsentieren wir an unserem Stand eine Foto-Dokumentation unseres Projektes 2011 „Das Alte Brünner Stadttheater“ Wir laden Sie dazu sehr herzlich ein ! ------------------------------------------Im Verlaufe des letzten Monats konnten wir zwei herausragende Ereignisse mitverfolgen: Zum einen die Vorträge und Berichte des deutsch-amerikanischen Historikers Dr. Martin Bachstein über die politische Welt der Ersten Tschechoslowakischen Republik mit Schwerpunkt auf der Entwicklung innerhalb der deutschen Sozialdemokratie. Dr. Bachstein berichtete nicht nur im Brünner Begegnungszentrum, sondern auch im Rahmen von Vorlesungen auf der Philosophischen und Pädagogischen Fakultät der Brünner Universität. Im Begegnungszentrum konnten wir zu diesem Vortrag Gäste der Gemeinschaft Wischauer Sprachinsel unter der Führung von Frau Rosina Reim, Herrn Dr. Zdeněk Mareček mit zahlreichen Studierenden der Brünner Germanistik, sowie den Vorsitzenden des Fördervereins für Städtepartnerschaften Leipzig/Brünn, Herrn Dr. Thomas Krzenck sehr herzlich begrüßen. Wir freuen uns sehr über den Erfolg dieser Veranstaltung. Besonders aber danken wir den Verantwortlichen, vor allem Herrn Professor Dr. Jiří Malíř sowie Herrn Dr. Martin Markel und Herrn Dr. Jan Budňák für die Einladung sehr herzlich. Herrn Dr. Bachstein danken wir für seine Bereitschaft, nach Brünn zu kommen und dort über bisher wenig bekannte Themen zu berichten, ebenfalls sehr herzlich. In ein paar Teile der Veranstaltungen können Sie wie immer, auf unseren Webseiten Einblick nehmen. Wir werden noch in den nächsten Tagen einige schriftliche Berichte hinzufügen. http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/die-dsap-in-der-erstentschechoslowakischen-republik-vorträge-im-bgz/ http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/die-dsap-in-der-erstentschechoslowakischen-republik-vorträge-an-der-brünner-uni/ Ein weiteres sehr schönes Ereignis war der Stapellauf des ganz neuen Ausflugsschiffes „Stuttgart“ auf dem Brünner Stausee. Ein Ereignis, welches im Rahmen der Städtepartnerschaft Brünn-Stuttgart auch die Bürgermeisterin für Soziales der Stadt Stuttgart, Frau Isabel Fezer, nach Brünn brachte. In einer Zusammenfassung des Brünner Primators, Herrn Roman Onderka, erfuhren die zahlreichen Gäste, wie so eine Unterstützung im Rahmen der Städtepartnerschaft bereits funktionierte. Besonders lobte Roman Onderka dabei die Zusammenarbeit bei der Umgestaltung der administrativen Prozesse anlässlich des EU-Eintritts der Tschechischen Republik. Die dafür erforderliche Umstellung der Administration sei eine gigantische Arbeit und ohne die Unterstützung und Erfahrung aus der Partnerstadt kaum möglich gewesen. Auch hierzu haben wir für Sie ein paar Eindrücke mit gelungenen Bildern auf unseren Webseiten: http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/städtepartnerschaft-stapellauf-derstuttgart-in-brünn/ 6 Am 4. Mai besuchte das Brünner BGZ eine Gruppe Studierender der Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. Zusammen mit Studierenden der Brünner Germanistik interessierten sie sich für die Arbeit des Begegnungszentrums in die wir ihnen gerne einen Einblick gewährten. Am Mittwoch, dem 9. Mai um 15.00 Uhr wird im BGZ wieder unser Pater Daniel den Nachmittag mit einem zeitaktuellen Thema gestalten. Aber auch unsere Frau Kitty Galda wird diesmal den Muttertag wieder wie üblich ein wenig vorverlegen, sie hat schon jetzt alle Hände voll zu tun, um alles vorzubereiten. Danach, um 17.00 Uhr wird in der Kirche der Hl. Familie der regelmäßige monatliche Gottesdienst in deutscher Sprache stattfinden. Am Mittwoch, dem 16. Mai um 15.00 Uhr werden wir Frau Professorin Věra Lejsková bei uns begrüßen dürfen. Sie wird über die Musik und Konzerte berichten, die sie und ihr Mann, Prof. Vlastimil Lejsek, über viele Jahre lang, auch ins Ausland führten. Begleitet wird Frau Prof. Lejsková durch mehrere Studierende des Brünner Konservatoriums und Sieger des Preiswettbewerbs „International Schubert Competition 2011“ in Jeseník (früher Frývaldov/Freiwaldau), den sie und ihr Mann ins Leben gerufen haben. Wir freuen uns sehr und danken Frau Prof. Lejsková und ihren Begleiterinnen schon jetzt sehr herzlich für ihre Bereitschaft, uns ein solches Erlebnis zu vermitteln. Am Samstag, dem 19. Mai 2012 werden wir am Tag der Nationalitäten, einer Veranstaltung des Landkreises Südmähren, im mährischen Hodonín teilnehmen. Repräsentiert werden wir diesmal wieder durch junge Studierende des Brünner Bischöflichen Gymnasiums mit dem Lied „Die Deutschlehrerin“ nach Melodien bekannter deutscher Popgruppen. Wir danken den jungen Leuten zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Mgr. Hana Hrochová, für ihre Bereitschaft an dieser Veranstaltung mitzuwirken, sehr herzlich. Am Pfingstwochenende werden wir wie jedes Jahr, am Sudetendeutschen Tag in Nürnberg mit einem Stand teilnehmen. Wir werden eine Foto-Ausstellung aus unserem Projekt des Jahres 2011 „Das alte Brünner Stadttheater“ präsentieren und auch weitere Informationen über unsere Arbeit und auch über Brünn für Sie vorbereiten. Darüber hinaus laden wir Sie sehr herzlich zu unserem oben bereits angekündigtem Vortrag ein ! Und selbstverständlich, sehr geehrte Damen und Herren, sind Sie auch zu allen unseren Veranstaltungen sehr herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im BGZ Brünn und vielleicht sogar in Nürnberg ! Mit herzlichen Grüßen Hanna Zakhari für den Vorstand und Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn – Begegnungszentrum Über unsere Aktivitäten informieren unsere Webseiten www.freunde-bruenns.jimdo.com Aber auch unser winziger „Nachrichtendienst“ informiert über unsere Aktivitäten (s. Anlage zu dieser Mail). www.tagesschau.de Gauck-Rede in den Niederlanden 7 Starkes Recht gegen das Recht des Stärkeren Bundespräsident Gauck hat in den Niederlanden "an die Befreiung vom nationalsozialistischen Joch" erinnert. Als erstes ausländisches Staatsoberhaupt hielt er die zentrale Rede am Befreiungstag - und mahnte, die "Stärke des Rechts" müsse über das Recht des Stärkeren" siegen. Von Ludger Kazmierczak, WDR Den Haag Die Erwartungen waren hoch. Und Bundespräsident Joachim Gauck dürfte das gespürt haben - spätestens bei den Begrüßungsworten der Vorsitzenden des Befreiungstagkomitees, Joan Leemhuis: "Das Nationale Komitee des 4. und 5. Mai ist sich bewusst, dass diese Rede von historischer Bedeutung ist. Und wir fühlen uns sehr geehrt, dass Sie unsere Einladung angenommen haben." Historisch also war der Moment, und der Historie widmete sich auch Gauck. Die Deutschen seien sich ihrer Schuld bewusst, sagte Deutschlands Staatsoberhaupt vor den etwa 400 geladenen Gästen in der Grote Kerk von Breda: "Gerade weil wir Deutsche uns der Last und der Schuld der Geschichte gestellt haben, gilt für uns - und gilt besonders auch für mich - wir feiern gemeinsam mit allen Befreiten die Befreiung vom nationalsozialistischen Joch." Bundespräsident Gauck hält Rede zum Jahrestag der Befreiung tagesthemen 22:35 Uhr, 05.05.2012 [Robin Lautenbach, ARD Berlin zzt. Breda] Schweigen über NS-Mann Faber Wer erwartet hatte, der Bundespräsident würde auch auf die von vielen Niederländern geforderte Auslieferung des ehemaligen SS-Mannes Klaas Faber während seiner Rede eingehen, wurde enttäuscht. Gauck erwähnte den Fall des in den Niederlanden zu lebenslanger Haft verurteilten und später nach Deutschland geflüchteten Kriegsverbrechers mit keinem Wort. Stattdessen hielt er sich konsequent an das Motto dieses Befreiungstages, das da lautet "Freiheit gibt man weiter". Diese Freiheit, so der frühere Bürgerrechtler, dürfe jedoch keinesfalls als Beliebigkeit missverstanden werden. "Bei diesem Freiheitsverständnis fehlt etwas, was besonders viele Menschen auf die Straßen und zum Protest treibt. Es fehlen Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, auch Gemeinsinn und Solidarität." [Bildunterschrift: Erinnerte an die Befreiung der Niederlande vom NS-Regime: Bundespräsident Gauck in der Grote Kerk.] [Bildunterschrift: Freundlicher Empfang: Gauck, seine Lebensgefährtin Schadt und der niederländische Prinz Willem Alexander in Breda.] Lob für die Freiheitskämpfer in Asien und Afrika Gauck würdigte in seiner knapp 30-minütigen Rede den Kampf um Freiheit und Demokratie in vielen Ländern Asiens und Nordafrikas. "Weltweit erwachen Menschen und fordern ihre Rechte ein - selbst dann, wenn noch nicht Tausende auf der Straße sind und wie bei uns damals in Ostdeutschland mit dem Ruf "Wir sind das Volk" ihre Rechte einfordern können." 8 Dass die Menschen weltweit erwachen, versteht der Bundespräsident auch als Warnung und Mahnung für solche Regierungschefs, die die Menschenrechte bislang mit Füßen getreten haben. Mit Blick auf die Internationalen Gerichte in Den Haag, sagte Gauck: "Straflosigkeit darf für die Täter keine Hoffnung sein. Der Weg ist zwar mühsam und langwierig, aber unser Ziel steht fest. Die Stärke des Rechts muss weltweit über das Recht des Stärkeren siegen." Audio: Bundespräsident Gauck hält Rede zum Befreiungstag in den Niederlanden Ludger Kazmierczak, ARD-Hörfunkstudio Den Haag 05.05.2012 Am Ende gab es viel Applaus und ein Schulterklopfen von Kronprinz Willem Alexander für eine Rede, die jeder in der Großen Kirche von Breda als Plädoyer für die Freiheit verstanden haben wird. Am Nachmittag reisen Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt weiter nach Amsterdam, wo sie am Abend gemeinsam mit Königin Beatrix eine Festkonzert besuchen. Danach ist eine Bootstour über die Amstel geplant. Gauck würdigt Polen als "Land der Freiheit" (27.03.2012). Gauck erinnert an Nazi-Verbrechen [R. Lautenbach, zzt. Breda]. Gauck hält Rede zum Befreiungstag [L. Kazmierczak, ARD Den Haag]. Weltatlas: Niederlande [Flash Deutsch-französische Paare Nur selten Liebe auf den ersten Blick Französische Präsidenten und Bundeskanzler haben oft intensiv zusammengearbeitet. Doch weder Mitterand und Kohl noch de Gaulle und Adenauer entwickelten eine derart enge Beziehung wie Sarkozy und Merkel. Vor der Wahl versprach sie ihm nun fast bedingungslose Unterstützung. Von Angela Ulrich. [mehr] Ölfelder in der Arktis und im Ochotskischen Meer Rosneft und Statoil schließen Erdöl-Vertrag Für die Erschließung neuer Erdölfelder in der Arktis und im Fernen Osten holt sich der russische Konzern Rosneft einen weiteren Partner an Bord: Das norwegische Unternehmen Statoil beteiligt sich mit 33,3 Prozent an dem Milliarden-Projekt. Mit ExxonMobil und Eni hat Rosneft bereits ähnliche Verträge. [mehr] Uwaga wszyscy dookola korzystaja z dobrodziejstw Rosji, tylko Kaczynska-Polska jak w wiekach - ma wroga nr.1 Prozess in Guantánamo 9 Mutmaßliche 9/11-Hintermänner schweigen vor Gericht Vor einem Militärtribunal in Guantánamo ist das Verfahren um die Anschläge vom 11. September 2001 fortgesetzt worden. Scheich Mohammed und die vier weiteren Angeklagten weigerten sich, auf Fragen zu antworten und störten teilweise den Ablauf. Von Sabrina Fritz, SWR-Hörfunkstudio Washington Der Prozess begann holprig, wie Beobachter berichten, die im Gerichtsaal waren, als die fünf mutmaßlichen Attentäter vom 11. September 2001 erschienen. Chalid Scheich Mohammed, der als Chefplaner des Anschlags gilt, weigerte sich, mit dem Richter zu kommunizieren. Er werde an dem Prozess nicht teilnehmen, weil er gefoltert worden sei, erklärte sein Anwalt. Auch die Anwälte der anderen Angeklagten lieferten sich zu Beginn einen Schlagabtauch mit dem Richter. So ging es darum, ob einem der Angeklagten die Fußfesseln abgenommen werden können. Ein anderer Angeklagter begann bei Prozessbeginn, laut zu beten. Fast elf Jahre nach 9/11 stehen mutmaßliche Hintermänner vor Gericht tagesthemen 22:35 Uhr, 05.05.2012 [Hanni Hüsch, ARD Washington] Hinweis: Falls die Videodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird können Sie mit der rechten Maustaste klicken und "Ziel speichern unter ..." auswählen. Verantwortlich für tausendfachen Mord? Im Mittelpunkt der Anklage steht Chalid Scheich Mohammed. Er gilt als der Mann, der den Tod Tausender plante, der wichtigste Kopf neben Osama Bin Laden. In einem ersten Verfahren bekannte sich Scheich Mohammed schuldig. Heute wird zu Beginn eines zweiten Verfahrens nur die Anklage verlesen - und am Ende müssen die Männer erneut entscheiden, ob sie sich schuldig bekennen oder nicht. [Bildunterschrift: Die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York werden nun formell angeklagt. ] Nach Informationen der Verteidiger werden die Männer aber diesmal wohl auf nicht schuldig plädieren: "Ich denke nicht, dass sich diesmal jeder für schuldig erklären wird," teilte einer der Anwälte mit, der Ramiz Binalshibh vertritt, der von Hamburg aus die Terrorangriffe organisiert haben soll. Ramzi Binalshibh im Kurzporträt: Der Jemenit Ramzi Binalshibh gilt als einer der Mitverschwörer der Terroranschläge vom 11. September 2001. Er wohnte in Hamburg zusammen mit Mohammed Atta, dem mutmaßlichen Anführer der Todespiloten, und soll einer seiner engsten Vertrauten gewesen sein. Beide lernten sich 1997 in einer Moschee kennen. Angeblich sollte Binalshibh ursprünglich bei den Flugzeug-Entführungen dabei sein, bekam aber kein Visum für die USA. Er gilt als Cheflogistiker der "Hamburger Zelle" und soll als deren "Bankier" fungiert haben. Am 11. 10 September 2002 wurde Binalshibh in Pakistan festgenommen und später ins Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba gebracht. Abgeschirmt in Guantánamo Es war das erste Mal seit zwei Jahren, dass die Männer in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Sie leben völlig abgeschirmt im Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba. Dort hatte vor zwei Jahren schon einmal ein Verfahren vor einem militärischen Sondergericht begonnen. Doch Präsident Barack Obama stoppte das Verfahren, er wollte den Prozess vor ein normales Gericht nach New York verlegen. Doch der Versuch scheiterte, denn die Stadt fürchtete erneut um ihre Sicherheit. Jetzt stehen die fünf Männer wieder vor einem militärischen Sondergericht. Der Richter und die Jury wurden durch das Verteidigungsministerium ausgewählt. Audio: Prozess gegen mutmaßliche 9/11-Attentäter hat begonnen Sabrina Fritz, SWR-Hörfunkstudio Washington 05.05.2012 Nur ein ausgewählter Kreis kann das Verfahren verfolgen. Journalisten, Militärs und auch sechs Familien, die Angehörige verloren hatten, waren im Gerichtssaal vertreten. 250 Familien hatten sich beworben, die Anklage live mitzuerleben. Einige wenige waren bei einer Art Lotterie ausgewählt worden, nach Guantánamo auf Kuba zu reisen. Andere konnten das Verfahren in abgeschirmten Räumen in den USA verfolgen - so wie Chris und Christine Russell, die ihren Bruder in den Trümmern verloren hatten. Chris fordert die Todesstrafe für die Attentäter. "Es muss die Todesstrafe sein, es muss kein schrecklicher Tod sein, es gibt Experten für so etwas", sagte er im Fernsehsender CNN. Und seine Schwester ergänzt: "Es bleibt in deinem Kopf, dass diese Menschen immer noch am Leben sind. Es wäre ein Abschluss - hoffentlich." Dossier: 11. September 2001 Analysen und Hintergründe zum zehnten Jahrestag [mehr] Guantánamo: 9/11-Attentätern droht Todesstrafe (05.04.2012). Dossier: 11.09.2001: Wie die Anschläge die Welt veränderten. Prozess in Guantánamo wird fortgesetzt [H. Hüsch, ARD Washington]. Hanni Hüsch (ARD) zum Prozessauftakt auf Guantánamo. Prozess gegen mutmaßliche 9/11-Attentäter [S. Fritz, SWR Washington]. Weltatlas: Kuba [Flash|HTML] . Stand: 05.05.2012 www.meta.tagesschau.de 11 http://lupocattivoblog.com/2012/05/06/die-geistige-grundlage-der-umerzogenen-deutschendie-vollige-selbstaufgabe-und-bruch-mit-der-eigenen-herkunft/ « Die reichsdeutsche Absetzbewegung – Reine Phantasie oder das Wunschdenken Ewiggestriger? Die geistige Grundlage der umerzogenen Deutschen: Die völlige Selbstaufgabe und Bruch mit der eigenen Herkunft! Geschrieben von Maria Lourdes am 06/05/2012 Im Jahre 1943, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges, erschien in Großbritannien eine philosophische Abhandlung mit dem Titel: “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde”. (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde) Autor des Werkes war Professor Karl R. Popper. In seinem Werk stellte er die Behauptung auf, daß eine Weiterentwicklung der Menschheit nur möglich sei, wenn die Menschen ihre überlieferte Lebensart, nämlich die der Stammesgemeinschaft aufgeben würde. Des weiteren behauptet er, daß es ein Merkmal der Stammesgesellschaft sei, daß in ihr „der Starke nicht dem Schwachen helfe”. Ein weiteres Merkmal der Stammesgesellschaft sei die Sklaverei. Desweiteren behauptet er, die Stammesgesellschaft sei nicht fähig Handel und Seefahrt zu betreiben, ohne sich der Gefahr des Untergangs auszusetzen. Ausgehend von diesen völlig unsinnigen Thesen entwirft er ein Bild von der Zivilisation, als einer Gesellschaftsform, in der bewußt die Vereinzelung und die Entwurzelung des Einzelnen angestrebt werden müsse. Er schreibt: „Es gibt keine Rückkehr in einen harmonischen Naturzustand. Wenn wir uns zurück wenden, dann müssen wir den ganzen Weg gehen – wir müssen zu Bestien werden. “ (Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde S. 268) Ausgehend von seiner bewußten Verteufelung der natürlichen Lebensordnung geht er dann in den Anmerkungen zu diesem Kapitel so weit zu sagen, das diese „Bestie” vermutlich blond gewesen sei. Diese rassistische These, die völlig unbegründet bleibt, stellt den blonden Menschen als primitive Vorstufe des eigentlichen Menschen dar. Diese rassistische Hetze erinnert an den alttestamentarischen Haß der Juden auf die Amalekiter, die ebenfalls indogermanischen Ursprungs gewesen sein sollen. (Die Amalekiter sollen auch das Hakenkreuz als Sonnen-Symbol verehrt haben, daher gilt das Hakenkreuz vielen Juden seit jeher als Symbol ihrer Feinde. Zweites Buch Mose Kapitel 17 Vers 16: „…Der Herr führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.”) Popper verkehrt die Lebensweise der alten Germanen in ihr Gegenteil. In Wirklichkeit war den Germanen die Idee der Sklaverei fremd. Sie selbst dagegen wurden als Sklaven der römischen Gesellschaft mißbraucht. Auch ist es unsinnig anzunehmen, daß es in der Gesellschaftsordnung der Germanen keine Hilfe für die Schwachen gegeben hätte. Die geschlossenen Stammesgesellschaften anderer Völker beweisen hier das Gegenteil. Poppers These ist vollkommen widersinnig. Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall: In der “Offenen Gesellschaft”, mit der erstrebten “Vereinzelung des Einzelnen”, verwahrlosen und verelenden Menschen, die im Verbund mit ihrer Familie und ihrer Sippe niemals in bestimmte Notlagen geraten könnten. Dies erscheint als der fundamentale Irrtum, der diesem Werk zugrunde liegt. Aber es handelt sich sicherlich nicht um einen Irrtum. Er entwickelt eine Lehre, die so offensichtlich schädlich für die Gesellschaft ist, daß dies nicht als Ergebnis einer fehlerhaften Überlegung, sondern nur als bewußte Entscheidung gewertet werden kann. Darüber hinaus sucht Popper nach Gründen, mit denen er beweisen will, die natürliche Gesellschaftsordnung der Stammesgesellschaft sei mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet und wo er keine findet, da erfindet er eben welche, weil es zu seinen wichtigsten Anliegen gehört alles Deutsche zu bekämpfen. 12 Dazu gehörte damals in besonderem Maße das völkische Prinzip, als Teil der nationalsozialistischen Weltanschauung Deutschlands im III. Reich. Außer seiner Darstellung des ‘bösen Blonden’, enthält das Werk eine endlose Litanei gegen alles Deutsche. Er polemisiert gegen deutsche Philosophen, insbesondere gegen Fichte und Hegel, als Vertreter des deutschen Idealismus. Er ergeht sich in Tiraden gegen die preußische Außenpolitik und gegen den sogenannten ‘Militarismus’. Er läßt auch deutsche klassische Komponisten nicht verschont. Er erklärt im Prinzip alles Deutsche für böse, wozu eben auch die Betonung des Völkischen im III. Reich zählen muß, da dies nach Poppers vorgeblicher Ansicht, eine zivilisationsfeindliche Rückkehr zur Stammesgesellschaft darstellt. Popper leugnet außerdem die Bedeutung der “Versailler-Verträge” für die politische Entwicklung in Deutschland. Die Schlußfolgerung daraus spart er sich, aber es ist klar, daß er damit indirekt jegliche Verantwortung für den Ersten- und den Zweiten Weltkrieg Deutschland zuschiebt. Fast alles was Popper über die Deutschen aussagt, taucht später in der Kriegspropaganda der westlichen Alliierten auf. Das Werk diente offensichtlich kriegspropagandistischen Zwecken. So wurden die alliierten Besatzungssoldaten im Nachkriegsdeutschland, entsprechend Poppers “Philosophie”, angewiesen, die “Versailler-Verträge” nicht als Unrecht anzusehen. Da die Deutschen immer mit dem “Unrecht von Versailles” argumentierten, wenn man sie nach ihren politischen Motiven fragte, bekamen die US-amerikanischen Besatzungssoldaten die Anweisung gar nicht mit den Deutschen zu diskutieren. In einem kleinen Zeichentrickfilm, der zur Instruktion der Besatzungssoldaten diente, heißt es wörtlich: „don’t argue with them” [redet nicht mit ihnen]. Diese Anweisung ergibt einen besonderen Sinn, wenn man bedenkt, daß die USA dem Völkerbund ihres Präsidenten Wilson seinerzeit nicht beigetreten waren, weil sie die “Versailler-Verträge” ebenfalls als völlig ungerecht ansahen. Da dies damals ja erst zwei Jahrzehnte zurücklag, bestand die Gefahr einer Verbrüderung von USamerikanischen Soldaten mit den Deutschen. Daher wurde die “Fraternisierung” (von lateinisch frater: „Bruder“), wie sie offiziell genannt wurde, ausdrücklich verboten. Den US-Soldaten wurde ferner in ähnlichen Aufklärungsfilmen von offizieller Seite erklärt, Aggression und Kriegslust seien leider Teil des deutschen Wesens. Eigentlich ist das etwas sonderbar, wußte man doch, daß ein großer Teil der US-Soldaten deutsche Vorfahren hatte. Diese rassistische These von der Kriegslust der Deutschen findet sich ebenfalls in Poppers Werk. Dieser Ansatz stellt eine weitere Absurdität der “Philosophie” Poppers dar. Wenn man bedenkt, daß das englische und das deutsche Volk rassisch so nah verwandt sind, wie kaum ein anderes – da ja in beiden Völkern der germanische Stamm der Sachsen weit verbreitet ist- dann müßte das englische ja ebenso gefährlich sein wie das deutsche – ein weiterer Beweis für die Verlogenheit Poppers und dafür, daß er Kriegshetze betreibt. Die These von der genetisch bedingten Kriegslust der Deutschen ist genauso absurd, wie die These von dem kriminellen Gen der Schwarzen in den USA. Dieser Müll gehört zu den unappetitlichsten Ausflüssen der “Inzucht-Dynastie”. Diese perversen Satanisten machen sich einen Spaß daraus die Not der Schwarzen in den USA zu verhöhnen. Das gleiche perverse Motiv liegt auch der Verhöhnung der Deutschen zu Grunde, denen immer wieder Kriege aufgezwungen wurden. Wie würde es diesen 13 Gefühlstechnikern wohl gefallen, wenn man ihnen eine genetische Veranlagung zu Lüge, Betrug, Perversion, Ausbeutung und Wucherei bescheinigen würde? Popper nimmt auch Bezug auf die “Protokolle der Weisen von Zion“, die seiner Meinung nach natürlich Fälschungen sind. Er führt in diesem Zusammenhang den Begriff der “VerschwörungsTheorie” ein, der bis heute gern verwendet wird, wenn es darum geht die Ungeheuerlichkeiten der Weltgeschichte zu leugnen – oder besser gesagt, den Unterschied zwischen der offiziellen Geschichtsdarstellung und der Wahrheit zu vertuschen. Alles in allem kann man die Haltung, insbesondere der britischen Besatzungsoffiziere im Nachkriegs-Deutschland viel besser verstehen, wenn man Poppers Werk gelesen hat. Dieses rabulistische Stück ‘britischer’ Kriegspropaganda ist heute zur geistigen Grundlage der umerzogenen Deutschen geworden. Es ist dies eine geistige Grundlage, welche sowohl den Bruch mit der eigenen Herkunft und Identität, als auch die völlige Selbstaufgabe von den Deutschen verlangt. Aber damit nicht genug. Sie verlangt von allen Gesellschaften dieser Welt, sich zu öffnen, und zwar in dem Sinne, daß alle Barrieren, die eine Gesellschaft zu ihrem Schutz aufgebaut hat, verschwinden sollen. Das Ziel dieser Aufgabe von Sozialsystemen und nationaler Unabhängigkeit besteht laut Popper darin, den „Fortschritt der Zivilisation” zu ermöglichen. Aber in Wirklichkeit kann doch nur das genaue Gegenteil dabei heraus kommen. Das archaische Recht des Stärkeren wird damit wieder hergestellt. Die bürgerliche Welt sieht für den Einzelnen den Schutz der Gemeinschaft vor- und damit auch der Schwachen in der Gesellschaft. Deshalb ist der bürgerliche Rechtsstaat das größte Hindernis auf dem Weg zu dieser RaubritterGesellschaft die Karl Popper indirekt fordert. Die bürgerliche Gesellschaft soll sich öffnen, damit sie unterwandert und letztlich zerstört werden kann. Es ist ungefähr so, als würde ein notorischer Einbrecher ein Buch heraus bringen, in welchem er den Leuten einzureden versucht, daß sie erst dann richtig frei seien, wenn sie ihre Haustüren nicht mehr abschließen. Bei Karl Poppers ‘Philosophie’ handelt es sich um eine zutiefst menschenverachtende Denkrichtung, welche jedoch vortäuscht fortschrittlich und humanistisch zu sein, in Wirklichkeit ist sie dazu geeignet den gesamten geistigmoralischen Fortschritt der Menschheit rückgängig zu machen. Er schreibt: „…es ist die Idee, daß die Wurzel des politischen Verfalls (lies: des Fortschritts der offenen Gesellschaft) in der Degeneration der oberen Klassen, zu suchen ist.” (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2, S. 79) Damit dürften wohl die letzten Zweifel an den Motiven Poppers beseitigt sein. Aber damit entsteht auch eine befremdliche Übereinstimmung zu den Protokollen der Weisen von Zion. In diesem zionistischen Plan zur Eroberung der Weltherrschaft aus dem Jahr 1897, ist die Korruption der herrschenden Klassen ebenfalls ein wichtiges Ziel: „…Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann auch vor der Zerstörung der Verfassung erfolgen. Sie wird möglich sein, wenn die Völker, gänzlich ermüdet durch die Zerfahrenheit im Staatswesen und durch die Unfähigkeit ihrer Herrscher – die wir herbeiführen – schreien werden: Hinweg mit ihnen! Gebt uns einen König über die ganze Erde, der uns vereinigt und die Ursachen aller Zwietracht vernichtet: Grenzen, Nationalitäten, Religionen, Staatsschulden -, der uns Frieden gibt und Ruhe und den wir unter unseren Herrschern und Volksvertretern nicht finden können! Aber Sie wissen ja ganz genau: Wenn solche Wünsche unter den Völkern reifen sollen, müssen in allen Ländern die Beziehungen der Völker zu ihren Regierungen verwirrt werden. Die Menschheit muß durch Zwist, Haß, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, durch Hunger, durch Einimpfen von Krankheiten, durch Mangel und Not so erschöpft werden, daß die Gojim keinen anderen Ausweg sehen, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen, sich unserer Geldmacht zu unterwerfen… ” (Theodor Fritsch: Die Zionistischen Protokolle. Kapitel X, Absatz 6.) Dies sind die geistigen Grundlagen der ’Globalisierung’. Was das ‘einimpfen von Krankheiten’ betrifft, warne ich meine Leser eindringlich davor sich mit Industriesalz zu ernähren. Dieses besteht aus reinem Natriumchlorid. Dieses Salz erkennt man daran, daß ihm Jod und/oder Fluor zugesetzt wurde. Da ihm sämtliche anderen Mineralien und Spurenelemente fehlen, sind Mangelerscheinungen 14 vorprogrammiert. Der menschliche Organismus benötigt eine Auswahl von Mineralien, wie sie im Meersalz, noch dazu im richtigen Mengenverhältnis, enthalten ist. (z.B. 2/3 Natriumchlorid zu Va Kaliumchlorid). Daher sollte man zur Ernährung nur Meersalz (am besten fossiles) oder echtes Steinsalz und kein Industriesalz verwenden. Es ist ein Skandal was hier mit der Gesundheit der Menschen veranstaltet wird. Befremdlich auch, daß in den Protokollen der Weisen von Zion die Schaffung einer “kosmopolitischen Weltanschauung” gefordert wird -stellt doch Poppers “Offene Gesellschaft” eben eine solche dar. In den Protokollen der Weisen von Zion wird der Begriff: “Offene Gesellschaft” übrigens ebenfalls verwendet. Es findet sich darin eine abfällige Bemerkung über die Jesuiten, aus der hervorgeht, daß ihre Offenheit zu ihrem Verhängnis geführt hat. Poppers Werk weist also genug Anknüpfungspunkte zu den Protokollen der Weisen von Zion auf, um den Verdacht hinreichend zu bestätigen, daß es sich dabei mit großer Wahrscheinlichkeit um die “kosmopolitische Weltanschauung” handelt, die in den Protokollen der Weisen von Zion gefordert wurde! So paßt auch sein Bild vom blonden Menschen sehr exakt zu dem Bild, welches dort von den ‘Gojim’ gezeichnet wird. Hier konnte Popper seine jüdische Abstammung wohl nicht ganz verleugnen. Ein erklärtes Ziel der “Offenen Gesellschaft” ist die Abschaffung des Nationalstaates und die Verleugnung jeder Eigenverantwortung der Einwohner. Es gibt in dieser Phantasie-Gesellschaft kein Recht mehr, außer dem des (finanziell) Stärkeren. Nach den Ausführungen Karl Poppers, solle durch diesen Zustand ein gesellschaftlicher Fortschritt möglich werden, „weil es dem Stärkeren die Möglichkeit gibt den Schwachen zu verdrängen.” Man bezeichnet dies auch als Sozialdarwinismus. Die Rückkehr in die Zeit der Raubritter ist das eigentliche Ziel dieser “Neuen Weltordnung”. Eigentlich dürfte man über diesen Unsinn kein Wort verlieren, aber leider wird die “Offene Gesellschaft” besonders hierzulande ehrfürchtig als das Modernste vom Modernen bestaunt und von einer Unzahl helfender Hände gefördert. Als besonders bedrückend erscheint aus heutiger Sicht, daß Popper die ‘Öffnung’ (die Degeneration der oberen Klassen / den politischen Verfall) der Gesellschaft mit der Vereinzelung des Einzelnen erreichen wollte und bereits 1943 ein Bild entwarf, in dem in der zukünftigen Gesellschaft so viele Autos verkehren würden, daß die Menschen sich auf der Straße gar nicht mehr begegnen und miteinander sprechen würden. Ein anderes Merkmal der Philosophie Karl Poppers ist die These von der Unmöglichkeit des Menschen die Wahrheit zu erkennen. Nach dieser relativistischen These ist es z.B. unmöglich einen Verbrecher zu bestrafen, denn die Existenz objektiver Beweise wird dadurch bestritten. Wer sich einmal eingehend mit dieser “Philosophie” auseinandersetzt wird feststellen, daß es sich um einen hirnverbrannten Blödsinn handelt. Aber wie gesagt, spielt diese dümmliche Raubritter-Philosophie in den Medien eine große Rolle und sie wird durchweg positiv -ja heilsbringend dargestellt. Wenn die Menschen in diesem Land noch weiter demoralisiert und verdummt werden, besteht allerdings die Gefahr, daß -so unglaublich es klingen mag- diese perverse Ideologie irgendwann sogar von ihren Opfern akzeptiert und gefeiert wird. Es gibt jemanden, der genau das erreichen möchte und der viel Geld einsetzt, um der “Offenen Gesellschaft” zum Durchbruch zu verhelfen: Nämlich der ehemalige Student Karl Poppers, George Soros, der mit Hilfe eines Stipendiates der Rothschild-Bank an der London-School-of-Economics studiert hatte. George Soros hat eine Stiftung gegründet, mit dem Namen “Open Society Fund”. Diese Stiftung ist mit großem finanziellem Aufwand zu einem weltweiten Netzwerk ausgebaut worden. Filialen des “Open Society Fund” gibt es in fast jedem Land Europas, aber auch in anderen Teilen der Welt. Die Länder, welche den “Open Society Fund” nicht dulden, sind ‘zufälligerweise die gleichen, die von der Regierung der USA als “Schurkenstaaten” bezeichnet wurden. Über den “Open Society Fund” finanziert Soros alle Initiativen, die dem Ziel der “Offenen Gesellschaft” dienlich erscheinen. Der “Open Society Fund” bildet den Kern eines Netzwerkes von Organisationen und Initiativen, 15 welche in Deutschland besonders weit verästelt sind. Diese geben sich den Anschein, kritisch und modern zu sein und warnen vor den politisch “Rechten”. Eine weitere Gemeinsamkeit innerhalb dieser Organisationen besteht darin, daß sie alle den Gedanken der “Offenen-”, heutzutage oft auch als “multikulturell” bezeichneten Gesellschaft propagieren. In Deutschland gehört z.B. eine Organisation namens “Pro-Asyl” mit zu dem Netzwerk, welches von Soros finanziert wird. Diese Organisationen sorgen für den nötigen politischen Druck, um die Aufnahme von Asylanten und Ausländern aller Art auf ein Höchstmaß zu steigern. Zu diesem Netzwerk gehören auch Initiativen, welche die Medien überwachen und sofort Alarm schlagen, wenn die Person Soros kritisiert wird, oder wenn Zweifel an der “multikulturellen Gesellschaft” laut werden. Soros selbst läßt sich in den Medien gern als Mäzen und Menschenfreund darstellen, aber es scheint als wünsche er keine größere Aufmerksamkeit der Medien. In seinen Büchern kritisiert er langatmig die “Globalisierung” und das System, welches Spekulanten wie ihm freie Hand läßt. Er versucht damit vorzutäuschen, er sei ein Gegner des derzeit herrschenden Finanzsystems. Seine Wachhunde in den Medien reagieren in stereotyper Weise auf Kritik an seiner Person. Zuerst stellt man den Kritiker als Antisemiten hin, wenn das nicht hilft als rechtsextrem oder gleich als ‘Nazi’, wenn gar nichts mehr hilft dann beruft man sich auf die Presse- und Meinungsfreiheit. Diese Vorgehensweise läßt sich sehr gut am Fallbeispiel des ehemaligen Präsidenten von Kroatien, Franjo Tudjman, studieren, der von der Soros-Presse als „neuer Hitler auf dem Balkan” bezeichnet worden war, nachdem er zuvor gegen das Pressemonopol des George Soros in Kroatien protestiert hatte. Für Soros selbst kann ein Rückfall der Gesellschaft in die Anarchie nur Vorteile bringen. Wenn es keine Rechtstaatlichkeit mehr gibt, braucht er auch nicht befürchten verhaftet und angeklagt zu werden. Außerdem könnte er dann sein ganzes finanzielles Potential voll ausspielen. Ausspielen in dem Sinne, daß er dann unterschiedliche Bürgerkriegs-Parteien ideologisch und militärisch aufrüsten könnte, damit sie sich gegenseitig vernichten, so wie es vermutlich in Liberia und Sierra Leone und auch in anderen Teilen Afrikas heute schon geschieht. Ein anderer Vertreter dieser Art von ‘Politik’ ist Tiny Rowland, der Inhaber der Firma Lonrho Corp., die ebenfalls zu den Nachfolgern des kolonialen Rothschildimperiums gehört. Man konnte ihm nachweisen, daß er seit 1961 bei den Bürgerkriegen in Afrika, gemäß der “RotschildDoktrin”, stets beide Kriegsparteien finanzierte. So in Rhodesien lan Smith auf der einen Seite, gegen Robert Mugabe und Joshua Nkomo auf der anderen. In Mozambique die Frelimo Regierung gegen die Renamo Opposition und in Angola sowohl die MPLA, als auch die Unita. In anderen Ländern, wie denen des Kaukasus, Zentralasiens und in der Republik Elfenbeinküste sind Aktivitäten dieser Art mittlerweile bekannt geworden. (Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage. S. 386). Diese scheinen aber mehr auf die Kontrolle von Erdöl und anderen Bodenschätzen ausgerichtet zu sein. Soros sagt süffisant von sich selbst: „Revolutionen sind mein Hobby!” Wenn in irgendeinem Land auf der Welt eine “orangene-Revolution” stattfindet, ist es das Werk des George Soros. George Soros kann dabei selbstverständlich auf staatliche Unterstützung durch die USA zählen. Bei der “Revolution” in der Ukraine halfen Ex-CIA-Chef Woolsey mit seiner Organisation “Freedom House” (Haus der Freiheit) und Madelaine Albright mit ihrem “National Democratic Institute for International Affairs” (Nationales 16 demokratisches Institut für internationale Angelegenheiten). Wie man heute weiß, hatte George Soros seiner Zeit über den Vatikan, die Solidarnosc-Bewegung in Polen finanziert und ideologisch ausgerichtet. Dies war die erste seiner “orange-farbenenRevolutionen”. Er hat selbst ein Buch mit dem Titel: Opening The Soviet System veröffentlicht. Bei der ‘Öffnung’ der Sowjetunion dürfte die Steuerung des Ölpreises eine wichtige Rolle gespielt haben. Nachdem der Gegner im Kalten Krieg erledigt war, konnte sich die “Inzucht-Dynastie” nun wieder verstärkt ihrem eigentlichen Gegner zu wenden – der inzwischen völlig ahnungslosen, bürgerlichen Welt. Sein Hobby, zu plündern, Kriege und Revolutionen anzuzetteln, kann den Vertretern eines USImperiums nur Recht sein. Erstens, weil das betreffende Land dadurch als potentieller Konkurrent neutralisiert wird, und zweitens, weil es sein Potential verringert, welches es überhaupt in die Lage versetzt haben könnte, als Rivale in Erscheinung zu treten. Zu einem Krieg gehört nun einmal, daß Menschen sterben und die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies sind, aus der Sicht der US-Imperialisten, wünschenswerte Effekte. Die Hobbys des Herrn Soros sind identisch mit einer Politik der US-Imperialisten, welche “Insurgency” genannt wird. Dieses Wort hat keine direkte deutsche Übersetzung – man kann es als “Schüren von Aufständen”, oder als “Strategie der Spannung” beschreiben. Die “Philosophie” Karl Poppers ist ein Element dieser Strategie. Es ist eine Ideologie, welche im Sinne von George Soros, die Voraussetzungen für Bürgerkriege schaffen soll. Bei der Umsetzung dieser teuflischen Pläne spielen die Freimaurer eine wichtige Rolle, da sie ständig und gebetsmühlenartig mit ihrem Gefasel von ‘Humanismus und Toleranz’ jede nüchterne Debatte über den Schutz des eigenen Volkes unterbinden. In ihren vornehmen Wohngegenden leben sie von den Problemen, die sie verursachen weitgehend abgeschirmt und unberührt von den babylonischen Elendszuständen, die sie den ärmeren Bevölkerungsschichten verursachen. In den deutschen Medien wird die “Offene Gesellschaft” oftmals als “multikulturelle Gesellschaft” bezeichnet. Vermutlich versucht man auf diese Weise zu verhindern, daß die “Philosophie” Karl Poppers eine größere Beachtung findet, was während der 1970iger Jahre noch durchaus erwünscht war. Es hat den Anschein, als sei das Werk Poppers von den Gefühltechnikern neu bewertet worden, denn bestimmte Passagen des Buches lassen die satanischen Absichten des Autors erkennen. Der Begriff “multikulturelle Gesellschaft” hat den Begriff ”Offene Gesellschaft” weitgehend abgelöst, wobei die Bedeutung die gleiche geblieben ist. Auch die “multikulturelle Gesellschaft” gilt als modern, fortschrittlich und humanistisch. Wirklich fundierte Kritik an dieser Ideologie ist in den deutschen Massenmedien so gut wie unmöglich. Noch bevor ein Kritiker dieser Ideologie seine Einwände begründen kann, wird er als Rassist abgestempelt und somit für unmündig erklärt. Fürsprecher, wie einst Bundespräsident Rau oder die Partei “Bündnis 90/Die Grünen” die mehr Ausländer fordern, sind sehr zahlreich und werden von dem besagten Netzwerk des George Soros unterstützt. Dieses Netzwerk benutzt eine weitere Ideologie, um für mehr Ausländer zu sorgen: “Die Schuld des Nordens“. Das Buch mit dem gleichnamigen Titel erschien zuerst in den Ländern Nord-Afrikas. Die These des Buches ist es, daß alle Bewohner von Industrieländern kollektiv Schuld seien an der Not in den Entwicklungsländern. Mit dieser Propaganda wird den Bewohnern der armen Länder ein moralisches Recht auf Wiedergutmachung aufgebaut, welches schon viele Menschen, besonders aus Nordafrika dazu bewogen hat, ihre Heimatländer zu verlassen. Wenn diese Menschen auf diese Lüge von der “Schuld des Nordens“ hereinfallen, dann entsteht in ihnen nicht nur der Wunsch nach Wiedergutmachung, sondern auch nach Vergeltung. Daher gibt es 17 bei manchen nur wenig Skrupel, die hiesigen Sozialsysteme bewußt auszunutzen und vielleicht sogar noch zusätzlich mit Drogen zu handeln, um sich an den Kindern der “bösen” Menschen im Norden zu rächen. Dieses Problem müßte sich statistisch nachweisen lassen und dürfte insbesondere Frankreich betreffen. Die Duldsamkeit, mit der sich die Europäer das gefallen lassen, scheint als Schuldeingeständnis aufgefaßt zu werden. Bei so manchem Vortragsabend in Deutschland, der dieses Thema behandelt, wird die Verantwortung des IWF und der Banken dahinter bewußt verschwiegen. Stattdessen versucht man den Bürgern ein Schuldbewußtsein einzuimpfen, welches sie zu mehr Duldsamkeit gegenüber Ausländern verpflichten soll. Mit grenzenlosem Zynismus betrieb/betreibt die “Inzucht-Dynastie” die Plünderung der “3. Welt”, Millionen Menschen, besonders in Afrika, brachten/bringen sie Tod oder Verelendung. Die materiellen Werte, welche sie ihnen geraubt haben benutzen sie nun dazu, sie zum Auswandern zu bewegen, während sie in den “Einwanderungsländern” die öffentliche Meinung bearbeiten, um die “multikulturelle”, bzw. “Offene Gesellschaft” aufzuzwingen. Gleichzeitig propagieren sie ‘die Schuld des Nordens’, um den Menschen in den Industrieländern das Gefühl zu geben für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich zu sein. Damit lenken sie von ihrer eigenen Verantwortung ab und fördern die Duldsamkeit, oder, wie sie es nennen, Toleranz gegenüber der wachsenden Zahl von Ausländern. Wenn die Menschen in den Industrieländern für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich sein sollen, wie kommt es dann, daß sie selbst -trotz ständig steigender Produktivität- immer mehr verarmen? Und wie ist es auch zu erklären, daß schon im Jahre 2005 der Umsatz von Finanzderivaten auf das 50-zigfache des Sozialprodukts der Menschheit im gleichen Jahr angestiegen ist? Es liegt auf der Hand, daß sich die Werte, welche der “3. Welt” geraubt wurden, nicht in den Taschen der einfachen Menschen wiederfindet, sondern bei Körperschaften wie Goldman& Sachs, oder des IWF/Weltbank. Erreicht wurde dies hauptsächlich durch die Schaffung des Federal-Reserve- Systems 1913 und die Abschaffung des Systems fester Wechselkurse im Jahre 1971, welches besagte Kreise voller Hinterlist ersonnen haben. Nun soll dem einfachen Bürger eines Industriestaates die Schuld an diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte in die Schuhe geschoben werden. In Deutschland, mit seinen emsig geförderten Schuldkomplexen, scheint dies recht einfach zu sein. Gleichzeitig wird damit auch dem sogenannten “Migranten” ein moralisches Recht aufgebaut, demzufolge er, als Opfer, Wiedergutmachung verlangen kann. Operation Wunderland wie die USA nach dem Krieg Westdeutschland gestaltete Operation Wunderland wie die USA -Film über: - das BRD ist besser als DDR! Operation Wunderland wie die USA nach dem Krieg Westdeutschland gestaltete. Die Bundesdeutschen verstehen sich in ihrer großen Mehrheit als gute Demokraten, als Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft und als Freunde und Partner des Westens. Heute scheint das selbstverständlich, doch nichts davon ist vom Himmel gefallen. "Operation Wunderland" enthüllt zum ersten Mal, wie die USA sich nach dem Krieg Westdeutschland nach ihren Wünschen gestalteten. Das Maß der Einflussnahme reichte weit über Entnazifizierung, Umerziehung und Marshall-Plan hinaus. Amerikanischen Propagandaexperten gelang es, die öffentliche Meinung in Deutschland so geschickt zu beeinflussen, dass im demokratischen Prozess immer das herauskam, was Washington vorgab. Operation Wunderland, Doku Operation Wunderland, Die Operation Wunderland, Operation Wunderland wie die USA, nach dem Krieg Westdeutschland, Die Bundesdeutschen Partner des Westens, Zeit nach 1945 die Amerikaner, Umerziehung und Marshall-Plan, Amerikanischen Propagandaexperten, die öffentliche Meinung in Deutschland, im demokratischen Prozess, Krieg Westdeutschland… und 4 Filme dazu….. 18 Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band 1 Afrikanische-Totenklage Peter Scholl Latour – Video Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2 Opening The Soviet System von George Soros Die Schuld des Nordens : „Die Schuld des Nordens. Warum der Norden dem Süden 40 Billionen Mark schuldet“ [ Buch Broschiert] Hafez Sabet -- http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1254:8-mai1945-der-anfang-vom-ende-europas&catid=48:alliierte-greueltaten&Itemid=74 Die Rheinwiesenlager: 36 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=yrMkSOU4goA&feature=player_embedded Veröffentlicht am 30.04.2012 von takitaner http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_1277Rheinwiesenlag... http://globalfire.tv/nj/12de/zeitgeschichte/heldenehrung_durch_englische_medi... https://vimeo.com/29854607 Die Soviet-Story deutsch Darstellung dient der politischen Bildung sowie Aufklärung (;o) 8. Mai 2012 – 4 Millionen Deutsche starben im 2. Weltkrieg, 7 Millionen nach dem 8. Mai 1945! Vielbemühtes Zitat: „Am 8. Mai 1945 lag Europa in Trümmern...“ Das ist falsch! Erstens ist anzumerken, daß hauptsächlich das deutsche Reich in Trümmern lag, durch blinde Zerstörungswut alliierter Bomber (die auch heute noch munter weiter „befreien“ was das Zeug hält). Zweitens lag Europa noch nie so in Trümmern wie am 8. Mai 2012 und zwar viel nachhaltiger als damals. 1945 hatten die Kulturvölker Europas noch eine gesunde Struktur als Volksgemeinschaften, trotz Leid und großer menschlicher Verluste als Folge des Krieges. Es gab intakte Familien mit gesunder Substanz (mehr Nachkommen als Vorfahren) und guter Erziehung, die Wiederaufbau und Neuanfang (ohne Ausländer) problemlos bewältigten. Den größten Blutzoll im Krieg bezahlten Deutsche (ca. 11 Mio.) und Russen (ca. 27 Mio.). Von diesen 27 Millionen (die man nahezu alle uns Deutschen unterjubeln will), gehen allein 20 Millionen auf Stalins Konto. Die Schäden heute durch 67 Jahre „Befreiung“ und Umerziehung sind kaum noch reparabel: - Kulturzerstörung 19 - Volkstod (1,3 Kinder pro Familie im Durchschnitt bei weißen Europäern) - Familienzerrüttung - Bürgerkrieg, explodierende Kriminalität („das Gesetz des Dschungels“) - immer mehr ausländische Mafiabanden - fortschreitende Verblödung - Drogensucht, Alkoholismus und Medikamentenabhängigkeit - exponentieller Anstieg der psychischen Krankheiten - fortschreitende Entartung des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier Und vieles mehr. Die Vernichtung der Völker Europas mitsamt ihres Kultur- und Geisteslebens ist heute durch 67 Jahre „Frieden“ (Fortsetzung des Krieges mit wirksameren Mitteln) viel totalitärer und nachhaltiger als durch jeden Weltkrieg! Der angebliche „Tag der Befreiung“ am 8. Mai 1945 war der Triumph der Niedertracht über das Edle – Die Ouvertüre zum Untergang der Völker Europas! Europa Erwache! Deutsche Verluste - PDF Weiter > http://www.youtube.com/watch?v=yrMkSOU4goA&feature=player_embedded#! http://www.kehrusker.net.co/images/verluste-wk2.pdf Die Verluste des Deutschen Volkes während und nach dem Zweiten Weltkrieg Es starben: 3.250.000 Deutsche Soldaten 1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen . Bombenterrors 3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft Davon: 2.000.000 in sowjetischen Lagern 1.000.000 in amerikanischen Lagern 120.000 in französischen Lagern 100.000 in jugoslawischen Lagern 22.000 in Polen und in der CSSR Außerdem starben: 3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945 500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland 60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich 20 120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche, davon 7 Millionen Deutsche erst n a c h Beendigung des Krieges Sie starben für das Leben des deutschen Volkes und die Freiheit Europas Das ist der Sinn von diesem großen Sterben: Ihr, die Ihr dann noch lebt, vermerkt es gut: Die großen Taten wollen große Erben, Ihr Todesmut will Euren Lebensmut! Anton Wildgans http://terragermania.wordpress.com/2012/05/08/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/ Befreiung am 8. Mai 1945 – die Rheinwiesenlager 8. Mai 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen die-rheinwiesenlager-was-wir-nicht-im-brd-geschichtsbuch-lernen in Memoriam: Verluste WK2 Es starben: 3.250.000 Deutsche Soldaten 1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen . Bombenterrors 3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft Davon: 2.000.000 in sowjetischen Lagern 1.000.000 in amerikanischen Lagern 120.000 in französischen Lagern 100.000 in jugoslawischen Lagern 22.000 in Polen und in der CSSR Außerdem starben: 3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945 500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland 60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich 21 120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche, davon 7 Millionen Deutsche erst n a c h Beendigung des Krieges - Sie starben für das Leben des deutschen Volkes und die Freiheit Europas werden bald – am 8.Mai 2012 – jene deutsche Patrioten, welche der Geistigen Umerziehung der Alliierten kritisch begegneten: informationskontrolle fed-die-macht-des-zionistischen-geldmonopols lug-und-trug bundnis-brd-und-israel wieder durch die zionistische Berichterstattung als RECHTSEXTREME weiterhin verunglimpft werden – ist es politisch unkorrekt darüber zu reden? Liebe Leser in SNW – Erleuchtung hat auch ganz viel damit zu tun, diese Zusammenhänge, diese Manipulation, diese Verleumdung an unserem Volk zu sehen – und dennoch in der Liebe zu bleiben – das Licht in diese dunklen Kapitel unserer Vergangenheit zu lenken – und NICHT NACH VERGELTUNG oder BLUTRACHE zu schreien – jedoch diese Seelen daran erinnern, daß GOTT auch auf sie wartet, weil er uns alle liebt . . . sendet euere Liebe all jenen Seelen, die sich so schamlos und vorsätzlich an uns Deutschen vergangen haben – auch wenn sie gewusst haben, was sie tun! Es ist immer die Machtelite in all jenen Ländern – und nicht das Volk mit den Menschen, welche darin leben – alle sind sie Opfer von vorsätzlichen Geschichtslügen . . . Geschichte ist die Lüge, auf welche man sich geeinigt hat! .So sollten wir alle dieses schlimme Kapitel KRIEG hinter uns lassen STOPP dem Krieg auf unserer ERDE und aufeinander zugehen – als eine Menschheit – als Brüder und Schwestern auf diesem Planeten – welche gemeinsam den Frieden und die Freiheit ersehnen! .Jedoch viele Seelen, welche hier überall in der Welt in Kriegen ums Leben kamen, haben Anspruch auf eine seelische Reputation ihres Leumundes! please-remember-me-kriegstote . . . ich gedenke als dreifache Mutter jeder jungen Seele, welche aufgrund dieser dunkelen Ära in sinnlosen Kriegen aus dem Leben gerissen wurde, um allein dem Machtmonopol GELD zu dienen . . . sie alle waren im Vertrauen, damit einem Staat zu dienen . . . sie waren alle vom Antichristen in die Irre geführt worden! eigentumsrechte-in-der-brd Darum muss die WAHRHEIT WIEDERKEHREN! 22 Gepriesen, seist DU – JESUS CHRISTUS, der DU da wiederkehrst! Quelle: http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/05/03/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/ http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/04/30/eigentumsrechte-in-der-brd/ Eigentumsrechte in der BRD – die USA ist ebenso eine Firma wie die BRD Veröffentlicht am 30. April 2012 by siriusnetwork Kategorien USA – BRD-Rechtslage – Deutschland – Finanzen – Vatikan . . Quelle/URL: usa-eigentumer-der-brd-gmbh.html Quelle – Honigmann – lug-und-trug-wohin-man-schaut Quelle – Honigmann – eigentumsrechtslage-in-der-brd-gmbh-stand14-marz-2010-info-zur-brid . . Anmerkung Susanne - ich hatte mir neulich die Mühe gemacht, zur USEUCOM in Vaihingen zu fahren, um dort in einer persönlichen Angelegenheit um Amtshilfe zu bitten. Wir zwei, Georg und ich, wurden dort an der Schranke wie in einem Hochsicherheitstrakt von einigen uniformierten Menschen empfangen- an jeder Schranke mehrere Personen – mit blauer Uniform und amerikanischem Hoheitsabzeichen? Wir hatten nachgefragt und bekamen die Antwort, sie seien von der BRD?? Unsere Bitte, eine Vertretung von Herrn Lietzau zu sprechen wurde abgelehnt – man braucht eine Einladung seitens der USEUCOM – und mit BRDAUSWEIS – selbstverständlich!!! – sonst kommt man nicht rein! Man könnte alles im Internet finden, war die lapidare Antwort – damit wurden wir abgewiesen und zurückbeordert! D.h. so wie es aussieht, werden die BESATZER von der BRD bewacht ??? Alles ziemlich oberschräg und peinlich, oder !!! . Jene haben alle keine Ahnung aus welcher Richtung unsere Befreiung kommen wird … unmittelbar – unabwendbar und schlagkräftig wird unsere Befreiung am Tag X göttlich verfügt ausgeführt werden. Die Planetin ERDE selbst ist bereits in der Freiheit – wir folgen bald! . . . Eigentumsrechtslage in der BRD (GmbH) Stand: 14. März 2010 – Info zur BRiD 30. April 2012 von honigmann Anfrage vom 14. März 2010 The MITRE Corporation WSEO/US EUCOM Wörtliche und vollständige Wiedergabe des Textes: The MITRE Corporation WSEO/US EUCOM Patch Barracks Support Office 70569-Stuttgart 23 Betr.: Ihre Anfrage vom 14. März 2010 Sehr geehrter Herr XY, In Beantwortung Ihrer Anfrage hier die von den Alliierten erlassenen Gesetze, die bei der Übernahme dieses Hoheitsgebietes beschlossen und verkündet wurden: 1. Deutschland ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs kein souveräner Staat mehr, sondern ein militärisch besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte. Mit Wirkung vom 112. 09. 1944 wurde es durch die Hauptsiegermacht USA beschlagnahmt (SHAEFGesetz Nr. 52, Artikel I § 1). 2. Die BRD ist und war nie ein Staat, weder de jure noch defacto und zu keinem Zeitpunkt völkerrechtlichanerkannt. Die BRD ist ein Verwalter ohne jegliche Befugnisse, seit 1990 eine Finanzverwalter GmbH im Auftrag der alliierten Siegermächte. 3. Aufgrund der Rechtsgrundlage der Interalliierten Kommandantur von Berlin vom 21. Februar 1947[BK/O] (47) 50, kann niemand in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin EIGENTÜMER von Grund und Boden sein. 4. Aufgrund der Rechtsgrundlage der Interalliierten Kommandantur von Berlin vom 21. Februar 1947 [BK/O] (47) 50, kann jeder der in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland und Berlin nur über sogenannte Notarverträge infolge von Grundbuchänderungen ALLENFALLS BESITZER und nicht EIGENTÜMER sein. 5. Im Zusammenhang mit den Anträgen 6 und 7 kann NIEMAND in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland und Berlin ENTEIGNET werden. 6. Eine Zwangsversteigerung stellt somit im Zusammenhand der Anträge 6, 7 und 8 eine illegale Zwangsmaßnahme dar. 7. Die Betroffenen wurden, mangels der gesetzlich erforderlichen Zulassung der Militärregierung (SHAEF-Gesetz Nr. 52, und Nr. 53, [BK/O] (47) 50, von den Verwaltungsbehörden der sogenannten Bundesrepublik Deutschland getäuscht. 8. Festzustellen ist, daß bei Enteignungen in Verbindung mit den Anträgen 1-6, die §§ BGB 823 — Schadensersatzpflicht — und 839 Amtspflichtverletzung — vorliegt. Alleine durch Mißachtung der SHAEF-Gesetze Nr. 52 und Nr. 53, wurde somit durch Ankauf von Hypotheken-Darlehen ohne unsere Zustimmung ein unrechtmäßiges Geldgeschäft getätigt, da keinerlei vorher erwirkte Lizenz der ALLIIERTEN STREITKRÄFTE vorlag, geschweige denn über den rechtlichen Tatbestand Aufklärung erfolgt wäre. Es ist niemand rechtlich verpflichtet, irgendwelche Gelder oder Gebühren weiterhin zurückzuzahlen. Zusätzlich verstößt die BRD als private Finanzverwalter GmbH gegen geltende Anordnungen und Rechte der ALLIIEERTEN STREITKRÄFTE von 1947, die nach wie vor Gültigkeit haben und macht sich damit zum Erfüllungsgehilfen betrügerischer Manipulationen. Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin für Berlin und der BRD Alliiertes Hauptquartier für Baden-Württemberg Landeshauptstadt STUTTGART seit dem 30. Juni 2009 15. Kommandierender General des US European Command (EUCOM) sowie zusätzlich seit dem 02. Juli 2009 der 16. Supreme Allied Commander Europa der NATO gez.: James G. Stavridis ….danke an den Wasserkoenig Quelle: eigentumsrechtslage-in-der-brd-gmbh-stand14-marz-2010-info-zur-brid . . USA – Eigentümer der BRD-GmbH? . Quelle – Kaiserkurier – lug-und-trug.html 24 (Anmerkung Susanne – wenn ihr was nicht lesen könnt, lest gerne das oben verlinkte Original von Kaiserkurier – dort auch mit Bildern! Ich habe diesen so wertvollen Link auch im Bloggroll rechts unter USA – Lug und Trug – wie auch in dieser PDF über den Krieg aufgezeigt: STOPP dem Krieg auf unserer ERDE) . . Nicht nur, daß das Deutsche Volk sich keine Verfassung geben durfte, selbst die hochgelobte US-Verfassung ist nur Lug und Trug Vorab sei erklärt, daß sich diese Ereignisse nicht nur auf den Staat Amerika beziehen, und wäre dieses so, wie im Volksmund angenommen, so wäre dies schlimm genug. Wie kann es sein, daß ein einzelner Staat die Vormachtstellung über die ganze Welt anstrebt. Leider ist es aber noch schlimmer. Es gibt nämlich heute zwei Systeme, die sich die Vereinigten Staaten nennen. Dieses Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt, daß es eine Macht hinter den Regierungen gibt, die skrupellos die Weltalleinherrschaft anstrebt. Menschenleben zählen nicht für diese Subjekte des englischen Königshauses, des englischen Hochadels und der City of London – ebenso wie für den satanischen Vatikan. . . Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigte Staaten Co. 1. Die Vereinigte Staaten Co. Ein Unternehmen in Columbia, welches das Papiergeld für Amerika druckt und unter der Leitung eines Privatbank-Kartells, der FED, steht, eine mit Gold gerahmte amerikanische Flagge führt, ob rechtmäßig oder nicht, müßte geprüft werden, und sich als das eigentliche Amerika sieht, und 2. Die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Republik mit ihren 50 Staaten, mit ihren Gold- und Silber-Rechten und einer Flagge ohne goldenen Rahmen (diese mit Sicherheit rechtmäßig), der Kooperationspartner. Die Kooperation zwischen beiden wurde ohne das Wissen der amerikanischen Bevölkerung im Jahr 1871 geschlossen. Seit 70 Jahren wird der Bevölkerung nun auch das Geld von einem privaten Unter nehmen zur Verfügung gestellt, ohne daß male sie je davon in Kenntnis gesetzt hätte, daß sie einen Vertrag eingegangen sind. Nie gefragt wurde, ob sie das eigentlich für sich und seine Nachkommen möchten. (Vergleichen Sie dieses mit der Entwicklung bei uns) Der allgemein als souverän betrachtete amerikanische Bürger ist bei einem Vertragsabschluß entmündigt worden, und es geht bei diesem Vertrag um nicht weniger als das Geld. Das System, welches das Geld verwaltet, ist auch das System, das an einer Weltregierung arbeitet. Es sucht die Kontrolle über die Bevölkerung, wo immer dieses möglich ist. Sie nennen dieses: Verwaltung von Human Ressources. . Die amerikanischen Gerichte z.B. sind alle im Besitz der Vereinigten Staaten Co., einer privaten Firma, und auch die öffentlichen Medien, Fernsehen, Radio, Zeitungen, usw., befinden sich in deren Hand. Die amerikanische Gesellschaft wird also nicht vom Staat, sondern vom Geld regiert. Ohne das Geld funktioniert kein Staat. 25 , Der Beginn der NEUEN WELTORDNUNG. Daher wäre zu bemerken: 1. Die amerikanische Flagge mit Goldrahmen ist nicht das Original. Der Goldrahmen zeigt, daß eine Organisation nicht mehr dem Staat gehört, sondern von einem Privatunternehmen, der FED-Gruppe, übernommen wurde, welche sich selbst als Regierung bezeichnet. Die Flagge ist eine Admiralsflagge des britischen Königshauses. 2. Die amerikanische Flagge ohne den Goldrahmen (die Republik) ist die tatsächliche Amerikaflagge (horizontale Streifen, weiße Sterne und blauer Hintergrund, keine Rahmen (auch keine goldumrahmten Sterne), Adler, Bälle, Speere, usw.). 3. Die USA-Flagge ohne Goldumrahmung war die Flagge der Republik. Wie wichtig dies ist, wird in der Folge gezeigt. Denn so wie dies derzeit ist, bedeutet es: AMERIKA IST BESETZT. Heute gibt es folglich zwei voneinander unabhängige Nationalflaggen. Wie ist so etwas überhaupt möglich? Patrioten glauben, daß die Herstellung von Geld bei Privatbanken verboten ist, weil die Verfassung besagt, daß der Kongreß zur Geldherstellung zustimmen müsse. Das ist aber nicht gesagt. Artikel l, Absatz 8 besagt: Der Kongreß hat die Macht, um Geld zu machen und deren Menge zu kontrollieren. Dies besagt nicht, daß nur der Kongreß die Macht besitzt, Geld herzustellen, noch daß er von diesem Recht Gebrauch machen muß. Absatz 10 besagt, daß kein (amerikanischer) Staat Geldmünzen herstellen solle, welche nicht durch ausreichend Gold- und Silberreserven abgesichert sind, um den Geldwert sicherzustellen. Gilt dies für Geldscheine auch? Wohl nicht. Ein Gebiet in Maryland, genannt Washington D.C., wurde im Jahr 1871 an einen neuen Kongreß als Distrikt von Columbia übergeben und eine neue Regierung gebildet, die kein Teil der Republik ist, um dort letztendlich Geld herzustellen. In diesem Distrikt befindet sich die im Privatbesitz befindliche Zentralbank Amerikas, die FED, welche das Papiergeld verwaltet. Der Distrikt ist durch eine Reihe von effektiven Gesetzen geschützt, die mit dem Restamerika abgesprochen sind. Die Gründungsväter wußten dies, kannten nur die Auswirkung der Verträge nicht. Daß Washington D.C. eine Sonderstellung in Amerika besitzt, merkt male auch daran, daß die Wählerschaft von Washington D.C. seit über 200 Jahren keinen Vertreter im Parlament besitzt. Die Unabhängigkeitserklärung, ein englischer Schwindel? Die Vereinigten Staaten waren niemals frei von der Kontrolle durch London. Im Gegensatz. Es war eine Planung Londons. Großbritannien und die Britische Krone besaßen immer, ja besitzen heute noch, die Vereinigten Staaten. Wenn Sie Amerikaner sind und Sie haben diese Information nie zuvor gehört, sollten Sie sich in Ruhe hinsetzen und eine Tasse Tee trinken, weil Sie sonst vielleicht einen großen Schock bekommen. Im Jahr 1604 traf sich eine Gruppe von führenden Politikern, Geschäftsmännern, Wirtschaftsmännern, Wirtschaftstreibenden und Bankern in Greenwich, im englischen Bezirk Kent, und bildeten eine Kooperation unter der Bezeichnung Virginia Company betreffs der weißen Bevölkerung des nördlichen Amerikas. Firmeninhaber war König James I. und die Originalfassung der Ordnung für das Unternehmen wurde mit dem 10. Apr 1606 fertiggestellt. Diese und späteren Änderungen haben alle folgenden Inhalt: Die Virginia Company besteht aus zwei unabhängigen Unternehmen, der London Company und der Plymouth oder New England Company. Die Unterzeichneten kamen am 14. Mai 1607 in Jamestown überein, Amerika als permanente Kolonie zu gewinnen, was in der Folge durch die Pilgrim Fathers (heute Pilgrim Society) vorangetrieben wurde, die im 26 Nov 1620 Cape Cod mit der Mayflower erreichten und am 21. Dezember 1620 im Hafen von Plymouth an Land gingen. Die Pilgrims der amerikanischen mystischen Geschichte waren in Wahrheit Mitglieder der zweiten Virginia Company, oder auch New England Company genannt. Das rote Malteserkreuz fällt immer wieder auf. Die Virginia Company kaufte das Land, welches wir heute die USA nennen, und das ganze Land 900 Meilen außerhalb. Das schließt auch die Bermudas ein und all das was wir heute als Karibische Inseln kennen. Die Virginia Company (die britische Krone und blutsverwandte Familien) hatten 50 % der Rechte an Mineralien und Rohmaterialien, und 5 % aller Profite der Unternehmen. Diese Rechte wurden für alle Zeiten festgeschrieben. Die Kontrollmitglieder der Virginia Company wurden als Treasurer (Schatzsammler) und Firma der Abenteurer und Pflanzer der Stadt London (City of London – CoL) bezeichnet. In den ersten 21 Jahren des Aufbaus der Virginia Company, wurden alle Einnahmen aus dem Handel, den Steuern usw. direkt an die Britische Krone gezahlt. Kein Händler konnte Waren aus den Kolonien exportieren ohne Abgaben an die britische Krone zu leisten und so wurde Großbritannien in alle Bereiche des täglichen Lebens involviert. Das Land der Virgina Company in den Kolonien wurde unter einen Trust gestellt, und so konnte niemand Goldschürfrechte erwerben. Man konnte dieses Recht käuflich erwerben, aber die Goldmine gehörte niemals den Käufern. Das Land blieb im Besitz der britischen Krone. Das Kolonialgebiet wurde von zwei kolonialen Konzilen regiert, jedes mit 13 Mitgliedern, wobei das königliche Konzil in London das Entscheidungsrecht hatte. Die Spitzen der britischen Monarchie waren folglich auch die Gouverneure der amerikanischen Kolonien, welche heute Präsident genannt werden. Der Monarch bestimmte, durch das Konzil der Kolonien, daß alle Bewohner Christen werden müßten, alle, die Einwandernden sowie die Ureinwohner Amerikas. Diese hätten gefälligst die britische Sprache zu lernen. Mit allem Respekt vor Gott, verordne ich, daß das Wort Gottes und Christi nicht nur in den Kolonien, sondern allen Menschen, unter Strafandrohung gepredigt werden soll, so daß die Doktrin, die Rechte und die Religion wie in England entstehen. König James I. Wenn die Ureinwohner Amerikas die christliche Religion nicht annahmen, wurden sie von der britischen Krone verfolgt und verhaftet. Eine Anweisung, um die Kultur und das Wissen der nordamerikanischen Ureinwohner zu zerstören und die weiße Bevölkerung unter die Kontrolle der christlichen Terroristen – und der calvinistischen Puritaner zu bringen. Es stand jedem frei, einen Ureinwohner zu töten, zu foltern oder zu kidnappen. Die Gerichtshöfe des Landes der Virginia Company standen unter Admiralsrecht, das Gesetz zur See, und die Zivilgerichte unter dem Gesetz des Landes. Und was wichtig ist: Alle diese Systeme bestehen bis zum heutigen Tag! Nachdem die strange 13 amerikanischen Kolonien 1783 die Unabhängigkeit des Landes erklärt hatten, änderte die Virginia Company ihren Namen in die Vereinigten Staaten von Amerika. So gibt es heute zwei Amerikas, eine USA und eine usA. Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem kleinen u und einem kleinen s ist die Vertretung der verschiedenen Länder, die sich nach wie vor im Besitz der britischen Krone befinden. Und da sind die Vereinigten Staaten von Amerika, mit einem großen U und einem großen S, welche die 68 Meilen des Landes westlich des Potomac River umfassen; das Gebiet der Hauptstadt Washington D.C. und der Distrikt von Columbia. Auch die US-Protektorate von Guam und Puerto Rico gehören dazu. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind kein Land, sondern eine Firma im Besitz einer Bruderschaft von blutsverwandten Reptilien (REPTILOIDE )(siehe dazu auch die nächsten Bilder), welche die Virginia Company besaßen. Die USA ist die Virginia Company! 27 . Damit Amerika eine soziale Absicherung bekam, mußten die Bürger der Vereinigten Staaten ihre Souveränität an die Vereinigten Staaten (die Virginia Company der britischen Krone) verkaufen. Und sie taten dies, weil sie es nicht wußten. Sie sind es gewohnt, an ihren eigenen Staat zu glauben und daran, daß die Regierung eine wirkliche Regierung für das Volk ist. Es gibt zum Beispiel kein Einkommenssteuergesetz, aber sie zahlen sie, weil sie glauben, daß sie das müssen. Die Bruderschaft kontrolliert Terroristenbekämpfung und die Amerikaner zahlen, weil sie glauben, daß sie terrorisiert werden. Dies besagt nämlich auch, daß alle Rechte von der Virginia Company gemacht werden, inhabitant und general und von britischen Familien kontrolliert werden. Eine ausgezeichnete Voraussetzung für das Anstreben einer neuen Weltordnung. . . Wer regiert Amerika ? Am 3. Oktober 1213 bestimmte König John als König von England, daß die Autonomie Englands beendet sei und übergab die Macht dem Papst in Rom, der als Vikar und Christ über alle Menschen der Welt herrschen solle. Im Gegenzug garantierte der Papst der englischen Krone die Dominanz. Mit anderen Worten, die Britische Krone ist die ausführende Gewalt und der Vatikan ist der Eigentümer, bzw. der wahre Eigentümer ist, wer den Vatikan kontrolliert. Und ihr Menschen Amerikas, ihr Präsidenten und führende Politiker, laßt es euch sagen: Auch Großbritannien ist nicht unabhängig. Denn wer kontrollierte König John? Die Templer. Das springt einem beim genauen Hinsehen direkt ins Gesicht. Die Virginia Company und König James I. gestatteten Rechtsprechung nach dem Seerecht der Admiralität. Über welche Admiralität sprachen sie? Natürlich die Britische. Wenn ein Gericht unter See- und Marinerecht arbeitet, so hat die Flagge einen goldenen Rahmen. Alle Gerichte der Vereinigten Staaten haben diese Rahmen. Ebenso die Flaggen in öffentlichen Gebäuden. Die amerikanischen Gerichte werden unter dem britischen Admiralsrecht betrieben. Die Krone und die Bruderschaftsfamilien der Briten kontrollieren die amerikanischen Gerichtshöfe und der Sitz der Bruderschaft ist der Stadtteil Templer Bar in London, also ein Templerstaat mit Zentrum in Großbritannien. Dieser Drache markiert basement Eingang zur „City of London“ an der Südseite der London Bridge. Hier fällt auf, daß jeder Haupteingang zur Stadt von einem Paar Drachen geschützt wird (manchmal auch von einem einzelnen großen Drachen), hauptsächlich kompakte silberne Tiere, welche in den Greifen ein Schild mit einem roten Kreuz tragen. Aber zurück zum Monument von Temple Bar. Ein großer, schwarzer und ernst blickendes Biest markiert den Eingang zur Stadt, es ist so groß und furchterregend, daß es schon alleine genug Eindruck macht. Vergleichen Sie seine Größe mit dem Mini auf der Straße, er ist wirklich riesig. Die britischen Adeligen kontrollieren die amerikanischen Richter, Rechtsanwälte, die Polizei und so weiter, und durch andere Organisationen, wie das Konzil für Internationalen Handel oder die Trilateral Commission, manipulieren sie das amerikanische politische System. Die amerikanischen Richter werden durch das britische Seerecht kontrolliert und verdienen dafür Geld. 28 Auch an vielen anderen Stellen findet man in der City Drachen. Eine der Blutlinien ist die Rockefeller-Familie. Sie managt Amerika im Auftrag des Londoner Hauptquartiers, und es sind die Rockefellers, welche bestimmen, wer Präsident wird. Mit anderen Worten, die London-Elite regiert. Die Queen von England. Prinz Philip und die Mitglieder des britischen Hochadels. . . Das amerikanische Rechtssystem (Amerikas Flagge ist eine Militärflagge) Die Flaggen die in den Gerichten der amerikanischen Gerichtshöfe gezeigt werden, haben goldene Rahmen. Das ist ein Warnsignal, daß Sie einen anderen Staat betreten haben, dasselbe, als würden Sie in eine andere Botschaft gehen. Sie stehen unter dem Einfluß dieser Flagge. Die Flagge mit dem goldenen Rahmen zeigt uns, daß dort kein U.S.-Recht mehr besteht. Es zeigt: Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten von Amerika. Martial Law Flag Pursuant to 4 U.S.C. Kapitel , 1,2, &3; Ausführungsregel 10834 vom 21. Aug 1959; 24 F.R. 6885. Eine Militärflagge ist eine Flagge, die man setzt, wenn man einen Staat erobert. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat die Order, diese Flagge der offiziellen Flagge zu bevorzugen und in seiner Funktion als Militärkommandant zu akzeptieren. Selbst das Ersetzen eines Sternes auf einer Flagge hat die Dimension, eine neue Flagge zu schaffen. Die amerikanischen Gerichte gehören folglich einer fremden Militärmacht an. Amerika ist besetzt. Wenn Sie in einen Gerichtssaal mit einer goldgerahmten Flagge eintreten, so haben Sie einen anderen Staat betreten, und es ist besser, Sie haben Ihren Reisepaß dabei, weil es sonst sein kann, daß Sie diesen Staat lange nicht verlassen. Der Richter, der unter einer goldgerahmten Flagge sitzt, hat die Funktion eines Captain oder Masters eines Schiffes, d.h., er hat die comprehensive Macht, Regeln zu beschließen. Die Fahne mit den goldenen Rahmen ist eine Warnung, daß Sie das Gebiet der amerikanischen Verfassung verlassen haben und im Gerichtssaal ein anderes Gesetz gilt. Das ist der Grund, warum so mancher Richter nicht auf die Leute hört. (Anmerkung Susanne – das selbe Prinzip ist in der BRD – da wir immer noch ein besatzes Land der USA sind – welcher USA?) Der oberste Richter wird vom Präsidenten, als nationaler Militärkommandant, berufen. Die Staatsrichter werden von den Gouverneuren, als die staatlichen Militärkommandanten, berufen. Die Richter werden berufen, weil die Gerichtshöfe Militärgerichtshöfe sind und Zivilisten nicht auf Militäroffiziere hören müssen. Regierungen sind Privatunternehmen Typisches Beispiel: die Vereinigten Staaten, Großbritannien aber auch anderswo. Die Vereinigten Staaten Co. wurde unter den Blicken der offiziellen Regierung gebildet, schon nachdem der Unabhängigkeitskrieg gewonnen worden war. Amerika war frei. In Wahrheit hat die Virginia Company, das von der Britischen Krone geleitete Unternehmen, die Kolonien immer kontrolliert. Es war nur eine Namensänderung notwendig, unter anderem in US, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, Washington D.C., Distrikt of Columbia, Federal Government u. die FED . Der Distrikt von Columbia (Columbia = Königin Semiramis, die Hure von Babylon), oder die Vereinigten Staaten Co., plant die Weltregierung und ihr letzter Präsident des Unternehmens hieß George W. Bush und seit Januar 2009 Barack Obama. Er ist nicht Präsident für die Menschen des Landes, wie alle glauben, sondern agiert für ein Privatunternehmen. Als Chef dieses Unternehmens begann Bush den Krieg gegen den Terrorismus, um Profit zu erzielen. In Wahrheit hat dies nichts mit Amerika oder den Amerikanern zu tun. Das ist etwas anderes. 29 Es ist die Vereinigte Staaten Co., welche die U.S.-Armee besitzt und auch alles Andere, das unter der Bezeichnung „federal“ zusammengefaßt wird. Ihr Gerichtssystem ist der Uniform Commercial Code (UCC), das britische Admiralsrecht, ihre Flagge die Flagge mit basement goldenen Rahmen, auch Ihre Flagge, wenn Sie ein Gerichtsgebäude, Regierungsgebäude oder eine öffentliche Schule in Amerika betreten. Unter dieser Admiralsflagge funktioniert der gesamte amerikanische Staat. Jeder, der ein Schiff betritt, weiß, hier regiert der Kapitän. Die goldenen Rahmen sind das legale Zeichen dafür, daß man britisches Marinegebiet betritt. So ist die Befreiung Amerikas im Unabhängigkeitskrieg eine einzige Lüge. Richter, die die Flagge durch eine andere ersetzten, wurden gefragt, ob sie das amerikanische Recht denn nicht kennen. . Der Uniform Commercial Code Amerikanische Gerichte sitzen unter der goldenen Rahmenflagge der britischen Admiralität (unter dem UCC Uniform Commercial Code). Er wurde das erste Mal bei der American Bar Association erprobt, welche ein Tochterunternehmen des britischen Rechtssystems ist und aus dem Londoner Tempeldistrikt stammt (benannt nach der Geheimgesellschaft der illuminierten Tempelritter). George W. Bush rief einen Krieg gegen den Terrorismus im Namen und zum Nutzen dieser Bewegung aus. Auch die US-Truppen, die im Irak agieren, tragen die Flagge mit den Goldrahmen auf ihrem Gewand, was zeigt, daß auch sie unter britischem Seerecht agieren. Sie sind dort, um die Interessen der privaten Vereinigten Staaten Co. zu vertreten und nicht als Repräsentanten des Volkes. Daran zu merken, daß sie nicht die amerikanische Flagge repräsentieren sondern das Symbol der illuminierten Satanisten, mit dem klassischen Pentagramm. Übrigens, wenn Sie es nicht glauben, der Artikel 18 B 7 besagt, daß das Admiralsrecht an folgenden Orten Anwendung findet: (1) auf hoher See, (2) auf amerikanischen Schiffen, (3) in allen Ländern, welche von den Vereinigten Staaten verwaltet oder erobert werden, und innerhalb des Staates Amerika (BRD) . . Wie entstanden die Vereinigten Staaten Die Vereinigten Staaten sind kein Staat, sondern eine Firma. Um zu verstehen, was mit der Republik wirklich geschah, müssen wir zurück in die Zeit des Bürgerkriegs schauen. Wir müssen zurück in das Jahr 1871, welches der Beginn des Untergangs der Republik war. Wenn Sie dieses zur Kenntnis nehmen, lernen Sie die Geschichte der Vereinigten Staaten und können sich einen Reim auf das Rätsel Amerika machen. Nur dann können wir die Frage beantworten, ob die Amerikaner ein freies Volk sind oder nicht. So laßt uns für einen Moment in die Vergangenheit zurückschauen. Es wird Zeit, daß wir lernen, was uns keine Schule gelehrt hat. Allerdings ist diese Geschichte wohl viel interessanter, als die, die male in Schulen lernt. Es fight am 21. Februar des Jahres 1871, dem 41ten Kongreß. Ich rezitiere die Agenda des 41ten Kongresses, Absatz 34, Session III, Kapitel 61 und 62. An diesem historischen Tag der amerikanischen Geschichte verfaßte der Kongreß einen Artikel mit dem Titel: Ein Akt zur Regierungsbildung des Distrikts von Columbia . Dieser Akt ist als Akt von 1871 bekannt geworden. Warum? Weil der Kongreß eine apart Regelung für einen nur 10 Meilen großen Distrikt schuf. Was? Wie konnte er das tun? Vielleicht besser noch gefragt: Was veranlaßte ihn dazu? Der Akt von 1871 entstand in einer schwierigen Zeit. Die amerikanische Nation war nach dem Bürgerkrieg quick bankrott, ausgeblutet durch den langen Zivilkrieg. 30 Der Zivilkrieg war nicht mehr als eine tummy kalkulierte Maßnahme einiger Hintergrundakteure, ein strategischer Schachzug europäischer Interessen, organisiert von internationalen Bankern, welche einen Einfluß auf Amerika gewinnen wollten. Der Kongreß erkannte, daß sich Amerika in finanziellem Engpaß befand, und sie trafen ein Abkommen mit dem britischen Bankhaus Rothschild, welches zu dieser Zeit seine Finger überall in die Welt hin ausstreckte. Wenn wir an Banken denken, so wissen wir: Sie borgen niemals Geld ohne eigenen Profit. Sie schaffen damit Abhängigkeiten ihrer Kreditnehmer. Und genau das passierte auch 1871. Die internationalen Banker waren nur unter einer Voraussetzung bereit, Amerika Geld zu leihen, nämlich die Schaffung einer Regierung für den Distrikt von Columbia. Und sie fanden damit letztendlich einen brillanten Weg, um Einfluß auf das gesamte Amerika zu erhalten. Ein Preis, der für uns heute viel zu hoch erscheint, für die damaligen Menschen aber als Lösung erschien. In diesem Zusammenhang entstand die Vereinigte Staaten Cooperation. Vorerst nur für einen Distrikt. Diese Firma aber, ursprünglich aus gegenseitigen Interessen geschaffen, änderte ihr Gesicht und verwandelte das ursprüngliche Amerika in eine dunkle Ecke. In der Folge des Akts von 1871 kamen die Banker und forderten einen Kooperationsvertrag. Einen Vertrag zwischen dem Distrikt von Columbia und Restamerika. Sie würden hierfür die Schulden erlassen. Die Gründungsväter nahmen dankbar an. So entstand ein Kooperationsvertrag mit dem Titel: Die Vereinigten Staaten von Amerika. Es entstand nicht nur ein neuer Staat mit eigener Regierung und eigener Gesetzgebung. Sondern auch neue Vereinigte Staaten von Amerika. Diesmal beschlossen zwischen dem Distrikt von Columbia (heutiges Washington D.C.) und dem Rest von Amerika. Was niemand bedacht hatte: Der Vertrag ersetzte den alten Vertrag über die Vereinigten Staaten. Lassen Sie uns einen Moment darüber meditieren. Der Vertrag beinhaltet keine Republik. Es geht hier nur um eine Kooperation zwischen zwei Staaten. Das ist nicht tummy für die Amerikaner und er stellte das Rechtssystem außerhalb der ursprünglichen Vereinbarung. Auch wenn der Kongreß Maßnahmen gegen die Menschen fordert, die die Souveränität der Unabhängigkeitserklärung durch eine Vereinbarung aufgehoben haben, so bleibt dies dennoch ein Rechtsgeschäft. In anderen Worten, die Regierung war zwar unabhängig gebildet worden, die Amerikaner waren freie Bürger mit der höchsten Autorität ausgestattet, aber nur bis zu diesem Vertrag. Keine Regierung ist unabhängig. Schauen wir in die Unabhängigkeitserklärung, wo wir lesen: Die Regierung ist ein Subjekt der Regierten. Diese Aussage ermächtigt uns dazu, unabhängig zu sein. Fühlen sich die Amerikaner heute wirklich unabhängig? Fühlen sich die Deutschen unabhängig? Ich nicht! Die amerikanische Regierung ist seit dieser Zeit nicht ein Subjekt der Regierten, sondern, die Regierten sind ein Subjekt der Kooperation, welche seine Fangarme von der 10-Meilen-Zone aus auf ganz Amerika ausstreckt. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit, also ohne Ende, abgeschlossen. Ohne zeitliche oder räumliche Beschränkung, wie groß der Distrikt von Columbia letztendlich ist. Sie wollen nur, daß alle das glauben. Das ist der Weg, wie das römische Zivilrecht arbeitet und das amerikanische Gesetz ist heute auf das römische Zivilrecht und das Admiralsrecht aufgebaut, besser bekannt als „Das Recht der Könige“. Römisches Zivilrecht wurde in den neuen Kolonien eingesetzt, bevor die amerikanische Nation begann, ein privates internationales Recht aufzubauen. Die Regierung, welche an den Distrikt von Columbia mittels des Akts von 1871 gebunden ist, stellt Regeln auf, die das Private Internationale Recht, welches das ursprüngliche republikanische Recht war, unterminieren. Das private internationale Recht wird nur mehr im Distrikt von Columbia praktiziert. Und vom Distrikt von Columbia aus reichen Arme, die als Departments bezeichnet werden, zum gesamten Rechtssystem in Amerika. 31 Diese Departments sind nicht, was sie zu sein scheinen. Diese Departments gehören alle der Firma Vereinigte Staaten Co. und sind normalerweise nicht für die Bürger bestimmt, sondern Körperschaften außerhalb der republikanischen Gesellschaft. Auch der Vereinigte Staaten Code gehört laut Artikel 28 3002 (15) (A) (B) (C) nicht zur Republik. Er wurde unabhängig gestartet und gehört zur Vereinigte Staaten Co. Auch muß man akzeptieren, daß sich diese Firma nicht von der Regierung unterscheidet. Es ist die Regierung. Wer mag schon, von einer manipulierenden Firma regiert werden? Auch der Kongreß ist ein Teil des Systems. Auch Kongreßabgeordnete arbeiten für diese Firma. Überrascht Sie das? Wahrscheinlich nur deshalb, weil niemand darüber berichtet. So wie im Fall der illegalen Steuern und vielen anderen Themen. Ein populärer Glaube, daß all das keine Privatorganisationen sind. Sie arbeiten alle nicht für uns. Sie arbeiten für sich. Für die Firma Vereinigte Staaten Co. Die große Zahl an Komitees und Unterkomitees, die der Kongreß hat, dienen nur der Verwirrung. Lauter voneinander unabhängig arbeitenden Departments. Und wer kann wissen, zu welchem Monster er gehörst. Ein jedes von ihnen hat seinen Kopf im Distrikt von Columbia. Und obwohl die Vereinigten Staaten Co. in keinem anderen amerikanischen Staat einen Rechtsanspruch auf Recht oder Rechtsbelehrung besitzt, leiten sie ihr Recht vom Kooperationsvertrag her ab. Kann all dies mit der Zustimmung des Kongresses passieren? Man hält es für unmöglich. Aber Irrtum. Es gibt keine Unfälle in einer Regierung. Es wird Zeit, daß wir unsere Ignoranz ablegen. Der amerikanische Vizepräsident Ein interessanter Aspekt ist auch die Rolle, die der Vize und der Präsident spielen. Ihre Büros sind im Kapitol der Vereinigten Staaten in Washington, D.C. untergebracht. Der Vizepräsident übernimmt sein Büro mit derselben Zeremonie wie der Präsident. Diese Tradition begann im Jahr 1937. Zuvor wurde der Vizepräsident durch den Senat eingeschworen.. Der Vizepräsident sagt zuerst: „Ich schwöre, daß ich der Gesellschaft der Vereinigten Staaten dienen und sie schützen werde, gegen alle Feinde, innere und äußere, und daß ich mein Amt in Gnade und Gerechtigkeit ausüben werde: ich übernehme das Amt freiwillig, ohne jeden Druck von Außen. Und ich werde das Amt in Ehren halten, in welches ich jetzt eintrete. So wahr mir Gott helfe.“ Dieser Eid wird vor vier Zeugen in der Columbia Halle abgelegt. Zu genau diesem Zeitpunkt übernimmt der Präsident das Büro traditionell vom Chef der Justiz der Vereinigten Staaten, unter der Anwendung des Artikels II, Sektion l der Vereinigten Staaten. Vereinbarung: „Ich schwöre, daß ich mein Amt gnadenvoll ausüben werde als Präsident der Vereinigten Staaten, und werde mein Bestes geben, um der Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu dienen, über sie zu wachen und sie zu beschützen.“ Beide, der Vizepräsident und der Präsident, schwören, die Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu schützen (welches die Virginia Company ist, die den Namen auf die Vereinigten Staaten geändert hat), nicht aber, den Staat Amerika oder seine Bevölkerung zu schützen. In der Deklaration der Vereinigten Staaten Co. steht: Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten, um eine bessere Union zu schaffen, eine bessere Gesetzgebung, und einen besseren Handel, uns selbst zu verteidigen, und gegen jede Ungerechtigkeit zu wehren, sowie unsere Freiheit zu sichern für uns selbst und unsere Post, erstellen hiermit neue Grundregeln für die Vereinigten Staaten von Amerika. In den gesamten amerikanischen Eiden betreffs der Vereinigten Staaten fehlt die Bezeichnung von Amerika , was bedeutet, sich nicht für das Volk von Amerika einzusetzen, sondern sich für die Virginia Company (Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten ) sheer zu machen. 32 Die Gründungsväter hätten auf den kleinen aber feinen Unterschied achten müssen und die Wörter Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten „von Amerika“ einfügen müssen, um eine saubere Vereinbarung zu erhalten. (So gibt es heute Vereinbarungen für die Vereinigten Staaten Co. und gegen die Vereinigten Staaten von Amerika; die Eide beziehen sich auf die Vereinigten Staaten Co.) (So lautet es im Amtseid der „BRD“: …und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen und nicht: …die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland wahren und verteidigen. Welcher Bund ist hier gemeint? Auch bei den Urteilen der „BRD“-Gerichte heißt es: Im Namen des Volkes und nicht: Im Namen des Deutschen Volkes!?) Wenn die amerikanische Regierung folglich will, daß sich ein Vertrag auf ganz Amerika bezieht, so schreiben sie, Vereinigte Staaten VON AMERIKA, will sie das nicht, so heißt es nur, Vereinigte Staaten. Das ist so, weil es eine Firma mit exakt dem gleichen Wortlaut gibt, die Virginia Company, heute umbenannt in Vereinigte Staaten. Übrigens, 50 der 55 Delegierten, welche die Grundkonvention der Vereinigten Staaten erarbeiteten, waren bekennende Freimaurer und nur einer bekannte sich dazu, kein Freimaurer zu sein. George Washington (der Präsident der Convention und der erste US-Präsident) trug die vollständige Freimaureruniform und schwor seinen Eid auf die Freimaurerbibel. Benjamin Franklin, in Boston geboren, war einer der Diplomaten, die den Frieden mit Großbritannien verneinten, und der mithalf, die Unabhängigkeitserklärung zu verfassen, einer der 56, der diese dann auch unterzeichnete. Er war auch aktiv in der Erstellung der Vereinigten Staaten Co. Er war Freimaurer. Franklin war der Großmeister der Großloge von Pennsylvania und veröffentlichte das erste Buch über Freimaurer in Amerika. Er war Mitglied des Sir Francis Dashwoods Höllenfeuer Club (Hellfire Club), unter anderem mit der Collins-Familie von Satanisten. Beide, Franklin und Thomas Jefferson, waren Mitglieder der armen Satansgruppe, welche satanische Sexualrituale durchführten. (Die illuminierten Blutlinien, Fritz Springmeier). Arbeiter fanden zehn versteckte Körper nahe der Londoner Behausung von Benjamin Franklin, dem Gründungsvater der amerikanischen Unabhängigkeit. Die Virginia Company von London setzte bei einem Konzil eine Regierung ein. Der Präsident des Konzils wurde zum Gouverneur ernannt. Das Konzil wurde in London abgehalten. Und hier einige Beispiele für solche Gouverneure, die von der Virginia Company erst als Gouverneur für Virginia und später als US-Präsidenten eingesetzt wurden. Thomas Jefferson, zweiter Gouverneur von Virginia, erster US-Sekretär des Staates, zweiter USVizepräsident, dritter US-Präsident. Benjamin Harrison, fünfter Gouverneur von Virginia, Sohn von William Henry Harrison und Urenkel von Benjamin Harrison wurde Präsident der Vereinigten Staaten. Edmund Randolph, siebenter Gouverneur von Virginia, erster US-Attorney General, zweiter US-Sekretär des Staates. John Tyler Sr., fünfzehnter Gouverneur von Virginia, Sohn von John Tyler Jr., welcher der dreiundzwanzigste Gouverneur von Virginia wurde und beide zehnter Vize-Präsidenten und zehnter Präsident der Vereinigen Staaten. James Monroe, zwölfter und sechzehnter Gouverneur von Virginia, siebter Sekretär des Staates, achter USSekretär für Krieg, fünfter US-Präsident, usw., usw. (Meiner Kenntnis nach waren lediglich zwei Präsidenten, bzw. zumindest die Vizepräsidenten keine Logenbrüder, längst ist jedoch das gesamte politische System der USA bzw. usA von Logen dominiert.) Es gibt noch viele andere Beispiele und viele Blutlinien innerhalb dieser Personen. Andere kamen wieder durch Einheiraten zu ihnen. Hier kann male sehen, wie das System der Virginia Company arbeitet, um die Vereinigten Staaten Co. unter Kontrolle zu behalten. Benjamin Franklin, John Adams und John Jay Die Männer des Unabhängigkeitskrieges. Die wichtigste war Operation MAJESTIC 12, die am 24. Sep 1947 von Präsident Truman gegründet wurde und der alle anderen Projekte unterstanden. MAJESTIC ist der Codename für den Präsidenten. 33 Die Vereinigten Staaten sind noch immer eine britische Kolonie. Die generelle Schwierigkeit mit der Geschichte ist, daß wir nicht da waren, als es geschah, und male kann nicht Glaubenssysteme und Traditionen so einfach verändern, oder es kann auch nicht in der Volksschule über politische Agenden nachgedacht werden, und ohne Kenntnis vieler Fakten. Viele glauben, daß der Revolutionskrieg gegen die Briten gewonnen wurde, aber kann male einen Unterschied überhaupt feststellen? Lassen Sie sich nicht durch unkorrekte Lehren beeinflussen! Alle waren in der Schule und studierten in historischen Büchern. So lernen die Amerikaner, daß der Friede durch die Unabhängigkeitserklärung kam und ist sicher: Wir hatten den Revolutionskrieg gewonnen. Ebenso lernt man es aus den Geschichtsbüchern der „BRD“, einem von den SHAEF-Gesetzen unter Fremdherrschaft oktroyierten System. Aber auch hier stimmt deshalb nicht viel! Darauf will ich hier nicht genauer eingehen. Aber in der erste Charta von Virginia aus dem Jahr 1606, hier im ersten Paragraphen, gesteht der britische König den amerikanischen Vorvätern das Recht zu, eine Kolonie zu errichten. Wie Sie sehen, ist in diesen Papieren nicht alles einwandfrei, aber es gilt noch bis heute. Wenn Sie den Rest der Virginia Charta lesen, erkennen Sie, daß der britische König die gesamte Gewalt über den Handel in dieser Kolonie besitzt. Daß er eine Lizenz zum Reisen erteilen mußte, um Handelsgüter zu verschiffen, und daß er an den Bodenschätzen beteiligt ist. Ein großer Deal für den König gelang im Jahr 1783, dem Zeitpunkt der Unabhängigkeitserklärung. Der Revolutionskrieg war zu Ende und gewonnen, als Cornwallis gemeinsam mit Washington Yorktown einnahm. Alle Amerikaner haben dann gedacht, daß der König besiegt ist und sie Frieden hätten. Für die Amerikaner ist Benjamin Franklin Esqur., ein großer Patriot und Kämpfer für den Frieden. War er das eigentlich? Seine Bezeichnung war Esquire. Ein Esquire im üblichen Sinn war der Rang und Titel eines höheren Mitarbeiters des Königs, bezeichnet als Ritter und über einem Knappen. Ein Esquire (Landedelmann, Gutsbesitzer) ist jemand, der in seinem Leben keine manuelle Arbeit ausübt. Benjamin Franklin, John Adams und John Jay, wie man es in der Geschichte nachlesen kann, waren alle Esquires und waren die Unterzeichner des Handelspakts und die einzigen Gegenzeichnenden des Handels. Der Repräsentant des Königs war David Hartley Esqr.. Benjamin Franklin war der führende Sprecher der Gegenseite. Er verbrachte die meiste Zeit des Krieges damit, zwischen England und Frankreich hin- und her zureisen. Die Verwendung des Esquire erklärte er und die anderen britischen Subjekte als Loyalität zur Krone. Es ist verwunderlich, wie man diesen wichtigen Punkt übersehen konnte? Dieser Handel wurde 1783 unterzeichnet, der Krieg war aber schon 1781 vorüber. Wenn die Vereinigten Staaten England besiegten, wie ist es möglich, daß der König zu diesem Zeitpunkt noch Rechte in Amerika besaß, wenn wir basement Status genau betrachten? Er wurde schließlich im Revolutionskrieg besiegt! Warum unterzeichneten diese aufrechten amerikanischen Patrioten so einen Handel, wenn sie wußten, daß dies die Unabhängigkeitserklärung außer Kraft setzen und den Ausgang des Revolutionskrieges verändern würde? Wenn Amerika den Revolutionskrieg gewonnen hätte, hätte der König den Amerikanern ihr Land gegeben und wäre gegangen. Dann diktiert er nicht die Bedingungen eines Friedensvertrages in der Position des Stärkeren; das bedeutet: Amerika hat den Krieg niemals gewonnen. Das schlimmste von allem: Viele gaben ihr Leben, ohne jemals eine Chance auf Frieden zu haben. Als Cornwallis zu Washington kam, um den Krieg zu beenden, beendeten sie keinen Krieg. 34 Aus einem Artikel über die Kapitulation, die Cornwallis in Yorktown unterzeichnete, wird klar: Selbst 1794, 13 Jahre nach der Niederlage im Revolutionskrieg, bestimmt der britische König in der Vereinbarung von 1794, Artikel 2 folglich, was mit den Vereinigten Staaten passieren soll. Hatte es wirklich jemand vergessen, dem englischen König zu erzählen, daß er verloren hatte? Im Artikel 6 bestimmt der König immer noch Regeln für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten und welche Geschäfte mit Weltbanken getätigt werden dürfen. Im Artikel 12 finden wir weitere Anweisungen des Königs betreffs des Handels in basement Vereinigten Staaten. Im Artikel 18 verpflichten sich die Vereinigten Staaten zu großen Materiallieferungen an Großbritannien und den Schutz britischer Seehäfen gegen Feinde. Wer gewann also den Revolutionskrieg? Das Gefühl schleicht sich ein, von den Vorvätern darüber angelogen worden zu sein und heute immer noch belogen zu werden, ob Amerika ein freies und souveränes Land ist, wenn es nach dem Revolutionskrieg in Wahrheit denselben Status hatte wie zuvor. Ehrlich gesagt ist dieser Status sogar noch schlechter als davor. Es ist keine einfache Sache, jemandem so etwas zu erzählen, der zuvor glaubte, ein freier Mensch zu sein. Aber wir müssen verstehen, daß die Vereinigten Staaten eine Firma sind, welche auf einigen Verträgen mit dem britischen König beruhen. Und daß der Staat die angebliche Unabhängigkeit durch Unterkooperationen und Subordinationen zu den Vereinigten Staaten verlor. Die Länder wurden Unterpartner unter die Staats-Charta. Die U.S. Constitution ist ein Kooperationsvertrag zwischen basement Staaten und dem König. Das Konzil der Staaten existiert noch heute, es wurde in den Jahren nur modifiziert. Die erste große Änderung kam 1776, in den Nord Carolina Vereinbarungen. Der König setzte die Regeln durch das Konzil der Staaten und einige Institutionen, wie seine Bank, sein Recht und seine Tradition fort. Der König erklärte den Menschen, daß die frei wären, indem er dies den Menschen in den Schulen lehren ließ. Nach dem Zivilkrieg, der Eroberung Amerikas, erlaubte er durch seine Offiziellen das Konzil der Staaten. Unter der im Jahr 1776 abgeschlossenen North Carolina Constitution war es gesetzlos für seine Offiziellen, ein Mitglied des Staatskonzils zu sein. Warum? Weil der König nicht der starke Mann sein wollte, sondern wollte, daß sich alle frei fühlten. Nach dem Bürgerkrieg war das Konzil der Staaten nicht länger notwendig, um die öffentliche Vormachtstellung des Königs zu sichern. Das Konzil der Staaten existiert noch heute, aber in einer anderen Form als zum Zeitpunkt, als der König ging. Nun war er die 14 Stimm-Männer, seine Richter in der Regierung, seine Banker in der Kontrolle des Regierungsgeldes und dadurch das Wissen, daß die meisten Büros gleich bleiben. . Die Federal Reserve, Steuern und der Steuergerichtshof. Amerikas Steuersystem Schon am Anfang des Artikels wurde gesagt, daß das Land die Steuern an den König von England zahlt. Die Steuern, die die Amerikaner heute zahlen, gehen auf William a Conqueror zurück. Um diese Definitionen besser zu verstehen, muß muß wissen, daß die Federal Reserve eine britische Einrichtung ist. Es würde einem Amerikaner schlecht, wenn er erfahren würde, wofür er all die Jahre Steuern gezahlt hat! (Anmerkung Susanne – dasselbe gilt auch für die BRD!!) Wenn man in die Gesetzesakten des Jahres 1789 blickt, wird klar, daß alle Landesgerichte Admiralsgerichte sind. Das ist ein königlicher Gerichtshof für Kommerz, in welchem er die Planung hat und überblickt, was ihm gehört und was nicht. 35 (Nicht anders verhält sich das in der „BRD“ mit der Bundesrepublik Deutschland GmbH !!!) Den einzigen Weg, dieses zu Ändern, ist die Änderung der Verträge und die originale Unabhängigkeitserklärung wieder herzustellen, aber dies würde auf großen Widerstand internationaler Großbanken stoßen und des/der Königs/Königin von England. Sie haben nur die Namen geändert, als sie eine Menge Dinge änderten, hoffend, daß es niemand versteht. Wer schrieb den Federal Reserve Akt? Banker von der Bank von England mit ihrer Zentrale in New York! In der Zwischenzeit sind die amerikanischen Staatsschulden auf 12 Billionen Dollar angewachsen. Die Regierung erzählt allen nur von 5 Billionen, sie sagen nichts von den Kooperationsschulden, für welche Amerika als Garant steht. Addiert zu den persönlichen Schulden für Kredit-Karten-und Hausbeleihungen kommt man auf eine Verschuldung von 20 Trillionen Dollar, Trillionen, eine Zahl, bei der man nicht einmal mehr die Nullen zählen kann. Wir wurden und werden von den internationalen Banken mißbraucht, nicht nur in Amerika sondern auch in der „BRD“ und anderen Ländern. Den Dritte-Welt-Staaten leiht „man“ Geld, um die genauso zu versklaven wie uns, sie für die Briten zu kolonisieren und unsere Militäreinrichtungen einzusetzen, um diese Länder zu kontrollieren und die königlichen Schulden zu bezahlen. Das Ziel der internationalen Banker mit ihren Hintergrundmännern ist eine Weltregierung, mit England als Zentrum der Regierung und die internationalen Banker ziehen die Fäden. Die britische Königsfamilie, die Windsors, richtiger Name Sachsen-Coburg-Gotha, ist in Wahrheit deutscher Abstammung, und mit allen anderen europäischen Königs-familien direkt verwandt und kontrolliert und manipuliert die Weltwirtschaft und die Medien nach Belieben. Ein kurzer Kommentar von Politik-Global: Was diese in die Tiefe der Geschichte der USA und der US-Corporation zum Nutzen der City of London und des englischen Königshauses und dem Vatikan geht, betrifft in umfassenderer Form die Artikel „Der Rote Faden in der Weltpolitik“, d.h. einer Schritt für Schritt Machtübernahme einer kleinen skrupellosen mit Geld und Macht vollgestopften Elite, die ihr Vermögen und ihre Macht in der Vergangenheit durch Verbrechen geschaffen hatten – und heute nicht minder verbrecherisch aus der Welt ein Naturparadies zu schaffen versuchen – mit dann noch überleben dürfenden 500 Millionen Menschen der jetzt vorhandenen 6,6 Milliarden. Der satanische Hintergrund derartiger Ziele sollte jedem eingehen, der noch an die Zukunft eigener Kinder denkt. Nachfolgend finden Sie den Brief eines verzweifelten EX-US-Präsidenten, nachdem er den „Rothschilds“ die Erlaubnis gegeben hat, Geld für die USA zu schöpfen (drucken). Der Startschuß für die Gründung der Federal Reserve Bank: Brief von Woodrow Wilson. Trotz der zahlreichen Warnungen von Fachleuten unterzeichnete der damalige US-Präsident Woodrow Wilson im Jahre 1913 das Gesetz für die Federal Reserve Bank, die sich bis heute im Eigentum von einigen wenigen, weltweit verzweigten, mächtigen und skrupellosen Bankiersfamilien (auch „Internationales Finanzjudentum“ oder „US-Ostküste“ genannt) befindet. Einige Jahre später schrieb Woodrow Wilson diese sorgenvollen Zeilen: „Ich bin ein sehr unglücklicher Mann. Ohne daß ich davon wußte, habe ich mein Land ruiniert. Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist auf eine einzige Institution konzentriert. Deswegen sind das Wachstum dieser Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen von einigen wenigen Männern. Wir werden von extrem schlechten Regeln geführt und sind eine der umfassendst kontrollierten und dominierten Regierung in der zivilisierten Welt geworden. Nie mehr werden wir eine freie Meinung haben und eine Regierung mit eigener Überzeugung sein können, gewählt von einer Mehrheit der Bevölkerung. Wir werden ein Land sein, geknechtet von der Meinung einer kleinen Gruppe von Männern.“ Sind wir auch schon soweit? 36 Oder ist die goldgerahmte Flagge vielleicht die Flagge der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH? http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/05/03/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/ Befreiung am 8. Mai 1945 – die Rheinwiesenlager Veröffentlicht am 3. Mai 2012 by siriusnetwork . Kategorien USA – Deutsche Heimat – Politik – Geschichte . . Lest bitte auch diesen Beitrag: die-rheinwiesenlager-was-wir-nicht-im-brd-geschichtsbuch-lernen . . in Memoriam: Verluste WK2 Es starben: 3.250.000 Deutsche Soldaten 1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen . Bombenterrors 3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft Davon: 2.000.000 in sowjetischen Lagern 1.000.000 in amerikanischen Lagern 120.000 in französischen Lagern 100.000 in jugoslawischen Lagern 22.000 in Polen und in der CSSR Außerdem starben: 3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945 500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland 60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich 120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche, davon 7 Millionen Deutsche erst n a c h Beendigung des Krieges Sie starben für das Leben des deutschen Volkes und die Freiheit Europas . werden bald – am 8.Mai 2012 – jene deutsche Patrioten, welche der Geistigen Umerziehung der Alliierten kritisch begegneten: informationskontrolle 37 fed-die-macht-des-zionistischen-geldmonopols lug-und-trug bundnis-brd-und-israel wieder durch die zionistische Berichterstattung als RECHTSEXTREME weiterhin verunglimpft werden – ist es politisch unkorrekt darüber zu reden? .Liebe Leser in SNW – Erleuchtung hat auch ganz viel damit zu tun, diese Zusammenhänge, diese Manipulation, diese Verleumdung an unserem Volk zu sehen – und dennoch in der Liebe zu bleiben – das Licht in diese dunklen Kapitel unserer Vergangenheit zu lenken – und NICHT NACH VERGELTUNG oder BLUTRACHE zu schreien – jedoch diese Seelen daran erinnern, daß GOTT auch auf sie wartet, weil er uns alle liebt . . . sendet euere Liebe all jenen Seelen, die sich so schamlos und vorsätzlich an uns Deutschen vergangen haben – auch wenn sie gewusst haben, was sie tun! Es ist immer die Machtelite in all jenen Ländern – und nicht das Volk mit den Menschen, welche darin leben – alle sind sie Opfer von vorsätzlichen Geschichtslügen . . . Geschichte ist die Lüge, auf welche man sich geeinigt hat! .So sollten wir alle dieses schlimme Kapitel KRIEG hinter uns lassen STOPP dem Krieg auf unserer ERDE und aufeinander zugehen – als eine Menschheit – als Brüder und Schwestern auf diesem Planeten – welche gemeinsam den Frieden und die Freiheit ersehnen! .Jedoch viele Seelen, welche hier überall in der Welt in Kriegen ums Leben kamen, haben Anspruch auf eine seelische Reputation ihres Leumundes! please-remember-me-kriegstote . . . . ich gedenke als dreifache Mutter jeder jungen Seele, welche aufgrund dieser dunkelen Ära in sinnlosen Kriegen aus dem Leben gerissen wurde, um allein dem Machtmonopol GELD zu dienen . . . sie alle waren im Vertrauen, damit einem Staat zu dienen . . . sie waren alle vom Antichristen in die Irre geführt worden! eigentumsrechte-in-der-brd .Darum muss die WAHRHEIT WIEDERKEHREN! Gepriesen, seist DU – JESUS CHRISTUS, der DU da wiederkehrst! .Die Rheinwiesenlager - usw…usw… http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/05/07/eine-abrechnung-mit-den-sogenanntensiegermachten-gedanken-zur-umerziehung/ « Die Zerstörung des Tempels, oder “Deutschlands Wiedergeburt”… Teil 7 Mikrowellen: Vom Verschwinden des Wassers » EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN “SIEGERMÄCHTEN” – Gedanken zur Umerziehung 7. Mai 2012 von honigmann Alliierte Umerziehung EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN “SIEGERMÄCHTEN” 38 In einer kalten Dezembernacht, kurz vor Ausklang des Jahres 1812, als die von Napoleon zwangsverpflichteten deutschen Truppenverbände in den Schneewüsten Rußlands erfroren und verbluteten, faßte ein preußischer General den einsamen Entschluß, seinem König den Gehorsam zu verweigern, das aufgezwungene Bündnis mit dem Eroberer aus dem Westen zu brechen und sich mit dem russischen General Diebitsch zu einigen. Yorck von Wartenburg wurde der Rebell von Tauroggen. Damit war das Fanal zur Erhebung Preußens und der anschließenden Befreiungskriege von 1813/14 gegen die französischen Zwingherren gegeben. Die deutsche Jugend stand auf, angefeuert durch das Beispiel unserer edelsten Patrioten, die schon lange danach fieberten, das Joch der Fremdherrschaft abzuschütteln. Erinnert sei u.a. an die Reden Johann Gottlieb Fichtes an die Deutsche Nation*, an die flammenden Schriften von Moritz Arndt und an die begeisternden Lieder Theodor Körners. Warum dieser Rückgriff auf eine Epoche der deutschen Geschichte, die nun fast schon 200 Jahre zurückliegt? Weil diese Zeit nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 der unseren nach dem Unglücksjahr 1945 in vielerlei Hinsicht ähnelte. Die preußische Armee geschlagen, Land und Bewohner eine Beute der Eroberer, Hoffnungslosigkeit allerorten und -genau wie heute – Katzbuckeln und kriecherische Anbiederung an den übermütigen Sieger. “Ruhe ist die erste Bürgerpflicht”, verfügte der Berliner Magistrat in devoter Ergebenheit. Doch hier endet der Vergleich. 1807 lagen die deutschen Städte nicht in Schutt und Asche. Es gab weder “Entnazifizierung” noch sog. “Kriegsverbrecherprozesse”. Das Aushungern der Bevölkerung und der vorsätzliche Mord an wehrlosen Gefangenen waren den angloamerikanischen und bolschewistischen Siegern des 2. Weltkrieges vorbehalten. Und noch ein wesentlicher Unterschied muß hervorgehoben werden: Der Sieger hatte noch nicht die hundertprozentige Kontrolle über das unterlegene Land übernommen. Diesem Umstand ist es zu verdanken, daß eine spätere Gesundung und ein nationales Auflodern möglich wurden. Die Unterdrückung, der von Napoleon unterworfenen Völker war brutal, aber offen. Die Sieger des 2. Weltkrieges – voran die Amis – spannten um den Besiegten nach dem einleitenden Stadium der ungehemmten Ausbeutung und Rachewillkür ein Netz aus tausend Fäden, so raffiniert gewoben, daß der politisch Ungebildete das Ausmaß der Sklaverei, in die wie alle geraten waren, kaum noch wahrnahm. Die Ausschaltung des großdeutschen Reiches als militärische Macht war nur die Ausgangsbasis zur Erreichung des eigentlichen Zieles unserer Feinde: Die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskonkurrenz sowie die Auslöschung oder zumindest “Neutralisierung” des deutschen Volkes als das vitalste Bollwerk gegen die Weltherrschaftspläne des Kommunismus in Osten und der internationalen Hochfinanz im Westen. Schon seit Jahren hatte eine Reihe von Plänen – zumeist von jüdischen Beratern Roosevelts ausgeheckt – zur Erreichung dieses Fernziels vorgelegen. Da war einmal, um nur einige Beispiele zu nennen, der wohl radikalste Vorschlag des Nathan Theodore Kaufman, Präsident der American Federation of Peace. In seiner 1941 veröffentlichten und in den höchsten Kreisen beachteten Schrift „Germany must perish“ forderte er nicht weniger als die totale Ausrottung des deutschen Volkes durch Massensterilisation! Derselbe alttestamentarische Haß gegen die Deutschen, wenn auch etwas gewiefter verpackt, spricht aus dem 1943 erschienenen Buch des prominenten New Yorker Anwalts Louis Nizer: „What to do with Germany“. Eisenhower machte es zur Pflichtlektüre für seine Offiziere. Am bekanntesten dürfte der Völkermordplan von Henry Morgenthau jr. sein, Roosevelts 39 Finanzminister, der Deutschland in eine Schafweide verwandeln und 20 Millionen Deutsche durch Hunger ausrotten wollte. Und der Anthropologe E.A. Hooton aus Havard schlug weitblickend vor, nach dem Kriege massenweise Fremdrassige, vornehmlich Männer einzuschleusen bei gleichzeitiger Förderung der Auswanderung, um somit die biologische Substanz unseres Volkes bis ins Mark zu treffen. Statt der direkten Ausrottung der männlichen Bevölkerung und Versklavung von Frauen und Kindern, wie früher von Römern und Mongolen praktiziert, wandte man ein modernisiertes, subtileres, aber genauso wirksames Verfahren an. Der Generalplan zur Erreichung dieses Endzieles der Alliierten verlief dann nach ihrem Siege in groben Zügen etwa so: 1. Millionen entwaffneter Wehrmachtsangehöriger, die besten Soldaten der Welt, die nur einer erdrückenden Übermacht erlegen waren, wurden nun als unentgeltliche Arbeitssklaven zurückgehalten, oft unter grausamsten Bedingungen, wobei sie auch nach Kriegsschluß noch der primitive Haß ihrer Peiniger an ihnen austobte. Nach Solschenizyn kamen in Stalins Gulag mindestens 1,7 Millionen deutsche Gefangene um. Im Westen war es der Deutschenhasser Eisenhower, der im regnerischen Frühsommer 1945 Hunderttausende deutsche Gefangene, einschließlich noch halber Kinder, auf den Rheinwiesen unter freiem Himmel in Schlammlöchern vegetierend, verhungern oder an Seuchen sterben ließ. 2. Neben dieser allem Völkerrecht spottenden Behandlung bemühte man sich, die durch Hunger und Krankheit Geschwächten moralisch zu brechen und ihnen den Glauben an den gerechten Kampf für ihr Vaterland zu rauben. Nicht alle waren stark genug, der feindlichen Gehirnwäsche zu widerstehen. Die vielleicht allerschlimmste und eiskalt eingeplante Wirkung der langen Gefangenschaft war jedoch das in der Heimat entstandene Vakuum an selbstbewußten und aufrechten deutschen Männern. 3. Als gegen Kriegsende [i]im Osten die Dämme brachen, tobte sich eine pervertierte, von Ilja Ehrenburg zu sinnlosen Haß aufgepeitschte rote Soldateska an den wehrlosen deutschen Frauen aus. Die Zahl der Vergewaltigungen geht in die Millionen, weder junge Mädchen noch Greisinnen wurden verschont. Tausende begingen Selbstmord. Ehrenburg forderte wörtlich die Rotarmisten auf: “Brecht den Rassestolz der germanischen Frauen – nehmt sie als rechtmäßige Beute!” Es handelte sich also keineswegs nur um Befriedigung tierischer Gelüste, sondern auch auf diese Weise sollten die Deutschen gedemütigt werden. Dieses schändliche Treiben war nicht nur auf die Bolschewiki beschränkt. 4. Man schändete und entehrte nicht nur die deutschen Frauen. Die gesamte Bevölkerung des in vier Besatzungszonen (dazu Österreich) auseinandergerissenen Reiches sollte durch bewußte Hungerpolitik demoralisiert und gefügig gemacht werden, wobei man zusätzlich marodierende ehemalige KL-Insassen, kriegsgefangene Russen, Polen usw. auf die deutsche Zivilbevölkerung losließ[I]. 5. Hunger und allgemeine Not gebaren den berüchtigten Schwarzhandel, bei dem sich vor allem amerikanische Soldaten auf Kosten der leidenden Bevölkerung schamlos bereicherten. Ungleich schlimmer noch als die materielle Ausplünderung war die langsame, aber stetige Aushöhlung der bis dahin alle Leiden des Krieges überwindende Volksgemeinschaft. Statt Ehrlichkeit und Sauberkeit breiteten sich Schiebertum, Denunziantentum und nackter 40 Egoismus aus. Mädchen wurden käuflich, um dem Hunger zu entgehen. Aus einem stolzen, tapferen Volke sollte eine Herde zahnloser Heloten werden. 6. Unter den “wohlwollenden” Augen der Besatzer wurde nun der Abschaum nach oben gespült. Dunkle, asoziale Figuren stellten sich plötzlich der verdutzten Bevölkerung als Bürgermeister, Stadträte und als andere Büttel der Alliierten vor. 7. Die letzte [i]Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz, dem Millionen deutscher Menschen aus Ostdeutschland Leben und Freiheit verdanken, wurde über Nacht unter entwürdigenden Umständen verhaftet. Damit hatten die Siegermächte, wie Churchill es ausdrückte, die volle Verfügung über Leben, Arbeitskraft und Vermögen der Deutschen erlangt. Deutsches Recht und Deutsche Freiheit waren ausgelöscht. Napoleon hatte einst das besiegte Preußen im Kern weiterbestehen lassen. Die Sieger von 1945 wollten mit einem Federstrich die sogenannte “Wiege des deutschen Militarismus” ausradieren. 8. Es war nicht nur Rachegeist, der die anschließende Hexenjagd auf die Eliten des Reiches auslöste. Indem man seine Führungskräfte ausschaltete, wurde dem vorher geschlossenen Volkskörper der Kopf abgeschlagen. Ein gänzlich neues, künstliches Gebilde konnte nun nach dem Diktat der Sieger herangezogen werden. 9. Aus Gier und Geschäftsneid raubten die Sieger das gesamte Volksvermögen, auch private Auslandsvermögen, stahlen Patente und wertvolle Kunstschätze nachdem sie zuvor die meisten Städte mit teils unersetzlichen Kulturdenkmälern auf barbarische Weise dem Erdboden gleichgemacht hatten. Der Zweck war nicht nur nackter Terror, sondern die gezielte Auslöschung des deutschen Antlitzes unseres Landes (”picture post card bombing”) Ein zusätzlicher, wenig bekannter, aber wesentlicher Grund dieser scheinbar sinnlosen Zerstörung war das einkalkulierte Bombengeschäft, das für die internationalen Finanzhaie beim späteren Wiederaufbau in Aussicht stand. 10. Um angebliche künftige “Aggression” der bösen Deutschen endgültig auszuschalten, demontierte man im Zuge des” Morgenthau-Plans” Betriebsanlagen, die als Grundlage für einen modernen Industriestaat unentbehrlich sind. Doch hier hatten sich die Sieger verkalkuliert: Als man die Deutschen wieder brauchte, entwickelten sich die alten Betriebe rasch zu modernsten Anlagen, die ihren Konkurrenten bald den Rang abliefen. Doch die das Land überschwemmenden Agenten der Wall Street nutzen den aufgeblähten Dollarkurs auch zum billigen Ankauf vieler deutscher Unternehmen. Unzählige nach außen scheinbar deutsche Firmen gehören seither durch Aktienmehrheit in Wirklichkeit der internationalen Hochfinanz. 11. Um unseren Großmachtstatus nachhaltig zu brechen, mußte Deutschland selbstredend auch territorial durch ein “Super-Versailles” geschwächt werden. Der Raub deutscher Lande nach dem 1. Weltkrieg wurde noch bei weitem durch die “vorläufige” Abtretung von über 114.000 km² oder rund einem Viertel deutschen Landes an Polen übertroffen. Zu dem bevorstehenden Schicksal von 14 Millionen deutschen Menschen in diesen vor über 700 Jahren vom Deutschen Ritterorden erschlossenen Gebieten äußerte Churchill zynisch: “They will cease to exist!” (Sie werden aufhören zu existieren). Durch viehische Grausamkeiten der Polen beim Vertreiben der rechtmäßigen Besitzer kamen über 2,5 Millionen Deutsche umsLeben. 41 12. Bald kam der sog. “Kalte Krieg”, und in dessen Verlauf gelangten die westlichen Besatzungszonen zu einer Scheinsouveränität, die der eines Kolonialvolkes entsprach. Gnädigst gestatteten die Siegermächte die Aufstellung eines Heeres als Kanonenfutter gegen den militanten Kommunismus. Man schlug damit zwei Fliegen mit einer Klappe, nämlich einmal die Behauptung des eigenen Satellitenvorfeldes und außerdem – für den Fall des heißen Krieges – die weitere Dezimierung oder totale Auslöschung der Deutschen in einem thermonuklearen Schlagaustausch. Es gab immer genügend Diensteifrige bei uns, die als Antikommunisten dieses schändliche Spiel nicht durchschauten und mitzumachen bereit waren. 13. Es folgten UNO, NATO, EG usw., alle mit mehr oder weniger schönklingenden Umschreibungen zur “Einbindung” der sog. “BRD” gedacht. Nur Lord Ismay, erster Generalsekretär der NATO, war einmal in seiner Arroganz so unvorsichtig, den eigentlichen Zweck der NATO in Europa unverblümt zu offenbaren: “To keep the Americans in, the Russians out and the Germans down!” (Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen, und die Deutschen am Boden zu halten). 14. Und dann kamen die Fremden ins Rumpfdeutschland. Zuerst waren es die sog.“Gastarbeiter”, die von der Industrie in Massen (unter falschen Versprechungen) herangekarrt wurden (auf wessen Betreiben wohl?), weil es angeblich an Arbeitskräften mangelte. Sie sollten nur auf Zeit kommen, doch ergab es sich bald – wohl wieder zufällig? – daß die meisten von diesen armen Teufeln blieben und auch ihre Familien nachholten, sich also noch weiter vermehrten. Der schon erwähnte Hooton-Plan war somit angelaufen! Japan hat in weiser Voraussicht, obwohl es ebenfalls eine Hochkonjunktur erlebte, keine fremden Arbeiter ins Land geholt, weil es seine eigene Kultur und den inneren Frieden nicht gefährden wollte. Die Japaner haben ganz einfach länger und härter gearbeitet und uns damit ein Beispiel geliefert, wie man sich auch als total besiegtes Land mit eigener Kraft wieder hocharbeiten kann. Sie bewiesen, daß wo ein Wille, auch ein Weg ist! Während man von Bonn (jetzt wieder Berlin) und Wien nur sagen kann: Es war kein Wille da und folglich auch kein Weg. 15. Nach der Fremdarbeiterwelle setzte die Asylantenflut ein, ein Problem, das zunehmend zum Dilemma wird. Von wirklichen Volksfeinden und schwachsinnigen “GutmenschenOrganisationen” mit allen Mitteln gefördert, ist hier wieder mal die unsichtbare Hand der ewigen Deutschenhasser und der internationalen Freimaurerei am Werk. Diese im Dunkeln arbeitenden Drahtzieher wissen sehr wohl, warum gerade dieser Teil ihres Vernichtungsfeldzuges gegen das deutsche Volk mehr als alles andere dazu beiträgt, uns als ernstzunehmenden Konkurrenten zu liquidieren und eines Tages ganz von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Die uns vorliegenden einschlägigen Statistiken zeigen es mit aller Deutlichkeit, daß bei der Politik der Geißler, Süßmuth und Genossen es keine hundert Jahre mehr dauern wird, bis der Anteil der Deutschen in diesem bisher noch uns gehörenden Lande auf eine Minderheit zusammengeschmolzen sein wird. Um es in einem Satz zusammenzufassen: Die Indianer wehrten sich einst nicht gegen die Einwanderer, jetzt leben sie in Reservaten! Die bisher dargestellten Anschläge gegen unseren Volkskörper sind niederträchtig und grausam genug. Doch all diese Verbrechen waren unseren sogenannten “Freunden” noch immer nicht ausreichend, um ihren Sieg und ihr Diebesgut für alle Zeiten ungestört zu genießen. Um einen Wiederaufstieg Deutschlands – wie schon fünfzehn Jahre nach dem 1. Weltkrieg – im Keime zu ersticken, ersannen sie zur Knechtung unseres Volkes in alleEwigkeit die UMERZIEHUNG. 42 Es war ein Unterfangen, nach dem Motto “Haltet den Dieb…” dem Besiegten all die Verbrechen anzulasten, die man selber in überreichem Maße begangen hatte. Shakespeare hat diese seinen Landsleuten geläufige Denkart in seinem Richard III. so wunderbar treffend geschildert: “Ich tu’ das Bös’ und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich heimlich angestiftet, Leg’ ich den andern dann zur schweren Last… Und so bekleid’ ich meine nackte Bosheit Mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen Und schein’ ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.” Indem man den Gegner verteufelt und kein gutes Haar an ihm ließ, maßte man sich als allerchristlichster Moralwächter jede Schurkerei an den Deutschen an, ohne die geringsten Gewissensbisse zu empfinden. Der jüdisch-amerikanische und seinerzeit weltbekannte Journalist Walter Lippman verlangte, daß die Geschichtsauffassung des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen sei, um die moralischen Kategorien der Kriegspropaganda der Sieger in das Gewissen der Unterlegenen zu übertragen. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger, so stellt er weiter fest, Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, erst dann kann die Umerziehung als erfolgreich betrachtet werden. Mit anderen Worten: Fortsetzung der Kriegshetze mit anderen Mitteln! Im “American Reeducation Programm for the United States Army”, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, hieß es: “Die Umerziehung wird gleichermaßen alt und jung aufgezwungen werden und sich nicht auf die Schulklassen beschränken. Die enorme Überzeugungskraft von dramatischer Darstellung muß voll in diesen Dienst gestellt werden.” Ganz offensichtlich arbeitete man im Frieden wie im Kriege nach der Devise des üblen britischen Hetzers Sefton Delmer: “… wir benutzen jeden Trick, selbst den denkbar schmutzigsten. Alles ist erlaubt. Je gemeiner, je besser. Lüge, Betrug, alles…” Dem “blauäugigen” Michel kommt natürlich nie die Idee, daß jemand so schlecht sein könnte – und wie immer nimmt er in seiner Harmlosigkeit an, daß zumindest etwas Wahres dran sein müsse. “Filme mögen hier”, so fährt die oben erwähnte amerikanische Weisung fort, “ihre größte Wirkung tun. Die hervorragendsten Drehbuchautoren, Produzenten und Schauspieler – unter der Leitung der ‚Internationalen Universität’ – werden die grenzenlose Verderbtheit des Nazismus dramatisieren und – im Gegensatz dazu – die Schönheit und Schlichtheit eines Deutschlands preisen, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt. Man wird ihnen befehlen, ein attraktives Bild von Demokratie aufzuzeigen, und das Radio wird in die deutschen Häuser eindringen durch Unterhaltung wie ungeschminkte Belehrungen. Die Autoren, Dramaturgen, Schriftleiter und Verleger müssen sich am Anfang einer Prüfung durch die ‚Internationale Universität’ stellen; denn sie sind alle Erzieher. Von Anfang an müssen alle nichtdemokratischen Schriften unterdrückt werden… Der Umerziehungsprozeß muß ganz Deutschland durchdringen und einschließen. Auch die Arbeiter müssen vereinfachte Kurse in Demokratie während ihrer Freizeit erhalten… Viele deutsche Kriegsgefangene werden nach dem Krieg in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Fachkräfte brauchen. Das ist nicht nur völlig legal, es verhindert auch die Gefahr, daß zurückkehrende Gefangene den Kern einer neuen nationalen Bewegung bilden 43 könnten. Sofern wir die deutschen Gefangenen nach dem Kriege nicht behalten wollen, sollten wir sie den Russen ausliefern”. (was unter Eisenhower auch “großzügig” geschah!) Nun weiter wörtlich die US-Direktive: “Jede Form von geistiger Einflößung mit demokratischer Kultur muß in den Dienst der Umerziehung gestellt werden. Dazu werden die Aufgaben der Kirche, Kinos, Theater, von Radio, Presse sowie der Gewerkschaften verordnet. Die Umerziehung wird den Militärdienst ersetzen und jeder Deutsche wird ihr zwangsweise unterworfen, genau wie früher zum Dienst als Soldat. Unser ist die Aufgabe Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die auf dem Berge Sinai geboren, in die Wiege zu Bethlehem gelegt wurde, die ihre kränkliche Kindheit in Rom erlebte, ihre frühe Jugend in England, deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr Jünglingsalter in den Vereinigten Staaten durchlebte und die, wenn wir alle unseren Teil beitragen, dazu bestimmt ist, überall in der Welt zu leben.” Diese pharisäerhafte Selbstbeweihräucherung kann höchstens noch durch das Gebet übertroffen werden, das der amerikanische Kongreß gemeinsam betete, nachdem Wilson das amerikanische Volk in mittelalterlichem Kreuzzugsfanatismus in den 1. Weltkrieg gehetzt hatte, “um die Welt für die Demokratie sicher zu machen” (sprich: für die Herrschaft der internationalen Freimaurer-Hochfinanz): “Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater… Du weißt, oh Herr, daß wir in diesem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, blutrünstigsten und sündhaftesten Nationen, die jemals die Geschichtsbücher verunziert hat. Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschen genügend Tränen gezwungen hat um jede Woge auf dem Ozean zu röten; daß es aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern genug Schreie und Stöhnen gepreßt hat, um daraus ein neues Gebirge aufzutürmen…” Nach dieser äußerst netten Beschreibung ihres Gegners (mit dem sie leider wegen der englischen Blockade keine Waffen- und Materialgeschäfte abwickeln konnten), folgt dann die Bitte an den ihnen offensichtlich wohlgesinnten Götzen: “Wir bitten dich, entblöße deinen mächtigen Arm und schlage das graue Pack dieser hungrigen, wölfischen Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten dich, laß’ die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen.” Und dieser soziopathische Paranoiker schließt mit den Worten: “Und dich preisen wir immerdar – durch Jesus Christus, Amen.” Ist es vorstellbar, daß im Deutschen Reichstag, in irgendeiner deutschen Dienststelle, ein solch niederträchtiges und bereits pervers anmutendes Gebet jemals von den Lippen deutscher Menschen gekommen wäre? Ähnliche Äußerungen konnten höchstens den Hirnen Deutscher Verräter der Nachkriegszeit entspringen: Wie Caspar Schrenck-Notzing in Charakterwäsche (Seewald 1965, S. 274) schreibt, daß die Woge gerichtlicher Verfolgungen (der “Nazis”) nach dem Krieg notwendig gewesen sei, weil Deutschland noch immer einem Staat von Affen 44 ähnlich sei mit einem zu dünnen Fell von Zivilisation, und daß die Deutschen noch lernen müßten, was es in Wahrheit heißt, ein menschliches Wesen zu sein! Wer in Wahrheit die kriegslüsternen Affen waren, geht aus “A Study of War”, Quincey Wright, Band 1, S.221, eindeutig hervor. Danach waren die Kriegführenden zwischen 1480 und 1940 an insgesamt 278 Kriegen wie folgt beteiligt: England 28% Frankreich 26% Rußland 22% Türkei 15% Polen 11% Deutschland 8% (einschließlich Preußen) Nachdem unsere “Herren Befreier” zweimal fast die ganze Welt gegen die bösen Deutschen in den Krieg geführt hatten, um “die Welt sicherer für die Demokratie zu machen”, gab es seit der Auslöschung des “alleinigen Aggressors” anno 1945 schon wieder weit mehr als 200 Konflikte, davon allein im Jahre 1991/92 neunundzwanzig Stück mit rund 6 Millionen Toten (Quelle: NID Nr.12/93, S.5) Von Prof. Dr. Georg Jaeckel stammt eine Schrift über das Thema Umerziehung, die 1983 von der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Bonn, veröffentlicht wurde. “Die Umerziehung hat den Zweck”, so schreibt Jaeckel, “das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, daß die Menschen in der BRD einer systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge des Versailler Diktates zu einem allgemeinen Widerstand geführt hatte”. Die geistig seelische Umstrukturierung begann schon 1930. In diesem Jahr wurde Max Horkheimer zum Leiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt/M. bestellt…. Sein Institut, das die Lehren von Marx und Freud zur Sozialpsychologie verknüpfte, wurde bald als Marxburg bekannt und zu einem besonderen Anziehungspunkt linksintellektueller Akademiker, darunter W. Adorno und Herbert Marcuse. Nach seiner Auflösung im Jahre 1933 setzten diese Herren ihre Arbeit ohne Unterbrechung an der Columbia-University von New York fort. Die Arbeit dieses Institutes lieferte die Basis für die später von den Amerikanern aufgegriffene psychologische Kriegsführung. Ihr Ziel wurde die Veränderung der Psychologie der Besiegten. Sie wurde wie der Wirtschaftskrieg zeitlich unbegrenzt angewandt…. Wie sehr schon damals Ziele des internationalen Kommunismus und des internationalen Kapitalismus einander ähnelten, ergibt sich aus einer Ansprache Berijas, Geheimdienstchef in der Stalin-Ära, an amerikanische Studenten der Lenin-Universität, wo er sie belehrte: 45 “Psychopolitik (d.h. in der sowjetischen Terminologie Gehirnwäsche) ist eine wichtige, wenn auch weniger bekannte Abteilung der Geopolitik…. Mittels Psychopolitik werden unsere Hauptzielsetzungen wirkungsvoll vorwärtsgetragen. Ein Maximum an Chaos in der Kultur des Feindes zu erzeugen, ist unser allerwichtigster Schritt. Unsere Früchte gedeihen in Chaos, Mißtrauen, Wirtschaftsdepression und wissenschaftlichem Durcheinander…. Sie müssen angestrengt arbeiten, bis wir die Herrschaft über die Gedanken und Leiber jeder wichtigen Person in ihrer Nation besitzen….” (Code 12/93, S.59) Eine der Hauptaufgaben der 1946 in Berlin tätigen Abteilung für Informationskontrolle wurde die Vergabe für Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im “Screening Center”, das von dem New Yorker David Mordechai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre “charakterliche Eignung” getestet. Welche Art von “Charakter” dabei erwünscht erschien, ist unschwer auszumalen. Zurück zu Dr. Jaeckel: “1.500 Deutsche wurden von den Siegern ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den Umerziehungsprozeß voranzutreiben…. Sie bauten damit deutsche Männer und Ideen in die Gesellschaft und Institutionen ein, die die Ziele der Militärregierungen verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluß auf den ersten Blick erkennbar war.” Obwohl den mit diabolischer Schlauheit eingefädelten Erziehungsmethoden die größte Bedeutung beigemessen wurde, beließ man es nicht bei diesem Feldzug. Um der Umerziehung zum vollsten Erfolg zu verhelfen – der ganze Prozeß war generalstabsmäßig geplant – ließ man nebenher eine andere Operation anlaufen, nämlich die gigantischste Menschenjagd der Geschichte. Ihr Zweck war die lückenlose Ermittlung, Festnahme und Aburteilung aller Deutschen, die auch nur im leisesten Verdacht standen, in irgendeiner Form dem NS-Staat gedient zu haben. Unsere nationale Elite, soweit sie Krieg, Gefangenschaft und Lynchjustiz überlebt hatte, sollte entmündigt und jeglichen Einflusses auf die öffentliche Meinung beraubt werden. Wieder Udo Walendy in “Reeducation”, S.13: “Außerhalb der 13 Hauptverfahren in Nürnberg wurden insgesamt 5.025 Deutsche von den westlichen Alliierten verurteilt, 806 davon zum Tode. Stalin, der schon in Teheran vorgeschlagen hatte, zwischen 50.000 und100.000 deutsche Offiziere zu erschießen, ließ in der sowjetischen Besatzungszone mindestens 10.000 deutsche Patrioten ermorden.” (Nach jüngsten Ermittlungen in den Archiven der ehemaligen DDR muß diese Zahl noch bedeutend höher veranschlagt werden.) Und dann traten unsere eigenen Landsleute auf den Plan. Mit deutscher Gründlichkeit und Vasalleneifer stürzten sie sich auf die Möglichkeit, an dem verhaßten politischen Gegner, dem man 1933 in freien Wahlen unterlegen war, ihr Mütchen zu kühlen. Bis Juli 1964 zerrte man allein in den Westzonen nicht weniger als 12.882 Personen vor deutsche Gerichte, von denen 5.445 verurteilt wurden. Beispielsweise mußten sich so hochverdiente Männer wie 46 Generalfeldmarschall Schörner, der vom Feind bereits entlassen worden war, nochmals einem deutschen Gericht stellen. Es ist diese deutsche Geisteskrankheit, die sich auch während der napoleonischen Herrschaft in Preußen offenbarte. Als deutsche Bürger dem französischen General Elais meldeten, ganz in der Nähe von Berlin lagere wertvolles Holz, das die Franzosen sich aneignen sollten, da antwortete dieser stolze Franzose: “Nein, meine Herren, dies Holz bleibt liegen, damit Euer König, wenn er zurückkommt, Galgen für Euch daraus machen kann!” Während man mit lautstarker Entrüstung die (angeblichen) „Zustände in den Konzentrationslagern“ zum Kriegsende in die ganze Welt hinausposaunte, um uns auch im fernsten Winkel Afrikas in Verruf zu bringen, gingen alle vier Siegermächte daran, sich sofort nach der Kapitulation der gleichen Lager für ihre Zwecke zu bedienen, mit dem Unterschied, daß von ihnen nachträglich eingebaute Vernichtungsanlagen von der Verruchtheit der Deutschen zeugen sollten. Unter dem Begriff des “Automatic Arrest” wurden nach einem Bericht des “Economist” vom 23.20.1948 allein in der Ami-Zone 86.500 “prominente Nazis” gefangen gehalten. In den “Internierungslagern” der Briten waren es rund 70.000. Zusätzlich waren 156.000 Personen zwischen Mai 1945 und September 1946 in der britischen Zone aus öffentlichen Ämtern entlassen und 86.000 Bewerber für “verbotene Berufe” abgelehnt worden. Aber da waren noch andere Deutsche für die Alliierten von Interesse: Solche in Führungsstellungen von Industrie, Forschung oder an Schulen und Universitäten. Schon seit 1944 arbeitete die “Operation Paperclip” (Büroklammern auf den Personalakten deutscher Wissenschaftler). Nach dem Raub unserer Patente, Industrie- und Geschäftsgeheimnisse ging es nun munter an die Plünderung der “lebendigen Wissenschaft”, der Wissenschaftler und Erfinder. 24.000 deutsche Wissenschaftler und Techniker wurden einem eingehenden Verhör unterzogen. 523 von ihnen verfrachtete man in die USA, von denen 362 “angehalten” wurden, die US Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die häufigen späteren Pleiten der NASA in den 70er und 80er Jahren waren in erheblichem Umfang auf den Personalwechsel in dieser Forschungsanstalt zurückzuführen. Ohne die Deutschen klappte es nicht mehr wie gewohnt…. Nach ihren eigenen Angaben sparten die Amerikaner dank dieser Menschenjagd mindestens 10 Jahre Forschungs- und [color]Entwicklungszeit. Die Amis waren die “Erfinder” dieser geistigen Demontage; betrieben wurde sie von allen Alliierten gemeinsam. Das Londoner Büro des British Intelligence Objektives Sub-Committee stellte z.B. fest: “Die Produktionsgeheimnisse, die wir den Deutschen abgenommen haben, sind für sie ein größerer Schlag als der Verlust von Ostpreußen.”[/color Auch Australien profitierte vom gestohlenen deutschen Geist. Wie der australische Premierminister zugab, stellten die 6.000 deutschen Industriegeheimnisse und die Australien “zugeteilten” 46 deutschen Wissenschaftler einen Wert dar, der sich in Geld überhaupt nicht ausdrücken läßt. Das US-Air Research and Development Command von der Wright-Patterson Air Force Base, Ohio, erhielt die “größte Kollektion von gestohlenen Geheimpapieren der Welt”, ein Gewicht von 1.554 Tonnen! Wie Anton Zischka in seinem Buch „War es ein Wunder?“ schreibt, nannte ein hoher Beamter des Office of Technical Services in Washington seine Dienststelle 47 die “erste Organisation der Welt, die den Zweck hatte, die Erfindungskraft eines ganzen Volkes auszubluten.” Wirtschaftliche Macht bedingt automatisch politische Macht (außer bei unseren derzeitigen politischen Kleingeistern). Wieder Udo Walendy: “Damit niemand in Deutschland etwa auf die Idee kam, diese alliierten Gangstermethoden als unmoralisch zu empfinden, mußte im gleichen Atemzuge das deutsche Volk und zumal seine Führer als eine in der Weltgeschichte einmalige Verbrecherbande hingestellt werden. Dazu der enorme Aufwand, vornehmlich auf dem Gebiet der Erziehung und öffentlichen Meinungsbildung, die Einsetzung alliierter Kontrolloffiziere an allen deutschen Universitäten, alliierter Skribenten für das Umschreiben deutscher Geschichtsbücher und die Einführung zahlloser fremder Lektoren für Geschichte und politische Wissenschaft an unseren Universitäten.” Nochmals Anton Zischka: “Während die Nazis insgesamt 1.628 Universitätsprofessoren – mit Pension! – entließen, brachten es die ‚Befreier’ nach dem Kriege auf die Entfernung von nicht weniger als 4.289 Professoren und Lektoren – ohne Pension! Im Westen verlor fast jeder dritte Professor seinen Lehrstuhl, in Gesamtdeutschland war es jeder zweite… Allein in der amerikanischen Zone wurden 373.762 Personen in Beamtenstellen oder freien Berufen als ‚unwürdig’ für ihre Berufsausübung eingestuft und konnten sich höchstens als Hilfsarbeiter verdingen…. Die ‚Entnazifizierung’ als geistige Demontage, stellte einen Teil des Morgenthau-Planes dar.” Man kann den “Siegern” wirklich nicht den Vorwurf machen, daß sie es an Gründlichkeit fehlen ließen. Mord, Plünderungen und Demontage unserer Lebensbasis in bisher ungeahntem Maße, die totale Umkrempelung des deutschen Lehrkörpers, physische Vernichtung bzw. Einkerkerung und Demoralisierung des deutschen Volkes, genügten unseren “Freunden” noch immer nicht. Selbst in unserem Volke noch weiterschlummernde Gedanken an einstige Größe sollten ausgerottet werden. Parallel zu den obigen Maßnahmen setzte eine Großrazzia auf die gesamte deutsche Literatur ein, von der selbst Märchenbücher nicht verschont blieben, wenn auf Bildern der Jäger oder Förster mit einem Gewehr abgebildet war! Dazu einige Auszüge aus dem alliierten Kontrollratsbefehl Nr. 4. (Wieder Udo Walendy): “In Anbetracht der durch die nationalsozialistische Lehre verkörperten Gefahr und um so schnell wie möglich die nationalsozialistischen, faschistischen, militaristischen und antidemokratischen Ideen auszumerzen, ungeachtet der Form, in der sie in Deutschland erschienen, erläßt der Kontrollrat den folgenden Befehl: Innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntmachung dieses Befehls haben alle Eigentümer von öffentlichen Bibliotheken, Buchläden, Büchersammlungen und Verlagshäusern den Militärbefehlshabern…. die folgenden Materialien abzuliefern: Alle Bücher, Pamphlete, Zeitschriften, Zeitungskollektionen, Alben, Manuskripte Dokumente, Karten, Pläne Lieder- und Musikbücher, Filme und Filmbände – ebenso für Kinder aller Altersklassen -, die nationalsozialistische Propaganda, Rassenlehre und Aufforderung zur Gewalt oder Propaganda gegen die Vereinten Nationen enthalten….” Uns so geht es weiter Punkt für Punkt…. “Eigentümer sowie Bürgermeister und zuständige Beamte werden für die ordnungsmäßige Ablieferung mit dem Zweck zur Vernichtung all dieses Materials verantwortlich gehalten.” Und es war kaum jemand da, um diesen irrsinnigen Befehl zu sabotieren. Denn deutsche Patrioten darbten noch fast ausnahmslos in den Gefangenenlagern (und KL’s) der Sieger. Nur diejenigen, die bereit waren, mit den Wölfen zu heulen und ohne Murren alles schluckten, wurden für würdig befunden, beim Wiederaufbau mitzuwirken. Um wirklich Karriere zu machen, überschlugen die Gerissensten sich förmlich, bei den Besatzern als 150%ige Demokraten und “Antinazis” zu gelten. Kurt Ziesel schrieb dazu in seinem Buch “Das verlorene Gewissen”: “Statt Aposteln der Humanität kamen Apostel des Hasses nach Deutschland…. und es begann jene seltsame Umerziehung des 48 deutschen Volkes, eifrig mitbetrieben von den eiligen Dienern dieser neuen Herren und der Hyänen von Elend, die bei allen Katastrophen der Weltgeschichte auftreten…” Selbstverständlich mußte auch das gesamte Rechtswesen von den Siegern umgemodelt werden. Es gab Spruchkammern und Spruchgerichte (mit umgekehrter Beweislast: Nicht der Ankläger mußte beweisen, sondern die Verteidigung – ein für einen Rechtsstaat unmögliches Verfahren, da es gegen den elementaren Rechtsgrundsatz in dubio pro reo verstößt), die den Deutschen unter alliierter Aufsicht die Verfolgung ehemaliger “Nazis” zuschoben. Der höchste britische Richter im Kontrollrat zu Berlin, ein gewisser Mister Macaskie, belehrte die deutschen Staatsanwälte der Spruchgerichte am 5.6.1947 in Bielefeld u.a. dahingehend, daß: „Sie zu verstehen haben, nicht einen einzigen Passus der Nürnberger Urteile in Frage stellen zu dürfen(!), und daß gemäß Artikel 10 des Londoner Status vom 8.August 1945 die Einstufung einer angeklagten Organisation als “verbrecherisch” endgültig ist und in nachfolgenden Verfahren nicht angefochten werden darf….“ Die Liste dieser sogenannten verbrecherischen Organisationen umschloß selbstredend alle diejenigen, die einst die Macht des großdeutschen Reiches mitbegründet hatten! Zurück zu Dr. Jaeckel, wörtlich: “Zur Methode der Umerziehung äußerte sich 1967 der Ordinarius der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt, Prof. Dr. Iring Fetcher: ‚Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen demokratischen Deutschland entstanden waren, wußten westliche Alliierte so gut wie deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die Neubildung von Parteien erforderlich sein würde. Sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der Verhaltensweisen…. Hier wird der Grund erkennbar”, kommentiert Dr. Jaeckel, “warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der Jugend von der Familie betrieben wird…. Eine Konsequenz ist die in den USA (Benjamin Stock) erfundene und in die BRD eingeführte antiautoritäre Erziehung…Der frühere Sozialistische Deutsche Studentenbund ist ein legitimes Kind der nach 1945 etablierten Soziologen und Politologen, und der Prophet dieser Studentenorganisation war der Professor für Sozialphilosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört, daß es für unterdrückte und überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, „außergesetzliche Mittel“ anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als unzulänglich herausgestellt haben….’ In der Praxis eine Legitimation für Gewalttätigkeit und Zügellosigkeit, wobei der Zweck die Mittel heiligt. Man stelle sich vor, ein national gesinnter Professor würde so etwas äußern. Er müßte noch am selben Tag seinen Hut nehmen und zusätzlich vor den Kadi! Die Hauptauswirkungen der Umerziehungspolitik sind nach Jaeckel: - Die Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das sog. “Wirtschaftswunder” (Churchill: “Keep them fat, but impotent!”) - Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzen Krieg alleinschuldigen Volkes. Die Gehirnwäsche war so durchdringend, daß sogar Angehörige der Erlebnisgeneration, die es aus eigener Erfahrung besser wissen sollten, auf diesen Schwindel hereinfielen! 49 - Der nachwachsenden Generation wird eingeredet, daß sie ein Recht habe, ihre Eltern unter einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu revoltieren. - Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer Kurs. Fast ausschließlich letzter Dreck und krankhafter Mist wird staatlich gefördert. - Zur systematischen Zersetzung der deutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der “pluralistischen Gesellschaft (was immer das sein soll), wonach sich jeder seine Wertmaßstäbe selbst bilden kann“. An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das eigene Ich getreten, an die Stelle des Gemeinwohls der Egoismus… Man darf hinzufügen, daß mit dem erweiterten, neueren Begriff der “Multikultigesellschaft” die moralische und kulturelle Verwilderung noch ungemein intensiver betrieben wird, wobei sich schon heute am Horizont bürgerkriegsähnliche Zustände abzuzeichnen beginnen…. Schon 1966 wurden unsere heutigen Zustände von Gerd Schumann in seinem Gedichtchen Endzeit treffend geschildert (nur 1. und 2. Vers): Das war die Endzeit immer: Brot und Spiele. Der volle Bauch und der gefüllte Sack. Und jeder scharf, daß er sein Lüstlein kühle. Gesindel wiehert. Und aus Volk wird Pack. Sich drücken Trumpf. Verachtet ist die Schwiele. Der falsche Zauber siegt, der billige Lack. Erbärmliches Geschrumpf – sind das noch Ziele? Der Mensch ein Zerrbild und der Staat ein Wrack… Niemand unter uns wird sich einbilden, man könne diese, nun über 50 Jahre mit allen Machtmitteln des Staates und der internationalen Medienmafia betriebene Geistestyrannei über Nacht aus Herz und Hirn der Deutschen verbannen. Gerade deshalb haben wir uns mit aller Energie und allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln an diese Aufgabe zu begeben. Wie immer hängt das nicht allein von der Zahl der Streiter ab. Es kommt auf diejenigen an, die sich noch – wie einst Sachsenherzog Widukind – mit echt germanischem Trotz der Lügenbrut entgegenstemmen. Auf diejenigen, die noch in Treue und Einsatzbereitschaft zu ihrem Volke und ihrem Lande stehen. Nicht mehr mit dem furor teutonicus – damit würden wir uns nur sinnlos die Köpfe einrennen -, sondern mit einem klugen, wohlüberlegtem Mut, dessen Symbol wie bei Nietzsches Zarathustra der Adler und die Schlange sind. Dann können wir mit Albert Leo Schlageter sagen: “Wenn wir zunächst auch nur wenige sind, aber wir werden es schaffen!” Laßt die anderen vor Zerknirschung kriechen. Ihnen gilt die Verachtung, die Karl Balzer in seinem Gedicht ausdrückt: Geh du den Weg des ewigen Jammers, der Buße und der falschen Reue. Ich steh’ zu unserer alten Art von Ehre, Freiheit, Pflicht und Treue, Zu unserm angestammten Land und Volk, für das wir gern gelitten, Zu unsren toten Kameraden – die nicht umsonst gestritten. 50 Daß uns unsere Gegner als ausgeflippte Außenseiter einstufen, soll uns ehren statt kränken. So wie einst der preußische General Yorck den Ruf des Schicksals verstand, so müssen auch wir willens sein, neue ungewöhnliche Wege zu gehen. Während die Weltgeschichte mit ihrer eigenen Logik unaufhaltsam und unerbittlich fortschreitet – indem die Supermächte wie Rußland sich ideologisch wandeln, oder die USA trotz ihrer militärischen Schlagkraft langsam dahinsiechen – werden sich auch für uns Deutsche neue Möglichkeiten ergeben, die zum Wiederaufstieg unseres Landes genutzt werden können. Genutzt allerdings nicht von umerzogenen Lakaien und Kreaturen, sondern von harten und wendigen Naturen, die sich ihrer Verantwortung vor der Geschichte stellen werden. Vor jeder außenpolitischen Tat – dessen sind wir uns nur zu sehr bewußt – hat die schon lange fällige Wende im Innern zu kommen. Neben dieser absolut notwendigen Rückbesinnung möge der Appell an das nationale Spektrum, mit der verbrecherischen Uneinigkeit aufzuräumen, das nötige Gehör finden. Wer heute noch immer Parteien, Pöstchen, Klübchen gleich welcher Schattierung – vor unsere gemeinsame Mission stellt, ist kein deutscher Patriot, sondern entweder ein krankhaft ehrgeiziger Egoist oder ein bezahlter Systembüttel! Die ihre Sonderstellung eifersüchtig bewachenden Platzhirsche müssen schnellstens von ihren Mitgliedern abgeschoben oder auf Vordermann gebracht werden. Das ist in dieser Stunde fünf Minuten nach Zwölf – unser aller Aufgabe und Gebot! Prinz Eugen sagte einmal: “Du darfst nicht für dich, sondern du mußt für eine große Sache leben!” Und abschließend noch der Text des wohlbekannten Liedes von Karl Bröger, entstanden zur Zeit des französischen Terrors während der Ruhrbesetzung nach dem 1.Weltkrieg: lautet wie? ————— http://66.147.244.173/~panirani/aussenpolitikforum/forum/viewtopic.php?t=6498&sid=e23d5 99295e195fde4fc13d66f623477 .Gruß Der Honigmann http://paukenschlag-blog.org/?p=1712 Was bedeutet die deutsche Kapitulation 1945? 8. Mai 2012 Paukenschlag 2.Weltkrieg, Geschichte, Hauptseite Am 8. Mai feiert das politisch korrekte Deutschland den “Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus” – wie es in der DDR hieß. Wir möchten hier über dieses für unser Vaterland so wichtige Thema informieren: Vortrag Hans-Joachim von Leesen aus dem Jahre 2005 – heute genauso aktuell: 51 Was bedeutet die deutsche Kapitulation 1945? Vor einigen Jahren besuchte ich die Seelower Höhen, jenes Gebiet etwa 60 km östlich von Berlin, in dem die deutschen Truppen im April 1945 den endgültigen und entscheidenden Durchbruch der Roten Armee zur Reichshauptstadt verhindern oder zumindest aufhalten wollten. Dieses Gebiet, das sich 40 m über dem Urstromtal der Oder erhebt, wurde von den zusammengerafften Resten zerschlagener Einheiten des Heeres und der Waffen-SS, der Luftwaffe, der Marine und des Reichsarbeitsdienstes verteidigt. Mit ihnen zusammen hatten sich Volkssturmeinheiten, Panzerjagdbrigaden der Hitler-Jugend, niederländische, wallonische, flämische, lettische, norwegische und dänische Waffen-SSSoldaten noch einmal eingegraben in der Hoffnung, die vielfach überlegene Sowjetarmee daran zu hindern, den kriegsentscheidenden Stoß auf die deutsche Hauptstadt zu führen. Natürlich wussten sie alle, dass der Krieg für Deutschland nicht mehr zu gewinnen war. Trotzdem übertrafen der Kampfeswille und die Widerstandsfähigkeit der deutschen Soldaten bei weitem das von den sowjetischen Angreifern erwartete Maß. Während die Rote Armee geplant hatte, am Abend des 1. Angriffstages, das war der 16. April, die deutschen Verteidigungslinien durchbrachen zu haben, mussten sie vier Tage lang erbittert kämpfen, bis der Durchbruch gelungen war und Berlin nahezu wehrlos vor Stalins Truppen lag. In der sowjetischen militärischen Literatur kann man lesen, mit welchem Mut die Verteidiger kämpften. Marschall Tschuikow, Befehlshaber der 8. Gardearmee, schildert, wie vor allem die Panzerjagdbrigaden der Hitler-Jugend immer wieder die durchzubrechen drohenden Sowjettruppen angriffen, wie sie Panzer abschossen, sich mit der Infanterie schlugen, bis die Übermacht sie überrollt hatte. Marschall Konjew, Oberbefehlshaber der 1. ukrainischen Front, schrieb in seinen Memoiren in dem Kapitel „Das Jahr 1945“ wörtlich: „Wie eh und je schlug sich der deutsche Soldat tapfer und zeichnete sich vor allem in der Verteidigung durch geradezu fanatische Standhaftigkeit aus.“ Hier, auf den Seelower Höhen, dem größten Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden, wurde mir so deutlich wie nie zuvor, wie zweifelhaft es ist, das Ende des Zweiten Weltkrieges als die „Befreiung“ zu bezeichnen. Wenn es eine Befreiung gewesen wäre, dann kann ich mir nicht erklären, dass diejenigen, die „befreit“ werden sollten und die darüber doch eigentlich hätten froh sein müssen, sich mit solcher Verbissenheit gegen die angeblichen „Befreier“ wehrten. In seinem 1982 erschienenen Buch „Kampfkraft“, in dem er im Auftrage der damaligen USRegierung die Kampfkraft der deutschen Wehrmacht mit der der US-Armee im Zweiten Weltkrieg vergleicht, schreibt der israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld: 52 „Die Wehrmacht kämpfte noch Jahre, nachdem alle Hoffnung auf Sieg vergangen war. Selbst im April 1945, so eine nachrichtendienstliche Übersicht des SHAEF (Supreme Haedquaters Allied Expeditionary Force), kämpften ihre Truppenteile weiter, wo immer die örtliche taktische Lage überhaupt noch erträglich war. Zu dieser Zeit hatte sie schon 2 Millionen Soldaten durch den Tod und mehr als 1 Million durch Gefangenschaft verloren, Soldaten, die für immer in sowjetischen Gefangenenlagern verschwinden sollten. Trotzdem bestanden ihre Einheiten, auch wenn sie nur noch 20 Mann aufwiesen, weiter und leisteten Widerstand, eine unvergleichliche Leistung für jede Armee.“ (S. 7) Angesichts dieser überhaupt nicht zu leugnenden Tatsachen ist es einfach billig, wie es heute überwiegend geschieht, zu behaupten, jene Soldaten, ob es nun der erfahrene alte Obergefreite, ein Regimentskommandeur oder der freiwillig kämpfende Hitlerjunge war, sie alle seien lediglich „verführt“ worden; ihr Kampf und ihr Opfer seien sinnlos gewesen. Wer so argumentiert, macht sich die Sache zu leicht. Jeder Soldat an der Front wusste, was die Deutschen zu erwarten hatten, wenn sie in die Hand der sowjetischen Truppen geraten. Ende 1944 hieß es in einem Aufruf Stalins an seine Truppen: „Die Rote Armee ist angetreten, um der deutschen Bestie des Todesstoß zu versetzen. Mit glühendem Hass im Herzen betreten wir das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer. Der Feind muss ohne Gnade vernichtet werden!“ Und so aufgehetzt, verhielten sich denn auch seine Soldaten. Es war keine „Nazi-Propaganda“, wie man heute lügt, dass der Vormarsch der Roten Armee von Millionen vergewaltigter Frauen und Mädchen und von anderen Gräueltaten ohne Zahl gesäumt war. Hier geschah in Europa etwas, was es seit Dschingis Khan nicht mehr gegeben hatte. Für die nach Westen fliehenden Zivilisten sollte Zeit gewonnen werden, damit sie sich möglichst vor den „Befreiern“ in Sicherheit bringen konnten. Aber es gab auch übergeordnete politische Überlegungen, die, wie die Zeit bald nach dem Krieg bewies, nicht unrealistisch waren. Ein ehemaliger Regimentskommandeur, Hans-Georg Kimmich, versuchte nach dem Krieg die Frage nach dem Sinn des Widerstandes zu beantworten. Er kam zusammenfassend zu dem Schluss: „Der Zweck der Verteidigung war, den feindlichen Vormarsch zu verzögern und damit die Möglichkeiten für politische Maßnahmen und technische Einsatzmittel so lange wie möglich zu halten.“ Der letzte Kommandeur der 9. Armee, General der Infanterie Theodor Busse, drückte das bei der letzten Zusammenkunft seiner Offiziere am Vorabend des sowjetischen Angriffs an den Seelower Höhen so aus: „Wir kämpfen, bis uns die Panzer der Amerikaner auf die Hacken fahren.“ Das heißt, die deutsche politische wie die militärische Führung waren der Ansicht, dass die Interessen der Sowjetunion und die der Westmächte so unterschiedlich waren, dass zwischen 53 ihnen die Gegensätze über kurz oder lang offen ausbrechen müssten. Wie wirklichkeitsnah solche Überlegungen waren, erlebte man nicht einmal zwei Jahre nach Kriegsschluss, als der „kalte Krieg“ zwischen Ost und West tatsächlich ausbrach. Aber der soll nicht das Thema dieser Überlegungen sein. Wir wollen untersuchen, ob die Voraussetzungen gegeben waren für eine „Befreiung“ der Deutschen durch den marxistischleninistischen Kommunismus in Verbindung mit dem US-amerikanischen Kapitalismus. Die historischen Dokumente beweisen eindeutig, dass das deutsche Volk, und hier nicht nur die nationalsozialistische Führung, sich verbissen gegen die gegnerischen Truppen wehrte. Das sollte Zweifel daran nähren, die seit etwa zehn Jahren auch im Westen verbreitete Parole ernst zu nehmen, die Niederlage sei eine „Befreiung“ gewesen. Lassen wir einmal außer acht, dass bis etwa 1995 in der Bundesrepublik kaum jemand den 8. Mai 1945 als Befreiung einordnete. Das war allein der kommunistischen DDR vorbehalten, die Jahrzehnte lang nichts war als der verlängerte Arm der Sowjetunion. Als aufgrund der entschiedenen Haltung Bundeskanzler Adenauers 1955 die letzten deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion heimkehrten, prägte er den Begriff „Geduld ist die stärkste Waffe der Besiegten“ und sagte nicht etwa „der Befreiten“. Wer westdeutsche Zeitungen jener Zeit aufschlägt, findet um den 8. Mai herum nur Berichte wie etwa in der WELT vom 9. Mai 1970, in der man unter der Überschrift „Unterschiedliche Akzente in den Reden zum Tag der Kapitulation“ darüber liest, dass „Bundeskanzler Willy Brandt und Sprecher aller Fraktionen des Bundestages“ sich „zur 25. Wiederkehr des Jahrestages der deutschen Kapitulation“ geäußert haben – ohne auch nur ein einziges Mal von einer „Befreiung“ zu reden. Das hingegen taten SED und Vertreter der UdSSR, wie man auf derselben WELT-Seite lesen kann, die zu Ehren der gefallenen Rotarmisten am „Tag der Befreiung“ Kränze an deren Gräbern niederlegten. Erst vom 40. Jahrestag an wurde auch im westlichen Teil Deutschlands die Version der Deutschen Demokratischen Republik offiziell übernommen, wie so manches aus der kommunistischen Gedankenwelt der DDR. Zu einer Befreiung gehören immer zwei: Der eine, der befreit werden möchte, – und der andere, der die Absicht hat, zu befreien. Wollten die Deutschen befreit werden? Wollten die Sowjets und die US-Amerikaner die Deutschen befreien? Um die Antwort darauf zu finden, braucht man sich nur an die historischen offen zu Tage liegenden Tatsachen zu halten. Winston Churchill spricht in seinen berühmten Erinnerungen davon, dass Großbritannien einen „Dreißigjährigen Krieg“ gegen Deutschland geführt habe, also einen Krieg, der 1914 begann. Als zum 40. Jahrestag der deutschen Niederlage auch der damalige britische Premierminister John Major im Berliner Schauspielhaus auf einer Festveranstaltung sprach, da sagte er zum Beginn seiner Rede, und ich gebe es aus gutem Grund zunächst in der Originalfassung auf Englisch wieder: „Fifty years ago Europe saw the end of the 30 Years War, 1914 to 1945.“ Auf 54 Deutsch: „Vor 50 Jahren sah Europa das Ende des Dreißigjährigen Krieges, der von 1914 bis 1945 dauerte.“ Am Rande erwähne ich, dass diese Version uns Deutschen von unserer eigenen Regierung vorenthalten wurde, denn in der amtlichen deutschen Übersetzung, die im „Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung“ nachzulesen war, ist der Satz verfälscht worden. Danach soll der britische Premierminister gesagt haben (in der Übersetzung) : „Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende der dreißig Jahre, die nicht einen, sondern zwei Weltkriege beinhaltet hatten.“ Aber genau das hat er nicht gesagt, sondern er hatte beide Kriege zusammengezogen. Das ist von erheblicher Bedeutung in der Sinngebung, denn 1914 hatte ja nun gewiss kein Engländer die Absicht, die Deutschen vom „Faschismus“ bzw. je nach Belieben auch: von den „Nazis“ zu befreien. Dass es gegen das zu mächtig gewordene deutsche Volk ging, darin sind sich auch die Engländer einig, wie man es etwa auch am 17.9. 989 in der liberalen britischen Sonntagszeitung „Sunday Correspondent“ lesen konnte. Dort hieß es in einem Kommentar: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ Wer meint, das sei lediglich die Meinungsäußerung eines Journalisten, der möge zur Kenntnis nehmen, was der spätere britische Premierminister, Winston Churchill z. B. im März 1936 im Auswärtigen Ausschuss der konservativen Parlamentsfraktion vortrug: „Vierhundert Jahre lang war es die Außenpolitik Englands, der stärksten, aggressivsten und dominierenden Macht auf dem Kontinent entgegenzutreten Diese vier Jahrhunderte lang gleichbleibenden Zwecke inmitten so vieler Wechsel der Namen und Tatsachen, Umstände und Bedingungen müssen unter die bemerkenswertesten Episoden gerechnet werden, welche die Geschichtsbücher irgend einer Rasse, Nation, eines Staates oder Volkes zeigen. Die Frage ist nicht, ob es Spanien oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das deutsche Kaiserreich oder das Regime Hitlers ist. Es hat nichts mit Herrschern oder Nationen zu tun. Es geht nur darum, wer der Stärkere ist.“ Und als Großbritannien am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, bekräftigte Winston Churchill seine Einstellung mit den Worten: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ Warum es wirklich ging, das sprach auch der kluge amerikanische Politologe, Historiker und Politiker Henry Kissinger aus in einem Beitrag in der „Welt am Sonntag“ am 23. Oktober 1994. Er sagte: 55 „Letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern“, also eine Mitteleuropa beherrschende Rolle unseres Landes. Es war keineswegs das vorherrschende Kriegsziel unserer Gegner, Hitler und den Nationalsozialismus auszurotten, sondern es ging ihnen darum, einen Konkurrenten um die Macht in Europa auszuschalten, nämlich Deutschland. Das sprach der langjährige Präsident des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, aus, der zur antinationalsozialistischen Opposition in Deutschland, zu den Widerstandskreisen gehörte, die schließlich am 20. Juli 1944 versuchten, durch einen Sprengstoffanschlag das deutsche Staatsoberhaupt auszuschalten. In der Ausgabe vom 21. März 1975 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung konnte man Gerstenmaiers Aussage lesen: „Was wir im deutschen Widerstand während des ganzen Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass dieser Krieg schließlich eben nicht nur gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ Erster und Zweiter Weltkrieg hängen also zusammen, und im Ersten gab es ja nun wirklich keinerlei Grund, die Deutschen vom Faschismus zu befreien. Das Kaiserreich als konstitutionelle Monarchie war, mit den Augen eines Demokraten betrachtet, sogar in wichtigen Wesenszügen fortschrittlicher als zum Beispiel Großbritannien, gab es doch in Deutschland ein allgemeines, freies, gleiches und geheimes Wahlrecht zum Reichstag unabhängig von der Vermögenslage der Wähler. Und wenn dieses Wahlrecht auch nur für Männer galt, so war es doch in der westlichen Welt, von der östlichen ganz zu schweigen, ohne jedes Beispiel. Zwar versuchte schon vor 1914, dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, die psychologische Kriegführung vor allem Großbritanniens der Welt weiszumachen, man müsse den Krieg gegen Deutschland führen, um die Herrschaft der „Junker“ zu beseitigen, zwar stellte man auch damals schon die Spitze des Deutschen Reiches, den Kaiser, als einen blutsaufenden Tyrannen dar, doch werden solche Propagandaphrasen heute von niemanden mehr ernst genommen. Wie verbohrt man sich auf angloamerikanischer Seite bemühte, als die „Guten“ zu erscheinen, die gegen die „Bösen“, die Deutschen, kämpfen mussten, zeigt der Wortlaut des Gebetes, das der amerikanische Kongress gemeinsam am 10. Januar 1918 sprach (und das an die deutsche Öffentlichkeit gebracht zu haben das Verdienst des Historikers Dr. Franz Uhle-Wettler ist). Die Abgeordneten beteten also: „Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater …. Du weißt, oh Herr, dass wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, blutdürstigsten, sinnlichsten, habsüchtigsten und sündhaftesten Nationen, die jemals die Geschichtsbücher geschändet haben. Du weißt, dass 56 Deutschland aus den Augen der Menschheit genügend Tränen gepresst hast, um einen neuen Ozean zu füllen, dass es genügend Blut vergossen hat, um jede Woge aus diesem Ozean zu röten, dass es aus den Herzen von Männern und Frauen und Kindern genug Schreie und Stöhnen gepresst hat, um daraus ein Gebirge aufzutürmen …. Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das graue Pack dieser hungrigen wölfischen Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten Dich, lass die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen. Und Dich preisen wir immerdar – durch Jesus Christus. Amen.“ Man bedenke, dass damit nicht die „Nazis“ verflucht wurden! Das Gebet wurde vom US Kongress 9 Monate nach Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gesprochen, als Hitler noch als Gefreiter im Reserve-Infanterieregiment Nr.16 („List“) der königlich bayerischen Armee unter dem deutschen Kaiser als oberstem Kriegsherren diente. Nein, das alles ist Propagandagetöse, das wir aus der Rückschau nicht mehr ernst nehmen. Tatsächlich wollte man den Konkurrenten, das Deutsche Reich, ausschalten, gleichgültig, wer in Deutschland regierte. Großbritannien wollte auch auf dem europäischen Festland die herrschende Macht bleiben. Und wie Henry Kissinger nüchtern und realistisch aufgrund seiner Kenntnis der europäischen Geschichte klar ausdrückte, sollte auch im Zweiten Weltkrieg verhindert werden, dass Deutschland eine seiner Größe und Bedeutung entsprechende führende Rolle auf dem europäischen Festland spielte. Und mehr als das Ziel der Zerschlagung Deutschlands hatten die westlichen Alliierten tatsächlich nicht, gleichgültig ob es sich um die USA, Großbritannien oder gar Frankreich handelte, das im Schlepptau Großbritanniens in den Krieg hineingezogen worden war. Durch die psychologische Kriegführung, die sich sowohl an die eigene Bevölkerung und an die eigenen Soldaten, als auch an die neutrale Welt richtete, waren die Siegermächte mit einem solchen Hass gegen alles Deutsche aufgeladen worden, dass in der Endphase des Krieges und in den ersten Monaten danach sowohl die führenden Persönlichkeiten als auch jeder einzelne Soldat der Siegermächte nur die Zerstörung Deutschlands und seines Potenzials, sei es das militärische, sei es das wirtschaftliche und wissenschaftliche, im Sinne hatte. In Bremerhaven wurde 1945 ein riesiges Hinweisschild am Hafen errichtet, dort nämlich, wo die amerikanischen Truppen landeten, auf dem stand: „Here ends the civilized world. You are now entering Germany. There will be no fraternazition with any German.“ (Auf Deutsch: Hier endet die zivilisierte Welt. Ihr betretet jetzt Deutschland. Es gibt keine Verbrüderung mit irgendeinem Deutschen.) In einem Merkblatt aus dem Jahre 1945, das sich an deutsche Gefangene in Westalliiertem Gewahrsam wandte, kann man lesen: 57 „Ihr seid alle mitschuldig an dem, was geschah. Ihr alle werdet dafür zu büßen haben. Das Leid, das Ihr jetzt und in Zukunft zu tragen habt, habt Ihr Euch selbst zuzuschreiben. Die Niederlage, die Deutschland durch seine Überheblichkeit erlitten hat, wird nie wieder abgeändert werden.“ Zwar hatte der amerikanische Präsident Roosevelt zunächst das von seinem Finanzminister Henry Morgenthau entwickelte Programm, das Deutschland nach der Zerstörung bzw. Demontage seiner gesamten Industrie zu einem Agrarstaat herabdrücken sollte, offiziell akzeptiert, dann aber seine Unterschrift zurückgezogen. Doch trägt die grundlegende USDirektive JCS 1067 deutlich noch die Züge dieses Vernichtungswillens. In der Regierungsdirektive für die Militärregierung General Eisenhowers vom April 1945 heißt es: „Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zwecke der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation. Der Zweck ist die Besetzung Deutschlands zum Zwecke der Durchsetzung alliierter Ziele.“ In keinem britischen oder US-amerikanischen sowie französischen Dokument ist von der Befreiung Deutschlands die Rede. Stets geht es um den eigenen Sieg und die Zerstörung Deutschlands. Und der alliierte Oberbefehlshaber Eisenhower nannte seine Memoiren über den Zweiten Weltkrieg „Kreuzzug in Europa“. Ein Kreuzritter aber ist kein Befreier der Ungläubigen, sondern ihr Besieger, wie die Geschichte zeigt, häufig genug auch ihr Vernichter. Die sowjetische Propaganda hingegen sprach jahrelang davon, dass man nicht gegen das deutsche Volk Krieg führe, sondern gegen die „Faschisten“. Bekannt ist Stalins Wort, dass die Hitlers kommen und gehen, das deutsche Volk aber bestehen bleibe. Hier müssen wir allerdings die Sowjetunion an ihren Taten messen, und die beweisen, dass solche BefreiungsFloskeln nichts sind als Propaganda. Die Ostdeutschen wissen gut genug, was die „Befreiung“ durch die Sowjets wirklich bedeutete. An dieser Stelle erübrigt sich jedes Wort. Die Folgen unserer Niederlage waren für Deutschland und die Deutschen grauenhaft. Mindestens ein Viertel Deutschlands wurde von den Siegern annektiert, die Einwohner, wenn sie nicht geflohen waren, wurden vertrieben, oftmals auf brutalste Art. Weit über zwei Millionen Deutsche kamen nach der Berechnung des Statistischen Bundesamtes bei Flucht und Vertreibung aus Ostdeutschland ums Leben, wie es beschönigend heißt – im Klartext: Sie wurden ermordet, man ließ sie verhungern oder an Seuchen sterben. 900.000 deutsche Zivilisten, darunter zahlreiche Frauen und Jugendliche, wurden mit Billigung der Westmächte in die Sowjetunion verschleppt. Dort starben etwa 350.000. Hier geht es um wirkliche Zwangsarbeiter, die neben den deutschen Kriegsgefangenen Zwangsarbeit leisten mussten. Die Bundesregierung weigert sich übrigens bis heute, ihren damals so schrecklich drangsalierten Landsleuten aus Ostdeutschland eine Entschädigung zuzubilligen. 58 Die sowjetische Besatzungsmacht führte die nationalsozialistischen KZs in ihrer Besatzungszone weiter bzw. richtete neue ein und sperrte darin überwiegend willkürlich 185.000 Deutsche ein. Von ihnen kamen 65.000 bis 80.000 zu Tode. Nach der Kapitulation der Wehrmacht gerieten 8 Millionen deutsche Soldaten in alliierte Gefangenschaft. In der Sowjetunion starben von ihnen zwischen 1,3 und 2 Millionen, in Frankreich zwischen 25.000 und 100.000, in Jugoslawien mindestens 80.000. Und die USA ließen eine nicht mehr genau festzustellende Anzahl von Kriegsgefangenen etwa in den Lagern auf den Rheinwiesen verkommen und verrecken, an Seuchen sterben und verhungern. Ein kanadischer Historiker schätzt die Opfer auf fast 1 Million, während deutsche Historiker, die sich bis zur Veröffentlichung des kanadischen Buches um diese Vorkommnisse überhaupt nicht gekümmert hatten, dann zwar zugeben mussten, dass auf den Rheinwiesen bewusst und systematisch deutsche Gefangene dem Tode ausgesetzt worden waren, aber die Zahl von 1 Million für zu hoch halten. In der sowjetischen Besatzungszone, aber auch in der französischen wurden etwa 1,9 Millionen Frauen und Mädchen vergewaltigt. Tausende von ihnen starben oder nahmen sich das Leben. Noch nirgendwo aufgearbeitet ist das Kapitel der massenhaften Selbstmorde ganzer deutscher Familien. Sie konnten die Quälereien der Sieger nicht länger ertragen und flohen aus dem Leben. Hier sei nur als Beispiel an die kleine vorpommersche Stadt Demmin erinnert, aber von solchen Städten gab es Dutzende und Aberdutzende. Die sowjetischen Soldaten fielen über diese pommersche Kleinstadt her wie Tiere. Frauen und Kindern wurden vergewaltigt, alte Leute umgebracht. Zum Schluss wurde die gesamte Innenstadt planmäßig in Brand gesteckt. Nachgewiesen sind 800 Selbstmorde von Menschen, die die Qualen glaubten, nicht länger ertragen zu können. Im Fall der Stadt Demmin hat tatsächlich die Landeszentrale für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern diese Geschichte des Leidens in einer Broschüre dokumentiert. Die allermeisten anderen Schandtaten der Sieger aber werden bis heute weitgehend verschwiegen, und wenn man von ihnen spricht, weil sie nicht länger zu verbergen sind, dann beschönigt man sie und rechnet sie auf. So wird behauptet, die deutsche Wehrmacht habe in der UdSSR ähnlich gehaust. Daher seien die Rotarmisten berechtigt gewesen, sich zu rächen. Das Argument ist zu allererst inhuman, ja, barbarisch, denn damit wird die Rache als politisches Instrument gerechtfertigt. Blutrache aber ist ein Rückfall in die Barbarei. Zum anderen ist dieses Argument aber vor allem historisch falsch. Das unmenschliche Verhalten eines nicht unerheblichen Teils der Roten Armee ist das Ergebnis einer alle Maßen sprengenden Gräuelpropaganda der sowjetischen Führung, die bereits im ersten Monat nach Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941 einsetzte. In dem Buch des renommierten Militärhistorikers Joachim Hoffmann „Stalins Vernichtungskrieg“ sind Flugblätter 59 der Roten Armee wie auch Auszüge aus den vielen Armeezeitungen wiedergegeben, die sich im Bundesarchiv befinden. Man möge in dem lesenswerten Buche nachschlagen. Die Gräuelpropaganda hatte den Sinn, die Soldaten zum Widerstand zu motivieren, denn in den ersten Kriegsmonaten erwies sich, dass ein großer Teil der Roten Armee nicht bereit war, für den Sowjetstaat zu kämpfen. Die Soldaten liefen über, Einheiten lösten sich auf, Rückzüge entwickelten sich zur Flucht. Da sollte die Gräuelhetze gegen die Deutschen den Widerstandsgeist der Rotarmisten anfachen, was zum Teil gelang. Dabei waren die den Deutschen zugeschriebenen Gräuel so maßlos übertrieben, dass sie in den Augen deutscher Betrachter absurd wirkten. Aber die heute gern geäußerten Behauptungen, die Untaten der Roten Armee seien lediglich eine Reaktion auf deutsche Untaten gewesen, wird auch dadurch entkräftet, dass Soldaten der Sowjetarmee sich nicht viel anders in anderen Ländern wie z. B. Polen verhalten haben. Auch dort säumten Massenvergewaltigungen, Brandschatzungen und Morde den Weg der „Befreier“. Angesichts dieser Verletzungen des Völkerrechts, ja, dieser Menschenrechtsverletzungen fragt man sich, wie es die Sieger wagen können, ihre Taten als Befreiungstaten darzustellen. Alles spricht dagegen! Und es kommt der Verdacht auf, dass die Behauptung, die Sowjetunion, die USA, Großbritannien und Frankreich hätten nichts anderes im Sinn gehabt, als die Völker zu befreien, dass diese freche Behauptung nicht zuletzt aufgestellt wird, um die eigenen Kriegsverbrechen zu übertönen. Es waren nicht allein die Deutschen, die unter den „Befreiern“ litten. Millionen Menschen aus Estland, Lettland und Litauen, aus Ungarn und Rumänien wurden von den Sowjets deportiert. Die Krimtartaren, die Kalmücken, die Wolgadeutschen, viele Kaukasusvölker wurden ebenso barbarisch behandelt. Von den 1,5 Millionen RusslandDeutschen wurden bei deren gewaltsamer Umsiedlung 350.000 Opfer der Siegermacht Sowjetunion. Ist es ein Werk der Befreiung, wenn in den westlichen deutschen Besatzungszonen in den ersten Nachkriegsjahren insgesamt 182.000 Deutsche ohne jede Rechtsgrundlage in Internierungslager gesperrt wurden mit der Begründung, sie könnten für die Besatzung und ihre Ziele gefährlich werden? In der sowjetischen Besatzungszone wurden in 10 bis 12 vom sowjetischen Geheimdienst eingerichteten „Spezlagern“ nach sowjetischen Angaben etwa 122.00 Deutsche interniert, von denen 43.000 ihr Leben verloren. Ist es ein Beweis für die Befreiung, wenn die Besatzungsmächte gemeinsam gemäß den Befehlen des Kontrollrates fast 35 .000 deutsche Bücher verboten? Die Besatzungsmächte befahlen, die Deutschen hätten diese Bücher, deren Titel in 4 dicken Bänden enthalten sind, abzuliefern, damit die alliierten Militärbehörden sie vernichten. Wer vermutet, dabei handelte es sich ausschließlich um Bücher wie etwa Hitlers „Mein Kampf’, der irrt. Unter den verbotenen Büchern waren die Gedichte des Minnesängers Walter von der Vogelweide ebenso wie Bücher von Gottfried Benn und Ernst Jünger, Schriften von Martin Luther, Friedrich dem Großen, Bismarck, Friedrich Nietzsche, Ernst Moritz Arndt. Aber auch alle Bildbände über die 60 Olympischen Spiele 1936 wurden verboten ebenso wie alle Schulbücher, Atlanten und ohne Zahl Zeitschriften, gleichgültig ob Unterhaltungszeitschriften oder wissenschaftliche. Auffallend war die sehr große Anzahl von christlichen Büchern. Das alles sollen Merkmale einer Befreiung gewesen sein? An die Stelle der verbotenen deutschen Zeitungen und Zeitschriften traten solche, die zunächst die Besatzungsmächte leiteten, um sie dann deutschen Lizenzträgern zu übergeben, die vorher sorgfältig daraufhin untersucht wurden, ob sie auch den Kurs der Siegermächte fortsetzen würden. Und das alles geschah unter der Überschrift, man müsse Deutschland entmilitarisieren und vom Faschismus befreien. Es war die Konsequenz aus den Kriegszielen der Alliierten, die keine weiterreichenden Pläne hatten, als zunächst Deutschland vollständig zu besiegen und das große Land in der Mitte Europas jeden Einflusses zu berauben. Sie hatten kein Konzept dafür, wie es weitergehen soll. Alle möglichen, von heute gesehen, wirren Ideen wurden auf den Konferenzen, zu denen sich die Staatsmänner der vier größten Siegermächte zusammenfanden, diskutiert, etwa Churchills dringender Wunsch, man müsse vor allem Preußen vernichten, Stalins Idee, Deutschland in lauter Kleinstaaten zu zerstückeln, die US -Vorschläge, Deutschland in 3 bis 7 Staaten aufzuteilen und die Deutschen nicht nur zu entwaffnen, sondern die gesamte Industrie zu demontieren oder mindestens zu zerstören. Das geschah sogar noch mehrere Jahre nach dem Krieg, während gleichzeitig internationale Programme für den Wiederaufbau Deutschlands anliefen. Weise und in die Zukunft gerichtet war die Politik der Sieger keineswegs. Die einzige Grundidee, die sich auf Dauer durchgesetzt hat, war wohl die des britischen Premierministers Winston Churchills, der verlangte, Deutschland müsse entmachtet werden, doch solle man den Deutschen den Wiederaufbau ihrer Wirtschaft erlauben. So werde Deutschland „fett, aber politisch impotent“. Die nach dem Krieg verbreitete Behauptung, die Alliierten hätten Deutschland in die Bundesrepublik und in die DDR aufgeteilt, um die Deutschen für die Verfolgung der Juden zu strafen, ist eine Legende. Die deutsche Teilung fand erst statt, als sich die kommunistische Sowjetunion und der kapitalistische Westen entzweiten und aus den Verbündeten Feinde wurden. Da versuchte jede Seite, sich ihren Teil der Deutschen als Hilfstruppen zu versichern. Nun ist die Behauptung, der Sieg der Alliierten sei eine Befreiung gewesen, nicht ganz falsch. Das in Deutschland seit 1933 herrschende nationalsozialistische Regime wurde ebenso vernichtet wie das faschistische in Italien. Es fragt sich aber, ob die entsetzlichen Gräuel, und die von keinem internationalen Völkerrecht gedeckte Politik gegen Deutschland unbedingt notwendig waren, um diese Regimes zu beseitigen. Was hatte denn beispielsweise die Abtrennung Ostdeutschlands und die Vertreibung seiner Bevölkerung zu tun mit der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus? Bedienten sich die Alliierten nicht der gleichen Methoden, wie sie die von ihnen verteufelten Nazis während des Krieges anwendeten? 61 Mir drängt sich immer häufiger die Frage auf, was eigentlich die Sowjetunion und die mit ihr verbündeten USA, Großbritannien und Frankreich legitimiert, sich als selbst ernannte Befreier und Sittenrichter aufzuspielen? Der Kommunismus war ohne jeden Zweifel das blutigste Regime, das die Welt je erlebt hat. Nach dem „Schwarzbuch des Kommunismus“, von ehemaligen Kommunisten zusammengestellt, gehen 80 bis 100 Millionen Tote auf das Konto dieses Kommunismus. Und da schwingt sich Großbritannien auf, über Deutschland zu Gericht zu sitzen und uns vom hohen Richterstuhl der Moral zu verurteilen. Großbritannien trägt die Hauptschuld daran, dass durch den längst vor Kriegsausbruch geplanten und vorbereiteten strategischen Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung die in einem mühsamen zivilisatorischen Prozess erreichte Hegung und Zähmung des Krieges zerstört wurde. Diese bewusst herbeigeführte Einebnung der Grenze zwischen Kombattanten (den Soldaten) und den Nichtkombattanten (den Zivilisten) war der Beginn des totalen Krieges. Die Planung der britischen Regierungen, beginnend schon etwa um 1930, im nächsten Krieg alles daran zu setzen, so viele Frauen und Kinder des Gegners wie möglich mit Hilfe der Bomberflotte umzubringen, und zwar ohne Rücksicht auf das Völkerrecht, war der Rückfall in die Barbarei. Sind solche Sieger in irgendeiner Weise legitimiert, als Befreier und Bestrafer des allein schuldigen Gegners aufzutreten? Bejaht man die Frage, sei nachgesetzt: Wer hat sie dazu legitimiert? Stalin als der verlängerte Arm des Gottes der Gerechtigkeit? Oder Churchill, an der Spitze der einstmals größten Kolonialmacht der Menschheitsgeschichte, die Ströme von Blut vergossen hat bei der Unterdrückung anderer Völker, jetzt als Verkünder der Humanität? Wenn die Beweise für die Tatsache, dass unser Land 1945 eine vernichtende Niederlage erlitten hat, so erdrückend sind, dann muss man sich fragen, warum die Sieger ebenso wie die in Deutschland herrschende politische Klasse – und dazu gehören alle, die heute unsere Politik bestimmen, von den Politikern über die großen Verbände wie Gewerkschaften und Unternehmerorganisationen, die Kirchen bis zu den Mächtigen in Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendern – uns einreden wollen, in Wahrheit seien die Deutschen von den Sowjets, den US-Amerikanern und Briten befreit worden. Welchen Sinn hat die Umdeutung? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Die Siegermächte schreiben sich mit der Behauptung, sie seien Befreier, eine Rolle zu, die sie als die Guten erscheinen lassen, die einen gerechten Krieg gegen das Böse geführt haben. Wenn man das Gute gegen das Böse verteidigt, dann sind alle Mittel recht, denn wer wollte für das Böse eintreten? Und tatsächlich rechtfertigen Briten und US-Amerikaner die von ihnen begangenen Kriegsverbrechen mit der Behauptung, das Allerwichtigste ihrer Kriegführung sei die Beseitigung der Nationalsozialisten gewesen, und das waren nun einmal die Deutschen. Zwar seien beim Luftkrieg über 600.000 überwiegend Frauen, Kinder und alte Leute ums 62 Leben gekommen, doch hatten sie ja selbst Schuld. Warum haben sie sich nicht selbst vom Bösen befreit, sondern Hitler 1933 gewählt? Sie hätten ja ihre Städte verlassen, ihre Regierung stürzen können, um sich dann den Feindmächten zu ergeben, und zwar bedingungslos. Dass sie das nicht getan haben, macht sie zu Mitschuldigen, die kein Mitleid verdienen. Tatsächlich wird so von Seiten der westlichen Sieger und Hand in Hand mit ihnen von unseren Politikern und Meinungsmachern argumentiert. Selbst Schuld hatte meine Großmutter gehabt, als sie, von Geburt Dänin, 1943 in Hamburg verbrannte. Selbst Schuld hatten die 57.000 Kinder unter 14 Jahren, die bis Dezember 1944 von britischen und amerikanischen Fliegerbomben getötet wurden. (Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Luftkriegstoten amtlich erfasst, dann nicht mehr.) Wer die These von der Befreiung Deutschlands aufrecht erhält, der entschuldigt damit die Kriegsverbrechen der Sieger. Und eines der monströsesten Verbrechen war die Vertreibung der Deutschen aus Ost- und Südosteuropa, der bekanntlich zwischen 2 und 3 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Ein Mitglied der jetzigen Bundesregierung hat das klipp und klar ausgedrückt, als er sagte: „Die Vertriebenen müssen sich darüber klar sein, dass sie selbst die Ursache ihres Schicksals sind und die Verantwortung dafür tragen.“ Damit sind Stalin und der Kommunismus, aber auch Churchill und Roosevelt rein gewaschen worden. Wer aber ist zu verurteilen, weil er sich bemüht hat, unsere Befreiung zu verhindern? Das liegt auf der Hand: Die deutschen Soldaten, die tapfer an den Fronten gegen die „Befreier“ gekämpft haben. Tatsächlich läuft schon seit Jahren die Kampagne gegen die Gefallenen, etwa als der frühere Arbeitsminister Blüm als einer der ersten schon 1978 öffentlich erklärt hat, die deutschen Soldaten an der Front seien schuld für die Judenvernichtung, denn hätten sie nicht gekämpft, dann hätte man die Juden nicht vergasen können. Und seitdem geistert diese obszöne Behauptung durch die Medien und die Reden von Politikern. Das hat dann z. B. die Folge, dass der deutsche Staat sich nicht veranlasst sieht, unseren Gefallenen würdige Ruhestätten zu bereiten, wie es in allen anderen kriegführenden Staaten selbstverständlich ist. Das muss der private Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge nahezu allein durch gesammelte Spenden bewerkstelligen. (Die Bundesregierung trägt nicht einmal zehn Prozent der Kosten.) Am Rande vermerkt: Sie gibt aber jährlich Millionen Euro aus, um die Ruhestätten und teilweise pompösen Ehrenmale der gefallenen sowjetischen Soldaten zu restaurieren und zu unterhalten. Aber die gehören ja auch zu den Befreiern… Und so erklären sich auch die häufig peinlichen Auftritte von Vertretern der jeweiligen deutschen Botschaften, wenn im Ausland, und das war in den letzten Jahren vor allem in Osteuropa der Fall, neue deutsche Soldatenfriedhöfe eingeweiht werden. Nicht selten treten dann diese Beamten der 63 BRD bei den Feierlichkeiten auf, um den Deutschen klar zu machen, dass sie die Alleinschuldigen und die dort ruhenden deutschen Gefallenen für ihr Schicksal selbst verantwortlich gewesen seien. Alle Kriegsverbrechen der Sieger, und sie sind an Zahl und Umfang mindestens so groß wie die der Deutschen gewesen, werden, wenn man sie schon nicht totschweigen kann, überdeckt, entschuldigt, geschönt mit der Begründung, man hätte Deutschland und die Welt befreien müssen, wobei dann bedauerlicherweise auch hier und da einmal Ausschreitungen vorgekommen seien, die aber angesichts der deutschen Verbrechen verzeihlich seien. Und warum gibt es neben den Vertretern der Siegermächte, deren Versuche, sich von jeder Schuld freizusprechen, noch verständlich sein könnten, so viele Deutsche, die in dieselbe Kerbe hauen? In den Schulen und an den Universitäten wird der nachwachsenden deutschen Generation nichts anderes eingetrichtert, als eben diese Thesen von der Alleinschuld der Deutschen und der Befreiung durch Sowjets, Amerikaner und Briten. Die Alliierten haben nach dem deutschen Zusammenbruch sorgfältig darauf geachtet, dass die Herrschaftsinstrumente, und das waren zunächst Zeitungen und Zeitschriften sowie die Radiostationen und Buchverlage, dann die führenden Positionen in Politik und Verbänden, mit Leuten ihres Geistes besetzt wurden. Da kamen dann Menschen zurück, die in der Gefangenschaft umgeschult worden waren, es wurden Leute ausgewählt, die immer Gegner des Nationalsozialismus gewesen waren und nun quasi den Krieg mitgewonnen hatten. Emigranten kehrten zurück. Sie wiederum schulten den Nachwuchs. So lag beispielsweise die Ausbildung der Volontäre, also der zukünftigen Journalisten, beim Nordwestdeutschen Rundfunk, aus dem später NDR und WDR wurden, in den Händen des Altkommunisten Axel Eggebrecht. Und das war nur eine der Fort- und Ausbildungsinstitutionen jener Personen, die einmal Meinung in der BRD machen sollten. Nicht wenige unter den führenden Meinungsbildnern waren ehemalige Nationalsozialisten, die sich umgestellt hatten und nun das anbeteten, was sie vorher verdammt hatten, und alles verdammten, was sie vorher angebetet hatten. Damit sicherten sie ihre Positionen und machten sich ihr Leben alles in allem leichter. Indem sie die Thesen der Sieger übernahmen, traten sie gleichsam aus dem deutschen Volk heraus und fühlten sich als Mitsieger, die die Befreiten belehrten und auf den richtigen Weg bringen durften. Die Gehirnwäsche (oder wie es das erhellende Buch über die Auswahl der Meinungsführer in dem besetzten Westdeutschland nennt: die „Charakterwäsche“) eines ganzen Volkes war überaus erfolgreich, weswegen die US-Regierung zunächst verkündete, so wolle sie auch im Irak vorgehen. So ist der Schwachsinn zu erklären, dass im April 1992, um nur ein Beispiel zu erwähnen, am Rathaus Münchens, das sich vor 1945 gern „Hauptstadt der Bewegung“, der NS-Bewegung nämlich, nennen ließ, eine große Inschrift angebracht wurde: 64 „Den Mitgliedern der US-Streitkräfte, die München am 30. April 1945 von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft befreiten. – Die Landeshauptstadt.“ Die Deutschen sind ein Volk geworden, das sowohl aus Befreiten, als auch aus Alleinschuldigen besteht, wofür heute gern der Begriff „Tätervolk“ verwendet wird. In der letzten Zeit scheint die Kollektivschuldthese die von der Befreiung zu überdecken. Schlagendstes Merkmal ist die Äußerung des Außenministers Joschka Fischer auf die Frage eines französischen Journalisten, welches die geistigen Grundlagen der heutigen BRD seien, so wie Frankreichs Grundlage die Französische Revolution von 1789 ist. Fischer antwortete, die Lebensgrundlage Deutschlands sei Auschwitz. Ein kollektiv so belastetes Volk kann die Probleme der Gegenwart und Zukunft nicht bewältigen. Die junge Generation will keine Kinder in die Welt setzen. Wirtschaft und Politik sind zu keinen grundlegenden Neuerungen und Reformen in der Lage. Die deutsche Sprache wird durch ein Mischmasch aus mangelhaftem Deutsch und fehlerhaftem Englisch verhunzt. Das Ergebnis dieser jahrzehntelangen Geschichtspolitik haben wir vor uns. Die deutsche Niederlage als Befreiung zu werten, dazu sind nur die Menschen befugt, die damals im deutschen Namen um ihre Freiheit gebracht worden waren, also die Menschen in den Konzentrationslagern, Lagern von Zwangsarbeitern, natürlich auch Lagern von Kriegsgefangenen. Wie unmöglich es allerdings ist, alle Lagerinsassen über einen Kamm zu scheren, geht schon aus der Tatsache hervor, dass Millionen von Menschen aus dem Machtbereich der Sowjetunion, aus den baltischen Staaten, aus Jugoslawien, die in Deutschland arbeiteten, keineswegs die Absicht hatten zurückzukehren. Es dürfte allgemein bekannt sein, dass die Insassen der Lager von kriegsgefangenen polnischen Offizieren fast schneller die Flucht vor der Roten Armee nach Westen antraten, als ihre betagten deutschen Wachmannschaften das Tempo mithalten konnten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte Recht, als sie schon anlässlich der 40-Jahr-Feiern der deutschen Niederlage schrieb: „Diese Deutschen wurden 1945 eben nicht von einer ,Schreckensherrschaft’ befreit, wie es die (damalige) Bundestagspräsidentin Süssmuth gern sehen würde. Die Deutschen haben die ,Schreckensherrschaft’ nicht als solche empfunden. Deutschland ist nicht befreit, sondern tatsächlich überwunden worden.“ Aber der 8. Mai 1945 ist trotz allem ein schwieriges Thema, jenes Ereignis, das für eine nicht kleine, aber bei Weitem nicht die Mehrheit ausmachende Gruppe auch eine Befreiung war. Einerseits wurde ein totalitäres Regime beseitigt. Andererseits errang das nicht minder totalitäre und menschenverachtende Sowjetreich die Oberhand. Einerseits die Erleichterung in Deutschland darüber, dass der Krieg zu Ende war und die Entwicklung zum freiheitlichen Rechtsstaat möglich wurde – andererseits die Tatsache, dass die Folgen des deutschen 65 Zusammenbruchs alle Deutschen traf und heute noch trifft, gleichgültig welcher politischen Richtung man anhängt. Der Zweite Weltkrieg war sowohl ein Krieg der Staaten und Nationen, als auch die Auseinandersetzung zwischen gegensätzlichen Ideologien. Es gelang dem Liberalismus gemeinsam mit dem Kommunismus, den Nationalsozialismus zu zerstören. Gleichzeitig war deren Sieg auch die Niederlage Deutschlands und der Deutschen. Die Abtrennung der deutschen Ostgebiete wirkt sich dauerhaft aus, auch wenn die nationalsozialistische Ideologie beseitigt ist. Nicht nur die Vertriebenen haben Ostdeutschland verloren, sondern alle Deutschen. Das kulturelle Erbe aller Deutschen, Bauwerke aus Jahrhunderten, Kirchen, Schlösser, gewachsene Städte und Denkmale, die allesamt nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hatten, wurden zunächst durch britische und US-amerikanische Bomber zerstört. Die Sowjetarmee raubte in großem Umfang Gemälde, Archive, räumte Museen aus, eignete sich Werke der Wissenschaft an, und heute weigert sich das seit mehr als zehn Jahren nicht mehr kommunistische Russland, die völkerrechtswidrigen Raubzüge des Sowjetregimes wieder gut zu machen, indem es den Deutschen – also nicht den „Nazis“ – diese Dokumente unseres nationalen Erbes und die Zeugnisse unserer Identität zurückgibt. Und am Rande sei vermerkt, dass all das auch auf Polen zutrifft. Und das alles soll eine Befreiung gewesen sein? Die Folgen der Niederlage trafen alle Deutschen, gleichgültig ob jung oder alt, Mann oder Frau, arm oder reich, klug oder weniger intelligent, Nationalsozialisten wie Antifaschisten. Wir Heutigen werden in Haftung genommen für das, was in jenen Jahren in Deutschland geschah oder von Deutschland ausging – wobei nicht unterschieden wird zwischen dem, was wirklich geschah, und dem, was eine überbordende Propaganda aus den Ereignissen machte und weiterhin macht. Wir werden zur Verantwortung gezogen. Nun ist bemerkenswert, dass die mit den historischen Tatsachen nicht übereinstimmende Behauptung, wir seien 1945 befreit worden, gekoppelt mit der uns immer heftiger eingeredeten Kollektivschuld der Deutschen (oder Kollektivscham, was nichts anderes ist,) zunächst von den Siegermächten erfunden und in die Welt gesetzt wurde. Das kann ich noch verstehen. Dass dies aber jetzt, 60 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus, von Deutschen weitergetragen und gepredigt wird, dürfte ein in der Weltgeschichte einmaliger Vorgang ein. Was veranlasst diese Deutschen dazu, ihr eigenes Volk permanent zu diffamieren? Die Behauptung, wenn wir nur immer wieder unsere Schuld bekennen, dann würde unser Ansehen in der Welt wachsen, hat sich als falsch erwiesen. Wir können büßen, so viel wir wollen, und zwar moralisch wie auch durch Tributzahlungen an alle Welt – wir werden trotzdem weiter als die Schuldigen, als das „Volk der Täter“, das kein Erbarmen verdient, angeprangert und beleidigt. Diese dauernden Schuldbekenntnisse haben Folgen. Im August 66 2003 sagte der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, Hans-Olaf Henkel, es sei „der deutsche Schuldkomplex, der uns lähmt. Er verhindert auch die nötigen Reformen, weil wir jedem Streit aus dem Wege gehen wollen.“ Inzwischen hat er darüber ein lesenswertes Buch „Die Kraft des Neubeginns“ geschrieben. Und der weltweit angesehene israelische Militärhistoriker Martin van Creveld sagte in einem Interview mit der Zeitschrift „Sezession“ im Sommer 2003, durch die sie niederdrückende Schuld scheinen die Deutschen „ihren Lebenswillen verloren zu haben. Sie sind weder bereit zu kämpfen, noch Kinder zu bekommen.“ Bei der jungen deutschen Generation gibt es keinerlei Verantwortungsgefühl gegenüber ihrem Vaterland. Sie lachen, wenn dieser Begriff schon fällt. Am liebsten würden sie aus dem schuldbeladenen Volk der Deutschen austreten, um den Beschuldigungen zu entgehen. Tatsächlich wächst von Jahr zu Jahr die Zahl der deutschen Auswanderer, und es sind die überdurchschnittlich gut ausgebildeten und unternehmungslustigen Leute, die unserem Volk den Rücken kehren. Seit wenigen Jahren verfolgt die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, die CDUBundestagsabgeordnete Erika Steinbach, zusammen mit anderen Politikern – hier nenne ich nur den prominenten Sozialdemokraten Peter Glotz – den Plan, ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin zu errichten. Dort sollen die Vertreibungen des 20. Jahrhunderts dokumentiert werden in Ausstellungen, Bibliotheken, Artikeln. Es sollen Forschungsarbeiten zum Thema „Vertreibung“ veranlasst werden usw. Im Sommer 2003 hat sich eine Gruppe von etwa 30 Leuten, überwiegend Polen und Tschechen, aber auch einige Deutsche wie Rita Süssmuth, Günter Grass, der letzte Außenminister der DDR und jetzige SPD-Politiker Pfarrer Markus Meckel dagegen ausgesprochen, dass dieses „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin errichtet wird. Es müsse internationalisiert werden und dürfe nur in Warschau oder einem Ort der Tschechei stehen. Keineswegs dürfte die Vertreibung der Deutschen im Mittelpunkt der Forschungen, Ausstellungen und Veröffentlichungen dieses „Zentrums“ stehen, denn wir müssten bedenken, dass wir Deutschen als „Volk der Täter“ selbst Schuld daran haben, dass die Ostdeutschen vertrieben worden sind. Bundeskanzler Schröder hat sich sofort auf die Seite der Tschechen und Polen und der deutschen „Polenlobby“ gestellt wie auch natürlich der Außenminister Joschka Fischer. Erfreulicherweise haben sich die Parteivorsitzenden Edmund Stoiber und Angela Merkel im Namen ihrer Parteien ebenso wie Guido Westerwelle für die FDP dafür eingesetzt, dass dieses Zentrum in Berlin stehen soll. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die mächtigen linken Kräfte in Deutschland, ob Politiker, ob kulturell tätige Intellektuelle, ob Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender, alles tun werden, um ein solches Zentrum über Vertreibungen in Berlin zu verhindern. Sie alle fürchten 67 Auseinandersetzungen mit dem Ausland, sie alle sind nicht bereit, den deutschen Standpunkt offensiv zu vertreten, zumal ein Teil von ihnen wirklich die Deutschen hasst. Das sind jene, die aus dem Land der Deutschen eine multikulturelle Gesellschaft machen wollen. Es sind jene, die mit dem Gebrüll „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ durch die Straßen ziehen und in ihren Veröffentlichungen ungestraft gegen alles Deutsche hetzen und ihre Landsleute diffamieren. Sie zählen sich nicht mehr zu uns Deutschen. Sie haben sich selbst aus der Verantwortung für Deutschland und die Deutschen entlassen und wünschen den Deutschen alles Schlechte. Als Kritiker und Richter schmähen sie voller Häme alles, was in ihren Augen „typisch deutsch“ ist, und das ist für sie gleichbedeutend mit „typisch blöd“. Vor der ehrlichen Aufarbeitung der schwarzen wie der weißen Seite unserer Geschichte fliehen sie. Sie wählen aus der Vergangenheit nur solche Ereignisse aus, die sie als Waffe gegen uns verwenden können, um uns jederzeit unter Druck zu setzen. Das gipfelt dann in dem Bestreben etwa von Joschka Fischer, einen europäischen Bundesstaat unter Aufgabe der deutschen Identität zu schaffen. Das ist nichts weiter als eine Flucht aus der deutschen Verantwortung. Und so ist es vermutlich zu erklären, dass ein Kanzler der BRD am 8. Mai 2005, dem 60. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, nach Moskau gereist ist, um gemeinsam mit denen, die die Tradition des Sowjetregimes fortsetzen, den Sieg des Bolschewismus über Deutschland zu feiern. Sie zählen sich nicht mehr zu den Deutschen. Wir wollen uns trotzdem nicht entmutigen lassen, sondern weiter unsere Meinung sagen. Wir können die Gewissheit haben, dass die historische Wahrheit auf unserer Seite ist und dass dieser Zustand der Sühnedeutschen eine Krankheit bedeutet, die über kurz oder lang der seelischen Gesundung weicht. Auf die Bestrebungen, uns unser deutsches Nationalbewusstsein auszutreiben, können wir antworten mit den Worten des vor einigen Jahren verstorbenen, hoch angesehenen deutschen Historikers Thomas Nipperdey, der fragte: „Brauchen wir überhaupt eine Nation? Ist nicht das Individuum sich selbst genug mit den Wohlstandsidealen, der Selbstbestimmung und der Selbstverwirklichung? Oder gibt es nichts anderes: den Sozialismus, Konsumkritik, Feminismus? Sollten wir uns nicht an Europa und an der „einen Welt“ und Menschheit orientieren? An Heimat und Region? An die gute Verfassung, die sich die Bundesrepublik Deutschland gegeben hat? – Mir scheint, das alles sind intellektuelle Erwägungen. Wir werden gar nicht gefragt, ob wir eine Nation sein wollen, ob Sie und ich Deutsche sein wollen, ob uns das wichtig ist oder gleichgültig. Wir werden so gesehen. Die Welt ist die Welt der vereinten Nationen. Europa ist das Europa der Vaterländer. Weil alle Nationen sind, sind wir für die anderen eine Nation, ob wir wollen oder nicht. Wir sind mit unserem Heimatland, mit unserer Nation identisch. 68 Und so wie wir sind, sind wir anders als andere, und zwar aus dem Zufälligen unserer Herkunft und unseres geschichtlichen Lebenslaufes.“ Und dazu wollen wir uns bekennen. http://julius-hensel.com/ 30 Minuten Putin - Mediedew im Kreml: Vladimir Putins Amtsantritt im Kreml jo on Mai 8th, 2012 Kaiserwetter in Moskau und herrliche Bauwerke überall. Schöne und wirklich interessante Bilder eines prächtigen Russlands, welches nun von einem starken Präsidenten durch die sich zusammenbrauenden Stürme gelenkt werden kann. -- From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: 7, May 07, 2012 Subject: www.german-foreign-policy.com http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58321 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58318 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58319 From: Horst Jacobowsky To: ZVD Jeschioro ;; Behrens, Uwe ;; Sczepanek, Peter K. ;; Tunk, Magdalena Hoenisch ; Sent: Tuesday, May 01, 2012 Subject: Filme von Schlesien Hallo Freunde Schlesiens. Auf meiner Seite www.youtube.com/HorstAlfons gibt es eine Reihe neuer Filme und es kommen noch mehr. Ich war auch im April 2012 schon wieder dort. Wenn Ihr schlesische Freunde habt, oder Schlesier kennt die sich dafür interessieren, dann informiert diese über die Möglichkeit, virtuell im Internet durch Schlesien zu reisen, kostenlos. Ich stelle diese Filme ins Internet, damit die Menschen, die aus welchem Grunde auch immer nicht mehr in die Heimat fahren können, sich doch ansehen können, wie es heute dort aussieht. Deshalb mache ich auch viele Aufnahmen von der wunderschönen schlesischen Landschaft. Viel Freude bei der Reise. 69 Ihr Horst Jacobowsky Weltatlas | tagesschau.de meta.tagesschau.de ... © tagesschau.de. tagesschau.de ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich. atlas.tagesschau.de/html/index.php Liebe Mitglieder, anbei zur Kenntnis. LG Ulrike Mit sportlichen Grüßen Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. Ulrike Marnette Geschäftsführerin Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. Deichstraße 2 b 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173-60639 Fax: 02173-62358 www.btsc1897.de Von: Geist, Andreas [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 11:14 An: Harzheim, Ursula Betreff: Veranstaltungshinweis Krebs und Sport; Fragebogen zum Reisen mit Behinderung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreunde, mit der vorliegenden Mai möchten wir Sie auf die Veranstaltung „ Bewegung und Sport bei Krebs“ an der Deutschen Sporthochschule in Köln hinweisen. Diese ist sicherlich für viele Vereine, Übungsleiter aber auch Betroffene selbst interessant und empfehlenswert. Weiterhin würden wir uns freuen, wenn Sie und/oder Ihre Mitglieder sich ein paar Minuten Zeit für die Bitte von drei Studenten aus Köln nehmen würden. Im Rahmen ihres Studiums erstellen diese eine Arbeit über barrierefreies Reisen. Dazu benötigen sie Informationen von Betroffenen, um diese statistisch auswerten zu können. Die Angaben sind anonym und wenn die eine oder andere Frage zu persönlich erscheint, braucht diese auch nicht beantwortet werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Anfrage und den Link an (einige) Mitglieder weiterleiten und diese den Fragebogen online ausfüllen. Textvorschläge für die Weiterleitung haben Jana, Kevin und Vicky bereits formuliert und den Link unten eingefügt. Danke für Ihre Unterstützung! Beste Grüße aus Duisburg Andreas Geist BSNW Behindertensport-Verlag GmbH Friedrich-Alfred-Str. 10 47055 Duisburg Tel.: 0203.7174.152 Fax: 0203.7174.252 oder *163 eMail: [email protected] www.bsnw.de Facebook: www.facebook.com/BSNW.KinderundJugend Geschäftsführer: Reinhard Schneider, Herbert Kaul – 8 HRB 3977 Duisburg Bankverbindung: Sparkasse Leverkusen, Kto: 100113547, BLZ: 375 514 40 USt-IdNr. : DE 119554157 - Steuernummer 109/5960/0021 70 Mail für Vereine: Hallo liebe Vereine, wir sind drei Studenten der Fachhochschule Fresenius in Köln und studieren Tourismusmanagement. Zur Zeit schreiben wir an einer Hausarbeit zum Thema Tourismus und Behinderung und führen dazu eine Umfrage zum Thema Organisation der Reise vorher und vor Ort durch. Dieser Fragebogen soll von Menschen mit Behinderung ausgefüllt werden, daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den Bogen an Ihre Vereinsmitglieder weiterleiten würden. Sie können dazu den folgenden Text einfach kopieren, sowie den Link, somit haben Sie kaum Arbeit beim Verfassen der Mail. Sie würden uns damit wirklich sehr helfen. Über den angehängten Link kommen Sie zum Fragebogen. Dieser scheint zwar lang, lässt sich jedoch in weniger als 15 Minuten beantworten, da es sehr kurze und simple Fragen sind. Deadline der Datenerfassung ist für uns leider schon am 16.05., also nächste Woche Mittwoch, daher wäre es toll, wenn die Mail so bald wie möglich schon weitergeleitet werden könnte. Link: http://file2.npage.de/011584/11/html/organisation_der_reise1.htm Vielen Dank für Ihre Hilfe Jana, Kevin und Vicky Kehr ich einst zur Heimat wieder 1. Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schlesierland, mein Heimatland, So von Natur, Natur in alter Weise, Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland, Wir sehn uns wieder am Oderstrand. 2. In dem Schatten einer Eiche, Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß. Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben, Weil, ja weil ich von dir scheiden muß. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: ... 71 3. Liebes Mädchen, laß das Weinen, Liebes Mädchen, laß das Weinen sein. Wenn die Rosen wieder blühen, Ja dann kehr ich wieder bei dir ein. Refrain: Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: ... From: Peter K. Sczepanek Sent: May 06, 2012 Subject: Slonskosc na Slonsku i w Niymcach - pksczep. tak idzie: nastepne 18 stron: W wierności silni Walka o istnienie od końca 1-ej wojny światowej. Burza, jaka rozpętała się na Górnym Śląsku po zakończeniu 1. wojny światowej nie ominęła również ewangelicką wyznaniową w Anhalt-Gatsch na Ziemi powiatu Pless. Tam, gdzie fanatyczna propaganda nacjonalistów polskich siała wiele niepokoju wśród ludności Górnego Śląska, wyodrębnione narodowo grupy i małe społeczności niemieckie w dodatku o wyznaniu mniejszościowym musiały być przygotowane na najgorsze. Wokół gminy Anhalt-Gatsch istniała ludność posługująca się przeważnie językiem polskim a będąca równocześnie pod wpływem nacisku szowinistycznie nastawionych nacjonalistów polskich, wśród których znalazła się również spora liczba księży katolickich. Wśród kolonistów niemieckich w Anhalt-Gatsch, żyjących własnym życiem i wyznaniem z licznych sąsiadów polskich już od kilku dziesięcioleci istniała atmosfera nieufności, niechęci i częstokroć nawet nienawiści. Nad niemiecką kolonią zawisło nieszczęście i wydarzenia, które nastąpiły rozsławiły nazwę tek kolonii nawet poza granicami kraju. W walce o zachowanie własnej tożsamości narodowej i wyznaniowej koloniści Anhalt-Gatsch wiele ucierpieli, ale nie poddali się. Nie zostali pokonani, ale walka trwa nadal. Metody są tylko nieco inne. Koloniści doskonale wiedzą, czego mają bronić: ich wartości wyznaniowe, odrębność narodową, swoje święte przesłania, duszę i serce. Zwycięża tylko ten, kto w nieustannym uporze wytrwa i o słuszności wyższej określonych wartości przekonany jest. Inni są straceni. W tej walce nie obejdzie się bez ofiar i martyrologii niemniej jednak można również zdobyć chwałę i pamięć potomnych. itd,,itd.... usw..usw... Peter K. Sczepanek D: In Treue zu dem starken Der Kampf ums Dasein seit dem Ende des 1. Weltkrieges. Der Sturm, der in Oberschlesien brach nach dem ersten Weltkrieg nicht verschont, die evangelischen Konfessionen Gatsch Anhalt-Pleß Bezirk auf der Kreis. Wo fanatischen Propaganda polnischen Nationalisten viel Angst unter der Bevölkerung gesät von Oberschlesien, einzelne nationale Gruppen und kleinen Gemeinschaften im Anhang der deutschen Minderheit Religion haben, auf das Schlimmste vorbereitet sein. Gemeinden rund um Gatsch Anhalt-sprachigen Bevölkerung gibt es meist polnische Sprache und das ist auch unter dem Druck chauvinistischen gleichgesinnten polnischen Nationalisten, unter denen sich auch eine große Anzahl von katholischen Priestern. Unter den deutschen Siedlern in Anhalt-Gatsch, leben ihr eigenes Leben und den Beruf von vielen 72 polnischen Nachbarn seit mehreren Jahrzehnten gab es die Atmosphäre des Misstrauens, Abneigung und sogar Hass oft. Eine deutsche Kolonie anhängig Katastrophe und die Ereignisse, die zu Ruhm brachte den Namen des internen Kolonie folgte, auch außerhalb des Landes. Im Kampf um den Erhalt ihrer nationalen und religiösen Identität von Anhalt-Gatsch Kolonisten viel gelitten, aber nicht aufgegeben. Es wurden besiegt, aber der Kampf geht weiter. Die Verfahren unterscheiden sich nur geringfügig. Die Kolonisten gut wissen, was Sie zu verteidigen haben: ihre religiösen Werte, nationale Identität, ihre heilige Botschaft, Seele und Herz. Der Gewinner nur diejenigen, die in der ständigen Drängen des Eigenkapitals und einer höheren spezifischen Wert zu beharren ist davon überzeugt. Andere gehen verloren. In diesem Kampf, konnten wir nicht ohne die Opfer und Martyrium zu tun, aber Sie können auch den Ruhm und die Erinnerung an die Nachwelt. etc, etc. ... USW USW ..... Peter K. Sczepanek PS. a co ty na moj ostatni artykul -i podzial Slonzokow - 1-4 na lepszych i gorszych - wg opini niemieckiej, kierzy dzielom forsom i tasujom nami jak kcom? Nicht Wahr? - niy prowda? Przyklad Anhaltu-i-Gaci to dowod, ze wiekami na OS rozwijali sie samorodnie Slazacy niemieccy i slonscy-od slowian-german... do 1.wojny sw. i Wersal wszystko zepsul - czyli falszywi Francozy, jake byli 1000 lot wrogami Niemcow...nami sie posluzyli, by oslabic Niemcy i my zas padli ofiarom... podobnie godol juz w 1930ym - teraz na oltarze wyczekujoncy ks. dr Emil Szramek... A Slonzoki na tym skrawku pszczynskiego Kreisu pozwolono spiywac w kosciele, i z kazaniami wszystko po krakowsku- do 1820 - bo byli my pod episkopatym Krakowa - czyli po polsku przemaiwli, a Slonzok czimol sie swohego jynzyka od wiekom... I tak pozwalali w ramach integracji i byl spokoj - w Czechy po 1335, tak pozwalali Habsburgi po 1526 i tak pozwalal Stary Friz od 1741 z Hohenzollernow niemieckich Schwabii i tak nos prowadzili jak w rezerwacie do czasowe Bismarcka - Bo tu niy bylo przelewek - fabryki i huty, kopalnie na technologii niemieckiej, bo Poloki nic niy mieli, byli zerem w schweren Industrie...i tu Slonzoki slowianskogermansko godajoncy- czyli niy po polsku. On chciol jedna mowa, vaterlancko, od wiekow w vaterladzie - to Poloki zas cos o jakis tam germanizacji znokwiali i mieli jako tromff w rynkach dlo juz teraz wylynknionych Slonzokach, bo spolszczonych od dyletanto polskich, ( bo jak Polska powstal Slonsk w 966 niy byl w Polan-ach-dynastii, a od 990 - pod okupacjom Polokow do 1163 roku - jak Kaiser Rzymski - Barbarossa - przyprowadzil wypendzonego Wladyslawa II. jego 3 synow) Musieli Slonzoki miec wspolny jynzyk - niemiecki, w koncu to byla ziymia germanskich narodow od 4 Wieku (Goty, Wandale, Markomany) po 1922 i 1945.... a falszowanie historii Slaska, to robota Polokow i im sojuszujoncy Francozy w 1919, a komunisty dopiero od ich czasow po 1945 zrobili se teoria o Piastach i odwieczne ziemie Piastow polskich - nie- niy polskich - slaskich, jacy byli po stronie Zachodu.... do kierego sie od 2002 cisnie teroski dopiero Polska....w UE - i z nich korzysto sakramycko.... paczonc na dotacje z EU. A ziymia Pless od Bogucic, po Goczalkowice - to przyklad zyjoncyj wiecznie krainy - o odmiennosci jynzykowyj i odmiennosci pochodzyniowej.... bo Slonzoki - w tej krainie przychodzoncych i odchodzoncych - byli u sia..... a insi byli zawsze goscmi... i te goscie jedne byli dobrzy - Niemcy - bo dawli nom: ....kosciol, kultura, gospodarka, stanowiska pracy, robota, chleb i przyszkosc - a Poloki tu przychodzony - jako tu gastarbeiterzy do tych hut, kopan i fabryk, abo i...agitatorzy na polskosc - czyli u nos - ci zli - bo brali wom robota, bomulcili, i dawali zle przyklady ich sarmackich manier: wojowniczo-zawadjackich-niehlujstwa i robienia stale sabotarki jak robili wiecznie dlo zaborcow... Ino ci powstancy po 1830 abo 1863... kierzy uciekali od caratu z jakim walczyli pod ich zaborami - stawali sie wiernymi tej tu slonskij ziymi - bo widzieli, ze ta walki ich o chleb i wolnosc - byla dla nich wlasnie dobro na Slonsku...czyli na Zachodzie, i to doceniali i stali sie tu Slonzokami! A gastarbeiter - byli i odchodzili zostawiajonc niysmak, niyzgoda, podrzegalstwo przeciw wszyskich, kierzy nos otoczali... Ze nikt na te tematy tak niy godo i pisze - to sie dziwuja - bo prowda owijajom w bawelna z bojazni i dalej przezycia w ich, mimo ze u inaszych byli... Biercie przyklad od ....ptokow: od wron... Wrony te czorne ptoki - najwierniesze w parach do konca zywota, najschludniejsze, robotniejsze, rodzinne - tak jak byli kiejs´ Slonzoki, jak by niy bylo tego wichurzyska polsko-francuskigo od 1919 na Slonsku.... byli by my dali wierni jak te WRONY... Ale w Niemcach - som Slonzoki sterowani i w 73 bojazni kapitalistyczny, do jaki niy dorosli, bo poznali na swym gnyku ino socjalizm, dali jak od 1919 w heimacie - Tu - nie som oni juz wierni, i niy majom juz tego slonskigo " od Pieronow" charakteru, czyli brak im slonski odwagi, stali sie w Niymcach za sprawom gonitwy za chleby- jak ci legalni tu gastarbeiterzy i wierni dla pieniadza i nic poza tym, nic, zodnych kamratowania sie z Niemcami prywatnie, ani ze Slozokami ze Slonska, i oczywista z Polokami, ino by oddychac tyn faterlandzki luft isc do Kirche na 1. msza i myslec ze sie je Niemcym.... bo mo czerwony pass... Ta plytkosc spowodowala, ze Slonzok=Oberschlesier w Niemcach - w jego teroski "maly ojczyznie" - bo wielko czyli SLONSK stracil, bo i wielkigo Vaterlandu jako takigo niy mo zodny- Robiol jak te "Die Grüne" bez Deutschalandu, kierego te partie niy kcom, i na sztrykowiance na zebranicha i bez hajmatu,i bez programu - za bynzyn 6 DM - i zaplaci sie wszyske potrzeby panstwa i ludnosci.... co za partia... a deutschland kcom dla innostrancom, czyli obcym chcom dac, by wymazac narod niemiecki - i do tego bezwiednie ....przyczyniajom sie Oberschlesiery - w ich 80% tu ludnosci bo- innostrancy sie bardzi integrujom niz nasi stali sie Niemcami, oni som obojnakami, som czlekami o twarzy bez barwy, bo bez korzymi, bo bez swojich przodkow slonskich- a czamu - Bo myslom za taki Slonsk jaki oni przezyli za PRL-u - to byl zawsza taki - bo ich niewidza o Slonski w 1000 latach spowodowala - ich bezbarwnosc, bezczynnosc hajmatowo, bezuzytecznosc dla swoich, bez.... bez... bez...dlatego Slonzoki terazniejsi te spätussiedlery - nie cieszom sie juz takom opiniom, jak ci po 1945ym, co Niemcy odbudowali... obojyntosc Oberschlesiera je tako jak tych tu niy "Niemcow", przybylych w ostatnich 30u latach z kons´ innond. Jedni Slonzoki - b. zdolni - jak Stan Szroborz, specjalnie niy zauwazony przez OS-Landsmanschaft zrobil sie Polonusem - i wykonal miniaturke "Polonicus" jakom przydzielajom wielkim Polakom.... zamiast on dla Slaska - robi dla Polski - bo go niy chcieli z OS-L... przikladow mozna mnozyc.... my som na stracynie po obu stronach rzyki Odra - i dali bydymy w rezerwatach - w trachtach - zgrywac jak postacie woskowe w mundurkach niembiesko-zoltych... Dzisioj je otwarcie wystawy - w NRW- Ratingen-Hösel - ek pisol wczora! obocza wiela Slonzokow z OS - bydzie na sali w OSLM Muzeum wystawy o Daisy von Pless, zony Hanz-a Heinrich-a der XV. von Hochberg zu Pless und zu Fürstenstein... ciekawe... ciekawe... Tego niy da sie na niemieckie przetlumaczyc automatycznie - bo za duzo wystepuje tu ausdrukow slonsko-niemiecko-ruskich. Das kann man nicht automatisch übersetzen, die verschiedene Sprachen-Worte - machen das nicht lesbar, nur schleische also - slawisch-germanisch..... pksczep. http://www.styl.pl/magazyn/w-swiecie-kobiet/news-milosc-diament-i-krolowa,nId,602822 Magazyn » W świecie kobiet M I Ł O Ś Ć , DIAMENT I KRÓLOWA Poniedziałek, 30 kwietnia (12:02) Jeszcze nie umilkły dzwony po ślubie Kate i Williama, a Wielka Brytania już szykuje się do kolejnego wydarzenia z rodziną królewską w roli głównej - diamentowego jubileuszu Elżbiety II. Takiej fety na część królowej, która od 60 lat zasiada na tronie, świat jeszcze nie widział. ZDJĘCIE 86-letnia królowa Elżebieta II z mężem, 90-letnim księciem Filipem /Getty Images/Flash Press Media Westminster Hall w centrum Londynu. Nawet latem panuje w niej chłód. W tej chwili obecni są tu członkowie połączonych izb brytyjskiego parlamentu. Jest dostojnie i... trochę sztywno. Nagle w drzwiach pojawia się drobna kobieta ubrana w żółty płaszcz, kapelusz w takim samym kolorze, czarne rękawiczki. Szmer w sali. Ponad 1300 elegancko ubranych mężczyzn wstaje z miejsc. W ten sposób witają królową Elżbietę II, której towarzyszy mąż, 90-letni Filip, książę Edynburga. - Teraz i w przyszłości zamierzam poświęcić się służbie dla kraju i ludzi - deklaruje w wygłoszonym chwilę potem przemówieniu z okazji 60-lecia swojego panowania (dłuższy staż miała tylko królowa Wiktoria). Elżbieta II współpracowała z dwunastoma premierami. Politycy się zmieniali, a ona trwała, i dziś, w czasach kryzysu, jest postrzegana jako symbol mądrości i stabilności. Zaledwie dekadę temu media pisały jeszcze o kłopotach rodziny królewskiej. Książę Karol, a przede wszystkim to, co działo się w jego życiu prywatnym, budziło niechęć Brytyjczyków. Po tragicznym wypadku księżnej Diany w 1997 roku oczy opinii publicznej zwróciły się na jej synów - prawie idealnego Williama i nieco krnąbrnego Harry’ego. Entuzjazm, jaki panował w Wielkiej Brytanii podczas zeszłorocznego ślubu pierwszego z nich, przeszedł wszelkie wyobrażenia, a Kate Middleton stała się ulubienicą mieszkańców Wysp. - Pochodzi z normalnej rodziny. Jest przy tym zdecydowana i piękna. Wymarzona żona dla króla! - mówi Emma Fitzgerald z VisitBritain (państwowa izba turystyki). - Ostatnio 74 Kate kupiła bluzkę w Topshopie. Godzinę później tłumy klientów ruszyły w ślad za nią, a strona internetowa sklepu została zablokowana, tyle było wejść - dodaje. Elżbieta II widocznie zrozumiała, że młodzi małżonkowie to koń, na którego powinna stawiać monarchia. W swoją pierwszą podróż w ramach obchodów Diamentowego Jubileuszu zabrała ze sobą właśnie Kate (zamknęła w ten sposób usta tabloidom, które twierdzą, że tylko krytykuje księżną). Podczas wizyty w Leicester królowa i Kate ramię w ramię przyjmowały honory, spotykały się z władzami miasta. W tym roku młodzi pojawią się u boku królowej kilkakrotnie. Elżbieta II zamierza bowiem odwiedzić te kraje, w których pozostaje oficjalnie głową państwa (jest ich 15), m.in. Australię, Kanadę, Nową Zelandię. Kulminacyjny moment obchodów 60-lecia jej panowania przypadnie na początek czerwca w Londynie. Na ulicach widać już zatwierdzony przez Pałac symbol Diamentowego Jubileuszu (jego autorką jest Katherine Dewar, dziesięcioletnia mieszkanka Chester). ZDJĘCIE Królowa Elżebieta II z księżną Catherine /Getty Images/Flash Press Media Na Oxford Street - najbardziej popularnej londyńskiej ulicy z ekskluzywnymi butikami - od początku tego roku można kupić pamiątki z wizerunkiem królowej i napisem "Diamond Jubilee". Talerze, kubki, podstawki, łyżeczki, a nawet popielniczki - ich cena nie przekracza 15 funtów. W sklepie Royal Gallery w Buckingham są dostępne poszczególne części z jubileuszowej kolekcji wykonanej z chińskiej porcelany (ceny od 39 funtów za sztukę). Inspiracją dla niej był serwis Rockingham, którego użyto po raz pierwszy w 1838 roku na przyjęciu koronacyjnym królowej Wiktorii. Dostępne są też okolicznościowe ciasteczka, herbata, szklanki czy... ścierki do naczyń. - Planujemy rzeczy niezwykłe - tak Frances Dunkels z wydziału PR Pałacu Buckingham zaczyna ponadgodzinną prezentację dla dziennikarzy z całego świata na temat tego, co czeka nas podczas Diamentowego Jubileuszu. Ma na sobie zielony kostium, włosy zaczesała do góry. Mówi powoli, dostojnie, jak przystało na osobę, która reprezentuje królową. - Szczególną uwagę zwracam na wystawy poświęcone Elżbiecie II. Najatrakcyjniej zapowiada się wystawa "Diamenty: jubileuszowe święto" (od 30 czerwca do 8 lipca oraz od 31 lipca do 7 października, Galeria Królewska, Pałac Buckingham - przyp. red.). Zaprezentowane zostaną na niej klejnoty Elżbiety II, w tym diamentowa korona królowej Wiktorii z 1870 r., tiara z 1893 r., naszyjnik i kolczyki koronacyjne z 1858 r. ZDJĘCIE Królowa Elzbieta II z Lady Gagą (rok 2009) /Getty Images/Flash Press Media Ci, którzy odwiedzą Londyn między 1 sierpnia a 30 września, mogą dostać się do siedziby królewskiej. W związku z jubileuszem będzie można zobaczyć wnętrza Pałacu Buckingham, które rzadko są udostępniane publicznie. Kiedy ogląda się salę balową czy pokój muzyczny, gdzie byli chrzczeni m.in. Elżbieta II i książę William, mija obrazy Canaletta czy tron królowej Wiktorii, trudno oprzeć się wrażeniu, że ma się do czynienia z wieloletnią tradycją i kawałkiem historii świata. Z tym że rodzina królewska to coś więcej niż bohaterowie tabloidów. Jeden z najważniejszych punktów jubileuszowego weekendu to The Big Lunch, czyli Wielki Lunch (pomysł ten sprawdził się podczas ślubu Kate i Williama). Tego dnia - 3 czerwca - w każdym mieście, miasteczku czy wiosce sąsiedzi, znajomi, przyjaciele powinni zjeść wspólnie obiad. Menu dowolne, choć i w tym względzie rodzina królewska ma swoje sugestie. Wskazania dotyczą dań szczególnych, np. dostępne są przepisy na kurczaka koronacyjnego (przepis niżej) przygotowanego z okazji wstąpienia Elżbiety II na tron w 1953 roku czy domowe ciasteczka podane podczas wizyty prezydenta USA Eisenhowera w Balmoral w 1960 roku. Na koniec mocne uderzenie - koncert. Na scenie przed Pałacem Buckingham wystąpią m.in.: Elton John, Paul McCartney, Kylie Minogue. Tego wieczoru ma pojawić się także królowa. Na trybunach zasiądzie zaledwie dziesięć tysięcy osób (kiedy bilety trafiły do sprzedaży w sieci, w ciągu godziny na stronę weszło dziesięć milionów internautów). Ci, którym się nie uda dostać na koncert, będą mogli obserwować relację na żywo na telebimach ustawionych w różnych częściach miasta. W ten sposób wszyscy poczują się częścią Diamentowego Jubileuszu i poddanymi Jej Królewskiej Mości. Diamentowy jubileusz 2.06 sobota - The Epsom Derby, czyli wyścigi konne z udziałem Elżbiety II 3.06 niedziela - regaty na Tamizie i Wielki Lunch 75 4.06 poniedziałek - koncert BBC przed Pałacem Buckingham 5.06 wtorek - msza dziękczynna w katedrze św. Pawła i uroczysty przejazd królowej ulicami Londynu Kurczak koronacyjny - przepis poleca królowa Składniki: 2 kurczaki, tymianek, listek laurowy, marchewka, 4 ziarna pieprzu, łyżeczka curry, posiekana cebula, łyżeczka purée z pomidorów, szklanka czerwonego wina, sok z połowy cytryny, 450 ml majonezu, 1-2 łyżki purée z moreli, 2-3 łyżki bitej śmietany (porcja dla 6-8 osób). Na małym ogniu przez 40 min gotuj kurczaki w wodzie z marchewką, odrobiną wina i przyprawami. Oddziel mięso od kości. Sos: podgrzej łyżkę oleju i dodaj dwie łyżki cebuli. Gotuj na małym ogniu przez 3 minuty. Dodaj curry, gotuj 2 minuty. Dodaj purée pomidorowe, szklankę czerwonego wina, 3/4 szklanki wody, listek laurowy i zagotuj. Przypraw szczyptą soli, cukru i pieprzu, sokiem z połowy cytryny i duś przez 5-10 minut. Odcedź i zostaw, by ostygło. Następnie dodaj majonez i zmieszaj z morelowym purée. Dopraw. Na koniec dołóż 2-3 łyżki bitej śmietany. Kurczaka polej sosem. Maciej Gajewski z Londynu - PANI 5/2012 I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist. pkscz Joseph von Eichendorff Jest takie miejsce w Gliwicach - Cmentarz Hutniczy Es gibt solcher Ort in Gleiwitz - der Königliche Hüttenfriedhof („Königliche Eisengiesserei„), Odlewnia należała do „Królewskiej Huty żelaza“ („Königliche Eisenhütte„). O powstaniu Cmentarza Hutniczego w Gliwicach zdecydował w 1808 r. zarząd Królewskiej Hutu Żelaza wybudowanej w tym mieście. Na stosunkowo niewielkim cmentarzu mieli być grzebani przede wszystkim zasłużeni hutnicy i ich rodziny. Miejsce wiecznego spoczynku znalazło tu wielu znanych ludzi związanych z Królewską Hutą Żelaza w Gliwicach. Tu były (są) groby m.in. zmarłego w 1827 r. konstruktora maszyn parowych Augusta Holtzhausena, naczelnego dyrektora huty Wilhelma Schultze, współtwórcy śląskiego hutnictwa, budowniczego hut w Gliwicach, Chorzowie i Katowicach Johna Baildona (zm. w 1864 r.). Z gliwicką hutą związani byli także artyści, ponieważ jednym z działów huty był dział odlewnictwa artystycznego. Należeli do nich Theodor Erdmann Kalide (twórca m.in. słynnego dzisiaj bytomskiego śpiącego lwa) oraz August Kiss (1802-1865) z jego Amazonką na czele. Theodor Kalide, zmarły w 1863 r., został pochowany na Cmentarzu Hutniczym (zob. zdjęcie). Na Cmentarzu Hutniczym został pochowany także brat Augusta Kissa Wilhelm, a dziełem artysty był piękny pomnik na grobie brata. Z Cmentarzem Hutniczym wiąże się tragiczne zdarzenie z 1922 r. W jednej z cmentarnych budowli podłożona została pułapka na stacjonujących wówczas w Gliwicach żołnierzy francuskich. Wybuch bomby (amunicji?) spowodował śmierć ok. dwudziestu żołnierzy. W czasie drugiej wojny światowej w okolicach Cmentarza Hutniczego chowano zmarłych więźniów gliwickiej filii obozu koncentracyjnego w Oświęcimiu, a w styczniu 1945 r. pochowano ofiary działań wojennych. W tym drugim przypadku byli to głównie 76 mieszkańcy okolicznych dzielnic. W lecie tego samego roku na cmentarzu pochowano liczne ofiary epidemii tyfusu, która dziesiątkowała wysiedlaną ludność. Na przełomie lat 40 i 50 na Cmentarzu Hutniczym przeprowadzono (zresztą nie do końca skuteczną), mającą polityczne podłoże, akcję usuwania śladów, wskazujących na związki z kulturą niemiecką. Działania te wzmacniali wandale. Ostatni pochówek na Cmentarzu Hutniczym odbył się w 1949 r. Cmentarz, w żaden sposób nie- zabezpieczony, popadł w całkowitą ruinę. W roku 2002 grupa wolontariuszy rozpoczęła mozolne i kosztowne przywracanie cmentarza „do życia”. Celem było przywrócenie poświeconemu miejscu należnej godności, a historycznej pamięci - spoczywających tam zasłużonych ludzi. Większość z tego, co dotychczas zrobiono w sprawie cmentarza, jest udziałem stowarzyszenia „Gliwickie Metamorfozy”. Stowarzyszenie to planuje dalsze prace renowacyjne na cmentarzu. Cmentarz Hutniczy w Gliwicach został wpisany na listę obiektów znajdujących się na szlaku zabytków techniki i przemysłu województwa śląskiego. W bieżącym roku, w ramach corocznych Gliwickich Dni Dziedzictwa Kulturowego, na Cmentarzu Hutniczym poświecono zrekonstruowany krzyż (zob. zdjęcia). From: [email protected] ; [email protected] To: [email protected] Niektóre informacje zaczerpnięto z: „Gliwice znane i nieznane. Zabytki Gliwickich Dni Dziedzictwa Kulturowego”. Wydaw. Muzeum w Gliwicach. Gliwice 2007. www.EchoSlonska.com Nr.12 04 / 2003: http://www.echoslonska.com/0304/index.htm http://www.echoslonska.com/0304/Margotka_CMENTARZHUTNIKOW.htm ten Link: CMENTARZ ZASŁUŻONYCH HUTNIKÓW W GLIWICACH (HÜTTENFRIEDHOF) Historia : W 1796 roku uruchomiono w Gliwicach państwową hutę żelaza, która zasłynęła w całej Europie nie tylko ze względu na swe odlewy artystyczne, ale również z produkcji zbrojeniowej. To tutaj w 1804 roku odlano pierwszą armatę. Również tu oddano do użytku pierwszy na kontynencie europejskim wielki piec koksowniczy, zaprojektowany i uruchomiony przez Szkota Johna Baildona. W 1808 r. Zarząd huty założył cmentarz przy obecnej ul. Robotniczej (dawniej Kalidestrasse). Zaprojektowany został na planie prostokąta - rozplanowany symetrycznie w stosunku do obsadzonej drzewami głównej alei. Zamknięciem osi alei była neoklasycystyczna kaplica w porządku doryckim. (1) 77 Cmentarz był niewielki, ale stał się miejscem ostatniego spoczynku dla wielu prominentnych osobistości związanych z gliwickim przemysłem. Na początku alei (licząc od ulicy Robotniczej) - stoi piękny neoklasycystyczny pomnik dyrektora W. Branda - jeden z nielicznych zachowanych nieomal w całości. (2) Znajduje się tam też m.in. grób konstruktora maszyn Augusta Holtzhausena, zmarłego w 1827 roku niestety w miejscu nieustalonym. Po prawej stronie głównej alei cmentarza stał żeliwny pomnik Johna Baildona. Była to neogotycka kapliczka z popiersiem Baildona wtopionym w medalion. Pomnik ten odrestaurowany znajduje się obecnie w oddziale Muzeum na terenie GZUT-u - na cmentarzu pozostał ogrodzony postument. (3) (4) Spoczywa tam też rzeźbiarz Theodor Erdmann Kalide, zmarły w 1863 roku. Pomnik jego to postument w kształcie graniastosłupa zakończonego palmetą, poniżej (widoczne miejsce po wyrwaniu) była tablica pamiątkowa którą wykonał artysta P. 78 Lipp. (5) Dziś części tego nagrobka leżą porozrzucane na ziemi. (6) Niestety nie zachował się także inny piękny pomnik rzeźbiarza artysty huty gliwickiej Augusta Kissa (słynnego nie tylko w Gliwicach) - dla jego brata Wilhelma. (7) W jego pobliżu, obok kaplicy znajdował się piękny, antyczny grobowiec dyrektora generalnego górnictwa hr. Einsiedela, zmarłego w 1833 roku. Z grobowcem tym wiąże się tragiczne wydarzenie okresu poplebiscytowego. Otóż 9 kwietnia 1922 roku grupa żołnierzy francuskich poszukując broni ukrytej przez niemiecki Selbstschutz próbowała wejść do krypty. Nastąpiła eksplozja schowanej tam amunicji, w wyniku żołnierzy. (8) której zginęło ponad 20 Oprócz opisanych wyżej znajdowało się również grobów osób prominentnych, na cmentarzu wiele nagrobków z kamieni naturalnych, z płaskorzeźbami figuralnymi. Sporo grobów ogrodzonych było ozdobnymi żelaznymi kratami (9) i innymi wytworami macierzystej huty (10) 79 80 Teraźniejszość: Ostatni pochówek miał miejsce w 1949 r. - wtedy jeszcze (wg opowiadań świadków), cmentarz był wprawdzie lekko zaniedbany, ale nie zniszczony. Dopiero na początku lat 50-tych - jak "niesie wieść gminna" na polecenie lokalnego dygnitarza partyjnego przeprowadzono akcje usuwania niemieckich napisów z nagrobków, tablice żeliwne odkręcano, a z kamiennych skuwano napisy czasami pozostawiając "gołe" daty. (11) Później cmentarz pozbawiony odgórnej opieki, został wydany na pastwę złodziei, którzy płyty granitowe i marmurowe odsprzedawali jako kamień, a unikatowe elementy żeliwne oddawali na złom. Brak stałej opieki spowodował zarastanie cmentarza chwastami i samosiejkami drzew. Podjęte w marcu ubiegłego roku przez grupę ochotników działania, mają na celu przywrócenie cmentarzowi godności miejsca spoczynku oraz dotarcie do jak największej ilości informacji na jego temat. Prowadzone przez nas prace - to przede wszystkim "odkrywanie" zarośniętych grobów i obsadzanie ich w miarę możliwości roślinami ozdobnymi. Podczas tych prac udało się znaleźć szereg tablic nagrobnych (w tym kilka w dobrym stanie) (12) i resztki żeliwnych ozdób. Również prawny opiekun cmentarza - Miejski Zarząd Usług Komunalnych zaczął już wcześniej - częściej niż w poprzednich latach wycinać samosiejki i chwasty. Z kolei poszukiwania materiałów koncentrują się obecnie na „Oberschlesische Wanderer” – piśmie ukazującym się od 1828 - 1944 roku – (w Archiwum Państwowym w Gliwicach znajduje się komplet roczników (oprócz 187476) Tam – istnieje rubryka „Todesfalle” – gdzie pod nazwą dzielnicy „Eisengiesserei” - wymienia się zmarłych z zaznaczeniem zawodu – są to niemal wyłącznie (w początkowych - przejrzanych dotychczas rocznikach) pracownicy huty – co w zestawieniu z faktem iż znaleziono potwierdzenie dla tablic odkrytych na cmentarzu, daje duże prawdopodobieństwo odtworzenia listy osób pochowanych. (13) I co dalej ? Oczywiście marzyłaby się pełna odbudowa cmentarza. Niestety jest to mało prawdopodobne z paru powodów: - braku pieniędzy, - braku materiałów ikonograficznych pozwalających na pełne odtworzenie wyglądu cmentarza - nadal - niestety - utrzymującego się zagrożenia ze strony „złomiarzy” (cmentarz był wyjątkowo bogaty w elementy żeliwne ogrodzenia, krzyże, tablice) Plan działań: 1. inwentaryzacja cmentarza + zdobywanie informacji o osobach pochowanych i zdjęć 81 2. ustawienie przy wejściu tablicy informującej o historii nekropolii 3. ogrodzenie całości (ew zamykane bramy) + oświetlenie 4. objęcie opieką istniejących grobów i pamięci osób pogrzebanych : - grób zachowany + osoba znana = pielęgnować (przy braku zachowanego wystroju - klomby) - grób zachowany + osoba nieznana = tablica dwujęzyczna „Spoczywaj w pokoju / Ruhe in Frieden" lub po łacinie „Requiescat in pace” - odnaleziona tablica + miejsce nieznane = wmurowanie w element pełny ogrodzenia (wzdłuż granicy ze stacją trafo) - osoba znana + miejsce pochówku nieznane = tablica pamiątkowa (docelowo w portyku) - osoba domniemana (np z rubryki "Wanderera" = lista na drugiej tablicy informacyjnej w oryginalnej pisowni 5. ustawienie na postumentach rzeźb lwów (w GZUT-cie zachowały się oryginalne formy – z tym że celem uniknięcia kradzieży odlewy należy wykonać z żywic) 6. odbudowa kaplicy - wg zdjęcia, ale sama zadaszona kolumnada z miejscem wiecznego ognia Zwracamy się do wszystkich którzy są w posiadaniu bądź jakichkolwiek informacji nt cmentarza, osób na nim pochowanych lub - co najcenniejsze - starych zdjęć mogących przybliżyć dawny wygląd nekropolii - o kontakt poprzez forum strony www.gliwiczanie.pl. Margotka Bibliografia: - Zeszyty Gliwickie t.XVIII/1987 i t.XIX/1988 - Franciszek Stefan Maurer - Rocznik Muzeum w Gliwicach, t.III: 1987 - Jacek Schmidt - "Gliwice wczoraj - Gleiwitz gestern" 1994 - Marek Gabzdyl - Studium historyczno-konserwatorskie GZUT Gliwice 1991 – zespół : Anna Fabiańczyk i inni - Zasoby miejskiego konserwatora zabytków w Gliwicach – mgr inż. arch. Ewy Pożorskiej-Ożóg - dokumentacja fotograficzna p. Roberta Respondowskiego http://www.slonsk.de/Slonsk/Aicz/KoeniglicheEisengiesserei.htm WWW.KoeniglicheEisengiesserei.de Königliche Eisengiesserei Gleiwitz We wschodniyj czyńści miasta Gliwice (Gleiwitz) starosta górniczy (Berghauptman) hrabia (Graf) Wilhelm von Reden założoł „Królewsko Odlywnia żelaza„ ( „Koenigliche Eisengiesserei„), kero należała do „Królewskyj Huty żelaza„ ( „Koenigliche Eisenhuette„). 3.11.1796 stanoł tam piyrszy wielki piec. Von Reden robioł praktyka w Anglii , z keryj ściongnoł na ślonsk grupa techników , m.in Johna Baildona (szkocki specjalista od hutnictwa). Baildon zaprojektowoł wybudowanie wielkich pieców w Gliwicach i Królewskyj Hucie (Chorzowie ) i uruchomioł tyn piyrszy na europejskim stałym londzie „gliwicki„ piec koksowy. Budowa trwała od jesiyni 1792 roku. Piec boł 13 m wielki i 40 m kubicznych pojymny. Opalania niy od razu sie udały , ale w końcu 10.11.1796 r. zaczynła sie normalno produkcjo, kero leciała bez przerwy 24 tydnie . Piec tyn przebudowali dopiyro po100 latach. Władze pruske boły zainteresowane rozwojym przemysłu hutniczego m.in. ze wzglyndu na potrzeby zbrojyniowe . O tym kaj bydzie huta zadecy - dowały warunki geograficzne, bliskość kopalni wyngla w Zabrzu i wydobywanie rudy w najbliższych okolicach . Niy bez znaczynio boł dostatek ludzi do roboty . W tym samym czasie co huta zaczynto tyż budowa „Kanału 82 Kłodnickiego„. Kłodnica łonczoła Zabrze z Gliwicami i Odrom. Gliwicko huta wiyncyj jak bez techniczne znaczynie znano je dziynki odlywnictwu artystycznymu żeliwa ( żelaza ), kere zaczynło sie tu od 1798 r. W 1804 r. rzond pruski w obliczu wojny z Napoleonym rozbudowoł huta . Urzondzono tu fabryka armat i amunicji . Odloli 255 armat . Tukej tyż wyprodukowane boły piyrsze „krziże żelazne„ ( „Eiserne Kreuze„), odlone w wojnach wyzwolyńczych 1813 r. . „Gold gab ich fuer Eisen„ („Złoto´ch oddoł za żelazo„), to sygnatura, co boła na rzeczach ozdobnych z żelaza, kere obywatele dostowali za ozdoby (biżuteria) ze złota, oddowane państwu. W 1817 r. pociepli produkcjo armat i amunicji, a od 1819 r. zajynli sie konstrukcjom mostów z lonego żelaza . Dziełym tyj huty boły m.in. most „Havel„ w Poczdamie (1823 r.) i „Weidendammer„ w Berlinie (1824 r.). Potym juzaś robione boły maszyny i dalyj odlywano ozdobne rzeczy i tyż naczynia emaliowane . Z czasym robione boły prawie ino naczynia kuchynne (1857 r.). W 1871 r. krótko juzaś produkowali amunicja ( wojna francusko - prusko ) . Potym robiyli rury gazowe i wodociongowe ( 1900 r.) . Z kuli tego , co niy mieli zamówiyń , pociepli i ta produkcjo a robiyli dalyj maszyny parowe , kerych produkowanie boło zaś w 1913 r. fest ograniczone . Nowo produkcjo , skuli wojny , boła w 1914 r. Z huty tyj je tyż cołko moc żelaznych ( żeliwnych ) schodów , kere idzie dzisiej jeszcze na cołkim ślonsku obejrzeć po starych pruskich domach (kamiynicach). Pedzieć idzie , co w pewnym synsie kontynuatorym tyj firmy je dzisiej gliwicki „GZUT„, kaj miołech okazjo robić kedyś praktyka i widziołech prawie jak jedyn pomnik tam wykończali. Po 1945 r. tradycyjne odlywnictwo artystyczne z żelaza zostało kontynuowane bez firma „Buderus„ Wetzlar w BRD ( „Wetzlarer Buderus Werke„). W latach 1946 - 1950 „Zweigwerk der Buderus AG„ ( filia od Buderus AG ) jako „Eisenkunstgiesserei Hirzenhain„ przejynła tradycja odlywnictwa artystycznego z Gliwic. Peter Lipp ( ur. W 1902 r. w Berlinie ) po studiach rzeźbiarskich w „Statliche Kunstschulle„ w Berlinie - Charlotenburgu zostoł w 1924 r. powołany bez radcy górniczego (Bergrat) Kossmanna do gliwickyj huty, kaj do końca wojny boł kierownikym odlywni artystycznyj (Kunstgiesserei). Gliwicko tradycjo odlywnictwa artystycznego kontynuowano bez Lippa w Hirzenhain/Oberhessen i od niego pasja zbiyracza doprowadzioły do bogatych zbiorów (Eisenkunstsammlungeen) w „ Buderus Museum „ we Hirzenhain. Nazod do Gliwic. J.U Niemcewicz pisoł o tyj hucie w 1821 roku, jako „najpiękniejszej na śląsku gizerni„. Wszyskim kere som ze Gliwic, abo tam aby roz byli, przipomna, co gliwicko fontanna „tańczonce fauny„ postawiono w 1823 r. je dziełym tyj huty. Robione tam boły tyż małe filigranowe dzieła, plak(i)etki, medale, ozdobne plastyki i kopie odlywów dzieł, aż tyż nowe dzieła znanych majstrów. Eisenkunstguss ( Eisenfeinguss ) - artystyczny odlyw żelaza - nazywo sie odlywanie „w żelazie„ wedug artystycznych metod , np. figur , reliefów i plaket ( ek ) . Odlywanie i formowanie modelu w piosku (masie) formierskim wymago wielkyj zrynczności i doświadczynio . A już richtich przi ozdobach . Na produkcjo tych cacków mioł , jak idzie o styl , wielki wpływ Karl Friedrich Schinkel . Fest znany je „ Schinkel - Teller„ („Schinkel - talyrz„). Wyróżnio sie dwa typy dekoracyjne, - roz tyn tzw. w formie dekoracyjnyj gotyku, i - roz tyn , kery charakteryzuje ornamyntyka antycznyj architektury .Do tego coch spomnioł , robiyli w Gliwicach ( hucie ) wazy , talyrze ozdobne , plakety portretowe i ze scynami , ozdoby do obudowy i same obudowy do zygarów i pozytywków, abażury , świyczniki , przyżondy do szycio i pisanio . Wszystko to boło produkowane równocześnie w formie stylowyj klasycyzmu i gotyku . W „ Gleiwitzer Preis Courant „ z 1847 r. idzie znalyść wielko paleta tych wyrobów. Musza tukej spomnieć pora, jak to sie godo, zasłużonych twórców zwionzanych z hutom. Byli to przede wszystkim: Teodor Kalida (Theodor Erdmann Kalide) ur. w 1801 r. w Koenigshuette (Królewsko Huta) , umar w 1863 r. w Gliwicach . Określo sie go mianym rzeźbiorza miyndzy klasycyzmym a realizmym . Boł uczniym takich majstrów jak Ch.D. Rauch i G. v. Schadow . Robioł przedewszystkim w odlywniach , w Gliwicach i w Berlinie . Odlywoł z żelaza i bronzu . W Gliwicach ( hucie ) robioł za rzeźbiorza , a w 1828 r. za modelorza w odlywni w Berlinie . Najbardziyj znane od niego dzieła to m.in. grupa do 83 fontanny „ Knabe mit Schwan „ („Synek z łabyndziym„), „Sterbender Loewe „ ( „Umiyrajoncy lew „ ) - z bronzu , spotkołech sie tyż z nazwom „ Schlafender Loewe „ ( „ śpioncy lew „ ) i „ Bachantin auf dem Panther „ ( „ Bachantka na panterze„). Pochowany zostoł na fridchofie hutniczym ( Huettenfriedhof ) założonym w 1808 r. ( dzisiejszo ul. Robotnicza ). W 1927 roku miasto Gliwice legło na od niego grobie kamiyń nagrobny ze pamiontkowom tablicom odlonom w hucie i zaprojektowanom bez Petera Lippa . Znany wszystkim Gliwiczokom lew pod muzeum w Gliwicach z kole 1820 roku , tyż je podobno od niego robotom. August Kiss ur. w 1802 r. w Paprocanach , umar w 1865 r. w Berlinie. Wilhelm August Stilarsky (Augustyn Stylarski) , żoł w latach 1780-1858 . Boł z Ozimka . Członek Akadymi Królewskyj w Berlinie , a w hucie organizator dzialu artystycznego . Leonard Posch ( ze Wiednia , ale pochodzioł z Finsing w Zillertal ) , główny modelorz portretów w berlińskyj hucie. Daniel Christian Rauch, Gotfried Schadow i Christian Tieck ( wszystke z Berlina ) . Friedrich Reissner, ur. w Lerbach / Harz . Od 1907 do 1934 roku , modelorz w hucie w Gliwicach . Karl Friedrich Schinkel. Friedrich Beyerhaus. Ch. Maedel, z Tyrolu. H. E. Freund z Danii. Uczyń słynnego Thorwaldessa, kerego modele tyż boły w hucie w Gliwicach odlywane. Spomna sam jeszcze ino rzeźba z fontanny ze Strzelec Opolskich , kero przedstowio średniowiecznego myśliwego , kero za bajtla zawsze mi sie podobała, a boła odlono w Gliwicach. Osobiście mom pora rzeczy, kere som z tyj huty, jak np. medal wydany w latach powstań i plebiscytu z napisym po niymiecku i po polsku ( po polsku z małym błyndym ) , na kerym stoi na jednyj stronie „ ST. HEDWIG -śW. JADWIGA „ i je postać naszyj świyntyj , a na drugyj stronie je data „ 1921 „ i tekst „OBERSCHLESIER BEDENKT AUS DEUTSCHLAND KAM EUCH DAS CHRISTENTUM - GÓRNOŚLĄZACY POMNIJCIE NA TO ŻE Z NIEMIEC OTRZYMALIśCIE CHRZEŚCIAŃSTWO„. Inno rzecz z huty w Gliwicach , kero u mie w doma je , to tzw. „Schinkel - Teller„ (1825 r.) i na koniec plakety górnika i hutnika , kere som u nos w doma już od napewno cztyrych pokolyń. Pyrsk Irek Czaja kiedys w www.slonsk.de Urzeczywistnienie pomnika Friedrich Wilhelm Grafa von Reden w Königshütte (Chorzowie) Die Verwirklichung des Graf Reden-Denkmals in Königshütte v. Schleinitz, v. F.Winckler, von Oeynhausen, v. Walther-Croneck, v. Hochberg/v. Pless, v. Tieschowitz, Klausa, Th. Kalide, Edler, Erbreich, Brade, v. Krug, v. Pannewitz, P. Schönaich-Carolath, Mentzel, Schmidt, Naglo, Steinberg, Kühnemann, Berger, Helder, F.W. Grundmann, v. Henckel; v. Giesche, v. Ballestrem; Sr. Majestät Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen 84 Es war an einem Sommerabend des Jahres 1847 gewesen, als im Schloß von Miechowitz (bei Beuthen OS) einige Grubenbesitzer und Bergbeamte, unter ihnen auch Friedrich Wilhelm Grundmann, bei einem Glas Wein zusammengesessen hatten. Die Unterhaltung hatte sich schon längere Zeit mit den alle erregenden politischen Fragen beschäftigt. Was war näherliegend, als daß die Kritiker der bestehenden Schwierigkeiten an die vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler der Vergangenheit anknüpften, und daß hierbei an die Zeiten des Zusammenbruchs Preußens erinnert wurde. Indem fiel wieder einmal wie so oft in diesem Kreise der Name des Grafen Reden, dessen Entlassung 1806 zusammen mit dem kurz darauf erfolgten Sturz Steins den Niedergang Preußens und die politische Haltlosigkeit seiner Führung bewies, und die mit gegenwärtigen Zeitumständen in Beziehung zu setzen zu mancherlei Vergleichen Anlass gab. Aber nachdem erst einmal der Name des schlesischen Berghauptmanns und späteren Ministers gefallen war, wandte sich die Unterhaltung seinen Schöpfungen in Schlesien zu, die eine so beredte Sprache vom Wert und der Bedeutung ihres Urhebers redeten, als daß sein Bild so schnell verblassen und in Vergessenheit geraten konnte. Hier waren jene Männer versammelt, die sich dankbaren Herzens des Wiederbegründers des oberschlesischen Bergsegens erinnerten. Gerade zwei Männer wie Franz von Winckler und Friedrich Wilhelm Grundmann, die sich von Jugend auf in harter Arbeit durchringen mußten und den Bergbau von Grund auf erlernt hatten, vermochten einen Mann wie Reden voll zu würdigen. „Wann war Reden doch gestorben“, so fragte man. „Am 3. Juli 1815 war es, in Buchwald" (bei Krummhübel/Schneekoppe/Riesengebirge), wurde geantwortet. „Und noch immer ist ihm kein würdiges Denkmal in Oberschlesien gesetzt“, bemerkte Franz von Winckler. „Dabei war man schon bald nach seinem Tode eifrig um ein solches bemüht“, wurde eingeworfen. Grundmann war es, der darüber Auskunft geben konnte, hatte er doch als junger Schichtmeister auf der Friedrichsgrube mancherlei darüber gehört und sich in Gedanken an eine vielleicht noch mögliche Verwirklichung des Planes mit dessen Vorgeschichte beschäftigt. Also bat Winckler, schon auf das lebhafteste mit den Möglichkeiten der Durchführung beschäftigt, Grundmann, von diesen ersten vergeblichen Bemühungen zu erzählen. Und so entrollte sich vor den Zuhörern bald ein anschauliches Bild. Der Oberberghauptmann Gerhard war es, der bereits 1815 anregte, Reden ein Denkmal aus Gußeisen zu setzen. Damals nahm man einen Platz zwischen Waldenburg und Altwasser in der Nähe der Friedrichgrube in Aussicht. Hier hatte Reden sein Werk durch die Hebung des Waldenburger Bergbaues begonnen, indem er dessen Steinkohlenförderung als wohlfeiles Brennmaterial Preußens Hauptstadt und Provinzen zuzuführen begann. Zwar dachte man als Platz auch an die Gegend des Mundloches am Hauptschlüsselstollen in Hindenburg (Zabrze), aber man fürchtete die allzu große Abgelegenheit Oberschlesiens und gab deshalb Niederschlesien den Vorzug. Wegen des Entwurfes wollte man sich mit Schinkel in Berlin in Verbindung setzen. Als die Gräfin Reden von diesem Plan hörte, bat sie Gerhard, für den Entwurf des gusseisernen Monumentes den Professor Rabe in Berlin heran, zuziehen, weil er der einzige lebende Baukundige wäre, dessen edler, einfacher und würdiger Geschmack ihren Mann angesprochen hätte. Rabe war es ja auch, der Redens schöne Besitzung, Buchwald, ausgebaut und mit reizenden Bauten versehen hatte. Zugleich aber hielt die Gräfin Reden Tarnowitz für den geeigneten Ort, dort das beabsichtigte Denkmal zu errichten. Gerhard nahm, auf die Wünsche der Gräfin eingehend, einen Ort in der Nähe des Rudolphinenschachtes in Aussicht, wo im Jahre 1784 dem Grafen der erste Stufferzanbruch entgegengebracht wurde und er vom Pferde stieg, um Gott dafür zu danken. Nun - der Plan kam vorerst nicht zur Ausführung, denn Prof. Rabe fertigte den versprochenen Entwurf nicht an. Ich entsinne mich noch daran,“ fuhr Grundmann fort, „als 1817 der Oberberghauptmann Gerhard nach Tarnowitz kam. Damals verdiente ich mir mein schmales Taschengeld in der Bergamtskanzlei mit Kopierschreiben während meiner Schulzeit. „Der Kanzleivorsteher Hänel erzählte mir, was er vom Inspektor Martini gehört hatte, der ja bereits aus eigenen Mitteln auf der Friedrichshütte deren hochgefeiertem Gründer ein Denkmal gesetzt hatte. Gerhard gab den vorgesehenen Platz am Rudolphinenschacht auf und plante das Denkmal auf der Ihnen allen bekannten Anhöhe westlich von der 60. Maschine. Sie wissen, daß man von dort aus nicht nur alle Friedrichsgrubenreviere, sondern auch die Friedrichshütte und einen großen Teil der umliegenden Gegend überblicken kann. Man erzählte auch, daß der Baudirektor Wedding den Auftrag erhalten habe, sofort die notwendigen Zeichnungen anzufertigen, um noch im Winter die Materialen beschaffen zu können. Sie kennen auch die auffallend hohe Halde über dem Rudolphinenfundschacht. 85 Sie noch 12 Fuß aufzutragen, befahl der Oberberghauptmann, weil dieser Schacht als Fundschacht der Friedrichsgrubengebäude denkwürdig sei. Das sollte auch eine Inschrift auf einem auf der Höhe der Halde zu errichtenden eisernen Würfel den Nachkommen verkünden. In den nächsten Jahren wurde dann das Grundstück bei der 60. Dampfmaschine erworben, außerdem wollte Gerhard einen Obelisken am Stollenmundloch der schiffbaren Fuchsgrube errichten. Auch für die Aufstürzung der Halde wurden Gelder angewiesen und alle Vorbereitungen lebhaft von Martini betrieben. Er erzählte mir damals, daß er jedoch mehr und mehr an der Verwirklichung des Planes zweifelte, denn nichts ginge vorwärts: Weder käme ein Entwurf zustande, noch könne man sich zu einem Platz entschließen, bald fürchte man Terrainveränderungen infolge des fortschreitenden Bergbaues, bald habe man Bedenken wegen Sachbeschädigung von roher Hand infolge der einsamen Lage. Noch im Jahre 1822 verkündete der Oberberghauptmann, daß er die Projektion des Denkmals auf dem bei der 60. Maschine ausgewählten Platz nicht mehr länger aussetzen würde - doch er sollte sein Wort nicht mehr einlösen. Zwar war 1824 die Gedächtnishalde bei dem Rudolphinenschacht fertig geworden, so daß man wenigstens den Eisenwürfel hätte aufstellen können, aber weder dieser Würfel noch der Obelisk oder das Denkmal kamen zur Ausführung. Als 1830 der Bergamtsdirektor von Boskamp die letzte Schicht seines Lebens verfuhr und 1835 der Oberberghauptmann Gerhard starb, war das Versprechen zur Schaffung des Redendenkmals nicht eingelöst, die Staatsbehörden hatten nichts vermocht, und so fand der schöne und anfangs so verheißungsvoll und eifrig betriebene Plan ein unrühmliches Ende.“ „Nein,“ rief Winckler, „er hat dieses Ende noch nicht gefunden! Was mein Freund Grundmann Ihnen schilderte, möge uns anspornen, das von Gerhard der noch lebenden Witwe des großen Reden gegebene Wort einzulösen. Sie, meine Herren, sollen mit mir in dieser Stunde beschließen, den Plan eines Redendenkmals von neuem aufzugreifen.“ Diesen lebhaft vorgetragenen Worten folgte eine allgemeine Bewegung. Es bedurfte keines langen Zuredens, um die Anregung Wincklers zu einem vorläufigen Beschluß zu erheben; vor allem einigte man sich darüber, daß Grundmann die weiteren Vorbereitungen übernehmen und insbesondere mit den Behörden Fühlung nehmen möchte. Doch die alsbaldig begonnenen Vorarbeiten kamen wieder ins Stocken. Die Ereignisse des Jahres 1848 brachten ganz andere Sorgen mit sich, so daß der schöne Plan vorerst zurückgestellt werden mußte. Aber Winckler und Grundmann dachten nicht daran, ihn fallen zu lassen, im Gegenteil, als eine gewisse Beruhigung eingetreten war und in den Arbeiterkreisen die Folgen der Unruhen einen gewissen Ausgleich erfahren hatten, wurden die Überlegungen zwischen den beiden Männern wieder aufgenommen. Als erstes nahm Winckler mit seinem in Königshütte geborenen Neffen, dem in Berlin lebenden Bildhauer Professor Theodor Kalide, Fühlung auf. Nach reiflicher Überlegung einigte man sich darauf, den Grafen Reden in bergmännischer Tracht als Ganzfigur in Bronze darzustellen. Die Entwurfzeichnung fand schon im engeren Freundeskreis ungeteilten Beifall. Der Oberpräsident empfahl, diesen Entwurf dem künstlerisch interessierten König vorzulegen, und versprach, bei dieser Gelegenheit einen Antrag auf ein Gnadengeschenk zu befürworten. Als die Antwort des Königs eintraf, die nicht nur dem Entwurf voll und ganz beistimmte, sondern auch 2 500 Thaler insbesondere für die Modellkosten in Aussicht stellte, sofern die Kosten für die Ausführung durch Spenden aus den schlesischen Bergrevieren aufgebracht würden, war der Augenblick gekommen, dieses schöne Ergebnis der bisherigen Bemühungen öffentlich bekannt zu geben. So setzte Grundmann ein Rundschreiben an die Gewerke und Hütten sowie die ältesten der schlesischen Knappschaften auf, um sie zu einer Versammlung in den Hüttengasthof nach Königshütte einzuladen. Diese Versammlung fand am 31. August 1850 statt. Der große Saal des Hüttengasthofes sah eine stattliche Zahl führender Männer versammelt. Herr von Winckler begrüßte manchen hochgeborenen Aristokraten wie den Prinzen von Carolath, der in Zabrze tätig war, und Herrn von Walther-Croneck als Repräsentanten der Georg von Giesche'schen Gewerkschaft, den Ballestrem'schen Direktor Klausa oder Bergrat von Pannewitz. Eine lebhafte Bewegung ging beim Eintreten des Berghauptmanns von Oeynhausen durch die Versammlung, doch noch mehr war man erfreut, als der eben im Revier anwesende Oberpräsident von Schleinitz in Begleitung des Landrats von Tieschowitz den Saal betrat. Nachdem die Vorstellung beendet war und der Oberpräsident Platz genommen hatte, begann die Beratung in zwangloser Form unter Leitung von Winckler. Die Luft war vom Rauch der Zigarren schon ziemlich dick, als man sich entschloß, die Frage, an welcher Stelle das 86 Denkmal aufgerichtet werden solle, durch eine Ortsbegehung zu entscheiden. Herr von Winckler, der schon vorher mit Friedrich Wilhelm Grundmann die in Frage kommenden Stellen besichtigt hatte, führte die Herren, neben dem Oberpräsidenten gehend, an mehrere Stellen in Königshütte, veranlaßte aber auch, daß man sich außerhalb der Ortschaft noch umsehe. So stand man denn zum Schluß auf der Höhe des Hedwiggrubenfeldes, von wo der Blick weit über das von Fördertürmen und Schloten besetzte Land schweifte. Mit Vorbedacht war dieser Punkt als letzter gewählt worden, - er war unstreitig der geeignetste - und so fiel denn auch auf ihn die Wahl. Als man sich daraufhin wieder im Hüttengasthof versammelt hatte, wurde hier abschließend das Protokoll der Beratungen, das Grundmann geführt hatte, vorgelesen. Es lautet: „Auf Einladung des Herrn von Winckler hatten sich heute die am Schlusse gegenwärtiger Verhandlung Unterschriebenen hier im Saale des Hüttengasthofes versammelt, um die bereits im Jahre1847 zur Sprache gekommene Absicht, dem um Oberschlesiens Bergbau- und Hüttenindustrie hochverdienten Staats-Minister von Reden ein Denkmal zu errichten, näher zu besprechen und zu beschließen. Die Versammlung hatte sich der Ehre zu erfreuen, auf ergangene Einladung den eben am Orte anwesenden Ober-Präsidenten der Provinz, Herrn Freiherrn von Schleinitz, in Begleitung des Herrn Landrats von Tieschowitz in ihrer Mitte zu sehen. Auf Ersuchen übernahm Herr von Winckler den Vorsitz und trug in Gemeinschaft mit dem Herrn Berghauptmann von Oeynhausen den Versammelten vor: Wie die vor drei Jahren von einigen Grubenbesitzern und Bergbeamten angeregte Idee der Errichtung eines Denkmals, welches die dankbaren Gesinnungen der Gegenwart für den um den Bergbau Schlesiens, insbesondere Oberschlesiens, hochverdienten Mann, den verstorbenen Geheimen Staats-Minister Grafen von Reden auf die Nachwelt zu überliefern vermöge, den allerhöchsten Beifall Sr. Majestät des Königs gefunden, wie insbesondere der Entwurf zu einem zehn Fuß hohen Standbilde von Erz, welches der Bildhauer Professor Th. Kalide in Berlin entworfen und welches den Verstorbenen in bergmännischer Kleidung, die linke Hand auf einem ausgebreiteten Grubenrisse, die rechte am Grubenhäckel, den rechten Fuß auf einer Erzstufe ruhend, darstellt, die Genehmigung Sr. Majestät des Königs erhalten und wie Allerhöchst dieselben die Ausführung des angeregten Planes durch ein Geschenk von 2 500 Thalern namentlich zur Herstellung des Modells und unter der Voraussetzung huldreichst zu unterstützen geruht haben, daß durch Beiträge aus den schlesischen Bergrevieren die vollständige Ausführung gesichert sei. Diese Voraussetzung - fuhr der Herr Vorsitzende fort - konnte als eine im Dankgefühl aller schlesischen Bergwerksgenossen festbegründete angenommen werden, und in diesem Sinne wurde der Künstler veranlaßt, das Modellieren des Standbildes unausgesetzt zu betreiben. Nach seiner Mitteilung wird diese Arbeit nebst dem Modell zu einer Allegorie am Fußgestelle des Standbildes in den nächsten Wochen vollendet sein. An den zahlreichen Verehrern des Begründers von Oberschlesiens Berg- und Hüttenindustrie werde es nun sein, sich bei der Ausführung des schönen Planes nach Kräften zu beteiligen und jeder in seinem Kreise auf allgemeinere Beteiligung hinzuwirken, zur Erreichung dieses Zweckes aber zunächst ein Komitee zu wählen, dessen Händen die speziellen Maßnahmen anzuvertrauen wären. Dem so besprochenen Plane im allgemeinen und dem Vorschlage für Erwählung eines Komitees im besonderen beistimmend, wählten die Anwesenden mit Stimmeneinhelligkeit zum Vorsitzenden des Komitees: Herrn von Winckler auf Miechowitz, zum Stellvertreter: Herrn Bürgermeister Schmidt zu Tarnowitz, zu Mitgliedern: Herrn Grafen v. Hochberg auf Pless, Herrn Kammerherrn Grafen Hugo Henckel v. Donnersmarck auf Siemianowitz, Herrn Oberst-Lieutnant a. D. von Walther-Croneck, Repräsentant der Georg von Giesche'schen Gewerkschaft, Herrn Direktor Klausa in Tarnowitz, Herrn Landrat v. Tieschowitz in Beuthen O. S., Herrn Berghauptmann v. Oeynhausen in Breslau, Herrn Obersteiger Kühnemann zu Friedrichtsgrube bei Tarnowitz, Herrn Professor Dr. Kuh zu Woinowitz bei Ratibor, Herrn Generaldirektor der kgl. Museen Herrn von Olfers Berlin, Herrn Geheimen Oberbergrat Dr. Karsten in Berlin. Zu Stellvertretern der Mitglieder: Herrn Ober-Hütteninspektor Th. Kalide zu Gleiwitz, Herrn Direktor Edler in Siemianowitz, Herrn Ober-Hütteninspektor Mentzel in Königshütte, Herrn von Sallawa zu Maczeikowitz, Herrn Bergrat von Pannewitz in Tarnowitz, Herrn Partikulier Gemander zu Schomberg bei Beuthen OS, Se. Durchlaucht, den Prinzen von Carolath, jetzt zu Zabrze, Herrn Bankier Friedländer in Beuthen OS, Herrn Geheimen Bergrat von Carnall in Berlin, Herrn Director Naglo in Laura-Hütte. Zum Sekretair den unterschriebenen Director Grundmann in Kattowitz, zum 87 Stellvertreter Herrn Gutsbesitzer Alexander Schreiber zu Dziedzkowitz. Das Komitee soll den Namen führen: „Comitée zur Errichtung des Reden-Denkmals“. Als Gegenstand allgemeiner Besprechung erachteten die Versammelten demnächst noch die Wahl des Standpunktes für das Denkmal. Es wurden mehrere Punkte in und bei Königshütte, welchem Werke man als dem Mittelpunkt bergbaulicher Tätigkeit in Oberschlesien jedenfalls nahe bleiben will, in Vorschlag gebracht, was eine Ortbesichtigung dieser Plätze veranlaßte, in deren Folge man sich einstimmig für die südlich von Königshütte gelegene Höhe des Hedwig-Grubenfeldes entschied. Mit dem allseitigen Wunsche für eine glückliche Ausführung des schönen Werkes und mit einem herzlichen „Glückauf“ wurde die Versammlung hierauf geschlossen. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. v. Schleinitz v. Winckler von Oeynhausen v. Walther-Croneck, v. Tieschowitz, Klausa, Kalide, Edler, Erbreich, Brade, v. Krug, v. Pannewitz, P. Schönaich-Carolath, Mentzel, Schmidt, Naglo, Steinberg, Kühnemann, Berger, Helder, Grundmann, Protokollführer.“ Schon auf der Nachhausefahrt von dieser Sitzung wurde zwischen Winckler und Grundmann der Wortlaut des Rundschreibens besprochen, das in Kürze an sämtliche Gruben- und Hüttengewerkschaften zu Händen ihrer Lehnsträger und Repräsentanten und sämtliche königlichen und gewerkschaftlichen Gruben- und Hüttenbeamten in Schlesien gerichtet werden sollte. Dieses Schreiben hatte folgenden Wortlaut: „Wer die Bedeutung des schlesischen Bergbaues und Hüttenbetriebes zu schätzen weiß, wer an seinen segensreichen Wirkungen näher oder entfernter beteiligt ist, erinnert sich gewiß voll Dank des großen, des hauptsächlichen Anteiles, welchen der verstorbene Staatsminister Graf von Reden an der Begründung und Förderung desselben hatte. Um nur eines seiner großen Verdienste zu gedenken, sei hier an die Einführung der Roheisen-Erzeugung bei Steinkohlen in den 1790-ger Jahren erinnert.“ Eingedenk dieser unschätzbaren Verdienste regten schon im Jahre 1847, der höchsten Blütezeit des schlesischen Bergbaues, einige Gruben-Gewerke und Bergbeamte die Idee an, dem Begründer des oberschlesischen, dem Schützer und Gönner des gesamten schlesischen Bergbaues ein Denkmal zu errichten, welches der Nachwelt Zeugnis gäbe von den dankbaren Gesinnungen der Gegenwart. Die Ereignisse des Jahres 1848 traten zwar der weiteren Verbreitung dieser Idee in den Weg, vermochten aber nicht, in einem kleinen Kreise von Männern das unausgesetzte Wirken für Erreichung des schönen Zieles zu verhindern. Der beste Erfolg lohnte ihr Bemühen, indem Se. Majestät der König dem Vorhaben Allerhöchst Ihren Beifall zuzuwenden und dasselbe mit einem Allerhöchsten Gnadengeschenk von 2 500 Thalern zu unterstützen geruhten. In welche Lage nun damit das Unternehmen gekommen, erlauben wir uns Ihnen durch Vorlegung einer Abschrift der Verhandlung mitzuteilen, welche in der am 31. v. M. zu Königshütte stattgefundenen Versammlung schlesischer Gruben-Gewerken und Beamten aufgenommen worden ist, und der wir hinzufügen, daß die Kosten der ganzen Ausführung nach Berücksichtigung des königlichen Gnadengeschenkes noch auf 12 000 Thaler überschlagen worden sind. Zu ihrer Aufbringung wenden wir uns an alle Verehrer Redens, an Alle, denen die Folgen seines segensreichen Wirkens mehr oder weniger zugute gekommen sind und die sich ihrer auch heute noch erfreuen. Ihrer Mitwirkung sei es vorbehalten, den um Schlesiens Berg- und Hüttenindustrie, um die Nahrungsquelle vieler tausend Arbeiter so hochverdienten Mann durch ein würdiges Denkmal zu verherrlichen, welches von dem Höhepunkte bei Königshütte die ringsum tätigen zahlreichen Bergund Hüttenwerke, die sprechenden Zeugen eines Wirkens überblickt, welches gerade diesem Teile unseres Vaterlandes eine so glückliche Umgestaltung bereitet und fest begründet hat. Jeder, das sind wir überzeugt, wird sich gewiß gern und nach Kräften an dem schönen Werke beteiligen, und in dieser Überzeugung bitten wir, auf dem beiliegenden Blatte einen Beitrag einzuzeichnen und dasselbe uns dann zurücksenden zu wollen, die Einzahlung des Beitrages selbst aber, wenn nicht gleichzeitig, doch vor Ablauf dieses Jahres an das „Comitée zur Errichtung des Reden-Denkmales“ hierher nach Kattowitz stattfinden zu lassen. 88 Das Comité wird zugleich in geeigneter Weise auch noch die Mitwirkung der schlesischen Knappschaften zur Vollführung des Werkes ansprechen und dürfen wir uns gewiß auch hierbei Ihrer förderlichen Unterstützung und Ihres Fürwortes versichert halten. Kattowitz, den l. September 1850 von Winckler, von Oeynhausen, Edler, v. Walther-Croneck, v. Tieschowitz, Kalide, Klausa, Kühnemann. M. Friedländer, Naglo, Grundmann.“ Der Aufruf hatte vollen Erfolg. Alle, ob Gewerke, Beamte oder Knappen, opferten im Gefühl der Dankbarkeit und trugen mit ihrem Teil am Zustandekommen des Denkmales bei. Voll Freude konnte Grundmann von den Geldeingängen Herrn von Winckler berichten, mit besonderem Stolz aber erfüllte es ihn, der selber einfacher Bergmann gewesen war, daß jeder Berg- und jeder Hüttenmann eine Arbeitsschicht verfuhr, deren Lohn seinen Beitrag bildete. So wurde die Schaffung dieses Denkmals zu einer Angelegenheit des ganzen oberschlesischen Volkes. Inzwischen waren die Modellarbeiten Kalides in Berlin zum Abschluss gekommen. Nachdem bereits der Minister für Handel und Gewerbe von der Heydt am 25. Oktober 1850 tatkräftige Unterstützung versprochen hatte, ernannte nunmehr der König eine Kommission zur Prüfung des Modells und bestimmte, daß über die Ähnlichkeit des Kopfes das Urteil der Gräfin Reden eingeholt werden sollte. Nach dem Urteil der Sachverständigen, unter denen sich der Generaldirektor der Museen von Olfers sowie die Bildhauer Drake und Rauch befanden, waren Bewegung und Stellung im ganzen gelungen. Über die Ähnlichkeit des Kopfes enthielten sie sich des Urteils, weil ihnen der Dargestellte bei seinen Lebzeiten nicht bekannt gewesen war und sie gute Abbildungen zum Vergleich nicht zur Stelle hatten. Danach erfolgte die Oberführung des Modells an den Kunstmetallgießer C. Warmuth in Berlin, der die Form zum Abguß machte, den Kalide persönlich leitete. Die Nachricht von dem gelungenen Guß traf Franz von Winckler nicht mehr unter den Lebenden. In jenen schweren Zeiten für den von Winckler'schen Besitz war es für die Gattin des Verstorbenen, Maria von Winckler, eine Selbstverständlichkeit, den Freund und Mitarbeiter ihres Mannes zu bitten, die Leitung des Komitees zu übernehmen, womit dieser auch ohne weiteres einverstanden war. Sie selbst erklärte sich bereit, nach Eingang aller Geldmittel und Spenden einen etwa verbleibenden ungedeckten Rest im Sinne ihres Mannes zu übernehmen. So lag nunmehr die Verantwortung für die Vollendung des Werkes, wie so unendlich viel anderes, allein auf Grundmanns Schultern. Während das Bronzestandbild in Berlin fertig gestellt wurde, galt es, den Sockel zu beschaffen und eine vier Morgen große Parkanlage anlegen zu lassen, um dem Denkmal eine würdige Umgebung zu sichern. Auch der Wortlaut der Inschrift mußte festgelegt werden. Alle diese Arbeiten konnten so gefördert werden, daß die Enthüllung auf den 25. September 1852, dem Jahre des 100. Geburtstages Redens, festgelegt wurde. Als Grundmann diesen Tag Frau von Winckler mitteilte, legte er ihr zugleich die Schlussausgaberechung vor. Sie enthielt folgende Posten: Geschenk Sr. Majestät des Königs für das Modell ausgegeben Für das bronzene Standbild Für das marmorne Postament Transport und Aufstellungskosten Für die Parkanlage (4 Morgen) an Grundentschädigung, Kultivierung, Gehölz, Umfriedung mit Anlage des Weges Für Geräte, Beaufsichtigung der Arbeiten und andere kleine Ausgaben Das heißt, das Denkmal kostete rund Thalar 2.500 4.380 926 464 Sgr 4 1 Pfg 1 3.347 25 4 964 10 10 12.582 Thaler Mit der Einweihung mußte man jedoch warten, denn in der Umgebung herrschte die Cholera. Der Verzicht, der am 19. September erfolgte, war schmerzlich, nicht nur, weil es sich um das Jahr des 100jährigen Geburtstages Redens handelte, sondern weil der 25. September die Wiederkehr des Tages bedeutet hätte, an dem vor 50 Jahren der Reden-Ofen der Königshütte angeblasen worden war. 89 Außerdem waren die umfänglichen Vorbereitungen alle getroffen worden, die eine derartige Feier in Anwesenheit des Königs mit sich brachte. Fast ein ganzes Jahr später, am 29. August 1853, fand die feierliche Enthüllung statt. In diesen Wochen gab es noch einmal für Friedrich Wilhelm Grundmann unendlich viel vorzubereiten, ehe er überzeugt sein konnte, daß das Programm ohne Störung ablaufen würde. Noch in der Nacht hatte es in Strömen geregnet, so daß die Beteiligten mit Sorge den großen Tag erwarteten. Der Morgen war zwar bewölkt, aber die regennasse Atmosphäre gestattete eine weite Fernsicht von schon herbstlicher Klarheit, und der reinigende Regen hatte eine herrliche Luft zum Atmen geschaffen. Auf allen Wegen strömten seit Tagesanbruch festlich gekleidete Menschen nach Königshütte. Der Berghügel, auf dem sich das verhüllte Denkmal erhob, sah eine bunte, wimmelnde Menschenmenge, die sich des weiten Fernblicks erfreute und gespannt auf die Ereignisse wartete. Außerhalb der noch recht spärlichen Gartenanlage, die das Denkmal umgab, war eine mit Flaggen und Blumengewinden geschmückte Damentribüne errichtet. Den Equipagen entstiegen die eleganten Frauen der Großgrundbesitzer, der hohen Beamten und Grubenmagnaten, so daß es schon lange vor Beginn der Feierlichkeiten für das neugierige Volk viel zu bestaunen gab. Inzwischen formierte sich ein Spalier von Bergknappen in ihrer schmucken Paradeuniform, das sich längs der ganzen Auffahrt auf den Berg und um das Denkmal hinzog. Um 11 Uhr stand dieses Spalier, und nun begann man die Hälse zu recken. Es erschienen die Mitglieder des Komitees, die Stände des Kreises, die Ehrengäste, die Geistlichkeit und die höheren Bergbeamten. Um 11½ Uhr hatten alle die uniformierten und befrackten Herren vor dem Denkmal Aufstellung genommen; über dem bewegten festlichen Bild flatterten die Töne einer Musikkapelle, die der harrenden Menge die Zeit verkürzte. Unten sah man die weiße Rauchfahne des Extrazuges, dessen langanhaltender Pfiff der Lokomotive schon von ferne das Herannahen des großen Augenblicks anzeigte. Die Unruhe der Menge pflanzte sich bis zum Bahnhof fort, wo sich nun die Begrüßung des dem Extrazug entsteigenden Königs sowie die Vorstellung vollzog. Nachdem der König eine kleine Erfrischung eingenommen hatte, bestieg er die prächtige vierspännige Equipage des Grafen Henckel auf Siemianowitz, und, gefolgt von vielen anderen Wagen, rollte die Kavalkade durch das Spalier der Bergknappen dem Reden-Berg entgegen. Dort wurde die Majestät von dem Berghauptmann von Oeynhausen, dem Vorsitzenden des Komitees, Friedrich Wilhelm Grundmann, und dem königlichen Bergmeister, Prinzen von Schönaich-Carolath, empfangen und vor das Denkmal geleitet. Als der Jubel und die Musikklänge abebbten, ertönten in die Stille die Worte Friedrich Wilhelm Grundmanns, die der König stehend anhörte: „Eure Königliche Majestät wollen huldreichst gestatten, daß die Schlesischen Gewerke und Knappschaften durch mich ihr ehrfurchtsvolles freudiges „Willkommen auf den Bergen Oberschlesiens“ aussprechen und den untertänigsten Dank zu Füßen legen für die Gnade, mit welcher Eure Königliche Majestät durch Allerhöchst Ihre Gegenwart den heutigen Festtag zu verherrlichen geruhen. Es gilt dieser Festtag dem Andenken eines Mannes, dessen Einsicht und Kraft vor nun sieben Dezennien die unterirdischen Schätze dieser Provinz zu finden und zu heben, dort das blinkende Erz dem Schoße der Erde abzugewinnen, hier den Steinkohlenreichtum nutzbar zu machen wußte. Reichliche Arbeit für viele tausend Hände und Wohlstand mit ihr flossen aus der Quelle, die er zuerst erschloß und zu benutzen lehrte. Sein Beispiel hat segensreich gewirkt; tausend Zeichen rings am Horizonte verkünden Graf Redens Namen; er wird fortleben immerdar in Schlesiens schönen Fluren, im dunklen Schacht der Berge, im Herzen aller Berg- und Hüttenleute. Die schlesischen Knappschaften, vereint mit ihren Gewerken, mit den Verehrern und Berufsgenossen Graf Redens wollten aber auch dem kommenden Geschlechte ein äußeres Zeichen ihrer Dankbarkeit hinterlassen; sie beschlossen die Errichtung dieses Standbildes; mit Huld und Wohlwollen blickten Eure Königliche Majestät auf das Beginnen herab, beglückten und stärkten dasselbe durch Allerhöchst Ihre Gnade, mit deren Hülfe das Werk nun vollendet vor uns steht, zu seiner Enthüllung des Befehles harrend, um den ich in aller Untertänigkeit hierdurch bitte.“ Nachdem hierauf der König die Enthüllung befohlen hatte, fielen die Tücher unter einem Tusch der Musik und lautem "Glückauf" der Bergleute. Der König umschritt in Begleitung Grundmanns das Denkmal und las die Inschriften des Marmorsockels, erst die der Vorderseite: "Friedrich Wilhelm Graf von Reeden, geb. den 23. März 1752, gest. den 3. Juli 1815". Dann die Rückseite: 90 "Dem Begründer des schlesischen Bergbaues die dankbaren Gruben- und Hütten-Gewerke und Knappschaften Schlesiens. 1852." Sodann erfolgte die Vorstellung der Anwesenden, mit denen sich der König in seiner bekannten Liebenswürdigkeit unterhielt. Unter anderem wurde ihm ein 88jähriger noch sehr rüstiger Greis - der Obersteiger Schatz aus Birtultau - vorgestellt, der im Jahre 1784 die ersten Silberstufen aus Tarnowitz dem Grafen Reden mit überreicht hatte. Dem Meister des Werkes, Bildhauer Kalide aus Berlin, sprach der König seinen Beifall über das gelungene Werk aus. Jedenfalls gewann er aller Herzen und war offensichtlich sehr guter Stimmung. Unter dem Hurra-Rufen der Menge begab er sich nach Beendigung der Feierlichkeit, das erste Stück des Weges zu Fuß gehend, nach Königshütte. Dort besuchte er die evangelische, nach den Plänen August Sollers erbaute Hedwigkirche sowie die im Bau befindliche katholische Kirche, ferner das Walzwerk und die Hochöfen der Hütte, sowie den Dirigenten des kgl. Hüttenamtes, Carl Rudolph Menzel. In einem Zimmer auf dem Gelände des Hüttenhofes war ein Frühstück vorbereitet, bei dem Friedrich Wilhelm Grundmann den Toast auf den König ausbrachte. Im Anschluß an das Essen bat der König Grundmann noch einmal zu sich. Die warmen Worte des Dankes, die der König an den Begründer des Denkmals und damit an alle Herren des Komitees und die getreue Knappschaft richtete, waren kaum ausgesprochen, als der König, sich umwendend, ein Etui in die Hand nahm und es dem überraschten Grundmann überreichte. Es enthielt den Roten Adlerorden dritter Klasse. Tiefbewegt verbeugte sich Grundmann, um dann auf die Anwesenden zu weisen und mit einer knappen Geste, die zwischen Stolz und Bescheidenheit die Mitte hielt, den Dank an seine Mitarbeiter und Freunde weiterzugeben. Schon wandte sich der König zum Gehen, nach allen Seiten grüßend durchschritt er das sich zufällig bildende Spalier ehrfurchtsvoll sich verbeugender Herren, ging zum Wagen und begab sich zum Bahnhof, um mit dem Extrazug nach Breslau und von dort nach Buchwald zu fahren, wollte er doch der greisen Gräfin Reden von der stattgefundenen Einweihung des Denkmals persönlich erzählen. Hierbei wurde auch der Männer Franz von Winckler und Friedrich Wilhelm Grundmann als Anreger und Durchführer eines Planes gedacht, dessen Anfänge bis in das Jahr 1815 zurückreichten, und der ohne den tatkräftigen Einsatz dieser Männer nicht zur Ausführung gekommen wäre. Die Worte, die die Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Jahre 1854 fand, dürfen diese Darstellung beschließen, weil sie die Dankbarkeit gegenüber einer älteren Generation als ein Kennzeichen echter Größe verherrlichen: „Da steht nun das eherne Standbild des unvergeßlichen Mannes, in Puffjacke und Leder, in der Rechten das Steigerhäckel, mit der Linken auf einen Plan zeigend, - da steht der echte Bergmann, wie Reden es war, angesichts der Königshütte, der größten seiner Schöpfungen, angesichts der zahllosen Werke, welche ringsum ihre Rauch- und Feuersäulen zum Himmel senden. Mögen sie wachsen und gedeihen, diese Stätten des Fleißes, mögen noch die spätesten Enkel sich allda begegnen mit fröhlichem Glückauf!“ Abschrift des 13.Kapitels aus: Günther Grundmann „Friedrich Wilhelm Grundmann“ Oberschlesischer Heimatverlag GmbH, Augsburg 1956 gefertigt durch Arnd von Reden „Friedrich Wilhelm Graf von Reden“ zum 250. Geburtstag - 23. März 2002 Mühlacker Die Wahrheit geht großäugig durch die Jahrhunderte. Ihrem Blick entgeht nichts . Sie sieht , wie alt manches Neue ist . Und immer bleibt dasselbe Spiel vor wechselnden Kulissen Konrad Werner Prawda oczyma wielkim Wędruje przez stulecia I wszystko spostrzega. Widzi wzrokiem bezlitosnym Jak wiele nowych zjawisk Stare podłoże posiada. Zawsze toczy się ta sama gra Przed kulisami się zmieniającymi. Tłum. PK. Sczepanek 91 Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w Chorzowie - 6 września 2002 r. Dzień 6. września 2002 roku rozpoczął mi się w Chorzowie ciekawie. Właśnie co ustalaliśmy sposób współpracy pomiędzy Muzeum w Chorzowie i Uniwersytetem Oldenburg w organizowaniu wspólnych historyczno-kulturalnych wystaw. W tym do wejścia muzeum zbliżyła się liczna grupa osób, dystyngownie ubrana, spoglądając z zaciekawieniem na muzealne otoczenie. Na okoliczność odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma Hrabiego von Reden (1752 - 1815) w muzeum czynna jest bardzo interesująca wystawa. Zaciekawiło mnie, dlaczego jeszcze do tej pory nie było żadnych zwiedzających, a była już godzina 11.00 – gdy w tym, uśmiechy na twarzy zbliżającej się grupy, z ich szeptami, wyjaśniła mi sytuację. Obecna pani dr. Idis B. Hartmann z Oldenburga jest bliską znajomą przybyłej grupy osób, tak skojarzono i mnie. Rodzina dzisiaj honorowanego wielkiego Ślązaka, Fryderyka W. von Redena wraz z przyjaciółmi została zaproszona przez Urzęd Miejski Chorzowa do zwiedzenia tej interesującej wystawy. Po powitaniu z dyrektorem muzeum panią Ireną Białas, wpadly sobie w objęcia panie von Reden z panią dr. Idis B. Hartmann, która tu nie z ramienia uczelni oldenburskiej, a raczej przyjaciela domu von Reden przybyła na tak ważny moment rodzinnego uhonorowania, jaki mieszkańcy Chorzowa zgotowali im właśnie dnia 6 września 2002 roku. Obok rodziny von Reden – Arnd i Helgard, Ulrike, Wilbrand, Alexander Sixtus i Michaela, Alexan-der i Claudia, Gisela i Eckhard von Bock und Polach, znajdowało się też małżeństwo G.F.Grundmann. Prof. Friedhelm Grundmann reprezentuje w tym zespole osobę swojego pra- pra-dziadka, Friedricha Wilhelma Grundmann ( 1804 - 1887). Dla uzupełnienia należy dodać, iż kiedyś F.W. Grundmann, generalny dyrektor zakładów Franza von Wincklera i H. Tiele-Winclera reprezentował w imieniu niedawno zmarłego Franza von Wincklera, inicjatora pomnika von Reden przy jego odsłonięciu na wzgórzu Redena w 1853 roku, gdzie w otoczeniu osobiście przybyłego króla Prus, Fryderyka Wilhelma IV., wielkiego mecenasa kultury, wygłosił okolicznościowe przemówienie. Jak wynika z listy gości zagranicznych, nie licząc Generalnego Konsula, pana Dr. Ohr, byliśmy wszyscy, i to właśnie teraz zgromadzeni w Muzeum Chorzowskim, którzy reprezentowali stronę honorowanej w tym dniu osoby. Żadnych polityków z zagranicy, żadnych z BdV albo L-OS, tylko rodzina o zawodach architektów, ekonomistów, prawników, nauczycieli i lekarzy, nie licząc mnie, autora artykułu – czysto sympatyzującego z wszystkim, co przynosi Śląskowi chlubę. Do ciekawostki należy też fakt, iż żadna z osób przybyłych z zagranicy nie przybyła oficjalnie, jak na delegację ( jak to zawsze robiły „Landsmannschafty”), a z czysto prywatnym spotkaniem się z miastem, jego władzami, miłośnikami i mieszkańcami miasta na okoliczność śmiałego przedsięwzięcia – trzeciego odsłonięcia pomnika ich przodka. Tu w muzeum miałem po raz pierwszy możliwość poznania wielu z rodziny von Reden. Znaliśmy się właściwie już trochę, ale tylko przez dotyk tastatury w listach e-mailowych, listach zbliżających nas coraz bliżej, aż do spotkania właśnie w ciekawym, pełen przedsięwzięć związanych z tradycją tej Domowiny – w Chorzowie. Wspaniałe muzeum, troska społeczeństwa, zakładów a szczególnie władzy miasta na tym terenie zaimponowało każdemu. W czasie godzinnego pobytu w muzeum zobaczono zgromadzone eksponaty, makiety, mapy, miniaturki pomników z dawnego, i nie tylko Chorzowa lat XVIII i XIX wieku – obraz 92 niesamowicie ogromnej, jak na tamte czasy, pracy twórczej Fryderyka Wilhelma von Reden. Nie każdy ma wyobrażenie, w jakich warunkach pracował Reden – bez telefonu, komunikacji miejskiej, tylko na koniu, często sam galopujący z miasta do miasta – aż do utraty zdrowia! Naprawdę poleca się każdemu tę, powtarzam - interesującą wystawę, szczególnie młodzieży szkolnej, mogącej sobie wyrobić wyobrażenie tamtych czasów, w otoczeniu ze zmaganiami nie Prusaka F.W. von Reden wówczas w Prusach śląskich. Następny etap zwiedzania to pobliski placyk na którym od wielu lat ozdabia okolicznościowa rzeźba Teodora Kalide, rzeźbiarza z Chorzowa – „Chłopaka z łabędziem”. Autorem pomnika Fryderyka W. von Reden z 1852 roku był właśnie Chorzowianin Teodor Kalide. Dalej przejazd obok Huty Kościuszko, kiedyś dzieło Redena „Königshütte”, aż do przejazdu na wzgórze Redena, gdzie kiedyś stał od 150 lat, patrząc na dymiące kominy, stanowiska pracy nie tylko Górnoślązaków, ale i przybyłych ze Wschodu Polski – Polaków – za chlebem i wolnością, w ucieczce przed carem rosyjskim, ciemiężcą i nękających Polaków. Ciekawostka następna – tak oddany człowiek Śląskowi, Reden został przez króla, w czasie okupacji napoleońskiej zwolniony ze stanowiska zarządzającego przemysłem, jak i wykluczony z encyklopedii – i to przez to, że chciał ratować kopalnie przed zalaniem wodą gruntową, huty przed wystygnięciem wielkich pieców. Grabiono i plądrowano przez żołnierzy francuskich, jak i Polaków pracujących już u „Redena”, którym obiecano nową Polskę przez Napoleona. Po wzmacnieniu się małą, czarną kawą w sąsiedniej kawiarence, budynku ratuszowym, zaproszono wszystkich gości na przejazd - w zaprzęgu konnym po Parku Kultury i Wypoczynku. Podziwu było co nie miara, goście z zadowoleniem podziwiali pluca śląskie, tak potrzebne zapracowanemu ludowi. I mnie zakręciła się łezka w oku, przypominając sobie moich rodziców i nas czworga wówczas dzieci w roku 1955-ym - z pamiątkowym zdjęciem przy Ogrodzie Zoologicznego tego to parku. Z dobrym nastroju wróciliśmy do Chorzowa, by w towarzystwie prezydenta miasta, radnych, związkowców, władzy Związku Górnośląskiego, historyków śląskich, RAŚ czy spozorów udać się w przemarszu przez miasto na Plac Hutników, gdzie zebrały się tłumy Chorzowian, z pobliskich miast sympatyków Redena czy z karkonoskiego Bukowca i Tarnowskich Gór. Poczty sztandarowe powiewały z daleka, w rytmie muzyki śląskich piosenek ludowych kroczyliśmy dumnie pod pomnik. Nagle, już bliżej – wielkie zdziwienie, szczególnie dostojnych gości, krewnych Redena. Przed pomnikiem i otoczeniu 10 metrów - stojący nieruchomo, jak by wrośli w ziemię, to identyfikująca się grupa pod nazwą KPN - Konfederacja Polski Niepodleglej-Ojczyzna, czytamy na jednym z transparentów, celowo zasłaniających cokół pomnika z napisami w języku polskim. Tłumaczę jednemu z orszaku – że to partia polityczna, wykorzystująca jeszcze z czasów walk z okupantem w czasie ostatniej wojny - symbol tamtych czasów heroicznej walki o wolność z hitlerowskim okupantem w Polsce - kotwica zjednana z literą P jak Polska. Od razu kojarzyła mi się gimnazjalna literatura lat wojennych - jak inaczej interpretowany był wówczas ten symbol w porównaniu do dnia dzisiejszego. Piękna muzyka śląskich pieśni, wokalnego zespołu młodzieżowego ucichła. Najprawdopodobniej był to zespół „Dąbrowszczaków”, wspaniałego, znanego w świecie zespołu studenckiego Uniwersytetu Śląskiego, czy też Miejskiego Domu Kultury w Chorzowie, w pięknych strojach śląskich (w jakich i ja występuję, też jak i oni tańcząc i śpiewając śląskie pieśni po drugiej stronie Odry). W tym pomyślałem – jak by to pięknie 93 wyglądało, młodzi artyści w kolorowych, śląskich strojach ludowych tuż przy pomniku, nie z tyłu, mało widoczni dla publiki. Na przeciw trybuny honorowej łopotały piękne sztandary z trójkami stojących przedstawicieli chorzowskich górników, hutników, związkowców, Stowarzyszenia Górnoślązaków z herbem Silesii Superior, czy św. Jadwigi Śląskiej - Związku Ślązaków. Nie zwracając uwagi na bojkotujących, traktując ich jak powietrze, zaczęła się część oficjalna. Kolejno przemawiali: Ryszard Liczba, miejscowy nauczyciel, przewodniczący Miłośników Chorzowa, główny inicjator realizacji pomnika, dalej prezes Huty „Kościuszko” - Krzysztof Laskowski, prezydent miasta Chorzowa Marek Kopel, miejscowy proboszcz ks. dziekan Antoni Klemens. Z rodziny Fryderyka Wilhelma hrabiego von Reden, przemawiali Arnd von Reden z Wirtenbergii oraz w języku polskim z pozdrowieniami i podziękowaniami Austriak Alexander Sixtus von Reden. W otoczeniu przemawiających przecięcia szarfy dokonały władze miasta Chorzowa na czele z prezydentem miasta Markiem Kopelem. Zespół pieśni i tańca śpiewał śląskie nam znane na tym terenie pieśni, gdy stojące „mumie” roboty, powiedziałbym, tonowali konkurencyjnie przez nagłośnienia ręcznych megafonów, dla zagłuszania i bojkotowania, swoje jakieś pieśni, chyba z lat przedwojennych. Powiedzmy jako obserwator zewnętrzny, muszę stwierdzić wielki nietakt ludzi zachowujących się istotnie jak roboty zdalnie sterowane, lub pionki na szachownicy, przemieszczane przez dwóch wyróżniających się z grona „robotów”. To podchodzili oni do jednych robotów to do drugich, wydając im rozkazy gdzie aktualnie się przemieścić i gdzie bojkotować najskuteczniej – zasłaniając sztandarem, zagłuszając megafonem, lub w nagłym ruchu sztandaru z kotwicą odtrącać uwagę rzeczy ważniejszych. Jak zmieniło się interpretację tego symbolu kotwicy walczących młodych Polaków o wolność swojego kraju, ile heroizmu tamtych lat, bezczeszczą dzisiaj w naiwnych ich działaniach i to w przededniu przystąpienia Polski do Unii Europejskiej. Szczytem nieprawości tych bojkotujących, na rozkaz tych dwóch „prowodyrów” było wdrapanie się jednego z „robotów” na pomnik Redena wysuwając biało czerwony sztandar, i zasłaniając sobą postać Redena – bez patosu panowie szlachta, robicie jak chcecie, myśląc, że w nowej wolności i demokracji wam danych przez innych, możecie bezgranicznie robić co wam się podoba. Powiedzmy sztandar w barwach biało-czerwonych – no dobrze – Fryderyka Wilhelma von Reden barwy w herbie są również biało-czerwone, ale bezprawne wejście na pomnik, własność mieszkańców, dokonana przez jakiegoś obcego w Chorzowie osobnika, to już za dużo. Śledziłem wyraz twarzy artysty rzeźbiarza Augusta Dyrdy z Tychów, jak reagował na zuchwałe czyny nierozważnych. Samemu i mnie zrobiło się też, jak wielu zebranym przed pomnikiem – niedobrze, niesmacznie. Ale właśnie taki mieli cel, bojkotujący KPN-owcy zepsuć co dobrego się robi na Śląsku - wielowiekowa chęć niszczenia co z tej ziemi pochodzi. Takie też skłonności przeciw Śląskowi wyczuwało się wielokrotnie. Podziwia się spokój mieszkańców Chorzowa i z innych miast przybyłych na tak doniosłą uroczystość. Nikt nie uczył ich formalnie co to jest tolerancja i czym ona się charakteryzowała na Górnym Śląsku – mają to Górnoślązacy we krwi, gościć i szanować przybywających do tej ich „krainy przychodzących” ale i szanować odchodzących, gdy mieli ku temu powody w dalszym się kształceniu, lub za chlebem odchodzących w czasach kryzysu. Jak poniżający był moment dla publiki górnośląskiej – w sytuacji gdy jeden z „prowodyrów”, przyprowadził dwóch, o wyrazach twarzy surowej i groźnej policjantów, kierując się do publiki, i szukając kogoś, rzekomo wypowiadającego jakieś słowo z ostatniej wojny – wyglądało to na to, jakoby władze policji prowodyrom tu służyły, a nie prawości tego miasta. 94 Tak źle interpretowana wolność i demokracja ma niestety w Polsce miejsce, wiele jeszcze nie kontrolowanych – nacjonalistycznych ruchów torpeduje kroki przejścia do Europy, jak nacjonalistyczna jest jeszcze oficjalnie Polska, bo przeciaż KPN to oficjalna partia polityczna – w jakie miesza się, i jakimi metodami dąży do celów, bo i kiedyś były to cele chlubne. Gwoli ścisłości – Reden to żaden Prusak, jak nazywały go transparenty – to Saksończyk z krainy, z których wywodzą się też dobrzy polscy królowie. To Saksończyk, który za pomoc Śląskowi w efekcie końcowym został wykluczony przez króla z rządu, i do dzisiaj z encyklopedii niemieckiej. Z dumą nosił i utożsamiał się z imieniem Ślązaka, na ziemi tej osiadł opuszczając jego Heimat Hameln nad Wezerą, przyjmując małą ojczyznę pod Karkonoszami, i tu też został pochowany. „Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski, Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”. Mądrość mieszkańców Chorzowa zwyciężyła, na prowokujące wystąpienia KPN (wśród nich nie było żadnego z Chorzowa) nie zareagowano, i nie dopuszczono do bojkotu, czy bójki. Tolerancyjna ludność Chorzowa uczciła swoje, w tym dniu święto – mają znów przy sobie postać, która kiedyś dawała im, ich ojcom, dziadkom, pradziadkom potrzebną pracę. Mądrość Górnoślązaków dała wiele do myślenia rodzinie Redena – w jakich warunkach „walczył” w wybranej małej ojczyźnie ich krewny, dla Śląska, ale i dzisiaj zadają sobie pytanie – jak z takimi nacjonalistycznymi elementami, jeszcze funkcjonującymi w Polsce, można starać się o Europę. Poleca się wszystkim wspaniałą wystawę w Muzeum Chorzowskim na temat Fryderyka Wilhelma von Reden, zaprosić proszę członków KPN, niech się uczą demokracji i wolności z historii Śląska. Tuszowane śląskie problemy z lat historii tej krainy dają dzisiaj złe owoce, przy byle ważniejszej okazji, krępując ręce władzom, ludowi i praworządności. Czy nie dobrze by było, powiadamiać wszyskie organizacje, partie, stowarzyszenia, ludność o wynikach i wytycznych różnych ważnych dla Śląska imprez – dla nauki, propagowania, dla poprawienia świadomości Polaków w przededniu wejścia Polski do EU. Prasa śląska czyni wiele w tym zakresie, wynika z tego, że jeszcze za mało, albo bardziej praworządniej należałoby interpretować wolność i demokrację. Bo jak wyraził się J.W. Goethe, przyjaciel F.W. von Redena, i za jego przyczynkiem też kiedyś będący na Śląsku - „wolność i demokracja – to coś prostego, ale czynić to zawsze praworządnie” - to tylko urywek mojej książki „Górny Śląsk w barwach czasu”. Czarującym słowem dla Śląska jest jedno słowo – jak nazwa sąsiedniej, za miedzą siemianowickiej Huty – „Jedność”. Jedność Ślązaków, ale jak ją uzyskać w tym „tyglu narożnikowym” wielu kultur. Dzień jeszcze się nie zakończył, po obiedzie na spokojnie pożegnano się z pomnikiem. Teraz dopiero można się było doczytać na cokole od frontu napisów w języku polskim, dużymi literami: FRYDERYK WILHELM HRABIA REDEN 23.III.1752 – 3.VII.1815 z lewej strony widnieje: ZASŁUŻONEMU 95 DLA ROZWOJU PRZEMYSŁU NA ŚLĄSKU SPOŁECZEŃSTWO CHORZOWA -*z prawej strony: ODSŁONIĘTO W 250 ROCZNICĘ URODZIN F. W. REDENA I 200 ROCZNICĘ URUCHOMIENIA HUTY KRÓLEWSKIEJ -*z tyłu cokołu: RZEŹBĘ TEODORA KALIDEGO z 1852 ROKU ZREKONSTRUOWAŁ AUGUSTYN DYRDA W 2002 ROKU Zakończyło się tym sposobem trzydniowe sympozjum poświęcone Fryderykowi Wilhelmowi von Reden, z pierwszym dniem w Hucie „Batory” - „Zasługi F. W. Redena dla hutnictwa śląskiego”, w drugim dniu, w muzeum - „F. W. von Redena i jego zasługi na Śląsku” z wieloma ciekawymi odczytami polskiej nauki w tym temacie. Trzeci dzień - właśnie dobiega końca – dzień odsłonięcia pomnika F. W. von Reden. Pożegnaliśmy się i my z rodziną von Reden. Jedni udali się do Krakowa, Katowic, Pszczyny a inni do Tarnowskich Gór, zwiedzając muzealne pozostałości człowieka genialnego dla całego Śląska. Poleca się w tym miejscu – „Sztolnię Czarnego Pstrąga”, i „Kopalnię Zabytkową Rud Srebrno-nośnych” - pielęgnowane przez Koło Miłośników Ziemi Tarnogórskiej. Czy przyjadą jeszcze kiedyś Redenowie czy Grundmannowie do naszej pięknej krainy Górnego Śląska? Zobaczymy. Mamy jednak nadzieję, że w swoich miejscowościach: w Hameln, Mühlacker, Weinheim, Bennigsen, Bonn, Erkrath, Kaltenleutgeben, Leipzig i Hamburgu będą dawali pozytywny obraz dzisiejszego Górnego Śląska. Przedstawiciel rodziny, Arnd von Reden w swoim przemówieniu na zakończenie powiedział: „Obecnie rodzina von Reden, która nadal żyje i pracuje na swych posiadłościach w rodzinnym Hameln w Dolnej Saksonii, wzruszona i pełen wdzięczności za pielęgnowanie pamięci ich sławnego przodka prosi pana o przyjęcie za moim pośrednictwem kopertę zawierającą określoną sumę umożliwiającą pokrycie chociażby w części kosztów ustanowienia tego pomnika, ale również jego pielęgnację i konserwację w przyszłości. 96 Wszystkim tutaj zebranym a w szczególności tym, którzy się aktywnie przyczynili do ustanowienia pomnika Fryderyka von Reden w imieniu społeczeństwa Górnego Śląska, rodziny von Reden z Dolnej Saksonii oraz własnym wyrażam serdeczne podziękowanie. W ten sposób przyczyniliście się do umocnienia pomostu łączącego narody po obu stronach Odry w imię zjednoczonej i pokojowej Europy. Dziękuję Wam jeszcze raz za przybycie na odsłonięcie pomnika i stworzenia mi możliwości wygłoszenia tego przemówienia”. Arnd von Reden Niech wręczony przez prezydenta Miasta Chorzów, Marka Kopela okolicznościowy „Medalion F.W.von Redena” autorstwa chorzowskiego rzeźbiarza, za duży wkład pracy w tym temacie, m.in. dla rodziny von Reden, rzeźbiarza Augustyna Dyrdy, sponsorom, stowarzyszeniom – służy przykładem i przypomina chwile, kiedy na Śląsku, czyli na europejskim kontynencie zastosowano najnowsze technologie produkcjne, a wraz z nimi dawniejszą Hutę Królewską, dzisiaj Chorzów, rozsławione były na całym świecie. W imię chlubnej tradycji tej ziemi, kontynuujmy ją dalej. A przetłumaczone przemówienie pana Arnda von Reden z Muehlacker na język polski niech da światło na dzisiejszego wielkiego Europejczyka, Ślązaka i człowieka – ustami krewnego, ducha niewinnego człowieka. Peter Karl Sczepanek Członek Europa Nostra, Pan-Europa, BHG-Plesser Land e.V. Załącznik 14 wybranych zdjęć autora z całego wydarzenia. PS. Grupa Miłośników Ziemi Pszczyńskiej (BHG Plesser Land e.V.) ma zaszczyt odznaczyć Augusta Dyrdę honorowym medalionem Mater Silesia (wg. Augusta Kissa - Amazonka), naszego Stowarzyszenia, za propagowanie domowiny plesskiej, poprzez kontynuację wielkiego mistrza Theodora Kalide, na podstawie którego zrekonstruował model zniszczonego pomnika Friedrich Wilhelm Graf von Reden z 1852 roku: Rewers medalionu o średnicy 7 cm, z napisem u dołu „Ziemia Pszczyńska”, zaś u góry: „Dla zasłużonych dla Plesskiej domowiny”, z wygrawerowanym imieniem: „August Dyrda”. Wokół napisów symbolika identyfikująca tę ziemię, z elementem szybu kopalnianego, młotków górniczych i głowy żubra z rezerwatu w Plessii, wraz z przyozdobieniami gałązek dębowych i kłosów zboża, i można go zobaczyć nieraz u mnie: P.K.Sczepanek, medalion wykonal August Dyrda Dwa nasze - oberschlesische Antlitzen - dwa oblicza górnośląskie. Napisane przed laty: a)….”postanowiłem zrealizować film o paru takich mniej lub bardziej typowych ślązakach” b)….Powrotna poczta …. z 2007 roku: Powtorzona poczta od Richard Rduch - na temat klamstw w internecie i nie tylko: Witam, Panie Piotrze. Pan H. z miejscowosci H…. ale kiedys z B-OS obraził się na mnie ale jednak to on m.i. otworzył mi oczy na los Ślązaków, tych z prawdziwego zdarzenia. Ja się do nich nie zaliczam, chociażby dlatego, że nie znam gwary. A jednak w sztuce 97 „Gleiwitzer Hamlet" - (tu specjalnie przeflancowane -pkscz.) to klasyczne pytanie "być albo nie być" zostało przeflancowane na gwarę i brzmi inaczej i "po ślósku"..Więc jakieś tam prawa przynależnościowe też mam, jako ten stojący z boku czyli Aussenseiter, outsider, Zaungast itd. Mniejsza zresztą o mój problem. Dzięki p. H. postanowiłem zrealizować film o paru takich mniej lub bardziej typowych Ślązakach. On mi napisał, że nie został dopuszczony na studia na PolitechniceŚląskiej, wzamian wciągnięty do Wojska, polskiego ma się rozumieć. Ja miałem na tzw. studium wojskowym w ramach studiów na tejże Politechnice dziwną przygodę: na pytanie- takie zupełnie retoryczne pytanie, które było takim stałym refrenem między studentami, uczęszczającymi na to studium raz na tydzień -"a wam się wojsko polskie nie podoba" odpowiedziałem, że nie. A zadał mi je w trakcie zajęć musztry oficer-sadysta. Miano mnie za to wyrzucić z studiów, ale z pewnych powodów do tego nie doszło. Więc ta historia p. H., który pisał do mnie z rozgoryczeniem, właściwie prawie posądzając mnie o zdradę - jako "W-wiaka" - tak jakby nie wolno było mieszkać i żyć w mieście gdzie się kogoś kocha albo gdzie się z kimś robi cudowne rzeczy w sztuce - ta historia nadała mi taką myśl o filmie. Ani Niemcy ani Polacy nie wiedzą nic o piekle śląskiej duszy. Taki esej p.t. "Piekielny rewir" -opublikowano w swoim czasie w dwujęzycznym niemiecko-polskim piśmie "Dialog" wychodzącym w Berlinie. Podobnie jak w eseju, którego tytuł Panu podalem niedawno (Kino Apollo albo Krasiński w Mysłowicach) dałem dowód, że nie tylko nie zdradziłem swojej "ziemi ojczystej" ale potrafię o niej napisać i w jednym i drugim języku tak, że ciarki przechodzą. Potwierdzono mi to. A to przecież nie koniec moich możliwości. Uchodziłem - dość dawno temu - za największego poetę polskiego we współczesnym teatrze. A po słowie "polskim" postawiono pytajnik. Nie bez powodu. Zawsze upierałem są przy tym, że nie jestem, a nawet, że nie zasługuję na to, żeby uchodzić za Polaka. Jak mnie moja eks-żona (b. znana i wspaniała profesor literaturoznawstwa) chciała zgnoić przed Familiengericht w Niemczech postanowiła mówić o mnie jako o "polonisierter Oberschlesier". Byłbym zupełnie przegrany, bo chyba nie ma nic gorszego w oczach niemieckiego sądu jak być takim jakimś narodowo-kulturowym kundlem. Udało się ją odwieść od tego zamiaru. Więc bardzo byłbym rad, gdyby Pan pomógł mi w nakręceniu takiego filmu. Trzeba dotrzeć do odpowiednich osób, które potrafiłyby przybliżyć swój problem, swoją pasję - bycia albo zostania Ślązakami. Ta prezentacja m-cka jest niestety b. słaba i nudna. Trzeba innymi sposobami i innymi środkami ekspresji wyrazić swoje intencje. Serdecznie pozdrawiam, p. H. też wysyłam tego maila bo chciałbym, żeby się nie obrażał mimo że ja pewnie też zawiniłem. Słusznie zdiagnozował pewien fakt, że szybciej piszę niż myślę. Ale dla mniepisarza - pisanie jest istotne jakby wyprzedzające myślenie albo jednym i tym samym, fenomenem symultanicznym. 98 A Heinrich Kleist napisał ok.1805 r. b. ciekawą rozprawę Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Może u mnie jest podobnie? ….. PS. …. Autor tego listu jest mi znany - ale prosil bym go nie podawal oficjalnie, choc to rok temu było - dlatego postanowiłem pokazac ten list, bo warto by Ślązacy wiedzieli o naszych Ślązakach …. Pksczep. b) Powrotna poczta z 2007 roku: Powtorzona poczta od Richard Rduch - na temat klamstw w internecie i nie tylko: From: "P.K.Scz-Plessia" <[email protected]> To: "Richard" <[email protected]> Sent: Saturday, November 03, 2007 Subject: Re: Ruda Slaska. Hanysy rozdane Hi Richard, jezeli cos blednie podalem - to sprostuje latwo jest kontrolowac, kto na czyms sie zna, niz w wielkiej mnogosci cos umknie... dzieki za korekte - zmienimy i podam... tzn - ja, bo nikt inny mi tego tu nie robi, chby, ze kos sie oglasza by mu robic werbung - kulturalnych wystepow - i tak to sie przytrafia... A tak jak pisalem o tej biedzie, nedzy - i inne - to podalem to z twoimi okresleniami... chyba czytales - no niy? Musza Ci pedziec - te artykuly pisze az do czasu wysylania - bez kontroli - bo czasami tak trzeba - by byly na czas - dopiero potem widze literki przeklamane, fakty wyolbrzymione... i tak jak inni zaobserwuja - Dobrze, ze sa tacy jak ty.. Dzieki o tych Hanysach przejalem jak bylo napisane - nie wczytujac sie w szczegolowosci - to byl blad - bo pisali to Polacy z tych Domow Kultury, ktorych mam gdzies z 30 wszystkich miast. cial, peter - ide spac - bo spie od 1.00 do 6.00 zawsze - to za malo, a dzis mam okazje isc wczesnie... bo jestem zluzowany po wyslaniu 1700 listow w swiat. Peter - Glück auf - Szczesc Boze Datum: Sat, 3 Nov 2007 Von: "Richard" <[email protected]> An: [email protected] > Betreff: Ruda Slaska. Hanysy rozdane E-Mail from Richard Rduch - Jak falszujemy historie. Stosunkowo niedawno wiele portali internetowych oraz prasa lokalna poinformowaly o nadaniu nagrod tzw. Hanysow przez kabaret Rak z Rudy Slaskiej. W tym roku to wyroznienie za zaslugi dla Slaska uzyskal miedzy innymi Teatr Slaski w Katowicach. Otrzymal je za: "100 lat budowania tradycji polskiego teatru na Śląsku". O tym wydarzeniu informuje zgola oficjalna strona teatru. I Pan, Panie Sczepanek podal rowniez te informacje. W 1905 roku, wedlug planow architekta Carla Moritza rozpoczeto budowe teatru wybierajac owczesny Friedrichsplatz w Katowicach. Uroczyste otwarcie Stadttheater (Teatr Miejski) odbylo sie 2.10.1907 roku. Owczesny Oberbürgermeister (Nadburmistrz) Alexander Pohlmann wyglosil mowe i odslonieto kamienny napis: Deutschem Wort und Deutscher Art". W niedlugim czasie, dzieki teatrowi, staly sie Katowice kulturalna metropolia Gornego Slaska. Spektakle, bez wyjatku, odbywaly sie w jezyku niemieckim. W roku 1922 Katowice staja sie polskie. Stadttheater zostaje zmieniony na Teatr Polski w Katowicach co jednak nie oznaczalo rozwiazania niemieckiej grupy teatralnej gdyz umowy miedzynarodowe zapewnialy Niemcom utrzymanie zycia kulturalnego w regionach Slaska przyznanych Polsce. Praktycznie do 1939 roku byl Teatr Polski w Katowicach teatrem dwujezycznym. 99 "100 lat budowania tradycji polskiego teatru na Śląsku" - jest zwyklym klamstwem w polaczeniu z Teatrem Slaskim. Kto liczyc potrafi ten wie - dlaczego!. A ja mimo wszystko pytam: DLACZEGO (nadal) KLAMIEMY !!! Pozdrowienia Richard <mailto:[email protected]> [email protected] www.rduch-web.de http://www.rduch-web.de/ Herzlich Willkommen in meiner Fotowelt 100 Seit 2005 versuche ich (geb. 1957) zu fotografieren statt nur zu knipsen. Es ist mein größtes Hobby – ja, es gibt auch noch andere Dinge die mir Freude machen und mich interessieren. Ich versuche mich praktisch in allen Kategorien der Fotografie, wobei die Natur ohne Zweifel mein favorisierter Themenbereich ist. Hier geht es nicht nur um Fotografie allein, sondern auch um den Kontakt mit der Natur, um Urinstinkten zu folgen (blutlose Jagd). Neben dem Thema Natur gilt mein Interesse auch dem Portrait. Für mich eines der schwierigsten und spannendsten Themen in der Fotografie. Zur Zeit fotografiere ich mit der Canon 40D und mit diversen Objektiven von Canon: 17-85mm IS, 50mm/1,8 II, 100-400mm L IS. Zwischenringe, Filter, Blitzlampen, Schirme, Stative und Taschen komplettieren meine Ausrüstung. Auf dieser Seite ist nur ein Teil meiner Arbeiten zu sehen. Wenn Sie mehr Fotos von mir sehen möchten, dann lade ich Sie sehr herzlich zu einem Besuch in meiner Galerie ein: http://picasaweb.google.de/rr Vorsicht, dort sind mehr als 500 Fotos zu sehen – zum Betrachten benötigen Sie etwas mehr Zeit. Ich wünsche viel Spaß ! Noch ein paar Worte zur Homepage, zu der ich mir einige Ziele gesetzt habe. Ich wollte kein Album, das man die Fotos einzeln klicken muss und einzeln schließen muss – auf Dauer wird es langweilig. Ich wollte auch kein Album mit hunderten von Fotos – meistens nicht zu ertragen für einen Betrachter. Das Menu und der Kopf soll unauffällig sein, beim Betrachten nicht stören. Es gibt nur wenige Texte, die von den Bildern nicht ablenken. Die Fotos wollte ich in ordentlicher Größe zeigen, dass man auch die Qualität beurteilen kann. Richard Rduch Man kann fotografieren Oder knipsen Es sind zwei andere welten… Bilder - im Link: http://picasaweb.google.de/rr Np. Architecture - hat 35 Bilder…. Zum SEHEN Vorsicht, dort sind mehr als 500 Fotos benötigen Sie etwas mehr Zeit. - r-rduch zu sehen – zum Betrachten wyborcza.pl alehistoria www.wyborcza.pl/alehistoria Walczyć do ostatniego żołnierza. Zostawiać spaloną ziemię Bartosz T. Wieliński 2012-05-06, Mężczyźni z pancerfaustami Fot. RIA Novosti RIA Novosti Niemieccy żołnierze byli przekonani, że gdy wpadną w ręce Sowietów, czeka ich straszliwa śmierć, i dlatego wielu biło się tak fanatycznie - mówi brytyjski historyk prof. Ian Kershaw. Pełną wersję rozmowy z nim będzie można przeczytać w magazynie "Ale Historia", do kupienia z poniedziałkową (7 maja) "Gazetą Wyborczą". 101 "Ale historia", 7 maja 2012 r. ZOBACZ TAKŻE Na psach, na nieboszczykach. Tak przygotowywano się do pierwszego przeszczepu serca w Polsce Jak Niemcy budowali podziemne miasta w Górach Sowich SERWISY Alehistoria.pl Bartosz T. Wieliński: Jak wyglądały Niemcy u zarania szóstego roku drugiej wojny światowej? Prof. Ian Kershaw: Nieustannie bombardowane i wycieńczone wojną społeczeństwo było zdemoralizowane, a mimo to gotowe walczyć do końca. Już w połowie 1944 r. dla Niemców było jasne, że klęska jest przesądzona. Alianci wylądowali w Normandii, Armia Czerwona parła na zachód. Jesienią 1944 roku alianckie bombowce przeprowadziły kolejny zmasowany atak na Zagłębie Ruhry, zadając straszliwe ciosy niemieckiemu przemysłowi, niszcząc linie kolejowe i kanały wodne, czyli kluczową infrastrukturę transportową. A jednak, choć Niemcy pogrążali się w depresji i fatalizmie, nie myśleli o buncie. Choć pragnęli, by wojna wreszcie się skończyła, byli gotowi dalej walczyć za Hitlera. Najważniejsi funkcjonariusze III Rzeszy też widzieli nadchodzący koniec. Czy byli lojalni wobec Hitlera? Jedynym, który postał wierny do końca, był Joseph Goebbels. Gdy 30 kwietnia 1945 roku Hitler się zastrzelił w swoim berlińskim bunkrze, Goebbles i jego żona również popełnili samobójstwo, a wcześniej otruli swoje dzieci. Ale niewielu nazistowskich dostojników wybrało tę drogę, większość próbowała się ratować i zrywała z Hitlerem. Himmler szukał kontaktu z aliantami, by się z nimi układać - aby uratować życie i urządzić się po wojnie gotów był handlować Żydami i więźniami obozów koncentracyjnych. Wydawało mu się, że jeszcze odegra ważną rolę. Był pewien, że zachodni alianci pójdą na wojnę z ZSRR. Praktycznie wszyscy nazistowscy notable próbowali przygotować grunt pod negocjacje pokojowe z aliantami. Goebbels rzucił nawet hasło zawarcia rozejmu ze Stalinem. To była mrzonka, choć Stalin faktycznie groził aliantom takim scenariuszem. Generalicja nie myślała o kolejnym zamachu na Hitlera? - W połowie kwietnia 1945 roku Speer zapytał generała Gottharda Heinriciego, czy byłby gotowy wziąć udział w czymś takim. To było pytanie retoryczne, bo nikt wówczas o zamachu na Hitlera nie myślał. Heinrici odrzekł, że z Hitlerem zerwał już dawno, ale zadanie ciosu w plecy najwyższemu dowódcy w czasie największej potrzeby to czyn, którego on się nie podejmie. Heinrici nie był nazistą i potrafił sprzeciwić się Hitlerowi. Mniej więcej w tym samym czasie podczas pewnej dyskusji wojskowych generał Kurt von Tippelskirch powiedział, że dla Niemiec jedynym sposobem, by uniknąć katastrofy, jest kapitulacja. I zaraz dodał, że to nie wchodzi w grę, bo poddając się, generałowie opuściliby Führera i okryliby się hańbą Dowódcy Wehrmachtu mieli wówczas specyficzne podejście do obowiązku wobec ojczyzny i zamierzali walczyć do końca, nawet jeśli oznaczałoby to zniszczenie kraju. Mieli silne poczucie honoru, wierzyli, że trzeba wykonywać rozkazy także wtedy, gdy są one szalone. Ale z drugiej strony zdawali sobie sprawę ze zbrodni popełnionych przez Wehrmacht, zwłaszcza w Europie Wschodniej, i obawiali się, że za nie odpowiedzą. Szczególnie bali się Armii Czerwonej. Niemcy spodziewali się tego, co ich spotka z ręki Moskwy? - Oczywiście. Mieli nawet dowody. W październiku 1944 roku Armia Czerwona zajęła na kilka godzin skrawek Prus Wschodnich. Gdy została stamtąd wyparta, okazało się, że we wsi Nemmensdorf sowieccy żołnierze wymordowali 23 cywilów, głównie kobiety i dzieci. Ta nagłośniona przez propagandę Goebbelsa historia odbiła się wielkim echem w Niemczech. Kilka miesięcy później do środkowych Niemiec zaczęły nadchodzić przerażające informacje od uciekinierów z Prus Wschodnich, Śląska, a potem Pomorza. O masowych gwałtach, rozstrzeliwaniu jeńców, a właściwie mężczyzn pojmanych w mundurach, nawet jeśli byli strażakami czy listonoszami. Czerwonoarmiści mścili się za niemieckie okropieństwa w ZSRR. Niemieccy żołnierze byli przekonani, że gdy wpadną w ręce Sowietów, czeka ich straszliwa śmierć, i dlatego wielu tak fanatycznie walczyło do ostatniego naboju. 102 Niemcy wiedzieli też o spotkaniach Wielkiej Trójki w Teheranie i Jałcie, a postanowienia o zmianie granic, które podchwyciła propaganda, brzmiały jak zapowiedź końca świata. To jeszcze bardziej motywowało ich do walki. Po kapitulacji alianci zapowiedzieli denazyfikację niemieckiego społeczeństwa. Czy pana zdaniem ten projekt się powiódł? - Nie. Zresztą tylko Amerykanie z zapałem wzięli się do denazyfikacji, ale już w 1948 roku, czyli z nastaniem zimnej wojny, została ona wstrzymana. Po upadku III Rzeszy głównym zagrożeniem dla Zachodu stał się Związek Radziecki. Alianci byli pragmatyczni i, zamiast rozliczać Niemców, zaczęli korzystać z ich usług, by móc skuteczniej przeciwstawić się nowemu wrogowi. To dzięki temu zrobił karierę generał Reinhard Gehlen, człowiek, który odpowiadał w Wehrmachcie za wywiad na froncie wschodnim, a po wojnie, otoczony dawnymi współpracownikami, a także byłymi funkcjonariuszami SS, tworzył wywiad zachodnioniemiecki BND. Z drugiej strony następowała odbudowa zachodnich Niemiec. Konrad Adenauer, pierwszy kanclerz RFN, powiedział, że trzeba skończyć polowanie na czarownice. Kazał przyjmować do służby państwowej ekspertów - nawet takich, którzy popełnili podczas wojny potworności i byli byłymi nazistami. Zresztą o zbrodnie wówczas nie pytano. W ten sposób byli naziści znaleźli się w np. zachodnioniemieckiej dyplomacji. W latach 60. kanclerzem został Kurt Georg Kiesinger, choć był w NSDAP. W Niemczech zwyciężył pragmatyzm. Czy Niemcy byli ofiarami wojny? Czy rację ma niemiecka skrajna prawica, która od lat zburzenie Drezna przyrównuje do Holocaustu? - To absurdalne zestawienie, które mnie oburza. Terminu ofiara nie wolno nadużywać. Jasne, niemieckie dzieci, które zginęły podczas alianckich bombardowań, były niewinnymi ofiarami wojny. Cywile, którzy ginęli podczas ucieczki przed Armią Czerwoną, też byli ofiarami. Ale nie można równoważyć zbrodni popełnionych przez Niemców na Żydach czy Polakach prawdziwych ofiar drugiej wojny światowej - cierpieniami, które spadły na Niemców. Przecież to Niemcy przez lata ochoczo wspierali reżim nazistowski. Musieli wypić piwo, które nawarzyli. Pełną wersję rozmowy będzie można przeczytać w magazynie "Ale Historia", do kupienia z poniedziałkową (7 maja) "Gazetą Wyborczą". W poniedziałek 7 maja w papierowym wydaniu magazynu ''Ale Historia'' z ''Gazetą Wyborczą'' przeczytasz także: - o pierwszej próbie przeszczepienia serca w Polsce; - o tym, jak "Sąd Ostateczny" Memlinga trafił do Gdańska; - o Hypatii, greckiej filozofce o "boskim głosie pełnym słodyczy"; - o tym, jak południowokoreańscy drwale omal nie doprowadzili do wybuchu III wojny światowej. Źródło: Gazeta Wyborcza Podtopione domy i zalane drogi. Krajobraz po burzach na Śląsku Uszkodzenia lokalnych dróg, podtopienia kilkunastu domów... na Śląsku Sobota, 5 maja (15:15) Uszkodzenia lokalnych dróg, podtopienia kilkunastu domów oraz naruszenia umocnień potoków i rzek - to skutki burz, które w ostatnim czasie przechodziły nad woj. śląskim. Szkody odnotowano w rejonie Milówki i Rajczy w Beskidzie Żywieckim i w jurajskiej Pilicy. Niesamowite plany NASA z lat 70. W latach 70. ludzkość planowała skolonizować kosmos. Z... W latach 70. ludzkość planowała skolonizować kosmos. Z tych niesamowitych marzeń ostało się wiele planów - w tym bardzo ciekawa galeria szkiców koncepcyjnych. 103 http://fakty.interia.pl/swiat/news/w-guantanamo-przedstawiono-zarzuty-pieciu-architektomataku,1792647 W Guantanamo przedstawiono zarzuty pięciu architektom ataku 11.9. Sobota, 5 maja (18:45) Aktualizacja: Sobota, 5 maja (19:30) Chalid Szejk Mohammed i czterech innych czołowych agentów Al-Kaidy zostało w sobotę formalnie oskarżonych przed specjalnym trybunałem wojskowym w Guantanamo na Kubie o zorganizowanie ataku na USA 11 września 2001 roku. Atak na World Trade Center /AFP Galeria Atak na World Trade Center »ilość zdjęć: 49 Prowadzący przesłuchanie sędzia, pułkownik James Pohl, przedstawił pięciu terrorystom zarzuty, w tym zamordowania prawie 3000 ludzi, którzy zginęli w zamachu. Oskarżeni zachowywali się wyzywająco. Mohammed odmówił odpowiedzi na pytania sędziego. Jego cywilny adwokat David Nevin powiedział, że jego klient uważa, że trybunał jest "niesprawiedliwy". czytaj dalej Przywiązany do specjalnego fotela Jeden z oskarżonych Walid bin Attash - to on szkolił 19 terrorystów, którzy w dniu ataku porwali samoloty i uderzyli nimi w budynki WTC w Nowym Jorku i Pentagonu w Waszyngtonie - musiał być doprowadzony do sądu przywiązany do specjalnego fotela na kółkach. Jak wyjaśnił sędzia, było to konieczne z powodu "jego zachowania" przed rozprawą. Inny terrorysta Ramzi Binalshibh, organizator komórki Al-Kaidy w Hamburgu, w czasie rozprawy zaczął się modlić. Adwokaci oskarżonych zapowiadają długą walkę przed trybunałem. Sugerują, że ich klienci nie przyznają się do winy. Po raz pierwszy pojawili się publicznie Na sobotnim przesłuchaniu cała piątka po raz pierwszy pojawiła się publicznie od ponad trzech lat. Oskarżeni są przetrzymywani w areszcie w amerykańskiej bazie Gauantanamo. Galeria Atak na Pentagon »ilość zdjęć: 14 Wcześniej byli osadzeni w tajnych więzieniach CIA w różnych krajach, gdzie poddawano ich brutalnym przesłuchaniom uznawanym przez ONZ za tortury. Proces pięciu organizatorów zamachów 11.9. miał się początkowo odbyć przed normalnym sądem w Nowym Jorku. Powszechne protesty przeciw takiej lokalizacji zmusiły jednak Ministerstwo Sprawiedliwości do przeniesienia rozprawy do specjalnego trybunału wojskowego (ściślej: komisji wojskowej) w Guantanamo, powołanego w celu sądzenia terrorystów za rządów poprzedniej administracji prezydenta George'a W.Busha. Proces będą obserwować rodziny ofiar Proces, który rozpocznie się w terminie późniejszym, będą obserwować w Guantanamo niektóre rodziny ofiar 11.9., wyłonione w losowaniu. Inne rodziny będą mu się przyglądać na podglądzie TV w USA. Rodziny ofiar obserwowały już w ten sposób sobotnie przesłuchanie. --Uwada dla zmylenia przeciwnika od lat: Akwizgran - to Aachen - zakladam, ze ca 95% Niemcow i Polakow tego nie wie. Ale pisza po Polsku…dla odpowiedniej elity. Dla Polonii i Polski Zasłużeni dla Polonii uhonorowani w Akwizgranie Sobota, 5 maja (20:54) Niemiecka Polonia uhonorowała w sobotę wybitnych przedstawicieli świata polityki, kultury, Kościoła katolickiego oraz życia społecznego, angażujących się na rzecz mieszkających na obczyźnie rodaków i zabiegających o pojednanie między Polakami a Niemcami. Podczas uroczystej gali w sali koronacyjnej Karola Wielkiego akwizgrańskiego ratusza, statuetki "Polonicus" otrzymali aktorka Krystyna Janda, biskup senior diecezji opolskiej abp Alfons Nossol, działaczka polonijna z Wielkiej Brytanii Helena Miziniak oraz niemiecka polityk, długoletnia szefowa zarządu Federalnego Związku Towarzystw Niemiecko-Polskich Angelica Schwall-Dueren. Medalem "Cordi Poloniae" odznaczono marszałka Senatu Bogdana Borusewicza za "wieloletnią opiekę nad Polonią oraz za występowanie w obronie jej praw".czytaj dalej 104 - Senat będzie nadal patronował Polakom za granicą, zajmując się tym, co służy wzmocnieniu więzi między rodakami a ojczyzną - zapewnił Borusewicz. Podkreślił, że zasadą Europy jest "jedność w różnorodności". Mniejszości narodowe i etniczne są bogactwem Europy. Działalność laureatów "Polonicusa" ma wymiar ponadnarodowy, europejski. "Łączy nas jedna Europa" - powiedział w konkluzji marszałek Senatu. Leżący na styku granic Niemiec, Holandii i Belgii Akwizgran (Aachen) był na przełomie 8. i 9. stulecia siedzibą cesarza Karola Wielkiego. Władca Franków, uznawany do dziś za symbol europejskiej jedności, stworzył w Europie Zachodniej państwo nawiązujące do starożytnego imperium rzymskiego. Prezes Konwentu Organizacji Polskich, centrali zrzeszającej największą liczbę działających w Niemczech organizacji polonijnych, Wiesław Lewicki podkreślił, że proces jednoczenia się Polaków w Niemczech postępuje naprzód. Zwrócił uwagę, że Polonia cieszy się wśród Niemców coraz większym uznaniem. Dziękując za wyróżnienie, Schwall-Dueren podkreśliła, że dzięki kreatywności, pracowitości, przywiązaniu do tradycji i kulturze Polaków, Niemcy są krajem "otwartym, kolorowym i dobrze prosperującym". Nagrody "Polonicusa" wręczono po raz czwarty. Ich inicjatorem jest kierowany przez Lewickiego Kongres Polonii Niemieckiej, będący członkiem Konwentu. W ubiegłych latach laureatami nagrody byli m.in. były minister spraw zagranicznych Władysław Bartoszewski, były przewodniczący Parlamentu Europejskiego Jerzy Buzek, historyk Norman Davis i tłumacz Karl Dedecius. Podczas jednodniowej wizyty w Akwizgranie Borusewicz rozmawiał z przedstawicielami Konwentu o problemach nurtujących niemiecką Polonię. Prezes Lewicki wyraził rozczarowanie tempem realizacji przez stronę niemiecką ustaleń uzgodnionych rok temu przy okrągłym stole i zaapelował do marszałka o wsparcie. - Utknęliśmy w gąszczu biurokracji niemieckiej - powiedział. Po wielomiesięcznych negocjacjach przedstawiciele Polski i Niemiec podpisali 12 czerwca 2011 r. wspólne oświadczenie w sprawie wspierania Polaków w Niemczech. Berlin zobowiązał się między innymi do utworzenia w tym roku w stolicy Niemiec biura reprezentującego organizacje polskie w Niemczech, polskiego portalu internetowego oraz Centrum Dokumentacji w Bochum, a także do ułatwienia niemieckiej Polonii dostępu do mediów i stworzenia większych możliwości nauki języka polskiego. Władze Niemiec przyznały Polonii na jej biuro w Berlinie 50 tys. euro. Jak powiedział przedstawiciel Konwentu Alexander Zając, realizacja wniosku opóźnia się ze względu na dodatkowe warunki stawiane organizacjom polonijnym, w tym pozyskanie dodatkowego źródła finansowania. Borusewicz przyznał, że po stronie niemieckiej widać "pewne spowolnienie". - Wina za zahamowanie leży jednak chyba po obu stronach - ocenił. - Będę się przyglądał i naciskał lub prosił - zapowiedział Borusewicz, przypominając, że od tego roku budżet na współpracę z Polonią przeniesiony został z kancelarii Senatu do MSZ. Marszałek Senatu poinformował, że o sprawach Polonii rozmawiał będzie z prezydentem Niemiec Joachimem Gauckiem podczas oficjalnej wizyty w Berlinie 10 i 11 maja. Borusewicz obejrzał także wystawę fotografii "Polskie indywidualności" Krzysztofa Gierałtowskiego, zorganizowaną w ramach prezentacji polskiej kultury w Północnej Nadrenii-Westfalii. Uwaga Model Polnicusa zaprojektowal i wymodelowal - mgr inz. Stan Szroborz, architekt, malarz rzez´biarz z Köln - kiedys: Laziska Gorne / Brada na OS - juz kiedys pokazywałem statuetke i objaśniałem jej od autora interpretacje…. Z tym samym autorem - wygraliśmy razem konkurs na logo WSZiNS w Tychach -pksczepanek From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek"" <[email protected]>; "Bartek bieszczady" <[email protected]>; "Fakty Adam Cioch" <[email protected]>; "Fakty kontakty" <[email protected]>; "Fakty michal" <[email protected]>; "Fakty Parma" <[email protected]>; "Fakty roman" <[email protected]>; "Ferajna Andreas" <[email protected]>; "Ferajna Ewa" <[email protected]>; "ferajna Iwona B" <[email protected]>; "Ferajna Pyjter Langer" <[email protected]>; Sent: May 06, 2012 Subject: "Cholonek" w TVP Kultura. Polecam Drodzy Przyjaciele, nareszcie, nareszcie, nareszcie! Nasz Dzień Zwycięstwa, czyli "Cholonek" w telewizji. Już 8 maja o godzinie 20:20 spektakl wyemituje TVP Kultura. 105 To także dzięki Wam ten sukces, cieszmy się więc i świętujmy wspólnie. Prosimy Was, abyście po obejrzeniu telewizyjnej wersji spektaklu podzielili się wrażeniami i opiniami z redakcją TVP Kultura, to dla nas bardzo ważne: [email protected] tel. 0 (22) 547 57 55 Do zobaczenia, Wasz Teatr Korez Sent: Monday, May 07, 2012 From: Krzysztof Karwat Subject: poniedziałek 14.05. godz. 19.30 Zapraszam na dyskusję i filmy o Śląsku. Krzysztof Karwat ZAPROSZENIE (dla 2 osób) - W Pekinie albo Korei. Dokumenty filmowe (i naukowe) o Slasku Nieprzypadkowo najbardziej zdegradowane dzielnice miast górnooel¹skich – tak¿e zag³êbiowskich – przyjê³y zwyczajowe nazwy znane z map Azji czy biednej Afryki. Nie znajdziemy ich w atlasach geograficznych, choæ nie tylko dlatego je omijamy. A one przecie¿ nie s¹ bezludne. Rewiry wykluczenia spo³ecznego to jednak nie tylko nasza specjalnooeæ. Spróbujemy o tych bolesnych sprawach opowiedzieæ, szukaj¹c odniesieñ i kontekstów ogólnopolskich, tak¿e europejskich. Pretekstem bêd¹ oewietne filmy katowickiej dziennikarki i dokumentalistki Dagmary Drzazgi. Z jej bogatego dorobku - czêsto nagradzanego presti¿owymi laurami w kraju i za granic¹ - wybralioemy dwie pozycje: „Pekin 2008” i „Bobrek dance”. Zobaczymy dwie odmienne w nastroju, ale tak samo poruszaj¹ce opowieoeci o ludziach, którzy ¿yj¹ obok nas, choæ nie zawsze chcemy i potrafimy ich dostrzec i zrozumieæ. Poza Autork¹ zaprosilioemy prof. Andrzeja GwoŸdzia z Uniwersytetu OEl¹skiego, cenionego filmoznawcê i komentatora ¿ycia artystycznego. Wa¿n¹ rolê przypisalioemy tak¿e socjolo¿ce prof. Kazimierze Wódz, która od wielu lat zajmuje siê problematyk¹ ¿ycia spo³ecznego w miastach przemys³owych, prowadz¹c na ich terenie interesuj¹ce badania naukowe. Gospodarzem wieczoru bêdzie Krzysztof Karwat. Zapraszamy w poniedzia³ek 14 maja o godz. 19.30. Dariusz Mi³kowski Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1 tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected] http://www.teatr-rozrywki.pl Bilder - Obrazy - Fotos. - 20 stück Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Dienstag, 8. Mai 2012 16:03 Es wird nach 3759148 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek Glück auf From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag, 08.Mai 2012 - Datei / Plik: pksczep-120508.doc (Seiten -Stron -106); Subject: pkSczep-0120508 -Cholonek, 8.Mai 45, B.Präsident in Holland, Gleiwitze Hütte, F.W.v.Reden, August Kiss, Anhalt a powstania, Slazacy, R.Rduch, B.T.Wielinski,von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron 106); 106 Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku- 12/29 107