pksczep-120508 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Diensag, 08.Mai 2012 - Datei / Plik: pksczep-120508.doc
Subject: pkSczep-0120508 -Cholonek, 8.Mai 45, B.Präsident in Holland, Gleiwitze Hütte, F.W.v.Reden,
August Kiss, Anhalt a powstania, Slazacy, R.Rduch, B.T.Wielinski,von ,P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron 106);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/29
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Termine:
„Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm” Autor:Janosch
in Oberschlesien - als polnisch:
"Cholonek" w telewizji polskiej. HEUTE - dzisiaj:
8 maja o godzinie 20:20
spektakl - TVP Kultura.
23.04.2012, Ende einer Ära: Adieu, Merkozy!
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/3294c0c-abschied
Präsident und Kanzlerin: Eine politische Freundschaft
http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/2094d2w-spektakulaere-szenen-himmel
From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: May 07, 2012 4:26 PM
Subject: Die EA - Artikel: <
Der 8. Mai 1945>
http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Der-8-Mai-1945_98.html
Der 8. Mai 1945
Großadmiral Karl Dönitz, Reichspräsident und Oberster Befehlshaber der Wehrmacht
Die Träger des Sarges werden irgendeinmal stolpern – und zwar über uns! Wir
müssen sie zu Fall bringen!
Gedenktag heißt Denk-Tag
Der 8./9. Mai ist ein merkwürdiger Gedenktag. Es gibt lauter zufriedene Gesichter: Die Alliierten feiern, weil sie gesiegt haben,
die Deutschen feiern mit, weil sie befreit wurden, und die Italiener halten sich fein stille und freuen sich heimlich, dass keiner
eine dumme Frage an sie stellt. Nur die Japaner machen ein undurchdringliches Gesicht; sie gedenken des Kriegsendes erst im
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August.
Und wir? Wir sind an diesem Tage sehr, sehr nachdenklich und sehen keinen Grund zur Freude. Von den Westalliierten und
ihren bundesdeutschen Pudeln schweigen wir sowieso, aber auch die aufdringlichen Putin‘schen Militärparaden zeigen uns
einmal mehr, was wir von Russlands gegenwärtigem Herrn zu halten haben, den manche unbeirrte Optimisten in
nationaldeutschen Kreisen für unsern verkappten Freund halten.
Trotzdem: Dieser Tag ist auch unser Tag. Wir stehen – ergriffen, zornig und tatendurstig – vor dem Sarkophag, in dem das
Deutsche Reich lebendig begraben liegt. Denn für uns ist dieser Sarg durchsichtig wie Glas, und wir sehen darin eine
wunderschöne Tote, die in Wirklichkeit nicht tot ist: Das Märchen von Schneewittchen ist hier Wirklichkeit geworden. Die
Königstochter liegt so, wie sie eingesargt wurde, unberührt und unverweslich – schwarz, weiß und rot! Und wir wissen: es
bedarf jetzt nur noch einer kleinen Erschütterung, die Träger des Sarges werden irgendeinmal stolpern – und zwar über uns!
Wir müssen sie zu Fall bringen! Dann fährt der giftige Apfelgrütz aus Schneewittchens Halse, es fängt an zu atmen, und die
Hochzeit mit dem Befreier wird nicht lange auf sich warten lassen.
Ich erzähle hier keine erbaulichen Geschichten für die Kleinen. Wir leben mitten in einem Mythos, der sehr handfeste
historische und völkerrechtliche Grundlagen hat. Zur Erinnerung drucken wir anschließend ein Kapitel aus meinem Buch „Der
Staat der Deutschen“ ab. An der Feststellung von Admiral Dönitz, ganz am Schluss des Kapitels, hat sich bis zum heutigen
Tage nichts geändert.
Bernhard Schaub
V Die Regierung Dönitz
Die Niederlage von 1945 ist die schlimmste Großkatastrophe Mitteleuropas in der Neuzeit. Das Reich geriet in drei
Dreißigjährigen Kriegen mehrmals in den Bereich der Auflösung, wenn auch jeweils unter ganz verschiedenen Umständen:
1618 – 1648, 1789 – 1815, 1914 – 1945. Im Unterschied zu 1806 und 1918 kapituliert 1945 aber nur die Wehrmacht, nicht das
Reich. Nicht einmal die Regierung tritt zurück.
Am 30. April 1945 nimmt sich Adolf Hitler das Leben. In seinem Testament vom 29. April ernennt er Reichsminister Josef
Goebbels zum Kanzler, den Großadmiral Karl Dönitz zum Reichspräsidenten und Obersten Befehlshaber der
Wehrmacht. Nach Goebbels‘ Freitod liegt alle Verantwortung auf Dönitz. Die Ernennung erreicht Dönitz zwar nur per
Funkspruch und kann vom Reichstag aufgrund der militärischen Lage in den letzten Kriegstagen nicht mehr bestätigt werden.
Indem die Alliierten aber die Bevollmächtigung von Generaloberst Alfred Jodl und Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel bei der
Kapitulation anerkennen, akzeptieren sie auch die Autorität von Dönitz und billigen de facto seine Regierung. Noch vor der
militärischen Kapitulation aber nimmt Dönitz einige weitreichende Handlungen vor: Er erklärt die Tätigkeit der NSDAP für
beendet und enthebt am 6. Mai den Reichsführer SS Heinrich Himmler aller seiner Ämter. Die Kapitulation selbst versucht er
etwas hinauszuschieben, um im Osten Deutschlands noch möglichst viele Deutsche dem Zugriff der Roten Armee zu entziehen.
Die tatsächlichen Wirkungsmöglichkeiten der Regierung Dönitz sind allerdings von Beginn an sehr begrenzt.
Zur Regierung unter Reichspräsident Dönitz gehörten: Lutz Graf Schwerin von Krosigk (Reichsaußen- und Finanzminister), Dr.
Wilhelm Stuckart ((Reichsinnen- und Kulturminister), Albert Speer (Reichswirtschafts- und Produktionsminister), Dr. Herbert
Backe (Reichsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Dr. Franz Seldte (Reichsarbeits- und Sozialminister), Dr.
Julius Dorpmüller (Reichsverkehrs- und Postminister).
Staats- und völkerrechtlich ist es von hoher Bedeutung, dass der deutsche Staat als solcher nicht kapituliert. Die Urkunde,
die Generaloberst Jodl am 7. Mai 1945 gegenüber den Westalliierten in Reims sowie Generalfeldmarschall Keitel in der Nacht
vom 8. auf den 9. Mai im sowjetischen Hauptquartier Berlin-Karlshorst unterzeichnen, ist eine rein militärische Kapitulation. In
ihr heißt es:
„Der Unterzeichnete, handelnd im Namen des deutschen Oberkommandos, erklärt hiermit die bedingungslose Kapitulation
aller Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft, welche sich in diesem Augenblick unter deutscher Kontrolle befinden,
gegenüber dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und gleichzeitig gegenüber dem
Oberkommandierenden der Sowjettruppen. … Diese Kapitulationsurkunde stellt kein Präjudiz für an ihre Stelle tretende
allgemeine Kapitulationsbedingungen dar, die durch die Vereinten Nationen oder in ihrem Namen festgesetzt werden und
Deutschland und die Deutsche Wehrmacht als Ganzes betreffen werden.“
(Amtsblatt des Kontrollrates in Deutschland, Ergänzungsbl. Nr.1, 30. April 1946, S. 6)
Als „Vereinte Nationen“ bezeichnen sich während des Krieges die Feindmächte des Deutschen Reiches. Die eigentliche
Gründungsurkunde der Vereinten Nationen, also der UNO, wird aber erst am 26. Juni unterzeichnet. Zu diesem Zeitpunkt wird
die deutsche Regierung bereits ausgeschaltet sein. Die Vereinten Nationen selbst werden keine Forderungen an Deutschland
stellen. Vielmehr wird die Generalversammlung 1948 verlangen, dass die Hauptsiegermächte ihre internen Streitigkeiten
beilegen und mit dem Deutschen Reich Frieden schließen sollen. Dies geschieht aber nicht. Es wird genau das Gegenteil
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unternommen, indem man auf dem Staatsgebiet des Deutschen Reiches rechtswidrige Verwaltungsapparate schafft.
An dieser Stelle ist es wichtig, die seit einiger Zeit in Mode gekommene beschönigende Redeweise von der „Befreiung
Deutschlands“ zu korrigieren. Die Direktive JCS 1067 an den Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen der USA über die Ziele
der Militärregierung in Deutschland vom 26. April 1945 hält fest:
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat.“
Das mussten schließlich auch jene Deutschen erkennen, die im sogenannten „Widerstand“ gegen den Nationalsozialismus
opponiert und dabei oft nicht nur die Grenze zum Hoch-, sondern auch zum Landesverrat überschritten hatten. Der spätere
Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmeier brachte in der FAZ vom 21. März 1975 einer staunenden Mitwelt zur Kenntnis:
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends
gelernt: dass dieser Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Die Alliierten besetzen nun das restliche Reichsgebiet kampflos. Nur das Sondergebiet Flensburg-Mürwik wird als Sitz der
Reichsregierung und des Oberkommandos der Wehrmacht freigehalten – wieder ein Hinweis auf die Anerkennung der
Regierung Dönitz.
Auch wenn die durch Dönitz bevollmächtigten Generale auf Druck der Alliierten eine „bedingungslose“ Kapitulation
unterschreiben müssen, verzichtet die Reichsregierung dadurch weder auf den Schutz durch das Völkerrecht noch kündigt sie
damit die Haager Konvention auf.
Aus: „Zehn Jahre und zwanzig Tage“ von Karl Dönitz, Stuttgart 1967:
„Angesichts dieser sehr geringen Wirkungsmöglichkeit trat die Frage auf, ob ich nicht doch mit dem behelfsmäßigen Kabinett
abdanken sollte. Meine Aufgabe, die Kapitulation ordnungsgemäß durchzuführen, war erfüllt. Wenn ich auch in Mürvik noch in
der von den Alliierten nicht besetzten Enklave eines eigenen Hoheitsgebietes lebte, so war ich doch natürlich völlig in der Hand
des Gegners. Ganz Deutschland war vom Feind besetzt. Er regierte dort. Selbständiges Handeln, wie es bei der Durchführung
der Kapitulation noch möglich war, gab es für mich nicht mehr.
War es unter solchen Umständen nicht würdiger, diesem Scheindasein ein Ende zu machen, also aus eigener Initiative
abzudanken, anstatt abwartend völlig ungewissen Maßnahmen der Sieger entgegen zu sehen? Dass es mir nach Durchführung
der Kapitulation nicht behagte, ohne Wirkungsmöglichkeit dazusitzen, ist selbstverständlich.
Minister Speer in erster Linie war der Ansicht, dass wir zurücktreten sollten. Er glaubte für seine Person, dass die Amerikaner
weiterhin mit ihm zusammenarbeiten würden.
Graf Schwerin-Krosigk hingegen war der Meinung, wir hätten trotz aller Gefahr, dass die Gegner uns bewusst der
öffentlichen Lächerlichkeit preisgeben wollten, zu bleiben. Der Reichspräsident und seine behelfsmäßige Regierung stellten die
Reichseinheit dar. In der bedingungslosen Kapitulation hatte ausdrücklich nur die deutsche Wehrmacht kapituliert. Der deutsche
Staat hatte nicht aufgehört zu bestehen. Wenn ich auch behindert sei, tatsächlich Regierungshandlungen zu vollziehen, so
ändere das doch nichts daran, dass ich das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches sei. Auch die Feindmächte hätten dies
durch die Forderung einer Vollmacht von mir für die drei Chefs der deutschen Wehrmacht, welche die Kapitulationsurkunde am
8. Mai unterzeichnen sollten, anerkannt. Mein Rücktritt sei daher nur möglich, wenn gleichzeitig für einen Nachfolger gesorgt
würde.
Ich hielt den Standpunkt Graf Schwerin-Krosigks für richtig. Meine Ernennung hatte ich zunächst nur dahingehend aufgefasst,
dass ich nur den Krieg zu beenden hätte. Ich durfte aber jetzt keinesfalls, was auch geschehen möge, freiwillig mit der
behelfsmäßigen Reichsregierung zurücktreten. Dann konnten die Sieger mit Recht erklären: Da die für alle Zonen Deutschlands
zuständige Reichsregierung davongelaufen ist, blieb uns nichts anderes übrig, als in den einzelnen Besatzungsgebieten
besondere deutsche Regierungen aufzustellen und die Souveränität in den Zonen durch eigene Militärregierungen ausüben zu
lassen.
Ich durfte also schon aus diesem Grunde nur der Gewalt weichen; anderenfalls hätte ich zu der Spaltung Deutschlands, wie sie
heute besteht, in politischer Beziehung zumindest formell die Handhabe gegeben. Mein Rücktritt also, der freiwillige Verzicht auf
meine von den Alliierten anerkannte Stellung, wäre der politische Fehler gewesen, den ich nach der Kapitulation hätte machen
können.“
Die Alliierten rücken vom Kriegsziel der Besatzungsherrschaft in Deutschland nie ab. Spätestens seit dem Januar 1943, als
Churchill und Roosevelt in Casablanca die „bedingungslose Kapitulation“ Deutschlands fordern, ist klar, dass der in der AtlantikCharta von 1941 festgelegte Grundsatz der Selbstbestimmung nicht für die Besiegten gelten soll. Diese Gedanken werden auf
der Konferenz von Quebec fortgesponnen. Hier taucht zum ersten Mal der Gedanke auf, den Krieg ohne einen klassischen
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Friedensvertrag zu beenden. Ein absolutes Novum in der Geschichte der zivilisierten Staaten.
Im Anschluss an die Konferenz Der „Großen Drei“ in Teheran (28. November – 1. Dezember 1943) arbeitet die zu diesem
Zweck eingesetzte „European Advisory Commission“ (EAC) die Waffenstillstandsbedingungen und Besatzungsrichtlinien aus.
Noch bevor Frankreich in diese Kommission aufgenommen wird, einigen sich England, die Vereinigten Staaten und
Sowjetrussland Ende 1944 über die Besatzungszonen und die Einsetzung eines Alliierten Kontrollrats.
In Jalta (Januar 1945) werden diese Absichten bekräftigt und durch den Beschluss ergänzt, die Vereinten Nationen zu
errichten. Seit der Veröffentlichung der sogenannten Jalta-Dokumente ist übrigens bekannt, dass bereits seit dem 25. Juli 1944
ein Kapitulationstext vorlag, der als Dokument einer politischen „bedingungslosen Kapitulation“ von deutschen Bevollmächtigten
unterzeichnet werden sollte. Dafür bräuchten die Alliierten natürlich eine handlungsfähige deutsche Regierung. Für eine kurze
Zeit, zu Beginn der Besatzung, geht die EAC also von der Existenz einer deutschen Zentralregierung aus.
Eine amerikanisch-englische Kommission kommt nach Mürvik, wo in der Marineschule an der Flensburger Förde die
Reichsregierung in Permanenz tagt. Graf Schwerin v. Krosigk und Reichsminister Backe legen der Kommission in Denkschriften
die Notwendigkeit zentraler Verwaltung dar mit dem Erfolg, dass Backe Mitte Mai ins Hauptquartier Eisenhowers fliegen kann,
um die Verhandlungen fortzuführen und abzuschließen. Doch Backe kehrt nicht zurück, und man erhält schließlich die
Mitteilung, er sei in Reims interniert worden.
(Man erinnert sich daran, dass die Briten bereits 1941 ein Mitglied der deutschen Reichsregierung völkerrechtswidrig verhaftet
und dann nie wieder freigelassen haben: den Führer-Stellvertreter und Reichsminister Rudolf Hess, der am 10. Mai 1941 zu
einem Flug nach England aufgebrochen war, um den Frieden zu vermitteln. Hess wird schließlich nach 46 Jahren Haft am 17.
August 1987 in seinem Gefängnis in Spandau ermordet. Der Grund für dieses Vorgehen ist klar: Hess war als FührerStellvertreter und Reichsminister das einzig rechtmäßige Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, nachdem die Regierung
Dönitz verhaftet war. Also durfte er nicht freigelassen werden.)
Auch Dorpmüller, seit 1937 Reichsverkehrsminister, fliegt nach Reims und führt seine Verhandlungen in einem Schloss bei
Paris weiter. Er erhält den Auftrag, den Verkehr in der amerikanisch-englischen Zone in Stand zu setzen. Er erkrankt aber
schwer und stirbt kurze Zeit danach.
Auf Einladung von Generalmajor Lovell W. Rooks, dem Generalbevollmächtigten des Oberstkommandierenden Generals
Eisenhower, kommt es am 13. Mai auf dem Luxusdampfer Patria, dem Quartier der britisch-amerikanischen
Kontrollkommission, zu einem Arbeitsgespräch zwischen Dönitz und Rooks. Wie Dönitz das Schiff betritt, präsentieren britische
Marinesoldaten das Gewehr – eine Ehrenbezeugung, die dem Reichspräsidenten gilt.
Gleichzeitig aber erhält Eisenhower aus Washington den Befehl, alles zu unterlassen, was die deutsche Wirtschaftskraft
stärken könnte. Am 17. Mai sind Eisenhower und Montgomery zu Churchill beordert. Von dieser Zusammenkunft her datiert
offenbar der Umschwung. Plötzlich wird der deutsche Feldmarschall Busch, der bei Montgomery weilt, wie ein Schuhputzer
behandelt. Am 20. Mai läuft ein russisches Kriegsschiff in den Flensburger Hafen ein und ankert neben der Patria. Am selben
Tag bringt die Prawda einen Hetzartikel über die „faschistische Bande um Dönitz“. Dieser sei ein Kriegsgefangener und
entsprechend zu behandeln.
Wie Dönitz am 23. Mai wieder zur Patria kommt, bietet sich ein anderes Bild dar als bei seinen früheren Besuchen:
„Kein englischer Oberstleutnant, der mich unten empfing, kein präsentierender Posten. Dagegen waren eine Fülle von
Pressephotographen erschienen. Oben auf der Patria nahmen Jodl, Friedeburg und ich an der einen Seite eines Tisches Platz;
auf der anderen saßen Chefs der Kontrollkommission, in der Mitte der amerikanische Generalmajor Rooks, neben ihm der
englische General Foord und der russische General Truskow. Im Gefühl der Unausweichlichkeit unseres Schicksals waren
meine beiden Kameraden und ich völlig ruhig. General Rooks gab uns eine Erklärung bekannt, wonach er auf Befehl
Eisenhowers mich, die deutsche Regierung und das Oberkommando der Wehrmacht zu verhaften habe. Wir hätten uns von
jetzt ab als Kriegsgefangene zu betrachten. Er fragte mich, etwas unsicher, ob ich irgend etwas erwidern wollte. Ich entgegnete:
‚Es erübrigt sich jedes Wort’.“
(Karl Dönitz: „Zehn Jahre und zwanzig Tage“, Frankfurt 1967)
Zur gleichen Zeit umstellt eine britische Panzerbrigade großräumig das Gebiet Flensburg-Glücksburg, während im
Sitzungsraum der Reichsregierung Minister, Staatssekretäre und Offiziere tagen. Um 10 Uhr vormittags stürmen britische
Militärpolizisten den Raum und verhaften und kontrollieren die Gefangenen unter unwürdigsten Umständen.
Schwerin-Krosigk zufolge wurde den zahlreichen Fotografen, Presse- und Filmleuten „ein Spectaculum geboten. Militärpolizei,
Infanterie und Panzer waren aufgeboten, um die Deutschen in Haft zu nehmen. Nachdem sie sich im Gebäude nackt hatten
ausziehen müssen und ihnen alle Papiere und Wertgegenstände weggenommen worden waren, die sie trotz wiederholter
Eingaben nie wieder bekamen, mussten sie sich im Hof mit im Nacken verschränkten Armen dem Kreuzfeuer der Photographen
4
stellen. Friedeburg, der auf der Rückfahrt von der Patria Zeuge dieser Szene wurde, nahm unter ihrem Eindruck Gift.“
Ab diesem 23. Mai 1945 gibt es in Deutschland keine handlungsfähige deutsche Regierung mehr. Dönitz wird in das
luxemburgische Kriegsgefangenenlager Mondorf verbracht. Von dort gibt der Reichspräsident im Juli 1945 eine wichtige
zusammenfassende Erklärung ab, die sogenannte Mondorfer Erklärung:
„Bad Mondorf, Juli 1945.
Der Kommandant des Lagers, in dem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 7. Juli eine aus drei Paragraphen
bestehende Anordnung, die in § 2 unter anderem die Feststellung enthielt, der Deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der
Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, dass es heißen solle, die Deutsche Regierung habe aufgehört
zu bestehen.
Um Missverständnissen über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung:
1. Die Kapitulation ist von meinen Beauftragten auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als
Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht ausgestellt habe und die in dieser
Form von den bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde. Die Alliierten haben mich
dadurch selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt.
2. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der drei deutschen
Wehrmachtsteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als
Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat
die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai in Geschäftsverkehr gestanden.
3. Die im Anschluss an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebietes hat an dieser
Rechtslage nichts geändert. Sie hat nur mich und meine Regierung tatsächlich behindert, in Deutschland
Regierungshandlungen zu vollziehen.
4. Ebensowenig konnten meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluss haben. Sie
hatte nur zur Folge, dass jede tatsächliche Amtshandlung für mich und meine Regierung vollständig aufhörte.
5. Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit
den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts.
gez. Dönitz“
Quellenangaben:
DER STAAT DER DEUTSCHEN, Ghibellinum-Bücherei, Postfach 44, CH-8264 Eschenz,
(=> [email protected]).
07. 05. 2012
From: Zakhari Sent: Monday, May 07, 2012
Subject:
- w Bratyslawie:
Begegnungszentrum Brünn im Mai 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter der Überschrift ….
und ausgehend von der Brünner Uraufführung des Stückes von Walter Seidl im Jahre 1935
wird Herr PhDr. Zdeněk Mareček vom Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik
der Philosophischen Fakultät der Brünner Universität über die
schwierige Stellung des deutschsprachigen Theaters in der Ersten
Tschechoslowakischen Republik und von Beziehungen der Brünner Bühne zu
Wien und Prag
5
am Samstag, dem 26. Mai 2012 um 16.30 Uhr
im Messezentrum Nürnberg, NCC Ost - Saal Krakau, Ebene 2 berichten.
Dazu präsentieren wir an unserem Stand eine Foto-Dokumentation unseres
Projektes 2011 „Das Alte Brünner Stadttheater“
Wir laden Sie dazu sehr herzlich ein !
------------------------------------------Im Verlaufe des letzten Monats konnten wir zwei herausragende Ereignisse mitverfolgen:
Zum einen die Vorträge und Berichte des deutsch-amerikanischen Historikers
Dr. Martin Bachstein über die politische Welt der Ersten Tschechoslowakischen Republik mit
Schwerpunkt auf der Entwicklung innerhalb der deutschen Sozialdemokratie.
Dr. Bachstein berichtete nicht nur im Brünner Begegnungszentrum, sondern auch im
Rahmen von Vorlesungen auf der Philosophischen und Pädagogischen Fakultät
der Brünner Universität. Im Begegnungszentrum konnten wir zu diesem Vortrag Gäste der
Gemeinschaft Wischauer Sprachinsel unter der Führung von Frau Rosina Reim, Herrn Dr.
Zdeněk Mareček mit zahlreichen Studierenden der Brünner Germanistik, sowie den
Vorsitzenden des Fördervereins für Städtepartnerschaften Leipzig/Brünn, Herrn Dr. Thomas
Krzenck sehr herzlich begrüßen. Wir freuen uns sehr über den Erfolg dieser Veranstaltung.
Besonders aber danken wir den Verantwortlichen, vor allem Herrn Professor Dr. Jiří Malíř
sowie Herrn Dr. Martin Markel und Herrn Dr. Jan Budňák für die Einladung sehr herzlich.
Herrn Dr. Bachstein danken wir für seine Bereitschaft, nach Brünn zu kommen und dort über
bisher wenig bekannte Themen zu berichten, ebenfalls sehr herzlich.
In ein paar Teile der Veranstaltungen können Sie wie immer, auf unseren Webseiten
Einblick nehmen. Wir werden noch in den nächsten Tagen einige schriftliche Berichte
hinzufügen.
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/die-dsap-in-der-erstentschechoslowakischen-republik-vorträge-im-bgz/
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/die-dsap-in-der-erstentschechoslowakischen-republik-vorträge-an-der-brünner-uni/
Ein weiteres sehr schönes Ereignis war der Stapellauf des ganz neuen Ausflugsschiffes
„Stuttgart“ auf dem Brünner Stausee. Ein Ereignis, welches im Rahmen der
Städtepartnerschaft Brünn-Stuttgart auch die Bürgermeisterin für Soziales der Stadt
Stuttgart, Frau Isabel Fezer, nach Brünn brachte. In einer Zusammenfassung des Brünner
Primators, Herrn Roman Onderka, erfuhren die zahlreichen Gäste, wie so eine
Unterstützung im Rahmen der Städtepartnerschaft bereits funktionierte. Besonders lobte
Roman Onderka dabei die Zusammenarbeit bei der Umgestaltung der administrativen
Prozesse anlässlich des EU-Eintritts der Tschechischen Republik. Die dafür erforderliche
Umstellung der Administration sei eine gigantische Arbeit und ohne die Unterstützung und
Erfahrung aus der Partnerstadt kaum möglich gewesen.
Auch hierzu haben wir für Sie ein paar Eindrücke mit gelungenen Bildern auf unseren
Webseiten:
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2012/städtepartnerschaft-stapellauf-derstuttgart-in-brünn/
6
Am 4. Mai besuchte das Brünner BGZ eine Gruppe Studierender der
Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. Zusammen mit Studierenden der
Brünner Germanistik interessierten sie sich für die Arbeit des Begegnungszentrums in die wir
ihnen gerne einen Einblick gewährten.
Am Mittwoch, dem 9. Mai um 15.00 Uhr wird im BGZ wieder unser Pater Daniel den
Nachmittag mit einem zeitaktuellen Thema gestalten. Aber auch unsere Frau Kitty Galda
wird diesmal den Muttertag wieder wie üblich ein wenig vorverlegen, sie hat schon jetzt alle
Hände voll zu tun, um alles vorzubereiten.
Danach, um 17.00 Uhr wird in der Kirche der Hl. Familie der regelmäßige monatliche
Gottesdienst in deutscher Sprache stattfinden.
Am Mittwoch, dem 16. Mai um 15.00 Uhr werden wir Frau Professorin Věra Lejsková bei uns
begrüßen dürfen. Sie wird über die Musik und Konzerte berichten, die sie und ihr Mann, Prof.
Vlastimil Lejsek, über viele Jahre lang, auch ins Ausland führten. Begleitet wird Frau Prof.
Lejsková durch mehrere Studierende des Brünner Konservatoriums und Sieger des
Preiswettbewerbs „International Schubert Competition 2011“ in Jeseník (früher
Frývaldov/Freiwaldau), den sie und ihr Mann ins Leben gerufen haben. Wir freuen uns sehr
und danken Frau Prof. Lejsková und ihren Begleiterinnen schon jetzt sehr herzlich für ihre
Bereitschaft, uns ein solches Erlebnis zu vermitteln.
Am Samstag, dem 19. Mai 2012 werden wir am Tag der Nationalitäten, einer Veranstaltung
des Landkreises Südmähren, im mährischen Hodonín teilnehmen. Repräsentiert werden wir
diesmal wieder durch junge Studierende des Brünner Bischöflichen Gymnasiums mit dem
Lied „Die Deutschlehrerin“ nach Melodien bekannter deutscher Popgruppen. Wir danken den
jungen Leuten zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Mgr. Hana Hrochová, für ihre Bereitschaft
an dieser Veranstaltung mitzuwirken, sehr herzlich.
Am Pfingstwochenende werden wir wie jedes Jahr, am Sudetendeutschen Tag in Nürnberg
mit einem Stand teilnehmen. Wir werden eine Foto-Ausstellung aus unserem Projekt des
Jahres 2011 „Das alte Brünner Stadttheater“ präsentieren und auch weitere Informationen
über unsere Arbeit und auch über Brünn für Sie vorbereiten. Darüber hinaus laden wir Sie
sehr herzlich zu unserem oben bereits angekündigtem Vortrag ein !
Und selbstverständlich, sehr geehrte Damen und Herren, sind Sie auch zu allen unseren
Veranstaltungen sehr herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im BGZ Brünn und vielleicht sogar in Nürnberg !
Mit herzlichen Grüßen
Hanna Zakhari
für den Vorstand und Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn –
Begegnungszentrum
Über unsere Aktivitäten informieren unsere Webseiten www.freunde-bruenns.jimdo.com
Aber auch unser winziger „Nachrichtendienst“ informiert über unsere Aktivitäten (s. Anlage
zu dieser Mail).
www.tagesschau.de
Gauck-Rede in den Niederlanden
7
Starkes Recht gegen das Recht des Stärkeren
Bundespräsident Gauck hat in den Niederlanden "an die Befreiung vom
nationalsozialistischen Joch" erinnert. Als erstes ausländisches Staatsoberhaupt hielt er
die zentrale Rede am Befreiungstag - und mahnte, die "Stärke des Rechts" müsse über
das Recht des Stärkeren" siegen.
Von Ludger Kazmierczak, WDR Den Haag
Die Erwartungen waren hoch. Und Bundespräsident Joachim Gauck dürfte das gespürt haben
- spätestens bei den Begrüßungsworten der Vorsitzenden des Befreiungstagkomitees, Joan
Leemhuis: "Das Nationale Komitee des 4. und 5. Mai ist sich bewusst, dass diese Rede von
historischer Bedeutung ist. Und wir fühlen uns sehr geehrt, dass Sie unsere Einladung
angenommen haben."
Historisch also war der Moment, und der Historie widmete sich auch Gauck. Die Deutschen
seien sich ihrer Schuld bewusst, sagte Deutschlands Staatsoberhaupt vor den etwa 400
geladenen Gästen in der Grote Kerk von Breda: "Gerade weil wir Deutsche uns der Last und
der Schuld der Geschichte gestellt haben, gilt für uns - und gilt besonders auch für mich - wir
feiern gemeinsam mit allen Befreiten die Befreiung vom nationalsozialistischen Joch."

Bundespräsident Gauck hält Rede zum Jahrestag der Befreiung
tagesthemen 22:35 Uhr, 05.05.2012 [Robin Lautenbach, ARD Berlin zzt. Breda]
Schweigen über NS-Mann Faber
Wer erwartet hatte, der Bundespräsident würde auch auf die von vielen Niederländern
geforderte Auslieferung des ehemaligen SS-Mannes Klaas Faber während seiner Rede
eingehen, wurde enttäuscht. Gauck erwähnte den Fall des in den Niederlanden zu
lebenslanger Haft verurteilten und später nach Deutschland geflüchteten Kriegsverbrechers
mit keinem Wort.
Stattdessen hielt er sich konsequent an das Motto dieses Befreiungstages, das da lautet
"Freiheit gibt man weiter". Diese Freiheit, so der frühere Bürgerrechtler, dürfe jedoch
keinesfalls als Beliebigkeit missverstanden werden. "Bei diesem Freiheitsverständnis fehlt
etwas, was besonders viele Menschen auf die Straßen und zum Protest treibt. Es fehlen
Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, auch Gemeinsinn und Solidarität."
[Bildunterschrift: Erinnerte an die Befreiung der Niederlande vom NS-Regime:
Bundespräsident Gauck in der Grote Kerk.]
[Bildunterschrift: Freundlicher Empfang: Gauck, seine Lebensgefährtin Schadt und der
niederländische Prinz Willem Alexander in Breda.]
Lob für die Freiheitskämpfer in Asien und Afrika
Gauck würdigte in seiner knapp 30-minütigen Rede den Kampf um Freiheit und Demokratie
in vielen Ländern Asiens und Nordafrikas. "Weltweit erwachen Menschen und fordern ihre
Rechte ein - selbst dann, wenn noch nicht Tausende auf der Straße sind und wie bei uns
damals in Ostdeutschland mit dem Ruf "Wir sind das Volk" ihre Rechte einfordern können."
8
Dass die Menschen weltweit erwachen, versteht der Bundespräsident auch als Warnung und
Mahnung für solche Regierungschefs, die die Menschenrechte bislang mit Füßen getreten
haben. Mit Blick auf die Internationalen Gerichte in Den Haag, sagte Gauck: "Straflosigkeit
darf für die Täter keine Hoffnung sein. Der Weg ist zwar mühsam und langwierig, aber unser
Ziel steht fest. Die Stärke des Rechts muss weltweit über das Recht des Stärkeren siegen."
Audio: Bundespräsident Gauck hält Rede zum Befreiungstag in den
Niederlanden
Ludger Kazmierczak, ARD-Hörfunkstudio Den Haag 05.05.2012
Am Ende gab es viel Applaus und ein Schulterklopfen von Kronprinz Willem Alexander für
eine Rede, die jeder in der Großen Kirche von Breda als Plädoyer für die Freiheit verstanden
haben wird. Am Nachmittag reisen Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt
weiter nach Amsterdam, wo sie am Abend gemeinsam mit Königin Beatrix eine Festkonzert
besuchen. Danach ist eine Bootstour über die Amstel geplant.


Gauck würdigt Polen als "Land der Freiheit" (27.03.2012).
Gauck erinnert an Nazi-Verbrechen [R. Lautenbach, zzt. Breda].
Gauck hält Rede zum Befreiungstag [L. Kazmierczak, ARD Den Haag].

Weltatlas: Niederlande [Flash

Deutsch-französische Paare
Nur selten Liebe auf den ersten Blick
Französische Präsidenten und Bundeskanzler haben oft intensiv zusammengearbeitet. Doch
weder Mitterand und Kohl noch de Gaulle und Adenauer entwickelten eine derart enge
Beziehung wie Sarkozy und Merkel. Vor der Wahl versprach sie ihm nun fast bedingungslose
Unterstützung. Von Angela Ulrich. [mehr]
Ölfelder in der Arktis und im Ochotskischen Meer
Rosneft und Statoil schließen Erdöl-Vertrag
Für die Erschließung neuer Erdölfelder in der Arktis und im Fernen Osten holt sich der
russische Konzern Rosneft einen weiteren Partner an Bord: Das norwegische Unternehmen
Statoil beteiligt sich mit 33,3 Prozent an dem Milliarden-Projekt. Mit ExxonMobil und Eni
hat Rosneft bereits ähnliche Verträge. [mehr]
Uwaga wszyscy dookola korzystaja z dobrodziejstw Rosji, tylko Kaczynska-Polska jak w wiekach - ma wroga
nr.1
Prozess in Guantánamo
9
Mutmaßliche 9/11-Hintermänner schweigen vor Gericht
Vor einem Militärtribunal in Guantánamo ist das Verfahren um die Anschläge vom 11.
September 2001 fortgesetzt worden. Scheich Mohammed und die vier weiteren
Angeklagten weigerten sich, auf Fragen zu antworten und störten teilweise den Ablauf.
Von Sabrina Fritz, SWR-Hörfunkstudio Washington
Der Prozess begann holprig, wie Beobachter berichten, die im Gerichtsaal waren, als die fünf
mutmaßlichen Attentäter vom 11. September 2001 erschienen. Chalid Scheich Mohammed,
der als Chefplaner des Anschlags gilt, weigerte sich, mit dem Richter zu kommunizieren. Er
werde an dem Prozess nicht teilnehmen, weil er gefoltert worden sei, erklärte sein Anwalt.
Auch die Anwälte der anderen Angeklagten lieferten sich zu Beginn einen Schlagabtauch mit
dem Richter. So ging es darum, ob einem der Angeklagten die Fußfesseln abgenommen
werden können. Ein anderer Angeklagter begann bei Prozessbeginn, laut zu beten.

Fast elf Jahre nach 9/11 stehen mutmaßliche Hintermänner vor Gericht
tagesthemen 22:35 Uhr, 05.05.2012 [Hanni Hüsch, ARD Washington]
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Verantwortlich für tausendfachen Mord?
Im Mittelpunkt der Anklage steht Chalid Scheich Mohammed. Er gilt als der Mann, der den
Tod Tausender plante, der wichtigste Kopf neben Osama Bin Laden. In einem ersten
Verfahren bekannte sich Scheich Mohammed schuldig. Heute wird zu Beginn eines zweiten
Verfahrens nur die Anklage verlesen - und am Ende müssen die Männer erneut entscheiden,
ob sie sich schuldig bekennen oder nicht.
[Bildunterschrift: Die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge auf das World Trade
Center in New York werden nun formell angeklagt. ]
Nach Informationen der Verteidiger werden die Männer aber diesmal wohl auf nicht schuldig
plädieren: "Ich denke nicht, dass sich diesmal jeder für schuldig erklären wird," teilte einer
der Anwälte mit, der Ramiz Binalshibh vertritt, der von Hamburg aus die Terrorangriffe
organisiert haben soll.
Ramzi Binalshibh im Kurzporträt:
Der Jemenit Ramzi Binalshibh gilt als einer der Mitverschwörer der Terroranschläge vom 11.
September 2001. Er wohnte in Hamburg zusammen mit Mohammed Atta, dem mutmaßlichen
Anführer der Todespiloten, und soll einer seiner engsten Vertrauten gewesen sein. Beide
lernten sich 1997 in einer Moschee kennen. Angeblich sollte Binalshibh ursprünglich bei den
Flugzeug-Entführungen dabei sein, bekam aber kein Visum für die USA. Er gilt als
Cheflogistiker der "Hamburger Zelle" und soll als deren "Bankier" fungiert haben. Am 11.
10
September 2002 wurde Binalshibh in Pakistan festgenommen und später ins Gefangenenlager
Guantánamo auf Kuba gebracht.
Abgeschirmt in Guantánamo
Es war das erste Mal seit zwei Jahren, dass die Männer in der Öffentlichkeit zu sehen waren.
Sie leben völlig abgeschirmt im Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba. Dort hatte vor zwei
Jahren schon einmal ein Verfahren vor einem militärischen Sondergericht begonnen.
Doch Präsident Barack Obama stoppte das Verfahren, er wollte den Prozess vor ein normales
Gericht nach New York verlegen. Doch der Versuch scheiterte, denn die Stadt fürchtete
erneut um ihre Sicherheit. Jetzt stehen die fünf Männer wieder vor einem militärischen
Sondergericht. Der Richter und die Jury wurden durch das Verteidigungsministerium
ausgewählt.
Audio: Prozess gegen mutmaßliche 9/11-Attentäter hat begonnen
Sabrina Fritz, SWR-Hörfunkstudio Washington 05.05.2012
Nur ein ausgewählter Kreis kann das Verfahren verfolgen. Journalisten, Militärs und auch
sechs Familien, die Angehörige verloren hatten, waren im Gerichtssaal vertreten. 250
Familien hatten sich beworben, die Anklage live mitzuerleben. Einige wenige waren bei einer
Art Lotterie ausgewählt worden, nach Guantánamo auf Kuba zu reisen.
Andere konnten das Verfahren in abgeschirmten Räumen in den USA verfolgen - so wie
Chris und Christine Russell, die ihren Bruder in den Trümmern verloren hatten.
Chris fordert die Todesstrafe für die Attentäter. "Es muss die Todesstrafe sein, es muss kein
schrecklicher Tod sein, es gibt Experten für so etwas", sagte er im Fernsehsender CNN. Und
seine Schwester ergänzt: "Es bleibt in deinem Kopf, dass diese Menschen immer noch am
Leben sind. Es wäre ein Abschluss - hoffentlich."
Dossier:
11. September 2001 Analysen und Hintergründe zum zehnten Jahrestag [mehr]
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Guantánamo: 9/11-Attentätern droht Todesstrafe (05.04.2012).
Dossier: 11.09.2001: Wie die Anschläge die Welt veränderten.
Prozess in Guantánamo wird fortgesetzt [H. Hüsch, ARD Washington].
Hanni Hüsch (ARD) zum Prozessauftakt auf Guantánamo.
Prozess gegen mutmaßliche 9/11-Attentäter [S. Fritz, SWR Washington].
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Weltatlas: Kuba [Flash|HTML] .
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Stand: 05.05.2012
www.meta.tagesschau.de
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http://lupocattivoblog.com/2012/05/06/die-geistige-grundlage-der-umerzogenen-deutschendie-vollige-selbstaufgabe-und-bruch-mit-der-eigenen-herkunft/
« Die reichsdeutsche Absetzbewegung – Reine Phantasie oder das Wunschdenken Ewiggestriger?
Die geistige Grundlage der umerzogenen Deutschen: Die völlige Selbstaufgabe und Bruch mit
der eigenen Herkunft!
Geschrieben von Maria Lourdes am 06/05/2012
Im Jahre 1943, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges, erschien in Großbritannien eine
philosophische Abhandlung mit dem Titel: “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde”. (Die offene
Gesellschaft und ihre Feinde) Autor des Werkes war Professor Karl R. Popper.
In seinem Werk stellte er die Behauptung auf, daß eine Weiterentwicklung der Menschheit nur
möglich sei, wenn die Menschen ihre überlieferte Lebensart, nämlich die der Stammesgemeinschaft
aufgeben würde. Des weiteren behauptet er, daß es ein Merkmal der Stammesgesellschaft sei, daß in
ihr „der Starke nicht dem Schwachen helfe”.
Ein weiteres Merkmal der Stammesgesellschaft sei die Sklaverei. Desweiteren behauptet er, die
Stammesgesellschaft sei nicht fähig Handel und Seefahrt zu betreiben, ohne sich der Gefahr des
Untergangs auszusetzen. Ausgehend von diesen völlig unsinnigen Thesen entwirft er ein Bild von der
Zivilisation, als einer Gesellschaftsform, in der bewußt die Vereinzelung und die Entwurzelung des
Einzelnen angestrebt werden müsse. Er schreibt: „Es gibt keine Rückkehr in einen harmonischen
Naturzustand. Wenn wir uns zurück wenden, dann müssen wir den ganzen Weg gehen – wir müssen zu
Bestien werden. “ (Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde S. 268)
Ausgehend von seiner bewußten Verteufelung der natürlichen Lebensordnung geht er dann in den
Anmerkungen zu diesem Kapitel so weit zu sagen, das diese „Bestie” vermutlich blond gewesen sei.
Diese rassistische These, die völlig unbegründet bleibt, stellt den blonden Menschen als primitive
Vorstufe des eigentlichen Menschen dar. Diese rassistische Hetze erinnert an den alttestamentarischen
Haß der Juden auf die Amalekiter, die ebenfalls indogermanischen Ursprungs gewesen sein sollen.
(Die Amalekiter sollen auch das Hakenkreuz als Sonnen-Symbol verehrt haben, daher gilt das
Hakenkreuz vielen Juden seit jeher als Symbol ihrer Feinde. Zweites Buch Mose Kapitel 17 Vers 16:
„…Der Herr führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.”)
Popper verkehrt die Lebensweise der alten Germanen in ihr Gegenteil. In Wirklichkeit war den
Germanen die Idee der Sklaverei fremd. Sie selbst dagegen wurden als Sklaven der römischen
Gesellschaft mißbraucht. Auch ist es unsinnig anzunehmen, daß es in der Gesellschaftsordnung der
Germanen keine Hilfe für die Schwachen gegeben hätte. Die geschlossenen Stammesgesellschaften
anderer Völker beweisen hier das Gegenteil.
Poppers These ist vollkommen widersinnig. Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall: In der “Offenen
Gesellschaft”, mit der erstrebten “Vereinzelung des Einzelnen”, verwahrlosen und verelenden
Menschen, die im Verbund mit ihrer Familie und ihrer Sippe niemals in bestimmte Notlagen geraten
könnten. Dies erscheint als der fundamentale Irrtum, der diesem Werk zugrunde liegt. Aber es handelt
sich sicherlich nicht um einen Irrtum.
Er entwickelt eine Lehre, die so offensichtlich schädlich für die Gesellschaft ist, daß dies nicht als
Ergebnis einer fehlerhaften Überlegung, sondern nur als bewußte Entscheidung gewertet werden kann.
Darüber hinaus sucht Popper nach Gründen, mit denen er beweisen will, die natürliche
Gesellschaftsordnung der Stammesgesellschaft sei mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet und wo
er keine findet, da erfindet er eben welche, weil es zu seinen wichtigsten Anliegen gehört alles
Deutsche zu bekämpfen.
12
Dazu gehörte damals in besonderem Maße das völkische Prinzip, als Teil der nationalsozialistischen
Weltanschauung Deutschlands im III. Reich. Außer seiner Darstellung des ‘bösen Blonden’, enthält
das Werk eine endlose Litanei gegen alles Deutsche. Er polemisiert gegen deutsche Philosophen,
insbesondere gegen Fichte und Hegel, als Vertreter des deutschen Idealismus. Er ergeht sich in
Tiraden gegen die preußische Außenpolitik und gegen den sogenannten ‘Militarismus’. Er läßt auch
deutsche klassische Komponisten nicht verschont. Er erklärt im Prinzip alles Deutsche für böse, wozu
eben auch die Betonung des Völkischen im III. Reich zählen muß, da dies nach Poppers vorgeblicher
Ansicht, eine zivilisationsfeindliche Rückkehr zur Stammesgesellschaft darstellt. Popper leugnet
außerdem die Bedeutung der “Versailler-Verträge” für die politische Entwicklung in Deutschland.
Die Schlußfolgerung daraus spart er sich, aber es
ist klar, daß er damit indirekt jegliche Verantwortung für den Ersten- und den Zweiten Weltkrieg
Deutschland zuschiebt.
Fast alles was Popper über die Deutschen aussagt, taucht später in der Kriegspropaganda der
westlichen Alliierten auf. Das Werk diente offensichtlich kriegspropagandistischen Zwecken. So
wurden die alliierten Besatzungssoldaten im Nachkriegsdeutschland, entsprechend Poppers
“Philosophie”, angewiesen, die “Versailler-Verträge” nicht als Unrecht anzusehen. Da die Deutschen
immer mit dem “Unrecht von Versailles” argumentierten, wenn man sie nach ihren politischen
Motiven fragte, bekamen die US-amerikanischen Besatzungssoldaten die Anweisung gar nicht mit den
Deutschen zu diskutieren.
In einem kleinen Zeichentrickfilm, der zur Instruktion der Besatzungssoldaten diente, heißt es
wörtlich: „don’t argue with them” [redet nicht mit ihnen]. Diese Anweisung ergibt einen besonderen
Sinn, wenn man bedenkt, daß die USA dem Völkerbund ihres Präsidenten Wilson seinerzeit nicht
beigetreten waren, weil sie die “Versailler-Verträge” ebenfalls als völlig ungerecht ansahen. Da dies
damals ja erst zwei Jahrzehnte zurücklag, bestand die Gefahr einer Verbrüderung von USamerikanischen Soldaten mit den Deutschen. Daher wurde die “Fraternisierung” (von lateinisch frater:
„Bruder“), wie sie offiziell genannt wurde, ausdrücklich verboten. Den US-Soldaten wurde ferner in
ähnlichen Aufklärungsfilmen von offizieller Seite erklärt, Aggression und Kriegslust seien leider Teil
des deutschen Wesens. Eigentlich ist das etwas sonderbar, wußte man doch, daß ein großer Teil der
US-Soldaten deutsche Vorfahren hatte.
Diese rassistische These von der Kriegslust der Deutschen findet sich ebenfalls in Poppers Werk.
Dieser Ansatz stellt eine weitere Absurdität der “Philosophie” Poppers dar. Wenn man bedenkt, daß
das englische und das deutsche Volk rassisch so nah verwandt sind, wie kaum ein anderes – da ja in
beiden Völkern der germanische Stamm der Sachsen weit verbreitet ist- dann müßte das englische ja
ebenso gefährlich sein wie das deutsche – ein weiterer Beweis für die Verlogenheit Poppers und dafür,
daß er Kriegshetze betreibt.
Die These von der genetisch bedingten Kriegslust der Deutschen ist genauso absurd, wie die These
von dem kriminellen Gen der Schwarzen in den USA. Dieser Müll gehört zu den unappetitlichsten
Ausflüssen der “Inzucht-Dynastie”. Diese perversen Satanisten machen sich einen Spaß daraus die
Not der Schwarzen in den USA zu verhöhnen. Das gleiche perverse Motiv liegt auch der Verhöhnung
der Deutschen zu Grunde, denen immer wieder Kriege aufgezwungen wurden. Wie würde es diesen
13
Gefühlstechnikern wohl gefallen, wenn man ihnen eine genetische Veranlagung zu Lüge, Betrug,
Perversion, Ausbeutung und Wucherei bescheinigen würde?
Popper nimmt auch Bezug auf die “Protokolle der Weisen von Zion“, die seiner Meinung nach
natürlich Fälschungen sind. Er führt in diesem Zusammenhang den Begriff der “VerschwörungsTheorie” ein, der bis heute gern verwendet wird, wenn es darum geht die Ungeheuerlichkeiten der
Weltgeschichte zu leugnen – oder besser gesagt, den Unterschied zwischen der offiziellen
Geschichtsdarstellung und der Wahrheit zu vertuschen. Alles in allem kann man die Haltung,
insbesondere der britischen Besatzungsoffiziere im Nachkriegs-Deutschland viel besser verstehen,
wenn man Poppers Werk gelesen hat.
Dieses rabulistische Stück ‘britischer’ Kriegspropaganda ist heute zur geistigen Grundlage der
umerzogenen Deutschen geworden. Es ist dies eine geistige Grundlage, welche sowohl den Bruch mit
der eigenen Herkunft und Identität, als auch die völlige Selbstaufgabe von den Deutschen verlangt.
Aber damit nicht genug. Sie verlangt von allen Gesellschaften dieser Welt, sich zu öffnen, und zwar in
dem Sinne, daß alle Barrieren, die eine Gesellschaft zu ihrem Schutz aufgebaut hat, verschwinden
sollen. Das Ziel dieser Aufgabe von Sozialsystemen und nationaler Unabhängigkeit besteht laut
Popper darin, den „Fortschritt der Zivilisation” zu ermöglichen. Aber in Wirklichkeit kann doch nur
das genaue Gegenteil dabei heraus kommen.
Das archaische Recht des Stärkeren wird damit wieder hergestellt. Die bürgerliche Welt sieht für den
Einzelnen den Schutz der Gemeinschaft vor- und damit auch der Schwachen in der Gesellschaft.
Deshalb ist der bürgerliche Rechtsstaat das größte Hindernis auf dem Weg zu dieser RaubritterGesellschaft die Karl Popper indirekt fordert. Die bürgerliche Gesellschaft soll sich öffnen, damit sie
unterwandert und letztlich zerstört werden kann. Es ist ungefähr so, als würde ein notorischer
Einbrecher ein Buch heraus bringen, in welchem er den Leuten einzureden versucht, daß sie erst dann
richtig frei seien, wenn sie ihre Haustüren nicht mehr abschließen. Bei Karl Poppers ‘Philosophie’
handelt es sich um eine zutiefst menschenverachtende Denkrichtung, welche jedoch vortäuscht
fortschrittlich und humanistisch zu sein, in Wirklichkeit ist sie dazu geeignet den gesamten geistigmoralischen Fortschritt der Menschheit rückgängig zu machen. Er schreibt: „…es ist die Idee, daß die
Wurzel des politischen Verfalls (lies: des Fortschritts der offenen Gesellschaft) in der Degeneration
der oberen Klassen, zu suchen ist.” (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2, S. 79)
Damit dürften wohl die letzten Zweifel an den Motiven Poppers beseitigt sein. Aber damit entsteht
auch eine befremdliche Übereinstimmung zu den Protokollen der Weisen von Zion. In diesem
zionistischen Plan zur Eroberung der Weltherrschaft aus dem Jahr 1897, ist die Korruption der
herrschenden Klassen ebenfalls ein wichtiges Ziel:
„…Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann auch vor der Zerstörung der Verfassung erfolgen.
Sie wird möglich sein, wenn die Völker, gänzlich ermüdet durch die Zerfahrenheit im Staatswesen und
durch die Unfähigkeit ihrer Herrscher – die wir herbeiführen – schreien werden: Hinweg mit ihnen!
Gebt uns einen König über die ganze Erde, der uns vereinigt und die Ursachen aller Zwietracht
vernichtet: Grenzen, Nationalitäten, Religionen, Staatsschulden -, der uns Frieden gibt und Ruhe und
den wir unter unseren Herrschern und Volksvertretern nicht finden können! Aber Sie wissen ja ganz
genau: Wenn solche Wünsche unter den Völkern reifen sollen, müssen in allen Ländern die
Beziehungen der Völker zu ihren Regierungen verwirrt werden. Die Menschheit muß durch Zwist,
Haß, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, durch Hunger, durch Einimpfen von Krankheiten,
durch Mangel und Not so erschöpft werden, daß die Gojim keinen anderen Ausweg sehen, als ihre
Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen, sich unserer Geldmacht zu
unterwerfen… ” (Theodor Fritsch: Die Zionistischen Protokolle. Kapitel X, Absatz 6.)
Dies sind die geistigen Grundlagen der ’Globalisierung’. Was das ‘einimpfen von Krankheiten’
betrifft, warne ich meine Leser eindringlich davor sich mit Industriesalz zu ernähren. Dieses besteht
aus reinem Natriumchlorid. Dieses Salz erkennt man daran, daß ihm Jod und/oder Fluor zugesetzt
wurde. Da ihm sämtliche anderen Mineralien und Spurenelemente fehlen, sind Mangelerscheinungen
14
vorprogrammiert. Der menschliche Organismus benötigt eine Auswahl von Mineralien, wie sie
im Meersalz, noch dazu im richtigen Mengenverhältnis, enthalten ist. (z.B. 2/3 Natriumchlorid zu Va
Kaliumchlorid). Daher sollte man zur Ernährung nur Meersalz (am besten fossiles) oder echtes
Steinsalz und kein Industriesalz verwenden. Es ist ein Skandal was hier mit der Gesundheit der
Menschen veranstaltet wird.
Befremdlich auch, daß in den Protokollen der Weisen von Zion die Schaffung einer “kosmopolitischen
Weltanschauung” gefordert wird -stellt doch Poppers “Offene Gesellschaft” eben eine solche dar. In
den Protokollen der Weisen von Zion wird der Begriff: “Offene Gesellschaft” übrigens ebenfalls
verwendet. Es findet sich darin eine abfällige Bemerkung über die Jesuiten, aus der hervorgeht, daß
ihre Offenheit zu ihrem Verhängnis geführt hat.
Poppers Werk weist also genug Anknüpfungspunkte zu den Protokollen der Weisen von Zion auf, um
den Verdacht hinreichend zu bestätigen, daß es sich dabei mit großer Wahrscheinlichkeit um die
“kosmopolitische Weltanschauung” handelt, die in den Protokollen der Weisen von Zion gefordert
wurde! So paßt auch sein Bild vom blonden Menschen sehr exakt zu dem Bild, welches dort von den
‘Gojim’ gezeichnet wird. Hier konnte Popper seine jüdische Abstammung wohl nicht ganz
verleugnen. Ein erklärtes Ziel der “Offenen Gesellschaft” ist die Abschaffung des Nationalstaates und
die Verleugnung jeder Eigenverantwortung der Einwohner. Es gibt in dieser Phantasie-Gesellschaft
kein Recht mehr, außer dem des (finanziell) Stärkeren. Nach den Ausführungen Karl Poppers, solle
durch diesen Zustand ein gesellschaftlicher Fortschritt möglich werden, „weil es dem Stärkeren die
Möglichkeit gibt den Schwachen zu verdrängen.” Man bezeichnet dies auch als Sozialdarwinismus.
Die Rückkehr in die Zeit der Raubritter ist das eigentliche Ziel dieser “Neuen Weltordnung”.
Eigentlich dürfte man über diesen Unsinn kein Wort verlieren, aber leider wird die “Offene
Gesellschaft” besonders hierzulande ehrfürchtig als das Modernste vom Modernen bestaunt und von
einer Unzahl helfender Hände gefördert. Als besonders bedrückend erscheint aus heutiger Sicht, daß
Popper die ‘Öffnung’ (die Degeneration der oberen Klassen / den politischen Verfall) der Gesellschaft
mit der Vereinzelung des Einzelnen erreichen wollte und bereits 1943 ein Bild entwarf, in dem in der
zukünftigen Gesellschaft so viele Autos verkehren würden, daß die Menschen sich auf der Straße gar
nicht mehr begegnen und miteinander sprechen würden.
Ein anderes Merkmal der Philosophie Karl Poppers ist die These von der Unmöglichkeit des
Menschen die Wahrheit zu erkennen. Nach dieser relativistischen These ist es z.B. unmöglich einen
Verbrecher zu bestrafen, denn die Existenz objektiver Beweise wird dadurch bestritten. Wer sich
einmal eingehend mit dieser “Philosophie” auseinandersetzt wird feststellen, daß es sich um einen
hirnverbrannten Blödsinn handelt. Aber wie gesagt, spielt diese dümmliche Raubritter-Philosophie in
den Medien eine große Rolle und sie wird durchweg positiv -ja heilsbringend dargestellt.
Wenn die Menschen in diesem Land noch weiter demoralisiert und verdummt werden, besteht
allerdings die Gefahr, daß -so unglaublich es klingen mag- diese perverse Ideologie irgendwann sogar
von ihren Opfern akzeptiert und gefeiert wird. Es gibt jemanden, der genau das erreichen möchte und
der viel Geld einsetzt, um der “Offenen Gesellschaft” zum Durchbruch zu verhelfen: Nämlich der
ehemalige Student Karl Poppers, George Soros, der mit Hilfe eines Stipendiates der Rothschild-Bank
an der London-School-of-Economics studiert hatte.
George Soros hat eine Stiftung gegründet, mit dem Namen “Open Society Fund”. Diese Stiftung ist
mit großem finanziellem Aufwand zu einem weltweiten Netzwerk ausgebaut worden. Filialen des
“Open Society Fund” gibt es in fast jedem Land Europas, aber auch in anderen Teilen der Welt.
Die Länder, welche den “Open Society Fund” nicht dulden, sind ‘zufälligerweise die gleichen, die von
der Regierung der USA als “Schurkenstaaten” bezeichnet wurden. Über den “Open Society
Fund” finanziert Soros alle Initiativen, die dem Ziel der “Offenen Gesellschaft” dienlich erscheinen.
Der “Open Society Fund” bildet den Kern eines Netzwerkes von Organisationen und Initiativen,
15
welche in Deutschland besonders weit verästelt sind. Diese geben sich den Anschein, kritisch und
modern zu sein und warnen vor den politisch “Rechten”.
Eine weitere Gemeinsamkeit innerhalb dieser Organisationen besteht darin, daß sie alle den Gedanken
der “Offenen-”, heutzutage oft auch als “multikulturell” bezeichneten Gesellschaft propagieren. In
Deutschland gehört z.B. eine Organisation namens “Pro-Asyl” mit zu dem Netzwerk, welches von
Soros finanziert wird.
Diese Organisationen sorgen für den nötigen politischen Druck, um die Aufnahme von Asylanten und
Ausländern aller Art auf ein Höchstmaß zu steigern. Zu diesem Netzwerk gehören auch Initiativen,
welche die Medien überwachen und sofort Alarm schlagen, wenn die Person Soros kritisiert wird, oder
wenn Zweifel an der “multikulturellen Gesellschaft” laut werden. Soros selbst läßt sich in den Medien
gern als Mäzen und Menschenfreund darstellen, aber es scheint als wünsche er keine größere
Aufmerksamkeit der Medien. In seinen Büchern kritisiert er langatmig die “Globalisierung” und das
System, welches Spekulanten wie ihm freie Hand läßt. Er versucht damit vorzutäuschen, er sei ein
Gegner des derzeit herrschenden Finanzsystems. Seine Wachhunde in den Medien reagieren in
stereotyper Weise auf Kritik an seiner Person. Zuerst stellt man den Kritiker als Antisemiten hin, wenn
das nicht hilft als rechtsextrem oder gleich als ‘Nazi’, wenn gar nichts mehr hilft dann beruft man sich
auf die Presse- und Meinungsfreiheit.
Diese Vorgehensweise läßt sich sehr gut am Fallbeispiel des ehemaligen Präsidenten von Kroatien,
Franjo Tudjman, studieren, der von der Soros-Presse als „neuer Hitler auf dem Balkan” bezeichnet
worden war, nachdem er zuvor gegen das Pressemonopol des George Soros in Kroatien protestiert
hatte.
Für Soros selbst kann ein Rückfall der Gesellschaft in die Anarchie nur Vorteile bringen. Wenn es
keine Rechtstaatlichkeit mehr gibt, braucht er auch nicht befürchten verhaftet und angeklagt zu
werden. Außerdem könnte er dann sein ganzes finanzielles Potential voll ausspielen. Ausspielen in
dem Sinne, daß er dann unterschiedliche Bürgerkriegs-Parteien ideologisch und militärisch aufrüsten
könnte, damit sie sich gegenseitig vernichten, so wie es vermutlich in Liberia und Sierra Leone und
auch in anderen Teilen Afrikas heute schon geschieht.
Ein anderer Vertreter dieser Art von ‘Politik’ ist Tiny Rowland, der Inhaber der Firma Lonrho Corp.,
die ebenfalls zu den Nachfolgern des kolonialen Rothschildimperiums gehört.
Man konnte ihm nachweisen, daß er seit 1961 bei den Bürgerkriegen in Afrika, gemäß der “RotschildDoktrin”, stets beide Kriegsparteien finanzierte.
So in Rhodesien lan Smith auf der einen Seite, gegen Robert Mugabe und Joshua Nkomo auf der
anderen.
In Mozambique die Frelimo Regierung gegen die Renamo Opposition und in Angola sowohl die
MPLA, als auch die Unita.
In anderen Ländern, wie denen des Kaukasus, Zentralasiens und in der Republik Elfenbeinküste sind
Aktivitäten dieser Art mittlerweile bekannt geworden. (Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage.
S. 386). Diese scheinen aber mehr auf die Kontrolle von Erdöl und anderen Bodenschätzen
ausgerichtet zu sein. Soros sagt süffisant von sich selbst: „Revolutionen sind mein Hobby!” Wenn in
irgendeinem Land auf der Welt eine “orangene-Revolution” stattfindet, ist es das Werk des George
Soros.
George Soros kann dabei selbstverständlich auf staatliche Unterstützung durch die USA zählen. Bei
der “Revolution” in der Ukraine halfen Ex-CIA-Chef Woolsey mit seiner Organisation “Freedom
House” (Haus der Freiheit) und
Madelaine Albright mit ihrem “National Democratic Institute for International Affairs” (Nationales
16
demokratisches
Institut für internationale Angelegenheiten).
Wie man heute weiß, hatte George Soros seiner Zeit über den Vatikan, die Solidarnosc-Bewegung in
Polen finanziert und ideologisch ausgerichtet. Dies war die erste seiner “orange-farbenenRevolutionen”. Er hat selbst ein Buch mit dem Titel: Opening The Soviet System veröffentlicht. Bei
der ‘Öffnung’ der Sowjetunion dürfte die Steuerung des Ölpreises eine wichtige Rolle gespielt haben.
Nachdem der Gegner im Kalten Krieg erledigt war, konnte sich die “Inzucht-Dynastie” nun wieder
verstärkt ihrem eigentlichen Gegner zu wenden – der inzwischen völlig ahnungslosen, bürgerlichen
Welt.
Sein Hobby, zu plündern, Kriege und Revolutionen anzuzetteln, kann den Vertretern eines USImperiums nur Recht sein. Erstens, weil das betreffende Land dadurch als potentieller Konkurrent
neutralisiert wird, und zweitens, weil es sein Potential verringert, welches es überhaupt in die Lage
versetzt haben könnte, als Rivale in Erscheinung zu treten. Zu einem Krieg gehört nun einmal, daß
Menschen sterben und die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies sind, aus der Sicht der
US-Imperialisten, wünschenswerte Effekte.
Die Hobbys des Herrn Soros sind identisch mit einer Politik der US-Imperialisten, welche
“Insurgency” genannt wird. Dieses Wort hat keine direkte deutsche Übersetzung – man kann es als
“Schüren von Aufständen”, oder als “Strategie der Spannung” beschreiben. Die “Philosophie” Karl
Poppers ist ein Element dieser Strategie. Es ist eine Ideologie, welche im Sinne von George Soros, die
Voraussetzungen für Bürgerkriege schaffen soll. Bei der Umsetzung dieser teuflischen Pläne spielen
die Freimaurer eine wichtige Rolle, da sie ständig und gebetsmühlenartig mit ihrem Gefasel von
‘Humanismus und Toleranz’ jede nüchterne Debatte über den Schutz des eigenen Volkes unterbinden.
In ihren vornehmen Wohngegenden leben sie von den Problemen, die sie verursachen weitgehend
abgeschirmt und unberührt von den babylonischen Elendszuständen, die sie den ärmeren
Bevölkerungsschichten verursachen.
In den deutschen Medien wird die “Offene Gesellschaft” oftmals als “multikulturelle Gesellschaft”
bezeichnet. Vermutlich versucht man auf diese Weise zu verhindern, daß die “Philosophie” Karl
Poppers eine größere Beachtung findet, was während der 1970iger Jahre noch durchaus erwünscht
war. Es hat den Anschein, als sei das Werk Poppers von den Gefühltechnikern neu bewertet worden,
denn bestimmte Passagen des Buches lassen die satanischen Absichten des Autors erkennen. Der
Begriff “multikulturelle Gesellschaft” hat den Begriff ”Offene Gesellschaft” weitgehend abgelöst,
wobei die Bedeutung die gleiche geblieben ist. Auch die “multikulturelle Gesellschaft” gilt als
modern, fortschrittlich und humanistisch.
Wirklich fundierte Kritik an dieser Ideologie ist in den deutschen Massenmedien so gut wie
unmöglich. Noch bevor ein Kritiker dieser Ideologie seine Einwände begründen kann, wird er als
Rassist abgestempelt und somit für unmündig erklärt. Fürsprecher, wie einst Bundespräsident Rau
oder die Partei “Bündnis 90/Die Grünen” die mehr Ausländer fordern, sind sehr zahlreich und werden
von dem besagten Netzwerk des George Soros unterstützt.
Dieses Netzwerk benutzt eine weitere Ideologie, um für mehr Ausländer zu sorgen: “Die Schuld des
Nordens“.
Das Buch mit dem gleichnamigen Titel erschien zuerst in den Ländern Nord-Afrikas. Die These des
Buches ist es, daß alle Bewohner von Industrieländern kollektiv Schuld seien an der Not in den
Entwicklungsländern. Mit dieser Propaganda wird den Bewohnern der armen Länder ein moralisches
Recht auf Wiedergutmachung aufgebaut, welches schon viele Menschen, besonders aus Nordafrika
dazu bewogen hat, ihre Heimatländer zu verlassen.
Wenn diese Menschen auf diese Lüge von der “Schuld des Nordens“ hereinfallen, dann entsteht in
ihnen nicht nur der Wunsch nach Wiedergutmachung, sondern auch nach Vergeltung. Daher gibt es
17
bei manchen nur wenig Skrupel, die hiesigen Sozialsysteme bewußt auszunutzen und vielleicht sogar
noch zusätzlich mit Drogen zu handeln, um sich an den Kindern der “bösen” Menschen im Norden zu
rächen. Dieses Problem müßte sich statistisch nachweisen lassen und dürfte insbesondere Frankreich
betreffen. Die Duldsamkeit, mit der sich die Europäer das gefallen lassen, scheint als
Schuldeingeständnis aufgefaßt zu werden.
Bei so manchem Vortragsabend in Deutschland, der dieses Thema behandelt, wird die Verantwortung
des IWF und der Banken dahinter bewußt verschwiegen. Stattdessen versucht man den Bürgern ein
Schuldbewußtsein einzuimpfen, welches sie zu mehr Duldsamkeit gegenüber Ausländern verpflichten
soll.
Mit grenzenlosem Zynismus betrieb/betreibt die “Inzucht-Dynastie” die Plünderung der “3. Welt”,
Millionen Menschen, besonders in Afrika, brachten/bringen sie Tod oder Verelendung. Die
materiellen Werte, welche sie ihnen geraubt haben benutzen sie nun dazu, sie zum Auswandern zu
bewegen, während sie in den “Einwanderungsländern” die öffentliche Meinung bearbeiten, um die
“multikulturelle”, bzw. “Offene Gesellschaft” aufzuzwingen.
Gleichzeitig propagieren sie ‘die Schuld des Nordens’, um den Menschen in den Industrieländern das
Gefühl zu geben für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich zu sein. Damit lenken sie von ihrer
eigenen Verantwortung ab und fördern die Duldsamkeit, oder, wie sie es nennen, Toleranz gegenüber
der wachsenden Zahl von Ausländern.


Wenn die Menschen in den Industrieländern für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich
sein sollen, wie kommt es dann, daß sie selbst -trotz ständig steigender Produktivität- immer
mehr verarmen?
Und wie ist es auch zu erklären, daß schon im Jahre 2005 der Umsatz von Finanzderivaten auf
das 50-zigfache des Sozialprodukts der Menschheit im gleichen Jahr angestiegen ist?
Es liegt auf der Hand, daß sich die Werte, welche der “3. Welt” geraubt wurden, nicht in den Taschen
der einfachen Menschen wiederfindet, sondern bei Körperschaften wie Goldman& Sachs, oder des
IWF/Weltbank. Erreicht wurde dies hauptsächlich durch die Schaffung des Federal-Reserve- Systems
1913 und die Abschaffung des Systems fester Wechselkurse im Jahre 1971, welches besagte Kreise
voller Hinterlist ersonnen haben. Nun soll dem einfachen Bürger eines Industriestaates die Schuld an
diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte in die Schuhe geschoben werden.
In Deutschland, mit seinen emsig geförderten Schuldkomplexen, scheint dies recht einfach zu sein.
Gleichzeitig wird damit auch dem sogenannten “Migranten” ein moralisches Recht aufgebaut,
demzufolge er, als Opfer, Wiedergutmachung verlangen kann.
Operation Wunderland wie die USA nach dem Krieg Westdeutschland gestaltete
Operation Wunderland wie die USA -Film über: - das BRD ist besser als DDR!
Operation Wunderland wie die USA nach dem Krieg Westdeutschland gestaltete. Die Bundesdeutschen verstehen sich in
ihrer großen Mehrheit als gute Demokraten, als Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft und als Freunde und
Partner des Westens. Heute scheint das selbstverständlich, doch nichts davon ist vom Himmel gefallen. "Operation
Wunderland" enthüllt zum ersten Mal, wie die USA sich nach dem Krieg Westdeutschland nach ihren Wünschen
gestalteten. Das Maß der Einflussnahme reichte weit über Entnazifizierung, Umerziehung und Marshall-Plan
hinaus. Amerikanischen Propagandaexperten gelang es, die öffentliche Meinung in Deutschland so geschickt zu
beeinflussen, dass im demokratischen Prozess immer das herauskam, was Washington vorgab.
Operation Wunderland, Doku Operation Wunderland, Die Operation Wunderland, Operation Wunderland wie die
USA, nach dem Krieg Westdeutschland, Die Bundesdeutschen Partner des Westens, Zeit nach 1945 die
Amerikaner, Umerziehung und Marshall-Plan, Amerikanischen Propagandaexperten, die öffentliche Meinung in
Deutschland, im demokratischen Prozess, Krieg Westdeutschland…
und 4 Filme dazu…..
18
Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band 1
Afrikanische-Totenklage Peter Scholl Latour – Video
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2
Opening The Soviet System von George Soros
Die Schuld des Nordens :
„Die Schuld des Nordens. Warum der Norden dem Süden 40 Billionen Mark schuldet“ [ Buch Broschiert]
Hafez Sabet
--
http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1254:8-mai1945-der-anfang-vom-ende-europas&catid=48:alliierte-greueltaten&Itemid=74
Die Rheinwiesenlager: 36 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?v=yrMkSOU4goA&feature=player_embedded
Veröffentlicht am 30.04.2012 von takitaner
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_1277Rheinwiesenlag...
http://globalfire.tv/nj/12de/zeitgeschichte/heldenehrung_durch_englische_medi...
https://vimeo.com/29854607 Die Soviet-Story deutsch
Darstellung dient der politischen Bildung sowie Aufklärung (;o)
8. Mai 2012 – 4 Millionen Deutsche starben im 2. Weltkrieg, 7 Millionen nach dem 8.
Mai 1945! Vielbemühtes Zitat: „Am 8. Mai 1945 lag Europa in Trümmern...“ Das ist
falsch! Erstens ist anzumerken, daß hauptsächlich das deutsche Reich in Trümmern lag,
durch blinde Zerstörungswut alliierter Bomber (die auch heute noch munter weiter
„befreien“ was das Zeug hält). Zweitens lag Europa noch nie so in Trümmern wie am 8.
Mai 2012 und zwar viel nachhaltiger als damals.
1945
hatten
die
Kulturvölker
Europas
noch
eine
gesunde
Struktur
als
Volksgemeinschaften, trotz Leid und großer menschlicher Verluste als Folge des Krieges.
Es gab intakte Familien mit gesunder Substanz (mehr Nachkommen als Vorfahren) und
guter Erziehung, die Wiederaufbau und Neuanfang (ohne Ausländer) problemlos
bewältigten.
Den größten Blutzoll im Krieg bezahlten Deutsche (ca. 11 Mio.) und Russen (ca. 27 Mio.).
Von diesen 27 Millionen (die man nahezu alle uns Deutschen unterjubeln will), gehen
allein 20 Millionen auf Stalins Konto.
Die Schäden heute durch 67 Jahre „Befreiung“ und Umerziehung sind kaum
noch reparabel:
- Kulturzerstörung
19
- Volkstod (1,3 Kinder pro Familie im Durchschnitt bei weißen Europäern)
- Familienzerrüttung
- Bürgerkrieg, explodierende Kriminalität („das Gesetz des Dschungels“)
- immer mehr ausländische Mafiabanden
- fortschreitende Verblödung
- Drogensucht, Alkoholismus und Medikamentenabhängigkeit
- exponentieller Anstieg der psychischen Krankheiten
- fortschreitende Entartung des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier
Und vieles mehr.
Die Vernichtung der Völker Europas mitsamt ihres Kultur- und Geisteslebens ist
heute durch 67 Jahre „Frieden“ (Fortsetzung des Krieges mit wirksameren
Mitteln) viel totalitärer und nachhaltiger als durch jeden Weltkrieg!
Der angebliche „Tag der Befreiung“ am 8. Mai 1945 war der Triumph der
Niedertracht über das Edle – Die Ouvertüre zum Untergang der Völker Europas!
Europa Erwache!
Deutsche Verluste - PDF
Weiter >
http://www.youtube.com/watch?v=yrMkSOU4goA&feature=player_embedded#!
http://www.kehrusker.net.co/images/verluste-wk2.pdf
Die Verluste des Deutschen Volkes
während und nach dem Zweiten Weltkrieg
Es starben:
3.250.000 Deutsche Soldaten
1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen
. Bombenterrors
3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft
Davon:
2.000.000 in sowjetischen Lagern
1.000.000 in amerikanischen Lagern
120.000 in französischen Lagern
100.000 in jugoslawischen Lagern
22.000 in Polen und in der CSSR
Außerdem starben:
3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
20
120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern
Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche,
davon 7 Millionen Deutsche erst
n a c h Beendigung des Krieges
Sie starben für das Leben des deutschen Volkes
und die Freiheit Europas
Das ist der Sinn von diesem großen Sterben:
Ihr, die Ihr dann noch lebt, vermerkt es gut:
Die großen Taten wollen große Erben,
Ihr Todesmut will Euren Lebensmut!
Anton Wildgans
http://terragermania.wordpress.com/2012/05/08/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/
Befreiung am 8. Mai 1945 – die Rheinwiesenlager
8. Mai 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
die-rheinwiesenlager-was-wir-nicht-im-brd-geschichtsbuch-lernen
in Memoriam: Verluste WK2
Es starben:
3.250.000 Deutsche Soldaten
1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen . Bombenterrors
3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft
Davon:
2.000.000 in sowjetischen Lagern
1.000.000 in amerikanischen Lagern
120.000 in französischen Lagern
100.000 in jugoslawischen Lagern
22.000 in Polen und in der CSSR
Außerdem starben:
3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
21
120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern
Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche, davon 7 Millionen Deutsche erst n a c h
Beendigung des Krieges - Sie starben für das Leben des deutschen Volkes und die
Freiheit Europas
werden bald – am 8.Mai 2012 – jene deutsche Patrioten, welche der Geistigen Umerziehung
der Alliierten kritisch begegneten:




informationskontrolle
fed-die-macht-des-zionistischen-geldmonopols
lug-und-trug
bundnis-brd-und-israel
wieder durch die zionistische Berichterstattung als RECHTSEXTREME weiterhin
verunglimpft werden – ist es politisch unkorrekt darüber zu reden?
Liebe Leser in SNW – Erleuchtung hat auch ganz viel damit zu tun, diese Zusammenhänge,
diese Manipulation, diese Verleumdung an unserem Volk zu sehen – und dennoch in der
Liebe zu bleiben – das Licht in diese dunklen Kapitel unserer Vergangenheit zu lenken – und
NICHT NACH VERGELTUNG oder BLUTRACHE zu schreien – jedoch diese Seelen daran
erinnern, daß GOTT auch auf sie wartet, weil er uns alle liebt . . . sendet euere Liebe all jenen
Seelen, die sich so schamlos und vorsätzlich an uns Deutschen vergangen haben – auch wenn
sie gewusst haben, was sie tun!
Es ist immer die Machtelite in all jenen Ländern – und nicht das Volk mit den Menschen,
welche darin leben – alle sind sie Opfer von vorsätzlichen Geschichtslügen . . .
Geschichte ist die Lüge, auf welche man sich geeinigt hat!
.So sollten wir alle dieses schlimme Kapitel KRIEG hinter uns lassen
STOPP dem Krieg auf unserer ERDE
und aufeinander zugehen – als eine Menschheit – als Brüder und Schwestern auf diesem
Planeten – welche gemeinsam den Frieden und die Freiheit ersehnen!
.Jedoch viele Seelen, welche hier überall in der Welt in Kriegen ums Leben kamen, haben
Anspruch auf eine seelische Reputation ihres Leumundes!
please-remember-me-kriegstote
. . . ich gedenke als dreifache Mutter jeder jungen Seele, welche aufgrund dieser dunkelen Ära
in sinnlosen Kriegen aus dem Leben gerissen wurde, um allein dem Machtmonopol GELD zu
dienen . . . sie alle waren im Vertrauen, damit einem Staat zu dienen . . . sie waren alle vom
Antichristen in die Irre geführt worden!
eigentumsrechte-in-der-brd
Darum muss die WAHRHEIT WIEDERKEHREN!
22
Gepriesen, seist DU – JESUS CHRISTUS, der DU da wiederkehrst!
Quelle: http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/05/03/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/
http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/04/30/eigentumsrechte-in-der-brd/
Eigentumsrechte in der BRD – die USA ist ebenso eine Firma wie die BRD
Veröffentlicht am 30. April 2012 by siriusnetwork
Kategorien
USA – BRD-Rechtslage – Deutschland – Finanzen – Vatikan
.
.
Quelle/URL: usa-eigentumer-der-brd-gmbh.html
Quelle – Honigmann – lug-und-trug-wohin-man-schaut
Quelle – Honigmann – eigentumsrechtslage-in-der-brd-gmbh-stand14-marz-2010-info-zur-brid
.
.
Anmerkung Susanne - ich hatte mir neulich die Mühe gemacht, zur USEUCOM in Vaihingen zu fahren, um dort in einer persönlichen Angelegenheit um
Amtshilfe zu bitten.
Wir zwei, Georg und ich, wurden dort an der Schranke wie in einem Hochsicherheitstrakt von einigen uniformierten Menschen empfangen- an jeder Schranke
mehrere Personen – mit blauer Uniform und amerikanischem Hoheitsabzeichen?
Wir hatten nachgefragt und bekamen die Antwort, sie seien von der BRD??
Unsere Bitte, eine Vertretung von Herrn Lietzau zu sprechen wurde abgelehnt – man braucht eine Einladung seitens der USEUCOM – und mit BRDAUSWEIS – selbstverständlich!!! – sonst kommt man nicht rein!
Man könnte alles im Internet finden, war die lapidare Antwort – damit wurden wir abgewiesen und
zurückbeordert!
D.h. so wie es aussieht, werden die BESATZER von der BRD bewacht ???
Alles ziemlich oberschräg und peinlich, oder !!!
.
Jene haben alle keine Ahnung aus welcher Richtung unsere Befreiung kommen wird …
unmittelbar – unabwendbar und schlagkräftig wird unsere Befreiung am Tag X göttlich verfügt ausgeführt
werden.
Die Planetin ERDE selbst ist bereits in der Freiheit – wir folgen bald!
.
.
.
Eigentumsrechtslage in der BRD (GmbH)
Stand: 14. März 2010 – Info zur BRiD
30. April 2012 von honigmann
Anfrage vom 14. März 2010
The MITRE Corporation WSEO/US EUCOM
Wörtliche und vollständige Wiedergabe des Textes:
The MITRE Corporation WSEO/US EUCOM
Patch Barracks Support Office
70569-Stuttgart
23
Betr.: Ihre Anfrage vom 14. März 2010
Sehr geehrter Herr XY,
In Beantwortung Ihrer Anfrage hier die von den Alliierten erlassenen Gesetze, die bei der Übernahme dieses
Hoheitsgebietes beschlossen und verkündet wurden:
1. Deutschland ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs kein souveräner Staat mehr, sondern ein militärisch
besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte.
Mit Wirkung vom 112. 09. 1944 wurde es durch die Hauptsiegermacht USA beschlagnahmt (SHAEFGesetz
Nr. 52, Artikel I § 1).
2. Die BRD ist und war nie ein Staat, weder de jure noch defacto und zu keinem Zeitpunkt
völkerrechtlichanerkannt.
Die BRD ist ein Verwalter ohne jegliche Befugnisse, seit 1990 eine Finanzverwalter GmbH im Auftrag der
alliierten Siegermächte.
3. Aufgrund der Rechtsgrundlage der Interalliierten Kommandantur von Berlin vom 21. Februar
1947[BK/O] (47) 50, kann niemand in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin EIGENTÜMER von
Grund und Boden sein.
4. Aufgrund der Rechtsgrundlage der Interalliierten Kommandantur von Berlin vom 21. Februar 1947
[BK/O] (47) 50, kann jeder der in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland und Berlin nur über
sogenannte Notarverträge infolge von Grundbuchänderungen ALLENFALLS BESITZER und nicht
EIGENTÜMER sein.
5. Im Zusammenhang mit den Anträgen 6 und 7 kann NIEMAND in der sogenannten Bundesrepublik
Deutschland und Berlin ENTEIGNET werden.
6. Eine Zwangsversteigerung stellt somit im Zusammenhand der Anträge 6, 7 und 8 eine illegale
Zwangsmaßnahme dar.
7. Die Betroffenen wurden, mangels der gesetzlich erforderlichen Zulassung der Militärregierung
(SHAEF-Gesetz Nr. 52, und Nr. 53, [BK/O] (47) 50, von den Verwaltungsbehörden der sogenannten
Bundesrepublik Deutschland getäuscht.
8. Festzustellen ist, daß bei Enteignungen in Verbindung mit den Anträgen 1-6, die §§ BGB 823 —
Schadensersatzpflicht — und 839 Amtspflichtverletzung — vorliegt.
Alleine durch Mißachtung der SHAEF-Gesetze Nr. 52 und Nr. 53, wurde somit durch Ankauf von
Hypotheken-Darlehen ohne unsere Zustimmung ein unrechtmäßiges Geldgeschäft getätigt, da keinerlei
vorher erwirkte Lizenz der ALLIIERTEN STREITKRÄFTE vorlag, geschweige denn über den rechtlichen
Tatbestand Aufklärung erfolgt wäre.
Es ist niemand rechtlich verpflichtet, irgendwelche Gelder oder Gebühren weiterhin zurückzuzahlen.
Zusätzlich verstößt die BRD als private Finanzverwalter GmbH gegen geltende Anordnungen und Rechte
der ALLIIEERTEN STREITKRÄFTE von 1947, die nach wie vor Gültigkeit haben und macht sich damit zum
Erfüllungsgehilfen betrügerischer Manipulationen.
Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin für Berlin und der BRD
Alliiertes Hauptquartier für Baden-Württemberg Landeshauptstadt STUTTGART
seit dem 30. Juni 2009 15. Kommandierender General des US European Command (EUCOM)
sowie zusätzlich seit dem 02. Juli 2009 der 16. Supreme Allied Commander Europa der NATO
gez.: James G. Stavridis
….danke an den Wasserkoenig
Quelle: eigentumsrechtslage-in-der-brd-gmbh-stand14-marz-2010-info-zur-brid
.
.
USA – Eigentümer der BRD-GmbH?
.
Quelle – Kaiserkurier – lug-und-trug.html
24
(Anmerkung Susanne – wenn ihr was nicht lesen könnt, lest gerne das oben verlinkte
Original von Kaiserkurier – dort auch mit Bildern! Ich habe diesen so wertvollen Link
auch im Bloggroll rechts unter USA – Lug und Trug – wie auch in dieser PDF über
den Krieg aufgezeigt: STOPP dem Krieg auf unserer ERDE)
.
.
Nicht nur, daß das Deutsche Volk sich keine Verfassung geben durfte, selbst die hochgelobte US-Verfassung
ist nur Lug und Trug
Vorab sei erklärt, daß sich diese Ereignisse nicht nur auf den Staat Amerika beziehen, und wäre dieses so,
wie im Volksmund angenommen, so wäre dies schlimm genug. Wie kann es sein, daß ein einzelner Staat die
Vormachtstellung über die ganze Welt anstrebt. Leider ist es aber noch schlimmer.
Es gibt nämlich heute zwei Systeme, die sich die Vereinigten Staaten nennen.
Dieses Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt, daß es eine
Macht hinter den Regierungen gibt, die skrupellos die
Weltalleinherrschaft anstrebt. Menschenleben zählen nicht für
diese Subjekte des englischen Königshauses, des englischen
Hochadels und der City of London – ebenso wie für den
satanischen Vatikan.
.
.
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten Co.
1. Die Vereinigte Staaten Co.
Ein Unternehmen in Columbia, welches das Papiergeld für Amerika druckt und unter der Leitung eines
Privatbank-Kartells, der FED, steht, eine mit Gold gerahmte amerikanische Flagge führt, ob rechtmäßig
oder nicht, müßte geprüft werden, und sich als das eigentliche Amerika sieht,
und
2. Die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Republik mit ihren 50 Staaten, mit ihren Gold- und Silber-Rechten und einer Flagge ohne goldenen
Rahmen (diese mit Sicherheit rechtmäßig), der Kooperationspartner.
Die Kooperation zwischen beiden wurde ohne das Wissen der amerikanischen Bevölkerung im Jahr 1871
geschlossen. Seit 70 Jahren wird der Bevölkerung nun auch das Geld von einem privaten Unter nehmen zur
Verfügung gestellt, ohne daß male sie je davon in Kenntnis gesetzt hätte, daß sie einen Vertrag eingegangen
sind. Nie gefragt wurde, ob sie das eigentlich für sich und seine Nachkommen möchten.
(Vergleichen Sie dieses mit der Entwicklung bei uns)
Der allgemein als souverän betrachtete amerikanische Bürger ist bei einem Vertragsabschluß entmündigt
worden, und es geht bei diesem Vertrag um nicht weniger als das Geld.
Das System, welches das Geld verwaltet, ist auch das System, das an einer Weltregierung arbeitet. Es sucht
die Kontrolle über die Bevölkerung, wo immer dieses möglich ist. Sie nennen dieses: Verwaltung von
Human Ressources.
.
Die amerikanischen Gerichte z.B. sind alle im Besitz der Vereinigten Staaten Co., einer privaten Firma, und
auch die öffentlichen Medien, Fernsehen, Radio, Zeitungen, usw., befinden sich in deren Hand.
Die amerikanische Gesellschaft wird also nicht vom Staat, sondern vom Geld regiert. Ohne das Geld
funktioniert kein Staat.
25
,
Der Beginn der NEUEN WELTORDNUNG.
Daher wäre zu bemerken:
1. Die amerikanische Flagge mit Goldrahmen ist nicht das Original. Der Goldrahmen zeigt, daß eine
Organisation nicht mehr dem Staat gehört, sondern von einem Privatunternehmen, der FED-Gruppe,
übernommen wurde, welche sich selbst als Regierung bezeichnet.
Die Flagge ist eine Admiralsflagge des britischen Königshauses.
2. Die amerikanische Flagge ohne den Goldrahmen (die Republik) ist die tatsächliche Amerikaflagge
(horizontale Streifen, weiße Sterne und blauer Hintergrund, keine Rahmen (auch keine goldumrahmten
Sterne), Adler, Bälle, Speere, usw.).
3. Die USA-Flagge ohne Goldumrahmung war die Flagge der Republik. Wie wichtig dies ist, wird in der
Folge gezeigt. Denn so wie dies derzeit ist, bedeutet es:
AMERIKA IST BESETZT.
Heute gibt es folglich zwei voneinander unabhängige Nationalflaggen. Wie ist so etwas überhaupt möglich?
Patrioten glauben, daß die Herstellung von Geld bei Privatbanken verboten ist, weil die Verfassung besagt,
daß der Kongreß zur Geldherstellung zustimmen müsse. Das ist aber nicht gesagt.
Artikel l, Absatz 8 besagt:
Der Kongreß hat die Macht, um Geld zu machen und deren Menge zu kontrollieren.
Dies besagt nicht, daß nur der Kongreß die Macht besitzt, Geld herzustellen, noch daß er von diesem Recht
Gebrauch machen muß.
Absatz 10 besagt, daß kein (amerikanischer) Staat Geldmünzen herstellen solle, welche nicht durch
ausreichend Gold- und Silberreserven abgesichert sind, um den Geldwert sicherzustellen. Gilt dies für
Geldscheine auch? Wohl nicht.
Ein Gebiet in Maryland, genannt Washington D.C., wurde im Jahr 1871 an einen neuen Kongreß als
Distrikt von Columbia übergeben und eine neue Regierung gebildet, die kein Teil der Republik ist, um dort
letztendlich Geld herzustellen. In diesem Distrikt befindet sich die im Privatbesitz befindliche Zentralbank
Amerikas, die FED, welche das Papiergeld verwaltet.
Der Distrikt ist durch eine Reihe von effektiven Gesetzen geschützt, die mit dem Restamerika abgesprochen
sind. Die Gründungsväter wußten dies, kannten nur die Auswirkung der Verträge nicht. Daß Washington
D.C. eine Sonderstellung in Amerika besitzt, merkt male auch daran, daß die Wählerschaft von Washington
D.C. seit über 200 Jahren keinen Vertreter im Parlament besitzt.
Die Unabhängigkeitserklärung, ein englischer Schwindel?
Die Vereinigten Staaten waren niemals frei von der Kontrolle durch London. Im Gegensatz. Es war eine
Planung Londons.
Großbritannien und die Britische Krone besaßen immer, ja
besitzen heute noch, die Vereinigten Staaten.
Wenn Sie Amerikaner sind und Sie haben diese Information nie zuvor gehört, sollten Sie sich in Ruhe
hinsetzen und eine Tasse Tee trinken, weil Sie sonst vielleicht einen großen Schock bekommen.
Im Jahr 1604 traf sich eine Gruppe von führenden Politikern, Geschäftsmännern, Wirtschaftsmännern,
Wirtschaftstreibenden und Bankern in Greenwich, im englischen Bezirk Kent, und bildeten eine
Kooperation unter der Bezeichnung Virginia Company betreffs der weißen Bevölkerung des nördlichen
Amerikas.
Firmeninhaber war König James I. und die Originalfassung der Ordnung für das Unternehmen wurde mit
dem 10. Apr 1606 fertiggestellt. Diese und späteren Änderungen haben alle folgenden Inhalt:
Die Virginia Company besteht aus zwei unabhängigen Unternehmen, der London Company und der
Plymouth oder New England Company.
Die Unterzeichneten kamen am 14. Mai 1607 in Jamestown überein, Amerika als permanente Kolonie zu
gewinnen, was in der Folge durch die Pilgrim Fathers (heute Pilgrim Society) vorangetrieben wurde, die im
26
Nov 1620 Cape Cod mit der Mayflower erreichten und am 21. Dezember 1620 im Hafen von Plymouth an
Land gingen. Die Pilgrims der amerikanischen mystischen Geschichte waren in Wahrheit Mitglieder der
zweiten Virginia Company, oder auch New England Company genannt.
Das rote Malteserkreuz fällt immer wieder auf.
Die Virginia Company kaufte das Land, welches wir heute die USA nennen, und das ganze Land
900 Meilen außerhalb. Das schließt auch die Bermudas ein und all das was wir heute als Karibische Inseln
kennen. Die Virginia Company (die britische Krone und blutsverwandte Familien) hatten 50 % der Rechte
an Mineralien und Rohmaterialien, und 5 % aller Profite der Unternehmen. Diese Rechte wurden für alle
Zeiten festgeschrieben.
Die Kontrollmitglieder der Virginia Company wurden als Treasurer (Schatzsammler) und Firma der
Abenteurer und Pflanzer der Stadt London (City of London – CoL) bezeichnet.
In den ersten 21 Jahren des Aufbaus der Virginia Company, wurden alle Einnahmen aus dem Handel, den
Steuern usw. direkt an die Britische Krone gezahlt. Kein Händler konnte Waren aus den Kolonien
exportieren ohne Abgaben an die britische Krone zu leisten und so wurde Großbritannien in alle Bereiche
des täglichen Lebens involviert.
Das Land der Virgina Company in den Kolonien wurde unter einen Trust gestellt, und so konnte niemand
Goldschürfrechte erwerben. Man konnte dieses Recht käuflich erwerben, aber die Goldmine gehörte
niemals den Käufern. Das Land blieb im Besitz der britischen Krone.
Das Kolonialgebiet wurde von zwei kolonialen Konzilen regiert, jedes mit 13 Mitgliedern, wobei das
königliche Konzil in London das Entscheidungsrecht hatte. Die Spitzen der britischen Monarchie waren
folglich auch die Gouverneure der amerikanischen Kolonien, welche heute Präsident genannt werden.
Der Monarch bestimmte, durch das Konzil der Kolonien, daß alle Bewohner Christen werden müßten, alle,
die Einwandernden sowie die Ureinwohner Amerikas. Diese hätten gefälligst die britische Sprache zu
lernen.
Mit allem Respekt vor Gott, verordne ich, daß das Wort Gottes und Christi nicht nur in den Kolonien,
sondern allen Menschen, unter Strafandrohung gepredigt werden soll, so daß die Doktrin, die Rechte und
die Religion wie in England entstehen.
König James I.
Wenn die Ureinwohner Amerikas die christliche Religion nicht annahmen, wurden sie von der britischen
Krone verfolgt und verhaftet. Eine Anweisung, um die Kultur und das Wissen der nordamerikanischen
Ureinwohner zu zerstören und die weiße Bevölkerung unter die Kontrolle der christlichen Terroristen – und
der calvinistischen Puritaner zu bringen. Es stand jedem frei, einen Ureinwohner zu töten, zu foltern oder
zu kidnappen.
Die Gerichtshöfe des Landes der Virginia Company standen unter Admiralsrecht, das Gesetz zur See, und
die Zivilgerichte unter dem Gesetz des Landes. Und was wichtig ist:
Alle diese Systeme bestehen bis zum heutigen Tag!
Nachdem die strange 13 amerikanischen Kolonien 1783 die Unabhängigkeit des Landes erklärt hatten,
änderte die Virginia Company ihren Namen in die Vereinigten Staaten von Amerika.
So gibt es heute zwei Amerikas, eine USA und eine usA.
Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem kleinen u und einem kleinen s ist die Vertretung der
verschiedenen Länder, die sich nach wie vor im Besitz der britischen Krone befinden.
Und da sind die Vereinigten Staaten von Amerika, mit einem großen U und einem großen S, welche die 68
Meilen des Landes westlich des Potomac River umfassen; das Gebiet der Hauptstadt Washington D.C. und
der Distrikt von Columbia.
Auch die US-Protektorate von Guam und Puerto Rico gehören dazu. Die Vereinigten Staaten von Amerika
sind kein Land, sondern eine Firma im Besitz einer Bruderschaft von blutsverwandten Reptilien
(REPTILOIDE )(siehe dazu auch die nächsten Bilder), welche die Virginia Company besaßen.
Die USA ist die Virginia Company!
27
.
Damit Amerika eine soziale Absicherung bekam, mußten die Bürger der Vereinigten Staaten ihre
Souveränität an die Vereinigten Staaten (die Virginia Company der britischen Krone) verkaufen.
Und sie taten dies, weil sie es nicht wußten.
Sie sind es gewohnt, an ihren eigenen Staat zu glauben und
daran, daß die Regierung eine wirkliche Regierung für das
Volk ist.
Es gibt zum Beispiel kein Einkommenssteuergesetz, aber sie
zahlen sie, weil sie glauben, daß sie das müssen.
Die Bruderschaft kontrolliert Terroristenbekämpfung und die Amerikaner zahlen, weil sie glauben, daß sie
terrorisiert werden.
Dies besagt nämlich auch, daß alle Rechte von der Virginia Company gemacht werden, inhabitant und
general und von britischen Familien kontrolliert werden. Eine ausgezeichnete Voraussetzung für das
Anstreben einer neuen Weltordnung.
.
.
Wer regiert Amerika ?
Am 3. Oktober 1213 bestimmte König John als König von England, daß die Autonomie Englands beendet sei
und übergab die Macht dem Papst in Rom, der als Vikar und Christ über alle Menschen der Welt herrschen
solle.
Im Gegenzug garantierte der Papst der englischen Krone die
Dominanz. Mit anderen Worten, die Britische Krone ist die
ausführende Gewalt und der Vatikan ist der Eigentümer, bzw.
der wahre Eigentümer ist, wer den Vatikan kontrolliert.
Und ihr Menschen Amerikas, ihr Präsidenten und führende Politiker, laßt es euch sagen: Auch
Großbritannien ist nicht unabhängig. Denn wer kontrollierte König John?
Die Templer.
Das springt einem beim genauen Hinsehen direkt ins Gesicht.
Die Virginia Company und König James I. gestatteten Rechtsprechung nach dem Seerecht der Admiralität.
Über welche Admiralität sprachen sie? Natürlich die Britische. Wenn ein Gericht unter See- und
Marinerecht arbeitet, so hat die Flagge einen goldenen Rahmen. Alle Gerichte der Vereinigten Staaten
haben diese Rahmen. Ebenso die Flaggen in öffentlichen Gebäuden.
Die amerikanischen Gerichte werden unter dem britischen Admiralsrecht betrieben.
Die Krone und die Bruderschaftsfamilien der Briten kontrollieren die amerikanischen Gerichtshöfe und der
Sitz der Bruderschaft ist der Stadtteil Templer Bar in London, also ein Templerstaat mit Zentrum in
Großbritannien.
Dieser Drache markiert basement Eingang zur „City of London“ an der Südseite der London Bridge.
Hier fällt auf, daß jeder Haupteingang zur Stadt von einem Paar Drachen geschützt wird (manchmal auch
von einem einzelnen großen Drachen), hauptsächlich kompakte silberne Tiere, welche in den Greifen ein
Schild mit einem roten Kreuz tragen.
Aber zurück zum Monument von Temple Bar. Ein großer, schwarzer und ernst blickendes Biest markiert
den Eingang zur Stadt, es ist so groß und furchterregend, daß es schon alleine genug Eindruck macht.
Vergleichen Sie seine Größe mit dem Mini auf der Straße, er ist wirklich riesig.
Die britischen Adeligen kontrollieren die amerikanischen Richter, Rechtsanwälte, die Polizei und so weiter,
und durch andere Organisationen, wie das Konzil für Internationalen Handel oder die Trilateral
Commission, manipulieren sie das amerikanische politische System. Die amerikanischen Richter werden
durch das britische Seerecht kontrolliert und verdienen dafür Geld.
28
Auch an vielen anderen Stellen findet man in der City Drachen.
Eine der Blutlinien ist die Rockefeller-Familie. Sie managt Amerika im Auftrag des Londoner
Hauptquartiers, und es sind die Rockefellers, welche bestimmen, wer Präsident wird. Mit anderen Worten,
die London-Elite regiert. Die Queen von England. Prinz Philip und die Mitglieder des britischen Hochadels.
.
.
Das amerikanische Rechtssystem
(Amerikas Flagge ist eine Militärflagge)
Die Flaggen die in den Gerichten der amerikanischen Gerichtshöfe gezeigt werden, haben goldene Rahmen.
Das ist ein Warnsignal, daß Sie einen anderen Staat betreten haben, dasselbe, als würden Sie in eine andere
Botschaft gehen. Sie stehen unter dem Einfluß dieser Flagge. Die Flagge mit dem goldenen Rahmen zeigt
uns, daß dort kein U.S.-Recht mehr besteht. Es zeigt: Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten von
Amerika.
Martial Law Flag Pursuant to 4 U.S.C. Kapitel , 1,2, &3; Ausführungsregel 10834 vom 21. Aug 1959; 24 F.R.
6885.
Eine Militärflagge ist eine Flagge, die man setzt, wenn man einen Staat erobert. Der Präsident der
Vereinigten Staaten hat die Order, diese Flagge der offiziellen Flagge zu bevorzugen und in seiner Funktion
als Militärkommandant zu akzeptieren. Selbst das Ersetzen eines Sternes auf einer Flagge hat die
Dimension, eine neue Flagge zu schaffen. Die amerikanischen Gerichte gehören folglich einer fremden
Militärmacht an. Amerika ist besetzt.
Wenn Sie in einen Gerichtssaal mit einer goldgerahmten Flagge eintreten, so haben Sie einen anderen Staat
betreten, und es ist besser, Sie haben Ihren Reisepaß dabei, weil es sonst sein kann, daß Sie diesen Staat
lange nicht verlassen. Der Richter, der unter einer goldgerahmten Flagge sitzt, hat die Funktion eines
Captain oder Masters eines Schiffes, d.h., er hat die comprehensive Macht, Regeln zu beschließen.
Die Fahne mit den goldenen Rahmen ist eine Warnung, daß Sie das Gebiet der amerikanischen Verfassung verlassen haben und im Gerichtssaal ein anderes
Gesetz gilt.
Das ist der Grund, warum so mancher Richter nicht auf die Leute hört.
(Anmerkung Susanne – das selbe Prinzip ist in der BRD – da wir immer noch ein besatzes Land der USA
sind – welcher USA?)
Der oberste Richter wird vom Präsidenten, als nationaler Militärkommandant, berufen.
Die Staatsrichter werden von den Gouverneuren, als die staatlichen Militärkommandanten, berufen.
Die Richter werden berufen, weil die Gerichtshöfe Militärgerichtshöfe sind und Zivilisten nicht auf
Militäroffiziere hören müssen.
Regierungen sind Privatunternehmen
Typisches Beispiel: die Vereinigten Staaten, Großbritannien aber auch anderswo. Die Vereinigten Staaten
Co. wurde unter den Blicken der offiziellen Regierung gebildet, schon nachdem der Unabhängigkeitskrieg
gewonnen worden war. Amerika war frei.
In Wahrheit hat die Virginia Company, das von der Britischen Krone geleitete Unternehmen, die Kolonien
immer kontrolliert. Es war nur eine Namensänderung notwendig, unter anderem in US, USA, Vereinigte
Staaten von Amerika, Washington D.C., Distrikt of Columbia, Federal Government u. die FED .
Der Distrikt von Columbia (Columbia = Königin Semiramis, die Hure von Babylon), oder die Vereinigten
Staaten Co., plant die Weltregierung und ihr letzter Präsident des Unternehmens hieß George W. Bush und
seit Januar 2009 Barack Obama.
Er ist nicht Präsident für die Menschen des Landes, wie alle glauben, sondern agiert für ein
Privatunternehmen.
Als Chef dieses Unternehmens begann Bush den Krieg gegen den Terrorismus, um Profit zu erzielen. In
Wahrheit hat dies nichts mit Amerika oder den Amerikanern zu tun. Das ist etwas anderes.
29
Es ist die Vereinigte Staaten Co., welche die U.S.-Armee besitzt und auch alles Andere, das unter der
Bezeichnung „federal“ zusammengefaßt wird.
Ihr Gerichtssystem ist der Uniform Commercial Code (UCC), das britische Admiralsrecht, ihre
Flagge die Flagge mit basement goldenen Rahmen, auch Ihre Flagge, wenn Sie ein Gerichtsgebäude,
Regierungsgebäude oder eine öffentliche Schule in Amerika betreten. Unter dieser Admiralsflagge
funktioniert der gesamte amerikanische Staat.
Jeder, der ein Schiff betritt, weiß, hier regiert der Kapitän. Die goldenen Rahmen sind das legale Zeichen
dafür, daß man britisches Marinegebiet betritt. So ist die Befreiung Amerikas im Unabhängigkeitskrieg eine
einzige Lüge.
Richter, die die Flagge durch eine andere ersetzten, wurden gefragt, ob sie das amerikanische Recht denn
nicht kennen.
.
Der Uniform Commercial Code
Amerikanische Gerichte sitzen unter der goldenen Rahmenflagge der britischen Admiralität (unter dem
UCC Uniform Commercial Code).
Er wurde das erste Mal bei der American Bar Association erprobt, welche ein Tochterunternehmen des
britischen Rechtssystems ist und aus dem Londoner Tempeldistrikt stammt (benannt nach der
Geheimgesellschaft der illuminierten Tempelritter). George W. Bush rief einen Krieg gegen den Terrorismus
im Namen und zum Nutzen dieser Bewegung aus.
Auch die US-Truppen, die im Irak agieren, tragen die Flagge mit den Goldrahmen auf ihrem Gewand, was
zeigt, daß auch sie unter britischem Seerecht agieren. Sie sind dort, um die Interessen der privaten
Vereinigten Staaten Co. zu vertreten und nicht als Repräsentanten des Volkes. Daran zu merken, daß sie
nicht die amerikanische Flagge repräsentieren sondern das Symbol der illuminierten Satanisten, mit dem
klassischen Pentagramm.
Übrigens, wenn Sie es nicht glauben, der Artikel 18 B 7 besagt, daß das Admiralsrecht an folgenden Orten
Anwendung findet:
(1) auf hoher See,
(2) auf amerikanischen Schiffen,
(3) in allen Ländern, welche von den Vereinigten Staaten verwaltet oder erobert werden, und innerhalb des
Staates Amerika (BRD)
.
.
Wie entstanden die Vereinigten Staaten
Die Vereinigten Staaten sind kein Staat, sondern eine Firma.
Um zu verstehen, was mit der Republik wirklich geschah, müssen wir zurück in die Zeit des Bürgerkriegs
schauen. Wir müssen zurück in das Jahr 1871, welches der Beginn des Untergangs der Republik war. Wenn
Sie dieses zur Kenntnis nehmen, lernen Sie die Geschichte der Vereinigten Staaten und können sich einen
Reim auf das Rätsel Amerika machen.
Nur dann können wir die Frage beantworten, ob die Amerikaner ein freies Volk sind oder nicht. So laßt uns
für einen Moment in die Vergangenheit zurückschauen. Es wird Zeit, daß wir lernen, was uns keine Schule
gelehrt hat. Allerdings ist diese Geschichte wohl viel interessanter, als die, die male in Schulen lernt.
Es fight am 21. Februar des Jahres 1871, dem 41ten Kongreß. Ich rezitiere die Agenda des 41ten Kongresses,
Absatz 34, Session III, Kapitel 61 und 62. An diesem historischen Tag der amerikanischen Geschichte
verfaßte der Kongreß einen Artikel mit dem Titel: Ein Akt zur Regierungsbildung des Distrikts von
Columbia . Dieser Akt ist als Akt von 1871 bekannt geworden. Warum? Weil der Kongreß eine apart
Regelung für einen nur 10 Meilen großen Distrikt schuf. Was? Wie konnte er das tun? Vielleicht besser noch
gefragt: Was veranlaßte ihn dazu?
Der Akt von 1871 entstand in einer schwierigen Zeit. Die amerikanische Nation war nach dem Bürgerkrieg
quick bankrott, ausgeblutet durch den langen Zivilkrieg.
30
Der Zivilkrieg war nicht mehr als eine tummy kalkulierte Maßnahme einiger Hintergrundakteure, ein
strategischer Schachzug europäischer Interessen, organisiert von internationalen Bankern, welche einen
Einfluß auf Amerika gewinnen wollten.
Der Kongreß erkannte, daß sich Amerika in finanziellem Engpaß befand, und sie trafen ein Abkommen mit
dem britischen Bankhaus Rothschild, welches zu dieser Zeit seine Finger überall in die Welt hin ausstreckte.
Wenn wir an Banken denken, so wissen wir: Sie borgen niemals Geld ohne eigenen Profit. Sie schaffen
damit Abhängigkeiten ihrer Kreditnehmer.
Und genau das passierte auch 1871. Die internationalen Banker waren nur unter einer Voraussetzung bereit,
Amerika Geld zu leihen, nämlich die Schaffung einer Regierung für den Distrikt von Columbia.
Und sie fanden damit letztendlich einen brillanten Weg, um Einfluß auf das gesamte Amerika zu erhalten.
Ein Preis, der für uns heute viel zu hoch erscheint, für die damaligen Menschen aber als Lösung erschien. In
diesem Zusammenhang entstand die Vereinigte Staaten Cooperation. Vorerst nur für einen Distrikt.
Diese Firma aber, ursprünglich aus gegenseitigen Interessen geschaffen, änderte ihr Gesicht und
verwandelte das ursprüngliche Amerika in eine dunkle Ecke. In der Folge des Akts von 1871 kamen die
Banker und forderten einen Kooperationsvertrag. Einen Vertrag zwischen dem Distrikt von Columbia und
Restamerika. Sie würden hierfür die Schulden erlassen. Die Gründungsväter nahmen dankbar an. So
entstand ein Kooperationsvertrag mit dem Titel:
Die Vereinigten Staaten von Amerika. Es entstand nicht nur ein neuer Staat mit eigener Regierung und
eigener Gesetzgebung. Sondern auch neue Vereinigte Staaten von Amerika. Diesmal beschlossen zwischen
dem Distrikt von Columbia (heutiges Washington D.C.) und dem Rest von Amerika.
Was niemand bedacht hatte: Der Vertrag ersetzte den alten Vertrag über die Vereinigten Staaten. Lassen Sie
uns einen Moment darüber meditieren. Der Vertrag beinhaltet keine Republik. Es geht hier nur um eine
Kooperation zwischen zwei Staaten. Das ist nicht tummy für die Amerikaner und er stellte das Rechtssystem
außerhalb der ursprünglichen Vereinbarung.
Auch wenn der Kongreß Maßnahmen gegen die Menschen fordert, die die Souveränität der
Unabhängigkeitserklärung durch eine Vereinbarung aufgehoben haben, so bleibt dies dennoch ein
Rechtsgeschäft. In anderen Worten, die Regierung war zwar unabhängig gebildet worden, die Amerikaner
waren freie Bürger mit der höchsten Autorität ausgestattet, aber nur bis zu diesem Vertrag.
Keine Regierung ist unabhängig. Schauen wir in die Unabhängigkeitserklärung, wo wir lesen:
Die Regierung ist ein Subjekt der Regierten.
Diese Aussage ermächtigt uns dazu, unabhängig zu sein.
Fühlen sich die Amerikaner heute wirklich unabhängig?
Fühlen sich die Deutschen unabhängig? Ich nicht!
Die amerikanische Regierung ist seit dieser Zeit nicht ein Subjekt der Regierten, sondern, die Regierten sind
ein Subjekt der Kooperation, welche seine Fangarme von der 10-Meilen-Zone aus auf ganz Amerika
ausstreckt. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit, also ohne Ende, abgeschlossen. Ohne zeitliche oder
räumliche Beschränkung, wie groß der Distrikt von Columbia letztendlich ist. Sie wollen nur, daß alle das
glauben.
Das ist der Weg, wie das römische Zivilrecht arbeitet und das amerikanische Gesetz ist heute auf das
römische Zivilrecht und das Admiralsrecht aufgebaut, besser bekannt als „Das Recht der Könige“.
Römisches Zivilrecht wurde in den neuen Kolonien eingesetzt, bevor die amerikanische Nation begann, ein
privates internationales Recht aufzubauen.
Die Regierung, welche an den Distrikt von Columbia mittels des Akts von 1871 gebunden ist, stellt Regeln
auf, die das Private Internationale Recht, welches das ursprüngliche republikanische Recht war,
unterminieren.
Das private internationale Recht wird nur mehr im Distrikt von Columbia praktiziert. Und vom Distrikt von
Columbia aus reichen Arme, die als Departments bezeichnet werden, zum gesamten Rechtssystem in
Amerika.
31
Diese Departments sind nicht, was sie zu sein scheinen. Diese Departments gehören alle der Firma
Vereinigte Staaten Co. und sind normalerweise nicht für die Bürger bestimmt, sondern Körperschaften
außerhalb der republikanischen Gesellschaft.
Auch der Vereinigte Staaten Code gehört laut Artikel 28 3002 (15) (A) (B) (C) nicht zur Republik. Er wurde
unabhängig gestartet und gehört zur Vereinigte Staaten Co. Auch muß man akzeptieren, daß sich diese
Firma nicht von der Regierung unterscheidet. Es ist die Regierung.
Wer mag schon, von einer manipulierenden Firma regiert werden?
Auch der Kongreß ist ein Teil des Systems.
Auch Kongreßabgeordnete arbeiten für diese Firma.
Überrascht Sie das?
Wahrscheinlich nur deshalb, weil niemand darüber
berichtet. So wie im Fall der illegalen Steuern und vielen
anderen Themen.
Ein populärer Glaube, daß all das keine Privatorganisationen sind. Sie arbeiten alle nicht für uns. Sie
arbeiten für sich. Für die Firma Vereinigte Staaten Co. Die große Zahl an Komitees und Unterkomitees, die
der Kongreß hat, dienen nur der Verwirrung. Lauter voneinander unabhängig arbeitenden Departments.
Und wer kann wissen, zu welchem Monster er gehörst. Ein jedes von ihnen hat seinen Kopf im Distrikt von
Columbia.
Und obwohl die Vereinigten Staaten Co. in keinem anderen amerikanischen Staat einen Rechtsanspruch auf
Recht oder Rechtsbelehrung besitzt, leiten sie ihr Recht vom Kooperationsvertrag her ab.
Kann all dies mit der Zustimmung des Kongresses passieren? Man hält es für unmöglich. Aber Irrtum. Es
gibt keine Unfälle in einer Regierung. Es wird Zeit, daß wir unsere Ignoranz ablegen.
Der amerikanische Vizepräsident
Ein interessanter Aspekt ist auch die Rolle, die der Vize und der Präsident spielen.
Ihre Büros sind im Kapitol der Vereinigten Staaten in Washington, D.C. untergebracht. Der Vizepräsident
übernimmt sein Büro mit derselben Zeremonie wie der Präsident. Diese Tradition begann im Jahr 1937.
Zuvor wurde der Vizepräsident durch den Senat eingeschworen..
Der Vizepräsident sagt zuerst: „Ich schwöre, daß ich der Gesellschaft der Vereinigten Staaten dienen und sie
schützen werde, gegen alle Feinde, innere und äußere, und daß ich mein Amt in Gnade und Gerechtigkeit
ausüben werde: ich übernehme das Amt freiwillig, ohne jeden Druck von Außen. Und ich werde das Amt in
Ehren halten, in welches ich jetzt eintrete. So wahr mir Gott helfe.“
Dieser Eid wird vor vier Zeugen in der Columbia Halle abgelegt. Zu genau diesem Zeitpunkt übernimmt der
Präsident das Büro traditionell vom Chef der Justiz der Vereinigten Staaten, unter der Anwendung des
Artikels II, Sektion l der Vereinigten Staaten. Vereinbarung:
„Ich schwöre, daß ich mein Amt gnadenvoll ausüben werde als Präsident der Vereinigten Staaten, und
werde mein Bestes geben, um der Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu dienen, über sie zu wachen und
sie zu beschützen.“
Beide, der Vizepräsident und der Präsident, schwören, die Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu schützen
(welches die Virginia Company ist, die den Namen auf die Vereinigten Staaten geändert hat), nicht aber, den
Staat Amerika oder seine Bevölkerung zu schützen.
In der Deklaration der Vereinigten Staaten Co. steht:
Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten, um eine bessere Union zu schaffen, eine bessere Gesetzgebung,
und einen besseren Handel, uns selbst zu verteidigen, und gegen jede Ungerechtigkeit zu wehren, sowie
unsere Freiheit zu sichern für uns selbst und unsere Post, erstellen hiermit neue Grundregeln für die
Vereinigten Staaten von Amerika.
In den gesamten amerikanischen Eiden betreffs der Vereinigten Staaten fehlt die Bezeichnung von Amerika
, was bedeutet, sich nicht für das Volk von Amerika einzusetzen, sondern sich für die Virginia Company
(Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten ) sheer zu machen.
32
Die Gründungsväter hätten auf den kleinen aber feinen Unterschied achten müssen und die Wörter Wir, die
Menschen der Vereinigten Staaten „von Amerika“ einfügen müssen, um eine saubere Vereinbarung zu
erhalten. (So gibt es heute Vereinbarungen für die Vereinigten Staaten Co. und gegen die Vereinigten
Staaten von Amerika; die Eide beziehen sich auf die Vereinigten Staaten Co.)
(So lautet es im Amtseid der „BRD“: …und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen und nicht: …die
Gesetze der Bundesrepublik Deutschland wahren und verteidigen. Welcher Bund ist hier gemeint? Auch bei
den Urteilen der „BRD“-Gerichte heißt es: Im Namen des Volkes und nicht: Im Namen des Deutschen
Volkes!?)
Wenn die amerikanische Regierung folglich will, daß sich ein Vertrag auf ganz Amerika bezieht, so
schreiben sie, Vereinigte Staaten VON AMERIKA, will sie das nicht, so heißt es nur, Vereinigte Staaten.
Das ist so, weil es eine Firma mit exakt dem gleichen Wortlaut gibt, die Virginia Company, heute
umbenannt in Vereinigte Staaten. Übrigens, 50 der 55 Delegierten, welche die Grundkonvention der
Vereinigten Staaten erarbeiteten, waren bekennende Freimaurer und nur einer bekannte sich dazu, kein
Freimaurer zu sein. George Washington (der Präsident der Convention und der erste US-Präsident) trug die
vollständige Freimaureruniform und schwor seinen Eid auf die Freimaurerbibel.
Benjamin Franklin, in Boston geboren, war einer der Diplomaten, die den Frieden mit Großbritannien
verneinten, und der mithalf, die Unabhängigkeitserklärung zu verfassen, einer der 56, der diese dann auch
unterzeichnete. Er war auch aktiv in der Erstellung der Vereinigten Staaten Co. Er war Freimaurer. Franklin
war der Großmeister der Großloge von Pennsylvania und veröffentlichte das erste Buch über Freimaurer in
Amerika. Er war Mitglied des Sir Francis Dashwoods Höllenfeuer Club (Hellfire Club), unter anderem mit
der Collins-Familie von Satanisten. Beide, Franklin und Thomas Jefferson, waren Mitglieder der armen
Satansgruppe, welche satanische Sexualrituale durchführten. (Die illuminierten Blutlinien, Fritz
Springmeier).
Arbeiter fanden zehn versteckte Körper nahe der Londoner Behausung von Benjamin Franklin, dem
Gründungsvater der amerikanischen Unabhängigkeit.
Die Virginia Company von London setzte bei einem Konzil eine Regierung ein. Der Präsident des Konzils
wurde zum Gouverneur ernannt. Das Konzil wurde in London abgehalten.
Und hier einige Beispiele für solche Gouverneure, die von der Virginia Company erst als Gouverneur für
Virginia und später als US-Präsidenten eingesetzt wurden.
Thomas Jefferson, zweiter Gouverneur von Virginia, erster US-Sekretär des Staates, zweiter USVizepräsident, dritter US-Präsident.
Benjamin Harrison, fünfter Gouverneur von Virginia, Sohn von William Henry Harrison und Urenkel von
Benjamin Harrison wurde Präsident der Vereinigten Staaten.
Edmund Randolph, siebenter Gouverneur von Virginia, erster US-Attorney General, zweiter US-Sekretär
des Staates.
John Tyler Sr., fünfzehnter Gouverneur von Virginia, Sohn von John Tyler Jr., welcher der
dreiundzwanzigste Gouverneur von Virginia wurde und beide zehnter Vize-Präsidenten und zehnter
Präsident der Vereinigen Staaten.
James Monroe, zwölfter und sechzehnter Gouverneur von Virginia, siebter Sekretär des Staates, achter USSekretär für Krieg, fünfter US-Präsident, usw., usw.
(Meiner Kenntnis nach waren lediglich zwei Präsidenten, bzw. zumindest die Vizepräsidenten keine
Logenbrüder, längst ist jedoch das gesamte politische System der USA bzw. usA von Logen dominiert.)
Es gibt noch viele andere Beispiele und viele Blutlinien innerhalb dieser Personen. Andere kamen wieder
durch Einheiraten zu ihnen. Hier kann male sehen, wie das System der Virginia Company arbeitet, um die
Vereinigten Staaten Co. unter Kontrolle zu behalten.
Benjamin Franklin, John Adams und John Jay
Die Männer des Unabhängigkeitskrieges.
Die wichtigste war Operation MAJESTIC 12, die am 24. Sep 1947 von Präsident Truman gegründet wurde
und der alle anderen Projekte unterstanden. MAJESTIC ist der Codename für den Präsidenten.
33
Die Vereinigten Staaten sind noch immer eine britische Kolonie.
Die generelle Schwierigkeit mit der Geschichte ist, daß wir nicht da waren, als es geschah, und male kann
nicht Glaubenssysteme und Traditionen so einfach verändern, oder es kann auch nicht in der Volksschule
über politische Agenden nachgedacht werden, und ohne Kenntnis vieler Fakten. Viele glauben, daß der
Revolutionskrieg gegen die Briten gewonnen wurde, aber kann male einen Unterschied überhaupt
feststellen?
Lassen Sie sich nicht durch unkorrekte Lehren beeinflussen! Alle waren in der Schule und studierten in
historischen Büchern. So lernen die Amerikaner, daß der Friede durch die Unabhängigkeitserklärung kam
und ist sicher: Wir hatten den Revolutionskrieg gewonnen.
Ebenso lernt man es aus den Geschichtsbüchern der „BRD“, einem von den SHAEF-Gesetzen unter
Fremdherrschaft oktroyierten System.
Aber auch hier stimmt deshalb nicht viel!
Darauf will ich hier nicht genauer eingehen. Aber in der erste Charta von Virginia aus dem Jahr 1606, hier
im ersten Paragraphen, gesteht der britische König den amerikanischen Vorvätern das Recht zu, eine
Kolonie zu errichten.
Wie Sie sehen, ist in diesen Papieren nicht alles einwandfrei, aber es gilt noch bis heute. Wenn Sie den Rest
der Virginia Charta lesen, erkennen Sie, daß der britische König die gesamte Gewalt über den Handel in
dieser Kolonie besitzt. Daß er eine Lizenz zum Reisen erteilen mußte, um Handelsgüter zu verschiffen, und
daß er an den Bodenschätzen beteiligt ist. Ein großer Deal für den König gelang im Jahr 1783, dem
Zeitpunkt der Unabhängigkeitserklärung.
Der Revolutionskrieg war zu Ende und gewonnen, als Cornwallis gemeinsam mit Washington Yorktown
einnahm. Alle Amerikaner haben dann gedacht, daß der König besiegt ist und sie Frieden hätten.
Für die Amerikaner ist Benjamin Franklin Esqur., ein großer Patriot und Kämpfer für den Frieden. War er
das eigentlich? Seine Bezeichnung war Esquire. Ein Esquire im üblichen Sinn war der Rang und Titel eines
höheren Mitarbeiters des Königs, bezeichnet als Ritter und über einem Knappen. Ein Esquire
(Landedelmann, Gutsbesitzer) ist jemand, der in seinem Leben keine manuelle Arbeit ausübt.
Benjamin Franklin, John Adams und John Jay, wie man es in der Geschichte nachlesen kann, waren alle
Esquires und waren die Unterzeichner des Handelspakts und die einzigen Gegenzeichnenden des Handels.
Der Repräsentant des Königs war David Hartley Esqr.. Benjamin Franklin war der führende Sprecher der
Gegenseite. Er verbrachte die meiste Zeit des Krieges damit, zwischen England und Frankreich hin- und her
zureisen. Die Verwendung des Esquire erklärte er und die anderen britischen Subjekte als Loyalität zur
Krone.
Es ist verwunderlich, wie man diesen wichtigen Punkt übersehen konnte? Dieser Handel wurde 1783
unterzeichnet, der Krieg war aber schon 1781 vorüber. Wenn die Vereinigten Staaten England besiegten, wie
ist es möglich, daß der König zu diesem Zeitpunkt noch Rechte in Amerika besaß, wenn wir basement Status
genau betrachten?
Er wurde schließlich im Revolutionskrieg besiegt! Warum unterzeichneten diese aufrechten amerikanischen
Patrioten so einen Handel, wenn sie wußten, daß dies die Unabhängigkeitserklärung außer Kraft setzen und
den Ausgang des Revolutionskrieges verändern würde?
Wenn Amerika den Revolutionskrieg gewonnen hätte, hätte
der König den Amerikanern ihr Land gegeben und wäre
gegangen. Dann diktiert er nicht die Bedingungen eines
Friedensvertrages in der Position des Stärkeren; das
bedeutet:
Amerika hat den Krieg niemals gewonnen.
Das schlimmste von allem: Viele gaben ihr Leben, ohne jemals eine Chance auf Frieden zu haben. Als
Cornwallis zu Washington kam, um den Krieg zu beenden, beendeten sie keinen Krieg.
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Aus einem Artikel über die Kapitulation, die Cornwallis in Yorktown unterzeichnete, wird klar:
Selbst 1794, 13 Jahre nach der Niederlage im Revolutionskrieg, bestimmt der britische König in der
Vereinbarung von 1794, Artikel 2 folglich, was mit den Vereinigten Staaten passieren soll.
Hatte es wirklich jemand vergessen, dem englischen König zu erzählen, daß er verloren hatte?
Im Artikel 6 bestimmt der König immer noch Regeln für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten und welche
Geschäfte mit Weltbanken getätigt werden dürfen.
Im Artikel 12 finden wir weitere Anweisungen des Königs betreffs des Handels in basement Vereinigten
Staaten.
Im Artikel 18 verpflichten sich die Vereinigten Staaten zu großen Materiallieferungen an Großbritannien
und den Schutz britischer Seehäfen gegen Feinde.
Wer gewann also den Revolutionskrieg?
Das Gefühl schleicht sich ein, von den Vorvätern darüber angelogen worden zu sein und heute immer noch
belogen zu werden, ob Amerika ein freies und souveränes Land ist, wenn es nach dem Revolutionskrieg in
Wahrheit denselben Status hatte wie zuvor. Ehrlich gesagt ist dieser Status sogar noch schlechter als davor.
Es ist keine einfache Sache, jemandem so etwas zu erzählen, der zuvor glaubte, ein freier
Mensch zu sein.
Aber wir müssen verstehen, daß die Vereinigten Staaten
eine Firma sind, welche auf einigen Verträgen mit dem
britischen König beruhen.
Und daß der Staat die angebliche Unabhängigkeit durch Unterkooperationen und Subordinationen zu den
Vereinigten Staaten verlor. Die Länder wurden Unterpartner unter die Staats-Charta.
Die U.S. Constitution ist ein Kooperationsvertrag zwischen basement Staaten und dem König. Das Konzil
der Staaten existiert noch heute, es wurde in den Jahren nur modifiziert. Die erste große Änderung kam
1776, in den Nord Carolina Vereinbarungen. Der König setzte die Regeln durch das Konzil der Staaten und
einige Institutionen, wie seine Bank, sein Recht und seine Tradition fort. Der König erklärte den Menschen,
daß die frei wären, indem er dies den Menschen in den Schulen lehren ließ. Nach dem Zivilkrieg, der
Eroberung Amerikas, erlaubte er durch seine Offiziellen das Konzil der Staaten. Unter der im Jahr 1776
abgeschlossenen North Carolina Constitution war es gesetzlos für seine Offiziellen, ein Mitglied des
Staatskonzils zu sein. Warum?
Weil der König nicht der starke Mann sein wollte, sondern wollte, daß sich alle frei fühlten. Nach dem
Bürgerkrieg war das Konzil der Staaten nicht länger notwendig, um die öffentliche Vormachtstellung des
Königs zu sichern. Das Konzil der Staaten existiert noch heute, aber in einer anderen Form als zum
Zeitpunkt, als der König ging. Nun war er die 14 Stimm-Männer, seine Richter in der Regierung, seine
Banker in der Kontrolle des Regierungsgeldes und dadurch das Wissen, daß die meisten Büros gleich
bleiben.
.
Die Federal Reserve, Steuern und der Steuergerichtshof.
Amerikas Steuersystem
Schon am Anfang des Artikels wurde gesagt, daß das Land die Steuern an den König von England zahlt. Die
Steuern, die die Amerikaner heute zahlen, gehen auf William a Conqueror zurück.
Um diese Definitionen besser zu verstehen, muß muß wissen, daß die Federal Reserve eine britische
Einrichtung ist.
Es würde einem Amerikaner schlecht, wenn er erfahren
würde, wofür er all die Jahre Steuern gezahlt hat!
(Anmerkung Susanne – dasselbe gilt auch für die BRD!!)
Wenn man in die Gesetzesakten des Jahres 1789 blickt, wird klar, daß alle Landesgerichte
Admiralsgerichte sind. Das ist ein königlicher Gerichtshof für Kommerz, in welchem er die Planung hat
und überblickt, was ihm gehört und was nicht.
35
(Nicht anders verhält sich das in der „BRD“ mit der Bundesrepublik Deutschland GmbH !!!)
Den einzigen Weg, dieses zu Ändern, ist die Änderung der Verträge und die originale
Unabhängigkeitserklärung wieder herzustellen, aber dies würde auf großen Widerstand internationaler
Großbanken stoßen und des/der Königs/Königin von England.
Sie haben nur die Namen geändert, als sie eine Menge Dinge änderten, hoffend, daß es niemand versteht.
Wer schrieb den Federal Reserve Akt? Banker von der Bank von England mit ihrer Zentrale in New York! In
der Zwischenzeit sind die amerikanischen Staatsschulden auf 12 Billionen Dollar angewachsen. Die
Regierung erzählt allen nur von 5 Billionen, sie sagen nichts von den Kooperationsschulden, für welche
Amerika als Garant steht. Addiert zu den persönlichen Schulden für Kredit-Karten-und Hausbeleihungen
kommt man auf eine Verschuldung von 20 Trillionen Dollar, Trillionen, eine Zahl, bei der man nicht
einmal mehr die Nullen zählen kann.
Wir wurden und werden von den internationalen Banken
mißbraucht, nicht nur in Amerika sondern auch in der
„BRD“ und anderen Ländern.
Den Dritte-Welt-Staaten leiht „man“ Geld, um die genauso zu versklaven wie uns, sie für die Briten zu
kolonisieren und unsere Militäreinrichtungen einzusetzen, um diese Länder zu kontrollieren und die
königlichen Schulden zu bezahlen.
Das Ziel der internationalen Banker mit ihren Hintergrundmännern ist eine Weltregierung, mit England als
Zentrum der Regierung und die internationalen Banker ziehen die Fäden.
Die britische Königsfamilie, die Windsors, richtiger Name Sachsen-Coburg-Gotha, ist in Wahrheit
deutscher Abstammung, und mit allen anderen europäischen Königs-familien direkt verwandt und
kontrolliert und manipuliert die Weltwirtschaft und die Medien nach Belieben.
Ein kurzer Kommentar von Politik-Global:
Was diese in die Tiefe der Geschichte der USA und der US-Corporation zum Nutzen der City of London und
des englischen Königshauses und dem Vatikan geht, betrifft in umfassenderer Form die Artikel „Der Rote
Faden in der Weltpolitik“, d.h. einer Schritt für Schritt Machtübernahme einer kleinen skrupellosen mit
Geld und Macht vollgestopften Elite, die ihr Vermögen und ihre Macht in der Vergangenheit durch
Verbrechen geschaffen hatten – und heute nicht minder verbrecherisch aus der Welt ein Naturparadies zu
schaffen versuchen – mit dann noch überleben dürfenden 500 Millionen Menschen der jetzt vorhandenen
6,6 Milliarden. Der satanische Hintergrund derartiger Ziele sollte jedem eingehen, der noch an die Zukunft
eigener Kinder denkt.
Nachfolgend finden Sie den Brief eines verzweifelten EX-US-Präsidenten, nachdem er den „Rothschilds“ die
Erlaubnis gegeben hat, Geld für die USA zu schöpfen (drucken). Der Startschuß für die Gründung der
Federal Reserve Bank:
Brief von Woodrow Wilson. Trotz der zahlreichen Warnungen von Fachleuten unterzeichnete der damalige
US-Präsident Woodrow Wilson im Jahre 1913 das Gesetz für die Federal Reserve Bank, die sich bis heute im
Eigentum von einigen wenigen, weltweit verzweigten, mächtigen und skrupellosen Bankiersfamilien (auch
„Internationales Finanzjudentum“ oder „US-Ostküste“ genannt) befindet.
Einige Jahre später schrieb Woodrow Wilson diese sorgenvollen Zeilen:
„Ich bin ein sehr unglücklicher Mann. Ohne daß ich davon wußte, habe ich mein Land ruiniert. Eine große
industrielle Nation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist auf eine einzige
Institution konzentriert. Deswegen sind das Wachstum dieser Nation und all unsere Aktivitäten in den
Händen von einigen wenigen Männern. Wir werden von extrem schlechten Regeln geführt und sind eine der
umfassendst kontrollierten und dominierten Regierung in der zivilisierten Welt geworden. Nie mehr werden
wir eine freie Meinung haben und eine Regierung mit eigener Überzeugung sein können, gewählt von einer
Mehrheit der Bevölkerung. Wir werden ein Land sein, geknechtet von der Meinung einer kleinen Gruppe
von Männern.“
Sind wir auch schon soweit?
36
Oder ist die goldgerahmte Flagge vielleicht die Flagge der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur
GmbH?
http://siriusnetwork.wordpress.com/2012/05/03/befreiung-am-8-mai-1945-dierheinwiesenlager/
Befreiung am 8. Mai 1945 – die Rheinwiesenlager
Veröffentlicht am 3. Mai 2012 by siriusnetwork
.
Kategorien USA – Deutsche Heimat – Politik – Geschichte
.
.
Lest bitte auch diesen Beitrag:
die-rheinwiesenlager-was-wir-nicht-im-brd-geschichtsbuch-lernen
.
.
in Memoriam:
Verluste WK2
Es starben:
3.250.000 Deutsche Soldaten
1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen .
Bombenterrors
3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft
Davon:
2.000.000 in sowjetischen Lagern
1.000.000 in amerikanischen Lagern
120.000 in französischen Lagern
100.000 in jugoslawischen Lagern
22.000 in Polen und in der CSSR
Außerdem starben:
3.000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
120.000 Deutsche in sowjetischen KZ-Lagern
Insgesamt starben über 11 Millionen Deutsche,
davon 7 Millionen Deutsche erst
n a c h Beendigung des Krieges
Sie starben für das Leben des deutschen Volkes
und die Freiheit Europas
.
werden bald – am 8.Mai 2012 – jene deutsche Patrioten, welche der Geistigen Umerziehung der
Alliierten kritisch begegneten:

informationskontrolle
37



fed-die-macht-des-zionistischen-geldmonopols
lug-und-trug
bundnis-brd-und-israel
wieder durch die zionistische Berichterstattung als RECHTSEXTREME weiterhin verunglimpft werden –
ist es politisch unkorrekt darüber zu reden?
.Liebe Leser in SNW – Erleuchtung hat auch ganz viel damit zu tun, diese Zusammenhänge, diese
Manipulation, diese Verleumdung an unserem Volk zu sehen – und dennoch in der Liebe zu bleiben – das
Licht in diese dunklen Kapitel unserer Vergangenheit zu lenken – und NICHT NACH VERGELTUNG oder
BLUTRACHE zu schreien – jedoch diese Seelen daran erinnern, daß GOTT auch auf sie wartet, weil er uns
alle liebt . . . sendet euere Liebe all jenen Seelen, die sich so schamlos und vorsätzlich an uns Deutschen
vergangen haben – auch wenn sie gewusst haben, was sie tun!
Es ist immer die Machtelite in all jenen Ländern – und nicht das Volk mit den Menschen, welche darin
leben – alle sind sie Opfer von vorsätzlichen Geschichtslügen . . .
Geschichte ist die Lüge, auf welche man sich geeinigt hat!
.So sollten wir alle dieses schlimme Kapitel KRIEG hinter uns lassen
STOPP dem Krieg auf unserer ERDE
und aufeinander zugehen – als eine Menschheit – als Brüder und Schwestern auf diesem Planeten – welche
gemeinsam den Frieden und die Freiheit ersehnen!
.Jedoch viele Seelen, welche hier überall in der Welt in Kriegen ums Leben kamen, haben Anspruch auf eine
seelische Reputation ihres Leumundes!
please-remember-me-kriegstote
.
. . . ich gedenke als dreifache Mutter jeder jungen Seele, welche aufgrund dieser dunkelen Ära in sinnlosen
Kriegen aus dem Leben gerissen wurde, um allein dem Machtmonopol GELD zu dienen . . . sie alle waren im
Vertrauen, damit einem Staat zu dienen . . . sie waren alle vom Antichristen in die Irre geführt worden!
eigentumsrechte-in-der-brd
.Darum muss die WAHRHEIT WIEDERKEHREN!
Gepriesen, seist DU – JESUS CHRISTUS, der DU da wiederkehrst!
.Die Rheinwiesenlager - usw…usw…
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/05/07/eine-abrechnung-mit-den-sogenanntensiegermachten-gedanken-zur-umerziehung/
« Die Zerstörung des Tempels, oder “Deutschlands Wiedergeburt”… Teil 7
Mikrowellen: Vom Verschwinden des Wassers »
EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN
“SIEGERMÄCHTEN” – Gedanken zur Umerziehung
7. Mai 2012 von honigmann
Alliierte Umerziehung
EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN “SIEGERMÄCHTEN”
38
In einer kalten Dezembernacht, kurz vor Ausklang des Jahres 1812, als die von Napoleon
zwangsverpflichteten deutschen Truppenverbände in den Schneewüsten Rußlands erfroren
und verbluteten, faßte ein preußischer General den einsamen Entschluß, seinem König den
Gehorsam zu verweigern, das aufgezwungene Bündnis mit dem Eroberer aus dem Westen zu
brechen und sich mit dem russischen General Diebitsch zu einigen. Yorck von Wartenburg
wurde der Rebell von Tauroggen. Damit war das Fanal zur Erhebung Preußens und der
anschließenden Befreiungskriege von 1813/14 gegen die französischen Zwingherren gegeben.
Die deutsche Jugend stand auf, angefeuert durch das Beispiel unserer edelsten Patrioten, die
schon lange danach fieberten, das Joch der Fremdherrschaft abzuschütteln. Erinnert sei u.a. an
die Reden Johann Gottlieb Fichtes an die Deutsche Nation*, an die flammenden Schriften von
Moritz Arndt und an die begeisternden Lieder Theodor Körners.
Warum dieser Rückgriff auf eine Epoche der deutschen Geschichte, die nun fast schon 200
Jahre zurückliegt? Weil diese Zeit nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 der unseren
nach dem Unglücksjahr 1945 in vielerlei Hinsicht ähnelte. Die preußische Armee geschlagen,
Land und Bewohner eine Beute der Eroberer, Hoffnungslosigkeit allerorten und -genau wie
heute – Katzbuckeln und kriecherische Anbiederung an den übermütigen Sieger.
“Ruhe ist die erste Bürgerpflicht”, verfügte der Berliner Magistrat in devoter Ergebenheit.
Doch hier endet der Vergleich. 1807 lagen die deutschen Städte nicht in Schutt und Asche. Es
gab weder “Entnazifizierung” noch sog. “Kriegsverbrecherprozesse”. Das Aushungern der
Bevölkerung und der vorsätzliche Mord an wehrlosen Gefangenen waren den
angloamerikanischen und bolschewistischen Siegern des 2. Weltkrieges vorbehalten. Und
noch ein wesentlicher Unterschied muß hervorgehoben werden: Der Sieger hatte noch nicht
die hundertprozentige Kontrolle über das unterlegene Land übernommen. Diesem Umstand ist
es zu verdanken, daß eine spätere Gesundung und ein nationales Auflodern möglich wurden.
Die Unterdrückung, der von Napoleon unterworfenen Völker war brutal, aber offen. Die
Sieger des 2. Weltkrieges – voran die Amis – spannten um den Besiegten nach dem
einleitenden Stadium der ungehemmten Ausbeutung und Rachewillkür ein Netz aus tausend
Fäden, so raffiniert gewoben, daß der politisch Ungebildete das Ausmaß der Sklaverei, in die
wie alle geraten waren, kaum noch wahrnahm. Die Ausschaltung des großdeutschen Reiches
als militärische Macht war nur die Ausgangsbasis zur Erreichung des eigentlichen Zieles
unserer Feinde: Die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskonkurrenz sowie die
Auslöschung oder zumindest “Neutralisierung” des deutschen Volkes als das vitalste
Bollwerk gegen die Weltherrschaftspläne des Kommunismus in Osten und der internationalen
Hochfinanz im Westen.
Schon seit Jahren hatte eine Reihe von Plänen – zumeist von jüdischen Beratern Roosevelts
ausgeheckt – zur Erreichung dieses Fernziels vorgelegen. Da war einmal, um nur einige
Beispiele zu nennen, der wohl radikalste Vorschlag des Nathan Theodore Kaufman, Präsident
der American Federation of Peace. In seiner 1941 veröffentlichten und in den höchsten
Kreisen beachteten Schrift „Germany must perish“ forderte er nicht weniger als die totale
Ausrottung des deutschen Volkes durch Massensterilisation!
Derselbe alttestamentarische Haß gegen die Deutschen, wenn auch etwas gewiefter verpackt,
spricht aus dem 1943 erschienenen Buch des prominenten New Yorker Anwalts Louis Nizer:
„What to do with Germany“. Eisenhower machte es zur Pflichtlektüre für seine Offiziere. Am
bekanntesten dürfte der Völkermordplan von Henry Morgenthau jr. sein, Roosevelts
39
Finanzminister, der Deutschland in eine Schafweide verwandeln und 20 Millionen Deutsche
durch Hunger ausrotten wollte. Und der Anthropologe E.A. Hooton aus Havard schlug
weitblickend vor, nach dem Kriege massenweise Fremdrassige, vornehmlich Männer
einzuschleusen bei gleichzeitiger Förderung der Auswanderung, um somit die biologische
Substanz unseres Volkes bis ins Mark zu treffen.
Statt der direkten Ausrottung der männlichen Bevölkerung und Versklavung von Frauen und
Kindern, wie früher von Römern und Mongolen praktiziert, wandte man ein modernisiertes,
subtileres, aber genauso wirksames Verfahren an. Der Generalplan zur Erreichung dieses
Endzieles der Alliierten verlief dann nach ihrem Siege in groben Zügen etwa so:
1. Millionen entwaffneter Wehrmachtsangehöriger, die besten Soldaten der Welt, die nur
einer erdrückenden Übermacht erlegen waren, wurden nun als unentgeltliche Arbeitssklaven
zurückgehalten, oft unter grausamsten Bedingungen, wobei sie auch nach Kriegsschluß noch
der primitive Haß ihrer Peiniger an ihnen austobte. Nach Solschenizyn kamen in Stalins
Gulag mindestens 1,7 Millionen deutsche Gefangene um. Im Westen war es der
Deutschenhasser Eisenhower, der im regnerischen Frühsommer 1945 Hunderttausende
deutsche Gefangene, einschließlich noch halber Kinder, auf den Rheinwiesen unter freiem
Himmel in Schlammlöchern vegetierend, verhungern oder an Seuchen sterben ließ.
2. Neben dieser allem Völkerrecht spottenden Behandlung bemühte man sich, die durch
Hunger und Krankheit Geschwächten moralisch zu brechen und ihnen den Glauben an den
gerechten Kampf für ihr Vaterland zu rauben. Nicht alle waren stark genug, der feindlichen
Gehirnwäsche zu widerstehen. Die vielleicht allerschlimmste und eiskalt eingeplante Wirkung
der langen Gefangenschaft war jedoch das in der Heimat entstandene Vakuum an
selbstbewußten und aufrechten deutschen Männern.
3. Als gegen Kriegsende [i]im Osten die Dämme brachen, tobte sich eine pervertierte, von Ilja
Ehrenburg zu sinnlosen Haß aufgepeitschte rote Soldateska an den wehrlosen deutschen
Frauen aus. Die Zahl der Vergewaltigungen geht in die Millionen, weder junge Mädchen noch
Greisinnen wurden verschont. Tausende begingen Selbstmord. Ehrenburg forderte wörtlich
die Rotarmisten auf:
“Brecht den Rassestolz der germanischen Frauen – nehmt sie als rechtmäßige Beute!”
Es handelte sich also keineswegs nur um Befriedigung tierischer Gelüste, sondern auch auf
diese Weise sollten die Deutschen gedemütigt werden. Dieses schändliche Treiben war nicht
nur auf die Bolschewiki beschränkt.
4. Man schändete und entehrte nicht nur die deutschen Frauen. Die gesamte Bevölkerung des
in vier Besatzungszonen (dazu Österreich) auseinandergerissenen Reiches sollte durch
bewußte Hungerpolitik demoralisiert und gefügig gemacht werden, wobei man zusätzlich
marodierende ehemalige KL-Insassen, kriegsgefangene Russen, Polen usw. auf die deutsche
Zivilbevölkerung losließ[I].
5. Hunger und allgemeine Not gebaren den berüchtigten Schwarzhandel, bei dem sich vor
allem amerikanische Soldaten auf Kosten der leidenden Bevölkerung schamlos bereicherten.
Ungleich schlimmer noch als die materielle Ausplünderung war die langsame, aber stetige
Aushöhlung der bis dahin alle Leiden des Krieges überwindende Volksgemeinschaft. Statt
Ehrlichkeit und Sauberkeit breiteten sich Schiebertum, Denunziantentum und nackter
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Egoismus aus. Mädchen wurden käuflich, um dem Hunger zu entgehen. Aus einem stolzen,
tapferen Volke sollte eine Herde zahnloser Heloten werden.
6. Unter den “wohlwollenden” Augen der Besatzer wurde nun der Abschaum nach oben
gespült. Dunkle, asoziale Figuren stellten sich plötzlich der verdutzten Bevölkerung als
Bürgermeister, Stadträte und als andere Büttel der Alliierten vor.
7. Die letzte [i]Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz, dem Millionen deutscher
Menschen aus Ostdeutschland Leben und Freiheit verdanken, wurde über Nacht unter
entwürdigenden Umständen verhaftet. Damit hatten die Siegermächte, wie Churchill es
ausdrückte, die volle Verfügung über Leben, Arbeitskraft und Vermögen der Deutschen
erlangt. Deutsches Recht und Deutsche Freiheit waren ausgelöscht. Napoleon hatte einst das
besiegte Preußen im Kern weiterbestehen lassen. Die Sieger von 1945 wollten mit einem
Federstrich die sogenannte “Wiege des deutschen Militarismus” ausradieren.
8. Es war nicht nur Rachegeist, der die anschließende Hexenjagd auf die Eliten des Reiches
auslöste. Indem man seine Führungskräfte ausschaltete, wurde dem vorher geschlossenen
Volkskörper der Kopf abgeschlagen. Ein gänzlich neues, künstliches Gebilde konnte nun nach
dem Diktat der Sieger herangezogen werden.
9. Aus Gier und Geschäftsneid raubten die Sieger das gesamte Volksvermögen, auch private
Auslandsvermögen, stahlen Patente und wertvolle Kunstschätze nachdem sie zuvor die
meisten Städte mit teils unersetzlichen Kulturdenkmälern auf barbarische Weise dem
Erdboden gleichgemacht hatten. Der Zweck war nicht nur nackter Terror, sondern die gezielte
Auslöschung des deutschen Antlitzes unseres Landes (”picture post card bombing”) Ein
zusätzlicher, wenig bekannter, aber wesentlicher Grund dieser scheinbar sinnlosen Zerstörung
war das einkalkulierte Bombengeschäft, das für die internationalen Finanzhaie beim späteren
Wiederaufbau in Aussicht stand.
10. Um angebliche künftige “Aggression” der bösen Deutschen endgültig auszuschalten,
demontierte man im Zuge des” Morgenthau-Plans” Betriebsanlagen, die als Grundlage für
einen modernen Industriestaat unentbehrlich sind. Doch hier hatten sich die Sieger
verkalkuliert: Als man die Deutschen wieder brauchte, entwickelten sich die alten Betriebe
rasch zu modernsten Anlagen, die ihren Konkurrenten bald den Rang abliefen. Doch die das
Land überschwemmenden Agenten der Wall Street nutzen den aufgeblähten Dollarkurs auch
zum billigen Ankauf vieler deutscher Unternehmen. Unzählige nach außen scheinbar deutsche
Firmen gehören seither durch Aktienmehrheit in Wirklichkeit der internationalen Hochfinanz.
11. Um unseren Großmachtstatus nachhaltig zu brechen, mußte Deutschland selbstredend
auch territorial durch ein “Super-Versailles” geschwächt werden. Der Raub deutscher Lande
nach dem 1. Weltkrieg wurde noch bei weitem durch die “vorläufige” Abtretung von über
114.000 km² oder rund einem Viertel deutschen Landes an Polen übertroffen. Zu dem
bevorstehenden Schicksal von 14 Millionen deutschen Menschen in diesen vor über 700
Jahren vom Deutschen Ritterorden erschlossenen Gebieten äußerte Churchill zynisch: “They
will cease to exist!” (Sie werden aufhören zu existieren).
Durch viehische Grausamkeiten der Polen beim Vertreiben der rechtmäßigen Besitzer
kamen über 2,5 Millionen Deutsche umsLeben.
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12. Bald kam der sog. “Kalte Krieg”, und in dessen Verlauf gelangten die westlichen
Besatzungszonen zu einer Scheinsouveränität, die der eines Kolonialvolkes entsprach.
Gnädigst gestatteten die Siegermächte die Aufstellung eines Heeres als Kanonenfutter gegen
den militanten Kommunismus. Man schlug damit zwei Fliegen mit einer Klappe, nämlich
einmal die Behauptung des eigenen Satellitenvorfeldes und außerdem – für den Fall des
heißen Krieges – die weitere Dezimierung oder totale Auslöschung der Deutschen in einem
thermonuklearen Schlagaustausch. Es gab immer genügend Diensteifrige bei uns, die als
Antikommunisten dieses schändliche Spiel nicht durchschauten und mitzumachen bereit
waren.
13. Es folgten UNO, NATO, EG usw., alle mit mehr oder weniger schönklingenden
Umschreibungen zur “Einbindung” der sog. “BRD” gedacht. Nur Lord Ismay, erster
Generalsekretär der NATO, war einmal in seiner Arroganz so unvorsichtig, den eigentlichen
Zweck der NATO in Europa unverblümt zu offenbaren: “To keep the Americans in, the
Russians out and the Germans down!” (Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen, und die
Deutschen am Boden zu halten).
14. Und dann kamen die Fremden ins Rumpfdeutschland. Zuerst waren es die
sog.“Gastarbeiter”, die von der Industrie in Massen (unter falschen Versprechungen)
herangekarrt wurden (auf wessen Betreiben wohl?), weil es angeblich an Arbeitskräften
mangelte. Sie sollten nur auf Zeit kommen, doch ergab es sich bald – wohl wieder zufällig? –
daß die meisten von diesen armen Teufeln blieben und auch ihre Familien nachholten, sich
also noch weiter vermehrten. Der schon erwähnte Hooton-Plan war somit angelaufen! Japan
hat in weiser Voraussicht, obwohl es ebenfalls eine Hochkonjunktur erlebte, keine fremden
Arbeiter ins Land geholt, weil es seine eigene Kultur und den inneren Frieden nicht gefährden
wollte. Die Japaner haben ganz einfach länger und härter gearbeitet und uns damit ein
Beispiel geliefert, wie man sich auch als total besiegtes Land mit eigener Kraft wieder
hocharbeiten kann. Sie bewiesen, daß wo ein Wille, auch ein Weg ist! Während man von
Bonn (jetzt wieder Berlin) und Wien nur sagen kann: Es war kein Wille da und folglich auch
kein Weg.
15. Nach der Fremdarbeiterwelle setzte die Asylantenflut ein, ein Problem, das zunehmend
zum Dilemma wird. Von wirklichen Volksfeinden und schwachsinnigen “GutmenschenOrganisationen” mit allen Mitteln gefördert, ist hier wieder mal die unsichtbare Hand der
ewigen Deutschenhasser und der internationalen Freimaurerei am Werk. Diese im Dunkeln
arbeitenden Drahtzieher wissen sehr wohl, warum gerade dieser Teil ihres
Vernichtungsfeldzuges gegen das deutsche Volk mehr als alles andere dazu beiträgt, uns als
ernstzunehmenden Konkurrenten zu liquidieren und eines Tages ganz von der Bildfläche
verschwinden zu lassen. Die uns vorliegenden einschlägigen Statistiken zeigen es mit aller
Deutlichkeit, daß bei der Politik der Geißler, Süßmuth und Genossen es keine hundert Jahre
mehr dauern wird, bis der Anteil der Deutschen in diesem bisher noch uns gehörenden Lande
auf eine Minderheit zusammengeschmolzen sein wird. Um es in einem Satz
zusammenzufassen: Die Indianer wehrten sich einst nicht gegen die Einwanderer, jetzt leben
sie in Reservaten!
Die bisher dargestellten Anschläge gegen unseren Volkskörper sind niederträchtig und
grausam genug. Doch all diese Verbrechen waren unseren sogenannten “Freunden” noch
immer nicht ausreichend, um ihren Sieg und ihr Diebesgut für alle Zeiten ungestört zu
genießen. Um einen Wiederaufstieg Deutschlands – wie schon fünfzehn Jahre nach dem 1.
Weltkrieg – im Keime zu ersticken, ersannen sie zur Knechtung unseres Volkes in
alleEwigkeit die UMERZIEHUNG.
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Es war ein Unterfangen, nach dem Motto “Haltet den Dieb…” dem Besiegten all die
Verbrechen anzulasten, die man selber in überreichem Maße begangen hatte. Shakespeare hat
diese seinen Landsleuten geläufige Denkart in seinem Richard III. so wunderbar treffend
geschildert:
“Ich tu’ das Bös’ und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,
Leg’ ich den andern dann zur schweren Last…
Und so bekleid’ ich meine nackte Bosheit
Mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen
Und schein’ ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.”
Indem man den Gegner verteufelt und kein gutes Haar an ihm ließ, maßte man sich als
allerchristlichster Moralwächter jede Schurkerei an den Deutschen an, ohne die geringsten
Gewissensbisse zu empfinden.
Der jüdisch-amerikanische und seinerzeit weltbekannte Journalist Walter Lippman verlangte,
daß die Geschichtsauffassung des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen sei, um
die moralischen Kategorien der Kriegspropaganda der Sieger in das Gewissen der
Unterlegenen zu übertragen. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger, so stellt er weiter
fest, Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden
Generationen geglaubt wird, erst dann kann die Umerziehung als erfolgreich betrachtet
werden. Mit anderen Worten: Fortsetzung der Kriegshetze mit anderen Mitteln!
Im “American Reeducation Programm for the United States Army”, das nicht für die
Öffentlichkeit bestimmt war, hieß es: “Die Umerziehung wird gleichermaßen alt und jung
aufgezwungen werden und sich nicht auf die Schulklassen beschränken. Die enorme
Überzeugungskraft von dramatischer Darstellung muß voll in diesen Dienst gestellt werden.”
Ganz offensichtlich arbeitete man im Frieden wie im Kriege nach der Devise des üblen
britischen Hetzers Sefton Delmer: “… wir benutzen jeden Trick, selbst den denkbar
schmutzigsten. Alles ist erlaubt. Je gemeiner, je besser. Lüge, Betrug, alles…”
Dem “blauäugigen” Michel kommt natürlich nie die Idee, daß jemand so schlecht sein könnte
– und wie immer nimmt er in seiner Harmlosigkeit an, daß zumindest etwas Wahres dran sein
müsse. “Filme mögen hier”, so fährt die oben erwähnte amerikanische Weisung fort, “ihre
größte Wirkung tun. Die hervorragendsten Drehbuchautoren, Produzenten und Schauspieler –
unter der Leitung der ‚Internationalen Universität’ – werden die grenzenlose Verderbtheit des
Nazismus dramatisieren und – im Gegensatz dazu – die Schönheit und Schlichtheit eines
Deutschlands preisen, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt. Man wird
ihnen befehlen, ein attraktives Bild von Demokratie aufzuzeigen, und das Radio wird in die
deutschen Häuser eindringen durch Unterhaltung wie ungeschminkte Belehrungen. Die
Autoren, Dramaturgen, Schriftleiter und Verleger müssen sich am Anfang einer Prüfung
durch die ‚Internationale Universität’ stellen; denn sie sind alle Erzieher. Von Anfang an
müssen alle nichtdemokratischen Schriften unterdrückt werden… Der Umerziehungsprozeß
muß ganz Deutschland durchdringen und einschließen. Auch die Arbeiter müssen
vereinfachte Kurse in Demokratie während ihrer Freizeit erhalten… Viele deutsche
Kriegsgefangene werden nach dem Krieg in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil
die Russen sie als Fachkräfte brauchen. Das ist nicht nur völlig legal, es verhindert auch die
Gefahr, daß zurückkehrende Gefangene den Kern einer neuen nationalen Bewegung bilden
43
könnten. Sofern wir die deutschen Gefangenen nach dem Kriege nicht behalten wollen,
sollten wir sie den Russen ausliefern”. (was unter Eisenhower auch “großzügig” geschah!)
Nun weiter wörtlich die US-Direktive: “Jede Form von geistiger Einflößung mit
demokratischer Kultur muß in den Dienst der Umerziehung gestellt werden. Dazu werden die
Aufgaben der Kirche, Kinos, Theater, von Radio, Presse sowie der Gewerkschaften verordnet.
Die Umerziehung wird den Militärdienst ersetzen und jeder Deutsche wird ihr zwangsweise
unterworfen, genau wie früher zum Dienst als Soldat. Unser ist die Aufgabe Frieden und
Freiheit zu retten; jene Freiheit, die auf dem Berge Sinai geboren, in die Wiege zu Bethlehem
gelegt wurde, die ihre kränkliche Kindheit in Rom erlebte, ihre frühe Jugend in England,
deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr Jünglingsalter in den Vereinigten Staaten
durchlebte und die, wenn wir alle unseren Teil beitragen, dazu bestimmt ist, überall in der
Welt zu leben.”
Diese pharisäerhafte Selbstbeweihräucherung kann höchstens noch durch das Gebet
übertroffen werden, das der amerikanische Kongreß gemeinsam betete, nachdem Wilson das
amerikanische Volk in mittelalterlichem Kreuzzugsfanatismus in den 1. Weltkrieg gehetzt
hatte, “um die Welt für die Demokratie sicher zu machen” (sprich: für die Herrschaft der
internationalen Freimaurer-Hochfinanz):
“Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater… Du weißt, oh Herr, daß wir in diesem
Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten,
blutrünstigsten und sündhaftesten Nationen, die jemals die Geschichtsbücher verunziert
hat.
Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschen genügend Tränen gezwungen
hat um jede Woge auf dem Ozean zu röten; daß es aus den Herzen von Männern,
Frauen und Kindern genug Schreie und Stöhnen gepreßt hat, um daraus ein neues
Gebirge aufzutürmen…”
Nach dieser äußerst netten Beschreibung ihres Gegners (mit dem sie leider wegen der
englischen Blockade keine Waffen- und Materialgeschäfte abwickeln konnten), folgt dann die
Bitte an den ihnen offensichtlich wohlgesinnten Götzen:
“Wir bitten dich, entblöße deinen mächtigen Arm und schlage das graue Pack dieser
hungrigen, wölfischen Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen.
Wir bitten dich, laß’ die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie
kämpfen.”
Und dieser soziopathische Paranoiker schließt mit den Worten:
“Und dich preisen wir immerdar – durch Jesus Christus, Amen.”
Ist es vorstellbar, daß im Deutschen Reichstag, in irgendeiner deutschen Dienststelle, ein
solch niederträchtiges und bereits pervers anmutendes Gebet jemals von den Lippen deutscher
Menschen gekommen wäre? Ähnliche Äußerungen konnten höchstens den Hirnen Deutscher
Verräter der Nachkriegszeit entspringen: Wie Caspar Schrenck-Notzing in Charakterwäsche
(Seewald 1965, S. 274) schreibt, daß die Woge gerichtlicher Verfolgungen (der “Nazis”) nach
dem Krieg notwendig gewesen sei, weil Deutschland noch immer einem Staat von Affen
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ähnlich sei mit einem zu dünnen Fell von Zivilisation, und daß die Deutschen noch lernen
müßten, was es in Wahrheit heißt, ein menschliches Wesen zu sein!
Wer in Wahrheit die kriegslüsternen Affen waren, geht aus “A Study of War”, Quincey
Wright, Band 1, S.221, eindeutig hervor. Danach waren die Kriegführenden zwischen 1480
und 1940 an insgesamt 278 Kriegen wie folgt beteiligt:
England 28%
Frankreich 26%
Rußland 22%
Türkei 15%
Polen 11%
Deutschland 8% (einschließlich Preußen)
Nachdem unsere “Herren Befreier” zweimal fast die ganze Welt gegen die bösen Deutschen
in den Krieg geführt hatten, um “die Welt sicherer für die Demokratie zu machen”, gab es seit
der Auslöschung des “alleinigen Aggressors” anno 1945 schon wieder weit mehr als 200
Konflikte, davon allein im Jahre 1991/92 neunundzwanzig Stück mit rund 6 Millionen Toten
(Quelle: NID Nr.12/93, S.5)
Von Prof. Dr. Georg Jaeckel stammt eine Schrift über das Thema Umerziehung, die 1983 von
der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Bonn, veröffentlicht wurde.
“Die Umerziehung hat den Zweck”, so schreibt Jaeckel, “das deutsche Volk auf
psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern.
Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, daß die Menschen in der BRD einer
systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen
ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge des Versailler Diktates zu einem allgemeinen Widerstand
geführt hatte”.
Die geistig seelische Umstrukturierung begann schon 1930. In diesem Jahr wurde Max
Horkheimer zum Leiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt/M. bestellt…. Sein
Institut, das die Lehren von Marx und Freud zur Sozialpsychologie verknüpfte, wurde bald als
Marxburg bekannt und zu einem besonderen Anziehungspunkt linksintellektueller
Akademiker, darunter W. Adorno und Herbert Marcuse. Nach seiner Auflösung im Jahre
1933 setzten diese Herren ihre Arbeit ohne Unterbrechung an der Columbia-University von
New York fort. Die Arbeit dieses Institutes lieferte die Basis für die später von den
Amerikanern aufgegriffene psychologische Kriegsführung. Ihr Ziel wurde die Veränderung
der Psychologie der Besiegten. Sie wurde wie der Wirtschaftskrieg zeitlich unbegrenzt
angewandt….
Wie sehr schon damals Ziele des internationalen Kommunismus und des internationalen
Kapitalismus einander ähnelten, ergibt sich aus einer Ansprache Berijas, Geheimdienstchef in
der Stalin-Ära, an amerikanische Studenten der Lenin-Universität, wo er sie belehrte:
45
“Psychopolitik (d.h. in der sowjetischen Terminologie Gehirnwäsche) ist
eine wichtige, wenn auch weniger bekannte Abteilung der Geopolitik…. Mittels
Psychopolitik
werden unsere Hauptzielsetzungen wirkungsvoll vorwärtsgetragen. Ein Maximum an Chaos
in der Kultur des Feindes zu erzeugen, ist unser allerwichtigster Schritt. Unsere
Früchte gedeihen in Chaos, Mißtrauen, Wirtschaftsdepression und wissenschaftlichem
Durcheinander…. Sie müssen angestrengt arbeiten, bis wir die Herrschaft über die
Gedanken und Leiber jeder wichtigen Person in ihrer Nation besitzen….” (Code 12/93,
S.59)
Eine der Hauptaufgaben der 1946 in Berlin tätigen Abteilung für Informationskontrolle wurde
die Vergabe für Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren.
Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im “Screening Center”, das von dem New
Yorker David Mordechai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre “charakterliche Eignung”
getestet. Welche Art von “Charakter” dabei erwünscht erschien, ist unschwer auszumalen.
Zurück zu Dr. Jaeckel: “1.500 Deutsche wurden von den Siegern ausgewählt, um als
Spitzenmitarbeiter den Umerziehungsprozeß voranzutreiben…. Sie bauten damit deutsche
Männer und Ideen in die Gesellschaft und Institutionen ein, die die Ziele der
Militärregierungen verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluß auf den ersten
Blick erkennbar war.”
Obwohl den mit diabolischer Schlauheit eingefädelten Erziehungsmethoden die größte
Bedeutung beigemessen wurde, beließ man es nicht bei diesem Feldzug. Um der
Umerziehung zum vollsten Erfolg zu verhelfen – der ganze Prozeß war generalstabsmäßig
geplant – ließ man nebenher eine andere Operation anlaufen, nämlich die gigantischste
Menschenjagd der Geschichte. Ihr Zweck war die lückenlose Ermittlung, Festnahme und
Aburteilung aller Deutschen, die auch nur im leisesten Verdacht standen, in irgendeiner Form
dem NS-Staat gedient zu haben. Unsere nationale Elite, soweit sie Krieg, Gefangenschaft und
Lynchjustiz überlebt hatte, sollte entmündigt und jeglichen Einflusses auf die öffentliche
Meinung beraubt werden.
Wieder Udo Walendy in “Reeducation”, S.13: “Außerhalb der 13 Hauptverfahren in
Nürnberg wurden insgesamt 5.025 Deutsche von den westlichen Alliierten verurteilt, 806
davon zum Tode. Stalin, der schon in Teheran vorgeschlagen hatte, zwischen 50.000
und100.000 deutsche Offiziere zu erschießen, ließ in der sowjetischen Besatzungszone
mindestens 10.000 deutsche Patrioten ermorden.” (Nach jüngsten Ermittlungen in den
Archiven der ehemaligen DDR muß diese Zahl noch bedeutend höher veranschlagt werden.)
Und dann traten unsere eigenen Landsleute auf den Plan. Mit deutscher Gründlichkeit und
Vasalleneifer stürzten sie sich auf die Möglichkeit, an dem verhaßten politischen Gegner, dem
man 1933 in freien Wahlen unterlegen war, ihr Mütchen zu kühlen. Bis Juli 1964 zerrte man
allein in den Westzonen nicht weniger als 12.882 Personen vor deutsche Gerichte, von denen
5.445 verurteilt wurden. Beispielsweise mußten sich so hochverdiente Männer wie
46
Generalfeldmarschall Schörner, der vom Feind bereits entlassen worden war, nochmals einem
deutschen Gericht stellen.
Es ist diese deutsche Geisteskrankheit, die sich auch während der napoleonischen Herrschaft
in Preußen offenbarte. Als deutsche Bürger dem französischen General Elais meldeten, ganz
in der Nähe von Berlin lagere wertvolles Holz, das die Franzosen sich aneignen sollten, da
antwortete dieser stolze Franzose: “Nein, meine Herren, dies Holz bleibt liegen, damit
Euer König, wenn er zurückkommt, Galgen für Euch daraus machen kann!”
Während man mit lautstarker Entrüstung die (angeblichen) „Zustände in den
Konzentrationslagern“ zum Kriegsende in die ganze Welt hinausposaunte, um uns auch im
fernsten Winkel Afrikas in Verruf zu bringen, gingen alle vier Siegermächte daran, sich sofort
nach der Kapitulation der gleichen Lager für ihre Zwecke zu bedienen, mit dem Unterschied,
daß von ihnen nachträglich eingebaute Vernichtungsanlagen von der Verruchtheit der
Deutschen zeugen sollten. Unter dem Begriff des “Automatic Arrest” wurden nach einem
Bericht des “Economist” vom 23.20.1948 allein in der Ami-Zone 86.500 “prominente Nazis”
gefangen gehalten. In den “Internierungslagern” der Briten waren es rund 70.000. Zusätzlich
waren 156.000 Personen zwischen Mai 1945 und September 1946 in der britischen Zone aus
öffentlichen Ämtern entlassen und 86.000 Bewerber für “verbotene Berufe” abgelehnt
worden.
Aber da waren noch andere Deutsche für die Alliierten von Interesse:
Solche in Führungsstellungen von Industrie, Forschung oder an Schulen und Universitäten.
Schon seit 1944 arbeitete die “Operation Paperclip” (Büroklammern auf den Personalakten
deutscher Wissenschaftler). Nach dem Raub unserer Patente, Industrie- und
Geschäftsgeheimnisse ging es nun munter an die Plünderung der “lebendigen Wissenschaft”,
der Wissenschaftler und Erfinder. 24.000 deutsche Wissenschaftler und Techniker wurden
einem eingehenden Verhör unterzogen. 523 von ihnen verfrachtete man in die USA, von
denen 362 “angehalten” wurden, die US Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die häufigen
späteren Pleiten der NASA in den 70er und 80er Jahren waren in erheblichem Umfang auf
den Personalwechsel in dieser Forschungsanstalt zurückzuführen. Ohne die Deutschen
klappte es nicht mehr wie gewohnt…. Nach ihren eigenen Angaben sparten die Amerikaner
dank dieser Menschenjagd mindestens 10 Jahre Forschungs- und [color]Entwicklungszeit.
Die Amis waren die “Erfinder” dieser geistigen Demontage; betrieben wurde sie von allen
Alliierten gemeinsam. Das Londoner Büro des British Intelligence Objektives Sub-Committee
stellte z.B. fest:
“Die Produktionsgeheimnisse, die wir den Deutschen abgenommen haben, sind für sie ein
größerer Schlag als der Verlust von Ostpreußen.”[/color
Auch Australien profitierte vom gestohlenen deutschen Geist. Wie der australische
Premierminister zugab, stellten die 6.000 deutschen Industriegeheimnisse und die Australien
“zugeteilten” 46 deutschen Wissenschaftler einen Wert dar, der sich in Geld überhaupt nicht
ausdrücken läßt.
Das US-Air Research and Development Command von der Wright-Patterson Air Force Base,
Ohio, erhielt die “größte Kollektion von gestohlenen Geheimpapieren der Welt”, ein Gewicht
von 1.554 Tonnen! Wie Anton Zischka in seinem Buch „War es ein Wunder?“ schreibt,
nannte ein hoher Beamter des Office of Technical Services in Washington seine Dienststelle
47
die “erste Organisation der Welt, die den Zweck hatte, die Erfindungskraft eines ganzen
Volkes auszubluten.”
Wirtschaftliche Macht bedingt automatisch politische Macht (außer bei unseren derzeitigen
politischen Kleingeistern). Wieder Udo Walendy: “Damit niemand in Deutschland etwa auf
die Idee kam, diese alliierten Gangstermethoden als unmoralisch zu empfinden, mußte im
gleichen Atemzuge das deutsche Volk und zumal seine Führer als eine in der Weltgeschichte
einmalige Verbrecherbande hingestellt werden. Dazu der enorme Aufwand, vornehmlich auf
dem Gebiet der Erziehung und öffentlichen Meinungsbildung, die Einsetzung alliierter
Kontrolloffiziere an allen deutschen Universitäten, alliierter Skribenten für das Umschreiben
deutscher Geschichtsbücher und die Einführung zahlloser fremder Lektoren für Geschichte
und politische Wissenschaft an unseren Universitäten.” Nochmals Anton Zischka: “Während
die Nazis insgesamt 1.628 Universitätsprofessoren – mit Pension! – entließen, brachten es die
‚Befreier’ nach dem Kriege auf die Entfernung von nicht weniger als 4.289 Professoren und
Lektoren – ohne Pension! Im Westen verlor fast jeder dritte Professor seinen Lehrstuhl, in
Gesamtdeutschland war es jeder zweite… Allein in der amerikanischen Zone wurden 373.762
Personen in Beamtenstellen oder freien Berufen als ‚unwürdig’ für ihre Berufsausübung
eingestuft und konnten sich höchstens als Hilfsarbeiter verdingen…. Die ‚Entnazifizierung’
als geistige Demontage, stellte einen Teil des Morgenthau-Planes dar.”
Man kann den “Siegern” wirklich nicht den Vorwurf machen, daß sie es an Gründlichkeit
fehlen ließen. Mord, Plünderungen und Demontage unserer Lebensbasis in bisher ungeahntem
Maße, die totale Umkrempelung des deutschen Lehrkörpers, physische Vernichtung bzw.
Einkerkerung und Demoralisierung des deutschen Volkes, genügten unseren “Freunden” noch
immer nicht. Selbst in unserem Volke noch weiterschlummernde Gedanken an einstige Größe
sollten ausgerottet werden. Parallel zu den obigen Maßnahmen setzte eine Großrazzia auf die
gesamte deutsche Literatur ein, von der selbst Märchenbücher nicht verschont blieben, wenn
auf Bildern der Jäger oder Förster mit einem Gewehr abgebildet war! Dazu einige Auszüge
aus dem alliierten Kontrollratsbefehl Nr. 4. (Wieder Udo Walendy): “In Anbetracht der durch
die nationalsozialistische Lehre verkörperten Gefahr und um so schnell wie möglich die
nationalsozialistischen, faschistischen, militaristischen und antidemokratischen Ideen
auszumerzen, ungeachtet der Form, in der sie in Deutschland erschienen, erläßt der
Kontrollrat den folgenden Befehl: Innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntmachung dieses
Befehls haben alle Eigentümer von öffentlichen Bibliotheken, Buchläden,
Büchersammlungen und Verlagshäusern den Militärbefehlshabern…. die folgenden
Materialien abzuliefern: Alle Bücher, Pamphlete, Zeitschriften, Zeitungskollektionen, Alben,
Manuskripte Dokumente, Karten, Pläne Lieder- und Musikbücher, Filme und Filmbände –
ebenso für Kinder aller Altersklassen -, die nationalsozialistische Propaganda, Rassenlehre
und Aufforderung zur Gewalt oder Propaganda gegen die Vereinten Nationen enthalten….”
Uns so geht es weiter Punkt für Punkt…. “Eigentümer sowie Bürgermeister und zuständige
Beamte werden für die ordnungsmäßige Ablieferung mit dem Zweck zur Vernichtung all
dieses Materials verantwortlich gehalten.” Und es war kaum jemand da, um diesen irrsinnigen
Befehl zu sabotieren. Denn deutsche Patrioten darbten noch fast ausnahmslos in den
Gefangenenlagern (und KL’s) der Sieger. Nur diejenigen, die bereit waren, mit den Wölfen zu
heulen und ohne Murren alles schluckten, wurden für würdig befunden, beim Wiederaufbau
mitzuwirken. Um wirklich Karriere zu machen, überschlugen die Gerissensten sich förmlich,
bei den Besatzern als 150%ige Demokraten und “Antinazis” zu gelten. Kurt Ziesel schrieb
dazu in seinem Buch “Das verlorene Gewissen”: “Statt Aposteln der Humanität kamen
Apostel des Hasses nach Deutschland…. und es begann jene seltsame Umerziehung des
48
deutschen Volkes, eifrig mitbetrieben von den eiligen Dienern dieser neuen Herren und der
Hyänen von Elend, die bei allen Katastrophen der Weltgeschichte auftreten…”
Selbstverständlich mußte auch das gesamte Rechtswesen von den Siegern umgemodelt
werden. Es gab Spruchkammern und Spruchgerichte (mit umgekehrter Beweislast: Nicht
der Ankläger mußte beweisen, sondern die Verteidigung – ein für einen Rechtsstaat
unmögliches Verfahren, da es gegen den elementaren Rechtsgrundsatz in dubio pro reo
verstößt), die den Deutschen unter alliierter Aufsicht die Verfolgung ehemaliger “Nazis”
zuschoben. Der höchste britische Richter im Kontrollrat zu Berlin, ein gewisser Mister
Macaskie, belehrte die deutschen Staatsanwälte der Spruchgerichte am 5.6.1947 in Bielefeld
u.a. dahingehend, daß:
„Sie zu verstehen haben, nicht einen einzigen Passus der Nürnberger Urteile in Frage
stellen zu dürfen(!), und daß gemäß Artikel 10 des Londoner Status vom 8.August 1945
die Einstufung einer angeklagten Organisation als “verbrecherisch” endgültig ist und in
nachfolgenden Verfahren nicht angefochten werden darf….“
Die Liste dieser sogenannten verbrecherischen Organisationen umschloß selbstredend alle
diejenigen, die einst die Macht des großdeutschen Reiches mitbegründet hatten!
Zurück zu Dr. Jaeckel, wörtlich: “Zur Methode der Umerziehung äußerte sich 1967 der
Ordinarius der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt, Prof. Dr. Iring Fetcher:
‚Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines
neuen demokratischen Deutschland entstanden waren, wußten westliche Alliierte so gut wie
deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die
Neubildung von Parteien erforderlich sein würde. Sondern auch ein intensiver Wandel des
Denkens, der Empfindungen, der Verhaltensweisen…. Hier wird der Grund erkennbar”,
kommentiert Dr. Jaeckel, “warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der
Jugend von der Familie betrieben wird…. Eine Konsequenz ist die in den USA (Benjamin
Stock) erfundene und in die BRD eingeführte antiautoritäre Erziehung…Der frühere
Sozialistische Deutsche Studentenbund ist ein legitimes Kind der nach 1945 etablierten
Soziologen und Politologen, und der Prophet dieser Studentenorganisation war der Professor
für Sozialphilosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört, daß es für unterdrückte
und überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, „außergesetzliche Mittel“
anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als unzulänglich herausgestellt haben….’ In der
Praxis eine Legitimation für Gewalttätigkeit und Zügellosigkeit, wobei der Zweck die Mittel
heiligt. Man stelle sich vor, ein national gesinnter Professor würde so etwas äußern. Er müßte
noch am selben Tag seinen Hut nehmen und zusätzlich vor den Kadi!
Die Hauptauswirkungen der Umerziehungspolitik sind nach Jaeckel:
- Die Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das sog. “Wirtschaftswunder”
(Churchill: “Keep them fat, but impotent!”)
- Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzen Krieg alleinschuldigen
Volkes. Die Gehirnwäsche war so durchdringend, daß sogar Angehörige der
Erlebnisgeneration, die es aus eigener Erfahrung besser wissen sollten, auf diesen Schwindel
hereinfielen!
49
- Der nachwachsenden Generation wird eingeredet, daß sie ein Recht habe, ihre Eltern unter
einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu revoltieren.
- Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer
Kurs. Fast ausschließlich letzter Dreck und krankhafter Mist wird staatlich gefördert.
- Zur systematischen Zersetzung der deutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der
“pluralistischen Gesellschaft (was immer das sein soll), wonach sich jeder seine
Wertmaßstäbe selbst bilden kann“. An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das eigene
Ich getreten, an die Stelle des Gemeinwohls der Egoismus… Man darf hinzufügen, daß mit
dem erweiterten, neueren Begriff der “Multikultigesellschaft” die moralische und kulturelle
Verwilderung noch ungemein intensiver betrieben wird, wobei sich schon heute am Horizont
bürgerkriegsähnliche Zustände abzuzeichnen beginnen….
Schon 1966 wurden unsere heutigen Zustände von Gerd Schumann in seinem Gedichtchen
Endzeit treffend geschildert (nur 1. und 2. Vers):
Das war die Endzeit immer: Brot und Spiele.
Der volle Bauch und der gefüllte Sack.
Und jeder scharf, daß er sein Lüstlein kühle.
Gesindel wiehert. Und aus Volk wird Pack.
Sich drücken Trumpf. Verachtet ist die Schwiele.
Der falsche Zauber siegt, der billige Lack.
Erbärmliches Geschrumpf – sind das noch Ziele?
Der Mensch ein Zerrbild und der Staat ein Wrack…
Niemand unter uns wird sich einbilden, man könne diese, nun über 50 Jahre mit allen
Machtmitteln des Staates und der internationalen Medienmafia betriebene Geistestyrannei
über Nacht aus Herz und Hirn der Deutschen verbannen. Gerade deshalb haben wir uns mit
aller Energie und allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln an diese Aufgabe zu begeben.
Wie immer hängt das nicht allein von der Zahl der Streiter ab. Es kommt auf diejenigen an,
die sich noch – wie einst Sachsenherzog Widukind – mit echt germanischem Trotz der
Lügenbrut entgegenstemmen. Auf diejenigen, die noch in Treue und Einsatzbereitschaft zu
ihrem Volke und ihrem Lande stehen. Nicht mehr mit dem furor teutonicus – damit würden
wir uns nur sinnlos die Köpfe einrennen -, sondern mit einem klugen, wohlüberlegtem Mut,
dessen Symbol wie bei Nietzsches Zarathustra der Adler und die Schlange sind. Dann können
wir mit Albert Leo Schlageter sagen: “Wenn wir zunächst auch nur wenige sind, aber wir
werden es schaffen!” Laßt die anderen vor Zerknirschung kriechen. Ihnen gilt die Verachtung,
die Karl Balzer in seinem Gedicht ausdrückt:
Geh du den Weg des ewigen Jammers,
der Buße und der falschen Reue.
Ich steh’ zu unserer alten Art von
Ehre, Freiheit, Pflicht und Treue,
Zu unserm angestammten Land und Volk,
für das wir gern gelitten,
Zu unsren toten Kameraden – die nicht umsonst gestritten.
50
Daß uns unsere Gegner als ausgeflippte Außenseiter einstufen, soll uns ehren statt
kränken.
So wie einst der preußische General Yorck den Ruf des Schicksals
verstand, so müssen auch wir willens sein, neue ungewöhnliche Wege zu gehen. Während die
Weltgeschichte mit ihrer eigenen Logik unaufhaltsam und unerbittlich fortschreitet – indem
die Supermächte wie Rußland sich ideologisch wandeln, oder die USA trotz ihrer
militärischen Schlagkraft langsam dahinsiechen – werden sich auch für uns Deutsche neue
Möglichkeiten ergeben, die zum Wiederaufstieg unseres Landes genutzt werden können.
Genutzt allerdings nicht von umerzogenen Lakaien und Kreaturen, sondern von harten und
wendigen Naturen, die sich ihrer Verantwortung vor der Geschichte stellen werden.
Vor jeder außenpolitischen Tat – dessen sind wir uns nur zu sehr bewußt – hat die schon lange
fällige Wende im Innern zu kommen. Neben dieser absolut notwendigen Rückbesinnung
möge der Appell an das nationale Spektrum, mit der verbrecherischen Uneinigkeit
aufzuräumen, das nötige Gehör finden. Wer heute noch immer Parteien, Pöstchen, Klübchen gleich welcher Schattierung – vor unsere gemeinsame Mission stellt, ist kein deutscher
Patriot, sondern entweder ein krankhaft ehrgeiziger Egoist oder ein bezahlter Systembüttel!
Die ihre Sonderstellung eifersüchtig bewachenden Platzhirsche müssen schnellstens von ihren
Mitgliedern abgeschoben oder auf Vordermann gebracht werden. Das ist in dieser Stunde fünf Minuten nach Zwölf – unser aller Aufgabe und Gebot!
Prinz Eugen sagte einmal: “Du darfst nicht für dich, sondern du mußt für eine große Sache
leben!” Und abschließend noch der Text des wohlbekannten Liedes von Karl Bröger,
entstanden zur Zeit des französischen Terrors während der Ruhrbesetzung nach dem
1.Weltkrieg:
lautet wie?
—————
http://66.147.244.173/~panirani/aussenpolitikforum/forum/viewtopic.php?t=6498&sid=e23d5
99295e195fde4fc13d66f623477
.Gruß Der Honigmann
http://paukenschlag-blog.org/?p=1712
Was bedeutet die deutsche Kapitulation 1945?
8. Mai 2012 Paukenschlag 2.Weltkrieg, Geschichte, Hauptseite
Am 8. Mai feiert das politisch korrekte Deutschland den “Tag der Befreiung vom
Hitlerfaschismus” – wie es in der DDR hieß. Wir möchten hier über dieses für unser Vaterland
so wichtige Thema informieren:
Vortrag Hans-Joachim von Leesen aus dem Jahre 2005 – heute genauso aktuell:
51
Was bedeutet die deutsche Kapitulation 1945?
Vor einigen Jahren besuchte ich die Seelower Höhen, jenes Gebiet etwa 60 km östlich von
Berlin, in dem die deutschen Truppen im April 1945 den endgültigen und entscheidenden
Durchbruch der Roten Armee zur Reichshauptstadt verhindern oder zumindest aufhalten
wollten.
Dieses Gebiet, das sich 40 m über dem Urstromtal der Oder erhebt, wurde von den
zusammengerafften Resten zerschlagener Einheiten des Heeres und der Waffen-SS, der
Luftwaffe, der Marine und des Reichsarbeitsdienstes verteidigt.
Mit ihnen zusammen hatten sich Volkssturmeinheiten, Panzerjagdbrigaden der Hitler-Jugend,
niederländische, wallonische, flämische, lettische, norwegische und dänische Waffen-SSSoldaten noch einmal eingegraben in der Hoffnung, die vielfach überlegene Sowjetarmee
daran zu hindern, den kriegsentscheidenden Stoß auf die deutsche Hauptstadt zu führen.
Natürlich wussten sie alle, dass der Krieg für Deutschland nicht mehr zu gewinnen war.
Trotzdem übertrafen der Kampfeswille und die Widerstandsfähigkeit der deutschen Soldaten
bei weitem das von den sowjetischen Angreifern erwartete Maß. Während die Rote Armee
geplant hatte, am Abend des 1. Angriffstages, das war der 16. April, die deutschen
Verteidigungslinien durchbrachen zu haben, mussten sie vier Tage lang erbittert kämpfen, bis
der Durchbruch gelungen war und Berlin nahezu wehrlos vor Stalins Truppen lag.
In der sowjetischen militärischen Literatur kann man lesen, mit welchem Mut die Verteidiger
kämpften. Marschall Tschuikow, Befehlshaber der 8. Gardearmee, schildert, wie vor allem die
Panzerjagdbrigaden
der
Hitler-Jugend
immer
wieder
die
durchzubrechen
drohenden
Sowjettruppen angriffen, wie sie Panzer abschossen, sich mit der Infanterie schlugen, bis die
Übermacht sie überrollt hatte. Marschall Konjew, Oberbefehlshaber der 1. ukrainischen Front,
schrieb in seinen Memoiren in dem Kapitel „Das Jahr 1945“ wörtlich: „Wie eh und je schlug
sich der deutsche Soldat tapfer und zeichnete sich vor allem in der Verteidigung durch
geradezu fanatische Standhaftigkeit aus.“
Hier, auf den Seelower Höhen, dem größten Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges auf
deutschem Boden, wurde mir so deutlich wie nie zuvor, wie zweifelhaft es ist, das Ende des
Zweiten Weltkrieges als die „Befreiung“ zu bezeichnen. Wenn es eine Befreiung gewesen
wäre, dann kann ich mir nicht erklären, dass diejenigen, die „befreit“ werden sollten und die
darüber doch eigentlich hätten froh sein müssen, sich mit solcher Verbissenheit gegen die
angeblichen „Befreier“ wehrten.
In seinem 1982 erschienenen Buch „Kampfkraft“, in dem er im Auftrage der damaligen USRegierung die Kampfkraft der deutschen Wehrmacht mit der der US-Armee im Zweiten
Weltkrieg vergleicht, schreibt der israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld:
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„Die Wehrmacht kämpfte noch Jahre, nachdem alle Hoffnung auf Sieg vergangen
war. Selbst im April 1945, so eine nachrichtendienstliche Übersicht des SHAEF
(Supreme Haedquaters Allied Expeditionary Force), kämpften ihre Truppenteile
weiter, wo immer die örtliche taktische Lage überhaupt noch erträglich war. Zu
dieser Zeit hatte sie schon 2 Millionen Soldaten durch den Tod und mehr als 1
Million durch Gefangenschaft verloren, Soldaten, die für immer in sowjetischen
Gefangenenlagern verschwinden sollten. Trotzdem bestanden ihre Einheiten, auch
wenn sie nur noch 20 Mann aufwiesen, weiter und leisteten Widerstand, eine
unvergleichliche Leistung für jede Armee.“ (S. 7)
Angesichts dieser überhaupt nicht zu leugnenden Tatsachen ist es einfach billig, wie es heute
überwiegend geschieht, zu behaupten, jene Soldaten, ob es nun der erfahrene alte
Obergefreite, ein Regimentskommandeur oder der freiwillig kämpfende Hitlerjunge war, sie
alle seien lediglich „verführt“ worden; ihr Kampf und ihr Opfer seien sinnlos gewesen. Wer so
argumentiert, macht sich die Sache zu leicht. Jeder Soldat an der Front wusste, was die
Deutschen zu erwarten hatten, wenn sie in die Hand der sowjetischen Truppen geraten. Ende
1944 hieß es in einem Aufruf Stalins an seine Truppen: „Die Rote Armee ist angetreten, um
der deutschen Bestie des Todesstoß zu versetzen. Mit glühendem Hass im Herzen betreten wir
das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer. Der Feind muss ohne Gnade
vernichtet werden!“ Und so aufgehetzt, verhielten sich denn auch seine Soldaten.
Es war keine „Nazi-Propaganda“, wie man heute lügt, dass der Vormarsch der Roten Armee
von Millionen vergewaltigter Frauen und Mädchen und von anderen Gräueltaten ohne Zahl
gesäumt war. Hier geschah in Europa etwas, was es seit Dschingis Khan nicht mehr gegeben
hatte. Für die nach Westen fliehenden Zivilisten sollte Zeit gewonnen werden, damit sie sich
möglichst vor den „Befreiern“ in Sicherheit bringen konnten. Aber es gab auch übergeordnete
politische Überlegungen, die, wie die Zeit bald nach dem Krieg bewies, nicht unrealistisch
waren. Ein ehemaliger Regimentskommandeur, Hans-Georg Kimmich, versuchte nach dem
Krieg die Frage nach dem Sinn des Widerstandes zu beantworten. Er kam zusammenfassend
zu dem Schluss:
„Der Zweck der Verteidigung war, den feindlichen Vormarsch zu verzögern und
damit die Möglichkeiten für politische Maßnahmen und technische Einsatzmittel so
lange wie möglich zu halten.“
Der letzte Kommandeur der 9. Armee, General der Infanterie Theodor Busse, drückte das bei
der letzten Zusammenkunft seiner Offiziere am Vorabend des sowjetischen Angriffs an den
Seelower Höhen so aus: „Wir kämpfen, bis uns die Panzer der Amerikaner auf die Hacken
fahren.“
Das heißt, die deutsche politische wie die militärische Führung waren der Ansicht, dass die
Interessen der Sowjetunion und die der Westmächte so unterschiedlich waren, dass zwischen
53
ihnen die Gegensätze über kurz oder lang offen ausbrechen müssten. Wie wirklichkeitsnah
solche Überlegungen waren, erlebte man nicht einmal zwei Jahre nach Kriegsschluss, als der
„kalte Krieg“ zwischen Ost und West tatsächlich ausbrach.
Aber der soll nicht das Thema dieser Überlegungen sein. Wir wollen untersuchen, ob die
Voraussetzungen gegeben waren für eine „Befreiung“ der Deutschen durch den marxistischleninistischen Kommunismus in Verbindung mit dem US-amerikanischen Kapitalismus.
Die historischen Dokumente beweisen eindeutig, dass das deutsche Volk, und hier nicht nur
die nationalsozialistische Führung, sich verbissen gegen die gegnerischen Truppen wehrte.
Das sollte Zweifel daran nähren, die seit etwa zehn Jahren auch im Westen verbreitete Parole
ernst zu nehmen, die Niederlage sei eine „Befreiung“ gewesen. Lassen wir einmal außer acht,
dass bis etwa 1995 in der Bundesrepublik kaum jemand den 8. Mai 1945 als Befreiung
einordnete. Das war allein der kommunistischen DDR vorbehalten, die Jahrzehnte lang nichts
war als der verlängerte Arm der Sowjetunion. Als aufgrund der entschiedenen Haltung
Bundeskanzler Adenauers 1955 die letzten deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion
heimkehrten, prägte er den Begriff „Geduld ist die stärkste Waffe der Besiegten“ und sagte
nicht etwa „der Befreiten“. Wer westdeutsche Zeitungen jener Zeit aufschlägt, findet um den
8. Mai herum nur Berichte wie etwa in der WELT vom 9. Mai 1970, in der man unter der
Überschrift „Unterschiedliche Akzente in den Reden zum Tag der Kapitulation“ darüber liest,
dass „Bundeskanzler Willy Brandt und Sprecher aller Fraktionen des Bundestages“ sich „zur
25. Wiederkehr des Jahrestages der deutschen Kapitulation“ geäußert haben – ohne auch nur
ein einziges Mal von einer „Befreiung“ zu reden. Das hingegen taten SED und Vertreter der
UdSSR, wie man auf derselben WELT-Seite lesen kann, die zu Ehren der gefallenen
Rotarmisten am „Tag der Befreiung“ Kränze an deren Gräbern niederlegten. Erst vom 40.
Jahrestag an wurde auch im westlichen Teil Deutschlands die Version der Deutschen
Demokratischen Republik offiziell übernommen, wie so manches aus der kommunistischen
Gedankenwelt der DDR.
Zu einer Befreiung gehören immer zwei: Der eine, der befreit werden möchte, – und der
andere, der die Absicht hat, zu befreien.
Wollten die Deutschen befreit werden? Wollten die Sowjets und die US-Amerikaner die
Deutschen befreien? Um die Antwort darauf zu finden, braucht man sich nur an die
historischen offen zu Tage liegenden Tatsachen zu halten.
Winston Churchill spricht in seinen berühmten Erinnerungen davon, dass Großbritannien einen
„Dreißigjährigen Krieg“ gegen Deutschland geführt habe, also einen Krieg, der 1914 begann.
Als zum 40. Jahrestag der deutschen Niederlage auch der damalige britische Premierminister
John Major im Berliner Schauspielhaus auf einer Festveranstaltung sprach, da sagte er zum
Beginn seiner Rede, und ich gebe es aus gutem Grund zunächst in der Originalfassung auf
Englisch wieder: „Fifty years ago Europe saw the end of the 30 Years War, 1914 to 1945.“ Auf
54
Deutsch: „Vor 50 Jahren sah Europa das Ende des Dreißigjährigen Krieges, der von 1914 bis
1945 dauerte.“ Am Rande erwähne ich, dass diese Version uns Deutschen von unserer
eigenen Regierung vorenthalten wurde, denn in der amtlichen deutschen Übersetzung, die im
„Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung“ nachzulesen war, ist der
Satz verfälscht worden. Danach soll der britische Premierminister gesagt haben (in der
Übersetzung) : „Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende der dreißig Jahre, die nicht einen,
sondern zwei Weltkriege beinhaltet hatten.“ Aber genau das hat er nicht gesagt, sondern er
hatte beide Kriege zusammengezogen. Das ist von erheblicher Bedeutung in der Sinngebung,
denn 1914 hatte ja nun gewiss kein Engländer die Absicht, die Deutschen vom „Faschismus“
bzw. je nach Belieben auch: von den „Nazis“ zu befreien. Dass es gegen das zu mächtig
gewordene deutsche Volk ging, darin sind sich auch die Engländer einig, wie man es etwa
auch am 17.9. 989 in der liberalen britischen Sonntagszeitung „Sunday Correspondent“ lesen
konnte. Dort hieß es in einem Kommentar:
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die
Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914
sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine
deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“
Wer meint, das sei lediglich die Meinungsäußerung eines Journalisten, der möge zur Kenntnis
nehmen, was der spätere britische Premierminister, Winston Churchill z. B. im März 1936 im
Auswärtigen Ausschuss der konservativen Parlamentsfraktion vortrug:
„Vierhundert
Jahre
lang
war
es
die
Außenpolitik
Englands,
der
stärksten,
aggressivsten und dominierenden Macht auf dem Kontinent entgegenzutreten Diese
vier Jahrhunderte lang gleichbleibenden Zwecke inmitten so vieler Wechsel der
Namen
und
Tatsachen,
Umstände
und
Bedingungen
müssen
unter
die
bemerkenswertesten Episoden gerechnet werden, welche die Geschichtsbücher
irgend einer Rasse, Nation, eines Staates oder Volkes zeigen. Die Frage ist nicht, ob
es Spanien oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder
das deutsche Kaiserreich oder das Regime Hitlers ist. Es hat nichts mit Herrschern
oder Nationen zu tun. Es geht nur darum, wer der Stärkere ist.“
Und als Großbritannien am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, bekräftigte
Winston Churchill seine Einstellung mit den Worten:
„Dieser
Krieg
ist
ein
englischer
Krieg,
und
sein
Ziel
ist
die
Vernichtung
Deutschlands.“
Warum es wirklich ging, das sprach auch der kluge amerikanische Politologe, Historiker und
Politiker Henry Kissinger aus in einem Beitrag in der „Welt am Sonntag“ am 23. Oktober
1994. Er sagte:
55
„Letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands
zu verhindern“,
also eine Mitteleuropa beherrschende Rolle unseres Landes.
Es
war
keineswegs
das
vorherrschende
Kriegsziel
unserer
Gegner,
Hitler
und
den
Nationalsozialismus auszurotten, sondern es ging ihnen darum, einen Konkurrenten um die
Macht in Europa auszuschalten, nämlich Deutschland. Das sprach der langjährige Präsident
des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, aus, der zur antinationalsozialistischen
Opposition in Deutschland, zu den Widerstandskreisen gehörte, die schließlich am 20. Juli
1944
versuchten,
durch
einen
Sprengstoffanschlag
das
deutsche
Staatsoberhaupt
auszuschalten. In der Ausgabe vom 21. März 1975 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
konnte man Gerstenmaiers Aussage lesen:
„Was wir im deutschen Widerstand während des ganzen Krieges nicht wirklich
begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass dieser Krieg
schließlich eben nicht nur gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Erster und Zweiter Weltkrieg hängen also zusammen, und im Ersten gab es ja nun wirklich
keinerlei
Grund,
die
Deutschen
vom
Faschismus
zu
befreien.
Das
Kaiserreich
als
konstitutionelle Monarchie war, mit den Augen eines Demokraten betrachtet, sogar in
wichtigen Wesenszügen fortschrittlicher als zum Beispiel Großbritannien, gab es doch in
Deutschland ein allgemeines, freies, gleiches und geheimes Wahlrecht zum Reichstag
unabhängig von der Vermögenslage der Wähler. Und wenn dieses Wahlrecht auch nur für
Männer galt, so war es doch in der westlichen Welt, von der östlichen ganz zu schweigen,
ohne jedes Beispiel.
Zwar versuchte schon vor 1914, dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, die psychologische
Kriegführung vor allem Großbritanniens der Welt weiszumachen, man müsse den Krieg gegen
Deutschland führen, um die Herrschaft der „Junker“ zu beseitigen, zwar stellte man auch
damals schon die Spitze des Deutschen Reiches, den Kaiser, als einen blutsaufenden
Tyrannen dar, doch werden solche Propagandaphrasen heute von niemanden mehr ernst
genommen. Wie verbohrt man sich auf angloamerikanischer Seite bemühte, als die „Guten“
zu erscheinen, die gegen die „Bösen“, die Deutschen, kämpfen mussten, zeigt der Wortlaut
des Gebetes, das der amerikanische Kongress gemeinsam am 10. Januar 1918 sprach (und
das an die deutsche Öffentlichkeit gebracht zu haben das Verdienst des Historikers Dr. Franz
Uhle-Wettler ist). Die Abgeordneten beteten also:
„Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater …. Du weißt, oh Herr, dass wir in einem
Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten,
gierigsten,
blutdürstigsten,
sinnlichsten,
habsüchtigsten
und
sündhaftesten
Nationen, die jemals die Geschichtsbücher geschändet haben. Du weißt, dass
56
Deutschland aus den Augen der Menschheit genügend Tränen gepresst hast, um
einen neuen Ozean zu füllen, dass es genügend Blut vergossen hat, um jede Woge
aus diesem Ozean zu röten, dass es aus den Herzen von Männern und Frauen und
Kindern
genug
Schreie
und
Stöhnen
gepresst
hat,
um
daraus
ein
Gebirge
aufzutürmen …. Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das
graue Pack dieser hungrigen wölfischen Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und
Schleim tropfen. Wir bitten Dich, lass die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde
und Wogen gegen sie kämpfen. Und Dich preisen wir immerdar – durch Jesus
Christus. Amen.“
Man bedenke, dass damit nicht die „Nazis“ verflucht wurden! Das Gebet wurde vom US Kongress 9 Monate nach Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gesprochen, als Hitler noch
als Gefreiter im Reserve-Infanterieregiment Nr.16 („List“) der königlich bayerischen Armee
unter dem deutschen Kaiser als oberstem Kriegsherren diente.
Nein, das alles ist Propagandagetöse, das wir aus der Rückschau nicht mehr ernst nehmen.
Tatsächlich wollte man den Konkurrenten, das Deutsche Reich, ausschalten, gleichgültig, wer
in Deutschland regierte. Großbritannien wollte auch auf dem europäischen Festland die
herrschende Macht bleiben. Und wie Henry Kissinger nüchtern und realistisch aufgrund seiner
Kenntnis der europäischen Geschichte klar ausdrückte, sollte auch im Zweiten Weltkrieg
verhindert werden, dass Deutschland eine seiner Größe und Bedeutung entsprechende
führende Rolle auf dem europäischen Festland spielte.
Und mehr als das Ziel der Zerschlagung Deutschlands hatten die westlichen Alliierten
tatsächlich nicht, gleichgültig ob es sich um die USA, Großbritannien oder gar Frankreich
handelte, das im Schlepptau Großbritanniens in den Krieg hineingezogen worden war. Durch
die psychologische Kriegführung, die sich sowohl an die eigene Bevölkerung und an die
eigenen Soldaten, als auch an die neutrale Welt richtete, waren die Siegermächte mit einem
solchen Hass gegen alles Deutsche aufgeladen worden, dass in der Endphase des Krieges und
in den ersten Monaten danach sowohl die führenden Persönlichkeiten als auch jeder einzelne
Soldat der Siegermächte nur die Zerstörung Deutschlands und seines Potenzials, sei es das
militärische, sei es das wirtschaftliche und wissenschaftliche, im Sinne hatte. In Bremerhaven
wurde
1945
ein
riesiges
Hinweisschild
am
Hafen
errichtet,
dort
nämlich,
wo
die
amerikanischen Truppen landeten, auf dem stand:
„Here ends the civilized world. You are now entering Germany. There will be no
fraternazition with any German.“ (Auf Deutsch: Hier endet die zivilisierte Welt. Ihr
betretet jetzt Deutschland. Es gibt keine Verbrüderung mit irgendeinem Deutschen.)
In einem Merkblatt aus dem Jahre 1945, das sich an deutsche Gefangene in Westalliiertem
Gewahrsam wandte, kann man lesen:
57
„Ihr seid alle mitschuldig an dem, was geschah. Ihr alle werdet dafür zu büßen
haben. Das Leid, das Ihr jetzt und in Zukunft zu tragen habt, habt Ihr Euch selbst
zuzuschreiben. Die Niederlage, die Deutschland durch seine Überheblichkeit erlitten
hat, wird nie wieder abgeändert werden.“
Zwar hatte der amerikanische Präsident Roosevelt zunächst das von seinem Finanzminister
Henry Morgenthau entwickelte Programm, das Deutschland nach der Zerstörung bzw.
Demontage seiner gesamten Industrie zu einem Agrarstaat herabdrücken sollte, offiziell
akzeptiert, dann aber seine Unterschrift zurückgezogen. Doch trägt die grundlegende USDirektive
JCS
1067
deutlich
noch
die
Züge
dieses
Vernichtungswillens.
In
der
Regierungsdirektive für die Militärregierung General Eisenhowers vom April 1945 heißt es:
„Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zwecke der Befreiung, sondern als
eine besiegte Feindnation. Der Zweck ist die Besetzung Deutschlands zum Zwecke
der Durchsetzung alliierter Ziele.“
In keinem britischen oder US-amerikanischen sowie französischen Dokument ist von der
Befreiung Deutschlands die Rede. Stets geht es um den eigenen Sieg und die Zerstörung
Deutschlands. Und der alliierte Oberbefehlshaber Eisenhower nannte seine Memoiren über
den Zweiten Weltkrieg „Kreuzzug in Europa“. Ein Kreuzritter aber ist kein Befreier der
Ungläubigen, sondern ihr Besieger, wie die Geschichte zeigt, häufig genug auch ihr
Vernichter.
Die sowjetische Propaganda hingegen sprach jahrelang davon, dass man nicht gegen das
deutsche Volk Krieg führe, sondern gegen die „Faschisten“. Bekannt ist Stalins Wort, dass die
Hitlers kommen und gehen, das deutsche Volk aber bestehen bleibe. Hier müssen wir
allerdings die Sowjetunion an ihren Taten messen, und die beweisen, dass solche BefreiungsFloskeln nichts sind als Propaganda. Die Ostdeutschen wissen gut genug, was die „Befreiung“
durch die Sowjets wirklich bedeutete. An dieser Stelle erübrigt sich jedes Wort.
Die Folgen unserer Niederlage waren für Deutschland und die Deutschen grauenhaft.
Mindestens ein Viertel Deutschlands wurde von den Siegern annektiert, die Einwohner, wenn
sie nicht geflohen waren, wurden vertrieben, oftmals auf brutalste Art. Weit über zwei
Millionen Deutsche kamen nach der Berechnung des Statistischen Bundesamtes bei Flucht und
Vertreibung aus Ostdeutschland ums Leben, wie es beschönigend heißt – im Klartext: Sie
wurden ermordet, man ließ sie verhungern oder an Seuchen sterben.
900.000 deutsche Zivilisten, darunter zahlreiche Frauen und Jugendliche, wurden mit Billigung
der Westmächte in die Sowjetunion verschleppt. Dort starben etwa 350.000. Hier geht es um
wirkliche Zwangsarbeiter, die neben den deutschen Kriegsgefangenen Zwangsarbeit leisten
mussten. Die Bundesregierung weigert sich übrigens bis heute, ihren damals so schrecklich
drangsalierten Landsleuten aus Ostdeutschland eine Entschädigung zuzubilligen.
58
Die
sowjetische
Besatzungsmacht
führte
die
nationalsozialistischen
KZs
in
ihrer
Besatzungszone weiter bzw. richtete neue ein und sperrte darin überwiegend willkürlich
185.000 Deutsche ein. Von ihnen kamen 65.000 bis 80.000 zu Tode.
Nach der Kapitulation der Wehrmacht gerieten 8 Millionen deutsche Soldaten in alliierte
Gefangenschaft. In der Sowjetunion starben von ihnen zwischen 1,3 und 2 Millionen, in
Frankreich zwischen 25.000 und 100.000, in Jugoslawien mindestens 80.000. Und die USA
ließen eine nicht mehr genau festzustellende Anzahl von Kriegsgefangenen etwa in den
Lagern auf den Rheinwiesen verkommen und verrecken, an Seuchen sterben und verhungern.
Ein kanadischer Historiker schätzt die Opfer auf fast 1 Million, während deutsche Historiker,
die sich bis zur Veröffentlichung des kanadischen Buches um diese Vorkommnisse überhaupt
nicht gekümmert hatten, dann zwar zugeben mussten, dass auf den Rheinwiesen bewusst
und systematisch deutsche Gefangene dem Tode ausgesetzt worden waren, aber die Zahl von
1 Million für zu hoch halten.
In der sowjetischen Besatzungszone, aber auch in der französischen wurden etwa 1,9
Millionen Frauen und Mädchen vergewaltigt. Tausende von ihnen starben oder nahmen sich
das Leben.
Noch nirgendwo aufgearbeitet ist das Kapitel der massenhaften Selbstmorde ganzer deutscher
Familien. Sie konnten die Quälereien der Sieger nicht länger ertragen und flohen aus dem
Leben. Hier sei nur als Beispiel an die kleine vorpommersche Stadt Demmin erinnert, aber
von solchen Städten gab es Dutzende und Aberdutzende. Die sowjetischen Soldaten fielen
über diese pommersche Kleinstadt her wie Tiere. Frauen und Kindern wurden vergewaltigt,
alte Leute umgebracht. Zum Schluss wurde die gesamte Innenstadt planmäßig in Brand
gesteckt. Nachgewiesen sind 800 Selbstmorde von Menschen, die die Qualen glaubten, nicht
länger ertragen zu können. Im Fall der Stadt Demmin hat tatsächlich die Landeszentrale für
politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern diese Geschichte des Leidens in einer
Broschüre dokumentiert. Die allermeisten anderen Schandtaten der Sieger aber werden bis
heute weitgehend verschwiegen, und wenn man von ihnen spricht, weil sie nicht länger zu
verbergen sind, dann beschönigt man sie und rechnet sie auf. So wird behauptet, die
deutsche Wehrmacht habe in der UdSSR ähnlich gehaust. Daher seien die Rotarmisten
berechtigt gewesen, sich zu rächen.
Das Argument ist zu allererst inhuman, ja, barbarisch, denn damit wird die Rache als
politisches Instrument gerechtfertigt. Blutrache aber ist ein Rückfall in die Barbarei. Zum
anderen ist dieses Argument aber vor allem historisch falsch. Das unmenschliche Verhalten
eines nicht unerheblichen Teils der Roten Armee ist das Ergebnis einer alle Maßen
sprengenden Gräuelpropaganda der sowjetischen Führung, die bereits im ersten Monat nach
Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941 einsetzte. In dem Buch des
renommierten Militärhistorikers Joachim Hoffmann „Stalins Vernichtungskrieg“ sind Flugblätter
59
der Roten Armee wie auch Auszüge aus den vielen Armeezeitungen wiedergegeben, die sich
im Bundesarchiv befinden. Man möge in dem lesenswerten Buche nachschlagen. Die
Gräuelpropaganda hatte den Sinn, die Soldaten zum Widerstand zu motivieren, denn in den
ersten Kriegsmonaten erwies sich, dass ein großer Teil der Roten Armee nicht bereit war, für
den Sowjetstaat zu kämpfen. Die Soldaten liefen über, Einheiten lösten sich auf, Rückzüge
entwickelten
sich
zur
Flucht.
Da
sollte
die
Gräuelhetze
gegen
die
Deutschen
den
Widerstandsgeist der Rotarmisten anfachen, was zum Teil gelang. Dabei waren die den
Deutschen zugeschriebenen Gräuel so maßlos übertrieben, dass sie in den Augen deutscher
Betrachter absurd wirkten.
Aber die heute gern geäußerten Behauptungen, die Untaten der Roten Armee seien lediglich
eine Reaktion auf deutsche Untaten gewesen, wird auch dadurch entkräftet, dass Soldaten
der Sowjetarmee sich nicht viel anders in anderen Ländern wie z. B. Polen verhalten haben.
Auch dort säumten Massenvergewaltigungen, Brandschatzungen und Morde den Weg der
„Befreier“.
Angesichts dieser Verletzungen des Völkerrechts, ja, dieser Menschenrechtsverletzungen fragt
man sich, wie es die Sieger wagen können, ihre Taten als Befreiungstaten darzustellen. Alles
spricht dagegen! Und es kommt der Verdacht auf, dass die Behauptung, die Sowjetunion, die
USA, Großbritannien und Frankreich hätten nichts anderes im Sinn gehabt, als die Völker zu
befreien, dass diese freche Behauptung nicht zuletzt aufgestellt wird, um die eigenen
Kriegsverbrechen zu übertönen. Es waren nicht allein die Deutschen, die unter den „Befreiern“
litten. Millionen Menschen aus Estland, Lettland und Litauen, aus Ungarn und Rumänien
wurden von den Sowjets deportiert. Die Krimtartaren, die Kalmücken, die Wolgadeutschen,
viele Kaukasusvölker wurden ebenso barbarisch behandelt. Von den 1,5 Millionen RusslandDeutschen wurden bei deren gewaltsamer Umsiedlung 350.000 Opfer der Siegermacht
Sowjetunion.
Ist
es
ein
Werk
der
Befreiung,
wenn
in
den
westlichen
deutschen
Besatzungszonen in den ersten Nachkriegsjahren insgesamt 182.000 Deutsche ohne jede
Rechtsgrundlage in Internierungslager gesperrt wurden mit der Begründung, sie könnten für
die Besatzung und ihre Ziele gefährlich werden? In der sowjetischen Besatzungszone wurden
in 10 bis 12 vom sowjetischen Geheimdienst eingerichteten „Spezlagern“ nach sowjetischen
Angaben etwa 122.00 Deutsche interniert, von denen 43.000 ihr Leben verloren.
Ist es ein Beweis für die Befreiung, wenn die Besatzungsmächte gemeinsam gemäß den
Befehlen des Kontrollrates fast 35 .000 deutsche Bücher verboten? Die Besatzungsmächte
befahlen, die Deutschen hätten diese Bücher, deren Titel in 4 dicken Bänden enthalten sind,
abzuliefern, damit die alliierten Militärbehörden sie vernichten. Wer vermutet, dabei handelte
es sich ausschließlich um Bücher wie etwa Hitlers „Mein Kampf’, der irrt. Unter den
verbotenen Büchern waren die Gedichte des Minnesängers Walter von der Vogelweide ebenso
wie Bücher von Gottfried Benn und Ernst Jünger, Schriften von Martin Luther, Friedrich dem
Großen, Bismarck, Friedrich Nietzsche, Ernst Moritz Arndt. Aber auch alle Bildbände über die
60
Olympischen Spiele 1936 wurden verboten ebenso wie alle Schulbücher, Atlanten und ohne
Zahl
Zeitschriften,
gleichgültig
ob
Unterhaltungszeitschriften
oder
wissenschaftliche.
Auffallend war die sehr große Anzahl von christlichen Büchern.
Das alles sollen Merkmale einer Befreiung gewesen sein?
An die Stelle der verbotenen deutschen Zeitungen und Zeitschriften traten solche, die
zunächst die Besatzungsmächte leiteten, um sie dann deutschen Lizenzträgern zu übergeben,
die vorher sorgfältig daraufhin untersucht wurden, ob sie auch den Kurs der Siegermächte
fortsetzen würden. Und das alles geschah unter der Überschrift, man müsse Deutschland
entmilitarisieren und vom Faschismus befreien.
Es war die Konsequenz aus den Kriegszielen der Alliierten, die keine weiterreichenden Pläne
hatten, als zunächst Deutschland vollständig zu besiegen und das große Land in der Mitte
Europas jeden Einflusses zu berauben. Sie hatten kein Konzept dafür, wie es weitergehen soll.
Alle möglichen, von heute gesehen, wirren Ideen wurden auf den Konferenzen, zu denen sich
die Staatsmänner der vier größten Siegermächte zusammenfanden, diskutiert, etwa Churchills
dringender Wunsch, man müsse vor allem Preußen vernichten, Stalins Idee, Deutschland in
lauter Kleinstaaten zu zerstückeln, die US -Vorschläge, Deutschland in 3 bis 7 Staaten
aufzuteilen und die Deutschen nicht nur zu entwaffnen, sondern die gesamte Industrie zu
demontieren oder mindestens zu zerstören. Das geschah sogar noch mehrere Jahre nach dem
Krieg, während gleichzeitig internationale Programme für den Wiederaufbau Deutschlands
anliefen. Weise und in die Zukunft gerichtet war die Politik der Sieger keineswegs. Die einzige
Grundidee, die sich auf Dauer durchgesetzt hat, war wohl die des britischen Premierministers
Winston Churchills, der verlangte, Deutschland müsse entmachtet werden, doch solle man
den Deutschen den Wiederaufbau ihrer Wirtschaft erlauben. So werde Deutschland „fett, aber
politisch impotent“.
Die nach dem Krieg verbreitete Behauptung, die Alliierten hätten Deutschland in die
Bundesrepublik und in die DDR aufgeteilt, um die Deutschen für die Verfolgung der Juden zu
strafen, ist eine Legende. Die deutsche Teilung fand erst statt, als sich die kommunistische
Sowjetunion und der kapitalistische Westen entzweiten und aus den Verbündeten Feinde
wurden. Da versuchte jede Seite, sich ihren Teil der Deutschen als Hilfstruppen zu versichern.
Nun ist die Behauptung, der Sieg der Alliierten sei eine Befreiung gewesen, nicht ganz falsch.
Das in Deutschland seit 1933 herrschende nationalsozialistische Regime wurde ebenso
vernichtet wie das faschistische in Italien. Es fragt sich aber, ob die entsetzlichen Gräuel, und
die von keinem internationalen Völkerrecht gedeckte Politik gegen Deutschland unbedingt
notwendig waren, um diese Regimes zu beseitigen. Was hatte denn beispielsweise die
Abtrennung Ostdeutschlands und die Vertreibung seiner Bevölkerung zu tun mit der Befreiung
Deutschlands vom Nationalsozialismus? Bedienten sich die Alliierten nicht der gleichen
Methoden, wie sie die von ihnen verteufelten Nazis während des Krieges anwendeten?
61
Mir drängt sich immer häufiger die Frage auf, was eigentlich die Sowjetunion und die mit ihr
verbündeten USA, Großbritannien und Frankreich legitimiert, sich als selbst ernannte Befreier
und Sittenrichter aufzuspielen? Der Kommunismus war ohne jeden Zweifel das blutigste
Regime, das die Welt je erlebt hat. Nach dem „Schwarzbuch des Kommunismus“, von
ehemaligen Kommunisten zusammengestellt, gehen 80 bis 100 Millionen Tote auf das Konto
dieses Kommunismus.
Und da schwingt sich Großbritannien auf, über Deutschland zu Gericht zu sitzen und uns vom
hohen Richterstuhl der Moral zu verurteilen. Großbritannien trägt die Hauptschuld daran, dass
durch den längst vor Kriegsausbruch geplanten und vorbereiteten strategischen Luftkrieg
gegen die Zivilbevölkerung die in einem mühsamen zivilisatorischen Prozess erreichte Hegung
und Zähmung des Krieges zerstört wurde. Diese bewusst herbeigeführte Einebnung der
Grenze zwischen Kombattanten (den Soldaten) und den Nichtkombattanten (den Zivilisten)
war der Beginn des totalen Krieges. Die Planung der britischen Regierungen, beginnend schon
etwa um 1930, im nächsten Krieg alles daran zu setzen, so viele Frauen und Kinder des
Gegners wie möglich mit Hilfe der Bomberflotte umzubringen, und zwar ohne Rücksicht auf
das Völkerrecht, war der Rückfall in die Barbarei.
Sind solche Sieger in irgendeiner Weise legitimiert, als Befreier und Bestrafer des allein
schuldigen Gegners aufzutreten? Bejaht man die Frage, sei nachgesetzt: Wer hat sie dazu
legitimiert? Stalin als der verlängerte Arm des Gottes der Gerechtigkeit? Oder Churchill, an
der Spitze der einstmals größten Kolonialmacht der Menschheitsgeschichte, die Ströme von
Blut vergossen hat bei der Unterdrückung anderer Völker, jetzt als Verkünder der Humanität?
Wenn die Beweise für die Tatsache, dass unser Land 1945 eine vernichtende Niederlage
erlitten hat, so erdrückend sind, dann muss man sich fragen, warum die Sieger ebenso wie
die in Deutschland herrschende politische Klasse – und dazu gehören alle, die heute
unsere Politik bestimmen, von den Politikern über die großen Verbände wie
Gewerkschaften und Unternehmerorganisationen, die Kirchen bis zu den Mächtigen
in Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendern – uns einreden wollen, in Wahrheit
seien die Deutschen von den Sowjets, den US-Amerikanern und Briten befreit
worden. Welchen Sinn hat die Umdeutung? Welche Konsequenzen ergeben sich
daraus?
Die Siegermächte schreiben sich mit der Behauptung, sie seien Befreier, eine Rolle zu, die sie
als die Guten erscheinen lassen, die einen gerechten Krieg gegen das Böse geführt haben.
Wenn man das Gute gegen das Böse verteidigt, dann sind alle Mittel recht, denn wer wollte
für das Böse eintreten? Und tatsächlich rechtfertigen Briten und US-Amerikaner die von ihnen
begangenen Kriegsverbrechen mit der Behauptung, das Allerwichtigste ihrer Kriegführung sei
die Beseitigung der Nationalsozialisten gewesen, und das waren nun einmal die Deutschen.
Zwar seien beim Luftkrieg über 600.000 überwiegend Frauen, Kinder und alte Leute ums
62
Leben gekommen, doch hatten sie ja selbst Schuld. Warum haben sie sich nicht selbst vom
Bösen befreit, sondern Hitler 1933 gewählt? Sie hätten ja ihre Städte verlassen, ihre
Regierung stürzen können, um sich dann den Feindmächten zu ergeben, und zwar
bedingungslos. Dass sie das nicht getan haben, macht sie zu Mitschuldigen, die kein Mitleid
verdienen.
Tatsächlich wird so von Seiten der westlichen Sieger und Hand in Hand mit ihnen von
unseren Politikern und Meinungsmachern argumentiert. Selbst Schuld hatte meine
Großmutter gehabt, als sie, von Geburt Dänin, 1943 in Hamburg verbrannte. Selbst
Schuld hatten die 57.000 Kinder unter 14 Jahren, die bis Dezember 1944 von
britischen und amerikanischen Fliegerbomben getötet wurden. (Bis zu diesem
Zeitpunkt wurden die Luftkriegstoten amtlich erfasst, dann nicht mehr.)
Wer die These von der Befreiung Deutschlands aufrecht erhält, der entschuldigt damit die
Kriegsverbrechen der Sieger. Und eines der monströsesten Verbrechen war die Vertreibung
der Deutschen aus Ost- und Südosteuropa, der bekanntlich zwischen 2 und 3 Millionen
Menschen zum Opfer fielen. Ein Mitglied der jetzigen Bundesregierung hat das klipp und klar
ausgedrückt, als er sagte:
„Die Vertriebenen müssen sich darüber klar sein, dass sie selbst die Ursache ihres
Schicksals sind und die Verantwortung dafür tragen.“
Damit sind Stalin und der Kommunismus, aber auch Churchill und Roosevelt rein gewaschen
worden.
Wer aber ist zu verurteilen, weil er sich bemüht hat, unsere Befreiung zu verhindern? Das
liegt auf der Hand: Die deutschen Soldaten, die tapfer an den Fronten gegen die „Befreier“
gekämpft haben. Tatsächlich läuft schon seit Jahren die Kampagne gegen die Gefallenen,
etwa als der frühere Arbeitsminister Blüm als einer der ersten schon 1978 öffentlich erklärt
hat, die deutschen Soldaten an der Front seien schuld für die Judenvernichtung, denn hätten
sie nicht gekämpft, dann hätte man die Juden nicht vergasen können. Und seitdem geistert
diese obszöne Behauptung durch die Medien und die Reden von Politikern. Das hat dann z. B.
die Folge, dass der deutsche Staat sich nicht veranlasst sieht, unseren Gefallenen würdige
Ruhestätten zu bereiten, wie es in allen anderen kriegführenden Staaten selbstverständlich
ist. Das muss der private Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge nahezu allein durch
gesammelte Spenden bewerkstelligen. (Die Bundesregierung trägt nicht einmal zehn Prozent
der Kosten.) Am Rande vermerkt: Sie gibt aber jährlich Millionen Euro aus, um die
Ruhestätten und teilweise pompösen Ehrenmale der gefallenen sowjetischen Soldaten zu
restaurieren und zu unterhalten. Aber die gehören ja auch zu den Befreiern… Und so erklären
sich auch die häufig peinlichen Auftritte von Vertretern der jeweiligen deutschen Botschaften,
wenn im Ausland, und das war in den letzten Jahren vor allem in Osteuropa der Fall, neue
deutsche Soldatenfriedhöfe eingeweiht werden. Nicht selten treten dann diese Beamten der
63
BRD bei den Feierlichkeiten auf, um den Deutschen klar zu machen, dass sie die
Alleinschuldigen und die dort ruhenden deutschen Gefallenen für ihr Schicksal selbst
verantwortlich gewesen seien.
Alle Kriegsverbrechen der Sieger, und sie sind an Zahl und Umfang mindestens so groß wie
die der Deutschen gewesen, werden, wenn man sie schon nicht totschweigen kann,
überdeckt, entschuldigt, geschönt mit der Begründung, man hätte Deutschland und die Welt
befreien müssen, wobei dann bedauerlicherweise auch hier und da einmal Ausschreitungen
vorgekommen seien, die aber angesichts der deutschen Verbrechen verzeihlich seien.
Und warum gibt es neben den Vertretern der Siegermächte, deren Versuche, sich von jeder
Schuld freizusprechen, noch verständlich sein könnten, so viele Deutsche, die in dieselbe
Kerbe hauen? In den Schulen und an den Universitäten wird der nachwachsenden deutschen
Generation nichts anderes eingetrichtert, als eben diese Thesen von der Alleinschuld der
Deutschen und der Befreiung durch Sowjets, Amerikaner und Briten.
Die Alliierten haben nach dem deutschen Zusammenbruch sorgfältig darauf geachtet, dass die
Herrschaftsinstrumente, und das waren zunächst Zeitungen und Zeitschriften sowie die
Radiostationen und Buchverlage, dann die führenden Positionen in Politik und Verbänden, mit
Leuten ihres Geistes besetzt wurden. Da kamen dann Menschen zurück, die in der
Gefangenschaft umgeschult worden waren, es wurden Leute ausgewählt, die immer Gegner
des Nationalsozialismus gewesen waren und nun quasi den Krieg mitgewonnen hatten.
Emigranten kehrten zurück. Sie wiederum schulten den Nachwuchs. So lag beispielsweise die
Ausbildung der Volontäre, also der zukünftigen Journalisten, beim Nordwestdeutschen
Rundfunk, aus dem später NDR und WDR wurden, in den Händen des Altkommunisten Axel
Eggebrecht. Und das war nur eine der Fort- und Ausbildungsinstitutionen jener Personen, die
einmal
Meinung
in
der
BRD
machen
sollten.
Nicht
wenige
unter
den
führenden
Meinungsbildnern waren ehemalige Nationalsozialisten, die sich umgestellt hatten und nun
das anbeteten, was sie vorher verdammt hatten, und alles verdammten, was sie vorher
angebetet hatten. Damit sicherten sie ihre Positionen und machten sich ihr Leben alles in
allem leichter. Indem sie die Thesen der Sieger übernahmen, traten sie gleichsam aus dem
deutschen Volk heraus und fühlten sich als Mitsieger, die die Befreiten belehrten und auf den
richtigen Weg bringen durften.
Die Gehirnwäsche (oder wie es das erhellende Buch über die Auswahl der Meinungsführer in
dem besetzten Westdeutschland nennt: die „Charakterwäsche“) eines ganzen Volkes war
überaus erfolgreich, weswegen die US-Regierung zunächst verkündete, so wolle sie auch im
Irak vorgehen. So ist der Schwachsinn zu erklären, dass im April 1992, um nur ein Beispiel zu
erwähnen, am Rathaus Münchens, das sich vor 1945 gern „Hauptstadt der Bewegung“, der
NS-Bewegung nämlich, nennen ließ, eine große Inschrift angebracht wurde:
64
„Den Mitgliedern der US-Streitkräfte, die München am 30. April 1945 von der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft befreiten. – Die Landeshauptstadt.“
Die
Deutschen
sind
ein
Volk
geworden,
das
sowohl
aus
Befreiten,
als
auch
aus
Alleinschuldigen besteht, wofür heute gern der Begriff „Tätervolk“ verwendet wird. In der
letzten Zeit scheint die Kollektivschuldthese
die von der
Befreiung zu überdecken.
Schlagendstes Merkmal ist die Äußerung des Außenministers Joschka Fischer auf die Frage
eines französischen Journalisten, welches die geistigen Grundlagen der heutigen BRD seien,
so wie Frankreichs Grundlage die Französische Revolution von 1789 ist. Fischer antwortete,
die Lebensgrundlage Deutschlands sei Auschwitz.
Ein kollektiv so belastetes Volk kann die Probleme der Gegenwart und Zukunft nicht
bewältigen. Die junge Generation will keine Kinder in die Welt setzen. Wirtschaft und Politik
sind zu keinen grundlegenden Neuerungen und Reformen in der Lage. Die deutsche Sprache
wird durch ein Mischmasch aus mangelhaftem Deutsch und fehlerhaftem Englisch verhunzt.
Das Ergebnis dieser jahrzehntelangen Geschichtspolitik haben wir vor uns.
Die deutsche Niederlage als Befreiung zu werten, dazu sind nur die Menschen befugt, die
damals im deutschen Namen um ihre Freiheit gebracht worden waren, also die Menschen in
den
Konzentrationslagern,
Lagern
von
Zwangsarbeitern,
natürlich
auch
Lagern
von
Kriegsgefangenen. Wie unmöglich es allerdings ist, alle Lagerinsassen über einen Kamm zu
scheren, geht schon aus der Tatsache hervor, dass Millionen von Menschen aus dem
Machtbereich der Sowjetunion, aus den baltischen Staaten, aus Jugoslawien, die in
Deutschland arbeiteten, keineswegs die Absicht hatten zurückzukehren. Es dürfte allgemein
bekannt sein, dass die Insassen der Lager von kriegsgefangenen polnischen Offizieren fast
schneller die Flucht vor der Roten Armee nach Westen antraten, als ihre betagten deutschen
Wachmannschaften das Tempo mithalten konnten.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte Recht, als sie schon anlässlich der 40-Jahr-Feiern
der deutschen Niederlage schrieb:
„Diese Deutschen wurden 1945 eben nicht von einer ,Schreckensherrschaft’ befreit,
wie es die (damalige) Bundestagspräsidentin Süssmuth gern sehen würde. Die
Deutschen
haben
die
,Schreckensherrschaft’
nicht
als
solche
empfunden.
Deutschland ist nicht befreit, sondern tatsächlich überwunden worden.“
Aber der 8. Mai 1945 ist trotz allem ein schwieriges Thema, jenes Ereignis, das für eine nicht
kleine, aber bei Weitem nicht die Mehrheit ausmachende Gruppe auch eine Befreiung war.
Einerseits wurde ein totalitäres Regime beseitigt. Andererseits errang das nicht minder
totalitäre und menschenverachtende Sowjetreich die Oberhand. Einerseits die Erleichterung in
Deutschland darüber, dass der Krieg zu Ende war und die Entwicklung zum freiheitlichen
Rechtsstaat möglich wurde – andererseits die Tatsache, dass die Folgen des deutschen
65
Zusammenbruchs alle Deutschen traf und heute noch trifft, gleichgültig welcher politischen
Richtung man anhängt. Der Zweite Weltkrieg war sowohl ein Krieg der Staaten und Nationen,
als auch die Auseinandersetzung zwischen gegensätzlichen Ideologien. Es gelang dem
Liberalismus gemeinsam mit dem Kommunismus, den Nationalsozialismus zu zerstören.
Gleichzeitig war deren Sieg auch die Niederlage Deutschlands und der Deutschen. Die
Abtrennung
der
deutschen
Ostgebiete
wirkt
sich
dauerhaft
aus,
auch
wenn
die
nationalsozialistische Ideologie beseitigt ist. Nicht nur die Vertriebenen haben Ostdeutschland
verloren, sondern alle Deutschen.
Das kulturelle Erbe aller Deutschen, Bauwerke aus Jahrhunderten, Kirchen, Schlösser,
gewachsene Städte und Denkmale, die allesamt nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun
hatten, wurden zunächst durch britische und US-amerikanische Bomber zerstört. Die
Sowjetarmee raubte in großem Umfang Gemälde, Archive, räumte Museen aus, eignete sich
Werke der Wissenschaft an, und heute weigert sich das seit mehr als zehn Jahren nicht mehr
kommunistische Russland, die völkerrechtswidrigen Raubzüge des Sowjetregimes wieder gut
zu machen, indem es den Deutschen – also nicht den „Nazis“ – diese Dokumente unseres
nationalen Erbes und die Zeugnisse unserer Identität zurückgibt. Und am Rande sei vermerkt,
dass all das auch auf Polen zutrifft.
Und das alles soll eine Befreiung gewesen sein? Die Folgen der Niederlage trafen alle
Deutschen, gleichgültig ob jung oder alt, Mann oder Frau, arm oder reich, klug oder weniger
intelligent, Nationalsozialisten wie Antifaschisten. Wir Heutigen werden in Haftung genommen
für das, was in jenen Jahren in Deutschland geschah oder von Deutschland ausging – wobei
nicht unterschieden wird zwischen dem, was wirklich geschah, und dem, was eine
überbordende Propaganda aus den Ereignissen machte und weiterhin macht. Wir werden zur
Verantwortung gezogen.
Nun ist bemerkenswert, dass die mit den historischen Tatsachen nicht übereinstimmende
Behauptung, wir seien 1945 befreit worden, gekoppelt mit der uns immer heftiger
eingeredeten Kollektivschuld der Deutschen (oder Kollektivscham, was nichts anderes ist,)
zunächst von den Siegermächten erfunden und in die Welt gesetzt wurde. Das kann ich noch
verstehen. Dass dies aber jetzt, 60 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus, von
Deutschen weitergetragen und gepredigt wird, dürfte ein in der Weltgeschichte einmaliger
Vorgang ein.
Was veranlasst diese Deutschen dazu, ihr eigenes Volk permanent zu diffamieren? Die
Behauptung, wenn wir nur immer wieder unsere Schuld bekennen, dann würde unser
Ansehen in der Welt wachsen, hat sich als falsch erwiesen. Wir können büßen, so viel wir
wollen, und zwar moralisch wie auch durch Tributzahlungen an alle Welt – wir werden
trotzdem weiter als die Schuldigen, als das „Volk der Täter“, das kein Erbarmen verdient,
angeprangert und beleidigt. Diese dauernden Schuldbekenntnisse haben Folgen. Im August
66
2003 sagte der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, Hans-Olaf
Henkel, es sei
„der deutsche Schuldkomplex, der uns lähmt. Er verhindert auch die nötigen
Reformen, weil wir jedem Streit aus dem Wege gehen wollen.“
Inzwischen hat er darüber ein lesenswertes Buch „Die Kraft des Neubeginns“ geschrieben.
Und der weltweit angesehene israelische Militärhistoriker Martin van Creveld sagte in einem
Interview mit der Zeitschrift „Sezession“ im Sommer 2003, durch die sie niederdrückende
Schuld scheinen die Deutschen
„ihren Lebenswillen verloren zu haben. Sie sind weder bereit zu kämpfen, noch
Kinder zu bekommen.“
Bei der jungen deutschen Generation gibt es keinerlei Verantwortungsgefühl gegenüber ihrem
Vaterland. Sie lachen, wenn dieser Begriff schon fällt. Am liebsten würden sie aus dem
schuldbeladenen Volk der Deutschen austreten, um den Beschuldigungen zu entgehen.
Tatsächlich wächst von Jahr zu Jahr die Zahl der deutschen Auswanderer, und es sind die
überdurchschnittlich gut ausgebildeten und unternehmungslustigen Leute, die unserem Volk
den Rücken kehren.
Seit wenigen Jahren verfolgt die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, die CDUBundestagsabgeordnete Erika Steinbach, zusammen mit anderen Politikern – hier nenne ich
nur den prominenten Sozialdemokraten Peter Glotz – den Plan, ein „Zentrum gegen
Vertreibungen“ in Berlin zu errichten. Dort sollen die Vertreibungen des 20. Jahrhunderts
dokumentiert werden in Ausstellungen, Bibliotheken, Artikeln. Es sollen Forschungsarbeiten
zum Thema „Vertreibung“ veranlasst werden usw. Im Sommer 2003 hat sich eine Gruppe von
etwa 30 Leuten, überwiegend Polen und Tschechen, aber auch einige Deutsche wie Rita
Süssmuth, Günter Grass, der letzte Außenminister der DDR und jetzige SPD-Politiker Pfarrer
Markus Meckel dagegen ausgesprochen, dass dieses „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin
errichtet wird. Es müsse internationalisiert werden und dürfe nur in Warschau oder einem Ort
der Tschechei stehen. Keineswegs dürfte die Vertreibung der Deutschen im Mittelpunkt der
Forschungen, Ausstellungen und Veröffentlichungen dieses „Zentrums“ stehen, denn wir
müssten bedenken, dass wir Deutschen als „Volk der Täter“ selbst Schuld daran haben, dass
die Ostdeutschen vertrieben worden sind. Bundeskanzler Schröder hat sich sofort auf die
Seite der Tschechen und Polen und der deutschen „Polenlobby“ gestellt wie auch natürlich der
Außenminister Joschka Fischer. Erfreulicherweise haben sich die Parteivorsitzenden Edmund
Stoiber und Angela Merkel im Namen ihrer Parteien ebenso wie Guido Westerwelle für die FDP
dafür eingesetzt, dass dieses Zentrum in Berlin stehen soll. Aber man kann wohl davon
ausgehen, dass die mächtigen linken Kräfte in Deutschland, ob Politiker, ob kulturell tätige
Intellektuelle, ob Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender, alles tun werden, um ein
solches
Zentrum
über
Vertreibungen
in
Berlin
zu
verhindern.
Sie
alle
fürchten
67
Auseinandersetzungen mit dem Ausland, sie alle sind nicht bereit, den deutschen Standpunkt
offensiv zu vertreten, zumal ein Teil von ihnen wirklich die Deutschen hasst. Das sind jene,
die aus dem Land der Deutschen eine multikulturelle Gesellschaft machen wollen. Es sind
jene, die mit dem Gebrüll „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ durch die
Straßen ziehen und in ihren Veröffentlichungen ungestraft gegen alles Deutsche hetzen und
ihre Landsleute diffamieren. Sie zählen sich nicht mehr zu uns Deutschen. Sie haben sich
selbst aus der Verantwortung für Deutschland und die Deutschen entlassen und wünschen
den Deutschen alles Schlechte. Als Kritiker und Richter schmähen sie voller Häme alles, was
in ihren Augen „typisch deutsch“ ist, und das ist für sie gleichbedeutend mit „typisch blöd“.
Vor der ehrlichen Aufarbeitung der schwarzen wie der weißen Seite unserer Geschichte fliehen
sie. Sie wählen aus der Vergangenheit nur solche Ereignisse aus, die sie als Waffe gegen uns
verwenden können, um uns jederzeit unter Druck zu setzen. Das gipfelt dann in dem
Bestreben etwa von Joschka Fischer, einen europäischen Bundesstaat unter Aufgabe der
deutschen Identität zu schaffen. Das ist nichts weiter als eine Flucht aus der deutschen
Verantwortung.
Und so ist es vermutlich zu erklären, dass ein Kanzler der BRD am 8. Mai 2005, dem 60.
Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, nach Moskau gereist ist, um
gemeinsam mit denen, die die Tradition des Sowjetregimes fortsetzen, den Sieg des
Bolschewismus über Deutschland zu feiern. Sie zählen sich nicht mehr zu den Deutschen.
Wir wollen uns trotzdem nicht entmutigen lassen, sondern weiter unsere Meinung sagen. Wir
können die Gewissheit haben, dass die historische Wahrheit auf unserer Seite ist und dass
dieser Zustand der Sühnedeutschen eine Krankheit bedeutet, die über kurz oder lang der
seelischen Gesundung weicht.
Auf die Bestrebungen, uns unser deutsches Nationalbewusstsein auszutreiben, können wir
antworten mit den Worten des vor einigen Jahren verstorbenen, hoch angesehenen deutschen
Historikers Thomas Nipperdey, der fragte:
„Brauchen wir überhaupt eine Nation? Ist nicht das Individuum sich selbst genug
mit den Wohlstandsidealen, der Selbstbestimmung und der Selbstverwirklichung?
Oder gibt es nichts anderes: den Sozialismus, Konsumkritik, Feminismus? Sollten
wir uns nicht an Europa und an der „einen Welt“ und Menschheit orientieren? An
Heimat
und
Region?
An
die
gute
Verfassung,
die
sich
die
Bundesrepublik
Deutschland gegeben hat? – Mir scheint, das alles sind intellektuelle Erwägungen.
Wir werden gar nicht gefragt, ob wir eine Nation sein wollen, ob Sie und ich
Deutsche sein wollen, ob uns das wichtig ist oder gleichgültig. Wir werden so
gesehen. Die Welt ist die Welt der vereinten Nationen. Europa ist das Europa der
Vaterländer. Weil alle Nationen sind, sind wir für die anderen eine Nation, ob wir
wollen oder nicht. Wir sind mit unserem Heimatland, mit unserer Nation identisch.
68
Und so wie wir sind, sind wir anders als andere, und zwar aus dem Zufälligen
unserer Herkunft und unseres geschichtlichen Lebenslaufes.“
Und dazu wollen wir uns bekennen.
http://julius-hensel.com/ 30 Minuten Putin - Mediedew im Kreml:
Vladimir Putins Amtsantritt im Kreml
jo on Mai 8th, 2012
Kaiserwetter in Moskau und herrliche Bauwerke überall. Schöne und wirklich
interessante Bilder eines prächtigen Russlands, welches nun von einem starken
Präsidenten durch die sich zusammenbrauenden Stürme gelenkt werden kann.
--
From: Franz Chocholatý Gröger
To: [email protected] Sent: 7, May 07, 2012
Subject:
www.german-foreign-policy.com
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58321
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58318
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58319
From: Horst Jacobowsky To: ZVD Jeschioro ;; Behrens, Uwe ;; Sczepanek, Peter K. ;; Tunk,
Magdalena Hoenisch ;
Sent: Tuesday, May 01, 2012 Subject: Filme von Schlesien
Hallo Freunde Schlesiens.
Auf meiner Seite
www.youtube.com/HorstAlfons
gibt es eine Reihe neuer Filme und es kommen noch mehr. Ich war auch im April 2012 schon wieder
dort.
Wenn Ihr schlesische Freunde habt, oder Schlesier kennt die sich dafür interessieren, dann informiert
diese über die Möglichkeit, virtuell im Internet durch Schlesien zu reisen, kostenlos.
Ich stelle diese Filme ins Internet, damit die Menschen, die aus welchem Grunde auch immer nicht
mehr in die Heimat fahren können, sich doch ansehen können, wie es heute dort aussieht.
Deshalb mache ich auch viele Aufnahmen von der wunderschönen schlesischen Landschaft.
Viel Freude bei der Reise.
69
Ihr Horst Jacobowsky
Weltatlas | tagesschau.de
meta.tagesschau.de ... © tagesschau.de. tagesschau.de ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich.
atlas.tagesschau.de/html/index.php
Liebe Mitglieder, anbei zur Kenntnis.
LG
Ulrike
Mit sportlichen Grüßen Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V.
Ulrike Marnette Geschäftsführerin
Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V.
Deichstraße 2 b 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173-60639 Fax: 02173-62358
www.btsc1897.de
Von: Geist, Andreas [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 11:14
An: Harzheim, Ursula
Betreff: Veranstaltungshinweis Krebs und Sport; Fragebogen zum Reisen mit
Behinderung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreunde,
mit der vorliegenden Mai möchten wir Sie auf die Veranstaltung „ Bewegung und Sport bei Krebs“
an der Deutschen Sporthochschule in Köln hinweisen.
Diese ist sicherlich für viele Vereine, Übungsleiter aber auch Betroffene selbst interessant und
empfehlenswert.
Weiterhin würden wir uns freuen, wenn Sie und/oder Ihre Mitglieder sich ein paar Minuten Zeit für
die Bitte von drei Studenten aus Köln nehmen würden.
Im Rahmen ihres Studiums erstellen diese eine Arbeit über barrierefreies Reisen. Dazu benötigen sie
Informationen von Betroffenen, um diese statistisch auswerten zu können.
Die Angaben sind anonym und wenn die eine oder andere Frage zu persönlich erscheint, braucht
diese auch nicht beantwortet werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie die Anfrage und den Link an (einige) Mitglieder weiterleiten und
diese den Fragebogen online ausfüllen.
Textvorschläge für die Weiterleitung haben Jana, Kevin und Vicky bereits formuliert und den Link
unten eingefügt.
Danke für Ihre Unterstützung!
Beste Grüße aus Duisburg
Andreas Geist
BSNW Behindertensport-Verlag GmbH Friedrich-Alfred-Str. 10 47055 Duisburg
Tel.: 0203.7174.152 Fax: 0203.7174.252 oder *163 eMail: [email protected]
www.bsnw.de Facebook: www.facebook.com/BSNW.KinderundJugend
Geschäftsführer: Reinhard Schneider, Herbert Kaul – 8 HRB 3977 Duisburg
Bankverbindung: Sparkasse Leverkusen, Kto: 100113547, BLZ: 375 514 40
USt-IdNr. : DE 119554157 - Steuernummer 109/5960/0021
70
Mail für Vereine:
Hallo liebe Vereine,
wir sind drei Studenten der Fachhochschule Fresenius in Köln und studieren Tourismusmanagement.
Zur Zeit schreiben wir an einer Hausarbeit zum Thema Tourismus und Behinderung und führen dazu
eine Umfrage zum Thema Organisation der Reise vorher und vor Ort durch. Dieser Fragebogen soll
von Menschen mit Behinderung ausgefüllt werden, daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den
Bogen an Ihre Vereinsmitglieder weiterleiten würden. Sie können dazu den folgenden Text einfach
kopieren, sowie den Link, somit haben Sie kaum Arbeit beim Verfassen der Mail. Sie würden uns
damit wirklich sehr helfen. Über den angehängten Link kommen Sie zum Fragebogen. Dieser scheint
zwar lang, lässt sich jedoch in weniger als 15 Minuten beantworten, da es sehr kurze und simple
Fragen sind.
Deadline der Datenerfassung ist für uns leider schon am 16.05., also nächste Woche Mittwoch, daher
wäre es toll, wenn die Mail so bald wie möglich schon weitergeleitet werden könnte.
Link:
http://file2.npage.de/011584/11/html/organisation_der_reise1.htm
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Jana, Kevin und Vicky
Kehr ich einst zur Heimat wieder
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refrain:
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.
2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
Refrain:
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
...
71
3. Liebes Mädchen, laß das Weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
Refrain:
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
...
From: Peter K. Sczepanek Sent: May 06, 2012
Subject: Slonskosc na Slonsku i w Niymcach - pksczep.
tak idzie: nastepne 18 stron:
W wierności silni
Walka o istnienie od końca 1-ej wojny światowej.
Burza, jaka rozpętała się na Górnym Śląsku po zakończeniu 1. wojny światowej nie ominęła również
ewangelicką wyznaniową w Anhalt-Gatsch na Ziemi powiatu Pless. Tam, gdzie fanatyczna
propaganda nacjonalistów polskich siała wiele niepokoju wśród ludności Górnego Śląska,
wyodrębnione narodowo grupy i małe społeczności niemieckie w dodatku o wyznaniu
mniejszościowym musiały być przygotowane na najgorsze. Wokół gminy Anhalt-Gatsch istniała
ludność posługująca się przeważnie językiem polskim a będąca równocześnie pod wpływem nacisku
szowinistycznie nastawionych nacjonalistów polskich, wśród których znalazła się również spora liczba
księży katolickich.
Wśród kolonistów niemieckich w Anhalt-Gatsch, żyjących własnym życiem i wyznaniem z licznych
sąsiadów polskich już od kilku dziesięcioleci istniała atmosfera nieufności, niechęci i częstokroć nawet
nienawiści. Nad niemiecką kolonią zawisło nieszczęście i wydarzenia, które nastąpiły rozsławiły nazwę
tek kolonii nawet poza granicami kraju.
W walce o zachowanie własnej tożsamości narodowej i wyznaniowej koloniści Anhalt-Gatsch wiele
ucierpieli, ale nie poddali się. Nie zostali pokonani, ale walka trwa nadal. Metody są tylko nieco inne.
Koloniści doskonale wiedzą, czego mają bronić: ich wartości wyznaniowe, odrębność narodową,
swoje święte przesłania, duszę i serce. Zwycięża tylko ten, kto w nieustannym uporze wytrwa i o
słuszności wyższej określonych wartości przekonany jest. Inni są straceni. W tej walce nie obejdzie się
bez ofiar i martyrologii niemniej jednak można również zdobyć chwałę i pamięć
potomnych.
itd,,itd....
usw..usw...
Peter K. Sczepanek
D:
In Treue zu dem starken
Der Kampf ums Dasein seit dem Ende des 1. Weltkrieges.
Der Sturm, der in Oberschlesien brach nach dem ersten Weltkrieg nicht verschont, die evangelischen
Konfessionen Gatsch Anhalt-Pleß Bezirk auf der Kreis. Wo fanatischen Propaganda polnischen
Nationalisten viel Angst unter der Bevölkerung gesät von Oberschlesien, einzelne nationale Gruppen und
kleinen Gemeinschaften im Anhang der deutschen Minderheit Religion haben, auf das Schlimmste
vorbereitet sein. Gemeinden rund um Gatsch Anhalt-sprachigen Bevölkerung gibt es meist polnische
Sprache und das ist auch unter dem Druck chauvinistischen gleichgesinnten polnischen Nationalisten,
unter denen sich auch eine große Anzahl von katholischen Priestern.
Unter den deutschen Siedlern in Anhalt-Gatsch, leben ihr eigenes Leben und den Beruf von vielen
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polnischen Nachbarn seit mehreren Jahrzehnten gab es die Atmosphäre des Misstrauens, Abneigung und
sogar Hass oft. Eine deutsche Kolonie anhängig Katastrophe und die Ereignisse, die zu Ruhm brachte
den Namen des internen Kolonie folgte, auch außerhalb des Landes.
Im Kampf um den Erhalt ihrer nationalen und religiösen Identität von Anhalt-Gatsch Kolonisten viel
gelitten, aber nicht aufgegeben. Es wurden besiegt, aber der Kampf geht weiter. Die Verfahren
unterscheiden sich nur geringfügig. Die Kolonisten gut wissen, was Sie zu verteidigen haben: ihre
religiösen Werte, nationale Identität, ihre heilige Botschaft, Seele und Herz. Der Gewinner nur diejenigen,
die in der ständigen Drängen des Eigenkapitals und einer höheren spezifischen Wert zu beharren ist
davon überzeugt. Andere gehen verloren. In diesem Kampf, konnten wir nicht ohne die Opfer und
Martyrium zu tun, aber Sie können auch den Ruhm und die Erinnerung an die Nachwelt. etc, etc. ... USW
USW .....
Peter K. Sczepanek
PS.
a co ty na moj ostatni artykul -i podzial Slonzokow - 1-4 na lepszych i gorszych - wg opini niemieckiej,
kierzy dzielom forsom i tasujom nami jak kcom?
Nicht Wahr? - niy prowda?
Przyklad Anhaltu-i-Gaci to dowod,
ze wiekami na OS rozwijali sie samorodnie Slazacy niemieccy i slonscy-od slowian-german... do
1.wojny sw. i Wersal wszystko zepsul - czyli falszywi Francozy, jake byli 1000 lot wrogami
Niemcow...nami sie posluzyli, by oslabic Niemcy i my zas padli ofiarom...
podobnie godol juz w 1930ym - teraz na oltarze wyczekujoncy ks. dr Emil Szramek...
A Slonzoki na tym skrawku pszczynskiego Kreisu pozwolono spiywac w kosciele, i z kazaniami wszystko po krakowsku- do 1820 - bo byli my pod episkopatym Krakowa - czyli po polsku przemaiwli,
a Slonzok czimol sie swohego jynzyka od wiekom...
I tak pozwalali w ramach integracji i byl spokoj - w Czechy po 1335, tak pozwalali Habsburgi po 1526 i
tak pozwalal Stary Friz od 1741 z Hohenzollernow niemieckich Schwabii i tak nos prowadzili jak w
rezerwacie do czasowe Bismarcka - Bo tu niy bylo przelewek - fabryki i huty, kopalnie na technologii
niemieckiej, bo Poloki nic niy mieli, byli zerem w schweren Industrie...i tu Slonzoki slowianskogermansko godajoncy- czyli niy po polsku. On chciol jedna mowa, vaterlancko, od wiekow w vaterladzie - to Poloki zas cos o jakis tam germanizacji znokwiali i mieli jako tromff w rynkach dlo juz teraz
wylynknionych Slonzokach, bo spolszczonych od dyletanto polskich,
( bo jak Polska powstal Slonsk w 966 niy byl w Polan-ach-dynastii, a od 990 - pod okupacjom Polokow
do 1163 roku - jak Kaiser Rzymski - Barbarossa - przyprowadzil wypendzonego Wladyslawa II. jego 3
synow)
Musieli Slonzoki miec wspolny jynzyk - niemiecki, w koncu to byla ziymia germanskich narodow od 4
Wieku (Goty, Wandale, Markomany) po 1922 i 1945.... a falszowanie historii Slaska, to robota
Polokow i im sojuszujoncy Francozy w 1919, a komunisty dopiero od ich czasow po 1945 zrobili se
teoria o Piastach i odwieczne ziemie Piastow polskich - nie- niy polskich - slaskich, jacy byli po
stronie Zachodu.... do kierego sie od 2002 cisnie teroski dopiero Polska....w UE - i z nich korzysto
sakramycko.... paczonc na dotacje z EU.
A ziymia Pless od Bogucic, po Goczalkowice - to przyklad zyjoncyj wiecznie krainy - o odmiennosci
jynzykowyj i odmiennosci pochodzyniowej.... bo Slonzoki - w tej krainie przychodzoncych i
odchodzoncych - byli u sia..... a insi byli zawsze goscmi... i te goscie jedne byli dobrzy - Niemcy - bo
dawli nom: ....kosciol, kultura, gospodarka, stanowiska pracy, robota, chleb i przyszkosc - a Poloki tu
przychodzony - jako tu gastarbeiterzy do tych hut, kopan i fabryk, abo i...agitatorzy na polskosc - czyli
u nos - ci zli - bo brali wom robota, bomulcili, i dawali zle przyklady ich sarmackich manier: wojowniczo-zawadjackich-niehlujstwa i robienia stale sabotarki jak robili wiecznie dlo zaborcow... Ino
ci powstancy po 1830 abo 1863... kierzy uciekali od caratu z jakim walczyli pod ich zaborami - stawali
sie wiernymi tej tu slonskij ziymi - bo widzieli, ze ta walki ich o chleb i wolnosc - byla dla nich wlasnie
dobro na Slonsku...czyli na Zachodzie, i to doceniali i stali sie tu Slonzokami!
A gastarbeiter - byli i odchodzili zostawiajonc niysmak, niyzgoda, podrzegalstwo przeciw wszyskich,
kierzy nos otoczali...
Ze nikt na te tematy tak niy godo i pisze - to sie dziwuja - bo prowda owijajom w bawelna z bojazni i
dalej przezycia w ich, mimo ze u inaszych byli...
Biercie przyklad od ....ptokow: od wron...
Wrony te czorne ptoki - najwierniesze w parach do konca zywota, najschludniejsze, robotniejsze,
rodzinne - tak jak byli kiejs´ Slonzoki, jak by niy bylo tego wichurzyska polsko-francuskigo od 1919 na
Slonsku.... byli by my dali wierni jak te WRONY... Ale w Niemcach - som Slonzoki sterowani i w
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bojazni kapitalistyczny, do jaki niy dorosli, bo poznali na swym gnyku ino socjalizm, dali jak od 1919 w
heimacie - Tu - nie som oni juz wierni, i niy majom juz tego slonskigo " od Pieronow" charakteru, czyli
brak im slonski odwagi, stali sie w Niymcach za sprawom gonitwy za chleby- jak ci legalni tu
gastarbeiterzy i wierni dla pieniadza i nic poza tym, nic, zodnych kamratowania sie z Niemcami
prywatnie, ani ze Slozokami ze Slonska, i oczywista z Polokami, ino by oddychac tyn faterlandzki luft isc do Kirche na 1. msza i myslec ze sie je Niemcym.... bo mo czerwony pass... Ta plytkosc
spowodowala, ze Slonzok=Oberschlesier w Niemcach - w jego teroski "maly ojczyznie" - bo wielko
czyli SLONSK stracil, bo i wielkigo Vaterlandu jako takigo niy mo zodny- Robiol jak te "Die Grüne" bez
Deutschalandu, kierego te partie niy kcom, i na sztrykowiance na zebranicha i bez hajmatu,i bez
programu - za bynzyn 6 DM - i zaplaci sie wszyske potrzeby panstwa i ludnosci.... co za partia... a
deutschland kcom dla innostrancom, czyli obcym chcom dac, by wymazac narod niemiecki - i do tego
bezwiednie ....przyczyniajom sie Oberschlesiery - w ich 80% tu ludnosci bo- innostrancy sie bardzi
integrujom niz nasi stali sie Niemcami, oni som obojnakami, som czlekami o twarzy bez barwy, bo bez
korzymi, bo bez swojich przodkow slonskich- a czamu - Bo myslom za taki Slonsk jaki oni przezyli za
PRL-u - to byl zawsza taki - bo ich niewidza o Slonski w 1000 latach spowodowala - ich bezbarwnosc,
bezczynnosc hajmatowo, bezuzytecznosc dla swoich, bez.... bez... bez...dlatego Slonzoki terazniejsi
te spätussiedlery - nie cieszom sie juz takom opiniom, jak ci po 1945ym, co Niemcy odbudowali...
obojyntosc Oberschlesiera je tako jak tych tu niy "Niemcow", przybylych w ostatnich 30u latach z
kons´ innond.
Jedni Slonzoki - b. zdolni - jak Stan Szroborz, specjalnie niy zauwazony przez OS-Landsmanschaft zrobil sie Polonusem - i wykonal miniaturke "Polonicus" jakom przydzielajom wielkim Polakom....
zamiast on dla Slaska - robi dla Polski - bo go niy chcieli z OS-L... przikladow mozna mnozyc.... my
som na stracynie po obu stronach rzyki Odra - i dali bydymy w rezerwatach - w trachtach - zgrywac jak
postacie woskowe w mundurkach niembiesko-zoltych...
Dzisioj je otwarcie wystawy - w NRW- Ratingen-Hösel - ek pisol wczora!
obocza wiela Slonzokow z OS - bydzie na sali w OSLM Muzeum wystawy o Daisy von Pless, zony
Hanz-a Heinrich-a der XV. von Hochberg zu Pless und zu Fürstenstein...
ciekawe... ciekawe...
Tego niy da sie na niemieckie przetlumaczyc automatycznie - bo za duzo wystepuje tu ausdrukow
slonsko-niemiecko-ruskich.
Das kann man nicht automatisch übersetzen, die verschiedene Sprachen-Worte - machen das nicht
lesbar, nur schleische also - slawisch-germanisch.....
pksczep.
http://www.styl.pl/magazyn/w-swiecie-kobiet/news-milosc-diament-i-krolowa,nId,602822
Magazyn » W świecie kobiet M I Ł O Ś Ć ,
DIAMENT I KRÓLOWA
Poniedziałek, 30 kwietnia (12:02)
Jeszcze nie umilkły dzwony po ślubie Kate i Williama, a Wielka Brytania już szykuje się do kolejnego
wydarzenia z rodziną królewską w roli głównej - diamentowego jubileuszu Elżbiety II. Takiej fety na część
królowej, która od 60 lat zasiada na tronie, świat jeszcze nie widział.
ZDJĘCIE
86-letnia królowa Elżebieta II z mężem, 90-letnim księciem Filipem /Getty Images/Flash Press Media
Westminster Hall w centrum Londynu. Nawet latem panuje w niej chłód. W tej chwili obecni są tu członkowie połączonych izb
brytyjskiego parlamentu. Jest dostojnie i... trochę sztywno. Nagle w drzwiach pojawia się drobna kobieta ubrana w żółty płaszcz,
kapelusz w takim samym kolorze, czarne rękawiczki. Szmer w sali. Ponad 1300 elegancko ubranych mężczyzn wstaje z miejsc. W
ten sposób witają królową Elżbietę II, której towarzyszy mąż, 90-letni Filip, książę Edynburga. - Teraz i w przyszłości zamierzam
poświęcić się służbie dla kraju i ludzi - deklaruje w wygłoszonym chwilę potem przemówieniu z okazji 60-lecia swojego
panowania (dłuższy staż miała tylko królowa Wiktoria).
Elżbieta II współpracowała z dwunastoma premierami. Politycy się zmieniali, a ona trwała, i dziś, w czasach kryzysu, jest
postrzegana jako symbol mądrości i stabilności. Zaledwie dekadę temu media pisały jeszcze o kłopotach rodziny królewskiej.
Książę Karol, a przede wszystkim to, co działo się w jego życiu prywatnym, budziło niechęć Brytyjczyków. Po tragicznym
wypadku księżnej Diany w 1997 roku oczy opinii publicznej zwróciły się na jej synów - prawie idealnego Williama i nieco
krnąbrnego Harry’ego. Entuzjazm, jaki panował w Wielkiej Brytanii podczas zeszłorocznego ślubu pierwszego z nich, przeszedł
wszelkie wyobrażenia, a Kate Middleton stała się ulubienicą mieszkańców Wysp. - Pochodzi z normalnej rodziny. Jest przy tym
zdecydowana i piękna. Wymarzona żona dla króla! - mówi Emma Fitzgerald z VisitBritain (państwowa izba turystyki). - Ostatnio
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Kate kupiła bluzkę w Topshopie. Godzinę później tłumy klientów ruszyły w ślad za nią, a strona internetowa sklepu została
zablokowana, tyle było wejść - dodaje.
Elżbieta II widocznie zrozumiała, że młodzi małżonkowie to koń, na którego powinna stawiać monarchia. W swoją pierwszą
podróż w ramach obchodów Diamentowego Jubileuszu zabrała ze sobą właśnie Kate (zamknęła w ten sposób usta tabloidom,
które twierdzą, że tylko krytykuje księżną). Podczas wizyty w Leicester królowa i Kate ramię w ramię przyjmowały honory,
spotykały się z władzami miasta. W tym roku młodzi pojawią się u boku królowej kilkakrotnie. Elżbieta II zamierza bowiem
odwiedzić te kraje, w których pozostaje oficjalnie głową państwa (jest ich 15), m.in. Australię, Kanadę, Nową Zelandię.
Kulminacyjny moment obchodów 60-lecia jej panowania przypadnie na początek czerwca w Londynie. Na ulicach widać już
zatwierdzony przez Pałac symbol Diamentowego Jubileuszu (jego autorką jest Katherine Dewar, dziesięcioletnia mieszkanka
Chester).
ZDJĘCIE
Królowa Elżebieta II z księżną Catherine /Getty Images/Flash Press Media
Na Oxford Street - najbardziej popularnej londyńskiej ulicy z ekskluzywnymi butikami - od początku tego roku można kupić
pamiątki z wizerunkiem królowej i napisem "Diamond Jubilee". Talerze, kubki, podstawki, łyżeczki, a nawet popielniczki - ich
cena nie przekracza 15 funtów. W sklepie Royal Gallery w Buckingham są dostępne poszczególne części z jubileuszowej kolekcji
wykonanej z chińskiej porcelany (ceny od 39 funtów za sztukę). Inspiracją dla niej był serwis Rockingham, którego użyto po raz
pierwszy w 1838 roku na przyjęciu koronacyjnym królowej Wiktorii. Dostępne są też okolicznościowe ciasteczka, herbata,
szklanki czy... ścierki do naczyń.
- Planujemy rzeczy niezwykłe - tak Frances Dunkels z wydziału PR Pałacu Buckingham zaczyna ponadgodzinną prezentację dla
dziennikarzy z całego świata na temat tego, co czeka nas podczas Diamentowego Jubileuszu. Ma na sobie zielony kostium, włosy
zaczesała do góry. Mówi powoli, dostojnie, jak przystało na osobę, która reprezentuje królową. - Szczególną uwagę zwracam na
wystawy poświęcone Elżbiecie II. Najatrakcyjniej zapowiada się wystawa "Diamenty: jubileuszowe święto" (od 30 czerwca do 8
lipca oraz od 31 lipca do 7 października, Galeria Królewska, Pałac Buckingham - przyp. red.). Zaprezentowane zostaną na niej
klejnoty Elżbiety II, w tym diamentowa korona królowej Wiktorii z 1870 r., tiara z 1893 r., naszyjnik i kolczyki koronacyjne z
1858 r.
ZDJĘCIE
Królowa Elzbieta II z Lady Gagą (rok 2009) /Getty Images/Flash Press Media
Ci, którzy odwiedzą Londyn między 1 sierpnia a 30 września, mogą dostać się do siedziby królewskiej. W związku z jubileuszem
będzie można zobaczyć wnętrza Pałacu Buckingham, które rzadko są udostępniane publicznie. Kiedy ogląda się salę balową czy
pokój muzyczny, gdzie byli chrzczeni m.in. Elżbieta II i książę William, mija obrazy Canaletta czy tron królowej Wiktorii, trudno
oprzeć się wrażeniu, że ma się do czynienia z wieloletnią tradycją i kawałkiem historii świata. Z tym że rodzina królewska to coś
więcej niż bohaterowie tabloidów.
Jeden z najważniejszych punktów jubileuszowego weekendu to The Big Lunch, czyli Wielki Lunch (pomysł ten sprawdził się
podczas ślubu Kate i Williama). Tego dnia - 3 czerwca - w każdym mieście, miasteczku czy wiosce sąsiedzi, znajomi, przyjaciele
powinni zjeść wspólnie obiad. Menu dowolne, choć i w tym względzie rodzina królewska ma swoje sugestie. Wskazania dotyczą
dań szczególnych, np. dostępne są przepisy na kurczaka koronacyjnego (przepis niżej) przygotowanego z okazji wstąpienia
Elżbiety II na tron w 1953 roku czy domowe ciasteczka podane podczas wizyty prezydenta USA Eisenhowera w Balmoral w 1960
roku. Na koniec mocne uderzenie - koncert. Na scenie przed Pałacem Buckingham wystąpią m.in.: Elton John, Paul McCartney,
Kylie Minogue. Tego wieczoru ma pojawić się także królowa. Na trybunach zasiądzie zaledwie dziesięć tysięcy osób (kiedy bilety
trafiły do sprzedaży w sieci, w ciągu godziny na stronę weszło dziesięć milionów internautów). Ci, którym się nie uda dostać na
koncert, będą mogli obserwować relację na żywo na telebimach ustawionych w różnych częściach miasta. W ten sposób wszyscy
poczują się częścią Diamentowego Jubileuszu i poddanymi Jej Królewskiej Mości.
Diamentowy jubileusz
2.06 sobota - The Epsom Derby, czyli wyścigi konne z udziałem Elżbiety II
3.06 niedziela - regaty na Tamizie i Wielki Lunch
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4.06 poniedziałek - koncert BBC przed Pałacem Buckingham
5.06 wtorek - msza dziękczynna w katedrze św. Pawła i uroczysty przejazd królowej ulicami Londynu
Kurczak koronacyjny - przepis poleca królowa
Składniki: 2 kurczaki, tymianek, listek laurowy, marchewka, 4 ziarna pieprzu, łyżeczka curry, posiekana cebula, łyżeczka purée z
pomidorów, szklanka czerwonego wina, sok z połowy cytryny, 450 ml majonezu, 1-2 łyżki purée z moreli, 2-3 łyżki bitej śmietany
(porcja dla 6-8 osób).
Na małym ogniu przez 40 min gotuj kurczaki w wodzie z marchewką, odrobiną wina i przyprawami. Oddziel mięso od kości. Sos:
podgrzej łyżkę oleju i dodaj dwie łyżki cebuli. Gotuj na małym ogniu przez 3 minuty. Dodaj
curry, gotuj 2 minuty. Dodaj purée pomidorowe, szklankę czerwonego wina, 3/4 szklanki wody, listek laurowy i zagotuj.
Przypraw szczyptą soli, cukru i pieprzu, sokiem z połowy cytryny i duś przez 5-10 minut. Odcedź i zostaw, by ostygło. Następnie
dodaj majonez i zmieszaj z morelowym purée. Dopraw. Na koniec dołóż 2-3 łyżki bitej śmietany. Kurczaka polej sosem.
Maciej Gajewski z Londynu - PANI 5/2012
I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte
ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte,
i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist;
którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist.
pkscz
Joseph von Eichendorff
Jest takie miejsce w Gliwicach - Cmentarz Hutniczy
Es gibt solcher Ort in Gleiwitz - der Königliche Hüttenfriedhof
(„Königliche Eisengiesserei„), Odlewnia należała do „Królewskiej Huty żelaza“ („Königliche Eisenhütte„).
O powstaniu Cmentarza Hutniczego w Gliwicach zdecydował w 1808 r. zarząd
Królewskiej Hutu Żelaza wybudowanej w tym mieście. Na stosunkowo niewielkim
cmentarzu mieli być grzebani przede wszystkim zasłużeni hutnicy i ich rodziny. Miejsce
wiecznego spoczynku znalazło tu wielu znanych ludzi związanych z Królewską Hutą Żelaza
w Gliwicach.
Tu były (są) groby m.in. zmarłego w 1827 r. konstruktora maszyn parowych Augusta
Holtzhausena, naczelnego dyrektora huty Wilhelma Schultze, współtwórcy śląskiego
hutnictwa, budowniczego hut w Gliwicach, Chorzowie i Katowicach Johna Baildona (zm. w
1864 r.). Z gliwicką hutą związani byli także artyści, ponieważ jednym z działów huty był
dział odlewnictwa artystycznego. Należeli do nich Theodor Erdmann Kalide (twórca m.in.
słynnego dzisiaj bytomskiego śpiącego lwa) oraz August Kiss (1802-1865) z jego Amazonką
na czele. Theodor Kalide, zmarły w 1863 r., został pochowany na Cmentarzu Hutniczym
(zob. zdjęcie).
Na Cmentarzu Hutniczym został pochowany także brat Augusta Kissa Wilhelm, a
dziełem artysty był piękny pomnik na grobie brata.
Z Cmentarzem Hutniczym wiąże się tragiczne zdarzenie z 1922 r. W jednej z
cmentarnych budowli podłożona została pułapka na stacjonujących wówczas w Gliwicach
żołnierzy francuskich. Wybuch bomby (amunicji?) spowodował śmierć ok. dwudziestu
żołnierzy.
W czasie drugiej wojny światowej w okolicach Cmentarza Hutniczego chowano
zmarłych więźniów gliwickiej filii obozu koncentracyjnego w Oświęcimiu, a w styczniu 1945
r. pochowano ofiary działań wojennych. W tym drugim przypadku byli to głównie
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mieszkańcy okolicznych dzielnic. W lecie tego samego roku na cmentarzu pochowano liczne
ofiary epidemii tyfusu, która dziesiątkowała wysiedlaną ludność.
Na przełomie lat 40 i 50 na Cmentarzu Hutniczym przeprowadzono (zresztą nie do
końca skuteczną), mającą polityczne podłoże, akcję usuwania śladów, wskazujących na
związki z kulturą niemiecką. Działania te wzmacniali wandale. Ostatni pochówek na
Cmentarzu Hutniczym odbył się w 1949 r. Cmentarz, w żaden sposób nie- zabezpieczony,
popadł w całkowitą ruinę.
W roku 2002 grupa wolontariuszy rozpoczęła mozolne i kosztowne przywracanie
cmentarza „do życia”. Celem było przywrócenie poświeconemu miejscu należnej godności, a
historycznej pamięci - spoczywających tam zasłużonych ludzi. Większość z tego, co
dotychczas zrobiono w sprawie cmentarza, jest udziałem stowarzyszenia „Gliwickie
Metamorfozy”. Stowarzyszenie to planuje dalsze prace renowacyjne na cmentarzu.
Cmentarz Hutniczy w Gliwicach został wpisany na listę obiektów znajdujących się na
szlaku zabytków techniki i przemysłu województwa śląskiego. W bieżącym roku, w ramach
corocznych Gliwickich Dni Dziedzictwa Kulturowego, na Cmentarzu Hutniczym poświecono
zrekonstruowany krzyż (zob. zdjęcia).
From: [email protected] ; [email protected] To: [email protected]
Niektóre informacje zaczerpnięto z: „Gliwice znane i nieznane. Zabytki Gliwickich Dni Dziedzictwa
Kulturowego”. Wydaw. Muzeum w Gliwicach. Gliwice 2007.
www.EchoSlonska.com Nr.12 04 / 2003:
http://www.echoslonska.com/0304/index.htm
http://www.echoslonska.com/0304/Margotka_CMENTARZHUTNIKOW.htm ten Link:
CMENTARZ ZASŁUŻONYCH HUTNIKÓW
W GLIWICACH (HÜTTENFRIEDHOF)
Historia :
W 1796 roku uruchomiono w Gliwicach państwową hutę żelaza, która zasłynęła w całej Europie nie
tylko ze względu na swe odlewy artystyczne, ale również z produkcji zbrojeniowej. To tutaj w 1804
roku odlano pierwszą armatę. Również tu oddano do użytku pierwszy na kontynencie europejskim
wielki piec koksowniczy, zaprojektowany i uruchomiony przez Szkota Johna Baildona. W 1808 r.
Zarząd huty założył cmentarz przy obecnej ul. Robotniczej (dawniej Kalidestrasse). Zaprojektowany
został na planie prostokąta - rozplanowany symetrycznie w stosunku do obsadzonej drzewami głównej
alei. Zamknięciem osi alei była neoklasycystyczna kaplica w porządku doryckim. (1)
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Cmentarz był niewielki, ale stał się miejscem ostatniego spoczynku dla wielu
prominentnych osobistości związanych z gliwickim przemysłem.
Na początku alei (licząc od ulicy
Robotniczej) - stoi piękny
neoklasycystyczny pomnik dyrektora W.
Branda - jeden z nielicznych
zachowanych nieomal w całości. (2)
Znajduje się tam też m.in. grób
konstruktora maszyn Augusta
Holtzhausena, zmarłego w 1827 roku niestety w miejscu nieustalonym.
Po prawej stronie głównej alei cmentarza
stał żeliwny pomnik Johna Baildona. Była
to neogotycka kapliczka z popiersiem Baildona wtopionym w
medalion. Pomnik ten odrestaurowany znajduje się obecnie w
oddziale Muzeum na terenie GZUT-u - na cmentarzu pozostał
ogrodzony postument. (3) (4)
Spoczywa tam
też rzeźbiarz
Theodor
Erdmann Kalide, zmarły w 1863 roku. Pomnik jego to
postument w kształcie graniastosłupa zakończonego
palmetą, poniżej (widoczne miejsce po wyrwaniu)
była tablica pamiątkowa którą wykonał artysta P.
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Lipp. (5) Dziś części tego nagrobka leżą porozrzucane na ziemi. (6)
Niestety nie zachował się także inny piękny
pomnik rzeźbiarza artysty huty gliwickiej
Augusta Kissa (słynnego nie tylko w
Gliwicach) - dla jego brata Wilhelma. (7) W
jego pobliżu, obok kaplicy znajdował się
piękny, antyczny grobowiec dyrektora
generalnego górnictwa hr. Einsiedela,
zmarłego w
1833 roku. Z
grobowcem
tym wiąże się
tragiczne
wydarzenie
okresu
poplebiscytowego. Otóż 9 kwietnia 1922 roku
grupa żołnierzy francuskich poszukując broni
ukrytej przez niemiecki Selbstschutz
próbowała wejść do krypty. Nastąpiła
eksplozja schowanej tam amunicji, w wyniku
żołnierzy. (8)
której zginęło ponad 20
Oprócz opisanych wyżej
znajdowało się również
grobów osób prominentnych, na cmentarzu
wiele nagrobków z kamieni naturalnych, z
płaskorzeźbami figuralnymi.
Sporo grobów ogrodzonych
było ozdobnymi żelaznymi
kratami (9) i innymi wytworami
macierzystej huty (10)
79
80
Teraźniejszość:
Ostatni pochówek miał miejsce w 1949 r. - wtedy jeszcze (wg
opowiadań świadków), cmentarz był wprawdzie lekko zaniedbany,
ale nie zniszczony. Dopiero na początku lat 50-tych - jak "niesie
wieść gminna" na polecenie lokalnego dygnitarza partyjnego
przeprowadzono akcje usuwania niemieckich napisów z nagrobków,
tablice żeliwne odkręcano, a z kamiennych skuwano napisy czasami pozostawiając "gołe" daty. (11)
Później cmentarz
pozbawiony odgórnej
opieki, został wydany na pastwę złodziei, którzy płyty
granitowe i marmurowe odsprzedawali jako kamień, a
unikatowe elementy żeliwne oddawali na złom. Brak stałej
opieki spowodował zarastanie cmentarza chwastami i
samosiejkami drzew.
Podjęte w marcu ubiegłego roku przez grupę ochotników
działania, mają na celu przywrócenie cmentarzowi
godności miejsca spoczynku oraz dotarcie do jak
największej ilości informacji na jego temat. Prowadzone
przez nas prace - to przede wszystkim "odkrywanie"
zarośniętych grobów i obsadzanie ich w miarę możliwości
roślinami
ozdobnymi. Podczas tych prac udało się znaleźć szereg
tablic nagrobnych (w tym kilka w dobrym stanie) (12) i
resztki żeliwnych ozdób. Również prawny opiekun
cmentarza - Miejski Zarząd Usług Komunalnych zaczął
już wcześniej - częściej niż w poprzednich latach wycinać
samosiejki i chwasty.
Z kolei poszukiwania materiałów koncentrują się obecnie
na „Oberschlesische Wanderer” – piśmie ukazującym się
od 1828 - 1944 roku – (w Archiwum Państwowym w
Gliwicach znajduje się komplet roczników (oprócz 187476) Tam – istnieje rubryka „Todesfalle” – gdzie pod
nazwą dzielnicy „Eisengiesserei” - wymienia się zmarłych z zaznaczeniem zawodu – są to niemal
wyłącznie (w początkowych - przejrzanych dotychczas rocznikach) pracownicy huty – co w
zestawieniu z faktem iż znaleziono potwierdzenie dla tablic odkrytych na cmentarzu, daje duże
prawdopodobieństwo odtworzenia listy osób pochowanych. (13)
I co dalej ?
Oczywiście marzyłaby się pełna odbudowa cmentarza. Niestety jest to mało prawdopodobne z paru powodów:
- braku pieniędzy,
- braku materiałów ikonograficznych pozwalających na pełne
odtworzenie wyglądu cmentarza
- nadal - niestety - utrzymującego się zagrożenia ze strony
„złomiarzy” (cmentarz był wyjątkowo bogaty w elementy żeliwne ogrodzenia, krzyże, tablice)
Plan działań:
1. inwentaryzacja cmentarza + zdobywanie
informacji o osobach pochowanych i zdjęć
81
2. ustawienie przy wejściu tablicy informującej o historii nekropolii
3. ogrodzenie całości (ew zamykane bramy) + oświetlenie
4. objęcie opieką istniejących grobów i pamięci osób pogrzebanych :
- grób zachowany + osoba znana = pielęgnować (przy braku zachowanego
wystroju - klomby)
- grób zachowany + osoba nieznana = tablica dwujęzyczna „Spoczywaj w
pokoju / Ruhe in Frieden" lub po łacinie „Requiescat in pace”
- odnaleziona tablica + miejsce nieznane = wmurowanie w element pełny
ogrodzenia (wzdłuż granicy ze stacją trafo)
- osoba znana + miejsce pochówku nieznane = tablica pamiątkowa (docelowo
w portyku)
- osoba domniemana (np z rubryki "Wanderera" = lista na drugiej tablicy
informacyjnej w oryginalnej pisowni
5. ustawienie na postumentach rzeźb lwów (w GZUT-cie zachowały się
oryginalne formy – z tym że celem uniknięcia kradzieży odlewy należy
wykonać z żywic)
6. odbudowa kaplicy - wg zdjęcia, ale sama zadaszona kolumnada z miejscem
wiecznego ognia
Zwracamy się do wszystkich którzy są w posiadaniu bądź jakichkolwiek informacji nt cmentarza, osób
na nim pochowanych lub - co najcenniejsze - starych zdjęć mogących przybliżyć dawny wygląd
nekropolii - o kontakt poprzez forum strony www.gliwiczanie.pl. Margotka
Bibliografia:
- Zeszyty Gliwickie t.XVIII/1987 i t.XIX/1988 - Franciszek Stefan Maurer
- Rocznik Muzeum w Gliwicach, t.III: 1987 - Jacek Schmidt
- "Gliwice wczoraj - Gleiwitz gestern" 1994 - Marek Gabzdyl
- Studium historyczno-konserwatorskie GZUT Gliwice 1991 – zespół : Anna Fabiańczyk i inni
- Zasoby miejskiego konserwatora zabytków w Gliwicach – mgr inż. arch. Ewy Pożorskiej-Ożóg
- dokumentacja fotograficzna p. Roberta Respondowskiego
http://www.slonsk.de/Slonsk/Aicz/KoeniglicheEisengiesserei.htm
WWW.KoeniglicheEisengiesserei.de
Königliche Eisengiesserei Gleiwitz
We wschodniyj czyńści miasta Gliwice (Gleiwitz) starosta górniczy (Berghauptman) hrabia
(Graf) Wilhelm von Reden założoł „Królewsko Odlywnia żelaza„ ( „Koenigliche
Eisengiesserei„), kero należała do „Królewskyj Huty żelaza„ ( „Koenigliche Eisenhuette„).
3.11.1796 stanoł tam piyrszy wielki piec. Von Reden robioł praktyka w Anglii , z keryj
ściongnoł na ślonsk grupa techników , m.in Johna Baildona (szkocki specjalista od
hutnictwa). Baildon zaprojektowoł wybudowanie wielkich pieców w Gliwicach i Królewskyj
Hucie (Chorzowie ) i uruchomioł tyn piyrszy na europejskim stałym londzie „gliwicki„ piec
koksowy. Budowa trwała od jesiyni 1792 roku. Piec boł 13 m wielki i 40 m kubicznych
pojymny.
Opalania niy od razu sie udały , ale w końcu 10.11.1796 r. zaczynła sie normalno produkcjo,
kero leciała bez przerwy 24 tydnie . Piec tyn przebudowali dopiyro po100 latach. Władze
pruske boły zainteresowane rozwojym przemysłu hutniczego m.in. ze wzglyndu na potrzeby
zbrojyniowe . O tym kaj bydzie huta zadecy - dowały warunki geograficzne, bliskość kopalni
wyngla w Zabrzu i wydobywanie rudy w najbliższych okolicach . Niy bez znaczynio boł
dostatek ludzi do roboty . W tym samym czasie co huta zaczynto tyż budowa „Kanału
82
Kłodnickiego„. Kłodnica łonczoła Zabrze z Gliwicami i Odrom. Gliwicko huta wiyncyj jak bez
techniczne znaczynie znano je dziynki odlywnictwu artystycznymu żeliwa ( żelaza ), kere
zaczynło sie tu od 1798 r. W 1804 r. rzond pruski w obliczu wojny z Napoleonym rozbudowoł
huta . Urzondzono tu fabryka armat i amunicji . Odloli 255 armat . Tukej tyż wyprodukowane
boły piyrsze „krziże żelazne„ ( „Eiserne Kreuze„), odlone w wojnach wyzwolyńczych 1813 r. .
„Gold gab ich fuer Eisen„ („Złoto´ch oddoł za żelazo„), to sygnatura, co boła na rzeczach
ozdobnych z żelaza, kere obywatele dostowali za ozdoby (biżuteria) ze złota, oddowane
państwu. W 1817 r. pociepli produkcjo armat i amunicji, a od 1819 r. zajynli sie konstrukcjom
mostów z lonego żelaza . Dziełym tyj huty boły m.in. most „Havel„ w Poczdamie (1823 r.) i
„Weidendammer„ w Berlinie (1824 r.). Potym juzaś robione boły maszyny i dalyj odlywano
ozdobne rzeczy i tyż naczynia emaliowane . Z czasym robione boły prawie ino naczynia
kuchynne (1857 r.).
W 1871 r. krótko juzaś produkowali amunicja ( wojna francusko - prusko ) . Potym robiyli rury
gazowe i wodociongowe ( 1900 r.) . Z kuli tego , co niy mieli zamówiyń , pociepli i ta
produkcjo a robiyli dalyj maszyny parowe , kerych produkowanie boło zaś w 1913 r. fest
ograniczone . Nowo produkcjo , skuli wojny , boła w 1914 r. Z huty tyj je tyż cołko moc
żelaznych ( żeliwnych ) schodów , kere idzie dzisiej jeszcze na cołkim ślonsku obejrzeć po
starych pruskich domach (kamiynicach). Pedzieć idzie , co w pewnym synsie kontynuatorym
tyj firmy je dzisiej gliwicki „GZUT„, kaj miołech okazjo robić kedyś praktyka i widziołech
prawie jak jedyn pomnik tam wykończali. Po 1945 r. tradycyjne odlywnictwo artystyczne z
żelaza zostało kontynuowane bez firma „Buderus„ Wetzlar w BRD ( „Wetzlarer Buderus
Werke„). W latach 1946 - 1950 „Zweigwerk der Buderus AG„ ( filia od Buderus AG ) jako
„Eisenkunstgiesserei Hirzenhain„ przejynła tradycja odlywnictwa artystycznego z Gliwic.
Peter Lipp ( ur. W 1902 r. w Berlinie ) po studiach rzeźbiarskich w „Statliche Kunstschulle„ w
Berlinie - Charlotenburgu zostoł w 1924 r. powołany bez radcy górniczego (Bergrat)
Kossmanna do gliwickyj huty, kaj do końca wojny boł kierownikym odlywni artystycznyj
(Kunstgiesserei). Gliwicko tradycjo odlywnictwa artystycznego kontynuowano bez Lippa w
Hirzenhain/Oberhessen i od niego pasja zbiyracza doprowadzioły do bogatych zbiorów
(Eisenkunstsammlungeen) w „ Buderus Museum „ we Hirzenhain. Nazod do Gliwic. J.U
Niemcewicz pisoł o tyj hucie w 1821 roku, jako „najpiękniejszej na śląsku gizerni„. Wszyskim
kere som ze Gliwic, abo tam aby roz byli, przipomna, co gliwicko fontanna „tańczonce fauny„
postawiono w 1823 r. je dziełym tyj huty. Robione tam boły tyż małe filigranowe dzieła,
plak(i)etki, medale, ozdobne plastyki i kopie odlywów dzieł, aż tyż nowe dzieła znanych
majstrów.
Eisenkunstguss ( Eisenfeinguss ) - artystyczny odlyw żelaza - nazywo sie odlywanie „w
żelazie„ wedug artystycznych metod , np. figur , reliefów i plaket ( ek ) . Odlywanie i
formowanie modelu w piosku (masie) formierskim wymago wielkyj zrynczności i
doświadczynio . A już richtich przi ozdobach . Na produkcjo tych cacków mioł , jak idzie o styl
, wielki wpływ Karl Friedrich Schinkel . Fest znany je „ Schinkel - Teller„ („Schinkel - talyrz„).
Wyróżnio sie dwa typy dekoracyjne, - roz tyn tzw. w formie dekoracyjnyj gotyku, i - roz tyn ,
kery charakteryzuje ornamyntyka antycznyj architektury .Do tego coch spomnioł , robiyli w
Gliwicach ( hucie ) wazy , talyrze ozdobne , plakety portretowe i ze scynami , ozdoby do
obudowy i same obudowy do zygarów i pozytywków, abażury , świyczniki , przyżondy do
szycio i pisanio . Wszystko to boło produkowane równocześnie w formie stylowyj klasycyzmu
i gotyku . W „ Gleiwitzer Preis Courant „ z 1847 r. idzie znalyść wielko paleta tych wyrobów.
Musza tukej spomnieć pora, jak to sie godo, zasłużonych twórców zwionzanych z hutom. Byli
to przede wszystkim:
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Teodor Kalida (Theodor Erdmann Kalide) ur. w 1801 r. w Koenigshuette (Królewsko
Huta) , umar w 1863 r. w Gliwicach . Określo sie go mianym rzeźbiorza miyndzy
klasycyzmym a realizmym . Boł uczniym takich majstrów jak Ch.D. Rauch i G. v.
Schadow . Robioł przedewszystkim w odlywniach , w Gliwicach i w Berlinie . Odlywoł
z żelaza i bronzu . W Gliwicach ( hucie ) robioł za rzeźbiorza , a w 1828 r. za
modelorza w odlywni w Berlinie . Najbardziyj znane od niego dzieła to m.in. grupa do
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fontanny „ Knabe mit Schwan „ („Synek z łabyndziym„), „Sterbender Loewe „ (
„Umiyrajoncy lew „ ) - z bronzu , spotkołech sie tyż z nazwom „ Schlafender Loewe „ (
„ śpioncy lew „ ) i „ Bachantin auf dem Panther „ ( „ Bachantka na panterze„).
Pochowany zostoł na fridchofie hutniczym ( Huettenfriedhof ) założonym w 1808 r. (
dzisiejszo ul. Robotnicza ). W 1927 roku miasto Gliwice legło na od niego grobie
kamiyń nagrobny ze pamiontkowom tablicom odlonom w hucie i zaprojektowanom
bez Petera Lippa . Znany wszystkim Gliwiczokom lew pod muzeum w Gliwicach z
kole 1820 roku , tyż je podobno od niego robotom.
August Kiss ur. w 1802 r. w Paprocanach , umar w 1865 r. w Berlinie.
Wilhelm August Stilarsky (Augustyn Stylarski) , żoł w latach 1780-1858 . Boł z
Ozimka . Członek Akadymi Królewskyj w Berlinie , a w hucie organizator dzialu
artystycznego .
Leonard Posch ( ze Wiednia , ale pochodzioł z Finsing w Zillertal ) , główny modelorz
portretów w berlińskyj hucie.
Daniel Christian Rauch, Gotfried Schadow i Christian Tieck ( wszystke z Berlina ) .
Friedrich Reissner, ur. w Lerbach / Harz . Od 1907 do 1934 roku , modelorz w hucie
w Gliwicach .
Karl Friedrich Schinkel.
Friedrich Beyerhaus.
Ch. Maedel, z Tyrolu.
H. E. Freund z Danii. Uczyń słynnego Thorwaldessa, kerego modele tyż boły w hucie
w Gliwicach odlywane.
Spomna sam jeszcze ino rzeźba z fontanny ze Strzelec Opolskich , kero przedstowio
średniowiecznego myśliwego , kero za bajtla zawsze mi sie podobała, a boła odlono w
Gliwicach. Osobiście mom pora rzeczy, kere som z tyj huty, jak np. medal wydany w latach
powstań i plebiscytu z napisym po niymiecku i po polsku ( po polsku z małym błyndym ) , na
kerym stoi na jednyj stronie „ ST. HEDWIG -śW. JADWIGA „ i je postać naszyj świyntyj , a
na drugyj stronie je data „ 1921 „ i tekst „OBERSCHLESIER BEDENKT AUS
DEUTSCHLAND KAM EUCH DAS CHRISTENTUM - GÓRNOŚLĄZACY POMNIJCIE NA
TO ŻE Z NIEMIEC OTRZYMALIśCIE CHRZEŚCIAŃSTWO„. Inno rzecz z huty w Gliwicach ,
kero u mie w doma je , to tzw. „Schinkel - Teller„ (1825 r.) i na koniec plakety górnika i
hutnika , kere som u nos w doma już od napewno cztyrych pokolyń.
Pyrsk Irek Czaja kiedys w www.slonsk.de
Urzeczywistnienie pomnika Friedrich Wilhelm Grafa von Reden w Königshütte (Chorzowie)
Die Verwirklichung des
Graf Reden-Denkmals in Königshütte
v. Schleinitz, v. F.Winckler, von Oeynhausen, v. Walther-Croneck, v. Hochberg/v. Pless, v. Tieschowitz,
Klausa, Th. Kalide, Edler, Erbreich, Brade, v. Krug, v. Pannewitz, P. Schönaich-Carolath, Mentzel, Schmidt,
Naglo, Steinberg, Kühnemann, Berger, Helder, F.W. Grundmann, v. Henckel; v. Giesche, v. Ballestrem; Sr.
Majestät Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen
84
Es war an einem Sommerabend des Jahres 1847 gewesen, als im Schloß von Miechowitz (bei Beuthen
OS) einige Grubenbesitzer und Bergbeamte, unter ihnen auch Friedrich Wilhelm Grundmann, bei
einem Glas Wein zusammengesessen hatten. Die Unterhaltung hatte sich schon längere Zeit mit den
alle erregenden politischen Fragen beschäftigt. Was war näherliegend, als daß die Kritiker der
bestehenden Schwierigkeiten an die vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler der Vergangenheit
anknüpften, und daß hierbei an die Zeiten des Zusammenbruchs Preußens erinnert wurde.
Indem fiel wieder einmal wie so oft in diesem Kreise der Name des Grafen Reden, dessen Entlassung
1806 zusammen mit dem kurz darauf erfolgten Sturz Steins den Niedergang Preußens und die
politische Haltlosigkeit seiner Führung bewies, und die mit gegenwärtigen Zeitumständen in
Beziehung zu setzen zu mancherlei Vergleichen Anlass gab. Aber nachdem erst einmal der Name des
schlesischen Berghauptmanns und späteren Ministers gefallen war, wandte sich die Unterhaltung
seinen Schöpfungen in Schlesien zu, die eine so beredte Sprache vom Wert und der Bedeutung ihres
Urhebers redeten, als daß sein Bild so schnell verblassen und in Vergessenheit geraten konnte. Hier
waren jene Männer versammelt, die sich dankbaren Herzens des Wiederbegründers des
oberschlesischen Bergsegens erinnerten. Gerade zwei Männer wie Franz von Winckler und Friedrich
Wilhelm Grundmann, die sich von Jugend auf in harter Arbeit durchringen mußten und den Bergbau
von Grund auf erlernt hatten, vermochten einen Mann wie Reden voll zu würdigen. „Wann war Reden
doch gestorben“, so fragte man.
„Am 3. Juli 1815 war es, in Buchwald" (bei Krummhübel/Schneekoppe/Riesengebirge), wurde
geantwortet. „Und noch immer ist ihm kein würdiges Denkmal in Oberschlesien gesetzt“, bemerkte
Franz von Winckler. „Dabei war man schon bald nach seinem Tode eifrig um ein solches bemüht“,
wurde eingeworfen. Grundmann war es, der darüber Auskunft geben konnte, hatte er doch als junger
Schichtmeister auf der Friedrichsgrube mancherlei darüber gehört und sich in Gedanken an eine
vielleicht noch mögliche Verwirklichung des Planes mit dessen Vorgeschichte beschäftigt. Also bat
Winckler, schon auf das lebhafteste mit den Möglichkeiten der Durchführung beschäftigt, Grundmann,
von diesen ersten vergeblichen Bemühungen zu erzählen. Und so entrollte sich vor den Zuhörern bald
ein anschauliches Bild.
Der Oberberghauptmann Gerhard war es, der bereits 1815 anregte, Reden ein Denkmal aus Gußeisen
zu setzen. Damals nahm man einen Platz zwischen Waldenburg und Altwasser in der Nähe der
Friedrichgrube in Aussicht. Hier hatte Reden sein Werk durch die Hebung des Waldenburger
Bergbaues begonnen, indem er dessen Steinkohlenförderung als wohlfeiles Brennmaterial Preußens
Hauptstadt und Provinzen zuzuführen begann. Zwar dachte man als Platz auch an die Gegend des
Mundloches am Hauptschlüsselstollen in Hindenburg (Zabrze), aber man fürchtete die allzu große
Abgelegenheit Oberschlesiens und gab deshalb Niederschlesien den Vorzug. Wegen des Entwurfes
wollte man sich mit Schinkel in Berlin in Verbindung setzen.
Als die Gräfin Reden von diesem Plan hörte, bat sie Gerhard, für den Entwurf des gusseisernen
Monumentes den Professor Rabe in Berlin heran, zuziehen, weil er der einzige lebende Baukundige
wäre, dessen edler, einfacher und würdiger Geschmack ihren Mann angesprochen hätte. Rabe war es
ja auch, der Redens schöne Besitzung, Buchwald, ausgebaut und mit reizenden Bauten versehen hatte.
Zugleich aber hielt die Gräfin Reden Tarnowitz für den geeigneten Ort, dort das beabsichtigte
Denkmal zu errichten. Gerhard nahm, auf die Wünsche der Gräfin eingehend, einen Ort in der Nähe
des Rudolphinenschachtes in Aussicht, wo im Jahre 1784 dem Grafen der erste Stufferzanbruch
entgegengebracht wurde und er vom Pferde stieg, um Gott dafür zu danken. Nun - der Plan kam
vorerst nicht zur Ausführung, denn Prof. Rabe fertigte den versprochenen Entwurf nicht an.
Ich entsinne mich noch daran,“ fuhr Grundmann fort, „als 1817 der Oberberghauptmann Gerhard
nach Tarnowitz kam.
Damals verdiente ich mir mein schmales Taschengeld in der Bergamtskanzlei mit Kopierschreiben
während meiner Schulzeit.
„Der Kanzleivorsteher Hänel erzählte mir, was er vom Inspektor Martini gehört hatte, der ja bereits
aus eigenen Mitteln auf der Friedrichshütte deren hochgefeiertem Gründer ein Denkmal gesetzt hatte.
Gerhard gab den vorgesehenen Platz am Rudolphinenschacht auf und plante das Denkmal auf der
Ihnen allen bekannten Anhöhe westlich von der 60. Maschine. Sie wissen, daß man von dort aus nicht
nur alle Friedrichsgrubenreviere, sondern auch die Friedrichshütte und einen großen Teil der
umliegenden Gegend überblicken kann. Man erzählte auch, daß der Baudirektor Wedding den Auftrag
erhalten habe, sofort die notwendigen Zeichnungen anzufertigen, um noch im Winter die Materialen
beschaffen zu können. Sie kennen auch die auffallend hohe Halde über dem Rudolphinenfundschacht.
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Sie noch 12 Fuß aufzutragen, befahl der Oberberghauptmann, weil dieser Schacht als Fundschacht der
Friedrichsgrubengebäude denkwürdig sei. Das sollte auch eine Inschrift auf einem auf der Höhe der
Halde zu errichtenden eisernen Würfel den Nachkommen verkünden. In den nächsten Jahren wurde
dann das Grundstück bei der 60. Dampfmaschine erworben, außerdem wollte Gerhard einen Obelisken
am Stollenmundloch der schiffbaren Fuchsgrube errichten. Auch für die Aufstürzung der Halde
wurden Gelder angewiesen und alle Vorbereitungen lebhaft von Martini betrieben.
Er erzählte mir damals, daß er jedoch mehr und mehr an der Verwirklichung des Planes zweifelte,
denn nichts ginge vorwärts: Weder käme ein Entwurf zustande, noch könne man sich zu einem Platz
entschließen, bald fürchte man Terrainveränderungen infolge des fortschreitenden Bergbaues, bald
habe man Bedenken wegen Sachbeschädigung von roher Hand infolge der einsamen Lage. Noch im
Jahre 1822 verkündete der Oberberghauptmann, daß er die Projektion des Denkmals auf dem bei der
60. Maschine ausgewählten Platz nicht mehr länger aussetzen würde - doch er sollte sein Wort nicht
mehr einlösen. Zwar war 1824 die Gedächtnishalde bei dem Rudolphinenschacht fertig geworden, so
daß man wenigstens den Eisenwürfel hätte aufstellen können, aber weder dieser Würfel noch der
Obelisk oder das Denkmal kamen zur Ausführung. Als 1830 der Bergamtsdirektor von Boskamp die
letzte Schicht seines Lebens verfuhr und 1835 der Oberberghauptmann Gerhard starb, war das
Versprechen zur Schaffung des Redendenkmals nicht eingelöst, die Staatsbehörden hatten nichts
vermocht, und so fand der schöne und anfangs so verheißungsvoll und eifrig betriebene Plan ein
unrühmliches Ende.“
„Nein,“ rief Winckler, „er hat dieses Ende noch nicht gefunden! Was mein Freund Grundmann Ihnen
schilderte, möge uns anspornen, das von Gerhard der noch lebenden Witwe des großen Reden
gegebene Wort einzulösen. Sie, meine Herren, sollen mit mir in dieser Stunde beschließen, den Plan
eines Redendenkmals von neuem aufzugreifen.“
Diesen lebhaft vorgetragenen Worten folgte eine allgemeine Bewegung. Es bedurfte keines langen
Zuredens, um die Anregung Wincklers zu einem vorläufigen Beschluß zu erheben; vor allem einigte
man sich darüber, daß Grundmann die weiteren Vorbereitungen übernehmen und insbesondere mit
den Behörden Fühlung nehmen möchte. Doch die alsbaldig begonnenen Vorarbeiten kamen wieder ins
Stocken.
Die Ereignisse des Jahres 1848 brachten ganz andere Sorgen mit sich, so daß der schöne Plan vorerst
zurückgestellt werden mußte. Aber Winckler und Grundmann dachten nicht daran, ihn fallen zu
lassen, im Gegenteil, als eine gewisse Beruhigung eingetreten war und in den Arbeiterkreisen die
Folgen der Unruhen einen gewissen Ausgleich erfahren hatten, wurden die Überlegungen zwischen
den beiden Männern wieder aufgenommen.
Als erstes nahm Winckler mit seinem in Königshütte geborenen Neffen, dem in Berlin lebenden
Bildhauer Professor Theodor Kalide, Fühlung auf. Nach reiflicher Überlegung einigte man sich
darauf, den Grafen Reden in bergmännischer Tracht als Ganzfigur in Bronze darzustellen. Die
Entwurfzeichnung fand schon im engeren Freundeskreis ungeteilten Beifall.
Der Oberpräsident empfahl, diesen Entwurf dem künstlerisch interessierten König vorzulegen, und
versprach, bei dieser Gelegenheit einen Antrag auf ein Gnadengeschenk zu befürworten. Als die
Antwort des Königs eintraf, die nicht nur dem Entwurf voll und ganz beistimmte, sondern auch 2 500
Thaler insbesondere für die Modellkosten in Aussicht stellte, sofern die Kosten für die Ausführung
durch Spenden aus den schlesischen Bergrevieren aufgebracht würden, war der Augenblick
gekommen, dieses schöne Ergebnis der bisherigen Bemühungen öffentlich bekannt zu geben. So setzte
Grundmann ein Rundschreiben an die Gewerke und Hütten sowie die ältesten der schlesischen
Knappschaften auf, um sie zu einer Versammlung in den Hüttengasthof nach Königshütte einzuladen.
Diese Versammlung fand am 31. August 1850 statt. Der große Saal des Hüttengasthofes sah eine
stattliche Zahl führender Männer versammelt. Herr von Winckler begrüßte manchen
hochgeborenen Aristokraten wie den Prinzen von Carolath, der in Zabrze tätig war, und Herrn von
Walther-Croneck als Repräsentanten der Georg von Giesche'schen Gewerkschaft, den
Ballestrem'schen Direktor Klausa oder Bergrat von Pannewitz. Eine lebhafte Bewegung ging beim
Eintreten des Berghauptmanns von Oeynhausen durch die Versammlung, doch noch mehr war man
erfreut, als der eben im Revier anwesende Oberpräsident von Schleinitz in Begleitung des Landrats
von Tieschowitz den Saal betrat. Nachdem die Vorstellung beendet war und der Oberpräsident Platz
genommen hatte, begann die Beratung in zwangloser Form unter Leitung von Winckler. Die Luft war
vom Rauch der Zigarren schon ziemlich dick, als man sich entschloß, die Frage, an welcher Stelle das
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Denkmal aufgerichtet werden solle, durch eine Ortsbegehung zu entscheiden. Herr von Winckler, der
schon vorher mit Friedrich Wilhelm Grundmann die in Frage kommenden Stellen besichtigt hatte,
führte die Herren, neben dem Oberpräsidenten gehend, an mehrere Stellen in Königshütte, veranlaßte
aber auch, daß man sich außerhalb der Ortschaft noch umsehe. So stand man denn zum Schluß auf der
Höhe des Hedwiggrubenfeldes, von wo der Blick weit über das von Fördertürmen und Schloten
besetzte Land schweifte. Mit Vorbedacht war dieser Punkt als letzter gewählt worden, - er war
unstreitig der geeignetste - und so fiel denn auch auf ihn die Wahl.
Als man sich daraufhin wieder im Hüttengasthof versammelt hatte, wurde hier abschließend das
Protokoll der Beratungen, das Grundmann geführt hatte, vorgelesen.
Es lautet:
„Auf Einladung des Herrn von Winckler hatten sich heute die am Schlusse gegenwärtiger
Verhandlung Unterschriebenen hier im Saale des Hüttengasthofes versammelt, um die bereits im
Jahre1847 zur Sprache gekommene Absicht, dem um Oberschlesiens Bergbau- und Hüttenindustrie
hochverdienten Staats-Minister von Reden ein Denkmal zu errichten, näher zu besprechen und zu
beschließen.
Die Versammlung hatte sich der Ehre zu erfreuen, auf ergangene Einladung den eben am Orte
anwesenden Ober-Präsidenten der Provinz, Herrn Freiherrn von Schleinitz, in Begleitung des Herrn
Landrats von Tieschowitz in ihrer Mitte zu sehen.
Auf Ersuchen übernahm Herr von Winckler den Vorsitz und trug in Gemeinschaft mit dem Herrn
Berghauptmann von Oeynhausen den Versammelten vor: Wie die vor drei Jahren von einigen
Grubenbesitzern und Bergbeamten angeregte Idee der Errichtung eines Denkmals, welches die
dankbaren Gesinnungen der Gegenwart für den um den Bergbau Schlesiens, insbesondere
Oberschlesiens, hochverdienten Mann, den verstorbenen Geheimen Staats-Minister Grafen von Reden
auf die Nachwelt zu überliefern vermöge, den allerhöchsten Beifall Sr. Majestät des Königs gefunden,
wie insbesondere der Entwurf zu einem zehn Fuß hohen Standbilde von Erz, welches der Bildhauer
Professor Th. Kalide in Berlin entworfen und welches den Verstorbenen in bergmännischer Kleidung,
die linke Hand auf einem ausgebreiteten Grubenrisse, die rechte am Grubenhäckel, den rechten Fuß
auf einer Erzstufe ruhend, darstellt, die Genehmigung Sr. Majestät des Königs erhalten und wie
Allerhöchst dieselben die Ausführung des angeregten Planes durch ein Geschenk von 2 500 Thalern
namentlich zur Herstellung des Modells und unter der Voraussetzung huldreichst zu unterstützen
geruht haben, daß durch Beiträge aus den schlesischen Bergrevieren die vollständige Ausführung
gesichert sei. Diese Voraussetzung - fuhr der Herr Vorsitzende fort - konnte als eine im Dankgefühl
aller schlesischen Bergwerksgenossen festbegründete angenommen werden, und in diesem Sinne
wurde der Künstler veranlaßt, das Modellieren des Standbildes unausgesetzt zu betreiben. Nach seiner
Mitteilung wird diese Arbeit nebst dem Modell zu einer Allegorie am Fußgestelle des Standbildes in
den nächsten Wochen vollendet sein. An den zahlreichen Verehrern des Begründers von
Oberschlesiens Berg- und Hüttenindustrie werde es nun sein, sich bei der Ausführung des schönen
Planes nach Kräften zu beteiligen und jeder in seinem Kreise auf allgemeinere Beteiligung
hinzuwirken, zur Erreichung dieses Zweckes aber zunächst ein Komitee zu wählen, dessen Händen die
speziellen Maßnahmen anzuvertrauen wären.
Dem so besprochenen Plane im allgemeinen und dem Vorschlage für Erwählung eines Komitees im
besonderen beistimmend, wählten die Anwesenden mit Stimmeneinhelligkeit zum Vorsitzenden des
Komitees: Herrn von Winckler auf Miechowitz, zum Stellvertreter: Herrn Bürgermeister Schmidt zu
Tarnowitz, zu Mitgliedern: Herrn Grafen v. Hochberg auf Pless, Herrn Kammerherrn Grafen Hugo
Henckel v. Donnersmarck auf Siemianowitz, Herrn Oberst-Lieutnant a. D. von Walther-Croneck,
Repräsentant der Georg von Giesche'schen Gewerkschaft, Herrn Direktor Klausa in Tarnowitz, Herrn
Landrat v. Tieschowitz in Beuthen O. S., Herrn Berghauptmann v. Oeynhausen in Breslau, Herrn
Obersteiger Kühnemann zu Friedrichtsgrube bei Tarnowitz, Herrn Professor Dr. Kuh zu Woinowitz
bei Ratibor, Herrn Generaldirektor der kgl. Museen Herrn von Olfers Berlin, Herrn Geheimen
Oberbergrat Dr. Karsten in Berlin.
Zu Stellvertretern der Mitglieder: Herrn Ober-Hütteninspektor Th. Kalide zu Gleiwitz, Herrn Direktor
Edler in Siemianowitz, Herrn Ober-Hütteninspektor Mentzel in Königshütte, Herrn von Sallawa zu
Maczeikowitz, Herrn Bergrat von Pannewitz in Tarnowitz, Herrn Partikulier Gemander zu Schomberg
bei Beuthen OS, Se. Durchlaucht, den Prinzen von Carolath, jetzt zu Zabrze, Herrn Bankier
Friedländer in Beuthen OS, Herrn Geheimen Bergrat von Carnall in Berlin, Herrn Director Naglo in
Laura-Hütte. Zum Sekretair den unterschriebenen Director Grundmann in Kattowitz, zum
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Stellvertreter Herrn Gutsbesitzer Alexander Schreiber zu Dziedzkowitz. Das Komitee soll den Namen
führen: „Comitée zur Errichtung des Reden-Denkmals“. Als Gegenstand allgemeiner Besprechung
erachteten die Versammelten demnächst noch die Wahl des Standpunktes für das Denkmal. Es wurden
mehrere Punkte in und bei Königshütte, welchem Werke man als dem Mittelpunkt bergbaulicher
Tätigkeit in Oberschlesien jedenfalls nahe bleiben will, in Vorschlag gebracht, was eine
Ortbesichtigung dieser Plätze veranlaßte, in deren Folge man sich einstimmig für die südlich von
Königshütte gelegene Höhe des Hedwig-Grubenfeldes entschied. Mit dem allseitigen Wunsche für
eine glückliche Ausführung des schönen Werkes und mit einem herzlichen „Glückauf“ wurde die
Versammlung hierauf geschlossen.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben.
v. Schleinitz
v. Winckler
von Oeynhausen
v. Walther-Croneck,
v. Tieschowitz, Klausa, Kalide, Edler, Erbreich, Brade, v. Krug, v. Pannewitz, P. Schönaich-Carolath,
Mentzel, Schmidt, Naglo, Steinberg, Kühnemann, Berger, Helder, Grundmann, Protokollführer.“
Schon auf der Nachhausefahrt von dieser Sitzung wurde zwischen Winckler und Grundmann der
Wortlaut des Rundschreibens besprochen, das in Kürze an sämtliche Gruben- und
Hüttengewerkschaften zu Händen ihrer Lehnsträger und Repräsentanten und sämtliche
königlichen und gewerkschaftlichen Gruben- und Hüttenbeamten in Schlesien gerichtet werden sollte.
Dieses Schreiben hatte folgenden Wortlaut:
„Wer die Bedeutung des schlesischen Bergbaues und Hüttenbetriebes zu schätzen weiß, wer an seinen
segensreichen Wirkungen näher oder entfernter beteiligt ist, erinnert sich gewiß voll
Dank des großen, des hauptsächlichen Anteiles, welchen der verstorbene Staatsminister Graf von
Reden an der Begründung und Förderung desselben hatte. Um nur eines seiner großen
Verdienste zu gedenken, sei hier an die Einführung der Roheisen-Erzeugung bei Steinkohlen in den
1790-ger Jahren erinnert.“
Eingedenk dieser unschätzbaren Verdienste regten schon im Jahre 1847, der höchsten Blütezeit des
schlesischen Bergbaues, einige Gruben-Gewerke und Bergbeamte die Idee an, dem Begründer des
oberschlesischen, dem Schützer und Gönner des gesamten schlesischen Bergbaues ein Denkmal zu
errichten, welches der Nachwelt Zeugnis gäbe von den dankbaren
Gesinnungen der Gegenwart.
Die Ereignisse des Jahres 1848 traten zwar der weiteren Verbreitung dieser Idee in den Weg,
vermochten aber nicht, in einem kleinen Kreise von Männern das unausgesetzte Wirken für
Erreichung des schönen Zieles zu verhindern.
Der beste Erfolg lohnte ihr Bemühen, indem Se. Majestät der König dem Vorhaben Allerhöchst Ihren
Beifall zuzuwenden und dasselbe mit einem Allerhöchsten Gnadengeschenk von 2 500 Thalern zu
unterstützen geruhten.
In welche Lage nun damit das Unternehmen gekommen, erlauben wir uns Ihnen durch Vorlegung
einer Abschrift der Verhandlung mitzuteilen, welche in der am 31. v. M. zu Königshütte
stattgefundenen Versammlung schlesischer Gruben-Gewerken und Beamten aufgenommen worden
ist, und der wir hinzufügen, daß die Kosten der ganzen Ausführung nach Berücksichtigung des
königlichen Gnadengeschenkes noch auf 12 000 Thaler überschlagen worden sind.
Zu ihrer Aufbringung wenden wir uns an alle Verehrer Redens, an Alle, denen die Folgen seines
segensreichen Wirkens mehr oder weniger zugute gekommen sind und die sich ihrer auch heute noch
erfreuen. Ihrer Mitwirkung sei es vorbehalten, den um Schlesiens Berg- und Hüttenindustrie, um die
Nahrungsquelle vieler tausend Arbeiter so hochverdienten Mann durch ein würdiges Denkmal zu
verherrlichen, welches von dem Höhepunkte bei Königshütte die ringsum tätigen zahlreichen Bergund Hüttenwerke, die sprechenden Zeugen eines Wirkens überblickt, welches gerade diesem Teile
unseres Vaterlandes eine so glückliche Umgestaltung bereitet und fest begründet hat.
Jeder, das sind wir überzeugt, wird sich gewiß gern und nach Kräften an dem schönen Werke
beteiligen, und in dieser Überzeugung bitten wir, auf dem beiliegenden Blatte einen Beitrag
einzuzeichnen und dasselbe uns dann zurücksenden zu wollen, die Einzahlung des Beitrages selbst
aber, wenn nicht gleichzeitig, doch vor Ablauf dieses Jahres an das „Comitée zur Errichtung des
Reden-Denkmales“ hierher nach Kattowitz stattfinden zu lassen.
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Das Comité wird zugleich in geeigneter Weise auch noch die Mitwirkung der schlesischen
Knappschaften zur Vollführung des Werkes ansprechen und dürfen wir uns gewiß auch hierbei Ihrer
förderlichen Unterstützung und Ihres Fürwortes versichert halten.
Kattowitz, den l. September 1850 von Winckler, von Oeynhausen, Edler, v. Walther-Croneck, v.
Tieschowitz, Kalide, Klausa, Kühnemann. M. Friedländer, Naglo, Grundmann.“
Der Aufruf hatte vollen Erfolg. Alle, ob Gewerke, Beamte oder Knappen, opferten im Gefühl der
Dankbarkeit und trugen mit ihrem Teil am Zustandekommen des Denkmales bei. Voll Freude konnte
Grundmann von den Geldeingängen Herrn von Winckler berichten, mit besonderem Stolz aber erfüllte
es ihn, der selber einfacher Bergmann gewesen war, daß jeder Berg- und jeder Hüttenmann eine
Arbeitsschicht verfuhr, deren Lohn seinen Beitrag bildete. So wurde die Schaffung dieses Denkmals
zu einer Angelegenheit des ganzen oberschlesischen Volkes. Inzwischen waren die Modellarbeiten
Kalides in Berlin zum Abschluss gekommen.
Nachdem bereits der Minister für Handel und Gewerbe von der Heydt am 25. Oktober 1850 tatkräftige
Unterstützung versprochen hatte, ernannte nunmehr der König eine Kommission zur Prüfung des
Modells und bestimmte, daß über die Ähnlichkeit des Kopfes das Urteil der Gräfin Reden eingeholt
werden sollte. Nach dem Urteil der Sachverständigen, unter denen sich der Generaldirektor der
Museen von Olfers sowie die Bildhauer Drake und Rauch befanden, waren Bewegung und Stellung im
ganzen gelungen. Über die Ähnlichkeit des Kopfes enthielten sie sich des Urteils, weil ihnen der
Dargestellte bei seinen Lebzeiten nicht bekannt gewesen war und sie gute Abbildungen zum Vergleich
nicht zur Stelle hatten.
Danach erfolgte die Oberführung des Modells an den Kunstmetallgießer C. Warmuth in Berlin, der die
Form zum Abguß machte, den Kalide persönlich leitete. Die Nachricht von dem gelungenen Guß traf
Franz von Winckler nicht mehr unter den Lebenden.
In jenen schweren Zeiten für den von Winckler'schen Besitz war es für die Gattin des Verstorbenen,
Maria von Winckler, eine Selbstverständlichkeit, den Freund und Mitarbeiter ihres Mannes zu bitten,
die Leitung des Komitees zu übernehmen, womit dieser auch ohne weiteres einverstanden war. Sie
selbst erklärte sich bereit, nach Eingang aller Geldmittel und Spenden einen etwa verbleibenden
ungedeckten Rest im Sinne ihres Mannes zu übernehmen.
So lag nunmehr die Verantwortung für die Vollendung des Werkes, wie so unendlich viel anderes,
allein auf Grundmanns Schultern.
Während das Bronzestandbild in Berlin fertig gestellt wurde, galt es, den Sockel zu beschaffen und
eine vier Morgen große Parkanlage anlegen zu lassen, um dem Denkmal eine würdige Umgebung zu
sichern. Auch der Wortlaut der Inschrift mußte festgelegt werden. Alle diese Arbeiten konnten so
gefördert werden, daß die Enthüllung auf den 25. September 1852, dem Jahre des 100. Geburtstages
Redens, festgelegt wurde. Als Grundmann diesen Tag Frau von Winckler mitteilte, legte er ihr
zugleich die Schlussausgaberechung vor.
Sie enthielt folgende Posten:
Geschenk Sr. Majestät des Königs für das
Modell ausgegeben
Für das bronzene Standbild
Für das marmorne Postament
Transport und Aufstellungskosten
Für die Parkanlage (4 Morgen) an
Grundentschädigung, Kultivierung, Gehölz,
Umfriedung mit Anlage des Weges
Für Geräte, Beaufsichtigung der Arbeiten und
andere kleine Ausgaben
Das heißt, das Denkmal kostete rund
Thalar
2.500
4.380
926
464
Sgr
4
1
Pfg
1
3.347
25
4
964
10
10
12.582 Thaler
Mit der Einweihung mußte man jedoch warten, denn in der Umgebung herrschte die Cholera. Der
Verzicht, der am 19. September erfolgte, war schmerzlich, nicht nur, weil es sich um das Jahr des
100jährigen Geburtstages Redens handelte, sondern weil der 25. September die Wiederkehr des Tages
bedeutet hätte, an dem vor 50 Jahren der Reden-Ofen der Königshütte angeblasen worden war.
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Außerdem waren die umfänglichen Vorbereitungen alle getroffen worden, die eine derartige Feier in
Anwesenheit des Königs mit sich brachte.
Fast ein ganzes Jahr später, am 29. August 1853, fand die feierliche Enthüllung statt. In diesen
Wochen gab es noch einmal für Friedrich Wilhelm Grundmann unendlich viel vorzubereiten, ehe er
überzeugt sein konnte, daß das Programm ohne Störung ablaufen würde.
Noch in der Nacht hatte es in Strömen geregnet, so daß die Beteiligten mit Sorge den großen Tag
erwarteten. Der Morgen war zwar bewölkt, aber die regennasse Atmosphäre gestattete eine weite
Fernsicht von schon herbstlicher Klarheit, und der reinigende Regen hatte eine herrliche Luft zum
Atmen geschaffen.
Auf allen Wegen strömten seit Tagesanbruch festlich gekleidete Menschen nach Königshütte. Der
Berghügel, auf dem sich das verhüllte Denkmal erhob, sah eine bunte, wimmelnde
Menschenmenge, die sich des weiten Fernblicks erfreute und gespannt auf die Ereignisse wartete.
Außerhalb der noch recht spärlichen Gartenanlage, die das Denkmal umgab, war eine mit Flaggen und
Blumengewinden geschmückte Damentribüne errichtet. Den Equipagen entstiegen die eleganten
Frauen der Großgrundbesitzer, der hohen Beamten und Grubenmagnaten, so daß es schon lange vor
Beginn der Feierlichkeiten für das neugierige Volk viel zu bestaunen gab.
Inzwischen formierte sich ein Spalier von Bergknappen in ihrer schmucken Paradeuniform, das sich
längs der ganzen Auffahrt auf den Berg und um das Denkmal hinzog. Um 11 Uhr stand
dieses Spalier, und nun begann man die Hälse zu recken. Es erschienen die Mitglieder des Komitees,
die Stände des Kreises, die Ehrengäste, die Geistlichkeit und die höheren Bergbeamten.
Um 11½ Uhr hatten alle die uniformierten und befrackten Herren vor dem Denkmal Aufstellung
genommen; über dem bewegten festlichen Bild flatterten die Töne einer Musikkapelle, die der
harrenden Menge die Zeit verkürzte.
Unten sah man die weiße Rauchfahne des Extrazuges, dessen langanhaltender Pfiff der Lokomotive
schon von ferne das Herannahen des großen Augenblicks anzeigte.
Die Unruhe der Menge pflanzte sich bis zum Bahnhof fort, wo sich nun die Begrüßung des dem
Extrazug entsteigenden Königs sowie die Vorstellung vollzog. Nachdem der König eine kleine
Erfrischung eingenommen hatte, bestieg er die prächtige vierspännige Equipage des Grafen Henckel
auf Siemianowitz, und, gefolgt von vielen anderen Wagen, rollte die Kavalkade durch das Spalier der
Bergknappen dem Reden-Berg entgegen. Dort wurde die Majestät von dem Berghauptmann von
Oeynhausen, dem Vorsitzenden des Komitees, Friedrich Wilhelm Grundmann, und dem königlichen
Bergmeister, Prinzen von Schönaich-Carolath, empfangen und vor das Denkmal geleitet.
Als der Jubel und die Musikklänge abebbten, ertönten in die Stille die Worte Friedrich Wilhelm
Grundmanns, die der König stehend anhörte:
„Eure Königliche Majestät wollen huldreichst gestatten, daß die Schlesischen Gewerke und
Knappschaften durch mich ihr ehrfurchtsvolles freudiges „Willkommen auf den Bergen
Oberschlesiens“ aussprechen und den untertänigsten Dank zu Füßen legen für die Gnade, mit welcher
Eure Königliche Majestät durch Allerhöchst Ihre Gegenwart den heutigen Festtag zu
verherrlichen geruhen. Es gilt dieser Festtag dem Andenken eines Mannes, dessen Einsicht und Kraft
vor nun sieben Dezennien die unterirdischen Schätze dieser Provinz zu finden und zu heben, dort das
blinkende Erz dem Schoße der Erde abzugewinnen, hier den Steinkohlenreichtum nutzbar zu machen
wußte. Reichliche Arbeit für viele tausend Hände und Wohlstand mit ihr flossen aus der Quelle, die er
zuerst erschloß und zu benutzen lehrte. Sein Beispiel hat segensreich gewirkt; tausend Zeichen rings
am Horizonte verkünden Graf Redens Namen; er wird fortleben immerdar in Schlesiens schönen
Fluren, im dunklen Schacht der Berge, im Herzen aller Berg- und Hüttenleute. Die schlesischen
Knappschaften, vereint mit ihren Gewerken, mit den Verehrern und Berufsgenossen Graf Redens
wollten aber auch dem kommenden Geschlechte ein äußeres Zeichen ihrer Dankbarkeit hinterlassen;
sie beschlossen die Errichtung dieses Standbildes; mit Huld und Wohlwollen blickten Eure Königliche
Majestät auf das Beginnen herab, beglückten und stärkten dasselbe durch Allerhöchst Ihre Gnade, mit
deren Hülfe das Werk nun vollendet vor uns steht, zu seiner Enthüllung des Befehles harrend, um den
ich in aller Untertänigkeit hierdurch bitte.“
Nachdem hierauf der König die Enthüllung befohlen hatte, fielen die Tücher unter einem Tusch der
Musik und lautem "Glückauf" der Bergleute. Der König umschritt in Begleitung Grundmanns das
Denkmal und las die Inschriften des Marmorsockels, erst die der Vorderseite: "Friedrich Wilhelm Graf
von Reeden, geb. den 23. März 1752, gest. den 3. Juli 1815". Dann die Rückseite:
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"Dem Begründer des schlesischen Bergbaues die dankbaren Gruben- und Hütten-Gewerke und
Knappschaften Schlesiens. 1852."
Sodann erfolgte die Vorstellung der Anwesenden, mit denen sich der König in seiner bekannten
Liebenswürdigkeit unterhielt. Unter anderem wurde ihm ein 88jähriger noch sehr rüstiger Greis - der
Obersteiger Schatz aus Birtultau - vorgestellt, der im Jahre 1784 die ersten Silberstufen aus Tarnowitz
dem Grafen Reden mit überreicht hatte. Dem Meister des Werkes, Bildhauer Kalide aus Berlin, sprach
der König seinen Beifall über das gelungene Werk aus. Jedenfalls gewann er aller Herzen und war
offensichtlich sehr guter Stimmung.
Unter dem Hurra-Rufen der Menge begab er sich nach Beendigung der Feierlichkeit, das erste Stück
des Weges zu Fuß gehend, nach Königshütte. Dort besuchte er die evangelische, nach den Plänen
August Sollers erbaute Hedwigkirche sowie die im Bau befindliche katholische Kirche, ferner das
Walzwerk und die Hochöfen der Hütte, sowie den Dirigenten des kgl. Hüttenamtes, Carl Rudolph
Menzel.
In einem Zimmer auf dem Gelände des Hüttenhofes war ein Frühstück vorbereitet, bei dem Friedrich
Wilhelm Grundmann den Toast auf den König ausbrachte. Im Anschluß an das Essen bat der König
Grundmann noch einmal zu sich. Die warmen Worte des Dankes, die der König an den Begründer des
Denkmals und damit an alle Herren des Komitees und die getreue Knappschaft richtete, waren kaum
ausgesprochen, als der König, sich umwendend, ein Etui in die Hand nahm und es dem überraschten
Grundmann überreichte. Es enthielt den Roten Adlerorden dritter Klasse. Tiefbewegt verbeugte sich
Grundmann, um dann auf die Anwesenden zu weisen und mit einer knappen Geste, die zwischen Stolz
und Bescheidenheit die Mitte hielt, den Dank an seine Mitarbeiter und Freunde weiterzugeben.
Schon wandte sich der König zum Gehen, nach allen Seiten grüßend durchschritt er das sich zufällig
bildende Spalier ehrfurchtsvoll sich verbeugender Herren, ging zum Wagen und begab sich zum
Bahnhof, um mit dem Extrazug nach Breslau und von dort nach Buchwald zu fahren, wollte er doch
der greisen Gräfin Reden von der stattgefundenen Einweihung des Denkmals persönlich erzählen.
Hierbei wurde auch der Männer Franz von Winckler und Friedrich Wilhelm Grundmann als Anreger
und Durchführer eines Planes gedacht, dessen Anfänge bis in das Jahr 1815 zurückreichten, und der
ohne den tatkräftigen Einsatz dieser Männer nicht zur Ausführung gekommen wäre.
Die Worte, die die Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Jahre 1854 fand, dürfen
diese Darstellung beschließen, weil sie die Dankbarkeit gegenüber einer älteren Generation als ein
Kennzeichen echter Größe verherrlichen:
„Da steht nun das eherne Standbild des unvergeßlichen Mannes, in Puffjacke und Leder, in der
Rechten das Steigerhäckel, mit der Linken auf einen Plan zeigend, - da steht der echte
Bergmann, wie Reden es war, angesichts der Königshütte, der größten seiner Schöpfungen, angesichts
der zahllosen Werke, welche ringsum ihre Rauch- und Feuersäulen zum Himmel
senden. Mögen sie wachsen und gedeihen, diese Stätten des Fleißes, mögen noch die spätesten Enkel
sich allda begegnen mit fröhlichem Glückauf!“
Abschrift des 13.Kapitels aus:
Günther Grundmann „Friedrich Wilhelm Grundmann“
Oberschlesischer Heimatverlag GmbH, Augsburg 1956 gefertigt durch Arnd von Reden
„Friedrich Wilhelm Graf von Reden“ zum 250. Geburtstag - 23. März 2002 Mühlacker
Die Wahrheit geht großäugig
durch die Jahrhunderte.
Ihrem Blick
entgeht nichts .
Sie sieht ,
wie alt manches Neue ist .
Und immer bleibt dasselbe Spiel
vor wechselnden Kulissen
Konrad Werner
Prawda oczyma wielkim
Wędruje przez stulecia
I wszystko spostrzega.
Widzi wzrokiem bezlitosnym
Jak wiele nowych zjawisk
Stare podłoże posiada.
Zawsze toczy się ta sama gra
Przed kulisami się zmieniającymi.
Tłum. PK. Sczepanek
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Dzień odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w
Chorzowie - 6 września 2002 r.
Dzień 6. września 2002 roku rozpoczął mi się w Chorzowie ciekawie.
Właśnie co ustalaliśmy sposób współpracy pomiędzy Muzeum w Chorzowie i Uniwersytetem
Oldenburg w organizowaniu wspólnych historyczno-kulturalnych wystaw. W tym do wejścia
muzeum zbliżyła się liczna grupa osób, dystyngownie ubrana, spoglądając z zaciekawieniem
na muzealne otoczenie. Na okoliczność odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma Hrabiego
von Reden (1752 - 1815) w muzeum czynna jest bardzo interesująca wystawa. Zaciekawiło
mnie, dlaczego jeszcze do tej pory nie było żadnych zwiedzających, a była już godzina 11.00
– gdy w tym, uśmiechy na twarzy zbliżającej się grupy, z ich szeptami, wyjaśniła mi sytuację.
Obecna pani dr. Idis B. Hartmann z Oldenburga jest bliską znajomą przybyłej grupy osób, tak
skojarzono i mnie.
Rodzina dzisiaj honorowanego wielkiego Ślązaka, Fryderyka W. von Redena wraz z
przyjaciółmi została zaproszona przez Urzęd Miejski Chorzowa do zwiedzenia tej
interesującej wystawy. Po powitaniu z dyrektorem muzeum panią Ireną Białas, wpadly sobie
w objęcia panie von Reden z panią dr. Idis B. Hartmann, która tu nie z ramienia uczelni
oldenburskiej, a raczej przyjaciela domu von Reden przybyła na tak ważny moment
rodzinnego uhonorowania, jaki mieszkańcy Chorzowa zgotowali im właśnie dnia 6 września
2002 roku.
Obok rodziny von Reden – Arnd i Helgard, Ulrike, Wilbrand, Alexander Sixtus i Michaela,
Alexan-der i Claudia, Gisela i Eckhard von Bock und Polach, znajdowało się też małżeństwo
G.F.Grundmann.
Prof. Friedhelm Grundmann reprezentuje w tym zespole osobę swojego pra- pra-dziadka,
Friedricha Wilhelma Grundmann ( 1804 - 1887). Dla uzupełnienia należy dodać, iż kiedyś
F.W. Grundmann, generalny dyrektor zakładów Franza von Wincklera i H. Tiele-Winclera
reprezentował w imieniu niedawno zmarłego Franza von Wincklera, inicjatora pomnika von
Reden przy jego odsłonięciu na wzgórzu Redena w 1853 roku, gdzie w otoczeniu osobiście
przybyłego króla Prus, Fryderyka Wilhelma IV., wielkiego mecenasa kultury, wygłosił
okolicznościowe przemówienie.
Jak wynika z listy gości zagranicznych, nie licząc Generalnego Konsula, pana Dr. Ohr,
byliśmy wszyscy, i to właśnie teraz zgromadzeni w Muzeum Chorzowskim, którzy
reprezentowali stronę honorowanej w tym dniu osoby. Żadnych polityków z zagranicy,
żadnych z BdV albo L-OS, tylko rodzina o zawodach architektów, ekonomistów, prawników,
nauczycieli i lekarzy, nie licząc mnie, autora artykułu – czysto sympatyzującego z wszystkim,
co przynosi Śląskowi chlubę. Do ciekawostki należy też fakt, iż żadna z osób przybyłych z
zagranicy nie przybyła oficjalnie, jak na delegację ( jak to zawsze robiły „Landsmannschafty”), a z czysto prywatnym spotkaniem się z miastem, jego władzami, miłośnikami i
mieszkańcami miasta na okoliczność śmiałego przedsięwzięcia – trzeciego odsłonięcia
pomnika ich przodka.
Tu w muzeum miałem po raz pierwszy możliwość poznania wielu z rodziny von Reden.
Znaliśmy się właściwie już trochę, ale tylko przez dotyk tastatury w listach e-mailowych,
listach zbliżających nas coraz bliżej, aż do spotkania właśnie w ciekawym, pełen
przedsięwzięć związanych z tradycją tej Domowiny – w Chorzowie. Wspaniałe muzeum,
troska społeczeństwa, zakładów a szczególnie władzy miasta na tym terenie zaimponowało
każdemu.
W czasie godzinnego pobytu w muzeum zobaczono zgromadzone eksponaty, makiety, mapy,
miniaturki pomników z dawnego, i nie tylko Chorzowa lat XVIII i XIX wieku – obraz
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niesamowicie ogromnej, jak na tamte czasy, pracy twórczej Fryderyka Wilhelma von Reden.
Nie każdy ma wyobrażenie, w jakich warunkach pracował Reden – bez telefonu, komunikacji
miejskiej, tylko na koniu, często sam galopujący z miasta do miasta – aż do utraty zdrowia!
Naprawdę poleca się każdemu tę, powtarzam - interesującą wystawę, szczególnie młodzieży
szkolnej, mogącej sobie wyrobić wyobrażenie tamtych czasów, w otoczeniu ze zmaganiami
nie Prusaka F.W. von Reden wówczas w Prusach śląskich.
Następny etap zwiedzania to pobliski placyk na którym od wielu lat ozdabia okolicznościowa
rzeźba Teodora Kalide, rzeźbiarza z Chorzowa – „Chłopaka z łabędziem”. Autorem pomnika
Fryderyka W. von Reden z 1852 roku był właśnie Chorzowianin Teodor Kalide.
Dalej przejazd obok Huty Kościuszko, kiedyś dzieło Redena „Königshütte”, aż do przejazdu
na wzgórze Redena, gdzie kiedyś stał od 150 lat, patrząc na dymiące kominy, stanowiska
pracy nie tylko Górnoślązaków, ale i przybyłych ze Wschodu Polski – Polaków – za chlebem
i wolnością, w ucieczce przed carem rosyjskim, ciemiężcą i nękających Polaków.
Ciekawostka następna – tak oddany człowiek Śląskowi, Reden został przez króla, w czasie
okupacji napoleońskiej zwolniony ze stanowiska zarządzającego przemysłem, jak i
wykluczony z encyklopedii – i to przez to, że chciał ratować kopalnie przed zalaniem wodą
gruntową, huty przed wystygnięciem wielkich pieców. Grabiono i plądrowano przez
żołnierzy francuskich, jak i Polaków pracujących już u „Redena”, którym obiecano nową
Polskę przez Napoleona.
Po wzmacnieniu się małą, czarną kawą w sąsiedniej kawiarence, budynku ratuszowym,
zaproszono wszystkich gości na przejazd - w zaprzęgu konnym po Parku Kultury i
Wypoczynku. Podziwu było co nie miara, goście z zadowoleniem podziwiali pluca śląskie,
tak potrzebne zapracowanemu ludowi.
I mnie zakręciła się łezka w oku, przypominając sobie moich rodziców i nas czworga
wówczas dzieci w roku 1955-ym - z pamiątkowym zdjęciem przy Ogrodzie Zoologicznego
tego to parku.
Z dobrym nastroju wróciliśmy do Chorzowa, by w towarzystwie prezydenta miasta, radnych,
związkowców, władzy Związku Górnośląskiego, historyków śląskich, RAŚ czy spozorów
udać się w przemarszu przez miasto na Plac Hutników, gdzie zebrały się tłumy Chorzowian, z
pobliskich miast sympatyków Redena czy z karkonoskiego Bukowca i Tarnowskich Gór.
Poczty sztandarowe powiewały z daleka, w rytmie muzyki śląskich piosenek ludowych
kroczyliśmy dumnie pod pomnik.
Nagle, już bliżej – wielkie zdziwienie, szczególnie dostojnych gości, krewnych Redena. Przed
pomnikiem i otoczeniu 10 metrów - stojący nieruchomo, jak by wrośli w ziemię, to
identyfikująca się grupa pod nazwą KPN - Konfederacja Polski Niepodleglej-Ojczyzna,
czytamy na jednym z transparentów, celowo zasłaniających cokół pomnika z napisami w
języku polskim.
Tłumaczę jednemu z orszaku – że to partia polityczna, wykorzystująca jeszcze z czasów walk
z okupantem w czasie ostatniej wojny - symbol tamtych czasów heroicznej walki o wolność z
hitlerowskim okupantem w Polsce - kotwica zjednana z literą P jak Polska. Od razu kojarzyła
mi się gimnazjalna literatura lat wojennych - jak inaczej interpretowany był wówczas ten
symbol w porównaniu do dnia dzisiejszego.
Piękna muzyka śląskich pieśni, wokalnego zespołu młodzieżowego ucichła.
Najprawdopodobniej był to zespół „Dąbrowszczaków”, wspaniałego, znanego w świecie
zespołu studenckiego Uniwersytetu Śląskiego, czy też Miejskiego Domu Kultury w
Chorzowie, w pięknych strojach śląskich (w jakich i ja występuję, też jak i oni tańcząc i
śpiewając śląskie pieśni po drugiej stronie Odry). W tym pomyślałem – jak by to pięknie
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wyglądało, młodzi artyści w kolorowych, śląskich strojach ludowych tuż przy pomniku, nie z
tyłu, mało widoczni dla publiki.
Na przeciw trybuny honorowej łopotały piękne sztandary z trójkami stojących przedstawicieli
chorzowskich górników, hutników, związkowców, Stowarzyszenia Górnoślązaków z herbem
Silesii Superior, czy św. Jadwigi Śląskiej - Związku Ślązaków. Nie zwracając uwagi na
bojkotujących, traktując ich jak powietrze, zaczęła się część oficjalna.
Kolejno przemawiali: Ryszard Liczba, miejscowy nauczyciel, przewodniczący Miłośników
Chorzowa, główny inicjator realizacji pomnika, dalej prezes Huty „Kościuszko” - Krzysztof
Laskowski, prezydent miasta Chorzowa Marek Kopel, miejscowy proboszcz ks. dziekan
Antoni Klemens.
Z rodziny Fryderyka Wilhelma hrabiego von Reden, przemawiali Arnd von Reden z
Wirtenbergii oraz w języku polskim z pozdrowieniami i podziękowaniami Austriak
Alexander Sixtus von Reden.
W otoczeniu przemawiających przecięcia szarfy dokonały władze miasta Chorzowa na czele z
prezydentem miasta Markiem Kopelem.
Zespół pieśni i tańca śpiewał śląskie nam znane na tym terenie pieśni, gdy stojące „mumie”
roboty, powiedziałbym, tonowali konkurencyjnie przez nagłośnienia ręcznych megafonów,
dla zagłuszania i bojkotowania, swoje jakieś pieśni, chyba z lat przedwojennych.
Powiedzmy jako obserwator zewnętrzny, muszę stwierdzić wielki nietakt ludzi
zachowujących się istotnie jak roboty zdalnie sterowane, lub pionki na szachownicy,
przemieszczane przez dwóch wyróżniających się z grona „robotów”. To podchodzili oni do
jednych robotów to do drugich, wydając im rozkazy gdzie aktualnie się przemieścić i gdzie
bojkotować najskuteczniej – zasłaniając sztandarem, zagłuszając megafonem, lub w nagłym
ruchu sztandaru z kotwicą odtrącać uwagę rzeczy ważniejszych. Jak zmieniło się interpretację
tego symbolu kotwicy walczących młodych Polaków o wolność swojego kraju, ile heroizmu
tamtych lat, bezczeszczą dzisiaj w naiwnych ich działaniach i to w przededniu przystąpienia
Polski do Unii Europejskiej.
Szczytem nieprawości tych bojkotujących, na rozkaz tych dwóch „prowodyrów” było
wdrapanie się jednego z „robotów” na pomnik Redena wysuwając biało czerwony sztandar, i
zasłaniając sobą postać Redena – bez patosu panowie szlachta, robicie jak chcecie, myśląc, że
w nowej wolności i demokracji wam danych przez innych, możecie bezgranicznie robić co
wam się podoba. Powiedzmy sztandar w barwach biało-czerwonych – no dobrze – Fryderyka
Wilhelma von Reden barwy w herbie są również biało-czerwone, ale bezprawne wejście na
pomnik, własność mieszkańców, dokonana przez jakiegoś obcego w Chorzowie osobnika, to
już za dużo. Śledziłem wyraz twarzy artysty rzeźbiarza Augusta Dyrdy z Tychów, jak
reagował na zuchwałe czyny nierozważnych. Samemu i mnie zrobiło się też, jak wielu
zebranym przed pomnikiem – niedobrze, niesmacznie. Ale właśnie taki mieli cel, bojkotujący
KPN-owcy zepsuć co dobrego się robi na Śląsku - wielowiekowa chęć niszczenia co z tej
ziemi pochodzi. Takie też skłonności przeciw Śląskowi wyczuwało się wielokrotnie.
Podziwia się spokój mieszkańców Chorzowa i z innych miast przybyłych na tak doniosłą
uroczystość.
Nikt nie uczył ich formalnie co to jest tolerancja i czym ona się charakteryzowała na Górnym
Śląsku – mają to Górnoślązacy we krwi, gościć i szanować przybywających do tej ich
„krainy przychodzących” ale i szanować odchodzących, gdy mieli ku temu powody w
dalszym się kształceniu, lub za chlebem odchodzących w czasach kryzysu.
Jak poniżający był moment dla publiki górnośląskiej – w sytuacji gdy jeden z „prowodyrów”,
przyprowadził dwóch, o wyrazach twarzy surowej i groźnej policjantów, kierując się do
publiki, i szukając kogoś, rzekomo wypowiadającego jakieś słowo z ostatniej wojny –
wyglądało to na to, jakoby władze policji prowodyrom tu służyły, a nie prawości tego miasta.
94
Tak źle interpretowana wolność i demokracja ma niestety w Polsce miejsce, wiele jeszcze nie
kontrolowanych – nacjonalistycznych ruchów torpeduje kroki przejścia do Europy, jak nacjonalistyczna jest jeszcze oficjalnie Polska, bo przeciaż KPN to oficjalna partia polityczna – w
jakie miesza się, i jakimi metodami dąży do celów, bo i kiedyś były to cele chlubne.
Gwoli ścisłości – Reden to żaden Prusak, jak nazywały go transparenty – to Saksończyk z
krainy, z których wywodzą się też dobrzy polscy królowie. To Saksończyk, który za pomoc
Śląskowi w efekcie końcowym został wykluczony przez króla z rządu, i do dzisiaj z
encyklopedii niemieckiej.
Z dumą nosił i utożsamiał się z imieniem Ślązaka, na ziemi tej osiadł opuszczając jego
Heimat Hameln nad Wezerą, przyjmując małą ojczyznę pod Karkonoszami, i tu też został
pochowany.
„Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski,
Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”.
Mądrość mieszkańców Chorzowa zwyciężyła, na prowokujące wystąpienia KPN (wśród nich
nie było żadnego z Chorzowa) nie zareagowano, i nie dopuszczono do bojkotu, czy bójki.
Tolerancyjna ludność Chorzowa uczciła swoje, w tym dniu święto – mają znów przy sobie
postać, która kiedyś dawała im, ich ojcom, dziadkom, pradziadkom potrzebną pracę.
Mądrość Górnoślązaków dała wiele do myślenia rodzinie Redena – w jakich warunkach
„walczył” w wybranej małej ojczyźnie ich krewny, dla Śląska, ale i dzisiaj zadają sobie
pytanie – jak z takimi nacjonalistycznymi elementami, jeszcze funkcjonującymi w Polsce,
można starać się o Europę.
Poleca się wszystkim wspaniałą wystawę w Muzeum Chorzowskim na temat Fryderyka
Wilhelma von Reden, zaprosić proszę członków KPN, niech się uczą demokracji i wolności z
historii Śląska. Tuszowane śląskie problemy z lat historii tej krainy dają dzisiaj złe owoce,
przy byle ważniejszej okazji, krępując ręce władzom, ludowi i praworządności.
Czy nie dobrze by było, powiadamiać wszyskie organizacje, partie, stowarzyszenia, ludność o
wynikach i wytycznych różnych ważnych dla Śląska imprez – dla nauki, propagowania, dla
poprawienia świadomości Polaków w przededniu wejścia Polski do EU. Prasa śląska czyni
wiele w tym zakresie, wynika z tego, że jeszcze za mało, albo bardziej praworządniej
należałoby interpretować wolność i demokrację.
Bo jak wyraził się J.W. Goethe, przyjaciel F.W. von Redena, i za jego przyczynkiem też
kiedyś będący na Śląsku - „wolność i demokracja – to coś prostego, ale czynić to zawsze
praworządnie” - to tylko urywek mojej książki „Górny Śląsk w barwach czasu”.
Czarującym słowem dla Śląska jest jedno słowo – jak nazwa sąsiedniej, za miedzą
siemianowickiej Huty – „Jedność”. Jedność Ślązaków, ale jak ją uzyskać w tym „tyglu
narożnikowym” wielu kultur.
Dzień jeszcze się nie zakończył, po obiedzie na spokojnie pożegnano się z pomnikiem. Teraz
dopiero można się było doczytać na cokole od frontu napisów w języku polskim, dużymi
literami:
FRYDERYK WILHELM
HRABIA
REDEN
23.III.1752 – 3.VII.1815
z lewej strony widnieje:
ZASŁUŻONEMU
95
DLA ROZWOJU PRZEMYSŁU
NA ŚLĄSKU
SPOŁECZEŃSTWO CHORZOWA
-*z prawej strony:
ODSŁONIĘTO
W 250 ROCZNICĘ
URODZIN F. W. REDENA
I 200 ROCZNICĘ
URUCHOMIENIA
HUTY KRÓLEWSKIEJ
-*z tyłu cokołu:
RZEŹBĘ
TEODORA KALIDEGO
z 1852 ROKU
ZREKONSTRUOWAŁ
AUGUSTYN DYRDA
W 2002 ROKU
Zakończyło się tym sposobem trzydniowe sympozjum poświęcone Fryderykowi Wilhelmowi
von Reden, z pierwszym dniem w Hucie „Batory” - „Zasługi F. W. Redena dla hutnictwa
śląskiego”, w drugim dniu, w muzeum - „F. W. von Redena i jego zasługi na Śląsku” z
wieloma ciekawymi odczytami polskiej nauki w tym temacie. Trzeci dzień - właśnie dobiega
końca – dzień odsłonięcia pomnika F. W. von Reden.
Pożegnaliśmy się i my z rodziną von Reden.
Jedni udali się do Krakowa, Katowic, Pszczyny a inni do Tarnowskich Gór, zwiedzając
muzealne pozostałości człowieka genialnego dla całego Śląska.
Poleca się w tym miejscu – „Sztolnię Czarnego Pstrąga”, i „Kopalnię Zabytkową Rud
Srebrno-nośnych” - pielęgnowane przez Koło Miłośników Ziemi Tarnogórskiej.
Czy przyjadą jeszcze kiedyś Redenowie czy Grundmannowie do naszej pięknej krainy
Górnego Śląska? Zobaczymy.
Mamy jednak nadzieję, że w swoich miejscowościach: w Hameln, Mühlacker, Weinheim,
Bennigsen, Bonn, Erkrath, Kaltenleutgeben, Leipzig i Hamburgu będą dawali pozytywny
obraz dzisiejszego Górnego Śląska.
Przedstawiciel rodziny, Arnd von Reden w swoim przemówieniu na zakończenie powiedział:
„Obecnie rodzina von Reden, która nadal żyje i pracuje na swych posiadłościach w
rodzinnym Hameln w Dolnej Saksonii, wzruszona i pełen wdzięczności za pielęgnowanie
pamięci ich sławnego przodka prosi pana o przyjęcie za moim pośrednictwem kopertę
zawierającą określoną sumę umożliwiającą pokrycie chociażby w części kosztów
ustanowienia tego pomnika, ale również jego pielęgnację i konserwację w przyszłości.
96
Wszystkim tutaj zebranym a w szczególności tym, którzy się aktywnie przyczynili do
ustanowienia pomnika Fryderyka von Reden w imieniu społeczeństwa Górnego Śląska,
rodziny von Reden z Dolnej Saksonii oraz własnym wyrażam serdeczne podziękowanie.
W ten sposób przyczyniliście się do umocnienia pomostu łączącego narody po obu stronach
Odry w imię zjednoczonej i pokojowej Europy.
Dziękuję Wam jeszcze raz za przybycie na odsłonięcie pomnika i stworzenia mi możliwości
wygłoszenia tego przemówienia”.
Arnd von Reden
Niech wręczony przez prezydenta Miasta Chorzów, Marka Kopela okolicznościowy
„Medalion F.W.von Redena” autorstwa chorzowskiego rzeźbiarza, za duży wkład pracy w
tym temacie, m.in. dla rodziny von Reden, rzeźbiarza Augustyna Dyrdy, sponsorom,
stowarzyszeniom – służy przykładem i przypomina chwile, kiedy na Śląsku, czyli na
europejskim kontynencie zastosowano najnowsze technologie produkcjne, a wraz z nimi
dawniejszą Hutę Królewską, dzisiaj Chorzów, rozsławione były na całym świecie. W imię
chlubnej tradycji tej ziemi, kontynuujmy ją dalej.
A przetłumaczone przemówienie pana Arnda von Reden z Muehlacker na język polski niech
da światło na dzisiejszego wielkiego Europejczyka, Ślązaka i człowieka – ustami krewnego,
ducha niewinnego człowieka.
Peter Karl Sczepanek
Członek Europa Nostra, Pan-Europa,
BHG-Plesser Land e.V.
Załącznik 14 wybranych zdjęć autora z całego wydarzenia.
PS.
Grupa Miłośników Ziemi Pszczyńskiej (BHG Plesser Land e.V.)
ma zaszczyt odznaczyć Augusta Dyrdę honorowym medalionem Mater Silesia (wg. Augusta
Kissa - Amazonka), naszego Stowarzyszenia, za propagowanie domowiny plesskiej, poprzez
kontynuację wielkiego mistrza Theodora Kalide, na podstawie którego zrekonstruował
model zniszczonego pomnika Friedrich Wilhelm Graf von Reden z 1852 roku:
Rewers medalionu o średnicy 7 cm, z napisem u dołu „Ziemia Pszczyńska”, zaś u góry:
„Dla zasłużonych dla Plesskiej domowiny”, z wygrawerowanym imieniem: „August
Dyrda”. Wokół napisów symbolika identyfikująca tę ziemię, z elementem szybu
kopalnianego, młotków górniczych i głowy żubra z rezerwatu w Plessii, wraz z
przyozdobieniami gałązek dębowych i kłosów zboża, i można go zobaczyć nieraz u mnie:
P.K.Sczepanek,
medalion wykonal August Dyrda
Dwa nasze - oberschlesische Antlitzen - dwa oblicza górnośląskie. Napisane przed laty:
a)….”postanowiłem zrealizować film o paru takich mniej lub bardziej typowych ślązakach”
b)….Powrotna poczta …. z 2007 roku:
Powtorzona poczta od Richard Rduch - na temat klamstw w internecie i nie tylko:
Witam, Panie Piotrze.
Pan H. z miejscowosci H…. ale kiedys z B-OS obraził się na mnie ale jednak to
on m.i. otworzył mi oczy na los Ślązaków, tych z prawdziwego zdarzenia. Ja się
do nich nie zaliczam, chociażby dlatego, że nie znam gwary. A jednak w sztuce
97
„Gleiwitzer Hamlet" - (tu specjalnie przeflancowane -pkscz.) to klasyczne
pytanie "być albo nie być" zostało przeflancowane na gwarę i brzmi inaczej i
"po ślósku"..Więc jakieś tam prawa przynależnościowe też mam, jako ten
stojący z boku czyli Aussenseiter, outsider, Zaungast itd.
Mniejsza zresztą o mój problem.
Dzięki p. H. postanowiłem zrealizować film o paru takich mniej lub bardziej
typowych Ślązakach. On mi napisał, że nie został dopuszczony na studia na
PolitechniceŚląskiej, wzamian wciągnięty do Wojska, polskiego ma się
rozumieć. Ja miałem na tzw. studium wojskowym w ramach studiów na tejże
Politechnice dziwną przygodę: na pytanie- takie zupełnie retoryczne pytanie,
które było takim stałym refrenem między studentami, uczęszczającymi na to
studium raz na tydzień -"a wam się wojsko polskie nie podoba" odpowiedziałem, że nie. A zadał mi je w trakcie zajęć musztry oficer-sadysta.
Miano mnie za to wyrzucić z studiów, ale z pewnych powodów do tego nie
doszło. Więc ta historia p. H., który pisał do mnie z rozgoryczeniem, właściwie
prawie posądzając mnie o zdradę - jako "W-wiaka" - tak jakby nie wolno było
mieszkać i żyć w mieście gdzie się kogoś kocha albo gdzie się z kimś robi
cudowne rzeczy w sztuce - ta historia nadała mi taką myśl o filmie.
Ani Niemcy ani Polacy nie wiedzą nic o piekle śląskiej duszy.
Taki esej p.t. "Piekielny rewir" -opublikowano w swoim czasie w
dwujęzycznym niemiecko-polskim piśmie "Dialog" wychodzącym w Berlinie.
Podobnie jak w eseju, którego tytuł Panu podalem niedawno (Kino Apollo albo
Krasiński w Mysłowicach) dałem dowód, że nie tylko nie zdradziłem swojej
"ziemi ojczystej" ale potrafię o niej napisać i w jednym i drugim języku tak, że
ciarki przechodzą. Potwierdzono mi to. A to przecież nie koniec moich
możliwości. Uchodziłem - dość dawno temu - za największego poetę polskiego
we współczesnym teatrze. A po słowie "polskim" postawiono pytajnik. Nie bez
powodu. Zawsze upierałem są przy tym, że nie jestem, a nawet, że nie zasługuję
na to, żeby uchodzić za Polaka. Jak mnie moja eks-żona (b. znana i wspaniała
profesor literaturoznawstwa) chciała zgnoić przed Familiengericht w Niemczech
postanowiła mówić o mnie jako o "polonisierter Oberschlesier". Byłbym
zupełnie przegrany, bo chyba nie ma nic gorszego w oczach niemieckiego sądu
jak być takim jakimś narodowo-kulturowym kundlem. Udało się ją odwieść od
tego zamiaru.
Więc bardzo byłbym rad, gdyby Pan pomógł mi w nakręceniu takiego filmu.
Trzeba dotrzeć do odpowiednich osób, które potrafiłyby przybliżyć swój
problem, swoją pasję - bycia albo zostania Ślązakami. Ta prezentacja m-cka jest
niestety b. słaba i nudna. Trzeba innymi sposobami i innymi środkami ekspresji
wyrazić swoje intencje.
Serdecznie pozdrawiam, p. H. też wysyłam tego maila bo chciałbym, żeby się
nie obrażał mimo że ja pewnie też zawiniłem.
Słusznie zdiagnozował pewien fakt, że szybciej piszę niż myślę. Ale dla mniepisarza - pisanie jest istotne jakby wyprzedzające myślenie albo jednym i tym
samym, fenomenem symultanicznym.
98
A Heinrich Kleist napisał ok.1805 r. b. ciekawą rozprawę
Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden.
Może u mnie jest podobnie? …..
PS.
…. Autor tego listu jest mi znany - ale prosil bym go nie podawal
oficjalnie, choc to rok temu było - dlatego postanowiłem pokazac ten list,
bo warto by Ślązacy wiedzieli o naszych Ślązakach …. Pksczep.
b)
Powrotna poczta z 2007 roku:
Powtorzona poczta od Richard Rduch - na temat klamstw w internecie i nie tylko:
From: "P.K.Scz-Plessia" <[email protected]> To: "Richard" <[email protected]> Sent: Saturday, November 03, 2007 Subject: Re: Ruda
Slaska. Hanysy rozdane Hi Richard, jezeli cos blednie podalem - to sprostuje latwo jest kontrolowac, kto na czyms sie zna, niz w wielkiej mnogosci cos umknie... dzieki za korekte - zmienimy i podam... tzn - ja, bo nikt
inny mi tego tu nie robi, chby, ze kos sie oglasza by mu robic werbung - kulturalnych wystepow - i tak to sie przytrafia...
A tak jak pisalem o tej biedzie, nedzy - i inne - to podalem to z twoimi okresleniami... chyba czytales - no niy?
Musza Ci pedziec - te artykuly pisze az do czasu wysylania - bez kontroli - bo czasami tak trzeba - by byly na czas - dopiero potem widze
literki przeklamane, fakty wyolbrzymione... i tak jak inni zaobserwuja - Dobrze, ze sa tacy jak ty..
Dzieki o tych Hanysach przejalem jak bylo napisane - nie wczytujac sie w szczegolowosci - to byl blad - bo pisali to Polacy z tych Domow
Kultury, ktorych mam gdzies z 30 wszystkich miast.
cial,
peter - ide spac - bo spie od 1.00 do 6.00 zawsze - to za malo, a dzis mam okazje isc wczesnie... bo jestem zluzowany po wyslaniu 1700
listow w swiat. Peter - Glück auf - Szczesc Boze
Datum: Sat, 3 Nov 2007 Von: "Richard" <[email protected]>
An: [email protected] > Betreff: Ruda Slaska. Hanysy rozdane
E-Mail from Richard Rduch - Jak falszujemy historie.
Stosunkowo niedawno wiele portali internetowych oraz prasa lokalna
poinformowaly o nadaniu nagrod tzw. Hanysow przez kabaret Rak z Rudy
Slaskiej. W tym roku to wyroznienie za zaslugi dla Slaska uzyskal miedzy
innymi Teatr Slaski w Katowicach. Otrzymal je za: "100 lat budowania
tradycji polskiego teatru na Śląsku". O tym wydarzeniu informuje zgola
oficjalna strona teatru. I Pan, Panie Sczepanek podal rowniez te
informacje.
W 1905 roku, wedlug planow architekta Carla Moritza rozpoczeto budowe
teatru wybierajac owczesny Friedrichsplatz w Katowicach. Uroczyste
otwarcie Stadttheater (Teatr Miejski) odbylo sie 2.10.1907 roku.
Owczesny Oberbürgermeister (Nadburmistrz) Alexander Pohlmann wyglosil
mowe i odslonieto kamienny napis: Deutschem Wort und Deutscher Art".
W niedlugim czasie, dzieki teatrowi, staly sie Katowice kulturalna
metropolia Gornego Slaska. Spektakle, bez wyjatku, odbywaly sie w jezyku
niemieckim.
W roku 1922 Katowice staja sie polskie. Stadttheater zostaje zmieniony
na Teatr Polski w Katowicach co jednak nie oznaczalo rozwiazania
niemieckiej grupy teatralnej gdyz umowy miedzynarodowe zapewnialy
Niemcom utrzymanie zycia kulturalnego w regionach Slaska przyznanych
Polsce. Praktycznie do 1939 roku byl Teatr Polski w Katowicach teatrem
dwujezycznym.
99
"100 lat budowania tradycji polskiego teatru na Śląsku" - jest zwyklym
klamstwem w polaczeniu z Teatrem Slaskim. Kto liczyc potrafi ten wie - dlaczego!.
A ja mimo wszystko pytam: DLACZEGO (nadal) KLAMIEMY !!!
Pozdrowienia
Richard
<mailto:[email protected]> [email protected]
www.rduch-web.de
http://www.rduch-web.de/
Herzlich Willkommen in meiner Fotowelt
100
Seit
2005
versuche
ich (geb. 1957) zu
fotografieren
statt
nur zu knipsen. Es
ist
mein
größtes
Hobby – ja, es gibt
auch
noch
andere
Dinge die mir Freude
machen
und
mich
interessieren.
Ich
versuche
mich
praktisch
in
allen
Kategorien
der
Fotografie, wobei die
Natur
ohne
Zweifel
mein
favorisierter
Themenbereich
ist.
Hier geht es nicht
nur
um
Fotografie
allein, sondern auch
um den Kontakt mit
der
Natur,
um
Urinstinkten
zu
folgen
(blutlose
Jagd).
Neben
dem
Thema Natur gilt mein
Interesse
auch
dem
Portrait.
Für
mich
eines
der
schwierigsten
und
spannendsten
Themen
in der Fotografie.
Zur Zeit fotografiere ich
mit der Canon 40D und mit
diversen
Objektiven
von
Canon:
17-85mm
IS,
50mm/1,8 II, 100-400mm L
IS. Zwischenringe, Filter,
Blitzlampen,
Schirme,
Stative
und
Taschen
komplettieren
meine
Ausrüstung.
Auf dieser Seite ist nur
ein Teil meiner Arbeiten
zu sehen. Wenn Sie mehr
Fotos
von
mir
sehen
möchten, dann lade ich Sie
sehr herzlich zu einem
Besuch in meiner Galerie
ein:
http://picasaweb.google.de/rr
Vorsicht, dort sind mehr
als 500 Fotos zu sehen –
zum Betrachten benötigen
Sie etwas mehr Zeit.
Ich wünsche viel Spaß !
Noch ein paar Worte
zur Homepage, zu der
ich mir einige Ziele
gesetzt habe. Ich
wollte kein Album,
das man die Fotos
einzeln klicken muss
und einzeln schließen
muss – auf Dauer wird
es langweilig. Ich
wollte auch kein
Album mit hunderten
von Fotos – meistens
nicht zu ertragen für
einen Betrachter. Das
Menu und der Kopf
soll unauffällig
sein, beim Betrachten
nicht stören. Es gibt
nur wenige Texte, die
von den Bildern nicht
ablenken. Die Fotos
wollte ich in
ordentlicher Größe
zeigen, dass man auch
die Qualität
beurteilen kann.
Richard Rduch
Man kann fotografieren
Oder knipsen
Es sind zwei andere welten…
Bilder - im Link:
http://picasaweb.google.de/rr
Np. Architecture - hat 35 Bilder…. Zum SEHEN
Vorsicht, dort sind mehr als 500 Fotos
benötigen Sie etwas mehr Zeit. - r-rduch
zu
sehen
–
zum
Betrachten
wyborcza.pl alehistoria
www.wyborcza.pl/alehistoria
Walczyć do ostatniego żołnierza. Zostawiać spaloną ziemię
Bartosz T. Wieliński
2012-05-06,
Mężczyźni z pancerfaustami Fot. RIA Novosti RIA Novosti
Niemieccy żołnierze byli przekonani, że gdy wpadną w ręce Sowietów, czeka ich straszliwa
śmierć, i dlatego wielu biło się tak fanatycznie - mówi brytyjski historyk prof. Ian
Kershaw. Pełną wersję rozmowy z nim będzie można przeczytać w magazynie "Ale
Historia", do kupienia z poniedziałkową (7 maja) "Gazetą Wyborczą".
101
"Ale historia", 7 maja 2012 r.
ZOBACZ TAKŻE


Na psach, na nieboszczykach. Tak przygotowywano się do pierwszego przeszczepu serca w Polsce
Jak Niemcy budowali podziemne miasta w Górach Sowich
SERWISY
Alehistoria.pl
Bartosz T. Wieliński: Jak wyglądały Niemcy u zarania szóstego roku drugiej wojny światowej?
Prof. Ian Kershaw: Nieustannie bombardowane i wycieńczone wojną społeczeństwo było zdemoralizowane, a mimo to gotowe
walczyć do końca. Już w połowie 1944 r. dla Niemców było jasne, że klęska jest przesądzona. Alianci wylądowali w Normandii,
Armia Czerwona parła na zachód. Jesienią 1944 roku alianckie bombowce przeprowadziły kolejny zmasowany atak na Zagłębie
Ruhry, zadając straszliwe ciosy niemieckiemu przemysłowi, niszcząc linie kolejowe i kanały wodne, czyli kluczową infrastrukturę
transportową.
A jednak, choć Niemcy pogrążali się w depresji i fatalizmie, nie myśleli o buncie. Choć pragnęli, by wojna wreszcie się skończyła,
byli gotowi dalej walczyć za Hitlera.
Najważniejsi funkcjonariusze III Rzeszy też widzieli nadchodzący koniec. Czy byli lojalni wobec Hitlera?
Jedynym, który postał wierny do końca, był Joseph Goebbels. Gdy 30 kwietnia 1945 roku Hitler się zastrzelił w swoim
berlińskim bunkrze, Goebbles i jego żona również popełnili samobójstwo, a wcześniej otruli swoje dzieci. Ale niewielu
nazistowskich dostojników wybrało tę drogę, większość próbowała się ratować i zrywała z Hitlerem. Himmler szukał kontaktu z
aliantami, by się z nimi układać - aby uratować życie i urządzić się po wojnie gotów był handlować Żydami i więźniami obozów
koncentracyjnych. Wydawało mu się, że jeszcze odegra ważną rolę. Był pewien, że zachodni alianci pójdą na wojnę z ZSRR.
Praktycznie wszyscy nazistowscy notable próbowali przygotować grunt pod negocjacje pokojowe z aliantami. Goebbels rzucił
nawet hasło zawarcia rozejmu ze Stalinem. To była mrzonka, choć Stalin faktycznie groził aliantom takim scenariuszem.
Generalicja nie myślała o kolejnym zamachu na Hitlera?
- W połowie kwietnia 1945 roku Speer zapytał generała Gottharda Heinriciego, czy byłby gotowy wziąć udział w czymś takim. To
było pytanie retoryczne, bo nikt wówczas o zamachu na Hitlera nie myślał. Heinrici odrzekł, że z Hitlerem zerwał już dawno, ale
zadanie ciosu w plecy najwyższemu dowódcy w czasie największej potrzeby to czyn, którego on się nie podejmie. Heinrici nie był
nazistą i potrafił sprzeciwić się Hitlerowi.
Mniej więcej w tym samym czasie podczas pewnej dyskusji wojskowych generał Kurt von Tippelskirch powiedział, że dla
Niemiec jedynym sposobem, by uniknąć katastrofy, jest kapitulacja. I zaraz dodał, że to nie wchodzi w grę, bo poddając się,
generałowie opuściliby Führera i okryliby się hańbą
Dowódcy Wehrmachtu mieli wówczas specyficzne podejście do obowiązku wobec ojczyzny i zamierzali walczyć do końca, nawet
jeśli oznaczałoby to zniszczenie kraju. Mieli silne poczucie honoru, wierzyli, że trzeba wykonywać rozkazy także wtedy, gdy są
one szalone. Ale z drugiej strony zdawali sobie sprawę ze zbrodni popełnionych przez Wehrmacht, zwłaszcza w Europie
Wschodniej, i obawiali się, że za nie odpowiedzą. Szczególnie bali się Armii Czerwonej.
Niemcy spodziewali się tego, co ich spotka z ręki Moskwy?
- Oczywiście. Mieli nawet dowody. W październiku 1944 roku Armia Czerwona zajęła na kilka godzin skrawek Prus Wschodnich.
Gdy została stamtąd wyparta, okazało się, że we wsi Nemmensdorf sowieccy żołnierze wymordowali 23 cywilów, głównie kobiety
i dzieci. Ta nagłośniona przez propagandę Goebbelsa historia odbiła się wielkim echem w Niemczech.
Kilka miesięcy później do środkowych Niemiec zaczęły nadchodzić przerażające informacje od uciekinierów z Prus Wschodnich,
Śląska, a potem Pomorza. O masowych gwałtach, rozstrzeliwaniu jeńców, a właściwie mężczyzn pojmanych w mundurach, nawet
jeśli byli strażakami czy listonoszami. Czerwonoarmiści mścili się za niemieckie okropieństwa w ZSRR. Niemieccy żołnierze byli
przekonani, że gdy wpadną w ręce Sowietów, czeka ich straszliwa śmierć, i dlatego wielu tak fanatycznie walczyło do ostatniego
naboju.
102
Niemcy wiedzieli też o spotkaniach Wielkiej Trójki w Teheranie i Jałcie, a postanowienia o zmianie granic, które podchwyciła
propaganda, brzmiały jak zapowiedź końca świata. To jeszcze bardziej motywowało ich do walki.
Po kapitulacji alianci zapowiedzieli denazyfikację niemieckiego społeczeństwa. Czy pana zdaniem ten projekt
się powiódł?
- Nie. Zresztą tylko Amerykanie z zapałem wzięli się do denazyfikacji, ale już w 1948 roku, czyli z nastaniem zimnej wojny,
została ona wstrzymana. Po upadku III Rzeszy głównym zagrożeniem dla Zachodu stał się Związek Radziecki. Alianci byli
pragmatyczni i, zamiast rozliczać Niemców, zaczęli korzystać z ich usług, by móc skuteczniej przeciwstawić się nowemu wrogowi.
To dzięki temu zrobił karierę generał Reinhard Gehlen, człowiek, który odpowiadał w Wehrmachcie za wywiad na froncie
wschodnim, a po wojnie, otoczony dawnymi współpracownikami, a także byłymi funkcjonariuszami SS, tworzył wywiad
zachodnioniemiecki BND.
Z drugiej strony następowała odbudowa zachodnich Niemiec. Konrad Adenauer, pierwszy kanclerz RFN, powiedział, że trzeba
skończyć polowanie na czarownice. Kazał przyjmować do służby państwowej ekspertów - nawet takich, którzy popełnili podczas
wojny potworności i byli byłymi nazistami. Zresztą o zbrodnie wówczas nie pytano. W ten sposób byli naziści znaleźli się w np.
zachodnioniemieckiej dyplomacji. W latach 60. kanclerzem został Kurt Georg Kiesinger, choć był w NSDAP. W Niemczech
zwyciężył pragmatyzm.
Czy Niemcy byli ofiarami wojny? Czy rację ma niemiecka skrajna prawica, która od lat zburzenie Drezna
przyrównuje do Holocaustu?
- To absurdalne zestawienie, które mnie oburza. Terminu ofiara nie wolno nadużywać. Jasne, niemieckie dzieci, które zginęły
podczas alianckich bombardowań, były niewinnymi ofiarami wojny. Cywile, którzy ginęli podczas ucieczki przed Armią
Czerwoną, też byli ofiarami. Ale nie można równoważyć zbrodni popełnionych przez Niemców na Żydach czy Polakach prawdziwych ofiar drugiej wojny światowej - cierpieniami, które spadły na Niemców. Przecież to Niemcy przez lata ochoczo
wspierali reżim nazistowski. Musieli wypić piwo, które nawarzyli.
Pełną wersję rozmowy będzie można przeczytać w magazynie "Ale Historia", do kupienia z poniedziałkową (7
maja) "Gazetą Wyborczą".
W poniedziałek 7 maja w papierowym wydaniu magazynu ''Ale Historia'' z ''Gazetą Wyborczą'' przeczytasz
także:
- o pierwszej próbie przeszczepienia serca w Polsce;
- o tym, jak "Sąd Ostateczny" Memlinga trafił do Gdańska;
- o Hypatii, greckiej filozofce o "boskim głosie pełnym słodyczy";
- o tym, jak południowokoreańscy drwale omal nie doprowadzili do wybuchu III wojny światowej.
Źródło: Gazeta Wyborcza
Podtopione domy i zalane drogi. Krajobraz po burzach na Śląsku
Uszkodzenia lokalnych dróg, podtopienia kilkunastu domów...
na Śląsku
Sobota, 5 maja (15:15)
Uszkodzenia lokalnych dróg, podtopienia kilkunastu domów oraz naruszenia umocnień potoków i rzek - to skutki burz,
które w ostatnim czasie przechodziły nad woj. śląskim. Szkody odnotowano w rejonie Milówki i Rajczy w Beskidzie
Żywieckim i w jurajskiej Pilicy.
Niesamowite plany NASA z lat 70.
W latach 70. ludzkość planowała skolonizować kosmos. Z...
W latach 70. ludzkość planowała skolonizować kosmos. Z tych niesamowitych marzeń ostało się wiele
planów - w tym bardzo ciekawa galeria szkiców koncepcyjnych.
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http://fakty.interia.pl/swiat/news/w-guantanamo-przedstawiono-zarzuty-pieciu-architektomataku,1792647
W Guantanamo przedstawiono zarzuty pięciu architektom ataku 11.9.
Sobota, 5 maja (18:45) Aktualizacja: Sobota, 5 maja (19:30)
Chalid Szejk Mohammed i czterech innych czołowych agentów Al-Kaidy zostało w sobotę formalnie
oskarżonych przed specjalnym trybunałem wojskowym w Guantanamo na Kubie o zorganizowanie
ataku na USA 11 września 2001 roku.
Atak na World Trade Center /AFP
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Atak na World Trade Center »ilość zdjęć: 49
Prowadzący przesłuchanie sędzia, pułkownik James Pohl, przedstawił pięciu terrorystom zarzuty, w tym zamordowania prawie 3000 ludzi, którzy
zginęli w zamachu.
Oskarżeni zachowywali się wyzywająco. Mohammed odmówił odpowiedzi na pytania sędziego. Jego cywilny adwokat David Nevin powiedział, że
jego klient uważa, że trybunał jest "niesprawiedliwy". czytaj dalej
Przywiązany do specjalnego fotela
Jeden z oskarżonych Walid bin Attash - to on szkolił 19 terrorystów, którzy w dniu ataku porwali samoloty i uderzyli nimi w budynki WTC w Nowym
Jorku i Pentagonu w Waszyngtonie - musiał być doprowadzony do sądu przywiązany do specjalnego fotela na kółkach.
Jak wyjaśnił sędzia, było to konieczne z powodu "jego zachowania" przed rozprawą.
Inny terrorysta Ramzi Binalshibh, organizator komórki Al-Kaidy w Hamburgu, w czasie rozprawy zaczął się modlić.
Adwokaci oskarżonych zapowiadają długą walkę przed trybunałem. Sugerują, że ich klienci nie przyznają się do winy.
Po raz pierwszy pojawili się publicznie
Na sobotnim przesłuchaniu cała piątka po raz pierwszy pojawiła się publicznie od ponad trzech lat. Oskarżeni są przetrzymywani w areszcie w
amerykańskiej bazie Gauantanamo.
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Atak na Pentagon »ilość zdjęć: 14
Wcześniej byli osadzeni w tajnych więzieniach CIA w różnych krajach, gdzie poddawano ich brutalnym przesłuchaniom uznawanym przez ONZ za
tortury.
Proces pięciu organizatorów zamachów 11.9. miał się początkowo odbyć przed normalnym sądem w Nowym Jorku. Powszechne protesty przeciw
takiej lokalizacji zmusiły jednak Ministerstwo Sprawiedliwości do przeniesienia rozprawy do specjalnego trybunału wojskowego (ściślej: komisji
wojskowej) w Guantanamo, powołanego w celu sądzenia terrorystów za rządów poprzedniej administracji prezydenta George'a W.Busha.
Proces będą obserwować rodziny ofiar
Proces, który rozpocznie się w terminie późniejszym, będą obserwować w Guantanamo niektóre rodziny ofiar 11.9., wyłonione w losowaniu. Inne
rodziny będą mu się przyglądać na podglądzie TV w USA.
Rodziny ofiar obserwowały już w ten sposób sobotnie przesłuchanie.
--Uwada dla zmylenia przeciwnika od lat: Akwizgran - to Aachen - zakladam, ze ca 95% Niemcow i
Polakow tego nie wie. Ale pisza po Polsku…dla odpowiedniej elity. Dla Polonii i Polski
Zasłużeni dla Polonii uhonorowani w Akwizgranie
Sobota, 5 maja (20:54)
Niemiecka Polonia uhonorowała w sobotę wybitnych przedstawicieli świata polityki, kultury,
Kościoła katolickiego oraz życia społecznego, angażujących się na rzecz mieszkających na
obczyźnie rodaków i zabiegających o pojednanie między Polakami a Niemcami.
Podczas uroczystej gali w sali koronacyjnej Karola Wielkiego akwizgrańskiego ratusza, statuetki
"Polonicus" otrzymali aktorka Krystyna Janda, biskup senior diecezji opolskiej abp Alfons Nossol,
działaczka polonijna z Wielkiej Brytanii Helena Miziniak oraz niemiecka polityk, długoletnia szefowa
zarządu Federalnego Związku Towarzystw Niemiecko-Polskich Angelica Schwall-Dueren.
Medalem "Cordi Poloniae" odznaczono marszałka Senatu Bogdana Borusewicza za "wieloletnią
opiekę nad Polonią oraz za występowanie w obronie jej praw".czytaj dalej
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- Senat będzie nadal patronował Polakom za granicą, zajmując się tym, co służy wzmocnieniu więzi
między rodakami a ojczyzną - zapewnił Borusewicz. Podkreślił, że zasadą Europy jest "jedność
w różnorodności". Mniejszości narodowe i etniczne są bogactwem Europy. Działalność laureatów
"Polonicusa" ma wymiar ponadnarodowy, europejski. "Łączy nas jedna Europa" - powiedział
w konkluzji marszałek Senatu.
Leżący na styku granic Niemiec, Holandii i Belgii Akwizgran (Aachen) był na przełomie 8. i 9. stulecia
siedzibą cesarza Karola Wielkiego. Władca Franków, uznawany do dziś za symbol europejskiej
jedności, stworzył w Europie Zachodniej państwo nawiązujące do starożytnego imperium rzymskiego.
Prezes Konwentu Organizacji Polskich, centrali zrzeszającej największą liczbę działających
w Niemczech organizacji polonijnych, Wiesław Lewicki podkreślił, że proces jednoczenia się Polaków
w Niemczech postępuje naprzód. Zwrócił uwagę, że Polonia cieszy się wśród Niemców coraz
większym uznaniem.
Dziękując za wyróżnienie, Schwall-Dueren podkreśliła, że dzięki kreatywności, pracowitości,
przywiązaniu do tradycji i kulturze Polaków, Niemcy są krajem "otwartym, kolorowym i dobrze
prosperującym".
Nagrody "Polonicusa" wręczono po raz czwarty. Ich inicjatorem jest kierowany przez Lewickiego
Kongres Polonii Niemieckiej, będący członkiem Konwentu. W ubiegłych latach laureatami nagrody byli
m.in. były minister spraw zagranicznych Władysław Bartoszewski, były przewodniczący Parlamentu
Europejskiego Jerzy Buzek, historyk Norman Davis i tłumacz Karl Dedecius.
Podczas jednodniowej wizyty w Akwizgranie Borusewicz rozmawiał z przedstawicielami Konwentu
o problemach nurtujących niemiecką Polonię.
Prezes Lewicki wyraził rozczarowanie tempem realizacji przez stronę niemiecką ustaleń uzgodnionych
rok temu przy okrągłym stole i zaapelował do marszałka o wsparcie. - Utknęliśmy w gąszczu
biurokracji niemieckiej - powiedział.
Po wielomiesięcznych negocjacjach przedstawiciele Polski i Niemiec podpisali 12 czerwca 2011 r.
wspólne oświadczenie w sprawie wspierania Polaków w Niemczech. Berlin zobowiązał się między
innymi do utworzenia w tym roku w stolicy Niemiec biura reprezentującego organizacje polskie
w Niemczech, polskiego portalu internetowego oraz Centrum Dokumentacji w Bochum, a także do
ułatwienia niemieckiej Polonii dostępu do mediów i stworzenia większych możliwości nauki języka
polskiego.
Władze Niemiec przyznały Polonii na jej biuro w Berlinie 50 tys. euro. Jak powiedział przedstawiciel
Konwentu Alexander Zając, realizacja wniosku opóźnia się ze względu na dodatkowe warunki
stawiane organizacjom polonijnym, w tym pozyskanie dodatkowego źródła finansowania.
Borusewicz przyznał, że po stronie niemieckiej widać "pewne spowolnienie". - Wina za zahamowanie
leży jednak chyba po obu stronach - ocenił. - Będę się przyglądał i naciskał lub prosił - zapowiedział
Borusewicz, przypominając, że od tego roku budżet na współpracę z Polonią przeniesiony został
z kancelarii Senatu do MSZ. Marszałek Senatu poinformował, że o sprawach Polonii rozmawiał będzie
z prezydentem Niemiec Joachimem Gauckiem podczas oficjalnej wizyty w Berlinie 10 i 11 maja.
Borusewicz obejrzał także wystawę fotografii "Polskie indywidualności" Krzysztofa Gierałtowskiego,
zorganizowaną w ramach prezentacji polskiej kultury w Północnej Nadrenii-Westfalii.
Uwaga Model Polnicusa zaprojektowal i wymodelowal - mgr inz. Stan Szroborz, architekt, malarz
rzez´biarz z Köln - kiedys: Laziska Gorne / Brada na OS - juz kiedys pokazywałem statuetke i
objaśniałem jej od autora interpretacje….
Z tym samym autorem - wygraliśmy razem konkurs na logo WSZiNS w Tychach -pksczepanek
From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek"" <[email protected]>; "Bartek bieszczady"
<[email protected]>; "Fakty Adam Cioch" <[email protected]>; "Fakty kontakty" <[email protected]>;
"Fakty michal" <[email protected]>; "Fakty Parma" <[email protected]>; "Fakty roman" <[email protected]>;
"Ferajna Andreas" <[email protected]>; "Ferajna Ewa" <[email protected]>; "ferajna Iwona B" <[email protected]>; "Ferajna
Pyjter Langer" <[email protected]>; Sent: May 06, 2012 Subject: "Cholonek" w TVP Kultura. Polecam
Drodzy Przyjaciele,
nareszcie, nareszcie, nareszcie! Nasz Dzień Zwycięstwa, czyli
"Cholonek" w telewizji.
Już 8 maja o godzinie 20:20
spektakl wyemituje TVP Kultura.
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To także dzięki Wam ten sukces, cieszmy się więc i świętujmy wspólnie.
Prosimy Was, abyście po obejrzeniu telewizyjnej wersji spektaklu
podzielili się wrażeniami i opiniami z redakcją TVP Kultura, to dla
nas bardzo ważne:
[email protected]
tel. 0 (22) 547 57 55
Do zobaczenia, Wasz Teatr Korez
Sent: Monday, May 07, 2012 From: Krzysztof Karwat Subject: poniedziałek 14.05. godz. 19.30
Zapraszam na dyskusję i filmy o Śląsku.
Krzysztof Karwat
ZAPROSZENIE
(dla 2 osób) - W Pekinie albo Korei.
Dokumenty filmowe (i naukowe) o Slasku
Nieprzypadkowo najbardziej zdegradowane dzielnice miast górnooel¹skich – tak¿e zag³êbiowskich –
przyjê³y zwyczajowe nazwy znane z map Azji czy biednej Afryki. Nie znajdziemy ich w atlasach
geograficznych, choæ nie tylko dlatego je omijamy. A one przecie¿ nie s¹ bezludne. Rewiry
wykluczenia spo³ecznego to jednak nie tylko nasza specjalnooeæ.
Spróbujemy o tych bolesnych sprawach opowiedzieæ, szukaj¹c odniesieñ i kontekstów
ogólnopolskich, tak¿e europejskich. Pretekstem bêd¹ oewietne filmy katowickiej dziennikarki i
dokumentalistki Dagmary Drzazgi. Z jej bogatego dorobku - czêsto nagradzanego presti¿owymi
laurami w kraju i za granic¹ - wybralioemy dwie pozycje: „Pekin 2008” i „Bobrek dance”. Zobaczymy
dwie odmienne w nastroju, ale tak samo poruszaj¹ce opowieoeci o ludziach, którzy ¿yj¹ obok nas,
choæ nie zawsze chcemy i potrafimy ich dostrzec i zrozumieæ.
Poza Autork¹ zaprosilioemy prof. Andrzeja GwoŸdzia z Uniwersytetu OEl¹skiego, cenionego
filmoznawcê i komentatora ¿ycia artystycznego. Wa¿n¹ rolê przypisalioemy tak¿e socjolo¿ce prof.
Kazimierze Wódz, która od wielu lat zajmuje siê problematyk¹ ¿ycia spo³ecznego w miastach
przemys³owych, prowadz¹c na ich terenie interesuj¹ce badania naukowe.
Gospodarzem wieczoru bêdzie Krzysztof Karwat. Zapraszamy w poniedzia³ek 14 maja o godz.
19.30. Dariusz Mi³kowski Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie
tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1
tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected]
http://www.teatr-rozrywki.pl
Bilder - Obrazy - Fotos.
- 20 stück
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Dienstag, 8. Mai 2012
16:03 Es wird nach 3759148 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als
uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung.
Lizenznehmer : Peter Sczepanek
Glück auf
From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag, 08.Mai 2012 - Datei / Plik: pksczep-120508.doc
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Subject: pkSczep-0120508 -Cholonek, 8.Mai 45, B.Präsident in Holland, Gleiwitze Hütte, F.W.v.Reden,
August Kiss, Anhalt a powstania, Slazacy, R.Rduch, B.T.Wielinski,von ,P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron 106);
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku- 12/29
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