Lehrplaninhalt (Richtstundenzahl)

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Vorwort
Der folgende Stoffverteilungsplan ist für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt worden, die in der Jahrgangsstufe 5 an Gymnasien in Sachsen
unterrichten.
Die Stoffverteilung ist auf etwa 54 Unterrichtsstunden zur Umsetzung der Inhalte des Lehrplans ausgelegt.
Die Inhalte des Lehrplans wurden den Inhalten des Schülerbandes LINDER Biologie 5 gegenübergestellt, um eine optimale
Unterrichtsvorbereitung zu ermöglichen und Ihnen die Arbeit zu erleichtern.
Außerdem zeigt der Stoffverteilungsplan, wie Sie mit dem Arbeitsheft LINDER Biologie Sachsen 5 Ihren Unterricht interessant,
kompetenzorientiert und zeitgemäß gestalten können.
Konzeption
LINDER Biologie Sachsen sind innovative Lehr- und Arbeitsbücher, die aktuelle, umfassende und interessante Informationen liefern.
Die einzigartige und ansprechende Gestaltung von LINDER Biologie sowie die übersichtliche Struktur der Kapitel ermöglichen
Schülerinnen und Schülern eine selbstständige Unterrichtsvor- und –nach-bereitung.
Für Lehrerinnen und Lehrer bietet das Konzept des Buches vielfältige Facetten und Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung und der
individuellen Förderung von Schülern im Rahmen der schulinternen Lehr- und Lernplanung an.
Argumente, die für sich sprechen:
LINDER Biologie:
 ist als Länderausgabe für Sachsen auf den Lehrplan Biologie Sachsens zugeschnitten.
 führt Schülerinnen und Schüler altersgemäß an die inhaltlichen Schwerpunkte der Jahrgangsstufe heran.
 knüpft an aktuellen Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler an.
 sichert die Entwicklung der Methodenkompetenz in fachlichen Kontexten.
 bietet für leistungsstarke Schüler ein Kompetenztraining an.
 liefert durch die Vernetzung mit anderen Fächern zahlreiche Ansatzpunkte für die schulinterne Lehr- und Lernplanung und die
individuelle Förderung.
Zeitgemäß und durchdacht bis ins Detail:
Die Texte der thematischen Einheiten gehen entweder von Beispielen oder konkreten Problemstellungen aus, die sich an der
Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler orientieren.
Mit LINDER Biologie ist der kompetenzorientierte Sächsische Lehrplan optimal umsetzbar, es gibt zahlreich Ansatzpunkte für die
Entwicklung von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz. Das Buch bietet die Möglichkeit, die Kompetenzen im Zusammenhang
und in ansprechenden biologischen Kontexten zu entwickeln.
Stundenverteilung für die einzelnen Themenbereiche:
Lernbereich 1 (Merkmale des Lebens):
Lernbereich 2 (Fische in ihren Lebensräumen):
Lernbereich 3 (Lurche in ihren Lebensräumen):
Lernbereich 4 (Kriechtiere in ihren Lebensräumen):
Lernbereich 5 (Vögel in ihren Lebensräumen):
Lernbereich 6 (Säugetiere in ihren Lebensräumen):
Lernbereich 7 (Systematisierung):
Lernbereich 8 (Samenpflanzen):
Wahlpflichtfelder
- Wirbeltiere im Winter
- Kriechtiere vergangener Zeiten
Artgerechte Tierhaltung
2 Ustd.
7 Ustd.
6 UStd.
6 Ustd.
8 Ustd.
10 Ustd.
3 Ust.
8 Ust.
4 Ust.
Lehrplaninhalt (Richtstundenzahl)
Lehrbuch Linder Biologie Sachsen 5 (ISBN: Arbeitsheft Linder Biologie Sachsen 5
978-3-507-86900-4)
(ISBN: 978-3-507-86912-7)
Thema
Seite
Thema
Seite
Lernbereich 1:
Merkmale des Lebens (2)
o
o
Einblick in den Gegenstand der
Biologie und die Arbeitsweisen der
Biologen gewinnen
Kennen ausgewählter Merkmale des
Lebens (Reizbarkeit und Bewegung;
Fortpflanzung und Wachstum;
Ernährung und Atmung)
1
2
3
Lernbereich 2:
Fische in ihren Lebensräumen (7)
Grundlagen der Biologie
8ff.
Kennzeichen der Lebewesen
5f.
Biologie – eine Naturwissenschaft
Wissen kompakt: Womit sich
Biologen beschäftigen
Methode: Führen des
Biologiehefters
10f.
Die Biologie beschäftigt sich mit
Lebewesen
5
Kennzeichen von Lebewesen
Methode: Betrachten, Beobachten
und Beschreiben
Methode: Experimentieren und
Protokollieren
Lebewesen unter die Lupe
genommen
Aufgaben und Versuche:
Grundlagen der Biologie
14f.
Merkmale des Lebens
6
Fische, Lurche, Kriechtiere in
ihren Lebensräumen
22ff.
Fische in ihren Lebensräumen 7ff.
Wir besuchen ein Aquarium
Wissen kompakt: Meeresfische
Wissen kompakt: Süßwasserfische
Wissen kompakt: Wanderfische
24
25
26
27
Vielfalt bei Fischen
7
28f.
Der Bau eines Fisches
8
o
Einblick in die Vielfalt der Fische
gewinnen
1
o
Kennen von Merkmalen und
Lebenserscheinungen der Fische
(typische Merkmale von Fischen als
Angepasstheit an ihren Lebensraum;
Körpergliederung, äußerer Bau,
Untersuchen von Schuppen mit der
Lupe, Kiemen)
2
Fische – ein Leben im Wasser
2.1 Körperbau und Lebensweise der
Fische
Aufgaben und Versuche: Fische
Streifzug: Auftrieb im Wasser
12
13
16
17
18
28f.
Eigene Anmerkungen/
Zeitplanung
o
Fortpflanzung und Entwicklung der
Fische (äußere Befruchtung, Ei- und
Jungtierentwicklung)
2.2 Fortpflanzung und Entwicklung bei
Fischen
32
Aufgaben und Versuche: Körperbau
und Fortpflanzung von Fischen
33
Fortpflanzung bei Fischen
10
o
Nahrungsbeziehungen im
Lebensraum Wasser
2.3 Nahrungsbeziehungen bei Fischen
34f.
Ernährung bei Fischen
9
o
Beurteilen von Maßnahmen zum
Schutz von Fischbeständen
2.4 Fischbestände sind gefährdet
36f.
Gewässerschutz erhält die
Artenvielfalt
11
Lernbereich 3:
Lurche in ihren Lebensräumen (6)
Fische, Lurche, Kriechtiere in
ihren Lebensräumen
38ff.
o
Methode: Arbeiten mit einem
Bestimmungsschlüssel
42f.
o
Einblick in die Vielfalt einheimischer
Lurche gewinnen
Lurche – ein Leben im Wasser und
an Land
3.1 Der Wasserfrosch in seinem
Lebensraum
3.3 Schwanzlurche
Kennen von Merkmalen und
Lebenserscheinungen der Lurche
(typische Merkmale, Angepasstheit
an den Lebensraum, ausgewählte
Verhaltensweisen wie
Beutefangverhalten,
Fortpflanzungsverhalten)
3
o
Übertragen der Kenntnisse zur
Fortpflanzung und Entwicklung der
Fische auf den Lurche (äußere
Befruchtung, Metamorphose)
3.2 Fortpflanzung und Entwicklung
Aufgaben und Versuche: Lurche
o
Beurteilen von Maßnahmen zum
Schutz der Lurche
3.4 Lurche sind gefährdet
Lernbereich 4:
Kriechtiere
in ihren Lebensräumen (6)
Fische, Lurche, Kriechtiere in
ihren Lebensräumen
o
Wissen kompakt: Kriechtiere in
Deutschland
Methode: Erstellen eines
Einblick in die Vielfalt der Kriechtiere
gewinnen
Lurche in ihren Lebensräumen 12ff.
Bestimmungsschlüssel für
Froschlurche
Methode: Einen Steckbrief erstellen
12
14
38f.
38f.
41
40
45
46ff.
52
Fortbewegung und Ernährung bei
Fröschen
Der Feuersalamander – ein
einheimischer Schwanzlurch
15
13
Fortpflanzung bei Lurchen
16
Kriechtiere
in ihren Lebensräumen
17ff.
Steckbriefes
o
o
o
Kennen typischer Merkmale
Anwenden der Erschließungsfelder
Angepasstheit und Fortpflanzung auf
Kriechtiere (Gliedmaßenskelett –
Fortbewegung; Lungen – Atmung –
Landleben; innere Befruchtung –
Eiablage an Land)
Beurteilen von Maßnahmen zum
Schutz der Kriechtiere
Reptilien sind an viele
Lebensräume angepasst
4.1 Die Zauneidechse in ihrem
Lebensraum
4.2 Schlangen
4.3 Krokodile und Schildkröten
Aufgaben und Versuche:
Kriechtiere
54
4
4.4 Kriechtiere sind gefährdet
Merkmale von Kriechtieren
21
Zauneidechse und Kreuzotter im
Vergleich
Schlangenköpfe sind unterschiedlich
Fortbewegung bei Kriechtieren
Fortpflanzung bei Kriechtieren
17
18
19
20
22ff.
46ff.
46f.
48f.
50f.
55
52
Lernbereich 5:
Vögel in ihren Lebensräumen (8)
Vögel in ihren Lebensräumen
60ff.
Vögel in ihren Lebensräumen
o
Wissen kompakt: Wasservögel
Wissen kompakt: Greifvögel
Wissen kompakt: Singvögel
69
71
80
Methode: Bestimmen lernen am
Beispiel der Vögel (1)
Methode: Bestimmen lernen am
Beispiel der Vögel (2)
o
o
o
o
o
Einblick in die Vielfalt der Vögel
gewinnen
Anwenden der Erschließungsfelder
auf Merkmale und
Lebenserscheinungen der Vögel
typische Merkmale/Untersuchen von
Federn mit der Lupe
1
Vögel – an das Fliegen angepasst
1.1 Die Leichtbauweise der Vögel
1.2 Wie Vögel fliegen
Methode: Zeichnerisches Darstellen
Aufgaben und Versuche: Fliegen
Angepasstheit der Vögel an ihre
Lebensräume (Körperform, Skelett –
Fliegen; Atmungsorgan – Fliegen;
Schnabelform – Nahrung)
2
2.1
2.2
2.3
2.4
Fortpflanzung der Vögel (innere
Befruchtung, Bau/Untersuchen des
Hühnereies)
3
Kennen ausgewählter
Verhaltensweisen der Vögel (Revierund Balzverhalten, Nestbau,
4
Vögel mit besonderen
Angepasstheiten
Die Stockente
Der Mäusebussard
Die Schleiereule
Spechte – Kletterkünstler am
Stamm
Fortpflanzung beim Haushuhn
Aufgaben und Versuche: Eier
Verhaltensweisen von Amseln
62f.
62f.
64f.
66
67
68ff.
68
70
72
Vögel sind Wirbeltiere in
Leichtbauweise
Aufgaben und Versuche: Fliegen
Methode: Vergleichen
Heimische Vögel in ihrem
Lebensraum (1)
Heimische Vögel in ihrem
Lebensraum (2)
26
27
22
23
28
24
25
73
74f.
76
78f.
Die Entwicklung eines Kükens
Die Fortpflanzung des
Seidenlaubenvogels
30
Im Revier der Amsel
29
31
Brutpflegeverhalten)
o
Beurteilen von Maßnahmen zum
Schutz heimischer Vogelarten
5
Lernbereich 6:
Säugetiere
in ihren Lebensräumen (10)
o
o
o
Einblick in die Vielfalt der Säugetiere
gewinnen
Anwenden der Erschließungsfelder
auf Merkmale und
Lebenserscheinungen der
Säugetiere (typische
Merkmale/Untersuchen von
Fellproben mit der Lupe)
Ausgewählte Verhaltensweisen der
Säugetiere (Sinnesleistungen als
Grundlage des
Informationsaustausches,
Beziehungen zwischen den
Vertretern einer Art)
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
2
3
3.1
3.2
4
o
Angepasstheit von Säugetieren an
ihre Lebensräume
(Gliedmaßenskelett – Lebensräume;
Gebisse – Nahrung, Lungen Landleben
o
Körpergliederung und Skelett von
Säugetier und Mensch
o
Beurteilen der Notwendigkeit des
Schutzes heimischer Säugetiere
Viele Vögel sind gefährdet
81
Säugetiere
in ihren Lebensräumen
84ff.
Hunde – älteste Haustiere des
Menschen
Körperbau des Hundes
Hunde stammen vom Wolf ab
Wissen kompakt: Hunderassen
So verhalten sich Hunde
Hunde säugen ihre Jungen
Hundehaltung
Die Hauskatze – ein Schleichjäger
Aufgaben und Versuche: Vergleich
von Hund und Katze
Das Rind
Rinder stammen von einem
Wildrind ab
Das Rind ist ein Wiederkäuer
Der Schwein – ein Allesfresser
Wildlebende Säugetiere sind an
ihre Lebensräume angepasst
5.1 Der Maulwurf – ein Leben im Boden
5.2 Die Fledermaus – ein fliegendes
Säugetier
5.3 Seehund und Schweinswal –
Säugetiere im Wasser
86ff.
86ff.
89
90
91
92
93
94f.
96f.
98ff.
Viele Tierarten sind bedroht
Wissen kompakt: Bedrohte
heimische Säugetiere
Methode: Erstellung eines
Informationsplakates
32ff.
Merkmale von Säugetieren
32
Der Hund – ein Gefährte des
Menschen
33
Die Katze – ein Schleichjäger
34
Das Rind – ein Wiederkäuer
35
Säugetiere in ihrem Lebensraum (1)
36
Säugetiere in ihrem Lebensraum (2)
37
Methode: Mit Tabellen und
Diagrammen arbeiten
39
Der Mensch ist ein Säugetier
41
98
100f.
102f.
5
6
Säugetiere
in ihren Lebensräumen
104ff.
104f.
106f.
108f.
110
111
112
Der Biber ist an seine Lebensweise
angepasst
Streifzug: Der Feldhamster – ein
bedrohtes Säugetier
38
40
o
Übertragen der Kenntnisse über die
Fortpflanzung auf den Menschen
(Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane, innere
Befruchtung, Eltern-KindBeziehungen, Beurteilen der
Problematik des sexuellen
Missbrauchs)
1
2
o
Gestalten eines Vergleiches zur
Wechselwirkung zwischen Struktur,
Funktion und Angepasstheit der
Wirbeltiere als Systematisierung
(Atmungsorgane – Lebensraum;
Körperbedeckung – Lebensraum;
Fortpflanzung – Lebensraum)
Lernbereich 8:
Samenpflanzen (8)
o
o
Einblick in die Vielfalt der
Samenpflanzen gewinnen
Anwenden der Erschließungsfelder
Struktur und Funktion und
Fortpflanzung auf die
Samenpflanzen (Wurzel –
Verankerung, Wasser- und
124f.
Geschlechtsorgane des Menschen
42
Befruchtung beim Menschen
43
Entwicklung beim Menschen
44
Wirbeltierklassen
systematisieren
45ff.
Körpertemperaturen einiger
Wirbeltiere im Vergleich
45
Ordnen von Wirbeltieren
46
Merkmale von Wirbeltierklassen
47/48
142ff.
Samenpflanzen
49ff.
1
Aufbau von Samenpflanzen
1.1 Samenpflanzen haben einen
gemeinsamen Grundbauplan
144ff.
Aufbau einer Samenpflanze
49
1.2 Das Blatt – Ort der Fotosynthese
1.3 Die Sprossachse
1.4 Die Wurzel
Aufgaben und Versuche:
Pflanzenorgane
146
147
148
Leitung von Wasser
52
2.1
2.2
2.3
3
3.1
3.2
4
5
6
Lernbereich 7:
Systematisierung (3)
Auf dem Weg zum
Erwachsenwerden
Bau und Funktion der
Geschlechtsmerkmale
Vom Jungen zum Mann
Vom Mädchen zur Frau
Der weibliche Zyklus
Ein Kind entsteht
Befruchtung und Schwangerschaft
Die Geburt
Die Entwicklung des Kindes
Familienplanung und
Empfängnisverhütung
Sexueller Missbrauch – mein
Körper gehört mir
126ff.
126f.
128f.
130f.
132ff.
132ff.
135
136
137
138f.
Säugetiere
in ihren Lebensräumen
7
Verwandtschaft von Wirbeltieren
7.1 Wirbeltiere im Vergleich
7.2 Vom Wasser ans Land
Samenpflanzen – Bau und
Funktion
113ff.
113ff.
116f.
144f.
149
Nährsalzaufnahme; Sprossachse –
Stofftransport, Stabilität; Laubblatt –
Fotosynthese; Blüte –
Fortpflanzung/Untersuchen einer
Blüte mit der Lupe)
1.5 Bau der Blüten
Aufgaben und Versuche: Blüten
1.6 Von der Kirschblüte zur Kirsche
1.7 Formen der Bestäubung
1.8 Bildung und Aufbau von Früchten
Wissen kompakt: Fruchtformen
Wahlpflicht 1:
Wirbeltiere im Winter (4)
o
Anwenden des Erschließungsfeldes
Angepasstheit auf die
Überwinterungsstrategien von
Wirbeltieren
Wahlpflichtbereiche
1
2
3
4
Wahlpflicht 2:
Kriechtiere vergangener Zeiten (4)
o
Gestalten einer Dokumentation über
Saurier als ausgestorbene
Kriechtiere
1
2
Wahlpflicht 3:
Artgerechte Tierhaltung (4)
o
o
Anwenden der Kenntnisse über die
Wirbeltiere auf die artgerechte
Haltung einer ausgewählten
Wirbeltiergruppe
Beurteilen der artgerechten Haltung
1
2
3
4
Überwinterung von wechselwarmen
Wirbeltieren
Vogelzug
Winterfütterung
Methode: Erstellen und Auswerten
von Diagrammen
Säugetiere überwintern
unterschiedlich
Aufgaben und Versuche:
Wärmeisolation
150
151
152f.
154f.
156
157
160ff.
162f.
164f.
166
167
168f.
170f.
Wahlpflichtbereiche
160ff.
Fossilien und Erdgeschichte
Saurier – Kriechtiere vergangener
Zeiten
Wissen kompakt: Fossile
Wirbeltiere
172f.
Wahlpflichtbereiche
160ff.
Heimtiere in der Obhut des
Menschen
Tierhaltung und Tierschutz
Das Rind – das wichtigste Nutztier
Wissen kompakt: Rinderrassen in
der deutschen Landwirtschaft
Tierhaltung früher und heute
174f.
176f.
178
179
180
181
182f.
Blüten werden bestäubt und
befruchtet
50
Methode: Arbeit mit der Lupe
51
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