Herausgeber: Referat Kernstudium des Zentrums für Lehrerbildung Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliches Kernstudium für Studierende nach Modulprüfungsordnung für Studierende des Masterstudienganges Pädagogik der Pflege- und Gesundheitsberufe FB 01 Erziehungswissenschaft / Humanwissenschaften FB 05 Gesellschaftswissenschaften FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wintersemester 2006/07 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1 Einführung 6 1.1 Allgemeine Informationen zum Kernstudium 6 1.2 Hinweise zur Modulprüfungsordnung 7 1.3 Kompetenzfelder und Schwerpunkte des Studiums 9 1.4 Schulstufenbezogene Inhalte 13 1.5 Beispielstudienpläne für das Kernstudium (Anlage 1 der MPO) 14 1.6 Schulstufenbezogene exemplarische Semesterpläne 17 1.7 Erforderliche Module 28 2 Kommentierte Lehrveranstaltungen nach Modulprüfungsordnung 29 2.1 Einführungsmodule 29 2.2 Basismodule 34 2.2.1 Modul 2: Lehren, Lernen, Unterrichten 34 2.2.2 Modul 3: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld 39 2.2.3 Modul 4: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln 42 2.2.4 Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext 47 2.3 51 Schwerpunktmodule 2.3.1 Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten 51 2.3.2 Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld 53 2.4 Praxismodul 10: Schulpraktischen Studien / 1. Praktikumsabschnitt 58 2.5 Modul 11 für L1: Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung 69 3 Zusätzliche / weitere Veranstaltungen 72 4 Fächerübergreifende Veranstaltungen und Beratungsangebote für Lehramtsstudierende 75 5 Personenregister 84 6 Abkürzungsverzeichnis 88 2 Vorbemerkungen Das vorliegende kommentierte Lehrveranstaltungsverzeichnis ist eine überarbeitete Fassung der Angaben zu den Lehrveranstaltungen im online-Vorlesungsverzeichnis „HIS-LSF“ des erziehungsund gesellschaftswissenschaftlichen Kernstudiums (im Folgenden: Kernstudium) nach neuer Modulprüfungsordnung1 (im Folgenden: MPO) der Universität Kassel. Die MPO und das Modulhandbuch finden Sie unter: http://www.uni- kassel.de/modularisierung/lehramt/veranstaltungen.ghk. Die Ziffern vor den Veranstaltungstiteln entsprechen den Veranstaltungsnummern. Wir möchten Sie darauf Vorlesungsverzeichnisses hinweisen, „HIS-LSF“ dass am sich seit 01.09.2006 der Veröffentlichung einige des Veränderungen online- bei den Lehrveranstaltungen ergeben haben. Daher bitten wir Sie, die hier angegebenen Daten (Redaktionsschluss: 30.09.2006) zu beachten. Über die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses kommentierten Vorlesungsverzeichnisses noch fehlenden Angaben und Änderungen (z. B. zu Terminen und Räumen) können Sie sich sowohl durch die jeweiligen Aushänge (in der Nora-PlatielStraße 1 im ersten Stock) als auch durch das online-Vorlesungsverzeichnis „HIS-LSF“ informieren unter: www.uni-kassel.de/his/hislsf/ Dieses kommentierte Vorlesungsverzeichnis finden Sie als pdf-Datei und auch weitere Informationen zu Ihrem Kernstudium unter: www.uni-kassel.de/fb1/kernstudium/ Für Auskünfte steht Ihnen gerne Frau Nickel (Geschäftsstelle Referat Kernstudium, Raum 1209 in NP 1) zur Verfügung: in der Sprechzeit montags bis mittwochs von 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr und donnerstags von 9.00 - 11.00 Uhr per Telefon: 05 61 / 8 04 35 15 per e-mail: [email protected] Ein Semesterbegleiter für ausländische Studierende ist im Akademischen Auslandsamt (Mönchebergstr. 19) erhältlich. Redaktion: 1 Diese Modulprüfungsordnung Kernstudium in der Fassung vom 06.07.2006 gilt vorbehaltlich ihrer Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 3 Prof. Dr. Friederike Heinzel Simone Nickel M. A. 4 Vorwort September 2006 Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Kolleginnen und Kollegen, zuerst möchte ich Sie im Wintersemester 2006/07 begrüßen. Für Studierende, die ab dem Wintersemester 2005/2006 das Lehramtsstudium aufgenommen haben, wird dieses in der Regel in modularisierter Form angeboten. Die MPO regelt Inhalte des Studiums, die Gewichtung der Pflicht- und Wahlmodule sowie die Modulprüfungen des erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Kernstudiums (im Folgenden: Kernstudium). Informationen zu dem in Modulen strukturierten Studium geben wir Ihnen in der folgenden Einleitung. Die Modulprüfungsordnung für das Kernstudium in der Fassung vom 21.11.2005 wurde zunächst für ein Jahr genehmigt. Voraussichtlich tritt im Herbst 2006 die neue MPO in der Fassung vom 06.07.2006 in Kraft. Diese neue MPO gilt vorbehaltlich ihrer Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst für alle modularisiert Studierenden. Die Studierende mit Studienbeginn im Wintersemester 2005/06 können allerdings gegenüber dem Modulprüfungsausschuss Kernstudium erklären, dass sie weiterhin nach alter MPO studieren wollen. Die Versionen der MPO und der Modulhandbücher entnehmen Sie bitte diesem Link: http://www.uni-kassel.de/modularisierung/lehramt/veranstaltungen.ghk Die in der Einführung gegebenen Informationen zum modularisierten Kernstudium beziehen sich auf die neue MPO in der Fassung vom 06.07.2006. Dieses kommentierte Vorlesungsverzeichnis stellt Ihnen die Themen, Inhalte, Ziele und Voraussetzungen der Veranstaltungen des erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Kernstudiums im Wintersemester 2006/07 vor. Es ist die erklärte Absicht des Kernstudiums, die Lehre so zu gestalten, dass auch der Bezug zur Praxis deutlich wird. Das auf die praktische Tätigkeit bezogene reflexive Handeln kann im Studium besser gefördert werden, wenn Sie Ihre individuellen Interessen und Erfahrungen mit pädagogischen Situationen in die Veranstaltungen hineintragen. Wir ermutigen Sie, Bezüge zwischen Kernstudium, Fachstudium, fachdidaktischen Studium und schulpraktischen Studien immer wieder nachzufragen und auch selbst herzustellen. 5 Aufgrund des großen Interesses am Lehramtsstudium und sehr knapp bemessener personeller und räumlicher Ressourcen wird es auch im kommenden Wintersemester wieder eine Reihe von überfüllten Veranstaltungen geben. Sie können diesen Effekt ein wenig mildern, wenn Sie sich bei der Auswahl Ihrer Lehrveranstaltungen etwas flexibel verhalten. Schließlich möchte ich Sie bitten, die einführenden Informationen auf den folgenden Seiten und die Modulprüfungsordnung und das Modulhandbuch für das Kernstudium zu beachten. Ansprechpartnerin für den Masterstudiengang Pädagogik der Pflege- und Gesundheitsberufe ist Frau Dieterich-Schöpff (Telefon: 05 61 / 8 04 45 57). Für folgende Studiengänge gilt dieses kommentierte Veranstaltungsverzeichnis modulariserte Kernstudium nicht, sondern das nach alter Studienordnung: - Diplomstudiengang Wirtschaftspädagogik Diplomstudiengang - Berufspädagogik nach Prüfungsordnung Mit guten Wünschen für das Wintersemester 2006/07 Friederike Heinzel Referentin der AG Kernstudium Studiendekanin, FB 01 6 für das 1 Einführung 1.1 Allgemeine Informationen zum Kernstudium Das Kernstudium soll darauf hinwirken, Studierende durch die praxisorientierte Vermittlung von Theorie auf Ihre künftige Tätigkeit als Lehrerin oder Lehrer vorzubereiten. Das Kernstudium vermittelt die für den Beruf des Lehrers und der Lehrerin allgemein notwendigen Voraussetzungen: die Reflexions- und Handlungsfähigkeit im pädagogischen Praxisfeld. Allgemeine Ziele des Kernstudiums sind: - Kinder und Jugendliche im Bildungsprozess als aktive Individuen mit Bildungsansprüchen zu betrachten und sie entsprechend ihrer Lebenssituation als entwicklungs- und leistungsfähige Individuen zu fördern. - Schulische Bildungschancen zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass Bildungswege nicht durch soziale Herkunft entschieden werden. - Eine demokratische und soziale Schulkultur zu entwickeln, in der verantwortliches Handeln, der Umgang mit Heterogenität, die Artikulation eigener Interessen sowie das demokratische Austragen von Konflikten erprobt werden. - Bildung, Schule und Lehrertätigkeit in ihren geschichtlichen, gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen zu begreifen, um Schule sachkundig gestalten und verändern zu können. - Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in deren Perspektiven wahrzunehmen, darauf im Umgang mit ihnen und bei der Gestaltung des Lernens zu achten: - Und sich zudem an den Kriterien eines Unterrichts zu orientieren, der den Gütekriterien professionellen Handelns entspricht. Hierzu bietet das Kernstudium Grundkenntnisse im Horizont von Kindheit und Jugend, von Schule und Unterricht und deren Entwicklung und thematisiert übergreifende politische, historische, kulturelle und philosophische Bezüge der Tätigkeit als Lehrer und Lehrerin. Insofern werden neben dem notwendigen Grundlagenwissen auch zentrale Gegenwarts- und Zukunftsfragen aufgegriffen. Es kann daher nicht in Form von isolierten Ausschnitten aus dem Fachangebot der pädagogischen Grundwissenschaften konzipiert werden. Alle Studieninhalte sind vielmehr, ausgehend von den Disziplinen Berufsbildung, Erziehungswissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie, Psychoanalyse und Soziologie, in Praxiszusammenhänge zu beziehen, interdisziplinärer Orientierung auf die Sinn- und welche die schulische Bildungs-, Erziehungs- und Entwicklungsarbeit bestimmen. 7 Innerhalb der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung ist das Kernstudium der Ort, an dem Studentinnen und Studenten aller Schulstufen und Fächer zusammenkommen. Hier kann der Blick für stufenübergreifende Problemfelder von Erziehung, Bildung und Schule geöffnet werden. Zudem bietet das Kernstudium die Möglichkeit, Erfahrungen mit Formen des Lehrens und Lernens zu sammeln, die über die Grenzen einzelner Fächer hinausgehen. 1.2 Hinweise zur Modulprüfungsordnung Diese MPO in der Fassung vom 06.07.20062 gilt in der Regel für Studierende, die an der Universität Kassel das Studium für: - das Lehramt an Grundschulen (im Folgenden: L1) - an Haupt- und Realschulen (im Folgenden: L2) und - das Lehramt an Gymnasien (im Folgenden: L3) ab dem Wintersemester 2005/2006 begonnen haben. Für Studierenden, die das Studium in einem dieser Studiengänge vor dem Wintersemester 2005/2006 oder nach dem Sommersemester 2005 in einem höherem Semester begonnen haben, kommt in der Regel die vorherige Studienordnung des Kernstudiums vom 13.11.1996 in der Fassung vom 10.12.1997 zur Anwendung. Studierende, die ihr Studium im Wintersemester 2005/06 begonnen haben, können gegenüber dem Modulprüfungsausschuss Kernstudium erklären, dass für sie die Modulprüfungsordnung in der Fassung vom 30.06.2005 zur Anwendung kommen soll. Das modularisierte Kernstudium ist strukturiert nach Pflicht- und Wahlpflichtmodulen: 1. schulstufenbezogenen Einführungsveranstaltungen 2. Basismodulen und 3. Schwerpunktmodulen 4. Praxismodul 10 "Schulpraktischen Studien / 1. Praktikumsabschnitt" und 5. Modul 11 für L1 „Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung“. 2 Diese Modulprüfungsordnung Kernstudium in der Fassung vom 06.07.2006 gilt vorbehaltlich ihrer Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 8 Bei Fragen zum Praxismodul 10 "Schulpraktischen Studien / 1. Praktikumsabschnitt" wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien: - Frau Monika Rabeneck oder Frau Anke Zeiler - Telefon-Sprechzeit: täglich von 8:30 - 12:00 Uhr - Persönliche Sprechzeit: dienstags, mittwochs und donnerstags von 10:00 - 12:00 Uhr - Telefon: 05 61 / 8 04 39 71 - E-Mail: [email protected] Die Regelstudienzeit des Kernstudiums umfasst einschließlich des Prüfungssemesters für L1 und L2 sieben Semester und für L3 neun Semester. Module bestehen aus inhaltlich und zeitlich aufeinander bezogenen oder aufbauenden Studieneinheiten. Die Inhalte eines Moduls im Kernstudium sind in der Regel so bemessen, dass sie innerhalb von zwei Semestern vermittelt und abgeschlossen werden können. Die Anzahl der Veranstaltungen eines Moduls, die Themen und Inhalte sowie der Arbeitsaufwand, die Leistungsanforderungen und Prüfungsformen des jeweiligen Moduls werden im Modulhandbuch beschrieben. Die Modulabschlussprüfung wird nach Punkten bewertet. Studierende der Lehrämter L1 und L2 müssen insgesamt 180 Credits (hiervon entfallen auf das Kernstudium je 60 Credits) und Studierende des Lehramts L3 insgesamt 240 Credits (hiervon entfallen auf das Kernstudium 52 Credits) zur Meldung zur Ersten Staatsprüfung nachweisen. Ein Credit entspricht 30 Stunden Workload. 9 1.3 Kompetenzfelder und Schwerpunkte des Studiums Im Modulhandbuch (Anlage 2 MPO) werden diese Module vorgestellt:3 Einführungsmodule mit Schulstufenbezug Modul 1 A: Einführung in die Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (4c) Kompetenzen Sich mit dem künftigen Arbeitsfeld, den Aufgaben der Grundschule und der Thema und Inhalte Rolle der Lehrkräfte in der Grundschule auseinandersetzen Das Theorie-Praxis-Verhältnis des Lehramtsstudiums in Auseinandersetzung mit Motiven für die Studien- und Berufswahl verstehen (Vorbereitung insbesondere von Modul 10) Mit grundlegenden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut werden Selbstständiges Erarbeiten einführender grundschulpädagogischer Literatur Modul 1B: Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen (4c) Sich mit dem künftigen Arbeitsfeld und der Rolle der Lehrkräfte in der Kompetenzen Sekundarstufe auseinandersetzen Thema und Inhalte Das Theorie-Praxis-Verhältnis des Lehramtsstudiums in Auseinandersetzung mit Motiven für die Studien- und Berufswahl verstehen (Vorbereitung insbesondere von Modul 10) Mit grundlegenden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut werden Selbstständiges Erarbeiten erziehungswissenschaftlicher Literatur 3 Diese Modulprüfungsordnung Kernstudium in der Fassung vom 06.07.2006 gilt vorbehaltlich ihrer Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 10 Basismodule Zudem gliedert sich das Studium in diese vier Basismodule: Modul 2: Lehren, Lernen, Unterrichten (6c) Dieses Modul wird für L1 mit Stufenbezug angeboten. Kompetenzen Konzepte von Bildung, Erziehung und Unterricht in Geschichte und Thema und Inhalte Gegenwart kennen und reflektieren Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens und Lernens kennen Lernprozesse verstehen, kognitiv und motivational anregen und differenziert fördern können Didaktische, methodische und mediale Konzepte für Unterricht kennen und begründen Curriculare Ziele definieren und begründen, curriculare Konzepte entwickeln und reflektieren Lehrerhandeln und Unterricht reflektieren und evaluieren Modul 3: Beobachten, Beraten, Fördern (6c) Kompetenzen Kenntnisse über individuelle Entwicklung und Sozialisation für pädagogisches Thema und Inhalte Handeln nutzen können Soziale und interaktive Prozesse in Schule und Unterricht reflektieren, Heterogenität erkennen und anerkennen Kommunikation und Konfliktlösungen im pädagogischen Feld fördern Methodische Grundlagen der pädagogisch-psychologischen Diagnostik kennen Möglichkeiten und Grenzen der Leistungsbeurteilung kennen Sich einüben in pädagogisches Verstehen und Beratungskonzepte erproben Modul 4: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (6c) Kompetenzen, Thema Struktur, Recht und Organisation des Bildungswesens kennen und und Inhalte reflektieren Historische Entstehung, Entwicklung sowie Situation des Bildungssystems in Deutschland, in den Staaten der europäischen Union und anderen Ländern analysieren Reformmodelle allgemeiner und beruflicher Bildung kennen Ziele und Formen der Schulentwicklung und Konzepte der Qualitätsentwicklung für Bildungsinstitutionen kennen lernen Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext (6c) Kompetenzen Grundlegende gesellschaftliche, politische, philosophische und Thema und Inhalte zeitgeschichtliche Fragen unter Aspekten des Wandels und der Entwicklung betrachten und analysieren Bildungsfragen gesellschaftstheoretisch und gesellschaftsgeschichtlich verstehen und analysieren Gesellschaftswissenschaftliche Themen und Fragen unter den Gesichtspunkten von Bildung und Vermittlung verstehen Die Berufsrolle von Lehrerinnen und Lehrern in ihren sozialen, psychischen und gesellschaftspolitischen Dimensionen reflektieren und entsprechende Handlungsstrategien entwickeln 11 Schwerpunktmodule Darüber hinaus sind Schwerpunktmodule in den gleichen Kompetenzfeldern wählbar. Hier werden diese Themen und Inhalte vertieft und Prozesse forschenden Lernens unterstützt. Diese Schwerpunktmodule dürfen im Wintersemester 2006/07 nur von den Studierenden besucht werden, die in ihrem ersten Studienjahr mindestens drei Basismodule im Kernstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Folgende Schwerpunktmodule werden ab dem Wintersemester 2006/07 angeboten: Schwerpunktmodul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (8c) Zahl der 3 Seminare (6 SWS) oder Veranstaltungen, Projektseminar (6 SWS) oder Veranstaltungsarten Lehrforschungsprojekt (6 SWS) Kompetenzen Exemplarisch vertiefende Kompetenzen im Bereich „Lehren, Lernen, Unterrichten“ entwickeln durch: Vertiefende Auseinandersetzung mit Begriffen und theoretischen Konzepten Vertiefende Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen Beschäftigung mit Forschungsmethoden und ihrer Anwendung Reflexion in Bezug auf das Handlungs- und Berufsfeld Schwerpunktmodul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (8c) 3 Seminare (6 SWS) oder Zahl der Projektseminar (6 SWS) oder Veranstaltungen, Lehrforschungsprojekt (6 SWS) Veranstaltungsarten Kompetenzen Exemplarisch vertiefende Kompetenzen im Bereich „Beobachten, Diagnostizieren, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld“ entwickeln durch: Vertiefende Auseinandersetzung mit Begriffen und theoretischen Konzepten Vertiefende Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen Beschäftigung mit Forschungsmethoden und ihrer Anwendung Reflexion in Bezug auf das Handlungs- und Berufsfeld 12 Praxismodul 10: Schulpraktische Studien/ 1. Praktikumsabschnitt Das Praxismodul ist von allen Lehramtsstudierenden zu belegen. Praxismodul 10: Schulpraktische Studien/ 1. Praktikumsabschnitt Zahl der Veranstaltungen, Veranstaltungsarten Kompetenzen Thema und Inhalte 1 Vorbereitungsseminar (3 SWS) oder 1 Vorbereitungsseminar (2 SWS) und eine Vorlesung (1 SWS), Blockpraktikum (5 Wochen), 1 Auswertungsseminar (1 SWS). Zur Erprobung neuer Praxisbezüge können alternative Organisationsformen durchgeführt werden, sofern sie in Umfang und Inhalt den Praxismodulanforderungen entsprechen Schul- und Unterrichtspraxis beobachtend erfahren und theoriegeleitet auswerten (Assistieren im Unterricht; eigenverantwortliche Teilaufgaben) Ausgewählte Methoden des Lehrens und Lernens sowie deren Planung und Evaluation erprobend kennen- und praktizieren lernen Unterrichtlich-erzieherische Handlungskompetenzen erprobend und exemplarisch erwerben (eigene Unterrichtsversuche im Blockpraktikum) Unterricht und Schule in Ansätzen auf wissenschaftlicher Grundlage situations- und zielgerecht interpretieren lernen Sich im Prozess des Lehrerwerdens wahrnehmen und weiterentwickeln (Übernahme der Lehrerrolle; eigene Stärken und Schwächen erfahren) Klärung der eigenen Berufsmotivation und Auseinandersetzung mit den psychosozialen Basiskompetenzen für den Lehrerberuf 13 1.4. Stufenbezogene Inhalte Stufenbezogene Inhalte werden in den Einführungsveranstaltungen grundgelegt. Für L1 werden Grundlagen der Grundschuldidaktik zudem in dem schulstufenbezogenen Basismodul 2 „Lehren, Lernen, Unterrichten“ vermittelt. Außerdem ist für L1 das Modul 11 „Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung“ verbindlich: Modul 11 für L1: Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung 1 Vorlesung (2 SWS) und 2 Seminare (4 SWS) oder Zahl der 1 Vorlesung und 1 Projektseminar (4 SWS) Veranstaltungen, Veranstaltungsarten - Ästhetisches Lernen als fächerübergreifendes Prinzip Kompetenzen verstehen - Bewegung als primäre Erfahrung von Grundschulkindern und Aufgabe grundlegender Bildung verstehen - Konzepte des ästhetischen Lernens kennen und reflektieren können - Ästhetische Erfahrungsräume inszenieren können - Sinnengeleitete und körperbezogene Lernformen erproben und reflektieren - Bewegung und künstlerische Gestaltung als Aufgabengebiete und Elemente der Schulentwicklung reflektieren 14 1.5 Beispielstudienpläne für das Kernstudium (Anlage 1 der MPO) Beispielstudienplan: Lehramt an Grundschulen 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr (1. und 2. Semester) (3. und 4. (5. und 6. (7. Semester) Semester) Semester) Modul 1 A Modul 4 Modul 5 Einführung Schule und Bildung und in die Bildungsinstitutione Erziehung im Grundschul- n mitgestalten und gesellschaftlichen pädagogik entwickeln (6c) Kontext (6c) Modul 2 Modul 10 Schwerpunktmo Lehren, Lernen, Schulpraktische dul Unterrichten (mit Studien (8c) aus Modul 6 bis Staatsexamen und Grundschuldidaktik (4c) Stufenbezug) (6c) 9 (Wahlpflicht) (8c) Modul 3 Modul 11 Schwerpunktmo Beobachten, Beraten Ästhetische dul und Fördern im Bildung und aus Modul 6 bis pädagogischen Feld (6c) Bewegungserziehu 9 (Wahlpflicht) ng (8c) (8c) Zwischenprüfung abgelegt Den Studierenden steht frei, die Reihenfolge der Module 2, 3, 4, 5 zu verändern. Ein Schwerpunkmodul kann nur einmal ausgewählt werden. 15 Beispielstudienplan: Lehramt an Haupt- und Realschulen 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr (1. und 2. Semester) (3. und 4. (5. und 6. (7. Semester) Semester) Semester) Modul 1 B Modul 10 Schwerpunktmo Einführung in Schulpraktische dul die Studien (8c) aus Modul 6 bis Sekundarstufe 9 n-pädagogik (Wahlpflicht) (4c) (8c) Modul 2 Modul 4 Schwerpunktmo Lehren, Lernen, Schule und dul Unterrichten (6c) Bildungsinstitution aus Modul 6 bis en mitgestalten 9 (Wahlpflicht) und entwickeln (8c) Staatsexamen (6c) Modul 3 Modul 5 Schwerpunktmo Beobachten, Beraten und Bildung und dul Fördern im Erziehung im aus Modul 6 bis pädagogischen Feld (6c) gesellschaftlichen 9 (Wahlpflicht) Kontext (6c) (8c) Zwischenprüfung abgelegt Den Studierenden steht frei, die Reihenfolge der Module 2, 3, 4, 5 zu verändern. Ein Schwerpunkmodul kann nur einmal ausgewählt werden. 16 Beispielstudienplan: Lehramt an Gymnasien 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. 4. Studienjahr 5. (1. und 2. Semester) (3. und 4. Studienjahr (7. und 8. Studienjahr Semester) (5. und 6. Semester) (9. Semester) Semester) Modul 1 B Modul 3 Modul 4 Schwerpunktmod Staatsexame Einführung in Beobachten, Schule und ul (aus Modul 6 n die Beraten und Bildungsinstit bis 9) Sekundarstufe Fördern im utionen (Wahlpflicht) n-pädagogik pädagogischen mitgestalten (8c) (4c) Feld (6c) und entwickeln (6c) Modul 2 Modul 10 Modul 5 Schwerpunktmod Lehren, Lernen, Schulpraktisch Bildung und ul (aus Modul 6 Unterrichten (6c) e Studien (8c) Erziehung im bis 9) gesellschaftli (Wahlpflicht) chen Kontext (8c) (6c) Zwischenprüfu ng abgelegt Den Studierenden steht frei, die Reihenfolge der Module 2, 3, 4, 5 zu verändern. Ein Schwerpunkmodul kann nur einmal ausgewählt werden. 17 1.6 Schulstufenbezogene exemplarische Semesterpläne Lehramt an Grundschulen: Veranstaltungen für das 1. Semester Empfehlungen: Einführungsveranstaltung in Modul 1A, Vorlesung in Modul 2 und weitere Veranstaltung aus einem der Module 3 - 5. Weitere Möglichkeiten: Modul 1A Sie können auch mit zwei Modulen aus 3 - 5 beginnen und dafür Modul 2 später belegen. Art Vorlesung und Dozent(in) Titel Zeit Heinzel Einführung in die Grundschulpädagogik Mo 14-16 Tutorien 2 Vorlesung und ihr Studium Wiesemann Lehren, Lernen, Unterrichten in der Mo 16-18 Grundschule 3 Vorlesung Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in der Bohlleber Schule aus der Perspektive Mi 10-12 psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 Euler oder Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen Lantermann oder Theorien und Diagnostik der Mo 10-12 Persönlichkeit Pietsch oder Seminar Beobachten und Verstehen - Beraten und Do 10-12 Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 Büchter oder Beobachten, Fördern und Beraten – Di 9-11 Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 4 Vorlesung Burow Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Mo 16-18 Feld: Zur Theorie und Praxis von Schulbzw. Organisationsentwicklung. Teil 1 Hinz oder Seminar Pädagogische Personal- und 03.-05.11.06 Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: kompakt Führung Teil I oder Kappes- Schulentwicklung aus 19.-21.01.07 Kühnemuth gruppendynamischer Sicht und kompakt kommunikations-theoretischer Sicht. Teil 1 Hagstedt Auf dem Weg zur Ganztagsschule Do 10-12 Viertel Schulentwicklung am Beispiel der 26.-28.01.07 Agathofschule kompakt Für das Leben lernen: Erziehung und Do 12-14 oder oder 5 Vorlesung Kuhnen Weltbezug oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 18 oder oder Seminar Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 19 Lehramt an Grundschulen: Veranstaltungen für das 3. Semester Empfehlungen: Belegen Sie die Vorlesung und ein Seminar in Modul 11 sowie eine Veranstaltung aus einem der Module 3 - 5 das Sie noch nicht absolviert haben. Belegen Sie zudem das Vorbereitungsseminar zu den Schulpraktischen Studien (Modul 10). Die Veranstaltungstermine finden Sie am Aushang des Referates für Schulpraktische Studien. Weitere Möglichkeiten: Das Modul 2 (vorgesehen im 1. Studienjahr) kann nachgeholt werden. Das ist aber auch im 3. Studienjahr noch möglich. Modul Art 2 Dozent(in) Titel Zeit Wiesemann Lehren, Lernen, Unterrichten in der Mo 16-18 Vorlesung 3 Vorlesung Grundschule Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in Bohlleber der Schule aus der Perspektive Mi 10-12 psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 Euler oder Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen Lantermann oder Theorien und Diagnostik der Mo 10-12 Persönlichkeit Pietsch oder Seminar Beobachten und Verstehen - Beraten Do 10-12 und Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 Büchter oder Beobachten, Fördern und Beraten – Di 9-11 Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 4 Messner Schulentwicklung vor und nach PISA Mo 14-16 Hinz Pädagogische Personal- und 03.-05.11.06 Organisationsentwicklung; kompakt Vorlesung oder Seminar Schwerpunkt: Führung Teil I oder Kappes- Schulentwicklung aus 19.-21.01.07 Kühnemuth gruppendynamischer Sicht und kompakt kommunikations-theoretischer Sicht. Teil 1 Hagstedt Auf dem Weg zur Ganztagsschule Do 10-12 Viertel Schulentwicklung am Beispiel der 26.-28.01.07 Agathofschule kompakt Für das Leben lernen: Erziehung und Do 12-14 oder oder 5 Vorlesung Kuhnen Weltbezug oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 oder Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 oder Seminar 20 oder Luedtke Politische Sozialisation Mo 14-16 Fortsetzung: Lehramt an Grundschulen: Veranstaltungen für das 3. Semester Modul Art 10 Dozent(in) Titel Zeit diverse Vorbereitung auf das Blockpraktikum siehe Aushang Seminar vor dem Referat für Schulpraktisch e Studien 11 Brenne Vorlesung Ästhetische Bildung und Mo 16-18 Bewegungserziehung in der Grundschule Brenne Seminar „Aus dem Rahmen gefallen…“ – Mo 18-20 Einführung in performerische Umgangsformen Brenne oder „Engelsforschung“ – eine Mi 12-14 interdisziplinäre und performative Annäherung an ein geläufiges Genre Brenne oder kompakt „Raum – Körper – Bewegung“ – eine ästhetisch-künstlerische Zeitreise 21 08.-10.12.06 Lehramt an Haupt- und Realschulen: Veranstaltungen für das 1. Semester Empfehlungen: Eine Einführungsveranstaltung in Modul 1B und je eine Veranstaltung aus zwei der Module 2 5 nach Wahl. Weitere Möglichkeiten: Das Modul 2 können Sie auch komplett in diesem Semester belegen: eine Vorlesung und ein Seminar (siehe Modul 2 komplett). Modul 1B Art Einführung Dozent(in) Titel Zeit Fabel-Lamla Einführung in die Pädagogik der Mo 16-19 Sekundarstufen (Ringvorlesung und Tutorium) oder Stübig Einführung in die Pädagogik der Mo 14-17 Sekundarstufen (Vorlesung und Tutorium) 2 Vorlesung oder Bachmair, Lehren, Lernen, Unterrichten mit Schwerpunkt Scheuble Mediendidaktik. Teil 1 Becker Kognitionspsychologische Grundlagen des Do 14-16 Mi 12-14 Lehrens und Lernens oder Lipowsky Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln Di 10-12 oder Hänze Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Mi 10-12 Unterrichten 2 Vorlesung Clement Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung komplett Do 9-11 oder e-Learning und Clement Projektseminar oder Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Mi 11-13 (Projektseminar) Dieterich-Schöpf Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung Do 11-12.30 gestalten (Curriculare Situationen gestalten) oder Tuma Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung Mi 9-11 gestalten (Curriculare Situationen gestalten) 3 Vorlesung Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in der Bohlleber Schule aus der Perspektive Mi 10-12 psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 oder Euler Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen oder oder Seminar Lantermann Theorien und Diagnostik der Persönlichkeit Mo 10-12 Pietsch Beobachten und Verstehen - Beraten und Do 10-12 Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 oder Büchter Beobachten, Fördern und Beraten – Methoden Di 9-11 und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 4 Vorlesung oder Seminar Messner Schulentwicklung vor und nach PISA Mo 14-16 Hinz Pädagogische Personal- und 03.-05.11.06 Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: kompakt Führung Teil I oder Kappes- Schulentwicklung aus gruppendynamischer 19.-21.01.07 Kühnemuth Sicht und kommunikations-theoretischer Sicht. kompakt 22 Teil 1 oder Viertel Schulentwicklung am Beispiel der 26.-28.01.07 Agathofschule kompakt Fortsetzung: Lehramt an Haupt- und Realschulen: Veranstaltungen für das 1. Semester Modul 5 Art Vorlesung Dozent(in) Titel Zeit Kuhnen Für das Leben lernen: Erziehung und Do 12-14 Weltbezug oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 oder Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 Luedtke Politische Sozialisation Mo 14-16 oder Seminar oder 23 Lehramt an Haupt- und Realschulen: Veranstaltungen für das 3. Semester Empfehlungen: Belegen Sie je eine Veranstaltung aus zwei der Modulen 2 - 5, die Sie noch nicht absolviert haben. Belegen Sie das Vorbereitungsseminar zu den Schulpraktischen Studien (Modul 10). Die Veranstaltungstermine finden Sie am Aushang des Referates für Schulpraktische Studien. Weitere Möglichkeiten: Das Modul 2 können Sie auch komplett in diesem Semester belegen: eine Vorlesung und ein Seminar (siehe Modul 2 komplett). Modul Art 2 Vorlesung Dozent(in) Titel Zeit Bachmair, Lehren, Lernen, Unterrichten mit Schwerpunkt Do 14-16 Scheuble Mediendidaktik. Teil 1 Becker Kognitionspsychologische Grundlagen des oder Mi 12-14 Lehrens und Lernens Lipowsky Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln Di 10-12 Hänze Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Mi 10-12 oder oder 2 Vorlesung Unterrichten Clement Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung komplett Do 9-11 oder e-Learning und Clement Projektseminar oder Vorlesung Mi 11-13 (Projektseminar) Dieterich- Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung Schöpf gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Tuma Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung oder 3 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Do 11-12.30 Mi 9-11 gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in der Bohlleber Schule aus der Perspektive Mi 10-12 psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 Euler oder Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen Lantermann Theorien und Diagnostik der Persönlichkeit Mo 10-12 Pietsch Beobachten und Verstehen - Beraten und Do 10-12 oder oder Seminar Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 Büchter oder Beobachten, Fördern und Beraten – Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 24 Di 9-11 Fortsetzung: Lehramt an Haupt- und Realschulen: Veranstaltungen für das 3. Semester Modul Art 4 Dozent(in) Titel Zeit Burow Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld: Mo 16-18 Vorlesung Zur Theorie und Praxis von Schul- bzw. Organisationsentwicklung. Teil 1 Messner Schulentwicklung vor und nach PISA Mo 14-16 Hinz Pädagogische Personal- und 03.-05.11.07 Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: kompakt oder oder Seminar Führung Teil I oder Kappes- Schulentwicklung aus gruppendynamischer 19.-21.01.07 Kühnemuth Sicht und kommunikations-theoretischer Sicht. kompakt Teil 1 Viertel oder 5 Vorlesung Kuhnen Schulentwicklung am Beispiel der 26.-28.01.07 Agathofschule kompakt Für das Leben lernen: Erziehung und Do 12-14 Weltbezug oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 oder Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 Luedtke Politische Sozialisation Mo 14-16 diverse Vorbereitung auf das Blockpraktikum siehe Aushang oder Seminar oder 10 Seminar vor dem Referat für Schulpraktisch e Studien 25 Lehramt an Gymnasien: Veranstaltungen für das 1. Semester Empfehlungen: Eine Einführungsveranstaltung in Modul 1B und eine Veranstaltung aus einem der Module 2 - 5 nach Wahl. Weitere Möglichkeiten: Sie können auch ein weiteres Modul aus 2 - 5 beginnen. Das Modul 2 können Sie auch komplett in diesem Semester belegen: Vorlesung und ein Seminar (siehe 2 komplett). Modul 1B Art Einführung Dozent(in) Titel Zeit Fabel-Lamla Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen Mo 16-19 (Ringvorlesung und Tutorium) oder Stübig Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen Mo 14-17 (Vorlesung und Tutorium) 2 Vorlesung Bachmair, Lehren, Lernen, Unterrichten mit Schwerpunkt Scheuble Mediendidaktik. Teil 1 Becker Kognitionspsychologische Grundlagen des oder Do 14-16 Mi 12-14 Lehrens und Lernens Lipowsky Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln Di 10-12 Hänze Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Mi 10-12 oder oder 2 Vorlesung Unterrichten Clement Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung komplett Do 9-11 oder e-Learning und Projekt- Clement seminar oder Vorlesung Mi 11-13 (Projektseminar) Dieterich- Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung Schöpf gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Tuma Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung oder 3 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Do 11-12.30 Mi 9-11 gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in der Schule Bohlleber aus der Perspektive psychoanalytischer Mi 10-12 Entwicklungspsychologie. Teil 1 Euler oder Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen Lantermann Theorien und Diagnostik der Persönlichkeit Mo 10-12 Pietsch Beobachten und Verstehen - Beraten und Do 10-12 oder oder Seminar Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 Büchter oder Beobachten, Fördern und Beraten – Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 26 Di 9-11 Fortsetzung: Lehramt an Gymnasien: Veranstaltungen für das 1. Semester Modul Art 4 Dozent(in) Titel Zeit Messner Schulentwicklung vor und nach PISA Mo 14-26 Hinz Pädagogische Personal- und 03.-05.11.06 Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: kompakt Vorlesung oder Seminar Führung. Teil 1 oder Kappes- Schulentwicklung aus gruppendynamischer Sicht 19.-21.01.07 Kühnemuth und kommunikations-theoretischer Sicht. Teil 1 kompakt Messner Gymnasium als “Haus des Lernens” - Mo 18-20 oder Geschichte, aktuelle Formen des Unterrichts und Schullebens Viertel Schulentwicklung am Beispiel der Agathofschule oder 5 Vorlesung 26.-28.01.07 kompakt Kuhnen Für das Leben lernen: Erziehung und Weltbezug Do 12-14 oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 oder Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 Luedtke Politische Sozialisation Mo 14-16 oder Seminar oder 27 Lehramt an Gymnasien: Veranstaltungen für das 3. Semester Empfehlungen: Belegen Sie je eine Veranstaltung aus zwei der Modulen 2 - 5, die Sie noch nicht absolviert haben. Weitere Möglichkeiten: Sie können auch bereits mit dem Modul 10 (Schulpraktische Studien) beginnen, wenn Sie sich rechtzeitig dafür angemeldet haben. Die Termine der Vorbereitungsseminare finden Sie am Aushang des Referates für Schulpraktische Studien. Das Modul 2 können Sie auch komplett in diesem Semester belegen: eine Vorlesung und ein Seminar (siehe Modul 2 komplett). 2 Vorlesung Bachmair, Lehren, Lernen, Unterrichten mit Schwerpunkt Scheuble Mediendidaktik. Teil 1 Becker Kognitionspsychologische Grundlagen des Lehrens oder Do 14-16 Mi 12-14 und Lernens Lipowsky Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln Di 10-12 Hänze Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Mi 10-12 oder oder 2 Vorlesung Unterrichten Clement Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung komplett Do 9-11 oder e-Learning und Clement Projektseminar oder Vorlesung Mi 11-13 (Projektseminar) Dieterich- Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung Schöpf gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Tuma Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung oder 3 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Do 11-12.30 Mi 9-11 gestalten (Curriculare Situationen gestalten) Leuzinger- Beobachten, Beraten und Fördern in der Schule Bohlleber aus der Perspektive psychoanalytischer Mi 10-12 Entwicklungspsychologie. Teil 1 Euler oder Einführung in die Psychologie für Mi 16-18 Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen Lantermann Theorien und Diagnostik der Persönlichkeit Mo 10-12 Pietsch Beobachten und Verstehen - Beraten und Fördern: Do 10-12 oder oder Seminar pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag. Teil 1 Büchter oder Beobachten, Fördern und Beraten – Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik 28 Di 9-11 Fortsetzung: Lehramt an Gymnasien: Veranstaltungen für das 3. Semester Modul Art 4 Dozent(in) Titel Zeit Burow Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld: Zur Mo 16-18 Vorlesung Theorie und Praxis von Schul- bzw. Organisationsentwicklung. Teil 1 Messner Schulentwicklung vor und nach PISA Mo 14-26 Hinz Pädagogische Personal- und 03.-05.11.06 Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: Führung. kompakt oder oder Seminar Teil 1 oder Kappes- Schulentwicklung aus gruppendynamischer Sicht 19.-21.01.07 Kühnemuth und kommunikations-theoretischer Sicht. Teil 1 kompakt Messner Gymnasium als “Haus des Lernens” - Geschichte, Mo 18-20 oder aktuelle Formen des Unterrichts und Schullebens Viertel Schulentwicklung am Beispiel der Agathofschule oder 5 Vorlesung 26.-01.07 kompakt Kuhnen Für das Leben lernen: Erziehung und Weltbezug Do 12-14 oder Bude Sozialstruktur moderner Gesellschaften Mi 18-20 oder Bude Gebrochene Existenzen Mi 10-12 oder Luedtke Mikrosoziologie Mi 8-10 Glaser Väter als Erzieher Di 16-18 Luedtke Politische Sozialisation Mo 14-16 oder Seminar oder 29 1.7 Erforderliche Module Welche Module bis zur Ersten Staatsprüfung erfolgreich abgeschlossen sein müssen ist geregelt in der MPO in der Fassung vom 06.07.20064: § 15 Modulprüfungen (1) Bis zur Meldung zur Ersten Staatsprüfung müssen folgende Module erfolgreich abgeschlossen sein: Nur L1 Einführung in die Grundschulpädagogik und Modul 1a 4 Credits Modul 1b 4 Credits Lehren, Lernen, Unterrichten Modul 2 6 Credits Beobachten, Beraten, Fördern Modul 3 6 Credits Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln Modul 4 6 Credits Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Modul 5 6 Credits Schulpraktische Studien/ 1. Praktikumsabschnitt Modul 10 8 Credits Schwerpunktmodul aus Modul 6-9 8 Credits Schwerpunktmodul aus Modul 6-9 8 Credits Nur L2 Schwerpunktmodul aus Modul 6-9 8 Credits Nur L1 Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung Modul 11 8 Credits Grundschuldidaktik Nur L2+3 Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen (2) Die Zwischenprüfung für das Kernstudium ist abgelegt, wenn die Modulprüfungen im Einführungsmodul und in zwei der Module aus 2 bis 5 bestanden sind sowie das Blockpraktikum absolviert wurde. Bis zum Wintersemester 2010/11 kann das Blockpraktikum auch erst nach der Zwischenprüfung absolviert werden, wenn nicht ausreichend Praktikumsplätze oder Lehrkapazitäten zur Verfügung stehen. (3) Modul 10, ein Modul aus 2 bis 5 und eins der Module aus 6 bis 9 gehen gem. §8 Abs. 3 dieser Ordnung in die Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung für L1 mit ein. Modul 10, ein Modul aus 2 bis 5 und zwei der Module aus 6 bis 9 gehen gem. §8 Abs. 3 dieser Ordnung in die Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung für L2 und L3 mit ein. Bei Wahlmöglichkeiten gehen die Module mit der höchsten Punktzahl ein. 4 Diese Modulprüfungsordnung Kernstudium in der Fassung vom 06.07.2006 gilt vorbehaltlich ihrer Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 30 2 Kommentierte Lehrveranstaltungen nach Modulprüfungsordnung 2.1 Einführungsmodule Modul 1 A: Einführung in die Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (für L1) FB01.IfE.008 Einführung in die Grundschulpädagogik und ihr Studium (Vorlesung und Tutorium, nur für Studierende im ersten Semester) Dozent: Heinzel Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 14:00 - 16:00, Raum 0401, AB 2 Beginn: 23.10.2006 Bemerkung: Tutorienräume: AB 2: 0404, 0408, 0409; He 6: Grundschulwerkstatt; KW 3: 1120 A; Mö 7: 2215;. NP1: 3308. Kommentar: In dieser Veranstaltung wird in wesentliche Themenbereiche der Grundschulpädagogik eingeführt: - Geschichte, Aufgaben und Reform der Grundschule, - Grundschule als Institution, - Wandel der Kindheit, - Grundschule als pädagogisches Handlungsfeld, - Didaktisch-methodisches Handeln in der Grundschule, - Schulanfang und Anfangsunterricht, - Leistungsbewertung und Lernreflexion und - schulische Sozialisation und Entwicklung im Grundschulalter. Damit der Studieneinstieg besser gelingt, werden im Rahmen der Lehrveranstaltung Tutorien angeboten. Hier können Probleme des Anfangs thematisiert, Motive der Studienwahl und Berufswahl ausgetauscht und Perspektiven für das Studium entwickelt werden. Zudem wird in grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeiten eingeführt, Inhalte der Vorlesung werden diskutiert und ein Schulbesuch und der Besuch der Grundschulwerkstatt werden organisiert. Literatur: Drews, U. / Schneider, G./ Wallrabenstein, W.: Einführung in die Grundschulpädagogik. Weinheim und Basel 2000; Heinzel, F.: Grundschule. In: Krüger, H.-H./ Grunert, C.: Wörterbuch Erziehungswissenschaft. Wiesbaden 2004: S. 227 -233; Knärzer, W. / Grass, G.: Einführung Grundschule. Geschichte, Auftrag, Innovation. Weinheim und Basel 1998; Schorch, G.: Grundschulpädagogik - eine Einführung. Bad Heilbrunn 1998. Es stehen ein Reader und ein Handapparat in der Universitätsbibliothek zur Verfügung. Bemerkung: Keine Teilnahmebegrenzung, Pflichtveranstaltung für alle Studierende im Lehramt an Grundschulen (L1) im ersten Semester. 31 Modul 1 B: Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen (für L2, L3) FB01.IfE.010 Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufe (Ringvorlesung und Tutorium) Dozent: Fabel-Lamla Art: Ringvorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 18:00 - 19:00, Hörsaal II, Dia 3 Beginn: 23.10.2006 Bemerkung: Ringvorlesung Montag 16:00 - 18:00, , Beginn: 30.10.2006 Bemerkung: Tutorien; Tutorienräume sind: AB 2: 0408, 0409; AB 10: 0104; Mönchebergstr. 7: 607, 3402; Moritzstr.: 2200; NP 1: 1305, 3308; NP 4: 1213, 1214, 1219, 1221; NP 5: 1108 (am 29.01.07: Grundschulwerkstatt, He. 6); NP 6: 0212 und die Sekundarschulwerkstatt. Kommentar: In dieser Einführungsvorlesung werden grundlegende Themenbereiche der Schulpädagogik der Sekundarstufen I und II thematisiert: - Schule als Institution und ihre Funktionen; - Sozialisation in der Schule; - Tätigkeitsfelder, Kompetenzen und Leitbilder des Lehrerberufs; - veränderte Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen und pädagogische Herausforderungen; - Bildungsbegriff und Bildungstheorien; - Unterricht und Didaktisches Denken; - Schulreform und Schulentwicklung und - Schulforschung. Es handelt sich um eine Veranstaltung mit wechselnden Referentinnen und Referenten (daher die Bezeichnung „Ringvorlesung“), so dass Sie verschiedene Dozentinnen und Dozenten des Fachbereichs 01 Erziehungswissenschaft / Humanwissenschaften kennen lernen können. Ergänzend zur Vorlesung gibt es Tutorien. Diese werden begleitend zu dieser Veranstaltung „Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen (Ringvorlesung)“ angeboten und sind verpflichtend. Diese Tutorien bieten Raum für die Diskussion von Problemen des Studienanfangs, führen in grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens ein und dienen der Diskussion und Vertiefung der Vorlesungsinhalte. Literatur: Heinrich Dauber u. Dietfrid Krause-Vilmar (Hrsg.): Schulpraktikum vorbereiten – Schulalltag erfahren. 2. Auflage. Bad Heilbrunn / Obb. 2005; Kiper, Hanna, Meyer, Hilbert u. Wilhelm Topsch: Einführung in die Schulpädagogik. Berlin 2002; Dorit Bosse (Hrsg.): Unterricht, der Schülerinnen und Schüler herausfordert. Bad Heilbrunn / Obb. 2004. Bemerkung: Erwartete Personenzahl: insgesamt 250 – 300 Studierende, die für die Tutorien in 15 Gruppen eingeteilt werden. Das Pflicht-Modul 1B “Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen” kann entweder mit der Vorlesung mit Nr. FB01.IfE.010 oder der Vorlesung mit Nr. FB01.IfE.040 absolviert werden. Die Einteilung der Studierenden in eine dieser Veranstaltungen erfolgt während der ErstsemesterInneneinführung am 16.10.2006. 32 FB01.IfE.040 Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen (Vorlesung und Tutorium) Dozent: Stübig Art: Vorlesung mit Tutorium Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 16:00 - 17:00, Hörsaal 0117, KW 3 Beginn: 23.10.2006 Bemerkung: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Beginn: 30.10.2006 Bemerkung: Tutorien; Tutorienräume sind: Diagonale 10: 3406; Holl. Str. 36: 2310; Mö 7: 607, 1113, 2522; Mö 19: 1530a (am 08.01.07 und 15.01.07 in Mö 11: 400); Moritz 2: 2200; Moritz 23, LBH II: Sekundarschulwerkstatt u. Bibliothek ; NP 1: 1307;NP 4: 1213, 1214 und 1221. Kommentar: In dieser Vorlesung wird in grundlegende Themenbereiche der Sekundarstufen eingeführt: - Theoretische Grundlagen: Schule als Institution und ihre Funktionen; - Fakten: Schulformen und Schulstufen, Abschlüsse und Berechtigungen; - Personen: veränderte Jugend, Lehrerleitbilder; - Schulentwicklung: Praxis der Schulentwicklung, Leitbilder von Schule und Unterricht und Entwicklungsaufgaben. Parallel zu der Vorlesung werden verpflichtende Tutorien eingerichtet, die Raum für die Diskussion von Problemen des Studienanfangs bieten, in grundlegende Techniken wie Literaturrecherche, Bibliotheksbenutzung, Anfertigen von Arbeiten einführen und in denen die Inhalte der Vorlesung weiter diskutiert werden sollen. Literatur: Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Erwartete Personenzahl: insgesamt 250 - 300, die für die Tutorien in 15 Gruppen eingeteilt werden. Das Pflicht-Modul 1B “Einführung in die Pädagogik der Sekundarstufen” kann entweder mit der Vorlesung mit Nr. FB01.IfE.010 oder der Vorlesung mit Nr. FB01.IfE.040 absolviert werden. Die Einteilung der Studierenden in eine dieser Veranstaltungen erfolgt während der ErstsemesterInneneinführung am 16.10.2006. 33 Modul: Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik FB01.IfE.012 Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik Dozent: Fingerle Art: Vorlesung / Übung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 11:00 - 13:00, Raum 1409, HPS Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Diese Vorlesung mit anschließender Übung wird für Studierende der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik im ersten Studiensemester in Verbindung mit der zeitlich vorausgehenden Orientierungsveranstaltung von Frau Dr. Wiechmann-Schröder und für die Studierenden des Masterstudiengangs Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe in Verbindung mit der zeitlich vorausgehenden Orientierungsveranstaltung von Frau Dieterich-Schöpff als Modul (M 5) angeboten. Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung und zu den einzelnen Vorlesungen gegeben. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist nur für Studierende im Grundstudium geöffnet. Die Modulprüfung besteht aus einer 90-minütigen Klausur. Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an der jeweiligen Orientierungsveranstaltung und an der Vorlesung mit Übung. Bei bestandener Prüfung wird für die Studierenden der Diplomstudiengänge eine Bescheinigung als Leistungsnachweis gem. § 10 (1) DiplPOen WiPäd/Bpäd, für die Studierenden des Masterstudiengangs PPG eine Modulbescheinigung ausgestellt. Schulstufenbezug: BPäd FB07.09 Orientierungsveranstaltung für den Studiengang Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe Dozent: Dieterich-Schöpff Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 09:00 - 10:30, Raum 1217, HPS Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Die Orientierungsveranstaltung wird für die Studienanfängerinnen und Studienanfänger des Masterstudiengangs Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe im Rahmen des Einführungsmoduls (M5) angeboten. Sie befasst sich mit den Problemen der Studienplanung und –organisation, der Studienmotivation und den Berufsperspektiven in schulischen und außerschulischen Tätigkeitsfeldern der beruflichen Bildung in Pflege- und Gesundheitsberufen. Sie dient der Heranführung an zentrale Fragestellungen und Themenbereiche des Studiengangs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zugangswege und Zielvorstellungen der TeilnehmerInnen. Weiterer Bestandteil des Moduls ist die Vorlesung “Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik”. 34 FB07.32 Orientierungsveranstaltung für das Studium der Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Dozent: Wiechmann-Schröder Art: Orientierungskurs Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 09:15 - 10:45, Raum 1409, HPS Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Die Orientierungsveranstaltung wird für die Studienanfängerinnen und Studienanfänger der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik in Verbindung mit der Vorlesung „Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ angeboten. Sie befasst sich mit den Problemen der Studienplanung und –organisation, der Studienmotivation und den Berufsperspektiven in schulischen und außerschulischen Tätigkeitsfeldern der beruflichen Bildung. Sie dient der Heranführung an wissenschaftliches Arbeiten und an zentrale berufspädagogische Fragestellungen und Themenbereiche unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zugangswege und Zielvorstellungen der TeilnehmerInnen. Sie soll persönliche Kontakte und inhaltliche Kooperationen fördern und zur Lösung individueller und allgemeiner Studienprobleme beitragen. Themenfolge und Arbeitsweise sowie zeitliche Organisation werden zu Veranstaltungsbeginn gemeinsam festgelegt. Neben der Präsenzzeit sind Literatur- und Internetrecherchen sowie ggf. Praxiserkundungen Teil des studentischen Arbeitsaufwandes. Bei der Orientierungsveranstaltung handelt es sich um eine Veranstaltung des Grundstudiums gemäß § 9 der Studienordnungen Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik im Umfang von 2 SWS (Zuordnung KE C BPäd). Für die regelmäßige aktive Teilnahme wird eine Bescheinigung ausgestellt. In Verbindung mit der Veranstaltung „Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ kann ein Leistungsnachweis gem. § 10 DiplomPrüfungsordnung (Prüfungsvorleistung des Grundstudiums) erworben werden. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge KE C/III BPäd (G) 35 Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: 2.2 Basismodule 2.2.1 Modul 2: Lehren, Lernen, Unterrichten Modulveranstaltung für L1: FB01.IfE.041 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Dozent: Wiesemann Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 16:00 - 18:00, Hörsaal II, Dia 3 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Ziel dieser einführenden Vorlesung ist es, Konzepte von Bildung, Erziehung und Unterricht in Geschichte und Gegenwart kennen und reflektieren zu lernen. Auf der Grundlage von Theorien des Lehrens und Lernens in der Schule geht es darum, eine Basis zu legen, die es Studierende ermöglicht, Lernprozesse zu verstehen und in Zukunft anzuregen und differenziert fördern zu können. Literatur: Brügelmann, Hans 2005: Schule verstehen und gestalten. Perspektiven der Forschung auf Probleme von Erziehung und Unterricht. Lengwil; Lichtenstein-Rother, Ilse und Edeltraud Röbe 2005: Grundschule. Der pädagogische Raum für Grundlegung der Bildung. Weinheim und Basel. 36 Modulveranstaltungen für L2 und L3: FB01.IfE.064 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln Dozent: Lipowsky Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 10:00 - 12:00, Raum 1102, AB 10 Beginn: 24.10.2006 Kommentar: Aktuelle Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung verweisen darauf, dass den Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern und der Qualität ihres unterrichtlichen Handelns eine größere Bedeutung beigemessen werden muss als bislang angenommen. Damit richtet sich der Fokus einerseits auf die kognitiven, motivationalen und volitionalen Fähigkeiten und auf die Persönlichkeit von Lehrpersonen, andererseits auf Merkmale unterrichtlichen Handelns. In dem Seminar steht zunächst die Auseinandersetzung mit der künftigen Rolle als Lehrperson und Fragen der Professionalität von Lehrpersonen im Vordergrund. Anknüpfend an die Topologie des professionellen Lehrerwissens nach Bromme (1997) werden darüber hinaus Forschungsergebnisse thematisiert, die sich mit dem Zusammenhang zwischen verschiedenen Dimensionen professionellen Lehrerwissens und der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler beschäftigen. Im anschließenden Sommersemester liegt der thematische Schwerpunkt auf der Qualität unterrichtlichen Handelns von Lehrpersonen. Literatur: Blömeke, S. 2004: Empirische Befunde zur Wirksamkeit der Lehrerbildung. In: S. Blömeke, P. Reinhold, G. Tulodziecki & J. Wildt (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt: S. 59-91; Bromme, R. 1997: Kompetenzen, Funktionen und unterrichtliches Handeln des Lehrers. In: F. E. Weinert (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Psychologie des Unterrichts und der Schule. Göttingen: Hogrefe: S. 177-212; Lipowsky, F. 2006: Auf den Lehrer kommt es an. Empirische Evidenzen für Zusammenhänge zwischen Lehrerkompetenzen, Lehrerhandeln und dem Lernen der Schüler. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Nr. 51: S. 47-70. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist nur für modularisiert Studierende in den Studiengängen L2 und L3 geöffnet. FB01.IfE.100 Lehren, Lernen, Unterrichten mit dem Schwerpunkt Mediendidaktik. Teil Dozent: Bachmair / Scheuble Art: Vorlesung mit Arbeitsgruppen Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 14:00 - 16:00, Raum 0109, NP 5 Beginn: 26.10.2006 Kommentar: - Teil I im Wintersemester, Teil II im Sommersemester – 1) Die Lehrveranstaltung beginnt inhaltlich bei: - Konzepten von Bildung, Erziehung und Unterricht in Geschichte und Gegenwart kennen und reflektieren; - Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens und Lernens kennen; - Lernprozesse verstehen, kognitiv und motivational anregen und differenziert fördern können; - Didaktische, methodische und mediale Konzepte für Unterricht kennen und begründen; - Curriculare Ziele definieren und begründen, curriculare Konzepte entwickeln und reflektieren; bis zu - Lehrerhandeln und Unterricht reflektieren und evaluieren. Diese werden im Wintersemester anhand von Kultur, Bildung und neue Medien (Konzepte, Medienanalyse, Mediengestaltung an Beispielen wie Internet-Lernplattformen, Lernsoftware, Präsentations-Software wie PowerPoint) betrachtet werden. 37 2) Organisation der Lehrveranstaltung: Die Vorlesung setzt sich aus zwei Bereichen zusammen a)Vorlesung von Prof. Bachmair im Plenum; b)Differenzierung und Vertiefung durch Arbeit in Studiengruppen. Hier gibt es zwei Wahlmöglichkeiten: - Einerseits bietet Herr Scheuble (Pädagogische Hochschule Zürich) eine Arbeitsgruppe zum Bereich: Mediendidaktik, Lerntheorie und Lernsoftware an; - Prof. Bachmair bietet eine Arbeitsgruppe zur Vertiefung der theoretischen Modelle an. Die Vorlesung im Plenum und die Arbeit in den Studiengruppen werden sich zeitlich abwechseln. Die Schwerpunkte aus beiden Arbeitsgruppen werden in der abschließenden Klausur berücksichtigt. Literatur: Eine detaillierte Literaturliste wird auf der eingesetzten Studienplattform bereitgestellt. Bemerkung: Es gibt zwei Möglichkeiten für eine Modulprüfung: 1. Klausur auf der Basis einer repräsentativen Auswahl aus den Arbeitsaufgaben zu den einzelnen Vorlesungen des Winter- und des Sommersemesters; 2. Mündliche Prüfung bei kontinuierlicher Arbeit in einer Studiengruppe und Entwicklung eines eigenen Studienprojektes. Voraussetzungen zur Teilnahme sind: - HRZ-Account und - zuverlässiger Internetzugang. FB07.003 Kognitionspsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens Dozent: Becker Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 12:00 - 14:00, Hörsaal VI, AB 12 Beginn: 25.10.2006 Ende: 07.02.2007 Kommentar: Gegenstand der Veranstaltung ist eine Einführung in die Kognitionspsychologie in den für das Lehren und Lernen relevanten Ausschnitten. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Erwerb von Wissen, der Erwerb von Fertigkeiten, die Einleitung und Optimierung von Lernprozessen, Grundlagen der Denkpsychologie sowie die Psychologie der Instruktionen. Literatur: Literatur wird ggf. in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Leitungsnachweis: Klausur am Semesterende. FB07.013 Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten Dozent: Hänze Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 10:00 - 12:00, Hörsaal V, AB 12 Beginn: 25.10.2006 Ende: 07.02.2007 Kommentar: Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Thematik des Moduls 2 (Lehren, Lernen, Unterrichten) aus der Sicht der Pädagogischen Psychologie. Themen sind: Grundbegriffe der Lernpsychologie, Psychologie des Lernens und Lehrens, kognitive, motivationale, emotionale und soziale Bedingungen des Lernens, Gestaltung von Lernumgebungen, didaktische und instruktionspsychologisch begründete Konzepte für Unterricht. 38 Literatur: Krapp, A. & Weidenmann, B. 2001: Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch. 4. Aufl. Weinheim: Beltz PVU; Nolting, H.-P. & Paulus, P. 2004: Pädagogische Psychologie. 3. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer. Bemerkung: Leitungsnachweis: Klausur am Semesterende. FB07.07 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Dozent: Clement Art: Vorlesung / E-Learning Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 09:00 - 11:00, Raum 1409, HPS Beginn: 19.10.2006 Kommentar: Die Vorlesung bietet einen Überblick über theoretische und anwendungsorientierte Aspekte der Didaktik und Methodik beruflicher Bildung. Sie lernen Begründungszusammenhänge und Methoden der Auswahl von Lehr- / Lerninhalten sowie methodischdidaktische Planungsgrundlagen kennen. Die Veranstaltung bezieht Texte mit ein, die im Internet hinterlegt werden und die zu den jeweiligen Veranstaltungen zu bearbeiten sind. Auf Wunsch kann die Veranstaltung auch in Form von elearning absolviert werden, so dass Sie zeitlich und räumlich nicht an den Termin gebunden sind. Die Vorlesung ist Teil des Moduls „Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung“ und die Teilnahme an der Vorlesung verpflichtend. Bemerkung: Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur. Die Voraussetzungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises entsprechen denen der Modulprüfung. Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: KE A/IV BPäd (G); BAW II FB07.06 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung (Projektseminar) Dozent: Clement Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 11:00 - 13:00, Raum 1245, HPS Beginn: 25.10.2006 Kommentar: In den Projektseminaren, die Teil dieses Moduls sind, werden Sie in Gruppen eine Lehr- / Lerneinheit exemplarisch entwickeln und in einer Open-Space-Veranstaltung präsentieren. Kern der Seminararbeit ist die systematische und mit Hilfe geeigneter theoretischer Zugänge begründete Auswahl der Methode, die eigenständige Planung einer Lernsequenz sowie eine umfassende Dokumentation der Arbeit. Das Seminar ist Teil des Moduls “Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung”, zu dem auch die Internetvorlesung von Frau Clement (“FB07.07 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung”) gehört. Die regelmäßige Anwesenheit in einem der Seminare ist Pflicht. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschafts- und Berufspädagogik: KE A/IV BPäd (G); BAW II 39 FB07.10 Lehren und Lernen in der Beruflichen Bildung (Projektseminar: Curriculare Situationen gestalten) Dozent: Dieterich-Schöpff Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 11:00 - 12:30, Raum 1403, HPS Beginn: 26.10.2006 Kommentar: In dem Projektseminar (in Verbindung mit der zugehörigen Vorlesung des Moduls “FB07.07 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung”) werden Sie in Gruppen eine Lehr- / Lerneinheit exemplarisch entwickeln und in einer Open-Space-Veranstaltung präsentieren. Kern der Seminararbeit ist die systematische und mit Hilfe geeigneter theoretischer Zugänge begründete Auswahl der Methode, die eigenständige Planung einer Lernsequenz sowie eine umfassende Dokumentation der Arbeit. Das Projektseminar ist Teil des Moduls Lehren und Lernen, zu dem auch die Internetvorlesung von Frau Clement (“FB07.07 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung”) gehört. Die Teilnehmenden werden verpflichtet, beide Veranstaltungen regelmäßig zu besuchen und an einer abschließenden Klausur teilzunehmen. Die Internetvorlesung bietet einen Überblick über theoretische und anwendungsorientierte Aspekte der Didaktik und Methodik beruflicher Bildung. Sie lernen Begründungszusammenhänge und Methoden der Auswahl von Lehr- / Lerninhalten sowie methodisch-didaktische Planungsgrundlagen kennen. Die Veranstaltung bezieht Texte mit ein, die im Internet hinterlegt werden und die zu den jeweiligen Veranstaltungen zu bearbeiten sind. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: KE A/IV BPäd (G); BAW II FB07.30 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung (Projektseminar: Curriculare Situationen gestalten) Dozent: Tuma Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 09:00 - 11:00, Raum 1245, HPS Beginn: 25.10.2006 Kommentar: In dem Projektseminar werden Sie in Gruppen eine Lehr- / Lerneinheit exemplarisch entwickeln und in einer Open-Space-Veranstaltung präsentieren. Kern der Seminararbeit ist die systematische und mit Hilfe geeigneter theoretischer Zugänge begründete Auswahl der Methode, die eigenständige Planung einer Lernsequenz sowie eine umfassende Dokumentation der Arbeit. Das Projektseminar ist Teil des Moduls Lehren und Lernen, zu dem auch die Internetvorlesung von Frau Clement (“FB07.07 Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung”) gehört. Die Teilnehmenden werden verpflichtet, beide Veranstaltungen regelmäßig zu besuchen und an einer abschließenden Klausur teilzunehmen. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: KE A/IV BPäd (G); BAW II 40 2.2.2 Modul 3: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld FB01.IfE.033 Beobachten und Verstehen - Beraten und Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Schulalltag - Teil I Dozent: Pietsch Art: Seminar / Übung Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 1207, NP 1 Kommentar: Im schulischen Alltag sind Lehrerinnen und Lehrer auf die Beobachtung als Methode des Fremdverstehens zur Unterstützung und Beurteilung von Lernprozessen angewiesen. Neben Tests, biografischen Anamnesen, Gesprächen und informellen Verfahren sind Beobachtungen innerhalb und außerhalb des Unterrichts ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Diagnostik und Voraussetzung für individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen. Im Rahmen der aufeinander aufbauenden Seminare sollen neben theoretischen Einführungen in die Themenkomplexe Beobachtungsmethoden und Möglichkeiten des Protokollierens praktisch erprobt werden. Auf der Grundlage der erstellten Protokolle soll eine eigene Fragehaltung aufgebaut werden, erste Interpretationsansätze diskutiert und daraus Ansätze für Beratung und Förderung formuliert werden. Die Beobachtungen sollen dokumentiert und analysiert und in einem Bericht theoretisch durchdrungen dargestellt und daraus ableitend Aspekte für einen individuellen Förderplan entworfen werden. Das Modul wird wahlweise mit einer Hausarbeit oder mit einer Klausur am Ende des zweiten Veranstaltungsteils abgeschlossen. Literatur: Eberwein, H., S. Knauer (Hrsg.): Handbuch Lernprozesse verstehen. Wege einer neuen (sonder-)pädagogischen Diagnostik. Weinheim und Basel 1998; Weigert, H., E. Weigert: Schülerbeobachtung ein pädagogischer Auftrag. Weinheim und Basel 1996; Eggert, D.: Von den Stärken ausgehen. Dortmund 2000. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: maximal 40 Teilnehmende. Das Modul setzt sich aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren zusammen. Die Teilnahme im Seminar im Sommersemester 2007 ist nur mit Teilnahmebestätigung aus dem Wintersemester 2006/07 möglich. Zur Anmeldung für die Teilnahme an diesem Modul tragen Sie sich bitte in der Zeit vom 10.10.2006 bis 19.10.2006 in die ausgehängte Liste ein in NP 1, Raum 2108. Einträge außerhalb dieses Zeitraums sowie Anmeldungen per e-mail können nicht berücksichtigt werden. Sollte die Teilnehmerzahl die geplante Seminargröße überschreiten, entscheidet, im Hinblick auf prozentual gleich verteilte Lehrämter, das Los. 41 FB01.IfPA.005 Beobachten, Beraten und Fördern in der Schule aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie I Dozent: Leuzinger-Bohleber Art: Vorlesung / Übung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 10:00 - 12:00, Hörsaal VI, AB 12 Beginn: 25.10.2006 Kommentar: Einführend in das Basismodul steht die Schulung der professionellen Beobachtung als Basis des Beratens und Förderns im Mittelpunkt. Dazu werden kurze Interaktionssequenzen zwischen Schülern bzw. zwischen Schülern und Lehren gezeigt (div. Filmmaterial) und mit Hilfe verschiedener Analysemethoden auf ihren nonverbalen und emotionalen Gehalt untersucht. Anhand von Fallbeispielen aus der Frankfurter Präventionsstudie werden Beratungs- und Fördermöglichkeiten diskutiert bei: a) hyperaktiven Kindern (mit sog. ADHS); b) Kindern mit Schulangst; c) depressiven Kindern; d) Kindern mit Konzentrationsschwierigkeiten und e) aggressiven Kindern. Dabei werden Erkenntnisse aus der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie berücksichtigt. Literatur: Die Vorstellung des Programms erfolgt in der ersten Veranstaltung. Bemerkung: Es gibt keine Aufnahmebeschränkung. Die Veranstaltung wird für das Profilstudienprogramm “Konfliktberatung für PädagogInnen” anerkannt. FB07.008 Einführung in die Psychologie für Lehramtsstudierende: Wissenschaftliche Erkenntnisse für pädagogisches Handeln nutzen. Teil I Dozent: Euler Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 16:00 - 18:00, Hörsaal I, Dia 1 Beginn: 25.10.2006 Ende: 07.02.2007 Kommentar: Dies ist der 1. Teil einer Einführung in die Psychologie in den für Lehramtskandidatinnen und -kandidaten bedeutsamen Ausschnitten mit dem Ziel, Bedingungen menschlichen Verhaltens zu erkennen und im pädagogischen Handlungsfeld zu nutzen. Womit beschäftigt sich die Psychologie? Was sind Methoden? Was ist eine Korrelation? Was heißt “statistisch signifikant”? Die verschiedenen Ansätze (Theorien) zur Erklärung menschlichen Verhaltens; Wahrnehmung als aktiver Prozess; Konditionieren und Nachahmen; biologische Lernvoraussetzungen und -grenzen; Gedächtnis; Aggression und Personenwahrnehmung werden behandelt. (Der 2. Teil der Veranstaltung im folgenden Sommersemester 2007 behandelt Entwicklung und Sozialisation). Literatur: Textbuch: Mietzel, Gerd (2005). Wege in die Psychologie. Stuttgart: Klett-Cotta (12. Auflage; ältere Auflage nicht geeignet!). Bemerkung: Leistungsnachweis durch zwei Klausuren (Mitt- und Endsemestertest). 42 FB07.016 Theorien und Diagnostik der Persönlichkeit Dozent: Lantermann Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 10:00 - 12:00, Hörsaal VI, AB 12 Beginn: 23.10.2006 Ende: 05.02.2007 Kommentar: Geplante Themenschwerpunkte sind: - Perspektiven einer psychologischen Betrachtung der Persönlichkeit; - Persönlichkeit - Selbst - Identität - Selbstregulation: Eine Abgrenzung; - Methoden und Denkweisen der empirisch fundierten Persönlichkeitspsychologie; - Persönlichkeit als Entwicklungsaufgabe; - Kognitive und eigenschaftstheoretische Zugänge zur Persönlichkeit; - Logik psychologischer Persönlichkeitstests; - Persönlichkeit und Gesundheit; - Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen; - Persönlichkeit und der Beruf des Lehrers und der Lehrerin. Literatur: Lothar Laux: Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart 2003. Bemerkung: Wie ein Leistungsnachweis erworben werden kann, wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. FB07.02 Beobachten, Fördern und Beraten Methoden und Fragen der Pädagogischen Diagnostik Dozent: Büchter Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 09:00 - 11:00, Raum 0106 (Studio IBB), HPS Beginn: 24.10.2006 Kommentar: In diesem Seminar werden die Grundlagen der Pädagogischen Diagnostik für den künftigen Lehrerberuf vorgestellt und im Kontext vor allem beruflicher Bildungsprozesse reflektiert. Inhalte sind: Gegenstand und Entwicklung der Pädagogischen Diagnostik, Methodenfrage Pädagogischer Diagnostik, Schulleistungsdiagnostik und Beratung im Bildungswesen. Literatur: Ingenkamp, K./ Lissmann, U. (Hrsg.) 2005: Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim, Basel: Beltz. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschafts- und Berufspädagogik: KE B/II BPäd (G); BS I 43 2.2.3 Modul 4: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln FB01.IfE.005 Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld: Zur Theorie und Praxis von Schul- bzw. Organisationsentwicklung. Teil I Dozent: Burow Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 16:00 - 18:00, Hörsaal III, Dia 5 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Schulen und Bildungseinrichtungen sollen sich zu „Lernenden Organisationen“ entwickeln, die Ergebnisse ihrer Bemühungen überprüfen und ihre Qualität optimieren. Über die traditionellen Aufgaben von Unterrichten und Erziehen hinaus, sollten Pädagogen/innen in der Lage sein, einen Beitrag zur Entwicklung Ihrer Bildungseinrichtung zu leisten. Hierzu müssen sie sowohl über Kenntnisse von Theorien zur Schul- und Organisationsentwicklung verfügen, als auch Kompetenzen zu deren praktischer Umsetzung erwerben. In dieser einführenden Vorlesung werde ich – anknüpfend an meine Theorie des Kreativen Feldes – einen Überblick über unseren Ansatz Evolutionärer Personal- und Organisationsentwicklung geben und hier insbesondere auf Zukunftswerkstatt, Future Search Conference, Appreciative Inquiry und Open Space eingehen. Anhand der Analyse ausgewählter Entwicklungsprojekte werden Sie einen Einblick in die Praxis erhalten. Im Teil II des Basismoduls werden Sie in Form eines Blockseminares an der Durchführung einer Zukunftswerkstatt teilnehmen. Literatur: Burow, O. A. 1988:. Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining – Unterrichtskonzept – Organisationsentwicklung. Dortmund: Verlag Modernes Lernen; Burow, O. A. u. M. Neumann-Schönwetter (Hrsg.) 1998: Zukunftswerkstatt in Schule und Unterricht. Überarbeitete Neuauflage. Hamburg: Bergmann & Helbig; Burow, O. A. 1999: Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta; Burow, O. A. 2000: Ich bin gut – wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta; Burow, 0. A. u. B. Pauli 2005: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Bad Heilbrunn: Klinkhardt; Burow, O. A. u. H. Hinz (Hrsg.) 2005: Die Organisation als Kreatives Feld. Kassel: University Press; Fend H. 1998: Qualität im Bildungswesen. Schulforschung zu Systembedingungen, Schulprofilen und Lehrerleistung. Weinheim: Juventa; Rolff, H. G., C. G. Buhren u. D. Lindau-Bank 1999: Manual Schulentwicklung. Weinheim: Beltz; Schratz M., L. B. Jakobsen u. J. MacBeat 2001: Serena, oder: Wie Menschen ihre Schule verändern. Innsbruck: Studienverlag; Senge, P.: 1996: Die fünfte Disziplin. Stuttgart: Klett-Cotta. Weiterführende Aufsätze zum Downloaden finden Sie auf meiner Homepage: www.uni-kassel.de/fb1/burow 44 FB01.IfE.019 Auf dem Weg zur Ganztagsschule Dozent: Hagstedt Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht eine Auseinandersetzung mit Theorien ganztägiger Bildung im Primarbereich. Wir untersuchen die Schulentwicklung im internationalen Vergleich mit Schwerpunkt Europa und bereiten eine Exkursion vor. Ziel des Seminars ist die Entwicklung eines Schulmodells in Anlehnung an den ‘Integrated Day’. Literatur: Herbert Hagstedt: Von der Stundentafel zum Integrierten Tag. In: Burk u. a.: Auf dem Weg zur Ganztagsschule. Frankfurt / Main 2006. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: 30 Studierende; eine schriftliche Bewerbung ist erforderlich! Abgabe der Bewerbungen bis zum 06.10.2006 bei Frau König, Grundschulwerkstatt, Henschelstr. 6. Wer an der Lehrveranstaltung teilnehmen kann, wird durch Aushang an der Tür der Grundschulwerkstatt bekannt gegeben. FB01.IfE.021 Pädagogische Personal- und Organisationsentwicklung; Schwerpunkt: Führung. Teil I Dozent: Hinz Art: Seminar Zeit u. Ort: Blockveranstaltung Bemerkung: Achtung, neuer Termin! Freitag 14:00 - 18:00, Raum 1108, NP 5 Beginn: 03.11.2006 Samstag 10:00 - 18:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 04.11.2006 Sonntag 10:00 - 16:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 05.11.2006 Kommentar: Inhalte dieser Lehrveranstaltung sind: 1. Schule als pädagogische Organisation: - Päd. Innovationsmanagement in der Schule; 2. Organisationsentwicklung und Schulentwicklung: - wie Veränderung geschieht; - wie Veränderung initiiert und gestaltet wird; - neue Konzepte für die schulische Organisationsentwicklung; 3. Pädagogische Führung und Personalentwicklung: - dialogische Führung in der Schule - ein Konzept ohne Praxis; - Gruppendynamik und Teamentwicklung; - Kooperation und Arbeitsgestaltung. Literatur: Fischer, W. A. u. Schratz, M. 1999: Schule leiten und gestalten. Mit einer neuen Führungskultur in die Zukunft. Innsbruck-Wien-München; Gardner, H. 1997: Die Zukunft der Vorbilder. Das Profil der innovativen Führungskraft. Stuttgart; Rolff , H. G., Buhren, C.G. & Lindau-Bank D. 1999: Manual Schulentwicklung. 3. Auflage. Weinheim; Wimmer, R. 2000: Wie lernfähig sind Organisationen? In: Stahl, H. K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Heidelberg. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: 40 Teilnehmer, Anmeldung bei Frau Pusceddu, Sekretariat Herr Burow (NP 1, Raum 2217). Achtung: neuer Veranstaltungstermin! 45 FB01.IfE.022 Schulentwicklung aus gruppendynamischer und kommunikationstheoretischer Sicht. Teil I Dozent: Kappes-Kühnemuth Art: Blockseminar Zeit u. Ort: Blockseminar Montag 16:00 - 20:00, Raum 0401, AB 2 Beginn: 04.12.2006 Bemerkung: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00, Raum 0401, AB 2 Beginn: 19.01.2007 Samstag 10:00 - 18:00, Raum 0401, AB 2 Beginn: 20.01.2007 Sonntag 10:00 - 18:00, Raum 0401, AB 2 Beginn: 21.01.2007 Kommentar: Soll Schulentwicklung methoden- und unterrichtszentriert, aber auch gleichwohl das ganze System Schule beeinflussen, ist es für Schulentwickler mehr den je notwenig geeignete Methoden, aber auch Wissen über gruppendynamische und kommunikative Prozesse in Anwendung zu bringen. In der Veranstaltung werden daher Grundlagen der Gruppenarbeit aus gruppendynamischer Sicht erarbeitet und anhand von praktischen Beispielen verdeutlicht. Dabei stehen sowohl Klassische Ansätze wie das Gruppenphasenmodell aber auch Forschungsergebnisse zu Themen wie Gruppenkohäsion im Zentrum. Ein weiterer wichtiger Aspekt im Rahmen der Entwicklung von Schul- und Bildungsinstitutionen ist das Wissen über die Wirkung von kommunikativen Prozessen. Entwicklung kann nur dann nachhaltig in Institutionen verankert werden, wenn Sensibilisierung für kommunikative Störungen gegeben ist und dessen Auswirkungen bekannt sind und Kommunikation konstruktiv genutzt wird. Die Veranstaltung dient als Vorbereitung für folgende Veranstaltungen im kommenden Semester: “Schulentwicklung aus gruppendynamischer und kommunikationstheroretischer Sicht. Teil II.” Literatur: Literatur wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: maximal 50 Teilnehmende, Anmeldung bei Frau Pusceddu, Sekretariat Herr Burow (NP 1, Raum 2217). FB01.IfE.025 Gymnasium als “Haus des Lernens” – Geschichte, aktuelle Formen des Unterrichts und Schullebens Dozent: Messner Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 18:00 - 20:00, Hörsaal III, Dia 5 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist es, durch Kurzreferate des Veranstaltungsleiters und mithilfe aktiver Studien- und Lernformen der TeilnehmerInnen (Statements zu Einzelthemen, „Rollen-Vorträge“, Expertengespräche, (Foto )Dokumentationen, Unterrichtspräsentationen, Schulkonzepte ...) die Geschichte, Situation und aktuell bedeutsame Praxisformen des gegenwärtigen Gymnasiums zu rekonstruieren und gemeinsam zu erarbeiten. Ergänzend sollen zwei bis drei Expertenvorträge zu speziellen Themen (z. B. Verkürzung des Gymnasiums, Leistungsbeurteilung) angeboten sowie bewährte Unterrichts- und Schulkonzepte vorgestellt werden. Ziel ist auch, dass alle TeilnehmerInnen aus der Veranstaltung ein Repertoire von Arbeitsformen für die Praxis des Gymnasiums mitnehmen. Literatur: Messner / Wicke / Bosse (Hrsg.): Die Zukunft der gymnasialen Oberstufe. Weinheim 1998: Beltz. 46 Bemerkung: Regelung zur Teilnahmebegrenzung: Diese Lehrveranstaltung richtet sich nur an Studierende in Studiengang L3 mit folgender Zuordnung: - im Modulstudiengang im Basismodul 4 oder - im Kernstudium nach alter Studienordnung ausschließlich im Hauptstudium. Leistungsnachweise können durch eine Klausur erworben werden. FB01.IfE.026 Schulentwicklung vor und nach PISA Dozent: Messner Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 14:00 - 16:00, Hörsaal III, Dia 5 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Themen sind: – Entwicklungsgeschichte und Konzept gegenwärtig aktueller Schulformen (Schule 1950, 1975 und 2005, Grundschule einst und jetzt, Brennpunkt Hauptschule, Gymnasium und seine Entwicklung, Gesamtschule und ihre Zukunft); – Von den Bielefelder Versuchsschulen bis zur Qualitätsdebatte: drei Jahrzehnte Schulreform in Deutschland; – TIMSS, PISA, PISA 2000/2003, IGLU, DESI und – Ergebnisse der Schulvergleichsstudien und ihre Konsequenzen für die Schulpraxis (Literacy, neue Aufgabenkultur, Unterrichtsskripte, Bildungsstandards, Lernstrategien, Selbstreguliertes Lernen u. a.). Literatur: Hartmut von Hentig: Die Schule neu denken. Erweiterte Neuausgabe. Weinheim 2003: Beltz; Rudolf Messner: Pädagogische Schulentwicklung als Sicherung einer umfassenden Qualität von Schule. In: Michael Maas (Hrsg.): Jugend und Schule. Hohengehren 2000: Schneider: S. 10 - 35. 47 FB01.IfE.027 Schulentwicklung am Beispiel der Agathofschule. Teil I Dozent: Viertel Art: Blockseminar Zeit u. Ort: Blockseminar Donnerstag 18:00 - 20:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 02.11.2006 Bemerkung: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 26.01.2007 Samstag 09:00 - 18:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 27.01.2007 Sonntag 09:00 - 15:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 28.01.2007 Donnerstag 18:00 - 20:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 01.02.2007 Bemerkung: Nachbesprechung Kommentar: Diese zweisemestrige Veranstaltung hat das Ziel, Theorie und Praxis der Schulentwicklung miteinander zu verknüpfen. Input, praktische Übungen und Reflexion werden einander abwechseln. Methoden der Schulentwicklung und Erfahrungen aus dem Schulalltag sowie aus der Schulentwicklungsberatung sollen vermittelt und angewendet werden. Es besteht die Möglichkeit, Instrumente für die Evaluation zu entwickeln und in der Schule zu erproben. Der Teil I im Wintersemester 06/07 wird sich mit allen Phasen der Schulentwicklung befassen. Im Sommersemester 2007 wird der Teil II dieser Lehrveranstaltung den Schwerpunkt auf Schulqualität und Evaluation legen. Literatur: Hans-Günter Rolff u. a.: Manuel Schulentwicklung. Weinheim, Basel 1998; Guy Kempfert und H.-G. Rolff: Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel 1999. Bemerkung: Teilnahmebegrenzung auf 30 Studierende. Weitere 4 Studierende können auf NachrückerInnenliste aufgenommen werden. Die Anmeldeliste hängt aus ab dem 16.10.2006 an der Raumtür 1209 in der NP 1. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verbindlich. Auch die Studierenden, die auf der Warteliste stehen, kommen bitte zur Vorbesprechung um zu erfahren, ob sie einen Seminarplatz erhalten können. 48 2.2.4 Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext FB01.IfE.024 Für das Leben lernen: Erziehung und Weltbezug. Dozent: Kuhnen Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 0109, NP 5 Kommentar: Dass Erziehung im Spannungsverhältnis von autonomen Entwicklungsansprüchen des Individuums auf der einen Seite und gesellschaftlichen Ansprüchen auf der anderen Seite stattfindet, scheint eine erziehungswissenschaftliche Binsenweisheit zu sein. Doch sie verdeckt die Frage nach der Möglichkeit des sinnvollen, gelingenden Lebens – wie wir uns als Frage-Gemeinschaft Sinn bildend in der Welt einrichten können. In der Veranstaltung soll unter den Überschriften ‚Selbstverhältnis’, ‚Mitverhältnis’ und ‚Weltverhältnis’ zunächst ein gemeinsamer Fragehorizont erarbeitet werden. Daran schließt sich eine Auseinandersetzung mit verschiedenen pädagogischen Handlungsentwürfen an: - Projektmethode (Dewey / Heipcke); - Freinet-Pädagogik; - Wagenschein-Pädagogik; - Wertepädagogik (von Hentig). Sie sollen vor dem Hintergrund des gemeinsam erarbeiteten Fragehorizonts befragt werden, in welches Weltverhältnis sie Lehrer und Schüler jeweils stellt. Literatur: Matthias Burchardt: Erziehung im Weltbezug: zur pädagogischen Anthropologie Eugen Finks. Würzburg 2001; Stefan Bittner: Learning by Dewey? John Dewey und die deutsche Pädagogik 1900 - 2000. Bad Heilbrunn / Obb. 2001; Klaus Heipcke: Lernen in Projekten – Entwurf und Gestaltung des Daseins. Kassel 1998; Herbert Hagstedt (Hrsg.): Freinet-Pädagogik heute. Beiträge zum Internationalen Célestin-Freinet-Symposium in Kassel. Weinheim 1997; Martin Wagenschein: Verstehen lehren: genetisch - sokratisch -exemplarisch. Mit einer Einführung von Hartmut von Hentig. Weinheim 1999; Hartmut von Hentig: Ach, die Werte! Ein öffentliches Bewusstsein von zwiespältigen Aufgaben. Über eine Erziehung für das 21. Jahrhundert. München 1999; Hartmut von Hentig: Bildung: ein Essay. 2. Auflage. Weinheim 1999. Bemerkung: Die Arbeitsformen sind: Vorlesung mit Gespräch, Referate von Studierenden und gemeinsame Textarbeit. Mögliche Formen von Studienleistungen sind: Referat, Hausarbeit oder Lerntagebuch. FB01.IfE.044 Väter als Erzieher Dozent: Glaser Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 16:00 - 18:00, Raum 0212, NP 6 Beginn: 24.10.2006 Kommentar: In diesem Seminar werden Ideen und Konzepte von Vaterschaft und Väterlichkeit sowie Diskurse über den Vater und den darin enthaltenen Vaterbilder behandelt und danach gefragt, inwieweit diese Einfluss hatten auf die pädagogische Theoriebildung in der Moderne. 49 Literatur: Andresen, Sabine: Vaterbild und Männlichkeit. In: Benner, Dietrich u. Jürgen Oelkers (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Pädagogik. Weinheim 2004: S. 1091-1107. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: Anmeldung per e-mail an: [email protected] vom 09. - 11. Oktober 2006. Sollten mehr als 35 Anmeldungen eingehen, entscheidet das Los. Die TeilnehmerInnenliste wird ab dem 16.Oktober 2006 aushängen an der Raumtür 2217 in NP 1. FB05.SOZ.01 Gebrochene Existenzen Dozent: Bude Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 10:00 - 12:00, Raum 0104, AB 10 Beginn: 25.10.2006 Kommentar: Dieses Seminar nimmt sich eines Begriffs an, der im Augenblick in der britischen Soziologie eine gewisse Rolle spielt: Die „broken people“, die den Mut zur Meisterung ihres eigenen Lebens verloren haben und sich auf einer unaufhaltsamen Bewegung ins gesellschaftliche Aus fühlen. Das Seminar behandelt Analysen von Auslösebedingungen, Karriereverläufen und existenziellen Zuständen dieser unübersichtlichen Gruppierung von Personen, die in die „schwarzen Löcher“ der Sozialstruktur zu fallen scheinen. FB05.SOZ.03 Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften Dozent: Bude Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 18:00 - 20:00, Hörsaal III, Dia 5 Beginn: 25.10.2006 Kommentar: Die Vorlesung bietet eine Einführung in die sozialstrukturelle Analyse moderner Gesellschaften und macht mit den dazu nötigen Begriffen und Theorien vertraut. FB05.SOZ.27 Politische Sozialisation Dozent: Luedtke Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 14:00 - 16:00, Raum 0109, NP 5 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: „Politische Sozialisation“ bedeutet ganz allgemein den Erwerb politischer Kenntnisse, politischer Erfahrungen und politischer bzw. politisch relevanter Haltungen. Gegenstand der Veranstaltung sind: das Politische als Teil der Sozialisation, die Auseinandersetzung der Politik mit Ergebnissen von (Selbst-)Sozialisation (bzw. Selbstorganisation), die Beeinflussung der (politischen) Sozialisation durch politisches Handeln. Behandelt werden vier thematische Schwerpunkte: - Sozialer Wandel als „objektiver“ Rahmen: welche Bedingungen für politisches oder politisch relevantes Handeln schafft der Wandel auf der Makroebene? - Politische Haltungen: welche Haltungen zur Politik bestehen gerade in der nachwachsenden Generation, wie erfolgt, politische Partizipation, wie zeigt sich der Protest und welche Bedeutung hat der Rechtsextremismus erlangt? - Politik in Selbstorganisation: Behandelt werden Formen von Sub- und Nebenpolitiken (Beck), nämlich Neue Soziale Bewegungen und NGOs ab Mitte der 70er-Jahre (Bürgerinitiativen, Umwelt- und Friedensbewegung der 70er- und 80erJahre, die Globalisierungsgegner seit den 90er-Jahren) sowie Ehrenamt und zivilgesellschaftliches Engagement. Wichtig 50 sind (u. a.) die Fragen, für welche Bedürfnisse der Akteure die neuen sozialen Bewegungen und NGOs eine Antwort bilden und wie sich die Vernetzungen der Akteure vollzogen haben. - „Innere“ und „globale“ Sicherheit: Politisches und politisch relevantes Handeln schafft Rahmenbedingungen, die mittelbar Einfluss auf die (politische) Sozialisation nehmen können. Ganz besonders kommt dabei der Diskurs um die „innere“ und „globale“ Sicherheit zum Tragen. Hier wird u. a. zu fragen sein, inwieweit dies (staatliche) Reaktionen auf reale Bedrohungen und inwieweit es (staatliche) Disziplinierungsversuche für das Selbst bilden. Literatur: Kriminologisches Journal, Jg. 34, Heft 2 (Septemberterror – Krieg oder Verbrechen?); Paris, Rainer (2000): Schwacher Dissens. Kultureller und politischer Protest. In: Roth, Roland/ Rucht, Dieter (Hrsg.): Jugendkulturen, Politik und Protest. Vom Widerstand zum Kommerz. Opladen, S. 49 – 62; Roth, Roland / Rucht, Dieter (2000): Weder Rebellion noch Anpassung.: Jugendproteste in der Bundesrepublik 1950 1994. In: Roth, Roland / Rucht, Dieter (Hrsg.): Jugendkulturen, Politik und Protest. Vom Widerstand zum Kommerz? Opladen, S. 283 – 304; Van Deth, Jan W. (2005): Kinder und Politik. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 41/2005, S. 3 – 6; Watermann, Rainer (2005): Politische Sozialisation von Kindern und Jugendlichen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 41/2005, S. 16-21. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation. Jg. 22. Heft 2: Schwerpunkt: Selbstsozialisation in der Diskussion. FB05.SOZ.42 Mikrosoziologie Dozent: Luedtke Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 08:00 - 10:00, Hörsaal III, Dia 5 Beginn: 25.10.2006 Kommentar: Mikrosoziologie befasst sich ganz allgemein mit Wechselbeziehungen zwischen einer begrenzten Zahl von Akteuren. Gegenstand dieser Veranstaltung ist es, einen Überblick über Themen, theoretische Ansätze und Forschungslinien der Mikrosoziologie zu geben. Wichtige Vorgaben kamen bereits von Georg Simmel, der die Analyse von Wechselwirkungen als elementaren Bestandteil von Soziologie einforderte. Eine Reihe von „Klassikern“ (Weber, Schütz, Parsons) wählten einen handlungstheoretischen Ausgangspunkt. Dabei ist aber zu fragen, wie weit hier die Analyse von face-to-face-Interaktionen reichte. Von Bedeutung ist weiter das Verhältnis zur Sozialpsychologie, das besonders in der US-amerikanischen „Psycho-Soziologie“ (Cuvillier) thematisiert wurde (Ch. Ellwood). In Deutschland analysierte L. v. Wiese („Beziehungslehre“) in den 20er-Jahren Wechselwirkungen auf Gemeindeebene. Auch einige zeitgenössische soziographische Studien haben einen deutlichen mikrosoziologischen Bezug. Genuin mikrosoziologisch ist die amerikanische Soziologie in den 20er-und 30er-Jahren, wobei hier vor allem die Chicago School und ihre stadtsoziologischen Forschungen zu erwähnen sind. Methodisch ist dies eng mit der (teilnehmenden) Beobachtung (R. Park) und der Biographieforschung (W. I. Thomas) verbunden. In diesem Umfeld erwuchsen der Symbolische Interaktionismus (G. H. Mead) und die Analyse von face-to-face-Interaktionen als eigenständiger Forschungsgegenstand; dieses Konzept durchzieht zentral das Werk von E. Goffman, der darum auch in dieser Veranstaltung einen wichtigen Platz einnimmt. Nicht nur konformes, sondern auch abweichendes verhalten lässt sich unter mikrosoziologischer Perspektive analysieren. Die hier relevanten Ansätze, der Labeling Approach nach H. S. Becker und E. Lemert sowie die assoziations- und lerntheoretische Ansätze (E. Sutherland) haben ihren theoretischen Ausgangspunkt gleichfalls in der Chicago School und im Symbolischen Interaktionismus. Aus der phänomenologischen Soziologie und der Ethnomethodologie kommen die Fragen zur Konstruktion von Wirklichkeit über die Wechselwirkungen und die z. T. sehr brüchige Wirklichkeit (P. Berger, Th. Luckmann). Ein weiterer Mikroansatz, der seine Grundlagen jedoch in der ökonomischen Theorie hat, ist die Theorie rationalen Handelns („Rational Choice“), wie sie von G.C. Homans oder P.M. Blau vertreten wurde. Abschließend soll der Frage nach einer Verbindung von Mikro- und Makroansätzen nachgegangen werden, denn beide Bereiche verweisen unabdingbar aufeinander und hängen miteinander zusammen (Giddens), wie bereits Simmels 51 Analyse vom „Fremden“ nahe legt. Literatur: Arbeitsgruppe Soziologie (Hrsg.) 1986: Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie. 6. Aufl. Frankfurt a. M.; Axelrod, Robert M. 1987: Die Evolution der Kooperation. München; Berger, Peter L. / Luckmann, Thomas 1980: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt a. M.; Blau, Peter M. 1964: Exchange and power in social life. New York; Blau, Peter M. (Hrsg.) 1978: Theorien sozialer Strukturen. Ansätze und Probleme. Opladen; Ellwood, Charles 1925: Die Beziehungen der Soziologie zur Sozialpsychosoziologie. In: Salomon, Gottfried (Hrsg.): Jahrbuch für Soziologie. Erster Band. Karlsruhe: S. 53 – 63; Giddens, Anthony 1995: Soziologie. Wien; Giddens, Anthony 1992: Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M.; Goffman, Erving 1969: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. Gütersloh; Goffman, Erving 1971: Verhalten in sozialen Situationen. Strukturen und Regeln der Interaktion im öffentlichen Raum. Gütersloh; Goffman, Erving 1973: Asyle. Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen. Frankfurt a. M.; Goffman, Erving 1977: Rahmen-Analyse. Ein Versuch über die Organisation der Alltagserfahrungen. Frankfurt a. M.; Goffman, Erving 1990: Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identitäten. Frankfurt a. M.; Haferkamp, Hans 1976: Soziologie als Handlungstheorie. 3. Aufl. Opladen; Haferkamp, Hans 1975: Mikrosoziologische Analyse. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Jg. 27; Hettlage, Robert / Lenz, Karl (Hrsg.): Erwing Goffman – ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation. Bern; Homans, George C. 1968: Elementarformen sozialen Verhaltens. Köln; Homans, George C. 1972: Theorie der sozialen Gruppe. 6. Aufl. Opladen; Lindner, Rolf 1990: Die Entdeckung der Stadtkultur. Soziologie aus der Erfahrung der Reportage. Frankfurt a. M; Luckmann, Thomas 1980: Lebenswelt und Gesellschaft. Paderborn; Mead, George Herbert 1991: Geist, Selbst und Gesellschaft. 8. Aufl. Frankfurt a. M.; Schelling, Thomas C. 1980: The Strategy of Conflict. 12. Aufl. Cambridge; Mass. Schütz, Alfred 1981: Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Frankfurt a. M.; Simmel, Georg 1908: Soziologie. Leipzig; Simmel, Georg 1984/(1917): Grundfragen der Soziologie. Berlin; Schülein, Horst-August 1983: Mikrosoziologie. Ein interaktionsanalytischer Zusammenhang. Opladen; Weber, Max 1980: Wirtschaft und Gesellschaft. Stuttgart; Weber, Max 1973: Über einige Kategorien der verstehenden Soziologie. In: Weber, Max: Soziologie, universalgeschichtliche Analysen, Politik. Hrsg.: Winckelmann, Johannes. Stuttgart: S. 97 -150; Wiese, Leopold von 1966: System der allgemeinen Soziologie als Lehre von den sozialen Prozessen und den sozialen Gebilden der Menschen (Beziehungslehre). 4. unv. Aufl. Berlin; Wiese, Leopold von 1967: Das Ich und das Kollektiv. Berlin; Wiese, Leopold von 1964: Soziologie. Geschichte und Hauptprobleme. Berlin. 52 2.3 Schwerpunktmodul 2.3.1 Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten Im Wintersemester 2006/07 können die Studierenden ein Schwerpunktmodul belegen, welche im ersten Studienjahr mindestens drei Basismodule im Kernstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Das „Schwerpunktmodul: Lehren, Lernen, Unterrichten – Nr. 1“. wird von Herrn Prof. Dr. Hänze (FB 07, Institut für Psychologie) und Herrn Prof. Dr. Lipowsky (FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft) angeboten. Die zwei auf der folgenden Seite aufgeführten Veranstaltungen sind Teil des Schwerpunkmoduls. Es wird im Sommersemester 2007 wieder von Herrn Hänze und Herrn Lipowsky jeweils eine Lehrveranstaltung in diesem Schwerpunktmodul angeboten werden. Aus diesen insgesamt vier Lehrveranstaltungen innerhalb dieses Moduls wählen Sie sich im aktuellen Studienjahr drei Veranstaltungen aus, die zusammen das „Schwerpunktmodul: Lehren, Lernen, Unterrichten – Nr. 1“ ergeben. 53 Kommentierte Veranstaltung im Modul 6 (Schwerpunktmodul): „Schwerpunktmodul: Lehren, Lernen, Unterrichten – Nr. 1“. im Wintersemester 2006/07 FB07.014 Kooperative Lehr- / Lernformen Dozent: Hänze Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 14:00 - 16:00, Raum 2400, Mö 7 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 Kommentar: Kooperative Lehr- / Lernformen werden aus lernpsychologischer Perspektive betrachtet. Es sollen psychologische Wirkmechanismen, Voraussetzungen und Effektivität kooperativer Lehr- / Lernmethoden diskutiert werden. Da große Teile des Seminars in kooperativen Arbeitsformen durchgeführt werden, ist die Bereitschaft zur aktiven und kontinuierlichen Mitarbeit in Kleingruppen erforderlich. Literatur: Huber, A. A. 2004: Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit. Leipzig: Klett; Nürnberger Projektgruppe 2001: Erfolgreicher Gruppenunterricht - Praktische Anregungen für den Schulalltag. Stuttgart: Klett. Bemerkung: Anmeldepflichtig! Maximale Teilnehmerzahl 40 - nur für Lehramtsstudierende! Anmeldung unter: [email protected]. Studierende nach Modulprüfungsordnung geben bei der Anmeldung bitte die Anzahl der im ersten Studienjahr erfolgreich abgeschlossenen Basismodule im Kernstudium an. Über das Erhalten eines Seminarplatzes entscheidet bei Bedarf in der ersten Seminarsitzung das Los. Wie ein Leistungsnachweis erworben werden kann, wird in der Veranstaltung erörtert werden. FB01.IfE.065 Selbständiges Lernen in offenen Unterrichtsformen Dozent: Lipowsky Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 10:00 - 12:00, Raum 1311, NP 1 Beginn: 25.10.2006 Kommentar: Selbstständiges Lernen gilt gleichermaßen als Voraussetzung und Ziel schulischer Bildungsprozesse. Damit rücken Unterrichtsformen in den Blickpunkt, die den Lernenden Freiräume für eigene Entscheidungen eröffnen. In diesem Seminar werden historische, theoretische, empirische und schulpraktische Aspekte des Themas erarbeitet. Ein Schwerpunkt wird auf der Darstellung des Forschungsstands liegen. Literatur: Drews, U. & Wallrabenstein, W. (Hrsg.) 2002: Freiarbeit in der Grundschule. Offener Unterricht in Theorie, Forschung und Praxis. Frankfurt: Grundschulverband; Lipowsky, F. 1999: Offene Lernsituationen im Grundschulunterricht. Eine empirische Studie von Grundschülern mit unterschiedlicher Konzentrationsfähigkeit. Frankfurt: Lang (insbesondere die Seiten 1 - 70). Bemerkung: Teilnahmebegrenzung auf 40 Studierende. Weitere 10 Studierende können auf NachrückerInnenliste aufgenommen werden. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verbindlich. Auch die Studierenden, die auf der Warteliste stehen, kommen bitte zur ersten Seminarsitzung um zu erfahren, ob sie einen Seminarplatz erhalten können. Die Anmeldeliste hängt aus ab dem 09.10.2006 an der Raumtür 1209 in der NP 1. Bemerkung: diese Lehrveranstaltung ist auch als Schwerpunktmodul 6 “Lehren, Lernen, Unterrichten” zugeordnet. 54 2.3.2 Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld Informationen zum Schwerpunktmodul des Institutes für Psychoanalyse Im Wintersemester 2006/07 können die Studierenden ein Schwerpunktmodul belegen, welche im ersten Studienjahr mindestens drei Basismodule im Kernstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Das Institut für Psychoanalyse bietet für das Wintersemester 2006/07 ein Angebot für 10 Studierende nach MPO im Schwerpunktmodul 7. Das Modul umfasst insgesamt drei Veranstaltungen. Die folgend a) und c) zugeordnete Veranstaltungen sind verpflichtend für das Modul 7 „Konfliktberatung für PädagogInnen“. Es besteht die Möglichkeit, aus dem Angebot b) eine Veranstaltung zu wählen. Zum Erwerb eines zusätzlichen Zertifikats müssen die Studierenden ein Anmeldungsgespräch mit dem Koordinator des Profilstudienprogramms führen und die zusätzlichen Leistungen von zwei Semestern Supervision parallel zur pädagogischen Praxis erbringen sowie eine Abschlussarbeit verfassen. 55 Modul 7: „Konfliktberatung für PädagogInnen“ (Schwerpunktmodul) des Institutes für Psychoanalyse Überblick: Semester Symbol Veranstaltung Studienleistung / Anzahl Teilprüfungs- Credits leistung / Modulprüfungsleistung WiSe 2006/07 WiSe 2006/07 a) b) Einführung in das psychoanalytische Denken für PädagogInnen: Am Beispiel von Film und Psychoanalyse Anmeldung für Studierende nach MPO bei: [email protected] Identität als Erzählung: Zur Re-Konstruktion von Familie und Kindheit (S) Gruppenarbeit, 3 schriftliche Filmanalyse Gruppenarbeit, 3 Lektürekommentare, Abschlussreflexion WiSe 2006/07 SoSe 2007 b) c) Anmeldung für Studierende nach MPO bei: [email protected] Gewalt bei Jugendlichen. Psychoanalytische Überlegungen. (Blockseminar) Anmeldung für Studierende nach MPO bei: [email protected] Praxis der Beratung (Blockseminar) Anmeldung für Studierende nach MPO bei: [email protected] Studienjahr Referat, Hausarbeit, Klausur nach Absprache Gruppenarbeit, 2 Rollenspiel, Lektürekommentar Summe 56 3 8 Kommentierte Veranstaltungen im Modul 7 (Schwerpunktmodul): „Konfliktberatung für PädagogInnen“ im Wintersemester 2006/07 FB01.IfPA.011 Einführung in das psychoanalytische Denken für PädagogInnen: Am Beispiel von Film und Psychoanalyse Dozent: Zwiebel Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 18:00 - 20:30, Hörsaal VI, AB 12 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: Die Filmpsychoanalyse, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat, eignet sich hervorragend als Einführung an das psychoanalytische Denken. In dieser Vorlesung möchte ich an Hand ausgewählter und wichtiger Filme aus der ganzen Filmgeschichte (Filme von Hitchcock, Kieslowski, Cronenberg, Kurosawa, Jarmuch) wichtige Grundannahmen der Psychoanalyse darstellen, diese aber auch in Bezug auf die Filmpsychoanalyse reflektieren. Wir werden in der Vorlesung einige dieser wichtigen Filme gemeinsam sehen, diskutieren und am Anschluss daran auch eigene Reflektionen und vertiefende Analyse vornehmen. Bemerkung: Angebot im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen“. 57 FB01.IfPA.008 Identität als Erzählung: Zur Re-Konstruktion von Familie und Kindheit Dozent: Mettler Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 16:00 - 18:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 24.10.2006 Kommentar: Bereiche der Erzählforschung und der Identitätsforschung bilden eine interdisziplinäre Schnittstelle, an der es um die Untersuchung von erzählerischer Aneignung der (individuellen) Geschichte geht. In der Psychoanalyse und in der Erziehungswissenschaft wurde dieser narrative turn aufgegriffen und für die jeweilige Disziplin weitergeführt. Beide Zugänge weisen auf in wie vielfältigen Formen ‚Erzählen’ geschieht und welche Bedeutung es für das Individuum, dessen personale und gesellschaftlich-kulturelle Identität hat. Am Beispiel von Monika Marons Familiengeschichte Pawels Briefe sollen die Grundlagen dieses Themenbereichs erarbeitet werden. Die Aspekte von Konstruktion und Rekonstruktion der Familiengeschichte im dialogischen Prozess und im nachfolgenden Erzählen sollen auf theoretischer Ebene diskutiert werden. In praktischen (Schreib-)Übungen soll diese Form des Zugangs zur eigenen Geschichte selbst erprobt und reflektiert werden. Literatur: Zur Anschaffung (ca. 9,00 Euro): Maron, Monika: Pawels Briefe. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 2001. Als Reader ab Semesterbeginn im Institut für Psychoanalyse: Dauber, Heinrich; Zwiebel, Ralf: Professionelle Selbstreflexion aus pädagogischer und psychoanalytischer Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2006. (In Auszügen); Haubl, Rolf: Der Traum von der Freiheit, sich selbst zu erfinden oder Identität als Erzählung. In: Freie Assoziation. 5. Jahrgang, 2002, Heft 1. S. 172 -194; Jung, Irene: Schreiben und Selbstreflexion. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1989. (In Auszügen); Kormann, Eva: Speichergeschichten. Selbstvergewisserung zwischen großväterlichen Briefen und mütterlichen Gedächtnislücken. Zu Monika Marons Pawels Briefe. In: Zwischen Trivialität und Postmoderne. Literatur von Frauen in den 90er Jahren. Hg. v. Ilse Nagelschmidt u. a. Frankfurt a. M.; u. a.: Peter Lang, 2002. S. 113-128; Kraus, Walter: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmoderne. Pfaffenweiler: Centaurus, 1996. (In Auszügen); Vom Scheidt; Jürgen: Kreatives Schreiben. Texte als Wege zu sich selbst und zu anderen. Frankfurt am Main: FischerTaschenbuch-Verlag, 2003. (In Auszügen). Bemerkung: Voraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Die erstmalige Lektüre von Pawels Briefe vor Beginn des Seminars wird vorausgesetzt. Zugelassen zum Seminar werden Studierende, die hierzu einen schriftlichen Lektürekommentar bis spätestens zur zweiten Seminarsitzung abgeben. Die Teilnahme am Seminar setzt weitere Lektüre und die Bereitschaft voraus, wöchentlich Texte zu verfassen und diese zu besprechen. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm “Konfliktberatung für PädagogInnen” anerkannt. 58 FB01.IfPA.003 Gewalt bei Jugendlichen. Psychoanalytische Überlegungen Dozent: Hau Art: Blockseminar Zeit u. Ort: Blockveranstaltung Freitag 12:00 - 22:00, Raum 1108, NP 5 Beginn: 17.11.2006 Samstag 10:00 - 20:00, Raum 1108, NP 5 Ende: 18.11.2006 Bemerkung: keine Vorbesprechung Kommentar: Gewalt bei Jugendlichen war schon immer ein beängstigendes Phänomen in “heissen” Kulturen (Claude Levi-Strauss). Heutzutage ist es für viele LehrerInnen und Lehramtstudierende ein Thema geworden, das mit Angst vor dem Schulalltag verbunden ist. In diesem Seminar wird aus psychoanalytischer Sicht versucht, die unbewussten Determinanten adoleszenter Gewalt adäquater zu verstehen und gemeinsam nach konstruktiven Möglichkeiten zu suchen, damit umzugehen. Dabei geht es auch um die Kenntnis der Krisen und Entwicklungsprozesse, die Jugendliche durchlaufen. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert werden für die Gefahren adoleszenter Entwicklungsprozesse, aber auch für deren Chancen für eine kreative Identitätsentwicklung und eine produktive Kulturkritik. Bemerkung: Regelung zur Teilnahmebegrenzung: Anmeldung per mail: [email protected] mit Name, Adresse, email, Studiengang, Semesterzahl - im Betreff bitte den Lehrveranstaltungstitel nennen. Leistungsnachweise können durch Referate erworben werden. Die Referatsthemen können nach der verbindlichen Anmeldung bei Frau Ochtendung ([email protected]) mit mir vorab schriftlich vereinbart werden (e-mail Adresse: [email protected] mit Betreff „Blockseminar Gewalt bei Jugendlichen“]). Die Referate sollen schriftlich ausgearbeitet sein (max. 10 Seiten) und ein kurzes Handout für die anderen Seminarteilnehmer enthalten. Referate können auch zu zweit gehalten werden. Hausarbeiten können erst dann vergeben werden, wenn keine Referatstermine mehr zu vergeben sind. Hausarbeiten (max. 15 Seiten, incl. Literaturliste) erstellen Sie bitte mit 1,5 Zeilenabstand und korrekter Zitierweise. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm “Konfliktberatung für PädagogInnen” anerkannt. 59 2.4 Praxismodul 10: Schulpraktische Studien / 1. Praktikumsabschnitt Regelung zur Teilnahmebegrenzung für die nun folgend aufgeführten Veranstaltungen: Nur für angemeldete Studierende! Welcher Vorbereitungsgruppe Sie zugeordnet wurden, entnehmen Sie bitte ab Anfang September 2006 den Aushängen neben Raum 1309 in NP 1. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist verpflichtend. Versäumen Sie diese unentschuldigt, verlieren Sie Ihren Anspruch auf den Praktikumsplatz. SPS Intensiv 1 Vorbereitung auf das Blockpraktikum, Fachdidaktische SPS, Intensivpraktikum Dozent: Messner / Sonntag Art: Seminar Zeit u. Ort: Blockveranstaltung Freitag 13:00 - 18:00, Beginn: 20.10.2006 Bemerkung: Vorbereitung Hospitiationswoche Donnerstag 09:00 - 12:00, Raum 1219, NP 4 Beginn: 26.10.2006 Ende: 15.02.2006 Donnerstag 09:00 - 12:00, Beginn: 26.10.2006 Ende: 15.02.2007 Bemerkung: Raum 1307, NP 1 Freitag Beginn: 23.03.2007 Bemerkung: Nachbereitung, Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben Samstag Beginn: 24.03.2007 Bemerkung: Nachbereitung, Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben Kommentar: Das Intensivpraktikum deckt ab: - Praktikumsvorbereitung, Blockpraktikum, Praktikumsauswertung - Fachdidaktische Schulpraktische Studien für je 6 bzw. 12 Studierende mit dem Fach Deutsch (L2, L3) sowie in den Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik). 60 Das Intensivpraktikum umfasst: - Vorbereitung der Hospitationswoche (eintätig am 20.10.2006, 13:00-18:00 Uhr) - Hospitationswoche in der Praktikumsschule (n. V. vom 31.10.-03.11.06) - ein Wochentags-Praktikum (ein Vormittag pro Woche in der Praktikumsschule) mit begleitendem vierstündigem Seminar während des Wintersemesters ab 09.11.2006 (Praktikumsvorbereitung und Fachdidaktische Schulpraktische Studien), Deutsch (Messner) bzw. Naturwissenschaften (Wachs); jeweils Semesterhälfte - eine fünfwöchige Blockphase im Anschluss an die Vorlesungszeit des WS 2006/07 (19.02. - 24.03.2007) und - eine Kompaktauswertung im Anschluss an das Blockpraktikum (23. und 24.03.2007). Bemerkung: Nur für Studierende, die sich fristgerecht im Referat für Schulpraktische Studien zum Blockpraktikum angemeldet haben. SPS Intensiv 2 Vorbereitung auf das Blockpraktikum, Fachdidaktische SPS, Intensivpraktikum Dozent: Grünig Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben Kommentar: Intensivpraktikum an der Comeniusschule in der von Frau Dr. Grünig vorgestellten Form. Bemerkung: Nur für Studierende, die sich fristgerecht im Referat für Schulpraktische Studien zum Blockpraktikum angemeldet haben. Hier: nur für die von Frau Dr. Grünig persönlich ausgewählten Studierenden. SPS Sonder 1 Vorbereitung auf das Blockpraktikum, Sonderpraktikum, L1 Dozent: Arend Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Regenbogenschule, Lernwerkstatt “Natur” Kommentar: Sonderpraktikum an der Regenbogenschule, nur für die persönlich von Frau Arend ausgewählten Studierenden. Bemerkung: Nur für Studierende, die sich fristgerecht im Referat für Schulpraktische Studien zum Blockpraktikum angemeldet haben. Hier: nur für persönlich von Frau Arend ausgewählte Studierende. SPS Sonder 2 Vorbereitung auf das Blockpraktikum, Sonderpraktikum, L 2, L 3 Dozent: Nitzsche Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben Kommentar: Sonderpraktikum, nur für die persönlich von Herrn Nitzsche ausgewählten Studierenden. Bemerkung: Nur für Studierende, die sich fristgerecht im Referat für Schulpraktische Studien zum Blockpraktikum angemeldet haben. Hier: nur für persönlich von Herrn Nitzsche ausgewählte Studierende. 61 SPS Sonder 3 Vorbereitung auf das Blockpraktikum, Sonderpraktikum, L1 Dozent: Irle / Rauschenberger Art: Seminar Zeit u. Ort: 14-täglich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 0102, HPS Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 Kommentar: Sonderpraktikum an der Reformschule Kassel. 1) Vorbereitung des Blockpraktikums an der Reformschule Kassel, bestehend aus: - Seminar: Lerndiagnose, Lernhilfe, Unterricht - Praktische Übungen mit Falldiagnosen zur Einführung des Lerntrainings - eigenständiges Lerntraining Die Teile der Vorbereitung sind eine Einheit mit unterschiedlichen Aufgaben. Übungen: Das Lerntraining wird nach Vereinbarung mit den Veranstaltern und der Reformschule durchgeführt. 2) Blockpraktikum: 19.02. - 28.03.2007 (Details werden in der Vorbereitungsveranstaltung bekannt gegeben). 3) Auswertung des Blockpraktikums in Kompaktform: Zeiten und Orte werden noch bekannt gegeben. Die Veranstaltungen und Aktivitäten der Vorbereitung, des Blockpraktikums und der Auswertung ergeben zusammen die Leistungserfordernisse des Moduls 10. Bemerkung: Nur für Studierende, die sich fristgerecht im Referat für Schulpraktische Studien zum Blockpraktikum angemeldet haben. SPS Vorb. 1 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Wiesemann Art: Seminar Zeit u. Ort: Blockveranstaltung Dienstag 08:00 - 10:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 14.11.2006 Bemerkung: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 12.01.2007 Samstag 10:00 - 18:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 13.01.2007 Sonntag 10:00 - 14:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6 Beginn: 14.01.2007 SPS Vorb. 10 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Herich Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 18:00 - 20:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 24.10.2006 Ende: 06.02.2007 62 SPS Vorb. 11 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Baacke Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 16:00, Raum 1219, NP 4 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 12 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Bendrien Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 3202, GFS 3 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 Bemerkung: Das Seminar findet zusammen mit dem von Herrn Heine statt. SPS Vorb. 13 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Heine Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 3202, GFS 3 Bemerkung: Das Seminar findet zusammen mit dem von Herrn Bendrien statt. SPS Vorb. 14 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Böhle-Balfanz Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 18:00 - 20:00, Raum 1306, NP 1 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 15 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Bollmann-Engler Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 18:00 - 20:00, Raum 0104, AB 10 Beginn: 23.10.2006 Ende: 05.02.2007 63 SPS Vorb. 16 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Knoche Art: Seminar Zeit u. Ort: 14-täglich Freitag 14:00 - 18:00, Raum 1215, AB 10 Beginn: 03.11.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 17 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: N.N. Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 16:00 - 18:00, Raum 1214, NP 4 Beginn: 27.10.2006 Ende: 08.02.2007 Bemerkung: Änderung möglich! SPS Vorb. 18 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Gertenbach Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 0404, AB 2 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 19 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Kaufmann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 15:00 - 17:00, Raum 0403, NP 9 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 2 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Glaser Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 08:00 - 10:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 19.10.2006 Ende: 15.02.2007 64 SPS Vorb. 20 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Köhler Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 12:00 - 14:00, Raum 1306, NP 1 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 21 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Schuy Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 15:00 - 17:00, , Beginn: 25.10.2006 Ende: 07.02.2007 Bemerkung: Das Seminar findet in der Offenen Schule Waldau statt! SPS Vorb. 22 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Speckmann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 08:00 - 10:00, Raum 0211, NP 6 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 23 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Stiebeling Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 0211, NP 6 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 24 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Nitzsche Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben! 65 SPS Vorb. 25 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Rink Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 13:30, , Beginn: 26.10.2006 Ende: 07.02.2007 Bemerkung: Wie Ihnen per e-mail mitgeteilt, findet der Kurs an der Georg-August-Zinn-Schule statt. SPS Vorb. 26 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Risse Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 17:00, Raum 1221, NP 4 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 27 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Gessner / Kuhley Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 1213, NP 4 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 28 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Knüppel Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 16:00, , Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 Bemerkung: Raum 1207, NP 1 SPS Vorb. 29 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Maiworm Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 14:00 - 16:00, Raum 2149, HPS Beginn: 23.10.2006 Ende: 05.02.2007 Bemerkung: Der Kurs findet zusammen mit dem von Frau Schacht statt. 66 SPS Vorb. 3 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Sagebiel-Verst Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 1221, NP 4 Beginn: 16.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 30 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Müller Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 16:00, Raum 1214, NP 4 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 31 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Reiners Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 16:00, Raum 0212, NP 6 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 32 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Schäfer Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 10:00 - 12:00, Sekundarschulwerkstatt, Mor 23 Beginn: 23.10.2006 Ende: 05.02.2007 SPS Vorb. 33 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Uhl Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 18:00 - 20:00, Raum 0104, AB 10 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 67 SPS Vorb. 34 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Ventura Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Raum 3290, MS SB Bemerkung: Tag und Zeit werden noch bekannt gegeben. SPS Vorb. 35 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Zimmermann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. SPS Vorb. 36 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Zimmermann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Termin: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. SPS Vorb. 37 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: N. N. Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 14:00 - 16:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 38 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Altmann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. SPS Vorb. 39 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Hagstedt Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Grundschulwerkstatt, Henschelstraße 6, He 6 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2007 68 SPS Vorb. 4 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Lutz Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 08:00 - 10:00, Raum 1221, NP 4 Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 40 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Koechel Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. SPS Vorb. 41 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Burghard-Martin Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 1306, NP 1 Beginn: 25.10.2006 Ende: 08.02.2007 SPS Vorb. 42 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Schwabe-Matic Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Freitag 15:00 - 17:00, Raum 0402, NP 9 Beginn: 27.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 43 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Jüngst Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 1103, AB 10 Beginn: 26.10.2006 Ende: 08.02.2006 SPS Vorb. 44 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Maiwald Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 18:00 - 20:00, Raum 1207, NP 1 Beginn: 23.10.2006 Ende: 05.02.2007 69 SPS Vorb. 45 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: N.N. Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Bemerkung: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben! SPS Vorb. 5 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Nottbohm Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 0402, NP 9 Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 Bemerkung: Das Seminar findet zusammen mit dem von Frau Dr. Schott-Tannich statt. SPS Vorb. 6 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Schott-Tannich Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 10:00 - 12:00, Raum 0402, NP 9 Bemerkung: Das Seminar findet zusammen mit dem von Herrn Dr. Nottbohm statt. SPS Vorb. 7 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Liebetrau Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 1219, NP 4 Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 8 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L1 Dozent: Nieswandt Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 0402, NP 9 Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 SPS Vorb. 9 Vorbereitung auf das Blockpraktikum WS 2006/07; L2, L3 Dozent: Mai Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Donnerstag 12:00 - 14:00, Raum 0402, NP 9 Beginn: 19.10.2006 Ende: 09.02.2007 70 2.5 Modul 11 für L1: Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung FB01.IfE.054 Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung in der Grundschule Dozent: Brenne Art: Vorlesung Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 16:00 - 18:00, Hörsaal VI, AB 12 Beginn: 23.10.2006 Kommentar: In dieser Veranstaltung sollen grundlegende Einsichten und Theorien in Bezug auf die Struktur und den Verlauf ästhetischer Bildungsprozesse sowie deren Bedeutung für die Organisation pädagogischer Szenarien dargestellt werden. Zentraler Fokus ist der Aspekt der Bewegung, der interdisziplinär und in Hinblick auf kulturelle Bezugsfelder betrachtet werden soll. Literatur: Brenne, Andreas: Ressource Kunst – „Künstlerische Feldforschung“ in der Primarstufe – Qualitative Erforschung eines kunstpädagogischen Modells. Münster 2004; Schäfer, Gerd E.: Bildungsprozesse im Kindesalter – Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. Weinheim und München 2001; Neuß, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder – Interdisziplinäre Beiträge zur ästhetischen Erfahrung von Kindern. Frankfurt a. M. 1999; Mattenklott, Gundel (Hrsg.): Ästhetische Erfahrung in der Kindheit. Weinheim und München 2004; Blohm, Manfred, Norbert Schütz: Die Kunst - Der Körper - Das Textile. Köln 2005. FB01.IfE.055 “Aus dem Rahmen gefallen...” Einführung in performerische Umgangsformen Dozent: Brenne Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Montag 18:00 - 20:00, Raum 0422, Dia 9 Beginn: 23.10.2006 Bemerkung: Weitere Räume sind: 0211 und 0212 in NP 6. Kommentar: Die curriculare Entwicklung in der Primarstufe hat in den letzten Jahren nahezu bundesweit einen Bereich fächerübergreifend hervorgehoben, der z.B. durch den Begriff des „Szenischen Gestaltens“ beschrieben wird. Bezugspunkt ist hier ein Element der bildenden Kunst, das nicht erst seit den 1960er Jahren ein wichtiges Moment künstlerischen Denkens und Handelns im Kontext des erweiterten Kunstbegriffs ist. In der Performance öffnet sich der klassische Bildraum und der Künstler wird selber zum bewegten/bewegenden Bildzeichen. Gleichzeitig werden die Dimensionen künstlerischer Arbeit intermedial erweitert. Im Rahmen dieses praxisorientierten Seminars soll, vor dem Hintergrund fachdidaktischer Neuorientierung, eine Auseinandersetzung und Erprobung performativer künstlerischer Verfahren stattfinden. Ausgehend von der Geschichte und Theorie der Performance sollen eigene performerische Umgangsformen entwickelt werden. In diesem Zusammenhang werden fachpraktische, fachwissenschaftliche und pädagogische Inhalte gleichermaßen berührt. 71 Literatur: Brenne, Andreas und Ursula Ditzig-Engelhardt: Einladung zur Grenzüberschreitung - Experimentelle Untersuchungen zur Interaktion zwischen bildnerischen und musikalischen Gestaltungsprozessen. In: Musik in der Schule. Heft 01/2001: Pädagogischer Zeitschriftenverlag. Berlin; Jappe, Elisabeth: Performance - Ritual - Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa. München und New York 1993; Lange, Marie-Luise: Grenzüberschreitungen - Wege zur Performance. Königsstein/Taunus 2002; Fischer-Lichte, Erika: Ästhetik des Performativen. Frankfurt a. M. 2004. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: Die Teilnehmerzahl ist auf max. 45 begrenzt. Alternativ zu diesem Seminar stehen von Herrn Brenne zwei weitere Seminare im Modul 11 für L1 zur Verfügung. Ein Seminar, so die Empfehlung, ist parallel zur Vorlesung im Modul 11 im Wintersemester 2006/07 zu besuchen. Die Anmeldung (nur für eines dieser drei Seminare möglich) erfolgt durch Eintrag in einer der drei Teilnahmelisten, die in der Zeit von 09.-20.10.06 aushängen an der Bürotür von Raum 1209 in NP 1. FB01.IfE.056 “Engelsforschung” eine interdisziplinäre und performative Annäherung an ein geläufiges Genre Dozent: Brenne Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Mittwoch 12:00 - 14:00, Raum 1309, AB 10 Beginn: 25.10.2006 Bemerkung: Weitere Räume sind: Raum 1207 in NP 1 und Raum 0213 in NP 6. Der Raum 0213 in NP 6 kann nicht genutzt werden am 25.10.2006, Ersatz hierfür ist die Grundschulwerkstatt (Henschelstr. 6). Kommentar: In diesem praxisorientierten Seminar soll auf der Basis einer künstlerisch-ästhetischen Erforschung einer geläufigen Thematik eine interdisziplinär ausgerichtete Inszenierung entwickelt werden. In diesem Zusammenhang werden fachpraktische, fachwissenschaftliche und pädagogische Inhalte gleichermaßen berührt. Literatur: Brenne, Andreas: Ressource Kunst - ‘Künstlerische Feldforschung’ in der Primarstufe - Qualitative Erforschung eines kunstpädagogischen Modells. Münster 2004; Brenne, Andreas und Ursula Ditzig-Engelhardt: Einladung zur Grenzüberschreitung - Experimentelle Untersuchungen zur Interaktion zwischen bildnerischen und musikalischen Gestaltungsprozessen. In: Musik in der Schule. 1/2001: Pädagogischer Zeitschriftenverlag. Berlin; Jappe, Elisabeth: Performance - Ritual - Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa. München und New York 1993; Lange, Marie-Luise: Grenzüberschreitungen - Wege zur Performance. Königsstein / Taunus 2002; Fischer-Lichte, Erika: Ästhetik des Performativen. Frankfurt a. M. 2004. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: Die Teilnehmerzahl ist auf max. 45 begrenzt. Alternativ zu diesem Seminar stehen von Herrn Brenne zwei weitere Seminare im Modul 11 für L1 zur Verfügung. Ein Seminar, so die Empfehlung, ist parallel zur Vorlesung im Modul 11 im Wintersemester 2006/07 zu besuchen. Die Anmeldung (nur für eines dieser drei Seminare möglich) erfolgt durch Eintrag in einer der drei Teilnahmelisten, die in der Zeit von 09.-20.10.06 aushängen an der Bürotür von Raum 1209 in NP 1. 72 FB01.IfE.057 “Raum - Körper - Bewegung” - eine ästhetisch-künstlerische Zeitreise Dozent: Brenne Art: Seminar Zeit u. Ort: Montag 13:00 - 15:00, Raum 3139, HPS Beginn: 06.11.2006 Bemerkung: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00, Raum 3139, HPS Beginn: 08.12.2006 Samstag 09:00 - 18:00, Raum 3139, HPS Beginn: 09.12.2006 Bemerkung: Weitere Räume sind in HPS: 2131 und 2138. Sonntag 09:00 - 17:00, Raum 3139, HPS Beginn: 10.12.2006 Bemerkung: Weitere Räume sind in HPS: 2131 und 2138. Montag 13:00 - 15:00, Raum 3139, HPS Beginn: 15.01.2006 Bemerkung: Nachbesprechung Kommentar: Im Rahmen dieses praxisorientierten Seminars soll der Zusammenhang zwischen Kultur und Körpererfahrung untersucht werden. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist nicht nur abhängig von individuellen Entwicklungen und Prägungen, sondern auch von kulturellen Standards (Körperhaltungen, Gestik, Bewegungsformen) sozialer Systeme. Dennoch bleiben Spuren in Form von bildnerischen Zeugnissen zurück. Zeichnungen, Bilder und Skulpturen sind Zeugnisse eines typisierten Körperempfindens. Ein Vergleich zwischen der Körpersprache des Mittelalters und der Renaissance verdeutlicht, wie variantenreich Körperwahrnehmung und Körpersprache sein können. Literatur: Brenne, Andreas: Ressource Kunst - ‘Künstlerische Feldforschung’ in der Primarstufe - Qualitative Erforschung eines kunstpädagogischen Modells. Münster 2004; Brenne, Andreas und Ursula Ditzig-Engelhardt: Einladung zur Grenzüberschreitung - Experimentelle Untersuchungen zur Interaktion zwischen bildnerischen und musikalischen Gestaltungsprozessen. In: Musik in der Schule. 1/2001: Pädagogischer Zeitschriftenverlag. Berlin; Fischer, Lili: Primäre Ideen - Hand- und Fußarbeiten aus der Kunstakademie. Münster und Regensburg 1996; Jappe, Elisabeth: Performance - Ritual - Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa. München und New York 1993; Lange, Marie-Luise: Grenzüberschreitungen - Wege zur Performance. Königsstein / Taunus, 2002 Fischer-Lichte, Erika: Ästhetik des Performativen. Frankfurt a. M. 2004. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 45 begrenzt. Alternativ zu diesem Seminar stehen von Herrn Brenne zwei weitere Seminare im Modul 11 für L1 zur Verfügung. Ein Seminar, so die Empfehlung, ist parallel zur Vorlesung im Modul 11 im Wintersemester 2006/07 zu besuchen. Die Anmeldung (nur für eines dieser drei Seminare möglich) erfolgt durch Eintrag in einer der drei Teilnahmelisten, die in der Zeit von 09.-20.10.06 aushängen an der Bürotür von Raum 1209 in NP 1. 73 3 Zusätzliche / weitere Veranstaltungen FB01.IfE.069 Forum zur empirischen Grundschulforschung Dozent: Heinzel / Hagstedt Art: Forum Zeit u. Ort: Einzeltermin Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 25.10.2006 Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 22.11.2006 Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 06.12.2006 Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 10.01.2007 Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 24.01.2007 Mittwoch 18:00 - 20:00, Raum 0614, Mö 7 Beginn: 07.02.2007 Kommentar: Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Grundschulpädagogik der Universität Kassel startet im Wintersemester 2006/07 ein neues Forum zur Empirischen Grundschulforschung. Es wird ein Forum für alle an der empirischen Bildungsforschung im Grundschulbereich WissenschaftlerInnen, KollegInnen aus den Schulen, Promovierende und Studierende. Hierzu laden wir ein zu folgenden Veranstaltungen: - 25. Oktober 2006 - Prof. Dr. Frank Lipowsky (Universität Kassel): “Unterrichtsqualität in der Grundschule - Ansätze und Befunde der nationalen und internationalen Forschung”; - 22. November 2006 - Dr. Christiane Benz (PH Heidelberg): “Untersuchungen zu Rechenstrategien von Zweitklässlern”; - 06. Dezember 2006 - Prof. Dr. Andreas Hartinger (Universität Hildesheim): “Experimentelle Studien in der Grundschulforschung - Beispiele aus dem Sachunterricht”; - 10. Januar 2007 - Dr. Georg Breidenstein (Universität Halle-Wittenberg): “Der Alltag der Leistungsbewertung - ein ethnographisches Forschungsprojekt”; - 24. Januar 2007 - Prof. Dr. Argyro Panagiotopoulou (Universität Koblenz-Landau): “Umgang mit Heterogenität und Förderung von Literalität”; - 07. Februar 2007 - Dr. Andreas Brenne (Universität Kassel): “Künstlerische Feldforschung in der Primarstufe”. 74 interessierte FB01.IfE.101 Medienrezeption und Mediensozialisation mit dem Schwerpunkt Gewaltdarstellungen in den Medien Dozent: Bachmair Art: Blended Learning (e-learning und Präsensphasen) Zeit u. Ort: Einzeltermin Donnerstag 12:00 - 14:00, 150 t, Leichtbau2 Beginn: 26.10.2006 Kommentar: A) Studienziele sind: - Überblick über die widersprüchlichen Theorien, Entwicklung pädagogische Fragestellung in einem medienwissenschaftlichen und kulturellen Bezugsrahmen; - Einsicht in die Funktion von Medien im Sozialisationsgefüge und deren pädagogische Bewertung; - Analyse ausgewählter Medienangebote unter der Frage, welche Funktion Gewaltdarstellungen im Medienkontext und im Kontext des Alltaglebens von Kindern, Jugendlichen und haben; - Vertraut damit sein, wie Medienrezeptionsprozesse von Kindern und Jugendlichen verlaufen und wie man sie dabei medienpädagogisch unterstützen kann; - Beschäftigung mit Jugendmedienschutz und medienpädagogisch praktischen Angeboten für Kinder. B) Arbeitsbereiche sind: 1. Theorien zum Zusammenhang von Gewaltdarstellungen und Gewalthandlungen; 2. Kulturhistorische Entwicklungslinien; 3. Medienanalyse: Erzählungen und Inszenierungen der Gewalt (Alte und neue Genres, deren Funktion für die spezifische Bedeutungskonstitution von Gewaltdarstellungen); 4. Funktion von Gewaltdarstellungen für Kinder, Ergebnisse der Wirkungs- und Rezeptionsforschung, Medien und Fangruppen. Literatur: Eine detaillierte Literaturliste wird auf der eingesetzten Studienplattform bereitgestellt. Bemerkung: - Das Seminar setzt sich zusammen aus Präsenz- und Online-Veranstaltung; - Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Online-Vorlesung mit Online-Übung; - Technische Voraussetzung ist ein zuverlässiger Internetzugang; - In Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt. Innerhalb der Online-Übung sind individuelle Aufgaben und Gruppenaufgaben zu bearbeiten. Der zeitliche Ablauf und der Umfang der Aufgaben werden in der ersten Sitzung am 26. Oktober 2006 besprochen. Eine verbindliche Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung erfolgt per e-mail an Frau Rasche: [email protected] 75 FB01.IfE.113 Webautoren Dozent: Gerhold Art: Blockseminar Zeit u. Ort: Blockveranstaltung Bemerkung: n. V. Kommentar: Die Studierenden erhalten zunächst einen Überblick und eine Einarbeitung in eine Internet-Software. Danach setzen die Studierenden die hier erworbenen Kenntnisse in einem eigenen Projekt um, dazu erstellt jeder Teilnehmer eine eigene kleine Website. Abschließend werden die eigenen Websites präsentiert und reflektiert. Lernziele sind: die Studierenden - erhalten einen Überblick von Bild-/ Videoverarbeitung und Internet-Software und wenden diese exemplarisch als Gestaltungsmittel an und erkunden die Kontaktpunkte zur professionellen Mediengestaltung. Dabei sollen sie computergestützte Informationstechnologien und traditionelle Medien wie Video reflektiert einsetzen und - sind in der Lage, zur Entwicklung handlungspraktischer Grundlagen für die Berufspraxis die Einsichten aus Masterstudiengang-Modul 2 (Institutionen) und Masterstudiengang-Modul 3 (Medienanalyse) mit denen von Masterstudiengang-Modul 4 argumentativ zu verknüpfen. Bemerkung: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Lehramtsstudierende nur dann möglich, wenn sie bereits die Voraussetzungen für das Zertifikat „Mediendidaktik – neue Medien“ erfüllen. Bei Fragen zu diesem Zertifikat wenden Sie sich bitte an Julia Rasche e: [email protected] Der Termin liegt in der vorlesungsfreien Zeit von Februar - April 2007, der genaue Termin wird in der Leichtbauhalle II ausgehängt. FB.01.1 Literaturkompetenz 1 für Studierende im Grundstudium Dozent: Hoffmann Art: Seminar Zeit u. Ort: wöchentlich Dienstag 14:00 - 16:00, Veranstaltungsraum: 200 A im Hochschulrechenzentrum Beginn: 24.10.2006 Kommentar: Die Veranstaltung hat zum Ziel, fachbezogene Grundlagen im Auffinden, Einordnen und Verwalten von wissenschaftlicher Fachliteratur zu vermitteln. Dazu gehören auch die Einführung in ein Programm zur Literaturverwaltung und Sicherheit im Bibliografieren und fachgerechten Zitieren von Literatur. Gearbeitet wird in erster Linie mit Titeln, die für Semesterarbeiten parallel besuchter Lehrveranstaltungen gebraucht werden. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: Datum der ersten zwanzig Anmeldung per e-Mail an: [email protected]. Voraussetzung zur Teilnahme: Grundeinführung der Bibliothek (Teaching Library 1). Zur ersten Sitzung soll jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin ein Buch mitbringen, das für eine andere Veranstaltung des WS 2006/07 gebraucht wird. 76 4 Fächerübergreifende Veranstaltungen und Beratungsangebote für Lehramtsstudierende Studienberatung Lehramt / Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Simona Göbel Nora-Platiel-Str. 1, Raum 1304 Tel.: 0561/ 804-3401 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.uni-kassel.de/zlb/studienberatung-la/ Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 13.00-15.00 Uhr (Bei Bedarf nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten.) Wir informieren und beraten: bei fachübergreifenden Lehramtsfragen zum Kernstudium zu den Studienordnungen (Fächer und Kernstudium) über berufliche Perspektiven zur Gestaltung des Stundenplans und zum Fachwechsel Fachbezogene Studienberatung wird in den Fachbereichen HochschullehrerInnen und studentische Beratungskräfte). 77 durchgeführt (durch Studienberatung Lehramt / Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Wir bieten: einen Studienführer für Lehramtsstudiengänge Studienordnungen Prüfungsordnungen, die aktuellen Prüfungstermine und die Liste der Prüfungsberechtigten in den Fachbereichen Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten Beratungsveranstaltungen Wir unterstützen Sie telefonisch, schriftlich und in persönlichen Gesprächen bei der Klärung Ihres Anliegens. Mit unserem Angebot stehen wir Ihnen in allen Studienphase zur Verfügung, damit Sie Ihren Studienablauf optimal gestalten können. Titel der Veranstaltung Name Referendariat – die zweite Phase der Lehrerausbildung A. Heckmann, K.-P. Wirth, Studienseminare Kassel Das Studium geht zu Ende, dann folgt die "Zweite Phase" der Ausbildung zum Lehrer/ zur Lehrerin in der Schule und im Studienseminar. Diese Veranstaltung soll Sie bei der Orientierung hin zu diesem Ausbildungsabschnitt unterstützen. Die Leiterin des Studienseminars für Gymnasien und der Leiter des Studienseminars für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen informieren u. a. über: Den Einstieg ins Referendariat – Fristen, Auswahlkriterien, Wartezeiten Den Ablauf des Referendariats – Ausbildungsinhalte, Ausbilder, Zeitplan Den Termin erfahren Sie in der Studienberatung Lehramt oder durch die Aushänge. Anmerkungen: Ein Scheinerwerb ist nicht möglich! 78 Beratung zur Vorbereitung zum 1. Staatsexamen für die Lehrämter sowie Annerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen: Amt für Lehrerbildung - Prüfungsstelle Kassel - Raum 3303 Holländische Str. 36-38 34127 Kassel Tel.: 0561 / 804-3651 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 15.00 Uhr Sprechzeiten der Prüfungsstelle: Montag bis Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 15.00 Uhr Telefonische Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr sowie Montag und Donnerstag von 14.00 – 15.00 Uhr Sprechzeiten der Leitung: nach Vereinbarung. 79 Ansprechpartnerinnen / Ansprechpartner im Amt für Lehrerbildung: Frau Ursula Uzerli Tel: (0 561) 804 3655 [email protected] Leiterin der Prüfungsstelle Frau Jutta Don Tel: (0 561) 804 3787 [email protected] Prüferberufungen, Prüfervergütungen Erfassung in SAP/HR Ausländische Bildungsnachweise Herr Torsten Langrehr Tel: (0 561) 804 3651 [email protected] Geschäftszimmer: Telefonzentrale, Poststelle, Anmeldung, Aktenführung, Klausurplanung und -durchführung Erfassung in SAP/HR Herr Werner Kroll Tel: (0 561) 804 3652 [email protected] Allgemeine Verwaltung: Produkthaushalt, Reisekosten, Rechnungsstellung, Statistik, BAFöG Orientierungs- und Betriebspraktikumsbescheinigungen Mitarbeit Erweiterungsprüfungen L3 Beratung alle Lehrämter Frau Iris Leise Tel: (0 561) 804 3755 [email protected] Wissenschaftliche Hausarbeiten Kolloquia zur Anerkennung außerhessischer Bewerberinnen und Bewerber Anerkennung von Lehrerinnen und Lehrern ehemalige DDR Erfassung von SAP/HR Frau Elisabeth Pflum Tel: (0 561) 804 3653 [email protected] Assistenz der Leitung Erstellung des Plans für die Mündlichen Prüfungen Erweiterungs-, Zusatz- und Wiederholungsprüfungen Anrechnungen L1, L2 Beratung Erfassung SAP/HR Frau Gertrud Prause Tel: (0 561) 804 3754 [email protected] Ausländische Lehrerbildungsnachweise außerhalb der EU, Klausurplanung und -durchführung Frau Gabriele Schneider Tel: (0 561) 804 3753 [email protected] SAP-Anwendungsspezialistin, Word-Brief-Koordinatorin Mitarbeit: Anerkennung von Abschlüssen der ehemaligen DDR Anrechnung L3 Beratung Organisation der Feierlichen Zeugnisausgabe Frau Susanne Stuhldreier Unterstützung der Leitung Tel: (0 561) 804 3756 [email protected] 80 Beratungsstelle für Lernberatung und Schreibberatung Lernberatung Individuelle Beratung im gesamten Studium: Persönliche Lernorganisation, Arbeitstechniken und Zeitplanung. Schreibberatung Beratung beim Planen und Verfassen von Hausarbeiten, Studienarbeiten und Abschlussarbeiten und bei Problemen damit. Coaching bei der Vorbereitung von Prüfungen Ort: Ort: Mönchebergstr. 7, Raum 2211 Gebäude Technik I/II, 1 Etage unter dem Sprachenzentrum Beratung: Franz Böck-Roth M.A. Beratungstermine sind meist kurzfristig möglich. Am einfachsten vereinbaren Sie telefonisch einen Termin: Telefon 05 61 / 8 04 - 22 10. Offene Sprechstunde: Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr 81 Universität Kassel – Abt. Studium und Lehre – Team Studienberatung Beratungsstelle für Lernberatung und Schreibberatung Kursangebot im WS 2006 / 2007 Abschlussarbeiten planen (Staatsexamen, Diplom, Magister) Kursinhalt: Nützliche Arbeitsschritte in der Planungsphase von der Themenidee bis zur Anmeldung des Themas Effektive Arbeitsstrukturen entwickeln: Was wann wie in welcher Zeit tun? Eine vorläufige Gliederung der Arbeit entwerfen Zeitplanung Einen ersten Text schreiben Kursdaten: Beginn am Mittwoch, 22. November 2006 5 Kurssitzungen: 22. November – 20. Dezember 2006 immer mittwochs von 14.00 - 17.00 Uhr Teilnahmebeschränkung: 12 Teilnehmer Persönliche Anmeldung ausschließlich in der Sprechzeit: bei Franz Böck-Roth M. A. (Kursleitung) Beratungsstelle für Lernberatung und Schreibberatung Mönchebergstr. 7, Raum 2211 (Gebäude Technik I /II, 1 Stockwerk unter dem Sprachenzentrum) Sprechzeit: Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr 82 Informationen zum Studienbeginn: Die ESE Wir sind ein Projekt der AG Kernstudium, das sich bemüht um die Einführung der ErstsemesterInnen der Universität Kassel der Studiengänge: - Magister sowie - Lehramt, Diplom-Berufspädagogik und Diplom-Wirtschaftspädagogik in das Kernstudium als deren gemeinsamer Nenner. Sinn und Zweck dieses Projektes ist es, den StudienanfängerInnen den Start ins Studium zu erleichtern, ihnen eventuelle Befürchtungen und Ängste bezüglich des neuen Lebensabschnittes zu nehmen und ihnen die Möglichkeiten zu geben, soziale Kontakte untereinander und zu Studierenden höherer Semester zu knüpfen. Die Inhalte und die Ausgestaltung der ESE des Winter- oder Sommersemesters für Lehrämter, Magister, Berufs- und Wirtschaftspädagogen werden in Plenumssitzungen und auf einem Vorbereitungsseminar (Dauer: 3 Tage; eine Woche vor Vorlesungsbeginn) gemeinsam erarbeitet. Die TutorInnengruppen werden anschließend in der ersten und auch noch zum Teil in der zweiten Semesterwoche die StudienanfängerInnen begleiten und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein Einstieg in das Projekt und die Mitarbeit sind jederzeit möglich! Kontakt: www.ese-kassel.deDer Fachschaftsrat des FB 01 83 Unser Fachschaftsrat 01 Die studentische Interessensvertretung am Fachbereich Was ist unser Fachschaftsrat? – Wir sind die gewählte studentische Vertretung an unserem Fachbereich. Wahlen sind jedes Jahr im Wintersemester. Was macht unser Fachschaftsrat? – Wir helfen, wo Euch der Schuh drückt. Probleme mit Professoren? Schwierigkeiten mit Sprachanerkennung und Stundenplan? Allgemeine Desorientierung? Wir beraten euch gerne! Wo ist denn unser toller Fachschaftsrat? – Am Holländischen Platz. Nora-Platiel-Str. 1. Raum 1301. Wie kann ich die Leuchten denn erreichen? Unter 804 – 3618. Oder per [email protected]. Oder einfach vorbeikommen. Wann sind meine Fachschaftler denn da? – Eigentlich immer. Aber garantiert am Mittwoch um 16:00 Uhr. Habt Ihr noch weitere Sprechzeiten? Die hängen an unserer Tür. Oder sind auf Flyer gedruckt oder Ihr könnt sie Euch herunterladen von: www.uni-kassel.de/~fsr01 Was macht unser Fachschaftsrat noch so Spannendes? Wir haben eine Kaffeemaschine, einen Kühlschrank und Polstermöbel. Wenn wir nicht auf diesen sitzen, sitzen wir in Kommissionen. Dort werden Professuren neu besetzt. Studienordnungen geschrieben und über unseren Fachbereich diskutiert. Wir freuen uns auf Euch! 84 Modulprüfungsausschuss Kernstudium (MPA) Aktuelle Informationen zum Modulprüfungsausschuss Kernstudium und zur Anerkennung von Vorleistungen für das modularisierte Kernstudium finden Sie auf der Homepage des Referats Kernstudium unter diesem Link: http://www.uni-kassel.de//fb1/kernstudium/ Die Mitglieder des Modulprüfungsausschuss Kernstudium sind zur Zeit: ProfessorInnen Prof. Dr. Martin Hänze (FB 07) Vorsitzender MPA Telefon: 05 61 / 8 04 35 91 Raum: Holländische Straße 36 / Eingang Moritzstraße, Raum 2107 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Heinrich Dauber (FB 01) Stellvertretender Vorsitzender MPA Telefon: 05 61 / 8 04 35 45 Raum: Nora-Platiel-Straße 1, Raum 1211 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Gerd Steffens (FB 05) Telefon: 05 61 / 8 04 31 14 Raum: Nora-Platiel-Straße 1, Raum 3217 E-Mail: [email protected] Wissenschaftliche Bedienstete Dr. Kerstin Weike-Bierbüsse (FB 01) Telefon: 05 61 / 8 04 36 24 Raum: Nora-Platiel-Straße 1, Raum 2215 E-Mail: [email protected] Studentisches Mitglied N. N. Geschäftsstelle: Simone Nickel M. A. Telefon: 05 61 / 8 04 35 15 Raum: Nora-Platiel-Straße 1, Raum 1209 E-Mail: [email protected] 85 5 Personenregister Altmann ........................................................................... 66 Amt für Lehrerbildung ...................................................... 77, 78 Arend, FB 01 ................................................................... 59 Baacke............................................................................. 61 Bachmair, FB 01 .............................................................. 35, 73 Becker, FB 07 .................................................................. 36 Bendrien .......................................................................... 61 Brenne, FB 01 ................................................................. 69, 70, 71 Böck-Roth, Beratungsstelle: Lern- und Schreibberatung . 79, 80 Böhle-Balfanz .................................................................. 61 Bollmann-Engler .............................................................. 61 Büchter, FB 07 ................................................................. 41 Bude, FB 05 ..................................................................... 48 Burghard-Martin ............................................................... 67 Burow, FB 01 ................................................................... 42 Clement, FB07..................................................................37 Dauber, FB 01 ................................................................. 83 Dieterich-Schöpf, FB 07................................................... 32, 38 Don, AfL........................................................................... 78 ESE, ErstsemesterInneneinführung ................................ 81 Euler, FB 07..................................................................... 40 Fabel-Lamla, FB 01 ......................................................... 30 Fachschaft des FB 01 ...................................................... 82 Fingerle, FB 01 ................................................................ 32 86 Gerhold, FB 01 ................................................................ 74 Gertenbach ...................................................................... 62 Gessner ........................................................................... 64 Glaser, FB 01 .................................................................. 47, 62 Göbel, Studienberatung Lehramt / ZLB ........................... 75, 76 Grünig .............................................................................. 59 Hagstedt, FB 01 ............................................................... 43, 66, 72 Hänze, FB 07 ................................................................... 36, 51, 52, 83 Hau, FB 01 ...................................................................... 57 Heckmann, Studienseminar Kassel ................................. 76 Heine ............................................................................... 61 Heinzel, FB 01 ................................................................. 3, 5, 29, 72 Herich .............................................................................. 60 Hinz, FB 01 ...................................................................... 43 Hoffmann, FB 01 ............................................................. 74 Irle.................................................................................... 60 Jüngst .............................................................................. 67 Kaufmann ........................................................................ 62 Kappes-Kühnemuth, FB 01 ............................................. 44 Knoche ............................................................................ 62 Knüppel ........................................................................... 64 Koechel, FB 01 ................................................................ 42 Köhler .............................................................................. 63 Kroll, AfL .......................................................................... 78 Kuhley.............................................................................. 64 Kuhnen, FB 01 ................................................................. 47 Langrehr, AfL ................................................................... 78 Lantermann, FB 07 .......................................................... 41 Leise, AfL......................................................................... 78 Leuzinger-Bohleber, FB 01 .............................................. 40 Liebetrau.......................................................................... 68 Lipowsky, FB 01 .............................................................. 35 Luedtke, FB 05 ................................................................ 48, 49 Lutz .................................................................................. 67 87 Mai ................................................................................... 68 Maiwald ........................................................................... 67 Maiworm .......................................................................... 64 Messner, FB 01 ............................................................... 44, 45, 58 Mettler, FB 01 .................................................................. 56 Modulprüfungsauschuss Kernstudium (MPA) .................. 83 Müller ............................................................................... 65 N. N. ................................................................................ 62, 66, 68, 83 Nickel, Geschäftsstellen Referat Kernstudium u. MPA .... 3, 83 Nieswandt, FB 01 ............................................................ 68 Nitzsche ........................................................................... 59, 63 Nottbohm ......................................................................... 68 Pflum, AfL ........................................................................ 78 Pietsch, FB 01 ................................................................. 39 Prause, AfL ...................................................................... 78 Rabeneck ........................................................................ 8 Rauschenberger .............................................................. 60 Reiners ............................................................................ 65 Rink ................................................................................. 64 Risse................................................................................ 64 Sabebiel-Verst ................................................................. 65 Schäfer ............................................................................ 65 Schneider, AfL ................................................................. 78 Scheuble, FB 01 .............................................................. 35 Schott-Tannich ................................................................ 68 Schuy............................................................................... 63 Schwabe-Matic ................................................................ 67 Speckmann ...................................................................... 63 Sonntag ........................................................................... 58 Steffens, FB 05 ................................................................ 83 Stiebeling ......................................................................... 63 Stübig, FB 01 ................................................................... 31 Stuhldreier, AfL ................................................................ 78 88 Tuma, FB 07 .................................................................... 38 Uhl ................................................................................... 65 Uzerli, AfL ........................................................................ 78 Ventura ............................................................................ 66 Viertel, FB 01 ................................................................... 46 Weike-Bierbüsse, FB 01 .................................................. 83 Wiechmann-Schröder, FB 07 .......................................... 33 Wiesemann, FB 01 .......................................................... 34, 60 Wirth, Studienseminar Kassel .......................................... 76 Zeiler................................................................................ 8 Zimmermann ................................................................... 66 Zwiebel, FB 01 ................................................................. 55 89 6 Abkürzungsverzeichnis AB, ABS = Arnold-Bode-Straße AfL = Amt für Lehrerbildung AVZ = Standort: Oberzwehren BB = Bereichsbibliothek BPäd. = Berufspädagogik BPS = Berufspraktische Studien Dia = Diagonale Erz. = Erziehungswissenschaft FB = Fachbereich S = Seminar FSR 01 = Fachschafsrat 01 GYM = Gymnasium GSW = Grundschulwerkstatt He = Henschelstraße HoPla = Standort: Holländischer Platz HPS = Heinrich-Plett-Straße HR = Haupt- und Realschule HS = Hörsaal Ing.Sch. = Standort: Wilhelmshöher Allee KE = Kernstudium KHS = Kunsthochschule Kassel KO = Kolloquium LA = Lehramt LBH = Leichtbauhalle L1 = Lehramt an Grundschulen L2 = Lehramt an Haupt- und Realschulen L3 = Lehramt an Gymnasien L4 = Lehramt an beruflichen Schulen Mag. = Magisterstudiengang MPA = Modulprüfungsausschuss MPO = Modulprüfungsordnung Mö = Mönchebergstraße Mor. = Moritzstraße n. V. = nach Vereinbarung NP, NPS = Nora-Platiel-Straße Phil. = Philosophie Pol. = Politikwissenschaft Psych. = Psychologie R., R = Raum S = Seminar Sekwerk = Sekundarschulwerkstatt SPS = Schulpraktische Studien SS, SoSe =Sommersemester SU = Sachunterricht Ü = Übung V = Vorlesung WA = Standort: Wilhelmshöher Allee WS,WiSe=Wintersemester ZLB = Zentrum für Lehrerbildung 90