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Pressemitteilung
Die Stimmung steigt
Neue IWL-Studie: Trends in der Intralogistik
Die neue Intralogistik-Studie der IWL AG belegt: Industrie 4.0 ist
aktuell für 61 Prozent der Studienteilnehmer das Innovationsthema
Nummer eins. Hohes Potenzial sehen die 80 befragten Unternehmen
vor allem in der Vereinfachung von System- und Softwarelösungen,
besserer
IT-Ausstattung
(84
Prozent)
und
innovativen
Kommissioniertechniken wie dem Einsatz von Robotern (45 Prozent).
In diesen Bereichen können sich laut Umfrage Innovationen
besonders positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken. Social
Media werden hingegen als weniger nützlich erachtet: Xing oder
Facebook
werden
von
den
Unternehmen
hauptsächlich
zur
Imagewerbung oder Personalgewinnung genutzt.
Die Stimmung in der Intralogistik ist noch besser als in den Vorjahren.
Gründe dafür sind für 58 Prozent der Befragten vor allem mehr
Kundenaufträge und für 33 Prozent interne Umstrukturierungen, wie die
Erschließung neuer Märkte oder der Abbau von Hierarchien. Weitere 33
Prozent sehen bestimmte Innovationen zur Produktivitätssteigerung als
maßgebliche Treiber.
Das aktuell wichtigste Innovationsthema ist Industrie 4.0, auch wenn dies
noch nicht ganz in den Unternehmen angekommen ist. Gerade größere
Unternehmen sehen den Trend sogar als zukunftweisend an (19 Prozent).
Umgesetzt haben ihn bisher knapp 30 Prozent. Wie aufgeschlossen
Unternehmen
Innovationen
gegenüber
sind,
hängt
laut
den
Studienergebnissen von der Größe der Unternehmen ab und nicht von der
Unternehmensstruktur. So sind mittlere Unternehmen Industrie 4.0
gegenüber positiver eingestellt als Kleinstunternehmen oder Konzerne.
Innovative Applikationen und eine bessere IT-Ausstattung wie zum Beispiel
intuitivere Softwarelösungen oder den Einsatz von Tablets sehen die Hälfte
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www.iwl.de.
Pressemitteilung
der Unternehmen als wichtige Neuerung für die Intralogistik an. „Die
Entwicklungszyklen sind in diesem Bereich besonders kurz. Daher ist es
entscheidend,
keine
interessante
Entwicklung
zu
verpassen,
um
wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Ralph Ehmann, Gründer und
Vorstand der IWL AG. Ein genanntes Beispiel der befragten Unternehmen
hierfür ist die Verarbeitung von Big Data für Mobile Devices. Gleichzeitig
wünschen sich Unternehmen aber auch eine größere Datensicherheit.
Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel
Knapp die Hälfte der Befragten sieht im Geburtenrückgang ein Problem für
das Recruiting von Fachkräften in der Intralogistik. Bereits 20 Prozent sind
davon akut betroffen. Außer durch Prozessoptimierung und zunehmende
Automatisierung
wirken
Unternehmen
dem
Fachkräftemangel
beispielsweise mit der ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze
entgegen. In diesem Zusammenhang rücken Innovationen in der
Kommissionierung in den Fokus, was 85 Prozent der Unternehmen
angaben. Hier halten über 60 Prozent den verstärkten Einsatz von
Robotern für realistisch. Gründe dafür sind maßgeblich die geringeren
Fehlerquoten bei der Kommissionierung und reduzierte Kosten.
Ausführliche Informationen zu den Ergebnissen der aktuellen Studie
erhalten
Interessierte
bei
Nadine
Wiedmann
unter
[email protected].
Stand:
09. März 2015
Umfang:
3.014 Zeichen inklusive Leerstellen
Foto:
Infografik – wichtige Innovationen in der
Intralogistik
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Die IWL AG
Seit 1985 bietet IWL Kunden aus Industrie und Handel sowie öffentlichen Auftraggebern
Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Prozessoptimierung. IWL beschäftigt derzeit 30
Mitarbeiter. International ist die IWL AG an der SCG The Supply Chain Group AG beteiligt,
einer Unternehmensgruppe von Logistikberatern, in der sich insgesamt sieben hoch
spezialisierte Beratungsgesellschaften organisiert haben. Diese Gruppe beschäftigt mehr
als 100 Berater und setzt weltweit erfolgreich Großprojekte namhafter Referenzkunden um.
Auf der Referenzliste von IWL finden sich neben den Branchengrößen Hilti und Gardena
auch international bekannte Namen wie Roche Diagnostics, Stahlgruber und BMW.
Unternehmenskontakt
Renate Hergöth • IWL AG
Hörvelsinger Weg 62/1 • 89081 Ulm
Telefon: 07 31 140 50 30 • Fax: 07 31 140 50 50
E-Mail: [email protected] • Internet: www.iwl.de
Pressekontakt Agentur
Myriam Gawlitta • additiv pr GmbH & Co. KG
Pressearbeit für Logistik, Stahl, Industriegüter und IT
Herzog-Adolf-Straße 3 • 56410 Montabaur
Telefon: +49 (0) 26 02-950 99 16 • Fax: +49 (0) 26 02-950 99 17
E-Mail: [email protected] • Internet: www.additiv-pr.de
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