Stoffverteiler 77634 Erlebnis Biologie 3 NDS OBS

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Schülerband Erlebnis Biologie 3
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inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
Niedersachsen, 77634
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
1.a)
1.b)
5.a)
5.c)
1.a)
2.
Schülerinnen und Schüler …
Abkürzungen
Kompetenzbereich „Fachwissen“: S = System; SF = Struktur und Funktion; EW = Entwicklung
Prozessbezogene Kompetenzen: E = Erkenntnisgewinnung; K = Kommunikation; B = Bewertung
8
9

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
Zellen im Lichtmikroskop betrachtet
10
11

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)
3.
Das Elektronenmikroskop eröffnet neue
Dimensionen
12
13
14
15

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)
4.

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. (E)

beschreiben die Rolle von Experimenten für den
naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg. (E)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

beschreiben die Rolle von Experimenten für den
naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg. (E)
2.

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)
5.
Die Zelle als System
Die Erbinformationen liegen im Zellkern
16
17
18
Streifzug: Die Entschlüsselung der DNA
– eine Erfolgsgeschichte
19
Zellteilung führt zu Vermehrung und
Wachstum
20
21


erklären die Bedeutung des
Zellkerns als Träger der
Erbanlagen. (SF)
beschreiben die Bedeutung der
Mitose für Wachstum und die
Vermehrung auf chromosomaler
1.a)
1.a)
2.a)
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inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
Niedersachsen, 77634
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
1.
2.b)
3.
Schülerinnen und Schüler …
Ebene. (EW)

beschreiben Ursachen von
gestörtem Zellwachstum. (SF)
nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
unterscheiden zwischen der
molekularen und der zellulären
Ebene. (S)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

begründen die Erbgleichheit von
Körperzellen mit der identischen
Verdopplung der DNA. (EW)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)

beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.
(EW)

beschreiben vereinfacht Zellen als
System am Beispiel des
Zusammenwirkens von Zellkern
und Ribosomen bei der
Proteinbiosynthese. (S)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)

Die DNA wird identisch verdoppelt
Streifzug: Der genetische Fingerabdruck
Proteinbiosynthese – die Information
wird lebendig
22
23
24
25


erklären die Bedeutung des
Zellkerns als Träger der
Erbanlagen. (SF)

erläutern die Mutation als
ungerichtete Änderung von Genen.
4.
6.
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prozessbezogene Kompetenzen am Ende
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Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
6.
2.a)
2.b)
6.
2.
1.
2.
Schülerinnen und Schüler …
(EW)
beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
27

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)
28
29

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)
26
Methode: Präsentieren mit Modellen
Enzyme regulieren den Stoffwechsel

beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)

Eiweißbildung – vom Gen zum Eiweiß
bis zum Merkmal
Mutationen verändern die DNA
30

erläutern die Mutation als
ungerichtete Änderung von Genen.
(EW)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Pinnwand: Schutz vor Mutagenen
31

erläutern die Mutation als
ungerichtete Änderung von Genen.
(EW)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben Ursachen von
gestörtem Zellwachstum. (SF)

beschreiben die Bedeutung der
Mitose für Wachstum und die
Vermehrung auf chromosomaler
Ebene. (EW)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Auf einen Blick
32
Zeig, was du kannst
33

erläutern die Mutation als
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Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
ungerichtete Änderung von Genen.
(EW)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
Vererbung
34
35
Ganz der Vater – ganz die Mutter?
36
37

beschreiben, dass Gene und
Umweltbedingungen bei der
Ausprägung des Phänotyps
zusammenwirken. (EW)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
1.a)
1.a)
4.
Keimzellbildung und Befruchtung
38
39

erläutern die Neukombination der
Chromosomen bei Meiose und
Befruchtung. (EW)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)
2.b)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
2.a)
2.b)
3.b)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)
4.

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
4.
5.a)
5.b)

beschreiben die Rolle von Experimenten für den
Keimzellbildung und Befruchtung
40
Streifzug: Ein Mönch entdeckt die
Gesetzmäßigkeiten der Vererbung
41
42
Die 1. und 2. MENDELsche Regel
43
MENDELsche Erbregeln
44
45

unterscheiden zwischen der
molekularen und der zellulären
Ebene. (S)

erläutern die Neukombination der
Chromosomen bei Meiose und
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Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
3.
3.a)
3.b)
Schülerinnen und Schüler …
Befruchtung. (EW)
Erbanlagen können neu kombiniert
werden
46
47

erläutern die Neukombination der
Chromosomen bei Meiose und
Befruchtung. (EW)

erläutern an einem Beispiel, dass
Individuen einer Population eine
genetische Variabilität aufweisen.
(EW)
naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg. (E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Erbregeln gelten auch für den
Menschen
48
49

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
3.
Vererbung des Geschlechts
50

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
1.c)
1.a)
1.b)
3.a)
3.b)
1.c)
Geschlechtsgebundene Vererbung
51

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
3.
3.

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
5.b)
1.

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
4.b)
1.
3.

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Mutationen als Ursache für Krankheiten
Genetische Beratung
52
53
54

beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)

erläutern die Mutation als
ungerichtete Änderung von Genen.
(EW)

erläutern die Neukombination der
Chromosomen bei Meiose und
Befruchtung. (EW)
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Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
1.
2.
3.a)
3.b)
4.
2.b)
4.b)
2.c)
1.
2.b)
2.c)
3.a)
Schülerinnen und Schüler …
Informationen. (K)
Streifzug: „Erbgesundheitspflege“ im
Nationalsozialismus
Gentechnik – Übertragung von Genen
Heile Welt durch Gentherapie?
Was Stammzellen alles können
55
56
57
58
59
60
61

beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.
(EW)

beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.
(EW)

beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)

vergleichen Stammzellen und
ausdifferenzierte Zellen. (SF)
Gentechnik an einem Beispiel.

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)
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prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)
3.c)
Erbe und Umwelt ergänzen sich
62
63

beschreiben, dass Gene und
Umweltbedingungen bei der
Ausprägung des Phänotyps
zusammenwirken. (EW)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
3.
1.b)
1.c)
4.
Methoden der Tier- und
Pflanzenzüchtung
64
65
66

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
6.b)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)
3.a)
3.b)
3.c)
7.
8.b)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

gewichten Argumente eigenständig. (B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

Streifzug: Die Grüne Revolution
67
erläutern an einem Beispiel, dass
Individuen einer Population eine
genetische Variabilität aufweisen.
(EW)

erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)

erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)
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Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
3.
5.a)
2.
4.a)
4.b)
Schülerinnen und Schüler …
Gentechnik in der Landwirtschaft
68
69


Gentechnik überall
70

Methode: Informationsquellen im
Internet kritisch genutzt
71
Auf einen Blick
72

Zeig, was du kannst
73



beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)
erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)
beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.
(EW)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

gewichten Argumente eigenständig. (B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

erläutern die Neukombination der
Chromosomen bei Meiose und
Befruchtung. (EW)
beschreiben Gene als DNAAbschnitte, auf denen
Erbinformationen gespeichert sind.
(EW)
beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

verwenden einfache modellhafte Symbole zur
Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
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prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
5.
5.
5.
3.a)
5.a)
5.c)
5.
1.
5.a)
Schülerinnen und Schüler …
(EW)
Perspektiven. (B)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen
Erklärungen und Alltagserklärungen. (E)

präparieren ein Organ. (E)
erläutern Sinnesorgane als Fenster
zur Umwelt am Beispiel des
Auges. (SF)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)
beschreiben den Weg von der
Aufnahme eines Reizes über die
Erregungsleitung bis zur Reaktion
in Form eines einfachen Schemas.
(SF)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)
84

diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. (E)
Methode: Einen Versuch protokollieren
85

diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. (E)
Wie ein Bild entsteht
86
87

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Erleben mit allen Sinnen
74
75
Sinne erschließen die Welt
76
77
Methode: Ein Organ präparieren
Wie wir sehen
78
79
80
81
82

Die Augen – wichtige Sinnesorgane
83

Methode: Experimerntieren

erläutern Sinnesorgane als Fenster
zur Umwelt am Beispiel des
Auges. (SF)
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Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
Das Gehirn sieht mit
88
Pinnwand: Optische Täuschungen
89
Wer sieht mit Brille besser – aus?
90

erläutern Sinnesorgane als Fenster
zur Umwelt am Beispiel des
Auges. (SF)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen
Erklärungen und Alltagserklärungen. (E)
1.

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen
Erklärungen und Alltagserklärungen. (E)
2.
2.

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
4.
1.d)
2.

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)
Die Augen sind empfindlich
91

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
3.
1.
Vom Riechen und Schmecken
92
93

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
3.
2.

diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. (E)
94
95

diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. (E)
2.

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
2.b)
2.c)
96
97

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)
1.
2.
2.
3.
4.
2.
Wie wir hören
Das Ohr hört nicht nur

Lärm stört und schadet
Wie sich Gehörlose unterhalten
98
99
100
Mit den Händen sehen
101
1.
1.b)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
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inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
3.
3.a)
4.
3.
1.
4.
4.
4.
5.
4.a)
4.b)
Schülerinnen und Schüler …
Mit der Haut fühlen
102
103
Die Haut – mehr als ein Sinnesorgan
104
Pinnwand: Technik erweitert unserer
Wahrnehmung
105
Vom Reiz zur Reaktion
106
107
Auf einen Blick
108
Zeig, was du kannst
109
Steuern und Regeln
110
111
Nerven steuern Lebensvorgänge
112
113




beschreiben den Weg von der
Aufnahme eines Reizes über die
Erregungsleitung bis zur Reaktion
in Form eines einfachen Schemas.
(SF)
beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
beschreiben und erläutern das
Zusammenwirken von
Organsystemen im Organismus.
(S)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen
Erklärungen und Alltagserklärungen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
beschreiben den Weg von der
Aufnahme eines Reizes über die

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
2.
5.
2.b)
3.
4.
3.a)
3.b)
6.
2.
6.b)
7.
1.a)
8.
1.a)
4.
Schülerinnen und Schüler …
Erregungsleitung bis zur Reaktion
in Form eines einfachen Schemas.
(SF)
Die Nervenzelle – Grundbaustein des
Nervensystems
Zellgeflüster – Nervenzellen stehen
miteinander in Kontakt
Das Rückenmark – Schaltzentrale für
die Reflexe
Das Gehirn – Steuerzentrale für
Verhalten
114
115
116
117
118
119

beschreiben den Weg von der
Aufnahme eines Reizes über die
Erregungsleitung bis zur Reaktion
in Form eines einfachen Schemas.
(SF)
120
121
122
(K)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Pinnwand: Gesundes und krankes
Gehirn
123

beschreiben Krankheiten als
Systemstörung im Organismus. (S)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
4.
Das vegetative Nervensystem –
Steuerung innerer Organe
124
125

erläutern die grundlegende
Funktion von Hormonen als
Botenstoffe. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
4.


beschreiben und erläutern das
Zusammenwirken von
Organsystemen im Organismus.
nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
3.
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
3.
1.b)
1.c)
2.
2.
3.b)
Schülerinnen und Schüler …
(S)
Die Chemie muss stimmen – das
Hormonsystem
Hormone regeln den Stoffwechsel
Geschlechtshormone
126
127
128
129
130
131
Pinnwand: Hormone in der Anwendung
132
Methode: Visualisierung von
Sachverhalten
133
Nerven- und Hormonsystem arbeiten
zusammen
134
135
Auf einen Blick
136

erläutern die grundlegende
Funktion von Hormonen als
Botenstoffe. (SF)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

erläutern die grundlegende
Funktion von Hormonen als
Botenstoffe. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)


beschreiben die Wechselwirkungen
von Hormonen mit negativer
Rückkopplung an einem Beispiel.
(SF)
nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

erläutern die grundlegende
Funktion von Hormonen als
Botenstoffe. (SF)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

beschreiben und erläutern das
Zusammenwirken von
Organsystemen im Organismus.
(S)
1.b)
1.
1.
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
5.
4.a)
5.
5.b)
Schülerinnen und Schüler …
Zeig, was du kannst
137


beschreiben den Weg von der
Aufnahme eines Reizes über die
Erregungsleitung bis zur Reaktion
in Form eines einfachen Schemas.
(SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
erläutern die grundlegende
Funktion von Hormonen als
Botenstoffe. (SF)
Gesundheit des Menschen
138
139

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
Gesund oder krank?
140
141

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen
Erklärungen und Alltagserklärungen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
5.b)
4.
3.b)
5.b)
5.b)
Infektionskrankheiten
142
143


beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)
Viren – Winzlinge, die krank machen
können
144
145
Bakterien – nicht nur Krankheitserreger
146
147

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
148

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)
Streifzug: Antibiotika
beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
Pinnwand: Tierische
Krankheitsüberträger und –erreger
149
Stark in der Abwehr – das
Immunsystem
150
151
Impfen kann Leben retten
AIDS – eine tödliche Infektionskrankheit
mitten unter uns
152
153
154
155

beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)

wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip auf Antigen-AntikörperKomplexe bei der Immunreaktion
an. (SF)

beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)

überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und
langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen.
(B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
2.
2.

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
4.
2.

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

Pinnwand: HIV und AIDS
156

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
5.
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
Infektionskrankheiten auf Weltreise
157
Allergien – wenn das Immunsystem
verrückt spielt
158
159
Diabetes – die Zuckerkrankheit
Krebs – Risiken und
Vorbeugungsmöglichkeiten
Sucht hat viel Gesichter
160
161
162
163
164
165

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
2.
1.
6.b)
4.b)
5.b)
6.
5.b)
6.a)
1.d)
4.
4.
1.
4.

beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben Krankheiten als
Systemstörung im Organismus. (S)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip auf Antigen-AntikörperKomplexe bei der Immunreaktion
an. (SF)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

beschreiben Krankheiten als
Systemstörung im Organismus. (S)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben die
Wechselwirkungen von Hormonen
mit negativer Rückkopplung an
einem Beispiel. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben Ursachen von
gestörtem Zellwachstum. (SF)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und
langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen.
(B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
2.
3.
6.b)
2.
7.
4.
4.b)
Schülerinnen und Schüler …
Legal – und deshalb harmlos?
Illegale Drogen – bei Strafe verboten
166
167
168
169

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)
Pinnwand: Mit gesunder Lebensweise
die Abwehr unterstützen
170

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
Lernen im Team: Was ist dran an
alternativer Medizin?
171

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Auf einen Blick
172
Zeig, was du kannst
173
Eingriffe des Menschen in den
Naturhaushalt
174
175
Lebensräume in Gefahr
176

beschreiben die Immunreaktion
des Menschen. (SF)

beschreiben Ursachen von
gestörtem Zellwachstum. (SF)

erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
3.
1.c)
2.
2.
2.
4.b)
Schülerinnen und Schüler …
177
Tropischer Regenwald
Energie – die Grundlage des Lebens
178
179

erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)

erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)
180
181
Kohlenstoff und Sauerstoff im globalen
Kreislauf
182
183
Die Erdatmosphäre und das Leben auf
der Erde haben sich gemeinsam
entwickelt
184
185
Das Klima verändert sich weltweit
186
187
Perspektiven. (B)
Menschen. (S)


erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)
erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
2.
7.
2.
5.a)
7.b)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
6.
4.c)
2.
4.
Schülerinnen und Schüler …
(E)
Belastung der Atmosphäre = Gefahr für
uns Menschen?
Methode: Streitgespräch in einer
Expertenrunde
Streifzug: Entstehung fossiler
Brennstoffe
Energie für die Zukunft – regenerative
Energiequellen
188
189
190


erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)
erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)
191
192
193

erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und
langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen.
(B)

gewichten Argumente eigenständig. (B)

treffen auf Basis ihrer Gewichtungen begründete
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
Entscheidungen in komplexen Fällen. (B)
Boden – eine wichtige Lebensgrundlage
194
195
Belastung und Schutz des Bodens
196
197
Lernen im Team: Belastung und Schutz
der Wasservorräte
Globale Umweltprobleme – nachhaltige
Nutzung von Ressourcen

erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)

erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)
198
199
200
201
202

erklären das Prinzip einer
nachhaltigen Entwicklung. (S)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
5.
4.
5.

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
2.
2.

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von
Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
2.
1.a)
2.b)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
Pinnwand: umstrittene Projekte vor Ort
203

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

entwickeln Argumente aus unterschiedlichen
Perspektiven. (B)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Auf einen Blick
204
Zeig, was du kannst
205
Evolution
206
207

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)
Fossilien – Zeugen der Vorzeit
208
209

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

erläutern Veränderungen in einem
Ökosystem durch Eingriffe des
Menschen. (S)
Pinnwand: Fossilien
210

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
Wie kann man das Alter von Fossilien
bestimmen?
211

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Streifzug: Wie alles anfing
Erdzeitalter und ihre Lebewesen
212
213
214
215
2.a)
6.a)
2.
2.b)
4.
5.
4.
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
4.
6.
2.
4.
Schülerinnen und Schüler …
Vom Wasser auf das Land
Vom Urpferd zu heutigen Pferden
Verwandt oder nur ähnlich?
Belege für die Evolution
216
217
218
219
220
221
222
223



nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten
Informationen. (K)
erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

unterscheiden homologe und
analoge Organe. (EW)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
1.
3.
4.b)
3.
1.
4.
6.a)
3.b)
1.
5.a)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerinnen und Schüler …
LAMARCK contra DARWIN
224
Streifzug: Schöpfungsmythen
225
Die Entstehung neuer Arten
226
227
228
229

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
2.
2.

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
2.
4.

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)
3.
2.
6.
7.

erläutern Evolutionsprozesse durch
das Zusammenspiel von Mutation,
Rekombination und Selektion.
(EW)
Pinnwand: Koevolution und Kooperation
230
Methode: Gruppenpuzzle
231

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)
Mensch und Menschenaffen –
miteinander verwandt?
232
233

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)


beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches
Woher kommt der Mensch?
234
235
236
237
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
5.b)
2.
Schülerinnen und Schüler …
(EW)
Kulturelle Evolution des Menschen
238
239
Streifzug: Das Beil des „Ötzi“
240
Herausforderungen unserer Zeit
241
Menschen – frei und gleich an Rechten
und Pflichten
242
243
Auf einen Blick
244
Zeig, was du kannst
245


beschreiben ausgewählte Aspekte
der stammesgeschichtlichen
Entwicklung des Menschen. (EW)
beschreiben ausgewählte Aspekte
der stammesgeschichtlichen
Entwicklung des Menschen. (EW)

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF)

erläutern Evolutionsprozesse durch
das Zusammenspiel von Mutation,
Thema auch mit Hilfe digitaler Medien. (K)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen
zu komplexeren biologischen Sachverhalten. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch.
(K)

unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und
ethischen Argumenten. (B)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)
1.
6.
6.a)
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Schülerinnen und Schüler …
Rekombination und Selektion.
(EW)
Basiskonzept: System
246
247

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

erläutern die Mutation als
ungerichtete Änderung von Genen.
(EW)

beschreiben und erläutern das
Zusammenwirken von
Organsystemen im Organismus.
(S)

beschreiben die Entstehung und
Angepasstheit einer Art als
Ergebnis von Evolutionsprozessen.
(EW)

skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Basiskonzept: Entwicklung
248
249

beschreiben Methoden der
Gentechnik an einem Beispiel.
(EW))

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Basiskonzept: Struktur und Funktion
250
251

erläutern Struktur und Funktion
bestimmter Organe unter
evolutionären Aspekten. (SF

vergleichen Baupläne und Lebensweisen im Hinblick
auf die stammesgeschichtliche Entwicklung. (E)

beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge.
(E)
Register
252
253
254
255
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
Schülerband Erlebnis Biologie 3
Seite
Niedersachsen, 77634
inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich
„Fachwissen“)
prozessbezogene Kompetenzen am Ende
Schuljahrgang 10 (Kompetenzbereich)
Schülerinnen und Schüler …
Schülerinnen und Schüler …
Bildquellenverzeichnis
256
Anspruchsvolle
Aufgabe
Aufgaben
mit Hilfen
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