Kompetenzcheck – Biologieunterricht in den Klassen 9 und 10 (Stand: 15.05.2016) Der folgenden Übersicht könnt Ihr die Anforderungen des Rahmenlehrplans Biologie entnehmen. Sie gibt außerdem eine grobe zeitliche Orientierung, wobei jedes Halbjahr mit 15 Schulwochen veranschlagt wurde. 9. Klasse: Einheimische Pflanzen und ihre Bedeutung im Stoffkreislauf (1.-11. Woche) Thema/Inhalt Anforderungen: Ich kann ... Woche Pflanze – nicht nur grün ... den Grundbauplan einer Pflanze erläutern. 1.-7. Bau der Pflanze: ... den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion am Beispiel der Wurzel, Sprossachse und des Laubblattes erläutern. ein- und zweikeimblättrige Pflanzen, Wurzel: Wurzelhaar, Sprossachse: Leitbündel, Xylem, Phloem, Kambium, Laubblatt: Epidermis, Palisadengewebe, Schwammgewebe, Spaltöffnung, Schließzelle, Cuticula, Xero-, Meso-, Hygro-, Hydrophyt physikalische Prozesse: Diffusion, Osmose, Kapillarität, Transpiration, Transpirationssog, Wurzeldruck ... das Prinzip der Oberflächenvergrößerung am Beispiel des Wurzelhaares erläutern. ... ein Lichtmikroskop fachgerecht bedienen und seinen Aufbau und die Funktion erklären. ... verschiedene Gewebe in mikroskopischen Präparaten von Wurzeln, Sprossachsen und Laubblättern zuordnen. ... eine mikroskopische Zeichnung nach Vorschrift anfertigen. ... Frischpräparate von der unteren Epidermis eines Laubblattes anfertigen. ... die physikalischen Grundlagen des Wassertransports erläutern (Diffusion, Osmose, Kapillarität, Wurzeldruck, Transpirationssog). ... die physikalischen Prozesse Diffusion und Osmose als Ursache für verschiedene Phänomene in der Natur zuordnen. ... den Weg des Wassers durch die Pflanze beschreiben. ... die Angepasstheit von Pflanzen an den Umweltfaktor Wasser erklären. Test „Pflanzen“ Fotosynthese – Grundlage des Lebens ... die Organe und Organellen der Fotosynthese nennen. Fotosynthese: ... die historischen Experimente von von Helmont und Priestley nachvollziehen. Chloroplast (Thylakoid, Stroma, Stärkekorn, Doppelmembran, Chlorophyll), organische Stoffe (Glucose, Stärke), anorganische Stoffe (Wasser, Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff), abiotische Umweltfaktoren ... den Bau des Chloroplasten beschreiben. ... die Ausgangsstoffe, Reaktionsprodukte und Bedingungen der Fotosynthese benennen und die Reaktionsgleichung formulieren. ... ein Experiment zur Abhängigkeit der Fotosynthese von abiotischen Faktoren (Kohlenstoffdioxidgehalt) durchführen und auswerten. Stoffwechsel: ... die Ergebnisse eines selbst durchgeführten Experiments in einem naturwissenschaftlichen Protokoll nach Vorschrift dokumentieren. autotrophe und heterotrophe Assimilation, Chemosynthese, Dissimilation (Zellatmung, Gärung), Mitochondrium (Matrix, Doppelmembran) ... die Abhängigkeit der Fotosynthese von abiotischen Faktoren (Beleuchtungsstärke, Temperatur, Kohlenstoffdioxidgehalt) anhand von Diagrammen erläutern. Stoffkreisläufe: Produzent, Konsument, Destruent, globaler Kohlenstoffkreislauf, natürlicher und menschlicher Treibhauseffekt, Treibhausgas, fossiler Brennstoff 8.-13. ... die Funktion von Produzenten, Konsumenten und Destruenten in einem Ökosystem erläutern. ... den Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung erklären. ... eine Übersicht zum Stoff- und Energiewechsel von Zellen erarbeiten. (... Gärungen als weiteren Stoffwechselweg zur Energiegewinnung erläutern.) ... den globalen Kohlenstoffkreislauf anhand eines Schemas beschreiben. ... die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben auf der Erde erläutern. ... den natürlichen und den Menschen gemachten Treibhauseffekt vergleichen und verschiedene Treibhausgase benennen. ... die Eingriffe des Menschen in den globalen Kohlenstoffkreislauf diskutieren. Test „Fotosynthese“ 1 9. Klasse: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers II (12.-24. Woche) Thema/Inhalt Anforderungen: Ich kann ... Woche Sinneswahrnehmung – Informationen aus der Umwelt ... eine Übersicht über die Sinne des Menschen erarbeiten sowie entsprechende Sinne und aufzunehmende Reizarten zuordnen. 14.-18. Sinn, Sinnesorgan, adäquater Reiz, Reizschwelle, Auge: (Netzhaut: Stäbchen, Zapfen), Aderhaut, Lederhaut, optischer Apparat, Sehnerv, elektromagnetische Strahlung, Akkommodation, Adaptation, Kurz- und Weitsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit, Grauer und Grüner Star, Farbfehlsichtigkeiten ... ein Experiment zur Bestimmung der Reizschwelle planen, Hypothesen bilden und experimentell überprüfen sowie die Ergebnisse protokollieren. ... den Bau des Auges und die Funktion der einzelnen Bestandteile beschreiben. (... ein Schweineauge nach Vorschrift präparieren und die einzelnen Bestandteile zuordnen.) ... die Bildentstehung im Auge und den Sehvorgang erläutern. ... am Beispiel von Akkommodation und Adaptation des Auges das Basiskonzept Steuerung und Regelung erklären. ... Informationen über Sehfehler und Augenerkrankungen recherchieren, Korrekturmöglichkeiten begründen und in einem Vortrag präsentieren. (... das eigene Verhalten in Bezug auf die Gesunderhaltung der Augen reflektieren.) ... erklären, wie Hell-Dunkel-Sehen, Farbsehen und räumliches Sehen funktionieren. (... die Rolle des Gehirns bei der Verarbeitung visueller Informationen anhand von optischen Täuschungen erklären.) Test „Auge“ Nervensystem und Gehirn – Aufbau und Arbeitsteilung ... den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion einer Nervenzelle erläutern. Nervenzelle: Neuron, Axon, Dendrit, Synapse, Endknöpfchen, Zellkörper , Gliazelle ... den Aufbau und die Funktion des Nervensystems im Überblick beschreiben (ZNS, peripheres, vegetatives Nervensystem). Nervensystem: Zentralnervensystem (Gehirn, Rückenmark), Reflexe, peripheres Nervensystem, vegetatives Nervensystem (Sympathikus, Parasympathikus), Antagonisten ... verschiedene Reflexe und ihre Funktionen nennen. Droge, Sucht, physiologische und psychische Abhängigkeit Lerntypen, Lerntstrategie, Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis, Neuroplastizität 19.-25. ... den Vorgang der Erregungsübertragung an Synapsen anhand eines Fließschemas erläutern. ... den Prozess der Reizaufnahme und Umwandlung, Erregungsleitung und Erregungsverarbeitung mit Hilfe eines Reflexbogens (Reiz-ReaktionsSchemas) darstellen. ... Ursachen und Auswirkungen verschiedener Rückenmarksverletzungen (Querschnittslähmung, Bandscheibenvorfall) nennen und Maßnahmen zu deren Vorbeugung begründen. ... den Aufbau des Gehirns und die Arbeitsteilung der einzelnen Bestandteile beschreiben. ... den Aufbau und die Funktionsweise des Gedächtnisses sowie die Bedeutung des Vergessens an einem Modell erklären. ... das lebenslange Verknüpfen bzw. Entknüpfen von Nervenzellverbindungen als Grundlage des Lernens erklären (Neuroplastizität). ... den eigenen Lerntyp bestimmen und individuelle Lernstrategien erproben. ... Lernen als aktiven Vorgang und die Bedeutung der Verarbeitungstiefe für das Lernen anhand eines Experimentes erleben. ... die physiologische und psychologische Abhängigkeit von Drogen mit Hilfe einfacher Modellvorstellungen erklären. ... die Wirkung von Drogen/Medikamenten auf das Nervensystem in einem Steckbrief darstellen. Test „Nervensystem“ 2 Thema/Inhalt Anforderungen: Ich kann ... Woche Abwehr von Infektionskrankheiten – vielseitig und variabel ... können die Definitionen von Gesundheit und Krankheit reflektieren. 26.-30. Krankheit, Gesundheit, Krankheitserreger (Bakterium, Bacillus, Virus), Infektion, Infektionskrankheit, Inkubationszeit, Epidemie, Pandemie, Antibiotikum, Immunsystem, natürliche und erworbene Immunität, Antikörper, AntigenAntikörperreaktion, Fresszelle, Gedächtniszelle, passive und aktive Immunisierung, Allergie ... verschiedene Krankheitserreger nennen und zuordnen. ... die geschichtliche Veränderung der Lebenserwartung und der häufigsten Todesursachen in Deutschland anhand von Diagrammen analysieren. ... Bakterien und Viren unter verschiedenen Aspekten (Bau, Größe, Art der Fortpflanzung) vergleichen. (... die Entdeckung von Antibiotika als wesentlichen Fortschritt in der Medizin nachvollziehen.) ... den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben. ... die Ausbreitung einer Infektionskrankheit anhand eines Modellversuches simulieren und deuten. ... Schutzmöglichkeiten vor Infektionskrankheiten ableiten. ... die Bestandteile des Immunsystems beschreiben ihre Bedeutung nennen. ... die Begriffe Inkubationszeit, Epidemie, Pandemie, Immunität und Immunisierung definieren. ... zwischen natürlicher und erworbener Immunität unterscheiden. ... die unspezifische Abwehrreaktion des Körpers an Beispielen erläutern. ... die Antigen-Antikörperreaktion als zentraler Vorgang der spezifischen Abwehrreaktion des Körpers erläutern. ... passive und aktive Immunisierung als Formen der Schutzimpfungen vergleichen sowie Vor- und Nachteile benennen. (... die Entstehung von Allergien erklären.) Test „Immunsystem“ 3 10. Klasse: Grundlagen der Vererbung (1.-11. Woche) Thema/Inhalt Anforderungen: Ich kann ... Woche Zelluläre Grundlagen der Vererbung – Teilung oder Vermehrung? ... den Bau und die Funktion des Zellkerns und seiner Bestandteile beschreiben. 1.-10. Zellkern (Chromatin, Kernplasma, Kernmembran, Kernpore), Chromosom (Chromatid, Centromer), Gono- und Autosomen, diploider und haploider Chromosomensatz, Karyogramm Zellteilung, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung, Zellzyklus, Krebs, Mitose, Meiose, Neukombination DNA (Doppelhelix, Basen A, T, G, C, Phosphatrest, Zucker), Replikation Protein, Aminosäure, Gen, genetischer Code, Basenund Aminosäuresequenz, Modifikation, Mutation (Gen-, Chromosomen-, Genommutation) ... ein Modell des Chromosoms herstellen und daran ihren Aufbau erklären. ... Zellkern und Riesenchromosomen in einer mikroskopischen Zeichnung darstellen und beschriften. ... ein Karyogramm erstellen und auswerten. ... die Bedeutung der Zellteilungsprozesse für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung erläutern. ... geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung vergleichen. ... den Ablauf von Mitose und Meiose mithilfe von Modellen nachvollziehen und beide Vorgänge vergleichen. ... die Neukombination des Erbmaterials bei der Meiose und deren Bedeutung für die Evolution erläutern. ... den Aufbau der DNA anhand eines Modells erklären. ... den Vorgang der Replikation beschreiben. ... die Bedeutung von Proteinen für die Aufrechterhaltung aller Lebensprozesse begründen und ihren Aufbau aus Aminosäuren beschreiben. ... die beiden Phasen der Proteinbiosynthese (Transkription und Translation) nennen und in ihren wesentlichen Zügen beschreiben. ... den Begriff Gen definieren, die Eigenschaften des genetischen Codes nennen und ihn bei der Übersetzung der Basensequenz der DNA in eine Aminosäuresequenz des Proteins anwenden. ... den Begriff Mutation definieren und verschiedene Mutagene nennen. ... verschiedene Mutationsarten und ihre Auswirkungen erläutern. ... die Wirkung von Umwelteinflüssen auf die Merkmalsausprägung beschreiben (Modifikation) und an einem wissenschaftlichen Experiment gedanklich nachvollziehen. ... Modifikation und Mutation vergleichen und ihren Einfluss auf die Evolution bewerten. Test „Zelluläre Grundlagen der Vererbung“ Klassische Genetik – Regeln der Vererbung Mendel, Phänotyp, Genotyp, Allel, Parental- und Filialgeneration, homozygot, heterozygot, dominantrezessiver und intermediärer Erbgang, mono- oder dihybrider Erbgang, Uniformitäts-, Spaltungs-, Neukombinationsregel, Auslese-, Kombinations- und Mutationszüchtung ... die experimentelle Vorgehensweise Gregor Mendels erläutern. 11.-14. ... die Begriffe Phäno- und Genotyp, Parental- und Filialgeneration, homo- und heterozygot und Allel definieren und im richtigen Zusammenhang anwenden. ... die drei mendelschen Regeln wiedergeben und an Beispielen anwenden. ... Kreuzungsschemata für einen mono- und einen dihybriden Erbgang bis zur F2-Generation erstellen (einschließlich Kombinationsquadrat). ... die verschiedenen Formen der klassischen Züchtung erläutern. ... die Erhaltung der genetischen Vielfalt aus ökologischer und ökonomischer Sicht begründen. Test „Klassische Genetik“ Vererbung beim Menschen – wie die Eltern, so die Kinder? ... die Ausprägung von bestimmten Körpermerkmalen untersuchen. Vererbung: ... die Ergebnisse von Vaterschaftsuntersuchungen anhand von Blutgruppenvergleichen auswerten und reflektieren. Blutgruppe, Rhesus-Faktor, AB0System, Erbkrankheit, Familienstammbäume, Rot- 15.-19. ... die Vererbung der Blutgruppen und des Geschlechts mithilfe von Kreuzungsschemata nachvollziehen. ... Familienstammbäume erstellen und auswerten. 4 Grün-Blindheit, Trisomie 21, Katzenschrei-Syndrom, PKU, Bluterkrankheit Entwicklung: Befruchtung, Zygote, Embryo, Fetus ... Informationen zu den Symptomen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von verschiedenen Erbkrankheiten (Trisomie 21, PKU, Katzenschrei-Syndrom und Bluterkrankheit) und zu sozialen Strategien im Umgang mit den Betroffenen recherchieren und die Ergebnisse in einem Vortrag präsentieren. ... die Stammbaumanalyse am Beispiel der Vererbung von komplexen Merkmalen (z.B. Intelligenz, Musikalität) kritisch hinterfragen. ... die Individualentwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Tod darstellen. ... die Wirkung von Rauschmitteln oder Medikamenten in verschiedenen Entwicklungsstadien des Embryos/Fetus beurteilen. ... anhand meiner Kenntnisse über den Verlauf der Schwangerschaft konkrete Ratschläge für werdende Mütter und Väter erstellen. ... die Notwendigkeit von Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft begründen und diskutieren. Test „Vererbung beim Menschen“ Anwendung der Gentechnik – Chance oder Gefahr? ... das Prinzip gentechnischen Insulinherstellung erläutern. grüne, rote und weiße Gentechnik, E. coli, Vektor, Plasmid, Gentransfer, Rekombinante, Diabetes, Insulin, genetischer Fingerabdruck, Klon, Klonierung, Stammzellen ... Informationen zur aktuellen Forschung in der Roten und Grünen Gentechnik recherchieren, die Ergebnisse präsentieren und diskutieren. 20.-21. ... ausgewählte Methoden und Anwendungen der Gentechnik erläutern (genetischer Fingerabdruck, Klonierung, Stammzelltherapie). Test „Gentechnik“ 5 10. Klasse: Abstammungslehre (22.-30. Woche) Thema/Inhalt Anforderungen: Ich kann ... Woche Evolutionstheorien und ihre Indizien – mehr als Darwin ... den Inhalt der Theorien von Lamarck und Darwin zur Entstehung der Arten wiedergeben und vergleichen. 22.-27. Schöpfungsglaube, Lamarck, Darwin, wissenschaftliche Theorie, Fossil, Leitfossil, Biostratigrafie, Lagerungsgesetz, absolute und relative Datierungsmethoden, radiometrische Altersbestimmung, Radiocarbonmethode, Übergangsform, Rudimente, Homologie, Analogie, biogenetische Grundregel ... die Merkmale einer wissenschaftlichen Theorie nennen und Aussagen nach ihrer Wissenschaftlichkeit überprüfen. ... eine wissenschaftliche Theorie von einer Glaubenslehre unterscheiden. ... den Begriff Fossil definieren und die Entstehung verschiedener Fossilarten erklären. ... die Entstehung einer Versteinerung modellhaft simulieren. ... vorgegebene Fossilien bestimmten Fossilienarten zuordnen. ... die Bedeutung von Übergangsformen für die Evolutionsforschung erläutern. ... die Eignung von Leitfossilien für die relative Altersbestimmung begründen. ... zwei Methoden der Altersbestimmung von Fossilien nennen und beschreiben. Evolutionsfaktoren: ... den Begriff Rudimente definieren und Beispiele nennen. Variation (Mutation, Rekombination), Selektion (natürlich, künstlich, sexuell), Isolation (räumlich, ökologisch) ... die Verwandtschaft bzw. ökologisch bedingte Ähnlichkeit von Organismen durch Kriterien geleitetes Vergleichen von Körpermerkmalen (Homologie oder Analogie) ermitteln. Erdgeschichte: chemische Evolution, MillerExperiment, Ursuppe ... die Wirkungen der Evolutionsfaktoren Variation (Mutation und Rekombination), Selektion und Isolation erläutern. ... aus einem beobachteten Phänomen zur sexuellen Selektion eine wissenschaftliche Frage ableiten, Hypothesen formulieren und Überprüfungsmöglichkeiten ausarbeiten. ... die Artentstehung durch räumliche (und ökologische) Isolation erklären. ... das Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren an einem ausgewählten Beispiel erläutern. ... die Voraussetzungen für die Entstehung des Lebens nennen. ... Millers Experiment beschreiben. ... die Entwicklung des Lebens auf der Erde im Überblick darstellen. ... den Anpassungswert der Veränderungen verschiedener Tier- und Pflanzenarten beim Übergang vom Wasser- zum Landleben erläutern. Test „Evolutionstheorien und ihre Indizien“ Evolution des Menschen – auf der Suche nach unseren Vorfahren Primat, Menschenaffe, Greifhand, Standfuß, aufrechter Gang, doppelt Sförmige Wirbelsäule, kulturelle Evolution, Faustkeil, Feuer, Sprache, Sozialdarwinismus ... Mensch und Menschenaffe nach verschiedenen Kriterien vergleichen. 28.-30. ... mögliche Stammbäume des Menschen vergleichen und interpretieren. ... die Stellung des Menschen im Stammbaum des Lebens begründen. ... die Vielfalt der Menschen durch ökologische Anpassungen erklären. ... die Ergebnisse der kulturellen Evolution bewerten. ... natürliche und kulturelle Evolution vergleichen. ... wichtige Zukunftsfragen der Menschheit diskutieren (z.B. Ist die Evolution des Menschen am Ende?) Test „Evolution des Menschen“ 6