Stoffverteilungsplan Curriculare Vorgaben für die Oberschule/Kerncurriculum für die Realschule in Niedersachsen (Jahrgänge 5/6) PRISMA Biologie Niedersachsen – Differenzierende Ausgabe Band 5/6 Klettbuch ISBN 978-3-12-068330-1 Schule: Lehrer: Die Kompetenzen sind wörtlich aus den Curricularen Vorgaben für die Oberschule entnommen. Der Stoffverteilungsplan dient gleichermaßen als Überblick und Planungshilfe für die Realschule. Es gibt lediglich geringfügige Abweichungen in den Kompetenzen. Erwartete Kompetenzen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler … E1 beobachten und beschreiben Naturobjekte und Phänomene nach wenigen ausgewählten Kriterien E2 stellen Beobachtungsergebnisse und Versuchsaufbauten durch einfache Sachzeichnungen dar. E3 geben die wesentlichen Aussagen von Diagrammen wieder E4 bestimmen wenige ausgewählte heimische Lebewesen durch den Vergleich mit Abbildungen E5 vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen an einfachen Beispielen E6 ordnen Wirbeltiere nach vorgegebenen Kriterien E7 formulieren Fragen und Vermutungen zu einfachen biologischen Sachverhalten E8 planen einfache Untersuchungen mit Hilfen unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten E9 wenden einfache Arbeitstechniken auch mithilfe von Lupe oder Binokular sachgerecht an E10 führen einfache Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch E11 notieren die Ergebnisse in einer einfachen vorstrukturierten Darstellung (Tabelle, Schema) und tragen sie vor / beschreiben diese E12 vervollständigen vorstrukturierte Versuchsprotokolle (Trennung von Durchführung / Beobachtung / Deutung) E13 ziehen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen E14 beschreiben die Bedeutung von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen E15 zeigen, beschreiben und erläutern einen Sachverhalt an einem Anschauungsmodell E16 vergleichen hervorgehobene Merkmale von Modell und Realobjekt © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 1 Kompetenzbereich Kommunikation Die Schülerinnen und Schüler … K1 nennen biologische Fachwörter und verwenden sie im korrekten Zusammenhang K2 K3 kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen beschreiben und erklären biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen K4 entnehmen einfache Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen K5 recherchieren mithilfe von Suchbegriffen K6 tragen die Informationen mithilfe geeigneter bereitgestellter Medien vor und werten sie unter Anleitung aus K7 beschreiben und erläutern einfache Zeichnungen und Abbildungen adressatengerecht K8 stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle, Grafiken) dar K9 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen Kompetenzbereich Bewerten Die Schülerinnen und Schüler … B1 bewerten Naturobjekte unter ästhetischen Gesichtspunkten B2 schätzen den Eigenwert von Lebewesen B3 respektieren den Eigenwert von Lebewesen B4 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren B5 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer (Freunde, Familie, Nachbarn) B6 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z.B. Freunde, Familie, Haustiere) B7 nehmen unter Anleitung sach- und kriterienbezogene Bewertungen vor B8 beurteilen die Haltung von Heim- und Nutztieren B9 beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B10 nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes / erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.B. Winterfütterung, Mähen) kritisch B11 respektieren die Unterschiedlichkeit zwischen den Geschlechtern und bewerten die Umgangsformen (Religion, Werte und Normen) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 2 Kompetenzbereich Fachwissen Die Schülerinnen und Schüler … F1 beschreiben Ei- und Samenzelle auf phänomenologischer Ebene F2 beschreiben Organismen (Pflanze, Tier, Mensch) als Systeme, die aus Organen bestehen F3 F4 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus F5 nennen und beschreiben die befruchtete Eizelle als Ursprung eines neuen Lebewesens F6 nennen die Kennzeichen des Lebendigen F7 beschreiben und vergleichen wichtige Merkmale der Wirbeltierklassen F8 beschreiben die Grundorgane der Blütenpflanzen und deren Funktionen F9 beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem Bau ausgewählter Organe und deren Funktionen; auch Geschlechtsorgane F10 leiten aus den Kenntnissen über Bau und Funktion des Bewegungsapparates Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab und nennen diese (Sport: Rückenschule) F11 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Körpertemperaturregulierung als gleichwarm oder wechselwarm ein F12 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Lebensfunktionen F13 F15 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen nennen Beispiele und erläutern die Optimierung des Stoffaustausches an vergrößerten Oberflächen, z.B. Blattoberflächen, Feinstruktur der Wurzel (Physik: Bionik; Chemie: Filtration, Verbrennung) nennen und begründen die Notwendigkeit der Aufnahme von Nahrung zur Aufrechterhaltung von Lebensprozessen F16 nennen die Bedeutung der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen F17 skizzieren / entwickeln einfache Nahrungsketten / -netze F18 unterscheiden und vergleichen zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung F19 beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle) F20 beschreiben unterschiedliche Formen der Fortpflanzung und Entwicklung bei Wirbeltieren F21 beschreiben und erläutern verschiedene Formen der Verbreitung von Samen und Früchten (Physik: Bionik) F22 beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen F23 beschreiben die Abhängigkeit der individuellen Entwicklung von Veranlagung und Umwelt F24 beschreiben die Möglichkeit der Empfängnis und nennen ausgewählte Methoden der Empfängnisverhütung F14 nennen typische Tier- und Pflanzenarten in heimischen Lebensräumen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 3 F25 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen F26 beschreiben entwicklungsbedingte Veränderungen des Körpers in der Pubertät und erläutern sie als Wachstums- und Reifungsprozess F27 beschreiben Maßnahmen und Bedeutung der Körperpflege in der Pubertät F28 erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.B. Jahreszeiten, Lebensraum) F29 erläutern, dass artgerechte Aufzucht und Haltung von Wirbeltieren deren gesunde Entwicklung sichert F30 beschreiben, dass Individuen einer Art sich in ihren Merkmalen unterscheiden (z.B. Haustiere) F31 erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren F32 erläutern die Veränderung eines Ökosystems im Jahresverlauf F33 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen F34 leiten durch Vergleich ab, dass Zuchtformen von Haustieren und Nutzpflanzen von Wildformen abstammen Std. Thema im Schülerbuch 12 Seite Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 6–41) Kennzeichen des Lebendigen 8–9 E1, E5, E16 K3, K4, K5, K8 B7 F4, F6 Meine Haustiere STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief Haustiere brauchen viel Pflege WERKSTATT: Haustiere beobachten 10 11 12 13 E1, E5, E7, E10, E11, E13 K1, K4, K5, K8 B2, B3, B6, B8 F15, F29 Katzen - Artisten auf Samtpfoten Katzen sind Säugetiere LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze STRATEGIE: Aufgaben lesen - Aufgaben verstehen STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen EXTRA: Wölfe Vom Wolf zum Hund 14/15 16 17 18 19 20 21 E1, E5, E6, E7, E8, E9, E10, E13, E14 K1, K2, K3, K4, K8 B2, B3, B6, B8 F7, F9, F13, F15, F28, F29, F30, F31, F34 E1, K3, E5, E6, E7, E11, E13, E15 K1, K3, K4, K5, K8 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 4 Std. Thema im Schülerbuch Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Hunde sind Langstreckenläufer EXTRA: Hunde mit „Berufen" Was ein Hund alles braucht EXTRA: Wenn Hunde vor die Hunde gehen STRATEGIE: Mind-Map 22/23 24 25 26 28/29 B2, B3, B5, B6, B8, B10 F7, F9, F13, F28, F29, F34 STRATEGIE: Expertenbefragung Rinder sind wichtige Nutztiere EXTRA: Wie Rinder gehalten werden WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen Das Leben mit Pferdestärken Haushühner - Vom Ei zum Küken WERKSTATT: Wir untersuchen Hühnereier EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung 27 30/31 32 33 34/35 36/37 38 39 E1, E2, E5, E7, E9, E10, E11, E13, E15 K1, K2, K3, K4, K5, K7, K8, K9 B6, B7, B8 F1, F2, F3, F5, F9, F14, F15, F19, F29, F34 Zusammenfassung Aufgaben 14 Seite 40 41 2 Tiere sind an ihren Lebensraum angepasst (S. 42–79) Tiere sind an ihren Lebensraum angepasst Reh und Hirsch Feldhase und Wildkaninchen EXTRA: Eichhörnchen sind Kletterkünstler Der Maulwurf lebt unter der Erde Fledermäuse schlafen im Winter Fledermäuse sind bedroht Säugetiere am Wasser EXTRA: Wale – Säugetiere der Meere STRATEGIE: Lesen wie ein Profi 42/43 44/45 46/47 48 49 50 51 52/53 54 55 E1, E3, E5, E6, E7, E15 K1, K2, K3, K4, K5, K7, K8 B1, B2, B3, B4, B7, B10 F3, F4, F7, F9, F12, F13, F15, F20, F28 Warum können Vögel fliegen? WERKSTATT: Versuche zum Fliegen EXTRA: Flattern – Fliegen – Gleiten Spechte können gut klettern 56/57 58 59 60/61 E1, E5, E7, E8, E9, E10, E11, E13, E14 K3, K4, K5, K8 B5, B7 F2, F3, F7, F9, F28, F33 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Der Mäusebussard LEXIKON: Greifvögel Ein Jäger der Nacht STRATEGIE: Mit der Lernkartei zum Lernerfolg EXTRA: Spezialisten 62 63 64 65/66 67 Was macht den Fisch zum Fisch? WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen STRATEGIE: Wie erstellen ein Plakat Vom Laich zum Frosch Eidechsen sind Sonnenanbeter EXTRA: Kreuzotter und Ringelnatter 68/69 70 71 72/73 74 75 Tiere kann man ordnen 76/77 Zusammenfassung Aufgaben 12 Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan E1, E2, E5, E6, E7, E8, E10, E11, E13 K1, K2, K4, K5, K8 B5 F1, F2, F3, F5, F7, F9, F11, F12, F14, F20, F28 E1, E5, E6, E7 K1, K3, K4 B7 F7, F11, F12, F20 78 79 3 Grüne Pflanzen – Grundlage für das Leben (S. 80–115) Grüne Pflanzen – Grundlage für das Leben Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super! Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht EXTRA: Tricks bei der Bestäubung WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen Die Kartoffel – eine Nutzpflanze 80/81 82 83 84 85 86/87 88 89 90 E1, E2, E5, E7, E8, E9, E10, E14 K1, K4, K3, K7, K8, K9 B7 F1, F2, F5, F8, F9, F18, F19, F28 EE1, E5, E7, E8, E9, E10, E14 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 6 Std. Thema im Schülerbuch WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln Gräser ernähren die Menschheit EXTRA: Zucker macht das Leben süß? Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung und Wachstum Pflanzen benötigen Wasser WERKSTATT: Auch Pflanzen schwitzen 91 92 93 94/95 96/97 98 99 Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan K3, K4, K5, K6, K9 B7 F8, F16, F18, F34 E1, E3, E5, E7, E8, E9, E10, E11, E13, E14, E15, E16 K1, K2, K3, K4, K5, K6, K7, K8, K9 B7 F2, F3, F6, F8, F14, F15, F16, F22, F25, F28 Kennzeichen des Lebendigen 100/101 E1, E5, E7 K3, K4, K5, K9 B7 F6 Auch Pflanzen haben Verwandte EXTRA: Riesen-Bärenklau Pflanzenfamilien 102 103 104/105 E4, E5, E7, E9, E13 K1, K2, K4, K5, K6 B3, B4, B5, B7, B9 F4, F8, F33 Ausbreitung von Pflanzen EXTRA: Bionik – die Natur als Vorbild Alte Mauern als Lebensraum Überleben bei Wassermangel Wasser im Überfluss Überleben im Wasser 106/107 108/109 110 111 112 113 E1, E5, E7, E15 K3, K8 B7 F4, F8, F9, F14, F16, F21 Zusammenfassung Aufgaben 12 Seite 114 115 4 Leben im Jahreslauf (S.116–137) Leben im Jahreslauf Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher Lebensgemeinschaften in der Wiese Wie Wiesenpflanzen überleben 116/117 118 119 120 121 E1, E5, E7 K1, K3, K6 F9, F18, F22, F28, F32, F33 E1, E4, E5, E7 K1, K3, K4, K5, K8, K9 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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F32, F33 Nahrungsketten – Nahrungsnetze 122 E5, E6, E7, E15 K1, K3, K4, K6, K8 F15, F17 Wir bestimmen Laubbäume Pflanzen im Herbst Pflanzen überstehen den Winter 123 124 125 E1, E2, E4, E5, E7, E9 K1, K3, K4, K5, K8, K9 B1, B2, B3, B7 F2, F3, F4, F9, F16, F22, F23, F28, F32 126/127 128/129 130/131 132 133 134 135 E1, E3, E5, E6, E7 K1, K2, K3, K5, K7, K9 B1, B2, B3, B10 F4, F7, F9, F11, F12, F14, F15, F28, F32 Igel verschlafen den Winter Säugetiere im Winter Der Vogelzug EXTRA: Spuren im Schnee EXTRA: Tiere in extremen Lebensräumen Wechselwarme Tiere im Winter LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter Zusammenfassung Aufgaben 6 136 137 5 Lebensräume und Naturschutz im Schulumfeld ( S. 138–155) Lebensräume und Naturschutz im Schulumfeld 138/139 Tiere und Pflanzen kennenlernen 140/141 Arbeitsteilung bei der Amsel 142 Aufzucht der Jungen 143 WERKSTATT: Vögel schützen und unterstützen 144 Vögel am Futterhaus 145 Ein Garten für Tiere 146 STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren 147 Neuankömmlinge 153 E1, E2, E3, E4, E5, E6, E7, E9 K1, K3, K4, K5, K7, K8 B2, B3, B4, B5, B6, B10 F4, F13, F15, F20, F28, F33 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Thema im Schülerbuch Seite Lebensraum Schulteich 148 WERKSTATT: Wir erkunden ein Gewässer 149 Lurche bestimmen Amphibien brauchen Schutz Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan E1, E2, E4, E6, E7, E8, E9, E10, E11 K1, K2, K3, K6, K8, K9 150/151 152 B3, B10 F4, F12, F28 14 Zusammenfassung 154 Aufgaben 155 6 Mein Körper – meine Gesundheit ( S. 156–191) Mein Körper – meine Gesundheit 156/157 Unser Skelett 158 Reise ins Innere des Knochens 159 Ganz schön gelenkig 160 Das hat Hand und Fuß 161 E3, E5, E7, E15, E16 Die Wirbelsäule 162/163 K1, K2, K3, K4, K7, K8, K9 Ganz schön stark – die Muskulatur 164/165 B6, B7, B9 EXTRA: Aus Rück(en)sicht 166 STRATEGIE: Modelle entwickeln 167 STRATEGIE: Tipps für erfolgreiches Lernen 168 Fitness ist in 169 WERKSTATT: Der Pulsschlag 170 Das Herz – Motor des Lebens 171 Der Blutkreislauf und das Blut 172/173 Atmen heißt leben 174/175 Rauchen – freiwillige Vergiftung 176 F2, F3, F7, F9, F10 E1, E2, E3, E5, E7, E10, E11, E13, E15, E16 K1, K2, K3, K6, K7, K8, K9 B4, B5, B7, B9 F2, F3, F9, F14 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 9 Std. Thema im Schülerbuch STRATEGIE: Wir starten ein Projekt 177 Das steckt in unserer Nahrung 178 WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur 179 Gesunde Ernährung – aber wie? 180/181 Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan E1, E2, E3, E5, E7, E9, E10, E11, E14 Warum Trinken so wichtig ist 182 K1, K2, K3, K4, K5, K8 EXTRA: Ess-Störungen 183 B4, B7, B9 Diäten 184 F2, F3, F9, F14, F15, F16 Idealgewicht? 185 EXTRA: Gesunde Ernährung 186 Deine Zähne 187 Wo bleibt die Nahrung? 8 Seite 188/189 Zusammenfassung 190 Aufgaben 191 Inhalte 7 Eine neue Zeit beginnt (S. 192–211) Eine neue Zeit beginnt 192/193 Gefühle bestimmen dein Leben 194/195 Pubertät – du veränderst dich! 196/197 Geschlechtsorgane 198/199 Der Menstruationszyklus 200/201 Körperpflege ist wichtig 202 LEXIKON: Verhütungsmittel 203 Ein neuer Mensch entsteht 204/205 Die Geburt 206 Zwillinge – manchmal kommen zwei 207 Mein Körper gehört mir! 208/209 E1, E3, E5, E7 K1, K2, K3, K4, K7, K8, K9 B4, B5, B9, B11 F1, F2, F3, F5, F9, F26, F27 E1, E5, E7 K1, K2, K3, K4, K7, K8, K9 B2, B3, B4, B5, B11 F1, F5, F19, F23, F24, F25, F30 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Zusammenfassung 210 Aufgaben 211 Erwartete Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 78 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 11