KPP EPP Neurofeedback/Biofeedback o Schlafstörungen o ADHS o Entspannungsinduktion Stressforschung o Stressbewältigungstraining o Stress und Prüfungsangst o Stressprävention o Burnout und Depression o Stress und Copingmechanismen Schlaf o Hier konnte ich nicht schnell genug mitschreiben, einfach in der Abteilung nachfragen, wie die Themen genau sind! Interventionsforschung o KVT bei Schlafstörungen o Prüfungsangst o Stressprävention bei Erwachsenen und Grundschülern o Neurofeedback/Biofeedback (EMG) Eigene Themen gerne vorschlagen! Meisten Arbeiten laufen in Teams (Planung, Erhebung etc.) Auswerten und Schreiben jeder für sich Bei Frau Backhaus melden, es wird später entschieden, wer welches Thema bekommt Prof. Dr. U. M. Röhr-Sendlmeier o Berufstätige Mütter und ihre Familien o Elterliche Berufstätigkeit aus Kinderperspektive o Diagnostik interkultureller Kompetenz PD Dr. Michael Kavsek o Größenkonstanz bei Kindern und Erwachsenen o Die kognitive und sozial-emotionale Entwicklung („theory of mind“, mentale Rotation) Frühgeborene Kinder Kinder mit Hörstörungen o Die „footstep“-Illusion bei Säuglingen o Die Munker-White-Illusion bei Kindern und Erwachsenen o Die Wahrnehmung topologischer und geometrischer Objekteigenschaften bei Säuglingen und Kindern o Für Reizmaterial und Stichprobe sorgt weitgehend Herr Kavsek Dr. J. Demircioglu o Zukunftsvorstellungen von Jugendlichen und Erwachsenen in verschiedenen Kulturen und in Deutschland o Evaluation frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung Dr. U. Käser o Bullying, diagnostische Kompetenz von Lehrkräften o Kompetenzen von Schülerinnen/Schülern im Übergang 4./5. Klasse; hierunter speziell Metakognitive Kompetenzen Mathematische Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen o Was verstehen Kinder und Jugendliche unter wissenschaftlichen Fachbegriffen? o Lehrerburnout und Unterrichtsqualität o Soziale Netze älterer Menschen Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten (Kavsek Gruppenarbeiten) Initiativarbeiten erwünscht – wenn Betreuung möglich Vergabe der Plätze: „Platz ist in der kleinsten Hütte“ AOW Wihler: Bedingungen und Konsequenzen von Proaktivität (Eigeninitiative) o Projekt zur Erforschung von Moderatoren (Politische Fertigkeiten) Momm: Emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor im Beruf o Emotionale Intelligenz und berufliche Leistung o Emotionale Intelligenz und beruflicher Erfolg o Trainierbarkeit von Emotionaler Intelligenz Diekmann: Impression Management o Z. B.: Welche Taktiken sind in welcher Situation wie erfolgreich? o Z. B.: Welche Randbedingungen sind für den Erfolg einer Taktik wichtig? o Modesty (Bescheidenheit) als Impression-Management-Taktik Methoden der Datenerhebung in der Abteilung o Selbsteinschätzungen o Leistungstest o Fremdbeurteilungen (Dyaden, Triaden, Quadrupel) o Online-Erhebungen o Paper-Pencil o Traininsstudien Vorgehen o Bei [email protected] melden und mit ihm besprechen, was interessant sein könnte o Wichtig: Stichprobe aus dem Feld muss man mitbringen! o Eher keine Gruppenarbeiten Diff Molekulargenetik höherer kognitiver Funktionen Interindividuelle Unterschiede im funktionellen Konnektom Neuropsychologie des Stotterns Psychphysiologie des Arbeitsgedächtnisses (nur MSC) Kognitive Flexibilität Empathie K-ABC II-Validierung Burnout Einfach Mitarbeiter der Abteilung ansprechen! Methodenlehre Dohrenbusch o Normierungsstudie Battery for Health Improvement o Zugang zur Stichprobe aus klinischem Kontext sollte man mitbringen Beauducel o BIG-5 Kurz-Skalen o Valenz von verbalem und monetären Feedback o Sensation Seeking und Gesundheitsverhalten bei Studierenden o Aufarbeitung von Somonsohns Methode zur Identifikation gefälschter Daten Leue o Was passiert im Gehirn beim Leugnen von Informationen? EEG-Maße als Validierungsstrategie o Wie zeitlich stabil ist unsere kognitive Kontrolle? o Wie beeinflusst Selbst-Instruktion die Intensität der kognitiven Kontrolle? o Wie verändern soziale Kontexte die Beschreibung von Emotionen? AP II Handlungskontrolle o Wahrgenommene Handlungskontrolle („sense of agency“) Soziale Konformität o Neurokognitive Grundlagen Methoden o Verhaltensstudien (BSC) o EEG (MSC) SRP AP I Beziehungspsychologie (interkulturell bevorzugt -> Zugang zu interkultureller Stichprobe erwünscht) Indirekte Messverfahren (auch Beziehungsthemen, aber hauptsächlich forensischer Bereich) Emotionale Phänomene: Pragmatischer Nutzen prosodischer Sprechmerkmale Ästhetik von Filmen: Wie kann man z. B. erklären, dass unsympathische Figuren trotzdem gemocht werden? Vorgehen ist in einem Dokument auf der Homepage der Abteilung angegeben! Modulierung der Aufmerksamkeit Okulomotorik, kognitive Prozesse Inhibition Psychopharmakologie Gerne auch mit eigenen Ideen per Mail melden oder in Sprechstunden vorbeikommen!