Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .......................................................................................................... 1 2. Forschung zum Thema Schlaf .......................................................................... 2 2.1 aktueller Stand der Forschung ....................................................................... 2 2.2 Die Schlafphasen ........................................................................................... 2 3. Methoden .......................................................................................................... 3 3.1 Ausführliche Diskussion (Vor und Nachteile) und Begründung der Erhebungsmethode .............................................................................................. 3 3.2 Überlegung zum Aufbau und Gestaltung des Fragebogens .......................... 4 3.4 Auswahl und Repräsentativität der Respondenten und des Umfrageortes ... 4 4. Ergebnisse der Umfrage über das Schlafverhalten .......................................... 5 4.1 Schlafdauer .................................................................................................... 5 4.2 Zeit vor dem Einschlafen ................................................................................ 7 4.3 Probleme beim Einschlafen ........................................................................... 9 4.4 Gründe für Schlafprobleme .......................................................................... 10 4.5 Müdigkeit während dem Tag ........................................................................ 11 5. Zusammenfassung und Ausblick .................................................................... 12 5.1 Ergebnisse ................................................................................................... 12 5.2 ungelöste Fragen ......................................................................................... 13 5.3 zukünftige Entwicklungen ............................................................................. 13 5.4 weitere Untersuchungen .............................................................................. 14 6. Quellenverzeichnis ......................................................................................... 15 7. Anhang .............................................................................................................. 15 1. Einleitung Wir erhielten den Auftrag, uns ein Thema für unsere empirische Sozialforschung zu überlegen. Nach dem wir uns sehr lange und intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt hatten, konkretisierten sich unsere Vorstellungen immer mehr. Wir erkannten, wo unsere Interessen und Ideen lagen und nun mussten wir diese nur noch weiter einschränken, sowie definieren. Als eine kleine, mit Bedacht ausgewählte, Liste entstanden war, entschieden wir uns für das Thema Schlafverhalten. Unter dem Begriff Schlafverhalten selbst ist die Art und Weise, wie sich jemand im Schlaf verhält zu verstehen. Doch wir wollen auch wissen, was die Leute machen, bevor sie überhaupt schlafen gehen und wie lange sie schlafen. Die Entscheidung war spontan, aber überaus gut überlegt. Da wir uns bereits einige Tage vorher über genau dieses Thema unterhalten hatten, kamen wir auf den Punkt, dass das Schlafverhalten von Mensch zu Mensch und je nach Alter sehr vielfältig und unterschiedlich sein kann. Damit war unsere Aufmerksamkeit geweckt. Das Thema ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir wollten mehr darüber erfahren. Durch die Nachforschungen erhoffen wir uns auch neues Wissen, über ein alltägliches Thema, dass jede Person betrifft, aneignen zu können. Jedoch mussten wir unser Themenbereich stark einschränken, da es leider viele Abschnitte im Bereich der Gesundheit gibt, über die wir nicht berichten können. Auf Grund dessen achteten wir sehr stark darauf, keine Informationen über Folgen von Schlafverlust oder Schlafwandeln zu sammeln. Daraufhin entdeckten wir, dass allerdings weiterhin grössere Bereiche erforscht werden können, die nur mit dem direkten Schlafverhalten zu tun haben und nicht medizinisch untersucht werden müssen. Wir stellten uns die Frage, wie lange Frauen, beziehungsweise Männer, schlafen und was für eine Rolle das Alter dabei spielt. Ausserdem wollen wir erfahren, welche Methoden die Mehrheit anwendet, um einfach und schnell einschlafen zu können. Wir wollen auch herausfinden, ob und wie oft sie zu Schlafmedikamenten greifen. Allgemein wollen wir aber herausfinden inwiefern sich die Geschlechter, im jeweilig gleichen Alter, in ihrem Schlafverhalten unterscheiden. Dadurch können wir die Ergebnisse vergleichen und die Unterschiede, beziehungsweise die Gemeinsamkeiten herausfinden und präsentieren. Zuerst werden wir Bücher über das Thema Schlaf besorgen und genauere Informationen aus dem Internet suchen. Dadurch können wir unterschiedliche Bereiche untersuchen, wie z.B. wann die Leute im Durchschnitt ins Bett gehen. Zu unserem Thema werden wir Fragebögen erstellen, die verschiedene Altersgruppen beantworten sollen. Dafür werden wir zwei Schulklassen besuchen, sowie Passanten auf der Strasse befragen. Nachdem wir die Fragebögen ausgewertet haben, wird der Hauptteil in vier Unterkapitel aufgeteilt. Jedes Unterkapitel beinhaltet einen konkreten Bereich des Schlafverhaltens, der ausführlich erklärt wird. Die 1 Auswertungen mit den verschieden Ergebnissen werden erläutert und teilweise in Grafiken dargestellt. 2. Forschung zum Thema Schlaf 2.1 aktueller Stand der Forschung Unsere Gruppe hat sich lange mit dem Thema Schlafverhalten auseinander gesetzt. Da dieses Thema sehr umfangreich ist, mussten wir sehr stark darauf achten, dass wir nicht zu intensiv über medizinische oder psychologische Bereiche nachforschen und berichten. Nach dem langen Kopfzerbrechen haben wir festgestellt, dass zu dem Thema Schlafverhalten unter anderem die Schlafdauer, die Schlafphasen und die besten Einschlafmethoden gehören. Schlafverhalten ist ein sehr kompliziertes und komplexes Thema, aber was wir genau unter dem Schlafverhalten verstehen, zeigen unsere Ergebnisse der Umfrage noch detaillierter. 2.2 Die Schlafphasen Es gibt vier bekannte Schlafphasen beziehungsweise vier Schlafstadien. Die verschiedenen Schlafphasen werden als Einschlafphase, leichter Schlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf bezeichnet. Das erste Schlafstadium, die Einschlafphase, dauert ca. 10% der ganzen Nacht. Die Atmung wird mit der Zeit immer regelmässiger. In diesem Stadium ist die Person noch in der Lage Geräusche aus der Umgebung wahrzunehmen. Die Muskeln lockern sich, jedoch sind sie weiterhin leicht angespannt. Die Schlafphase selbst wird nicht wahrgenommen. Die zweite Schlafphase wird „der leichte Schlaf“ genannt. Die Muskeln werden in diesem Stadium völlig entspannt. Die Glieder werden zunehmend schwerer. Wie in der Einschlafphase ist der Puls, wie auch die Atmung, weiterhin gleichmässig. Der leichte Schlaf ist die Zwischenphase zwischen dem Einschlafen und dem Tiefschlaf. Dieses Schlafstadium macht schliesslich etwa 50% der totalen Schlafenszeit aus. Während dieser Schlafphase ist es möglich, dass es zu Muskelzuckungen kommt. Viele Menschen haben in diesem Schlafstadium das Gefühl zu fallen. Das dritte Stadium heisst der Tiefschlaf. Die Dauer des Stadiums beträgt ca. 20% der ganzen Schlafenszeit. Diese Schlafphase ist vor allem für Kinder von ausserordentlicher Wichtigkeit. In diesem Stadium ereignen sich das Produzieren von Wachstumshormonen, sowie die Zellteilung. Dieses Schlafstadium ist das wichtigste Stadium von allen. Während der Schlafphase werden die Gehirnaktivitäten deutlich langsamer. Die Umgebung kann nicht mehr wahrgenommen werden. In 2 dieser Phase ist es sehr schwierig, die schlafende Person aufzuwecken, da die Muskeln und das Gehirn, sowie der ganze Organismus sehr entspannt sind. Die letzte Schlafphase trägt den Namen REM-Schlaf. Dieser Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Rapid Eye Movement“, da in dieser Phase die Augenbewegung ausserordentlich schnell ist. Auf Deutsch wird sie auch „der paradoxale Schlaf“ genannt. Diese Phase dauert etwa 20% der ganzen Nacht. Der Rem-Schlaf ist dem ersten Schlafstadium sehr ähnlich, die Muskeln sind allerdings gelähmt. Während dieser Schlafphase ist die Atmung unregelmässig. Während dieser letzten Schlafphase träumt man. 3. Methoden 3.1 Ausführliche Diskussion (Vor und Nachteile) und Begründung der Erhebungsmethode Unsere Gruppe wählte als Datenerhebungsinstrument die schriftliche Befragung. Wir entschieden uns für diese Methode, da wir sie als praktischer empfinden als ein persönliches Interview. Die Vorteile bei einer schriftlichen Befragung sind, dass wir einerseits keine Interviewfehler machen können und andererseits keine Notizen machen müssen. Zudem wäre das Interview zeitaufwendiger gewesen. Auch hatten wir uns gedacht, dass wahrscheinlich weniger Personen Lust hätten, ein Interview zu führen. Zudem hatten wir keine grossen Erfahrungen, Leute zu befragen. Uns schien deswegen die Variante eines Fragebogens als Erhebungsmethode gelegener und sinnvoller, als ein Interview. Jedoch gibt es bei der Befragung auch einige Nachteile. Eine Schwierigkeit ist es, wie bei unserer Umfrage auch, überhaupt Leute zu finden, die Lust und Zeit haben, einen Fragebogen auszufüllen. Bei uns war es der Fall, dass wir schlussendlich hauptsächlich ältere Personen befragt hatten, da wir auf fast keine jungen Erwachsenen trafen. Viele der jungen Erwachsenen waren zudem unfreundlicher als die älteren Personen. Deswegen hatten wir nicht in allen Altersgruppen genügend Resultate, wie wir es uns zuerst vorgestellt hatten. Leider ist es auch nicht möglich, die Antworten nach ihrer Seriosität zu überprüfen. Auch ist es uns eher schwer gefallen, Leute anzusprechen, dadurch dass uns viele sofort abgewimmelt haben. Das war auch der Grund, wieso wir nicht so viele befragen konnten, zudem es uns sehr viel Zeit gekosten hat herauszufinden, wie wir die Personen am erfolgreichsten ansprechen können. 3 3.2 Überlegung zum Aufbau und Gestaltung des Fragebogens Unsere Arbeit wird in acht verschiedene Bereiche geteilt. Der erste Punkt, wäre die Schlafphase und die Bettgehzeit. Danach folgt der Zustand, darunter versteht man den körperlichen, sowie den geistigen Situation, vor dem Schlafen. Nach diesem Thema erfolgen die Aktivitäten der Jugendlichen sowie der Erwachsenen bevor sie schlafen gehen. Das vierte Thema handelt um die besten Methoden um das Einschlafen zu vereinfachen. Der nächste Punkt wären dann die Probleme, die die Mehrheit der Befragten beim Einschlafen haben, sowie ob sie wegen Schlafproblemen zu Schlafmedikamenten greifen. Danach folgen Informationen über das Wohlbefinden während dem Schlaf sowie beim Aufstehen. Ein weiterer Bereich handelt um die Müdigkeit, die die Erwachsenen, sowie die Jugendlichen während dem Tag empfinden. Zum Schluss werden noch das Alter, das Geschlecht und der Beruf der befragten Personen aufgezeichnet, um sie dann besser vergleichen zu können. Wir haben zwei verschiedene Fragebogen erstellt, da bei denen, welche für die Schüler waren, die Anredeform verändert, sowie die Frage nach dem Beruf weggelassen werden musste. Insgesamt hat unser Fragebogen 17 Fragen und ist drei Seiten lang. Obwohl wir ihn eigentlich eher kurz gehalten haben und die Fragen schnell zu beantworten gewesen wären, hat es ein paar Personen gegeben, die sich beschwert haben, dass er zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Insgesamt haben wir 85 Fragebögen ausgedruckt. Davon wurden 80 ausgefüllt. Eine doch sehr ansprechende Rücklaufquote. 3.4 Auswahl und Repräsentativität der Respondenten und des Umfrageortes Für unsere Umfrage sind wir zu dritt nach Rapperswil an See und in die Altstadt, wo es meistens viele Leute hat, die am See sitzen oder spazieren, gegangen. Diese Personen hätten eigentlich genug Zeit, die Fragen zu beantworten. Wir befragten eher ältere Personen, weil diese, wie wir dachten, mehr Zeit hätten und mehr Interesse zeigen würden, als jüngere. Auch fehlte es uns ein wenig an Mut, Jüngere zu fragen. Viele jüngere Personen sind eher unfreundlich, wenn es um Fragebögen geht. Wie schon erwähnt, haben wir nicht allzu viele Erfahrungen Leute anzusprechen und wendeten zunächst eine ungeschickte Methode an. Zuerst fragten wir, ob sie einen kurzen Augenblick Zeit hätten, uns ein paar Fragen zu beantworten. Ein älterer Herr, der im Bereich Marketing 4 gearbeitet hatte, erklärte uns, dass wir taktisch nicht sonderlich gut vorgehen würden, und deswegen so viele Absagen bekämen. Wir sollten die Schule in den Vordergrund stellen. Ein guter Input von professioneller Seite, jedoch hatten wir nachher keine grossen Chancen mehr diesen Ratschlag auszuprobieren. Er war einer der letzten, den wir befragt hatten, bevor wir wieder nach Hause fahren mussten. Auch als wir die Schule erwähnt hatten, waren viele nicht bereit uns die Fragen zu beantworten. 4. Ergebnisse der Umfrage über das Schlafverhalten 4.1 Schlafdauer Das Schlafbedürfnis ist bei jedem verschieden. Die einen brauchen nicht so viel Schlaf, andere wiederum mehr. Unser Tagesablauf, sowie das Alter, beeinflusst die Schlafdauer. Die Leute, die eine anspruchsvollere Arbeit leisten, schlafen schneller ein und gelangen rapider in die Tiefphasen. Laut Dr. Rolf MERKLE haben die Kopfarbeiter einen leichteren Schlaf und diese Personen sind in der Lage schneller aufzuwachen. Es gibt einen grossen Unterschied zwischen der Menge des Schlafes, mit dem die Person es noch gerade durch den Tag schafft und der Menge, die der Mensch braucht um optimal zu funktionieren. Es kann sein, dass zu Beginn keine Veränderung vernommen wird, wenn nur noch sechs Stunden anstatt sieben bis acht Stunden geschlafen wird. Allerdings kann dies über längere Zeit hinweg zu Schlafmangel führen. Jedoch muss auch beachtet werden, dass nicht nur die Menge des Schlafes, sondern auch die Qualität sehr wichtig und entscheidend ist, wie ausgeruht sich die Person am nächsten Tag fühlt. Verlorenen Schlaf kann während der Woche durch ausschlafen am Wochenende nachgeholt werden. Jedoch kann dieses Schlafmuster nur einen Teil des kompletten Verlustes an Schlaf aufholen. Auch beeinflusst es den Schlaf – Wachrhythmus. Die meisten gesunden Erwachsenen brauchen zwischen 7.5 und 9 Stunden Schlaf pro Tag, um optimal zu funktionieren. Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren hingegen brauchen mehr, sprich 8.5 bis 10 Stunden. Während alle der befragten Erwachsenen auf ca. 7 – 7.5 Stunden Schlaf unter der Woche kommen, schlafen die Jugendlichen auch ca. 7.5 Stunden, was allerdings ihrem Alter entsprechend einiges zu wenig ist. Generell schlafen heutzutage Jugendliche, sowie junge Erwachsene, einige Stunden weniger als sie sollten. Schuld daran ist der veränderte Schlafrhythmus, durch den sie am Abend lange wach und am Morgen, wenn sie früh aufstehen müssen, sehr müde und nicht ausgeruht sind. Ältere Leute hingegen schlafen mit zunehmendem Alter meistens nicht mehr so viel. Sie gehen später ins Bett und wachen morgens früher auf. Jedoch bedeutet das nicht, dass sie weniger Schlaf brauchen, als junge 5 Erwachsene. Da die Tiefschlafphasen abnehmen, haben ältere einen leichteren und häufig schlechteren Schlaf. Auch variiert sich die Schlafdauer der befragten Jungs zum Teil sehr. Während einige nur sechs Stunden Schaf zu brauchen scheinen, schlafen mehr als die Hälfte länger als acht Stunden. Der Grund dafür ist der Schlafrhythmus, der bei jedem individuell ist. So gibt es verschiedene Schlaftypen. Zum einen gibt es sogenannten Eulen, die Nachtaktiven und zum anderen Lerchen, die Frühaufsteher. Allerdings sind die meisten im Mittelfeld dieser zwei Schlafgewohnheiten. Bei unserer Umfrage fällt auf, dass bei den Schülern, die Mädchen früher ins Bett gehen als die Jungen und dadurch am Ende auch länger schlafen. Obwohl das eher öfters so ist, gibt es keine Studie dafür, dass Mädchen mehr Schlaf benötigen als Jungs oder dass Mädchen generell tiefer schlafen. Erstaunt hat uns, dass ein grosser Teil der Schüler und Schülerinnen in den Ferien oder am Wochenende erst um Mitternacht oder sogar später ins Bett gehen, genau gleich wie die befragten Erwachsenen. Eine plausible Erklärung dafür ist höchst wahrscheinlich, dass es heutzutage einfach zu viele Aktivitäten und Ablenkungen gibt, die alle interessanter sind als schlafen zu gehen. Frauen Männer Schülerinnen Schüler Schlafdauer (Mo.-Fr.) 6-8 Stunden. Einzelne nur 6 Stunden oder weniger 6-8 Stunden. Einzelne nur 6 Stunden oder weniger 88% mehr als 8 Stunden. 12% ca. 6 Stunden 7-8 Stunden Schlafdauer (Ferien/Wochenende) 7-8 Stunden 7-8 Stunden 24% 7-8 Stunden. 76% mehr als 8 Stunden 10% 7-8 Stunden. 90% mehr als 8 Stunden Bettgehzeit (Mo.-Fr.) 22:00-24:00 Uhr 23:00-24:00 Uhr 21:00-23:00 Uhr 21:00-22:00 Uhr Bettgehzeit (Ferien/Wochenende) 23:00-24:00 Uhr 23:00-24:00 Uhr 23:00-02:00 Uhr 22:00-24:00 Uhr Abb. 1: Die Tabelle zeigt, wie lange die Befragten schlafen, bzw. wann sie ins Bett gehen. (Eigene Erhebung, 2014) 6 4.2 Zeit vor dem Einschlafen Jede Person verbringt ihre Zeit, bevor sie ins Bett geht, auf eine andere Art und Weise. Da die Empfindungen und Gefühle von Mensch zu Mensch variieren, wollten wir herausfinden, wie sich die Befragten ca. eine halbe Stunde, bevor sie ins Bett gehen, fühlen. Die Antworten unterschieden sich von einander. Von den gefragten Schülerinnen und Schüler fühlen sich die Jungs mit rund 43% deutlich fitter und wacher, im Gegensatz zu den Mädchen mit knapp 31%. Trotzdem ist über die Hälfte der Jugendlichen am Abend, nach einem normalen Tag, sehr müde und erschöpft. Bei Erwachsenen hingegen sieht das Resultat nahezu identisch aus. Alle gefragten Frauen empfinden am Abend Müdigkeit und Erschöpfung. Bei den Männern allerdings gibt es einige wenige, die sich am Abend noch sehr lebhaft und frisch fühlen. Die Tätigkeiten der Jugendlichen, eine geschätzte halbe Stunde bis zu einer Stunde, sind sehr einseitig. Über 38% der Jugendlichen setzten sich am Abend vor den Fernseher. Deutlich mehr, rund 44%, befinden sich an ihrem Mobiltelefon oder an ihrem Computer. Knappe 12% beschäftigen sich mit einem Buch und lesen, 3% machen Sport und weitere 3% gehen einer anderen Aktivität nach. Fast die Hälfte der Erwachsenen Frauen und Männer schauen am Abend fern. Jedoch lesen auch 36% gerne am Abend ein gutes Buch, bevor sie schlafen gehen. 11% verbringen die Zeit an ihrem Handy oder Computer. Keiner der Befragten hat angegeben, am Abend Sport zu machen. Doch gibt es 7%, die den Abend durchaus mit einer anderen Beschäftigung ausklingen lassen. 11% 7% Fernsehen 46% Lesen Handy oder Computer 36% Anderes Abb. 2: Das Diagramm zeigt, die Aktivitäten die Erwachsene vor dem Einschlafen machen. (Eigene Erhebung, 2014) 7 Abb. 3: Das Diagramm zeigt, die Aktivitäten die Jugendliche vor dem Einschlafen machen. (Eigene Erhebung, 2014) 3% 3% Handy oder Computer 12% 44% Fernsehen Lesen 38% Sport Für fast alle der gefragten Personen gibt es eine bestimmte Methode, die dazu beitragen, dass sie nach kurzer Zeit ohne Probleme einschlafen können. Einige der Erwachsenen haben angegeben, dass sie verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Mit 37% benutzt ein grosser Anteil das Lesen, um sich auf das Schlafen vorzubereiten. 32% der Erwachsenen benutzen den Fernseher, um müder zu werden und rund 12% hören Musik um einschlafen zu können. Trotz neuen Techniken bewährt sich für 8% stets das Trinken von warmer Milch als bestes Mittel, um einen müde zu machen. Allerdings wenden dennoch 11% eine andere Methode an, die sie dazu bring einfacher einzuschlafen. Den Jugendlichen, im Durchschnittsalter von dreizehn Jahren, hilft am die Musik, mit 39%, am wirkungsvollsten, um sich aufs Schlafengehen vorzubereiten. Mit jeweils 19% hilft ihnen ein gutes Buch zu lesen und ein abgedunkeltes Zimmer, in dem absolute Ruhe herrscht. 17% benutzen den Fernseher um einzuschlafen, doch ein paar wenige Schülerinnen und Schüler benutzen ihre kreative Seite. 7% von ihnen denken sich eine eigene Geschichte aus, die ihnen dabei hilft einzuschlafen. Trotzdem verwenden 3%, der jungen Leute eine völlig andere Vorbereitung auf den Schlaf. Ohne Ausnahme benutzt keine, der befragten Personen regelmässig Alkohol oder Schlafmedikamente als Mittel, um gut zu schlafen. 8 4.3 Probleme beim Einschlafen Probleme um einzuschlafen sind nicht so selten, wie zuerst angenommen wird. Laut unserer Umfrage gibt es mehr männliche Jugendliche, als männliche Erwachsene, die an den Schlafproblemen leiden. Doch diese Probleme sind nicht so schlimm, da sie nicht regelmässig auftreten, sondern nur selten. In diesem Fall bedeutet selten zwischen ein bis drei Mal im Monat. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ja, jeden Tag Ja, aber zum Teil nur unter der Woche Nur selten Nie Männer Jungen Abb. 4: Das Diagramm zeigt den Vergleich zwischen Knaben und Männern. (Eigene Erhebung, 2014) Durch unsere Fragebögen haben wir herausgefunden, dass 47% der befragten Schüler der ersten Klassen, der Oberstufen, irgendwelche Probleme haben, die sie daran hindern einzuschlafen. 38% der Schüler haben uns berichtet, dass sie so gut wie nie irgendwelche Schlafprobleme haben. 15% der Jungen allerdings haben angegeben, dass sie zum Teil nur unter der Woche mit den Problemen zu kämpfen haben. Bei den Männern sieht das Bild deutlich anders aus, als bei den Jugendlichen. 58% der befragten Männer haben uns erklärt, dass sie jede Nacht mühelos einschlafen. Die anderen 42% haben nur sehr selten Mühe, um in den Schlaf zu finden. Keiner der befragten Männer hat regelmässige oder häufige Schlafprobleme. Bei dem Vergleich von jungen Mädchen und Frauen haben wir festgestellt, dass die Frauen mehr Mühe haben einzuschlafen. Der Grund, weshalb das Ergebnis so aussieht, ist höchst wahrscheinlich das Alter. Wir haben mehr ältere Damen befragt, dadurch liegt das Durchschnittsalter der befragten Frauen bei 57 Jahren. 75% aller befragten Frauen haben irgendwelche Probleme einzuschlafen. Bei den 10% der Frauen treten diese Einschlafprobleme täglich, inklusive dem Wochenende auf und bei den Anderen 65% scheint es weniger 9 schlimm zu sein, denn bei ihnen kommen diese Einschlafprobleme nur selten, beziehungsweise eins bis drei Mal im Monat vor. Die Zahl der Frauen, die immer mühelos einschlafen liegt nur bei 25%. Im Vergleich zu den älteren Frauen ist die Zahl bei den Mädchen, die mit den Einschlafproblemen zu kämpfen haben, glücklicherweise geringer. Die Zahl liegt nämlich bei 69%. Davon haben 50% nur eins bis drei Mal im Monat Mühe zu schlafen und die anderen 19% haben diese Probleme zum Teil nur unter der Woche. Auch gibt es Mädchen, die mühelos einschlafen können. Diese Zahl ist grösser als die, der älteren Frauen und zwar 31%. 80% 60% 40% 20% 0% Ja, jeden Tag Ja, aber zum Teil nur unter der Woche Nur selten Frauen Nie Mädchen Abb. 4: Das Diagramm zeigt den Vergleich zwischen Knaben und Männern. (Eigene Erhebung, 2014) 4.4 Gründe für Schlafprobleme Auf die Frage, welche die häufigsten Probleme sind, die einen Menschen beim Einschlafen hindern, haben wir verschiedene Antworten erhalten. Die meisten Männer sind sich einig gewesen, dass für sie die Ablenkung durch elektronische Geräten, unter anderem das Handy oder der Laptop das häufigste Problem ist. Auch viele Frauen, sowie Jugendlichen vertraten die Meinung, dass elektronischen Geräte einen beim Einschlafen hindern. Jedoch hat es auch solche gegeben, die angegeben haben, dass Stress der Grund ihrer Schlafprobleme ist. Doch es hat auch Mädchen gegeben, die uns berichtet haben, dass irgendwelche Erkrankungen zu den Einschlafproblemen zurückzuführen sind. Sie nannten uns auch noch andere Probleme, wie z.B. die Hitze oder die Aufregung. Wir wollten wissen, wie viele der gefragten Personen Schlafmedikamente einnehmen. Fast alle der Jugendlichen nehmen keine Medikamente. Von allen befragten Jugendlichen nehmen drei 10 Schüler Schlafmedikamente und das nur in Ausnahmefällen. Auch fast alle Männer haben uns die gleiche Antwort geliefert. Nur 8% der gefragten Männer nehmen Schlafmedikamente. Bei den erwachsenen Frauen ist der Prozentanteil ein bisschen höher mit 10%. Wir haben uns die Frage gestellt, wie tief die Jugendlichen und die Erwachsenen schlafen und haben interessante Antworten erhalten. Von den Schüler und den Schülerinnen haben wir erfahren, dass fast alle sehr tief schlafen und sie selten bis gar nie in der Nacht aufwachen und man sie am Morgen sehr schwer aufwecken kann. Nur 30% von ihnen wachen in der Nacht nur selten auf. Bei den Erwachsenen sieht das ganz unterschiedlich aus. Bei den Frauen schlafen nur 5% sehr tief und bei den Männern 17%. 20% der Frauen wachen mehrmals in der Nacht auf. Doch die meisten, etwa 75%, haben einen einigermassen tiefen Schlaf und wachen sehr selten auf. Keiner der befragten Männer leidet an Schlaflosigkeit. 4.5 Müdigkeit während dem Tag Dass am Tag ab und zu starke Müdigkeit verspürt werden kann, ist allen bekannt, doch wir wollten wissen, um welche Zeit die Leute am liebsten Schlafen gehen würden und wie sie sich am Morgen beim Aufstehen fühlen. Auch wollten wir herausfinden, ob sie gelegentlich einen Mittagschlaf halten und sogar an Müdigkeitssymptomen leiden. Für die Frage, wie sich die Leute am Morgen beim Aufstehen fühlen, haben wir alle möglichen Antworten erhalten. Die meisten Jugendlichen fühlen sich am Morgen ein wenig müde, dennoch erholt. Eine hohe Zahl der befragten Schüler hat jedoch angekreuzt, dass sie am Morgen nicht allzu erholt sind und es deswegen kaum aus dem Bett schaffen. Nur wenige haben erwähnt, vollkommen erholt zu sein. Fast alle Frauen, sowie Männer fühlen sich entweder ein wenig müde, aber erholt oder sogar sehr wach. Dennoch schaffen es auch ein paar wenige am Morgen fast nicht aufzustehen, da sie nicht vollkommen ausgeruht sind. Die Mehrheit der Schüler hat uns berichtet, dass sie sich am Morgen nach dem Aufstehen und während der Schule am müdesten fühlen. Andere fühlen sich wiederum am Abend am erschöpftesten. Die Erwachsenen, insbesondere die Frauen, empfinden am Nachmittag, aber auch am Abend starke Müdigkeit. Nur sehr wenige fühlen sich am Morgen nicht erholt. Zu der Frage, ob die gefragten Personen an Müdigkeitssymptomen leiden, erhielten wir folgende erwartete Antworten. Die Jugendlichen haben uns erklärt, dass sie nie oder nur sehr selten Müdigkeitssymptome verspüren. Auch von den älteren Damen haben wir erstaunlicher Weise die gleiche Antwort bekommen. Uns fiel sehr 11 schnell auf, dass die Leute, die einen körperlich anstrengenderen Beruf ausüben, unter starken Schlafmangel leiden. Dadurch treten Müdigkeitssymptome eher gegen Ende der Woche auf. Mittagsschlaf ist für Kinder sehr wichtig und für die Erholung sehr wertvoll. Doch halten sich immer weniger Leute daran. 88% der jungen Mädchen machen so gut wie gar nie einen Nickerchen. Bei den Jungen ist diese Zahl noch grösser als bei den Mädchen, nämlich 92%. Nur zwei von den gefragten Jungen schlafen während dem sie Mittagspause haben, aber auch nur höchstens einmal in der Woche. Bei den erwachsenen Männern sieht dies ähnlich aus. Die Mehrheit hält keinen, beziehungsweise nur ab und zu, einen Mittagsschlaf. Die Hälfte der befragten Damen legt sich nach dem Mittagessen hin. 35% der Frauen halten den Mittagsschlaf mehrmals in der Woche und die anderen 15% schlafen nur sehr selten am Mittag. 5. Zusammenfassung und Ausblick 5.1 Ergebnisse Sowohl bei allen befragten Erwachsenen Frauen und Männern, wie auch bei den Schülerinnen und Schülern beträgt die durchschnittliche Schlafdauer bei 7-7.5 Stunden, was genau ausreichend und gesund ist. Das Minimum des Schlafbedürfnisses für Jugendliche liegt bei 8.5 Stunden, um optimal zu funktionieren. Jedoch ist das keine Ausnahme. Heutzutage schlafen Jugendliche, sowie junge Erwachsene, generell einiges zu wenig. In den Ferien, wie auch am Wochenende, allerdings schlafen die meisten Erwachsenen zwischen 7 bis 8 Stunden und die befragten Schüler und Schülerinnen meistens länger als 8 Stunden. Das einzige, was uns überrascht hat, war die Tatsache, dass die meisten Jugendlichen während dem Wochenende oder den Ferien genau um die gleiche Uhrzeit (ca. von 23:00 bis 24:00 Uhr) ins Bett gehen wie die befragten Erwachsenen. Die Jungs zum Teil sogar noch später, sprich nach Mitternacht. Dadurch zeigt sich wieder, dass Jugendliche nicht wie früher vor den Erwachsenen schlafen gehen, sondern um die gleiche Uhrzeit oder sogar noch später. In jüngeren Jahren fühlen sich die Leute noch deutlich fitter und empfinden weniger Müdigkeit, als ältere Leute. Die Antwort von vielen Erwachsenen lautete, dass sie nach einem langen Arbeitstag kaum Energie übrig haben. Während sich Frau und Mann am Abend gleich erschöpft fühlen, sind die Knaben am Abend häufig noch sehr fit und munter im Gegensatz zu den Mädchen. 12 Viele Leute, sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene leiden unter Einschlafproblemen. Die Ursache von diesen Problemen sind meistens Ablenkungen. Meistens hindern sie elektronische Geräte, wie das Mobiltelefon, der Fernseher oder der Laptop daran, ins Bett zu gehen. Doch kann auch Stress die Ursache dafür sein. Die Menschen, die sich von elektronischen Geräten ablenken lassen, sollten versuchen sich nur auf das Einschlafen zu konzentrieren. Andere, die meinen der Stress wäre verantwortlich, sollten sich entspannen und den Stressgrund, wie zum Beispiel wichtige Prüfungen, lockerer angehen. Wir haben zudem herausgefunden, dass sich die Jugendlichen eher am Morgen müde fühlen und die Erwachsenen hingegen vor allem am Nachmittag und am Abend. Ausserdem konnten wir feststellen, dass nicht mehr allzu viele Menschen einen Mittagsschlaf machen. Fazit: Die Menschen, denen es möglich ist den Mittagsschaf zu halten, sollten nicht auf ihn verzichten. 5.2 ungelöste Fragen Auf nahezu jede Frage, die wir den Leuten stellten, bekamen wir eine Antwort. Dennoch interessierten uns auch andere Bereiche. Das Thema Schlaf ist vielfältiger und spannender, als auf den ersten Blick vermutet wird. Als wir im Internet Informationen zum Thema Schlaf suchten, kamen wir auf viele Themen, über die wir gern berichtet hätten. Nachdem wir die Umfragen ausgewertet hatten, bemerkten wir, dass Erwachsene mit körperlich anstrengenderen Berufen am Abend verständlicherweise erschöpfter sind, als Jugendliche, die noch zur Schule gehen oder Erwachsene, die im Büro arbeiten. Dadurch hätte es uns sehr interessiert, zu erfahren, welcher Beruf den Mensch am Ende tatsächlich am müdesten macht. Ein paar wenige Schüler und Schülerinnen gaben an, dass sie wegen Erkrankungen an Schlafproblemen leiden würden. Wir wunderten uns sehr über dieses Ergebnis, da wir nicht so oft mit dieser Begründung gerechnet hatten, zudem die Jugendlichen erst zwischen 12 und 14 Jahren alt sind. Daher würden wir gerne wissen, welche genaue Krankheit die Jugendlichen beeinflusst, sowie ob es sich um eine körperliche oder eine psychische Einschränkung handelt. 5.3 zukünftige Entwicklungen Nach der Auswertung entdeckten wir, dass sich die Jugendlichen nicht mehr bewusst sind, wie wichtig es ist, möglichst viel zu schlafen. Daher gehen sie im Vergleich zu früher, viel später ins Bett, auch wenn sie wieder früh aufstehen müssen. Ältere Menschen hingegen versuchen sehr früh ins Bett zu gehen, damit sie mehr Stunden Schlaf haben, da sie in der Nacht mehr aufwachen, als jüngere Leute. Als kleines Kind wird man oft am Mittag ins Bett geschickt. Doch je älter man wird, desto mehr nimmt der Mittagsschlaf an Wichtigkeit ab. Für 13 Jugendliche ist es erfahrungsgemäss nicht so populär und die Erwachsenen haben nur selten Zeit sich am Mittag hinzulegen. Eher erschreckend ist, dass sich die Mehrheit der Befragten jeden Abend vor den Fernseher setzt oder allgemein Zeit an einem technischen Gerät befindet, um besser einschlafen zu können. Trotzdem lesen Erwachsene öfter ein Buch am Abend, als Schüler und Schülerinnen. 5.4 weitere Untersuchungen Wir waren sehr fasziniert von dem Thema Schlaf und würden uns gerne weiter damit beschäftigen, jedoch wären dies Bereiche, die in die Medizin und Psychologie hineingehen würden. Es wäre sehr interessant herauszufinden, zu welchen Folgen regelmässiger Schlafmangel führen würde und warum für junge Menschen Schlaf offensichtlich immer unwichtiger zu werden scheint und sie so nachtaktiv sind. Es wäre auch interessant zu erforschen, wie es dazu kommt, dass eine Person Albträume hat und wie es möglich ist, dass einige Leute in der Nacht schlafwandeln. Einige Erwachsene nehmen Schlafmedikamente ein. Wir würden gerne wissen, was für Stoffe die Medikamente beinhalten, welche den Leuten schliesslich zum Einschlafen verhelfen und welche späteren Folgen es haben kann, wenn regelmässig darauf zurückgegriffen wird. 14 6. Quellenverzeichnis AUGUSTIN, Bernd (2012): »Stimmt es, dass kleine Mädchen besser schlafen als kleine Jungen? «. URL: http://www.babycenter.de/x27162/ stimmt-es-dass-kleine-m%C3%A4dchen-besser-schlafen-als-kleine-jungen [Stand: 19.03.2014] FUX, Christiane (2014): »Schlaftypen - von Eulen und Lerchen«. URL: http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Schlaf/Wissen/ Schlaftypen-von-Eulen-und-Ler-11355.html [Stand: 19.03.2014] HERBERGER, Bernd (2014): »Schlafstadien und –Architektur«. URL: http://www.prosomno.de/schlafmedizinisches-zentrum/schlafwissen/ schlafstadien-und-%E2%80%93architektur/ [Stand: 20.03.2014] LAWRENCE, Robinson/ SEGAL, Robert/ SMITH, Melinda (2013): »Wieviel Schlaf brauchen Sie? «. URL: http://www.helpguide.org/life/sleeping.htm [Stand: 13.10.2013] MERKLE, Rolf (2014): »Wie sich das Schlafen im Alter verändert«. URL: http://www.palverlag.de/schlaf-alter.html [Stand: 19.03.2014] PENZEL, Thomas (2000): »Schlaf im Alter«. 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