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Ausgabe November 10
Jugendmagazin
Herausgeber : Viktoria Tscherteu
Vorwort
Diese Projektarbeit wurde zu dem Zweck erstellt, Aufbau und Erstellung einer umfangreichen
Arbeit kennen zu lernen. Dabei ging es darum, den Inhalt so zu layouten, dass die Arbeit
zum Lesen einlädt. Mit rationellen Techniken, welche Word zur Verfügung stellt, wurde so
weit als möglich das Arbeiten an der Datei automatisiert.
Das Thema selbst wurde dabei nur angerissen, denn gutes Publishing benötigt wesentlich
mehr Zeit, Wissen, Können und praktische Erfahrung.
In dieser Arbeit wurde versucht, mehrere Dokumente zu einer umfassenden Arbeit
zusammenzuführen; Bilder und Grafiken einzufügen; Abbildungsbeschriftungen zu erstellen;
unterschiedliche Kopf- und Fußzeilen zu definieren sowie ein Inhalts- und
Stichwortverzeichnis zu erstellen.
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und dafür nur die
angeführten Unterlagen verwendet habe.
Völkermarkt, 15. Mai 2016
........................................................................
Unterschrift
Inhaltsverzeichnis
1
LACHEN ALS THERAPIE
1
1.1
WIRKUNG AUF KÖRPER UND GEIST
1
1.2
EIN SIGNAL DES FRIEDENS
2
2
VOLLEYBALL
2
2.1
AUFSCHLAG GIRLS
2
2.2
MEHR GEFÜHL STATT KRAFT
3
2.3
WOHER KOMMT VOLLEYBALL?
3
2.4
DIE SCHÖNSTE VOLLEYBALLVARIANTE
3
2.5
DIE GRUNDTECHNIKEN
4
2.5.1
PRITSCHEN
4
2.5.2
BAGGERN
4
2.5.3
SMASH ODER SCHMETTERBALL
4
2.5.4
BLOCK
4
3
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
5
4
LITERATURVERZEICHNIS
6
5
INDEX
7
1
Lachen als Therapie
„Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“ Joachim
Ringelnatz1
Ein freundlicher Mensch ist nicht zu vergleichen mit einem unsicheren,
ängstlichen, der sich übervorteilen lässt. Wir wollen aus tiefer Überzeugung
freundlich sein und nicht als Schutzschild eine scheinbar freundliche Miene vor
uns hertragen. Diese Maskerade wäre bald durchschaut. Immer öfter wird als
Weg zum Umdenken die „Lachtherapie“ empfohlen: Egal, ob gespielt oder
ehrlich gelacht, Lachen macht gesund: Ein herzhaftes, ehrliches Lachen wirkt
mitreißend für jeden. Auch künstlich hervorgerufenes Lachen ist heilsam und
wird weltweit in Klubs immer häufiger praktiziert. Bis zu drei Stunden täglich lacht
man etwa in Indien und den USA der Gesundheit zuliebe. Mitglieder von
„Lachklubs“ finden sich in Parks oder an anderen öffentlichen Plätzen zu
ausgiebigem Lachen zusammen.
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass fröhliche Menschen über ein besseres
Abwehrsystem verfügen. Lachen löst Verspannungen, reguliert Blut- und
Hormonwerte und kann – laut einer Studie vom Neurologischen Therapiecentrum
(NTC) in Köln – sogar bei Multipler Sklerose2, Parkinson, Schlaganfall oder
Hirnverletzungen eine nachweisliche Verbesserung erwirken. Und nicht zuletzt ist
der positive Effekt, den so genannte „CliniClowns“ oder „Clowndoctors“ bei
schwer kranken Patienten auslösen, wissenschaftlich belegt.
Schlimm genug, wenn etwas so Natürliches und Heilsames wie das Lachen von
Gelontologen (Lachforschern) erst zur Nachahmung empfohlen werden muss.
1.1
Wirkung auf Körper und Geist
Was beim Lachen im Menschen vor sich geht, ist
beeindruckend. Die Produktion von „guten“
Hormonen wie Endorphine und Neurotransmitter
wird gesteigert, die „negativen“ Stresshormone
wie Cortison und Adrenalin sinken, wodurch
Schmerzen gelindert werden. Die Zahl der
Antikörper produzierenden Zellen nimmt drastisch
ab, Viren bekämpfende T-Zellen und Killer-Zellen
werden vermehrt ausgeschüttet. Die körpereigene
Abbildung 1: Rote Nase
Abwehr steigt enorm. Körper und Geist
entspannen sich, erhöhter Blutdruck sinkt, die
Durchblutung selbst wird angeregt.
1
2
Dichter und Kabarettist
Entzündliche Erkrankung des Nervensystems
Viktoria Tscherteu, 3AK
1.Schularbeit
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Lachfalten sind außerdem sympathisch. Optimistisch eingestellte Aids-Kranke
leben in Kontrollgruppen bis zu einem Jahr länger als pessimistisch denkende
Patienten. Die Wundheilung benötigt unter negativem Stress 24-mal länger. Die
Ansteckungsrate mit grippalen Infekten ist bei gestressten Menschen deutlich
höher als bei ausgeglichenen, positiv denkenden. Kleine Kinder lachen etwa 400mal am Tag, Erwachsene gerade noch 15-mal, manche nie. Eine traurige
Lachbilanz, vor allem, wenn man sich der positiven Auswirkungen des Lachens
auf Seele und Körper bewusst wird. Bei ausdauerndem Lachen werden 80
Muskeln im menschlichen Körper aktiviert. Im Gegensatz dazu bewegt eine
Leichenbittermiene nicht einmal 10 Muskeln. Ein kleines Training für die großen
80: „Ein Ehepaar, jeder von ihnen ist 60 Jahre alt, trifft bei einem Spaziergang
einen Zauberer. Dieser gewährt jedem der beiden einen Wunsch. Der Mann
äußert als ersten Wunsch, eine 30 Jahre jüngere Frau haben zu wollen. „Kein
Problem“, sagt der Zauberer. Hokuspokus, Rauch steigt auf, Puff – und der Mann
ist 90 Jahre alt.
1.2
Ein Signal des Friedens
Die anthropologische Forschung beweist: Lachen oder Lächeln – bei Tier und
Mensch – ist das Signal der Friedfertigkeit und Freundlichkeit. Es untermauert die
lauteren Absichten, nur Spaß haben zu wollen und keinen Streit anzufangen. Wir
reagieren auf lächelnde oder lachende Menschen instinktiv wie vor zwei
Millionen Jahren, nehmen deren Stimmung auf, steigen darauf ein und fühlen uns
entspannt. Auch Tiere lachen – und sie provozieren bewusst Spaß und
Fröhlichkeit. Welcher Hundebesitzer zerfließt nicht vor Liebe, wenn er von
seinem Wuffi grinsend bis zu den Ohren begrüßt wird. Legendär ist das Grinsen
der Dalmatiner, das wirklich ansteckend wirkt.
2
Volleyball
In keiner Mannschaftssportart werden Mädchen so
akzeptiert wie im Volleyball. Mehr noch: Volleyball
ist DER Frauenballsport. Das beginnt schon in der
Schulzeit. Jungs spielen Fußball – Mädels
Volleyball. Dieser Umstand schlägt sich dann auch
in den Vereinsstatistiken nieder: Bei den Girls
stehen Volleyballvereine an oberster Stelle.
2.1
Aufschlag Girls
Egal, ob Beach- oder Hallenvolleyball: Nirgendwo
funktioniert das Duell der Geschlechter so gut wie
in dieser Sportart. Während die Männer beim
Fußball die Augenbrauen bedenklich nach oben ziehen, wenn ein weibliches
Wesen sich als Mitspielerin anbieten möchte, gibt es beim Volleyball gar keine
Diskussion, dass sich Jungs und Mädchen gemeinsam oder gegeneinander auf ein
Abbildung 2: Volleyball
Viktoria Tscherteu, 3AK
1.Schularbeit
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Feld stellen. Und so treffen auch heute 6 Mädchen und 6 Burschen in einer
Turnhalle zusammen, um ein Juxvolleyballmatch zu bestreiten.
2.2
Mehr Gefühl statt Kraft
Im Gegensatz zu Handball und Fußball ist Volleyball ein „sanfter“ Sport. Es
kommt zu keiner „Feindberührung“ im Sinne von groben Fouls.
Dementsprechend geringer ist auch die Verletzungsgefahr. Sprunggelenke,
Schultern, Finger sind dennoch verletzungsanfällig. Zerrungen, Bänderrisse und
blaue Flecken sind meist auf Eigenverschulden zurückzuführen. Vor allem das
Springen und richtige Landen sollte geübt werden. Gute Sportschuhe sind Pflicht.
Generell bringen Burschen für Mannschaftssportarten bessere
Leistungsvoraussetzungen mit – sind sie doch meist größer, schwerer, kräftiger
und ausdauernder. Frauen besitzen aber meist mehr Gefühl. Während Männer
vorwiegend mit Kraft punkten, schlagen Ladys zielsichere Bälle.
2.3
Woher kommt Volleyball?
Nein, es waren nicht die Tennisspieler, die das Netz einfach ein bisschen höher
gezogen haben und damit Volleyball erfanden. Es waren die Basketballer, die
Volleyball den Weg ebneten. Um auch in ihrer Off-Saison in Form zu bleiben,
verschrieb ein amerikanischer Collegetrainer zur Jahrhundertwende (19./20. Jh.)
seinen Schützlingen ein Alternativtraining zum Körbe verteilen. Die Spieler teilten
sich in zwei Gruppen und mussten ihren Basketball über ein gespanntes Netz zum
Gegner werfen. Damals hing das Netz natürlich noch niedriger. Man feilte und
feilte und entwickelte eine völlig neue Sportart, bei der es nicht lange dauerte,
bis sie auf der ganzen Welt Begeisterungsstürme auslöste. Über einen
tschechoslowakischen Lehrer, der in Wien unterrichtete, fand Volleyball um 1925
auch nach Österreich. 1964 wurde Volleyball olympisch.
2.4
Die schönste Volleyballvariante
Immer in der Halle spielen ist fad. Vor allem, wenn man im sonnigen Kalifornien
zuhause ist. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis man das Spiel nach draußen
verlegte. Schuhe aus und rein in die Sandkiste – Beachvolleyball war geboren:
Anfang der Neunziger Jahre wird es als Demonstrationssport ins olympische
Programm aufgenommen. Seit 1996 ist es fixer Bestandteil von Olympia. Der
wesentlichste Unterschied zum Hallenvolleyball ist, dass – statt 6 gegen 6
Feldspielern – am Strand nur 2 gegen 2 Spieler aufeinander treffen. Zumindest
nach der offiziellen Regel. Freizeitsportler pfeifen auf diese Festlegung,
übersiedeln ganz einfach das Hallenspiel ins Freie und treten häufig auch mit
mehr Spielern als erlaubt an.
Viktoria Tscherteu, 3AK
1.Schularbeit
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2.5
Die Grundtechniken
2.5.1 Pritschen
ist das obere Zuspiel. Der Ball wird mit den Fingerspitzen beider Hände berührt
und einem Mitspieler zugespielt. Pritschen dient meist als Vorbereitung zum
Schmetterball.
2.5.2 Baggern
ist das untere Zuspiel. Der Ball wird mit den Innenseiten der beiden gestreckten
Unterarme abgefangen. Diese Technik wird meist zur Ballannahme oder zur
Abwehr angewendet.
2.5.3 Smash oder Schmetterball
Der Smash oder Schmetterball ist der dynamischste Schlag beim Volleyball. Der
Ball wird mit Wucht meist aus dem Sprung heraus mit der gestreckten Hand ins
gegnerische Feld gespielt. Genauso wie beim Service wird der Ball mit der
offenen Hand geschlagen, damit man ihm mit dem Nachklappen des Handgelenks
einen enormen Spin mitgeben kann. Der Spieler darf beim Smash das Netz nicht
berühren.
2.5.4 Block
Mit dem Block versucht man, den Schmetterball abzuwehren. Hierbei springt man
mit gestreckten Armen über die Netzkantenhöhe, um den Ball abzufangen.
Viktoria Tscherteu, 3AK
1.Schularbeit
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3
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 1: ROTE NASE ......................................................................................................... 1
ABBILDUNG 2: VOLLEYBALL ....................................................................................................... 2
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1.Schularbeit
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4
Literaturverzeichnis
Jean Firges: Die Stadt Paris. Geschichte ihrer Entwicklung und Urbanisation.
Sonnenberg-Verlag, Annweiler am Trifels 2002, ISBN 3933264006
Gerhard Sälter: Polizei und soziale Ordnung in Paris., Vittorio-Klostermann-Verlag,
Frankfurt am Main 2004, ISBN 3465032985
Fritz Stahl: Paris. Eine Stadt als Kunstwerk., Rudolf Mosse Buchverlag,
BerlinFehler! Textmarke nicht definiert. 1929
Richard Wunderer: Paris – Sittengeschichte einer Weltstadt., Weltspiegel-Verlag,
Stuttgart 1967, ISBN B0000
http://www.frankreich-info.de/paris; 2. März 2009
http://www.paris-infoservice.de; 2. März 2010
http://www.hotels-paris.fr/de; 2. Feber 2010
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5
Index
Antikörper ....................................................... 1
Hokuspokus .................................................... 2
Baggern............................................................ 4
Multiple Sklerose ............................................ 1
Block ................................................................ 4
Neurotransmitter............................................ 1
Endorphine ...................................................... 1
Parkinson ........................................................ 1
Feindberührung ............................................... 3
Volleyball ........................................................ 3
Freundlichkeit .................................................. 2
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