Das Fest des Frühlings in Budapest * 34

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Das Fest des Frühlings in Budapest – 34. Budapester Frühlingsfestival
Budapest ist eine Stadt von Werten und Gefühlen, wo es bei Festivals um die Tradition wie
auch um den Zauber von Neuigkeiten geht. Bei Veranstaltungen des 34. Budapester
Frühlingsfestivals wird den Gästen zwischen dem 21. März und dem 6. April eine Kostprobe
vom bunten und vielfältigen kulturellen Leben einer der spannendsten Hauptstädte Europas
geboten.
Budapest birgt zahlreiche Schätze und Überraschungen: die großartigen Thermalbäder, die
von Menschen wimmelnde Innenstadt, die Ruinenkneipen, das pulsierende multikulturelle
Leben, die Welterbe-Plätze und das Donauufer – so attraktiv, dass dadurch eine einmalige,
nirgends sonst auffindbare Atmosphäre entsteht. Bei der weltweit veranstalteten Umfrage
des amerikanischen Condé Nast Traveler wurde Budapest zu einer der spannendsten Städte
Europas gewählt, nach Usern von Foursquare ist es die zweitromantischste Stadt der Welt.
Diese Erfolge verdankt die Stadt nicht allein der historischen und kulturellen Vielfalt,
sondern auch der stets kreativen Neugestaltung von sich selbst.
Das vergangene Jahr brachte bedeutende Veränderungen im Kulturleben von Budapest.
Neben der 130-jährigen altehrwürdigen Oper, bzw. dem in der Region als erstes errichteten
Zentrum der Vortragskunst, dem Palast der Künste – in dem sich der Nationaler Konzertsaal
Béla Bartók befindet, dessen Akustik als eine der besten in der Welt gilt – werden die
Besucher in der restaurierten, von Franz Liszt gegründeten Musikakademie, im Erkel
Theater, sowie im Budapest Musik Center, einem der neuesten zeitgenössischen
Kunstzentren Europas, wo auch das Institut des Komponisten Péter Eötvös Platz gefunden
hat, erwartet.
Das kulturelle Antlitz der Stadt wird durch das abgestimmte, gemeinsame Programmangebot
der kulturellen Einrichtungen von Budapest geprägt. Das Budapester Frühlingsfestival
machte sich diese Synergien bei der Zusammenstellung seiner Eventreihe zunutze: Neben
der Musik gelangen auch die Theater- und Tanzkunst, die bildenden Künste, die Fotografie,
der Film, der neue Zirkus und auch die Architektur in den Fokus. Anlässlich des 200.
Geburtstags von einem der namhaftesten Architekten Ungarns, Miklós Ybl, der u.a. das
wunderbare Opernhaus entwarf, können Interessenten bei Stadtspaziergängen das
Lebenswerk dieses auch im europäischen Vergleich bedeutenden Künstlers entdecken. Das
Festival drückt seinen Stempel beinahe der ganze Stadt auf: An völlig unerwarteten Stellen
tauchen Musiker, Tänzer, Performances auf – da können sogar die Zuschauer mitmachen.
Das 34. Frühlingsfestival bietet auch internationale Stars an. Das Konzert der Wiener
Philharmoniker dirigiert Zubin Mehta; das Stück von Philip Glass Die Schöne und das Biest
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entführt in ein Grenzgebiet von Film und Oper, dirigiert vom Komponisten selbst. Die
promintenten Baritonisten Simon Keenlyside aus Großbritannien und der Uruguayer Erwin
Schrott treten bei Solokonzerten auf. Einer der meist beschäftigten ungarischen
Komponisten, Péter Eötvös, der dieses Jahr seinen 70. Geburtstag feiert, wird u.a. von der
weltberühmten Violinistin aus Moldawien, Patricia Kopatchinskaja begrüßt. Der Solist im
Konzert des BBC Philharmonischen Orchesters wird „der Zauberer der Schlaginstrumente”,
der Österreicher Martin Grubinger sein. Das Programm des Konzerts von Elena Baskirowa
und dem Kammerorchester des Jerusalemer Festivals beschwört die Musikkultur Wiens
herauf, indem sie Meisterwerke verschiedener Epochen spielen: Von Haydn bis Arnold
Schönberg, von Beethoven bis Alban Berg. Maxim Vengerov spielt mit dem Polnischen
Kammerorchester Werke von Mozart und Tschaikowski. In der Tosca-Vorstellung der
Staatlichen Ungarischen Oper tritt José Cura in der Rolle von Cavarodossi auf. Aus dem
Opernangebot ragen zwei Raritären des Barock hervor: Jean-Christophe Spinosi und das
Ensemble Matheus stellen Händels Orlando vor, während die neuzeitliche Weltpremiere der
Oper Les fêtes de Polymnie von Jean-Philippe Rameau – in Zusammenarbeit mit dem
Versailler Zentrum der Barockmusik – ebenfalls in Budapest stattfindet. Die spannende
Spionenoper über das Leben der legendären holländischen Bartänzerin Mata Hari, die vom
französischen Kriegsgericht 1917 der Spionage für das Deutsche Reich beschuldigt und
hingerichtet wurde, wird im Rahmen des Festivals uraufgeführt.
Der ausgezeichnete Gitarrist, Lee Ritenour, der seit fast einem halben Jahrhundert
unumgänglicher Künstler des Jazz ist, gibt ein Konzert; begleitet vom Amsterdamer
Concertgebouw Jazz Orchestra tritt Matt Bianco mit der einmaligen Mischung von Jazz,
südamerikanischer Musik und Sintipop auf; ebenfalls zum Festival wurde die Grande Dame
der Fado, die Portugiesin Dulce Pontes eingeladen. Rufus Wainwright, der extravagante
Showman, einer der spannendsten Popinterpreten unserer Tage spielt dieses Jahr zum
ersten Mal in Ungarn. Das französische Orchester Lo’Jo trägt die nordafrikanisch
beeinflussten multikulturellen Melodien auf authentischen Instrumenten vor. Eine der
bekanntesten ungarischen Volksliedsängerinnen, Márta Sebestyén
wird in einem
besonderen Filmkonzert zusammen mit dem Grammy-Preisträger Deep Forest u.a. die
Musik des Films Der englische Patient heraufbeschwören.
Die Vorstellung des als Monty Python der klassischen Musik geltenden polnischen MozART
Group verspricht besonderes Vergnügen. Die Uraufführung des Stückes Der Höllenball, eine
Koproduktion des Ensembles Yvette Bozsik und des Tanztheaters Derevo wird mit großem
Interesse erwartet. Das Eifman Ballett Sankt-Petersburg bringt zum Festival sein neues
Werk, in dem eine der grausamsten Love Stories der Kunstgeschichte mit Mitteln der
Choreografie erzählt wird: Die leidenschaftliche und von Künstlereifersucht belastete Liebe
des genialen Bildhauers Auguste Rodin und Camille Claudel, die aus seinem Modell zur
begabten Bildhauerin wurde. Das Szegeder Zeitgenössische Ballett und das Pannonische
Philharmonische Orchester bieten eine besondere Mischung aus Konzert und Tanz: beliebte
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Konzertstücke von Richard Strauss und Béla Bartók werden als Ballettmusik zu erleben sein.
Also sprach Zarathustra wird zum Bühnendrama, Bartóks Tanzsuite zu einem wahren Trubel
von Bewegungen. Einakter von drei begabten, im Ausland tätigen ungarischen Choreografen
–Attila Kun, Máté Mészáros und Lóránd Zachár – werden vom Mitteleuropäischen
Tanztheater zusammen zum ersten Mal aufgeführt, um auf diese Weise die heute in ganz
Europa gekannte Tanzkunst vorzustellen.
Passend zum Gesamtkunstcharakter des Festivals wird auch der Gattung des neuen Zirkus
Platz eingeräumt. Das erste ungarische Ensemble des Neuen Zirkus, Recirquel, sucht nach
neuen Wegen dieser Gattung, wobei es ihr einen spannenden, ost-mitteleuropäischen
Geschmack gibt. Sie führen dem Publikum die Vorstellung Der nackte Clown auf.
Im Nationaltheater spielen anlässlich des Internationalen Madách Imre Theatertreffens
Ensembles von namhaften Theatern der Welt – u.a. Alexandrinsky Theater, Künstlertheater
Moskau, Bolschoj, Nationaltheater aus Bagdad, Istanbul, Oslo, Riga usw. Ein so
großangelegtes Theatertreffen findet in Ungarn zum ersten Mal statt.
Freunde der bildenden Künste können ganz besondere Ausstellungen besichtigen: Im
Historischen Museum der Stadt Budapest wird eine Ausstellung der in den Uffizien
aufbewahrten
Selbstbildnissen ungarischer Maler gezeigt, in der Ungarischen
Nationalgalerie werden die Gemälde des originellsten ungarischen Vertreters des
Expressionismus Gyula Derkovits ausgestellt. Die Werke der weltweit anerkannten
Künstlerin der lyrischen Abstraktion Judit Reigl können im Ludwig Museum besichtigt
werden, Fans der Fotografie sollen sich die Ausstellungen des Capa Zentrums nicht entgehen
lassen.
Informieren Sie sich über die Events des Festivals und den Kartenverkauf auf der Website
www.bff.hu;
Online Kartenverkauf auch bei:
Vienna Ticket Office
www.viennaticketoffice.com
Classictic
www.classictiv.com
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Freitag, 21. März
Budapest Puppentheater (Bábszínház) | 10.00
Welttag des Puppentheaters
In Zusammenarbeit mit Budapest Puppentheater
Historisches Museum der Stadt Budapest (Budapesti Történeti Múzeum) | 11.00
Selbstbildnisse ungarischer Maler in der Galerie der Uffizien in Florenz – Eröffnung
In Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum der Stadt Budapest
Museum Ludwig – Museum der Zeitgenössischen Kunst | 18.00
Judit Reigl – Ausstellungseröffnung
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.00
Bartók- und Strauss-Abend
Strauss: Don Juan, op. 20
Bartók: Tanzsuite, BB 86
Strauss: Also sprach Zarathustra, op. 30
Mit: Szegeder Zeitgenössisches Ballett, Pannonische Philharmoniker
Choreografie: Tamás Juronics
Dirigent: János Kovács
Ungarische Staatsoper | 19.00
Puccini: Tosca
Mit: Csilla Boross, José Cura, Krisztián Cser, Mihály Kálmándi, András Hábetler, László
Haramza, Tamás Busa
Dirigent: Balázs Kocsár
Örkény Theater (Örkény Színház) | 19.00
Shakespeare: Hamlet – Erstaufführung
Mit: István Znamenák, Anikó Für, Csaba Polgár, László Gálffi, Imre Csuja, Judit Pogány, Milán
Vajda, István Ficza
Regisseur: László Bagossy
Premiere in Zusammenarbeit mit dem Örkény Theater
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Joel Fredriksen und das Ensemble Phoenix Munich
Millenáris Teátrum | 20.00
Lee Ritenour – Rhythm Sessions
Mit: Roland Balogh – Gitarre, Finucci Bros Quartet
Matthiaskirche | 20.00
Zugló Philharmoniker – Sinfonieorchester und Oratoriumchor Hl. Stefan
Vivaldi: Gloria, RV 589
Mozart: Missa Solemnis, C-dur, K 337
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Dirigent: Kálmán Záborszky
Samstag, 22. März
Nationalmuseum / Rathauspark / Andrássy Str. / Heldenplatz | 11.00
Fest des Frühlings – Promenade im Freien
Attila József Theater (József Attila Színház) | 11.00
Tag der offenen Tore der hauptstädtischen Theater
In Zusammenarbeit mit dem Attila József Theater
Bálna |
Fashion Show
Kolibri Theater (Kolibri Színház) | 15.00
Stefo Nantsou: Erziehungslager – Erstaufführung
In Zusammmenarbeit mit Kolibri Theater
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.00
Die Schöne und das Biest (La Belle & la Bête)
Mit: Philip Glass, Philip Glass Ensemble
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Höllenball – Erstaufführung
Premiere des Tanztheaters Derevo und Ensemble Yvette Bozsik
Regisseur: Anton Adassinski
Choreografie: Yvette Bozsik
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Maxim Vengerov und das Polnische Kammerorchester
Mozart: Violinkonzert D-dur , K 218
Mozart: Violinkonzer A-dur, K 219
Tschaikowski: Melankolische Serenade für Geige und Orchester, op. 26 (Arrangement David Waltera)
Tschaikowski: Souvenir d´un lieu cher - Mélodie, für Geige und Orchester , op. 42 (Arrangement
David Walter )
Tschaikowski: Souvenir d´un lieu cher - Scherzo, für Geige und Orchester, op. 42 (Arrangement David
Walter )
Tschaikowski: (Souvenir d´un lieu cher - Meditation, für Geige und Orchester, op. 42 (Arrangement
David Walter)
Tschaikowski: Valse-Scherzo, für Geige und Orchester, op. 34 (Arrangement David Walter)
Budapest Music Center – Konzertsaal | 20.00
Veronika Harcsa und Eric Truffaz Quartet
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Sonntag, 23. März
Budapester Operettentheater (Budapesti Operettszínház) | 11.00
Tag der offenen Tore der hauptstädtischen Theater
In Zusammenarbeit mit dem Budapester Operettentheater
Musikakademie – Kammersaal György Solti (Zeneakadémia, Solti György kamaraterem) |
11.00
Bartók- und Beethoven-Tag 3.1
Bartók: Violinquartett No. 1, op. 7, BB 52, Sz 40
Beethoven: Trio c-moll, op. 1
Bartók: Klavierquintett (1903–4)
Bálna |
Fashion Show
Musikakademie – Kammersaal György Solti (Zeneakadémia, Solti György kamaraterem) |
16.00
Bartók- und Beethoven-Tag 3.2
Bartók: Violinquartett No 4 oder 5
Beethoven: Trio B-dur, op. 97
Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlaginstrumente, BB 115, Sz 110
Ungarische Staatsoper | 19.00
Puccini: Tosca
Detailliertes Programm s. bei der Vorstellung 21. März.
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Arienkonzert von Simon Keenlyside
Leoncavallo: Der Bajazzo – Si può? Signore! Signori!.. Un nido di memorie
Leoncavallo: Der Bajazzo – Intermezzo
Wagner: Tannhäuser – O du, mein holder Abendstern
Cilea: L’arlésienne – Come due tizzi accesi
Verdi: Die Macht des Schicksals – Ouvertüre
Verdi: Don Carlos – Felice ancor io son?… Per me giunto è il dì supremo; Io morrò, ma lieto in core
Tschaikowski: Pique Dame – Ja vas ljublju
Rossini: WilhelmTell – Ouvertüre
Verdi: Rigoletto – Povero Rigoletto; Cortigiani
Thomas: Mignon – Ouvertüre
Thomas: Hamlet – Ô vin, dissipe la tristesse
Mit: Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft
Dirigent: Julian Kovatchev
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Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Jean-Christophe Spinosi und das Ensemble Matheus
Händel: Orlando
Musikakademie – Kammersaal György Solti (Zeneakadémia, Solti György kamaraterem) |
19.30
Bartók- und Beethoven-Tag 3.3
Bartók: Violinquartett No. 6, BB 119, Sz 114
Beethoven: Kreutzer-Sonate, op. 47
Bartók: Kontraste, BB 116, Sz 111
Mit: András Keller – Geige, Csaba Klenyán – Klarinette, Gábor Csalog – Klavier, Keller
Quartett
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
Eröffnungskonzert
In Zusammenarbeit mit der Ungarischen Akademie der Künste
Millenáris Teátrum | 19.30
MozART Group
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 20.00
Lo’Jo
Mit: Denis Péan – Gesang, Klavier, Nadia Nid El Mourid – Gesang, Yamina Nid El Mourid –
Gesang, Saxofon, Schlaginstrumente, kamel n’goni, Richard Bourreau – Geige, kora, imzad,
Nicolas Meslien – Bassgitarre, Bassgeige, Baptiste Brondy – Trommel
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Montag, 24. März
Thália Theater (Thália Színház) | 19.00
Sonnenschwindel erregend / Pfauenvariationen – Erstaufführung
Vorstellung des Honvéd Tanztheaters
Premiere in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Tanztheater und dem Honvéd Tanztheater
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Konzert der Nationalen Philharmoniker anlässlich des Geburtstags von Béla Bartók
Enescu: I. rumänische Rhapsodie, op. 11, No. 1
Bartók: Klavierkonzert No. 3, BB 127, Sz 119
Tschaikowski: Manfred Sinfonie op. 58
Mit: Zoltán Fejérvári – Klavier
Dirigent: Zoltán Kocsis
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
Joey Calderazzo Trio
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Dienstag, 25. März
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Martin Grubinger und die BBC Philharmoniker
Rossini: Die Seidenleiter – Ouvertüre
H. K. Gruber: Rough Music – für Schlaginstrumente und Orchester
Keiko Abe: Prism Rhapsody – für Marimba und Schlaginstrumente
Dvořak: Sinfonie No.7 (d-moll) op. 70
Dirigent: Juanjo Mena
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
UMZE Kammerorchester
Dirigent: Gergely Vajda
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Mittwoch, 26. März
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 17.00
GOGOL: DER REVISOR
Nach Gogols Der Revisor
Gastspiel des Studios des Künstlertheaters Moskau
Regisseur: Viktor Risakov
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Basilika Hl. Stefan | 20.00
Voces8
Das Zeitalter der Stuarts
Robert Ramsey: Jubilate
Weelkes: Gloria in Excelsis Deo
Ramsey: Te Deum
Tomkins : When David Heard
Farrant: Call to Remembrance
Weelkes: When David Heard
Ramsey: Magnificat, When David Heard, Nunc Dimittis
Gibbons: O Clap Your Hands
Mitglieder des Ensembles: Paul Smith, Dingle Yandell, Barnaby Smith, Emily Dickens, Sam
Dressel, Chris Wardle, Oliver Vincent, Andrea Haines
In Zusammenarbeit mit Filharmónia Magyarország Nonprofit GmbH.
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
NULL LITURGIE
Nach dem Roman Der Spieler von Dostojewski
Gastspiel des Alexandrinsky Theaters Sankt-Petersburg
Regisseur: Valeri Fokin
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Bálna | 20.00
Júlia Karosi – Plattenpräsentationskonzert
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Donnerstag, 27. März
Thália Theater (Thália Színház) | 19.00
Soldaten – Erstaufführung
Nach den Werken In Soldatenuniform von Sándor Hunyady und Die Geschichte des Soldaten
von Igor Stravinski
Mit: Eszter Bánfalvi, Bence Mátyássy, Csilla Radnay, Tamás Szabó Kimmel, Dóri Sztarenki,
Budapest Chamber Sinfonietta
Dirigent: Antal Kéménczy
Regisseur: Bence Mátyássy
In Zusammenarbeit mit Orlai Produktion
Musikakademie – Kammersaal György Solti (Zeneakadémia, Solti Görgy Kamaraterem) |
19.00
Cavalli: La Calisto
Dirigent: Balázs Kocsár
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Márta Sebestyén
Mit: Eric Mouquet (Deep Forest) – Keybords, András Soós – Geige, Pál Havasréti – Bassgeige,
Luca Hegedűs – Zymball, Zoltán Szabó – Dudelsack, Sofia Labropoulou – canun, Ourania
Labropoulou – santur, Judit Andrejszki – Cembalo, Stevce Stojkovski – kaval, Dudelsack,
Volksblasinstrumente, Sebő Ensemble, Tanac Volkstanzensemble
Madách Theater (Madách Színház) | 19.30
Von Budapest bis New Orleans
Filmkonzert anlässlich des 100. Jahrestages der Geburt der Schauspielerin Klári Tolnay
Mit: Hot Jazz Band
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Stockhausen Komponistenabend
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
Wiktor Astafjew: Verdammt und getötet
Gastspiel des Künstlertheaters Moskau
Regisseur: Viktor Risakow
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Freitag, 28. März
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 17.00
Klavierkonzert von Yuma Aoki
Erfolgreichster Teilnehmer des Franz Liszt-Seminars, Sapporo
Chopin: 2 Nocturnes, op. 55
Chopin: Sonate h-moll, op. 58
Takemitsu: Les yeux clos
K. Szymanowski: Varationen über ein polnisches Volkslied, op. 10
Ravel: Menuet antique
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 17.00
Muhaned Al Hadi: CAMP
Gastspiel des Nationaltheaters Bagdad
Regisseur: Muhaned Al Hadi
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách.
Bálna | 17.00
Schachfestival
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Recirquel: Der nackte Clown – Erstaufführung
Regisseur, Choreografie: Bence Vági
Neues Theater (Újszínház) | 19.00
Die verrückte Frau Ásvay – Erstaufführung
Mit: Teri Tordai, Sándor Almási, Barnabás Szabó Sipos, Irén Bordán, Wanda Nemes, Eszter
Timkó, Tibor Szakács, Ádám Varga, Lukács Bicskey, Győző Mihályi, József Incze, István Gyürki,
Sándor Farkas
Regisseur: Zsuzsa Dávid
In Zusammenarbeit mit dem Neues Theater
Musikakademie – Kammersaal György Solti (Zeneakadémia, Solti György Kamaraterem) |
19.00
Cavalli: La Calisto
Dirigent: Balázs Kocsár
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Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.00
Zubin Mehta und die Wiener Philharmoniker
Brahms: Tragische Ouvertüre, op. 81
Schönberg: Kammersinfonie No 1, op. 9
Saint-Saëns: Sinfonie No. 3 (c-moll, „Orgel”), op. 78
Mit: Róbert Kovács – Orgel
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
Klavierkonzert von Gergely Bogányi
Schumann: Klavierquintett Es-dur , op. 44
Vier Hände
Violin-Klavier-Sonate
Soloklavierwerk
Mit: Ivett Gyöngyösi – Klavier, András Keller – Geige, Keller Quartett
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Samstag, 29. März
László Papp Sportarena | 10.00
Landestreffen der Tanzhäuser
Radnóti Theater (Radnóti Színház) | 11.00
Tag der offenen Tore der hauptstädtischen Theater
In Zusammenarbeit mit Radnóti Theater
Bálna | 11.00
Schachfestival
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 17.00
Violinkonzert von Antal Zalai
Beethoven: Frühlingssonate
Enescu: Sonate
Violinduo
Brahms: Sextett G-dur
Mit: Péter Nagy – Klavier, Alicia Kovács – Geige, Péter Bársony, Gábor Berán – Bratsche, Ditta
Rohmann, Ildikó Szabó – Violoncello
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 17.00
Tschechow: Die Möwe
Gastspiel des Serbischen Nationaltheaters Novi Sad
Regisseur: Tomi Janežič
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Nationales Tanztheater (Nemzeti Táncszínház) | 19.00
Reshimo
Gastspiel des Vertigo Tanzensembles
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Recirquel: Der nackte Clown
Regisseur, Choreografie: Bence Vági
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Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
Bratschenkonzert von Maxim Rysanov
Bach: Gambasonat
Beeethoven: Duo
Tabakova: Suite
Prokofiev: Romeo und Julia
Brahms: Trio
Mit: Jacob Katsnelson – Klavier, Dóra Kokas, Gergely Devich – Violoncello, Soma Dinyés –
Cembalo
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Dulce Pontes
Clarisseum Kirche, Újpest (Klarisszák temploma, Újpest) | 20.00
Von eins bis zu den zwölf
Puer natus (Gregorianlied) und La Vitleem impreuna (byzantinische Melodie)
Veni pater Divine – Veni Sancte Spiritus (Codex Sanblasianus) – zweistimmig
Dnjes Chrisztos (russisches Manuskript, 17.Jahrhundert) – liturgisches Lied, dreistimmig
Liszt: Mihi autem adhaerere (78. Psalm) – Motette für vier Stimmen
Tschesnokow: Zertva vetscherrnaja (140. Psalm) – Motette für fünf Stimmen
Heute ist Christus siegreich geworden (Graduale aus Preschau) – sechsstimmig
Mit: St. Efrem Männerchor
Künstlerische Leitung: Tamás Bubnó
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Sonntag, 30 März
László Papp Sportarena | 10.00
Landestreffen der Tanzhäuser
Átrium Film-Theater | 11.00
MIKROKOSMOS I. – Bartók
Mit: Balázs Fülei – Klavier, Annamária Láng – Prosa
VJ: Andrea Sztojánovits
Regisseur: László Magács
In Zusammenarbeit mit Átrium Film-Theater
Bálna | 11.00
Schachfestival
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 17.00
Violinkonzert von Ádám Banda
Bach: Partita E-dur BWV. 1006
Brahms: Sonate d-moll , op. 108
Bartók: Kontraste, BB 116, Sz 111
Vier Hände
Schostakovitsch: Oktett
Mit: Ilona Prunyi – Klavier, Gábor Berán – Geige, Péter Bársony – Bratsche, Ditta Rohmann –
Violoncello, Accord Quartet
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 17.00
GODOT IMPROVISATIONEN
Nach dem Stück Warten auf Godot von Beckett
Gastspiel des Theaters Eugène Ionesco Kischinew
Regisseur: Petru Vutcărău
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Recirquel: Der nackte Clown
Regisseur, Choreografie: Bence Vági
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Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Elena Bashkirova und das Orchester des Jerusalemer Festivals
Haydn: Flötentrio G-dur (Hob. XV:15)
Berg: Kammerkonzert – Adagio (Arrangement des Komponisten)
Beethoven: Klarinettentrio B-dur , op. 11
Beethoven: Variationen über das Thema „Ich bin der Schneider Kakadu”, op. 121a
Schönberg: Kammersinfonie No 1, op. 9 (Arrangement von Anton Webern)
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
"Kelemen Quartett...+"
Mendelssohn: Oktett, op. 20
Respighi: Il Tramonto, Kantate für Mezzosopran und Violinquartett
Haydn: Concertino 3–4
Schubert: Violinquintett C-dur, D. 956
Mit: Jonathan Cohen – Violoncello, Nyári Quartet
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Matt Bianco und Jazz Orchestra of the Concertgebouw
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
Lermontow: Maskenball
Gastspiel des Kleinen Theaters Vilnius
Regisseur: Rimas Tuminas
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Pfarrkirche am Bakáts Platz (Bakáts téri templom) | 20.00
Von eins bis zu zwölf
Stravinski–Gesualdo: Illumina nos (Tres Cantiones Sacrae 3) – Motette für sieben Stimmen
Bartók: Abend – Chorwerk für acht Stimmen
Byrd: Domine quis habitavit (14. Psalm) – Motette für neun Stimmen
Rachmaninow: Hexapsalmos – Motette für zehn Stimmen
Péter Zombola: Ottsche nas – Motette für elf Stimmen
Tamás Bubnó: Erbarme dich meiner, Gott (50. Psalm) – Motette für zwölf Stimmen
Mit: St. Efrem Männnerchor
Künstlerische Leitung: Tamás Bubnó
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Montag, 31. März
Bálna | 11.00
Schachfestival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 17.00
Miklós Szénási–Oleg Schukowsky–Ödön Lénárd: Märchenhafte Männer mit Flügeln
Vorstellung des Nationaltheaters Budapest
Regisseur: Attila Vidnyánszky
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Lustiges Theater (Vígszínház) | 19.00
Rodin
Gastspiel des Eifman Ballett Sankt-Petersburg
Choreografie: Boris Eifman
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Improvisationskonzert von Félix Lajkó und János Balázs
Musikakademie – György Solti Kammersaal (Zeneakadémia, Solti György Kamaraterem) |
19.30
Capella Amsterdam
Ligeti: Lux Aeterna
Ligeti: Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin
Ernst Křenek: Lamentatio Jeremiae Prophetae
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Ensemble Modern
Dirigent: Péter Eötvös
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 20.00
GÖTTLICHER NEBEL
Nach dem Roman Die Vögel von Tarjei Vesaas, nach der Theaterregie von Claude Régy
Regisseur: Alexandre Barry
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Dienstag, 1. April
Bálna | 11.00
Schachfestival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 17.00
Jon Fosse: Ein Sommertag
Gastspiel des Staatlichen Tatarischen Theaters Galiaskar Kamal Kasan
Regisseur: Farid Biktschentaew
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Mátyás Várkonyi–Attila Béres: Mata Hari – Uraufführung
Spionenoper in zwei Teilen
Regisseur: Mátyás Várkonyi
Lustiges Theater (Vígszínház)| 19.00
Rodin
Gastspiel des Eifman Ballett Sankt -Petersburg
Choreografie: Boris Eifman
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) 19.30
Schubert Quartett
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
The Hilliard Ensemble
Anon.: Thomas gemma Cantuarie
Anon.: Sancta mater/dou way Robin
Sheryngham: Ah gentle Jesu
Plummer: Tota pulchra es, Anna Mater, O pulcherrima mulierum
Armenische Volkslieder – Ov zarmanali (Komitas), Hays hark nviranc ukhti (Komitas), men hayr surp
(Komitas), Surp, Ter zorutheanc (Komitas)
Arvo Pärt: Most Holy Mother of God
Anon.: Mundus vergens in defectum
Anon.: Procurans odium
Perotinus: Beata viscera
Pärt: And one of the pharisees
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Anon.: Deus misertus hominis
Anon.: Vetus abit littera
Anon.: Stirps lesse
Sharafyn: Lord who made the spring run
Perotinus: Viderunt omnes
Budapest Music Center | 19.30
Apollon Musagate Quartet
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
Molière: Don Juan
Gastspiel des Ivan Vazov Nationaltheaters
Regisseur: Alexander Morfov
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Mittwoch, 2. April
Bálna | 11.00
Schachfestival
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 20.00
Kjersti Annesdatter Skomsvold: Je schneller ich gehe, desto kleiner bin ich
Gastspiel des Nationaltheaters Oslo
Regisseur: Margreth Olin
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Peregriner – Erstaufführung
Jubiläumpremiere des Tanztheaters Mitteleuropa
Choreografie: Attila Kun, Máté Mészáros, Lóránd Zachár
Átrium Film-Theater | 19.00
Lajos Parti Nagy: Der Schauspieler fünfmal – Premiere
Mit: Kriszta Bíró, Gábor Hevér
Regisseur: Panni Néder
In Zusammenarbeit mit Átrium Film-Theater
Bárka Theater (Bárka Színház) | 19.00
Entweichende Erinnerungen / Odysseus auf der Schaufel
Regisseur: Philippe Genty
In Zusammenarbeit mit Bárka Theater
Lustiges Theater (Vígszínház) | 19.30
Rojotango Live
Erwin Schrott & The Rojotango Ensemble
Astor Piazzolla: Libertango
Pancho Cabral: Los pájaros perdidos
Astor Piazzolla: Chiquilin de Bachin
Astor Piazzolla: Rinascerò
Pablo Ziegler: Rojotango
Juan Carlos Cobián: Nostalgias
Carlos Gardel: El dia que me chieras
Astor Piazzolla: Milonga del angel
Astor Piazzolla: Oblivion
Astor Piazzolla: Adios Nonino
Antônio Carlos Jobim: Insensatez
Mitglieder des Ensembles: Frantisek Janoska – Klavier, Mario Stefano Pietrodarchi –
bandoneón, Juan Garcia-Herreros – Bassgitarre, Aniela Frey – Flöte, Luis Ribeiro –
Schlaginstrumente
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Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
Konzert von Gyula Stuller, Miklós Perényi und Imre Rohmann
Mozart : Trio, B-dur, K 502
Debussy: Trio, G-dur
Schubert: Trio, B-dur, D 471
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Klavierkonzert von Adrienn Krausz
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 20.00
Oregon Band
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
ACT Festival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
William Shakespeare: Wie es euch gefällt
Vorstellung des Nationaltheaters Budapest
Regisseur: Silviu Purcărete
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Donnerstag, 3. April
Bálna | 11.00
Schachfestival
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Rufus Wainwright
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
ACT Festival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
William Shakespeare: Macbeth
Gastspiel des Staatlichen Musikalischen Dramatheaters Tiflis
Regisseur: David Doiashvili
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Freitag, 4. April
Ungarische Nationalgalerie | 11.00
Derkovits. Der Künstler und seine Zeit – Ausstellungseröffnung
In Zusammenarbeit mit der Ungarischen Nationalgalerie
Bálna | 11.00
Schachfestival
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 17.00 und
20.00
Zwei Lotterielose
Nach dem Werk von Ion Luca Caragiale
Gastspiel des Nationaltheaters Bukarest
Regisseur: Alexandru Dabija
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Palast der Künste – Festivaltheater (Művészetek Palotája, Fesztivál Színház) | 19.00
Somnakaj – Erstaufführung
Roma Ethnoballade in zwei Teilen
Mit: Mihály Borbély, Kornél Horváth, Béla Lattmann, Ferenc Szabó, Zoltán Orosz, Antal
Kovács
Musik: Boban Markovic, Béla Szakcsi Lakatos, Antal Kovács
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Patricia Kopatchinskaja und die Sinfoniker des Ungarischen Rundfunks
Haydn: Sinfonie C-dur („Il distratto”), Hob. I:60
Péter Eötvös: II. Violinkonzert (DoReMi)
Kodály: Felszállott a páva – Variationen über ein ungarisches Volkslied
Kodály: Tänze von Marosszék
Dirigent: Gergely Madaras
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Richard Strauss-Abend
R. Strauss: Der Rosenkavalier – Suite
R. Strauss: Hornkonzert No. 1, op. 11
R. Strauss: Oboenkonzert
R. Strauss: Violinkonzert d-moll op. 8
Mit: Barnabás Kelemen – Geige, Szabolcs Zempléni – Horn, Pannonische Philharmoniker
Dirigent: Tibor Bogányi
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
ACT Festival
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Samstag, 5. April
Bálna | 11.00
Schachfestival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 17.00
„ALICE” – Ringrennen in zwei Akten
Nach einem Werk von Lewis Carroll
Gastspiel des Dramentheaters Bolschoj Sankt-Petersburg
Regisseur: Andrej Mogutschij
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Thália Theater (Thália Színház) | 19.00
Géza Bereményi: Kincsem – Uraufführung
In Zusammenarbeit mit Thália Theater
Pester Redoute (Pesti Vigadó) | 19.30
Konzert von Nicolas Altstaedt und Barnabás Kelemen
Bach: Violoncellosuite
Kodály: Duo
Dutilleux: Drei Strophen auf den Namen Sacher – für Violoncello
Bach: Concerto
Mit: Soma Dinyés – Cembalo
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Konzert von Andreas Scholl und Edin Karamazov
Musikakademie – Großer Saal (Zeneakadémia, Nagyterem) | 19.30
Söndörgő
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
ACT Festival
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 20.00
Matei Vișniec: Tschechow-Maschinerie
Gastspiel des Nationaltheaters Istanbul
Regisseur: Müge Gürman
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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Sonntag, 6. April
Nationaltheater – Hilda Gobbi Bühne (Nemzeti Színház, Gobbi Hilda Színpad) | 17.00
Daniil Harms: Die Alte
Gastspiel des Nationaltheaters Riga
Regisseur: Wladislaw Nastawtschsew
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
Thália Theater (Thália Színház) | 19.00
Géza Bereményi: Kincsem
In Zusammenarbeit mit Thália Theater
Palast der Künste – Nationaler Konzertsaal Béla Bartók
(Művészetek Palotája, Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem) | 19.30
Rameau: Les Fêtes de Polymnie – konzertante Aufführung
Mit: Véronique Gens, Aurélia Legay, Emőke Baráth, Mathias Vidal, Thomas Dolié, Domonkos
Blazsó, Purcell Chor, Orfeo Orchester
Dirigent: György Vashegyi
Budapest Music Center – Konzertsaal | 19.30
Rimski-Korsakow Arien- und Liederabend
Mit: Karine Babajanyan, Bernadett Wiedemann, Mischa Schelomianski – Gesang, Emese
Virág – Klavier
Moderator: Sándor Kovács
Musikakademie – György Solti Kammersaal (Zeneakadémia, Solti György Kamaraterem) |
19.30
ARC Ensemble Toronto
Jerzy Fitelberg: Sonatina für zwei Geigen
Szymon Laks: Klavierquintett
Mieczyslaw Weinberg: Klavierquintett, op. 18
Budapest Music Center – Opus Jazz Club | 20.00
ACT Festival
Nationaltheater – Große Bühne (Nemzeti Színház, Nagyszínpad) | 20.00
Paul Claudel–Arthur Honegger: Johanna auf dem Scheiterhaufen
Vorstellung des Nationaltheaters Budapest
Regisseur: Attila Vidnyánszky
Im Rahmen des Internationalen Theatertreffens Madách
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