Sprache lernen in Bewegung Fachvortrag im Rahmen der Veranstaltung „Sprache als Chance – Mehrsprachigkeit in Kindergarten und Grundschule“ Der folgende Text bietet einen kurzen Überblick über die motorischen und sprachlichen Schwerpunkte der Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren, um dann die Relevanz der Bewegungsentwicklung für die sprachlichen Aneignungsprozesse darzulegen. Zum Abschluss werden auf der Basis der zuvor beschriebenen Erkenntnisse konkrete Anregungen für die Fachpraxis aufgezeigt. 1. Selbstaufrichtung - Selbsterforschung – Selbsterfahrung Die ersten Lebensjahre des Menschen sind von einer rasanten motorischen und sprachlichen Entwicklung gekennzeichnet. Zunächst entdecken die Säuglinge selbsttätig ihren eigenen Körper, um sich dann immer mehr der Umwelt und den dort befindlichen Dingen zuzuwenden. Sobald sich die Kleinkinder im Raum fortbewegen können, weitet sich ihr Interesse auf die Dinge und Personen aus, die sich nicht direkt in ihrer unmittelbaren Nähe befinden. Auf ihrer Entdeckungsreise sammeln sie vielfältige Erfahrungen, erkunden Beziehungs- und Verständigungsmöglichkeiten mit anderen und erfahren dabei die Resonanz auf ihr Handeln. 1.1 Erstes Lebensjahr Im ersten Lebensjahr steht das selbsttätige Erforschen des eigenen Körpers und der Gegenstände mit allen Sinnen im Mittelpunkt des Handelns. Darauf aufbauend vollzieht der Säugling die Entwicklung hin zum aufrechten Gang. Nachdem er erste Bewegungen am Ort wie z.B. das Heben des Kopfes und das Drehen von der Bauch- in die Rückenlage durchführen kann, beginnt er, sich fortzubewegen. Er robbt, kriecht und krabbelt und sammelt so nebenbei weitere Erfahrungen über seine Umwelt (Raum, Gegenstände, Personen etc.). Die dabei über ein Objekt gewonnenen Informationen werden miteinander verbunden (kreuzmodale Wahrnehmung) und aufeinander bezogen. „So betrachtet das Kind z.B. einen Schaumstoffball mit den Augen (visuell) und betastet ihn mit seinen Händen (taktil, kinästhetisch). Beide Informationen werden im Gehirn miteinander verknüpft und auf den Ball bezogen.“1 Zum Ende des ersten Lebensjahres erzeugt dann die Verbindung mit der sprachlichen Beschreibung eine Vorstellung von dem Objekt. 1 N. Böcker, „Bewegungsentwicklung…“ S. 12 1 1.2 Zweites Lebensjahr Im zweiten Lebensjahr werden die zuvor gelernten Bewegungen immer koordinierter. So unternimmt das Kleinkind erste selbstständige Gehversuche, steigt Treppen im Nachstellschritt hinauf (später auch hinab), steigt auf Dinge, die hüfthoch sind und lernt so den Raum aus einer anderen Perspektive kennen. Dies ist die Grundlage für die Entwicklung der Raumwahrnehmung. Weiterhin beschäftigt es sich mit der Funktion von Gegenständen, indem es diese z.B. aufhebt, stapelt etc. Im Verlauf des zweiten Lebensjahres entwickelt das Kind so eine innere Vorstellung von den Gegenständen in der Umwelt. Es versteht, dass ein Objekt auch dann noch da ist, wenn man es nicht mehr sieht (Objektpermanenz) und kann deshalb von nun an auch über die bloße Vorstellung von einem Gegenstand kommunizieren. 1.3 Ab dem drittem Lebensjahr Aus motorischer Sicht ist das dritte Lebensjahr durch die Weiterentwicklung und Verbesserung des bereits Erlernten geprägt. Das Kleinkind ist nun z.B. in der Lage, Bälle zufällig zu fangen, auf einem Bein zu stehen und Treppen im Wechselschritt hinauf zu steigen. Im Mittelpunkt der sprachlichen Entwicklung steht die Wortschatzerweiterung und die Grammatikentwicklung. Von der Lust auf Bewegung zur Wirkung durch Bewegung Betrachtet man die Entwicklung in den ersten Lebensjahren, so beginnt sich das Kind zunächst über die Körpersprache, Gestik, Mimik und Gebärden auszudrücken. Erst nach der sinnvollen körperlichen Erforschung von Dingen erfolgt die sprachliche Begleitung durch die Kinder. Die Worte sind dann idealerweise mit den eigenen, selbst gesammelten Erfahrungen gefüllt. Es handelt sich dabei um Substantive, mit denen sie sich auseinandergesetzt haben (Ball etc.) Handlungsverben (gehen, machen, essen etc.) Adjektive + Funktionswörter (groß, klein etc.). 2 2. Sprachbereiche und ihre Bedeutung in der Bewegung Die folgende Übersicht über die Sprachbereiche ist dem Projekt „Kinder-Sprache stärken!“2 des Deutschen Jugendinstitutes München entnommen. In der entsprechenden Publikation findet sich eine umfassende Beschreibung der Bereiche, auf deren Bedeutung für die Bewegungshandlungen im Folgenden eingegangen wird. 2.1 Laute und Prosodie „Selber zu sprechen und die Sprache anderer zu hören und wahrzunehmen, das ist der Grundgedanke im Bereich >>Laute und Prosodie<<. Dazu zählen sowohl das eigene Sprechen und die Wahrnehmung von Lauten (m, t, a), Silben (Kro, ko, dil) und Wörtern (Quatsch) als auch Rhythmus und Melodie der Sprache (Prosodie), also wie Wörter und ganze Sätze betont werden.“3 Im Alltag sind Kinder immer wieder zu beobachten, die ihre spontanen Bewegungshandlungen lautlich untermalen. So werden z.B. die Schaukelbewegungen oder das Drehen um die eigene Körperachse entsprechend begleitet. Auch geplante Bewegungsangebote wie z.B. Sing-, Kreis-, Finger- und Kniereiterspiele bieten zahlreiche Ansatzpunkte, um bei den Kindern das Interesse für die Laute und deren Differenzierung zu wecken. Insbesondere bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist es sinnvoll, über gezielte Angebote in diesem Bereich die auditive Wahrnehmung zu schulen und sie zum genauen „Hinhören“ zu motivieren. 2 nähere Informationen zum Projekt „Kinder-Sprache stärken! Sprachliche Förderung in der Kita“ finden Sie u.a. auf der Internetseite des Deutschen Jugendinstitutes http://www.dji.de 3 K. Jampert, A. Zehenbauer et al. Band 1, Seite 20 3 2.2 Wörter und Ihre Bedeutungen „Was ist ein Wort? Ein Wort an sich,..., ist eine Lautform. ... Um aber ein Wort zu verstehen, müssen wir seine Bedeutung kennen. Wort und Bedeutung sind zwei Seiten einer Medaille: das eine ergibt ohne das andere keinen Sinn.“4 Bewegungshandlungen ermöglichen in diesem Bereich ein sinnvolles Erleben der Wörter mit dem gesamten Körper. In verschiedenen Bewegungsangeboten können z.B. Substantive/Fachbegriffe (Ball, Matte, Bank, Hand, Fuß etc.), Präpositionen (auf, neben, unter etc.), Adjektive (glatt, rau, rund, eckig etc.), Verben (gehen, kriechen, essen etc.), Personenbezeichnungen (mein, dein, ich, du) oder Raumrichtungen (oben, unten etc.) eigenaktiv erfahren werden. Dies ermöglicht es den Kindern, die Worte in der Bewegung mit den eigenen, selbst gesammelten Erfahrungen und Bedeutungen zu füllen. Eine zusätzliche Förderung von Kindern, die mehrsprachig aufwachsen, ist ebenfalls durch ein gezieltes Bewegungsangebot möglich. So lässt sich z.B. der Wortschatz im Wortfeld Körperteile mit dem Spiel „Planet X12“ aktiv erleben.5 Spielidee: Wir befinden uns auf dem Planeten X12. Der Boden des Planeten ist übersät von kleinen bunten Magneten, die unsere Körperteile anziehen können. Immer wenn der Planetenvorsteher ein Körperteil ausruft, springen die Magneten an und ziehen die Körperteile an. Die Kraft der Magneten reicht jedoch nur für wenige Sekunden. Dann lassen sie wieder los. Durchführung: Alle Schwämme werden auf den Boden gelegt. Die Kinder laufen durch die Halle (evtl. zur Musik). Die Leitung nennt ein Körperteil, welches den Schwamm berühren soll, ohne dass der Schwamm aufgehoben wird. 2.3 Grammatik Zum Bereich der Grammatik gehört der Satzbau, „also ... die Anordnung der Wörter, durch die ein Satz entsteht (Syntax) “6 sowie die Morphologie. Wie bereits im Absatz Wörter und ihre Bedeutungen beschrieben, bietet die Bewegung die Möglichkeit, komplexe grammatikalische Strukturen handelnd zu erproben. So werden Bewegungsspiele zu Sprachanlässen und ermöglichen es allen teilnehmenden Kindern (längere) sprachliche Sequenzen aufmerksam zu verfolgen und verschiedene Regeln der deutschen Sprache aktiv zu erfahren. In der Bewegung lassen sich neben den bereits beschriebenen Wörtern auch Steigerungsformen wie z.B. schnell (laufen) und schneller (laufen) erfahren. 4 K. Jampert, A. Zehenbauer et al. Band 1, Seite 39 5 entnommen aus N. Böcker „Bewegungsangebote...“ 6 K. Jampert, A. Zehenbauer et al. Band 1, Seite 57 4 Für mehrsprachig aufwachsende Kinder bietet sich die Möglichkeit, Bewegungsanlässe zu schaffen, die ein reichhaltiges Sprachangebot umfassen und auf verschiedene Schwerpunkte der deutschen Sprache eingehen. 2.4 Kognition Das „...sprachliche Nachdenken, Planen oder Erinnern, ..., muss sich bei Kindern erst entwickeln. So wie sie sich eine (oder auch mehrere) Sprache(n) peu á peu aneignen, müssen sie sich auch das In-Sprache-Denken Schritt für Schritt erobern.“7. Im Rahmen eines Bewegungsangebotes bietet sich die Verwendung einer Spielidee an. Bei geplanten Angeboten kann diese durch die pädagogische Fachkraft vorgegeben werden oder sich aus dem Spiel heraus entwickeln. Die Spielidee „...muss sich an der kindlichen Lebenswelt orientieren, d.h. kindgemäß und bewegungsintensiv sein, wenn sie zu Sprachhandlungen auffordern soll. ... In einer Rolle im Rahmen der Spielidee haben die Kinder die Möglichkeit, eigene Erlebnisse aufzuarbeiten und dabei sowohl ihren Körper als auch ihre Sprache einzusetzen. So wird das Heulrohr zur Feuerwehrsirene oder zum Telefon, mit dessen Hilfe man mit anderen Mitspielern/Mitspielerinnen kommunizieren kann.“8. Die Kinder sind somit in der Lage, sich in Bewegung und durch die Sprache ihre eigene Welt zu konstruieren und dabei mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft und Fantasie Objekte und Handlungen umzudeuten. Außerhalb des geplanten Bewegungsangebotes ist dies im Kindergartenalltag z.B. beim Puppen-, Theater- und Rollenspiel zu beobachten. 2.5 Kommunikation „Sprache schafft Kontakt, sie ermöglicht Teamarbeit, regelt Konflikte und stiftet Freundschaften. Mit Sprache können wir unsere Absichten und Pläne mitteilen, uns gegenseitig zum Lachen bringen und ausdrücken, was wir wollen, denken, fühlen und erinnern.“9 Insbesondere in der Bewegung haben alle Kinder die Möglichkeit, untereinander und mit ihren Bezugspersonen in Kontakt zu treten. So wird die Sprache z.B. beim Aushandeln von Spielregeln und bei der Planung von Spielhandlungen zum Inhalt des Spiels und damit der Bewegung. 7 K. Jampert, A. Zehenbauer et al. Band 1, Seite 80 8 N. Böcker „Bewegungsangebote...“ S. 4 9 K. Jampert, A. Zehenbauer et al. Band 1, Seite 100 5 3. Mehrsprachigkeit - Bewegung „Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es.“10 Die Unterstützung des Spracherwerbs durch Bewegung bietet insbesondere für mehrsprachig aufwachsende Kinder zahlreiche Vorteile. So schafft Bewegung vielfältige Sprachanlässe in einer sicheren und vertrauten Umgebung, die an den Kompetenzen der Kinder ansetzen. Über die Bewegung können sich gerade diese Kinder von Beginn an auch nonverbal in einem ihnen vertrauten Medium ausdrücken und Beziehungen zueinander aufbauen. Die Sprache steht hierbei nicht im Vordergrund. 4. Anregungen für die Praxis „Es ist nicht möglich zu lehren. Aber es ist möglich, Situationen zu schaffen, in denen es unmöglich wird, nicht zu lernen.“11 „Die Anregungen, die ein Kind durch seine Bezugspersonen und damit z.B. durch die Raumgestaltung, das bereitgestellte Material, die (Spiel-) Angebote und die Interaktion mit den erwachsenen Bezugspersonen erhält, sind entscheidend für die Entwicklung der motorischen und sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten.“12 4.1 Raumgestaltung Damit auch die Räume in den Kindergärten die motorische und sprachliche Entwicklung der Kinder unterstützen, sollten sie „...vielfältige Wahrnehmungs- und Lerngelegenheiten eröffnen, sinnvolle Erfahrungen ermöglichen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder Rechnung tragen.“13. Dabei kann durch „eine gezielte Bereitstellung und Reduzierung des (Spiel-) Materials eine reizminimierte Raumstruktur geschaffen werden, die den Kindern Orientierung für ihr Handeln gibt.“14. 10 Konfuzius 11 Autor unbekannt 12 N. Böcker, „Bewegungsentwicklung…“ S. 120 13 N. Böcker, B. Parschau in W.Beudels, et al. 306 14 ebenda 6 4.2 Materialauswahl Das Angebot an Spielmaterial für Kinder sollte sich generell nach dem Motto „Weniger ist mehr“ auf das für den jeweiligen Entwicklungsschritt wesentliche Material reduzieren und dabei frei zugänglich sein einen hohen Aufforderungscharakter besitzen die Möglichkeit zum selbsttätigen Spiel eröffnen zum großen Teil nicht in seiner Funktion vordefiniert sein möglichst aus Naturmaterial bestehen verschiedene Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen ermöglichen an den Entwicklungsstand angepasst sein nicht reizüberfordernd sein schlichte und klare Formen aufweisen es ermöglichen, die Wirkung der eigenen Bewegungen daran feststellen zu können. 4.3 (Spiel-) Angebote „Die kindgemäße Möglichkeit, sich mit den Dingen der Umwelt zu beschäftigen, ist das Spiel. Hierbei sind grundsätzlich die beiden verschiedenen Formen des freien und des angeleiteten Spiels zu unterscheiden.“15 4.3.1 Freies Spiel Das freie Spiel ermöglicht es den Kindern, eigenaktiv die Umwelt zu entdecken und dabei ohne Erfolgsdruck eigene Impulse umzusetzen. Als Beispiele sind hier das Experimentieren mit Gegenständen und/oder mit dem eigenen Körper sowie Versteck- und Phantasiespiele zu nennen. 4.3.2 Angeleitetes Spiel Beim angeleiteten Spiel regt die Bezugsperson die Spielhandlung an und begleitet diese auch mit Worten. „Bei den angeleiteten Spielangeboten ist darauf zu achten, dass sie die Interessen/Themen der Kinder aufgreifen und entwicklungsgemäß sind. So können sie ihre entwicklungsfördernde Wirkung entfalten und für die Kinder sinnvoll sein.“16 Beispielhaft können hier alle so genannten Sing-, Kreis-, Finger- und Kniereiterspiele sowie Bewegungsgeschichten und Spiele zur Wahrnehmung genannt werden. 15 N. Böcker „Bewegungsentwicklung…“ S. 25 16 N. Böcker „Bewegungsentwicklung…“ S. 26 7 5. Abschluss Die Lebensbedingungen von Kindern haben sich in den letzten Jahren rasant verändert. Somit wird es für die Pädagoginnen und Pädagogen immer wichtiger auf die veränderten Bedürfnisse der Kinder einzugehen und ihnen in den täglichen Angeboten Erfahrungen mit allen Sinnen zu ermöglichen. Denn eine sinnvolle motorische und sprachliche Entwicklung braucht die Auseinandersetzung mit dem gesamten Körper in der Bewegung schon von Geburt an! 6. Literatur Böcker, Nicola, Parschau, Bianca in: „Bildungsbuch Kindergarten - Erziehen, Bilden und Fördern im Elementarbereich“, Borgmann, Dortmund (voraussichtlich) 2010 Böcker, Nicola: „Bewegungsangebote und Aktivitäten in Kindertageseinrichtungen für dreibis sechsjährige Kinder unter dem Aspekt der Sprachlichen Förderung“, Expertise Deutsches Jugendinstitut, München 2008 Böcker, Nicola: „ Bewegungsentwicklung & Sprache bei Kindern von 0 – 3 Jahren“, Expertise Deutsches Jugendinstitut, München 2008 Dornes, Martin: „Der kompetente Säugling: Die präverbale Entwicklung des Menschen. Geist und Psyche.“ , Fischer, Frankfurt 1994 Flitner, Andreas: „Spielen Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels“, Beltz Verlag, München 1996 Jampert, Karin, Zehnbauer, Anne, Best, Petra, Sens, Andrea, Leukefeld, Kerstin, Laier, Mechthild (Hrsg.): „Kinder-Sprache stärken! – Sprachliche Förderung in der Kita: das Praxismaterial“, verlag das netz, Weimar – Berlin 2009 Kasten, Hartmut: „0-3 Jahre – Entwicklungspsychologische Grundlagen“, Beltz Verlag, Weinheim und Basel 2005 Kleinert-Molitor, Barbara in: „Grundlagen der Sprachtherapie“, Handbuch der Sprachtherapie Band 1, Hrsg. Grohnfeldt, Manfred, Spiess Volker GmbH, 1996 Largo, Remo H.: Kinderjahre. Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung, Piper Verlag, München 1999 Nienkerke - Springer, Anke, Beudels, Wolfgang: „Komm wir spielen Sprache“, Borgmann, Dortmund 2003 Zimmer, Renate: „Handbuch Sprachförderung durch Bewegung”, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2009 Zimmer, Renate: „Bildung durch Bewegung – Bewegung in der Bildung“ in: motorik; 3. Jahrgang. Band 1, Hofmann Verlag, Schorndorf März 2007 Zollinger, Barbara: „Die Entdeckung der Sprache“, Haupt Verlag, Bern – Stuttgart - Wien 8 2002 Winner, Anna: „Kleinkinder ergreifen das Wort – Sprachförderung mit Kindern von 0 bis 4 Jahren“, Cornelsen Verlag, Mannheim 2007 9