Stoffverteilungsplan Mathematik Neue Wege Einführungsphase (978-3-507-85811-4) © 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Die vorliegenden Zuordnungen sind nach dem ab dem Schuljahr 2014/2015 für die Einführungsphase gültigen Kernlehrplan erfolgt. Kapitel 1 Potenzfunktionen und Transformationen „Eigenschaften von Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten 1.1 Potenzfunktionen sowie von quadratischen und kubischen Wurzelfunktionen“ (S. 23) „verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Darstellen von Funktionen grafisch und als Wertetabelle“ (S. 22) „übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle“ (S. 18) 1.2 Parameter verändern Graphen Kapitel 2 Exponentialfunktionen 2.1 Exponentielles Wachstum und Abnahme „wenden einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf Funktionen (…, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, …) an und deuten die zugehörigen Parameter“ (S. 23) „verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen“ (S. 22) „übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle“ (S. 18) „beschreiben Wachstumsprozesse mithilfe linearer Funktionen und Exponentialfunktionen“ (S. 23) „nutzen … Tabellenkalkulation …“ (S. 22) „erkennen Muster und Beziehungen“ (S. 19) 2.2 Entdeckungen am Graphen der Exponentialfunktion „wenden einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf Funktionen (…, Exponentialfunktionen) an und deuten die zugehörigen Parameter“ (S. 23) 2.3 Modellieren mit Exponentialfunktionen „übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle“ (S. 18) „beurteilen die Angemessenheit aufgestellter (ggf. konkurrierender) Modelle für die Fragestellung“ (S. 19) „verbessern aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung“ (S. 19) Kapitel 3 Sinusfunktionen 3.1 Sinusfunktionen und ihre Graphen „wenden einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf Funktionen (Sinusfunktion, …) an und deuten die zugehörigen Parameter“ (S. 23) 3.2 Modellieren periodischer Vorgänge „erfassen und strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung“ (S. 18) „übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle“ (S. 18) „entwickeln Ideen für mögliche Lösungswege“ (S. 19) „wählen Werkzeuge aus, die den Lösungsweg unterstützen“ (S. 19) Kapitel 4 Funktionen und Änderungsraten „Im Rahmen der Analysis wird die Beschreibung und Untersuchung 4.1 Änderungsraten – grafisch erfasst funktionaler Zusammenhänge vertieft … Änderungsraten … Tangenten an Kurven …“ (S. 16) „Grundverständnis des Ableitungsbegriffs“ (S. 23) „leiten Funktionen grafisch ab“ (S. 24) 4.2 Von der durchschnittlichen zur momentanen Änderungsrate „berechnen durchschnittliche und lokale Änderungsraten und interpretieren sie im Kontext“ (S. 23) „erläutern qualitativ auf der Grundlage eines propädeutischen Grenzwertbegriffs an Beispielen den Übergang von der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate“ (S. 23) „deuten die Tangente als Grenzlage einer Folge von Sekanten“ (S. 23) „deuten die Ableitung an einer Stelle als lokale Änderungsrate / Tangentensteigung“ (S. 23) „verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum grafischen Messen von Steigungen“ (S. 22) „verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle“ (S. 22) 4.3 Von der Sekantensteigungsfunktion „beschreiben und interpretieren Änderungsraten funktional zur Ableitungsfunktion (Ableitungsfunktion)“ (S. 24) Kapitel 5 Funktionen und Ableitungen „nutzen die Ableitungsregel für Potenzfunktionen mit natürlichem 5.1 Ableitungsregeln Exponenten“ (S. 24) „nennen die Kosinusfunktion als Ableitung der Sinusfunktion“ (S. 24) „wenden die Summen- und Faktorregel auf ganzrationale Funktionen an“ (S. 24) 5.2 Zusammenhänge zwischen Funktion und Ableitung „begründen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Monotonie, Extrempunkte) mit Hilfe der Graphen der Ableitungsfunktion“ (S. 24) „verwenden das notwendige Kriterium und das Vorzeichenwechselkriterium zur Bestimmung von Extrempunkten“ (S. 24) „unterscheiden lokale und globale Extrema im Definitionsbereich“ (S. 24) 5.3 Ganzrationale Funktionen und ihre Graphen – Muster in der Vielfalt „Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen“ (S. 23) „begründen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Monotonie, Extrempunkte) mit Hilfe der Graphen der Ableitungsfunktion“ (S. 24) „lösen Polynomgleichungen, die sich durch einfaches Ausklammern oder Substituieren auf lineare und quadratische Gleichungen zurückführen lassen, ohne digitale Hilfsmittel.“ (S. 24) „verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen“ (S. 22) Kapitel 6 Orientieren und Bewegen im Raum 6.1 Orientieren im Raum – Koordinaten „Die Geometrie umfasst den quantitativen und den qualitativen Umgang mit ebenen und räumlichen Strukturen. Die Idee der Koordinatisierung ermöglicht deren vertiefte Untersuchung mit algebraischen Mitteln im Rahmen der analytischen Geometrie“ (S. 16) „Koordinatisierungen des Raumes“ (S. 24) „wählen geeignete kartesische Koordinatisierungen für die Bearbeitung eines geometrischen Sachverhaltes in der Ebene und im Raum“ (S. 24) „stellen geometrische Objekte in einem räumlichen kartesischen Koordinatensystem dar“ (S. 24) 6.2 Bewegen im Raum – Vektoren Kapitel 7 Stochastik 7.1 Mehrstufige Zufallsexperimente – Baumdiagramme und Simulationen „Die Beschreibung mittels Vektoren erlaubt … den Rückgriff auf das universelle Handwerkszeug der linearen Algebra“ (S. 16) „deuten Vektoren (in Koordinatendarstellung) als Verschiebungen und kennzeichnen Punkte im Raum durch Ortsvektoren“ (S. 24) „stellen gerichtete Größen durch Vektoren dar“ (S. 25) „berechnen Längen von Vektoren und Abstände zwischen Punkten mit Hilfe des Satzes des Pythagoras“ (S. 25) „addieren Vektoren, multiplizieren Vektoren mit einem Skalar und untersuchen Vektoren auf Kollinearität“ (S. 25) „weisen Eigenschaften von besonderen Dreiecken und Vierecken mithilfe von Vektoren nach“ (S. 25) „Stochastische Methoden ermöglichen es, viele Fragestellungen des Alltags rational quantitativ zu bearbeiten und Entscheidungen und Prognosen unter Unsicherheit zu treffen“ (S. 17) „deuten Alltagssituationen als Zufallsexperimente“ (S. 25) „simulieren Zufallsexperimente“ (S. 25) „verwenden Urnenmodelle zur Beschreibung von Zufallsprozessen“ (S. 25) „modellieren Sachverhalte mit Hilfe von Baumdiagrammen“ (S. 25) „beschreiben mehrstufige Zufallsexperimente und ermitteln Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe der Pfadregeln“ (S. 25) 7.2 Erwartungswerte oder: Womit ist auf lange Sicht zu rechnen? „stellen Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf und führen Erwartungswertbetrachtungen durch“ (S. 25) 7.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit „bestimmen bedingte Wahrscheinlichkeiten“ (S. 25) „modellieren Sachverhalte mit Hilfe von Baumdiagrammen und Vieroder Mehrfeldertafeln“ (S. 25) „bearbeiten Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten“ (S. 25) „prüfen Teilvorgänge mehrstufiger Zufallsexperimente auf stochastische Unabhängigkeit“ (S. 25)