Marketing

Werbung
MARKETING
Marketing ist mehr als Werbung
Definition


Ist die systematische Orientierung auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden.
Kombination der 4 absatzpolitischen Instrumente
Übersicht Marketinginstrumente




Produktpolitik
Kontrahierungspolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Segmentierungskriterien




Geografische Merkmale (Inland, Ausland)
Demografische Merkmale (Geschlecht, Alter)
Psychografische Merkmale (gesellig, aktiv)
Verhaltensmerkmale (Markentreue, Kaufanlass)
Zusammenhang zw. Segmentierung, Festlegung des Zielmarktes und der Marktpositionierung

Marktsegmentierung
o Zerlegung des Gesamtmarktes in einheitliche Teilmärkte
o ZWECK
 Produktangebot den Ansprüchen & Erwarten einer bestimmten Käuferschicht anzupassen

Zielmarktfestlegung
o Entscheidung über Bearbeitung des Markets
o Gesamtmarkt = undifferenziertes Marketing
o Teilmärkte
 Alle=differenziertes Marketing
 Mehrere bzw. einer = konzentriertes Marketing

Marktpositionierung
o Produktposition = wie wird das Produkt von Konsumenten gesehen
o Deutlich und unverwechselbar = sich abheben von der Konkurrenz USP
Arten der Marktforschung


Marktdiagnose (erfassen der gegenwärtigen Marktsituation)
o Marktanalyse
o Marktbeobachtung
Marktprognose (zukünftige Marktentwicklung)
Untersuchungsgegenstände:
-
Merkmale der gegenwärtigen und zukünftigen, potentiellen Abnehmer (Geschlecht,
Alter, Beruf, Einkommen)
-
Kaufmotive (Warum wird ein Gut gekauft – Nutzen, Form, Prestige)
-
Reaktion der Abnehmer auf die absatzpolitischen Maßnahmen (Erhöhung Bekanntheitsgrades, wird der Preis als teuer od. günstig empfunden?)
-
Marktanteil (absolut – 40% relativ – im Verhältnis zum stärksten Konkurrenten; wir
haben 40%, der Konkurrent 20% - relativer Anteil 200%)
-
Art und Ausmaß der Konkurrenz (Zahl, Preispolitik, Sortiment, Werbemaßnahmen)
Die Primärforschung
-
Die Befragung
o mündlich
 Vorteile:
 hohe Antwortquote
 Interviewer hält Interesse aufrecht größere Anzahl an Fragen
 Interviewer kann ergänzende Beobachtungen anstellen
 Nachteile:
 hohe Kosten (geschulte Interviewer)
 keine anonyme Befragung
 Interviewer beeinflusst das Ergebnis durch die Art der Fragenstellung
o
telefonisch
 Vorteile:
 rasch und billig
 Nachteile:
 nur Personen die im Telefonbuch stehen können befragt werden
 nur eine beschränkte Anzahl von Fragen
o
schriftlich
 Vorteile:
 keine Interviewer erforderlich
 räumliche Entfernung spielt keine Rolle
 Nachteile:
Bautsche, Bryzh
Seite 3

o
-
E-Mail und Internet
 Vorteile:
 keine Portokosten
 die Befragten können die Antworten direkt am Bildschirm eingeben
 Nachteile:
 bestimmte Bevölkerungsschichten sind über E-Mail nicht zu erreichen (Senioren)
 Befragungen werden oft als Spam betrachtet und einfach gelöscht
Die Beobachtung und das Experiment
=nicht scharf voneinander zu trennen
o
Bei der reinen Beobachtung wird das Verhalten von Menschen in einer Situation festgestellt (künstlich nicht verändert)
o
Beim Experiment wird die Situation, die beobachtet werden soll, künstlich
hergestellt und verändert


-
geringe Rücklaufquote (in der Regel antworten nur 15–30% der
Befragten)
Laborexperiment (Beobachtung findet nicht in der wirtschaftlichen
Wirklichkeit statt)
Feldexperiment (Situation wird in wirtschaftlicher Wirklichkeit untersucht)
Laufende Primärerhebungen (Panel-Verfahren)
o
Panel = gleich bleibende Gruppe von Personen, Haushalten, Betrieben, denen in regelmäßigen Zeitabständen die gleichen Fragen vorgelegt werden.
o die Veränderungen der Antworten zeigen die Entwicklung des Marktes bzw.
einzelner Faktoren auf
Die Sekundärforschung
-
Interne Daten
o Umsatzstruktur (welche Produkte werden mehr bzw. weniger)
o Preisentwicklung (steigt der mengenmäßige Absatz oder auch der wertmäßige Umsatz)
-
externe Daten
o Entwicklung von Einkommen, Berufsstruktur, Kinderzahl…
-
Konkurrenzerkundung
o Sonderprobleme Erforschung des Angebotes, der Produktionsgeheimnisse,
zukünftigen Absichten der Konkurrenz
o
Methoden:
 Kauf und Analyse von Produkten der Konkurrenz
 Anwerben von Mitarbeitern der Konkurrenz (für Infos über Produktionsdetails, Marketingaktivitäten…)
 Verkäufer bauen persönl. Beziehung zu Händler auf, die auch bei der
Konkurrenz kaufen
Bautsche, Bryzh
Seite 4
illegale Wege (Industriespionage…)
Lebenszyklus eines Produktes
Umsatz
Zeit
Degeneration
Sättigung
Reife
Wachstum
Einführung
-
Neustart eines modifizierten Produkts
Die Lebensdauer eines Produktes ist in der Regel begrenzt. Die Ursachen für wirtschaftliches Altern liegen
im technischen Fortschritt
in der Intensität des Wettbewerbs
in den Änderungen des Verbraucherverhaltens
Bautsche, Bryzh
Seite 5
RELAUNCH:
es wird versucht, durch Produktvariation den Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern.
(=Neustart eines modifizierten Produktes)
-
Länge und Verlauf von Lebenszyklen sind je nach Produkt verschieden
(Automodell: durch Produktvariation wird Sättigungsphase verlangsamt, aber selten kommt
es zu einem Relaunch.
1. Produktpolitik
Tiefe des Produktionsprogramms:
gibt an, wie viele Ausführungen (Typen, Modelle, Sorten, Größe etc.) eines Produktes angeboten
werden.
Breite des Produktionsprogramms:
gibt an, welche Produktgruppen angeboten werden
Arten der Produktpolitik
1. Produktinnovation
 neue Produkte werden in das Erzeugungsprogramm aufgenommen
 entweder durch Differenzierung oder durch Diversifikation
a. Produktdifferenzierung

Tiefe wird erhöht  Breite bleibt gleich

ein Produkt wird in versch. Ausführungen angeboten (Typen, Varianten)
 man passt sich an die unterschiedl. Bedürfnisse und der unterschiedl. Kaufkraft der
Abnehmer an und festigt somit die Marktposition
b. Produktdiversifikation

Breite wird erhöht  Tiefe bleibt gleich
Bautsche, Bryzh
Seite 6
 es werden neue Produktgruppen erzeugt bzw. angeboten, die bisher nicht im Programm waren
Gründe dafür können sein:
 Beteiligung an wachsenden Märkten
 Wechseln von einem gleich bleibenden Markt zu einem wachsenden
 Ausnutzung vorhandener Produktionskapazitäten
 breite Risikostreuung
2. Produktvariation
 es werden nur die Eigenschaften eines bestehenden Produktes im Zeitablauf verändert, damit es für den Konsument attraktiver ist
Diese Veränderungen beziehen sich auf
 Funktion (Fernsteuerung statt Handsteuerung)
 Farbe und Form (Schimodell)
 Verpackung (andere Form, Aufmachung, Farbe)
 Bezeichnung (Zusatz wie „neu“)
3. Produktelimination
Produkte, deren Lebenszyklus zu Ende geht, müssen rechtzeitig aus dem Programm ausgeschieden werden. Im Rahmen der Spezialisierung kommt es zur Elimination von Produktvarianten oder Produktgruppen.
4. Zusatzleistungen wie
 Beratung
 Montage
 Einschulung
 Wartung und Service
 (Nebenleistungen werden vor allem bei technischen Produkten oder bei langfristigen
Konsum- und Investitionsgütern immer wichtiger!!!)
2. Preispolitik
1. Einflussgrößen
Bautsche, Bryzh
Seite 7

Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Wird mehr Ware angeboten als Nachfrage besteht oder umgekehrt?

Marktform und Marktverhalten
Wie viele Anbieter bzw. Nachfrager gibt es und wie verhalten sie sich?

Informationsstand der Marktteilnehmer
Sind Nachfrager und Anbieter über Qualitäten, Preise, Liefer- und Zahlungsbedingungen informiert?

Präferenzen der Marktteilnehmer
häufig bestimmten Vorlieben für einen Geschäftspartner od. ein Produkt die
Kaufentscheidung

Preisbindung
sind die Preise staatlich geregelt oder nicht?

Preiselastizität der Ware
wird der Absatz der Ware durch Preisänderungen stark od. schwach beeinflusst?
 Kosten
Lassen die Kosten genügend Spielraum für Preispolitik
2. Verkäufermarkt
übersteigt die Nachfrage das Angebot, so haben es die Verkäufer leichter, den Preis
zu beeinflussen, als die Käufer. Die Preise werden daher steigen. (mehrere Produzenten produzieren das gewünschte Gut  Preise fallen wieder  Angebot übersteigt dann wieder die Nachfrage und somit entsteht ein
3. Käufermarkt
da das Angebot die Nachfrage übersteigt, können die Käufer den Preis beeinflussen.
Die Preise werden so lange fallen, bis einige Anbieter um diesen Preis nicht mehr
verkaufen bzw. produzieren. Das Angebot wird zurückgehen und die Preise werden
wieder steigen.
Monopol
einer
bietet
an
mehrere
bieten
an
Oligopol
Bautsche, Bryzh
Polypol
Monopol
Oligopol
Polypol
einer
fragt
nach
mehrere
fragen Seite 8
nach
viele
bieten
an
4.
Marktformen und Marktverhalten
viele
fragen
nach
a. Marktformen
jede Marktform auf der Angebotsseite kann mit jeder Marktform der Nachfrageseite
zusammentreffen. Die Preisbeeinflussung ist umso größer, je näher man sich der
Monopolsituation befindet. Einige Möglichkeiten, um von der ungünstigen Polypolsituation in eine Oligol- bzw. Monopolsituation zu kommen, sind…
-
auf der Angebotsseite
Absprachen über Preise, Produktionsmengen, Liefer- und Zahlungsbedingungen
Aufkaufen von vielen Kleinunternehmen durch einige oder ein Großunternehmen
auf der Nachfrageseite
Zusammenschluss zu Einkaufsringen oder Einkaufsgenossenschaften
durch nationale und internationale Bestimmungen über Wettbewerb, sollen Monopole
verhindert werden  droht eine marktbeherrschende Stellung, werden Zusammenschlüsse großer Unternehmen untersagt
b. Marktverhalten
Informationsstand der Marktteilnehmer
Theorie der Preisbildung  geht davon aus, dass alle Marktteilnehmer über das
Marktgeschehen vollkommen informiert sind
-
-
Die Verkäufer besitzen jedoch keine genauen Infos
* über das Angebot der Konkurrenz
* über das Verhalten der Käufer
-
Die Käufer besitzen keine genauen Infos
* über alle Güter, die zur Befriedigung eines best. Bedürfnisses zur Verfügung stehen
* über tatsächlich bestehende Marktformen und das Markverhalten der Verkäufer
DADURCH VERSUCHEN KÄUFER UND VERKÄUFER
-
die Infos durch den Besuch von Messen und Ausstellungen zu verbessern
Systematische Marktforschung zu betreiben
IST DER INFOSTAND GERING WIRD DIE KAUFENTSCHEIDUNG DURCH PRÄFERENZEN BEEINFLUSST
5.
Präferenzen
a. Persönliche Präferenzen
- für einen best. Verkäufer (nur ein best. Lebensmittelhändler)
-für einen best. Käufer (Exporteur liefert nur an best. Importeure)
Bautsche, Bryzh
Seite 9
b. Sachliche Präferenzen
- für ein best. Produkt (Autofahrer kauft immer einen BMW)
-Präferenz für eine best. Art der Bedürfnisbefriedigung (Schutz gegen Regen durch
Schirm)
6.
Möglichkeiten der Preispolitik
a. Kostenorientierte Preispolitik
Dort, wo Güter schwer vergleichbar sind und die Abnehmer keine Übersicht über den
Markt haben, orientiert sich die Preispolitik stark an den Kosten
b. Konkurrenzorientierte Preispolitik
Vor allem kleine Unternehmungen orientieren ihre Preispolitik häufig an der Konkurrenz
c. Nachfrageorientierte Preispolitik
Ist die Nachfrage hoch, werden die Preise erhöht; ist die Nachfrage gering, sinken die
Preise
d. Preispolitik als Präferenzpolitik
Niedrige Aktions- und Einführungspreise versuchen den Kunden für sich zu gewinnen. Man hofft dass Präferenzen entstehen und der Käufer das Produkt auch weiterhin kauft. (auch wenn Preis steigt)
e. Preisdifferenzierung
Um die Nachfrage bei versch. Käuferschichten auszuschöpfen, wird das gleiche Gut
zu versch. Preisen verkauft.
f. Regionale Preisdifferenzierung
untersch. Inlands- und Auslandspreise, niedrige Preise in Entwicklungsländern; höhere in Industriestaaten
g. Zeitliche Preisdifferenzierung
Vorsaison, Hochsaison, niedrigere Heizölpreise im Sommer  höhere im Winter
h. Preisdifferenzierung nach Abnehmern
untersch. Preise für gewerbliche und private Abnehmer
i. Kalkulatorischer Ausgleich
Güter, die stark belastbar sind, werden mit einem höheren Aufschlag auf die Kosten
verkauft.
Bautsche, Bryzh
Seite 10
3. Distributionspolitik
AQUISITORISCHE DISTRIBUTION
Sie umfasst die
 Absatzwege (direkt, indirekt)
 Vertriebssysteme (zentraler/dezentraler Vertrieb)
 Verkaufsorgane (betriebseigene/
betriebsfremde Organe)
Bautsche, Bryzh
Seite 11
Direkter Absatz: wird direkt an denjenigen abgesetzt, der die Ware verwendet (bei Investitionsgütern an einen anderen Betrieb, bei Konsumgütern an Konsumenten)
Er kann zentralisiert (ohne weitere Niederlassungen) oder dezentralisiert (mit weiteren Niederlassungen) erfolgen.
Beim Distanzverkehr wird nur telefonisch, brieflich, per Fax oder Internet angeboten. Kataloge und
Prospekte werden an den Kunden gesendet. Der Verkauf kann auch durch angestellte Reisende erfolgen (werden von der Zentrale eingesetzt und überwacht).
Indirekter Absatz: selbstständige Handelsbetriebe werden dazwischengeschaltet
Dies können sein:
 Handelsvertreter, die im Namen der vertretenen Firma und auf deren Rechnung verkaufen
 Kommissionäre, die im eigenen Namen, aber auf Rechnung der vertretenen Firma verkaufen
 Eigenhändler, die im eigenen Namen und auf eigenen Rechnung verkaufen
zentralisiert
Distanzverkehr (wird telefonisch, brieflich, per Fax oder im Internet angeboten), Reisende
dezentralisiert Verkaufsbüros, Verkaufsniederlassung mit Lager, dezentralisierte Produktion
mit Verkauf
Bautsche, Bryzh
Seite 12
indirekt Handelsvertreter (selbstständig, nicht angestellt im Namen und auf Rechnung des Unternehmens)
Kommissionär (selbstständig, nicht angestellt auf eigenen Namen aber auf fremde Rechnung)
Eigenhändler (selbstständig, nicht angestellt auf eigenen Namen und eigene Rechnung )
4. Kommunikationspolitik
(Absatz-)Werbung: (verkaufen) Ziel ist die Kaufhandlung/Inanspruchnahme bestimmter DL (zB Reisen, Versicherungsleistungen…)
Verkaufsförderung (Sales promotion): hat die Aufgabe, den Verkauf durch besondere Maßnahmen
im Bereich des eigenen Außendienstes, des Handels und der Verbraucher zu unterstützen. Mitarbeiter schulen, bewusst auf das Produkt eingeschult sein.
Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations PR): (Image)sie sind auf die Erhöhung des Absatzes gerichtet,
steigt das Vertrauen in das Unternehmen, so wird sich vermutlich auch der Absatz erhöhen. (Pressekonferenzen, bezahlte/nicht bezahlte positive Presseberichte, attraktive Gestaltung der Geschäftsberichte, Förderung wissenschaftlicher oder kultureller Projekte)
Persönlicher Verkauf (Personal Selling) (Verkaufsgespräche) ist das direkte, persönliche Verkaufsgespräch mit den Abnehmern, sehr bedeutend, bei Gütern, die Erklärung bedürfen, aber auch Gebrauchsgüter, beim Gespräch kann auf die Wünsche des Kunden eingegangen werden.

Werbeobjekte: Einzelprodukt (Produktwerbung), Produktgruppe (Produktgruppenwerbung), für gesamte Sortiment (Unternehmenswerbung, Firmenwerbung)

Werbepartner: Gemeinschaftswerbung, Sammelwerbung, Verbundwerbung

Werbesubjekte: soll möglichst jene Zielgruppe erreichen, die als Käufer in Frage kommen

Werbebotschaft: USP wird dargestellt, einzigartiger Produktnutzenvorteil wird vermittelt
Bautsche, Bryzh
Seite 13

Werbemittel: Direktwerbung, Productplacement (Einsatz von Markenartikel), Schaufensterwerbung, ist die Gestaltungsform der Werbebotschaft

Werbeträger: sind die Übermittlungsinstrumente, mit deren Hilfe die Werbemittel an die
Zielgruppe kommen

Werbezeitpunkt: Fernsehen teurer als andere Mittel, Preis richtet sich nach Sendezeit,
Jahreszeit.
Werbeziele
allgemeine Werbeziele
 ein Produkt einführen (Einführungswerbung)
 Umsatz, Absatz, Marktanteil erhalten (Erhaltungs- und Erinnerungswerbung)
 Bedrohung durch die Konkurrenz abwehren (Stabilisierungswerbung)
 Marktanteil, Umsatz, Absatz erweitern (Expansionswerbung)
spezielle Werbeziele: werden aus allgemeinen Werbezielen entwickelt
Ökonomische Werbeziele
 Umsatz bzw. Absatz pro Quartal, Jahr, Gebiet, Filiale oder
 relativer oder absoluter Marktanteil.
Kommunikative Werbeziele: der Werbeerfolg wird an diesen gemessen



Werbeberührung: wie viele Zielpersonen, wie viele lesen eine Zeitung, sehen zu einem
Zeitpunkt fern
Werbebeeindruckung: wie viele Zielpersonen, welcher Anteil soll die Werbebotschaft
wahrnehmen
Werbeerinnerung: wie viele Personen sollen sich nach einer bestimmten Zeitperiode
noch an die Werbung erinnern
Bautsche, Bryzh
Seite 14
Herunterladen