Fachcurriculum RELIGION Stand: Juni 2013 Fachcurriculum Religion Inhaltsverzeichnis: 1. Kompetenzerwerb…………………………………………………………………………..3 1.1 Fachliche Kompetenzen…….……………………………………………………………….3 1.2 Überfachliche Kompetenzen………………………………………………………………..3 2. Bewertung……………………………………………………………………………………4 3. Themen und Inhalte……………………………………..………………………………….5 4. Themen und Unterrichtsvorhaben für die Jahrgangsstufe 5………………….……6 5. Jahresarbeitsplan Jahrgang 5……………………………………………………..……..7 6. Planungsskizzen………………………………………………….……………………….12 6.1 Planungsskizze Thema: Miteinander……………………………….………………….…12 6.2 Planungsskizze Thema: Freundschaft……………………………………..….………….13 6.3 Planungsskizze Thema: Wahrheit und Lüge…………………………………….………14 6.4 Planungsskizze Thema: Weihnachten…….……………………..………………………15 6.5 Planungsskizze Thema: Fremde……………………...…………………….…………….16 6.6 Planungsskizze Thema: Ostern……………………..……………………….……………17 6.7 Planungsskizze Thema: Kinder heute/ Kinderrechte…………………………….……..18 7. Themen und Unterrichtsvorhaben für die Jahrgangsstufe 6……………………...19 8. Jahresarbeitsplan Klasse 6………………………………………………….…………..20 9. Planungsskizzen………………………………...………………………………..……….24 9.1 Planungsskizze Thema: Weltreligionen…………………….……………………………24 9.2 Planungsskizze Thema: Schöpfung…………………………..…………………...……..25 9.3 Planungsskizze Thema: Heilige Schriften/ Die Bibel………………………………..….26 9.4 Planungsskizze Thema: Mensch und Gott/ Umwelt Jesu……………………….……..27 2 Fachcurriculum Religion 1. Kompetenzerwerb 1.1 Fachliche Kompetenzen Der Religionsunterricht nimmt im Erfahrungs- und Verstehenshorizont der Schülerinnen und Schüler die Frage nach Glaube und Gott, nach dem Sinn des Lebens, nach Liebe und Wahrheit, nach Gerechtigkeit und Frieden, nach Kriterien und Normen für verantwortliches Handeln auf. Er führt die Schülerinnen und Schüler zur Begegnung und Auseinandersetzung mit den verschiedenen religiösen, weltanschaulichen und politischen Überzeugungen, die unser heutiges Leben beeinflussen. Dabei geht der Religionsunterricht von der Voraussetzung aus, dass in religiösen Traditionen und lebendigen Glaubensüberzeugungen Möglichkeiten der Selbst und Weltdeutung sowie Aufforderungen zu verantwortlichem Handeln angelegt sind, die die Selbstfindung und die Handlungsfähigkeit des Menschen zu fördern vermögen. Der Religionsunterricht wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler, ungeachtet ihrer jeweiligen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen. Er bietet auch jenen, die keinen ausgeprägt religiösen Hintergrund haben bzw. sich in Distanz oder Widerspruch zu jeglicher Form von Religion verstehen, Erfahrungsräume und Lernchancen. Angesichts ihrer unterschiedlichen sozialen, ethnischen und kulturellen, weltanschaulichen und religiösen Biografien, Erfahrungen und Kenntnisse kommt es im Religionsunterricht vor allem darauf an, miteinander nach Orientierungen im Fühlen und Denken, im Glauben und Handeln zu suchen, die einen offenen Dialog über Grunderfahrungen und Grundbedingungen des Lebens ermöglichen und eine lebensfreundliche, menschenwürdige Zukunft für alle in einer endlichen Welt im Sinn haben. Im Religionsunterricht wird die Bereitschaft und Fähigkeit aller Beteiligten gefördert, sich in der Begegnung und Auseinandersetzung mit religiösen Zeugnissen auf die mit ihnen verbundene Rede von Gott, vom Heiligen, von einer transzendenten Wirklichkeit und von unbedingten Geltungsansprüchen einzulassen. Die Beteiligten fragen sich, welche Erfahrungen und Vorstellungen mit solcher Rede verbunden sind. Sie bemühen sich, die Rede von Gott und Heiligem und vom Sinn des eigenen Lebens gedanklich für sich selbst zu erschließen und mit anderen kommunizierbar zu machen. Im Religionsunterricht wird die Bereitschaft und Fähigkeit aller Beteiligten gefördert, miteinander nach Orientierungen im Empfinden, Denken, Glauben und Handeln zu suchen, die einen offenen Dialog über Grunderfahrungen und Grundbedingungen des Lebens ermöglichen und auf eine lebensfreundliche, menschenwürdige Zukunft für alle in einer endlichen Welt gerichtet sind. Dabei folgt der Religionsunterricht einem Verständnis von Interreligiosität, in dem Kontroversen und Konflikte keineswegs ausgeblendet werden, in dem aber die Vielfalt der Religionen und Kulturen grundsätzlich als Reichtum und Chance wahr genommen wird. Deswegen muss die emotionale und intellektuelle Atmosphäre im Unterricht von gegenseitiger Achtung und Neugier, von wachem Interesse für Eigenes und Fremdes getragen werden. Niemand darf sich in seiner Identität miss achtet oder bedroht fühlen. 1.2 Überfachliche Kompetenzen In der Schule erwerben Schülerinnen und Schüler sowohl fachliche als auch über fachliche Kompetenzen. Während die fachlichen Kompetenzen vor allem im jeweiligen Unterrichtsfach, aber auch im fächerübergreifenden und fächerver bindenden Unterricht vermittelt werden, ist die Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen gemeinsame Aufgabe und Ziel aller Unterrichtsfächer sowie des gesamten Schullebens. Die Schülerinnen und Schüler sollen überfachliche Kompetenzen in drei Bereichen erwerben: • Im Bereich Selbstkonzept und Motivation stehen die Wahrnehmung der eigenen Person und die motivationale Einstellung im Mittelpunkt. So sollen Schülerinnen und 3 Fachcurriculum Religion Schüler insbesondere Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln, aber auch lernen, selbstkritisch zu sein. Ebenso sollen sie lernen, eigene Meinungen zu vertreten sowie sich eigene Ziele zu setzen und zu verfolgen. • Bei den sozialen Kompetenzen steht der angemessene Umgang mit anderen im Mittelpunkt, darunter die Fähigkeiten, zu kommunizieren, zu kooperieren, Rücksicht zu nehmen und Hilfe zu leisten sowie sich in Konflikten angemessen zu verhalten. • Bei den lernmethodischen Kompetenzen stehen die Fähigkeit zum systematischen, zielgerichteten Lernen sowie die Nutzung von Strategien und Medien zur Beschaffung und Darstellung von Informationen im Mittelpunkt. 2. Bewertung Die Bewertung ergibt sich zu 60% aus der mündlichen Mitarbeit, die restlichen 40% verteilen sich auf die folgenden Leistungen: Referate erstellen und /oder vortragen, Präsentationen, Mitarbeit in der Gruppe, Heftführung, Hausaufgaben, Lernzieltest, projektartiges Arbeiten sowie Ordnung und Vollständigkeit der Materialien. 4 Fachcurriculum 3. Religion Themen und Inhalte Bei der Auswahl und Verteilung der Themenbereiche auf die Lernjahre wird nach dem Prinzip des Spiralcurriculums verfahren d. h., die Themen knüpfen an Vertrautes an und werden unter neuen Aspekten vertieft. Folgende Inhalte sind in den entsprechenden Jahrgangsstufen verpflichtend: Jg. Gott und Mensch 11+ (im Rahmen des Themas „Endlichkeit und Tod“ werden Aspekte dieses Themenbereichs mit thematisiert) 9/10 Lebenssinn und Beruf (im Rahmen des Themas „Lehrer der Religionen“ werden Aspekte dieses Themenbereichs mit thematisiert) 7/8 5/6 Themenbereich Miteinander Glaube und leben Religion GerechtigReligionen keit Schöpfung Endlichkeit und Tod Heilige Schriften Endlichkeit (im Rahmen des Themas „Lehrer der Religionen“ werden Aspekte dieses Themenbereichs mitthematisiert) Lehrer der Religionen (exemplarische Auswahl) Endlichkeit Idole und Vorbilder Propheten Religionsgemeinschaften Reden mit Gott Verschiedene Lebensformen und kulturelle Vielfalt Vorstellungen von Gerechtigkeit Heilige Schriften Kennzeichen der Weltreligionen Glaube und Naturwissenschaft 5 Fachcurriculum 4. Religion Themen und Unterrichtsvorhaben für die Jahrgangsstufe 5 Jg. Thema Unterrichtsvorhaben 5 Glaube und Religion Feste (Weihnachten, Ostern) Heilige Schriften 5 Gerechtigkeit Kinder heute / Kinderrechte Vorstellungen von Gerechtigkeit 5 Gerechtigkeit Wahrheit und Lüge Vorstellungen von Gerechtigkeit 5 Miteinander leben Fremde Verschiedene Lebensformen und kulturelle Vielfalt 5 Miteinander leben Freundschaft Verschiedene Lebensformen und kulturelle Vielfalt 5 Miteinander leben Miteinander Verschiedene Lebensformen und kulturelle Vielfalt 6 5. Jahresarbeitsplan Klasse 5 Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Mögliche UMethoden/ koop. Lernformen Koop. Mit Fächern Zeitraum Die Schülerin / der Schüler … kann spezifische Stärken und Schwächen bei sich und anderen wahrnehmen. lernt sich und andere mit ihren besonderen Qualitäten und Handicaps akzeptieren. kann Regeln des gemeinsamen Lebens und Arbeitens entwickeln und die Einhaltung gemeinsam mit anderen reflektieren. kann verschiedene Aspekte einer Freundschaft benennen. erkennt, dass Freundschaft ein Prozess darstellt, den man durch eigenes Zutun unterstützen kann. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Miteinander leben Miteinander Freundschaft Partnerarbeit Gruppenarbeit Interview Spiel Kreisgespräch Bildbetrachtung Sole Klasse bis Anfang November Fachcurriculum Religion Gerechtigkeit reflektiert über Situationen, in denen es schwerfällt die Wahrheit zu sagen. kann Gründe benennen, warum Menschen manchmal Lügen. Kann Werke aufzählen die das Zusammenleben der Menschen Regeln. kennt die 10 Gebote. Soziale K: beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen. Wahrheit und Lüge Partnerarbeit Gruppenarbeit Rollenspiel Kreisgespräch Bildbetrachtung Textpuzzle Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Collagen Einzelarbeit Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinnert Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her, Glaube und Religion kann die religiöse Bedeutung des Festes hinter dem kommerzialisierten Weihnachtsrummel erkennen. kennt die biblische Weihnachtsgeschichte genau. Kennen andere Lichtfeste zur selben Jahreszeit. bis Ende 1. Dezemberwoche Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, Feste/Weihnachten bis Ende Dezember 8 Fachcurriculum Religion merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Miteinander erkennt, dass Vorurteile, Angst, Hochmut, Misstrauen und Stolz uns von fremden Menschen trennen und … so verhindern, dass wir sie besser kennenlernen. reflektiert über Situationen in denen sie sich selbst fremd gefühlt haben und was ihnen helfen würde sich wohler zu fühlen. lernt eine Ablehnungsspirale kennen und …. erfährt am Beispiel Jesu, wie diese durchbrochen werden kann. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Fremde Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Rollenspiel Einzelarbeit Bildbetrachtung bis Märzferien Partnerarbeit Gruppenarbeit bis Ostern Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Glaube und Religion soll ein Verständnis entwickeln für die Bedeutung des Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem ei- Feste/Ostern 9 Fachcurriculum Osterfestes. versteht ihre eigene Situation als Kinder in Deutschland besser und erhält vor diesem Hintergrund einen Einblick in das Leben von Kindern in anderen Ländern. reflektiert ihre Lebenssituation und denkt über eine sinnvolle Lebensgestaltung nach. lernt die Kinderrechte der Vereinten Nationen kennen und kann Situationen in denen diese missachtet werden erkennen. lernt Kinderhilfsorganisatio- Religion genen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, Miteinander leben Kinder heute Kinderrechte Kreisgespräch Rollenspiel Einzelarbeit Drehbuch schreiben Kreuzwegstationen gestalten Recherche im Internet Plakat entwerfen Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Einzelarbeit Recherche im Internet Plakat entwerfen Ergebnisse präsentieren bis Sommer-ferien 10 Fachcurriculum nen und ihre Arbeit kennen. Religion versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. 11 Fachcurriculum Religion 6. Planungsskizzen 6.1 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Thema: Miteinander Klasse: 5 Fach: Religion Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation / Medien Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum Die Schülerin/ der Schüler ... kann spezifische Stärken und Schwächen bei sich und anderen wahrnehmen. lernt sich und andere mit ihren besonderen Qualitäten und Handicaps akzeptieren. kann Regeln des gemeinsamen Lebens und Arbeitens entwickeln und die Einhaltung gemeinsam mit anderen reflektieren. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Miteinander Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Ich und die anderen ab S. 7 Ich bin einzigartig ab S. 10 Wer bin ich? ab S. 13 Wer ist der Größte? ab S. 16 Miteinander leben und Arbeiten will gelernt sein ab S. 18 Partnerarbeit Gruppenarbeit Interview Spiel Kreisgespräch Bildbetrachtung 5 Wochen bis Ende September 12 Fachcurriculum Religion 6.2 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Freundschaft Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Klasse: 5 Fach: Religion Aufgaben / Anwendungssituation / Medien Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum Die Schülerin/ der Schüler ... kann verschiedene Aspekte einer Freundschaft benennen. erkennt, dass Freundschaft ein Prozess darstellt, den man durch eigenes Zutun unterstützen kann. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Freundschaft Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Gut, dass wir einander haben ab S. 21 Ein Freund wie sollte der denn sein? ab S. 24 Für eine Freundschaft muss man was tun ab S. 28 Freunde streiten und versöhnen sich ab S. 33 Freunde helfen ab S. 36 6.3 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben gion Partnerarbeit Gruppenarbeit Interview Spiel Kreisgespräch Bildbetrachtung Thema: Wahrheit und Lüge 4 Wochen bis Anfang November Klasse: 5 Fach: Reli13 Fachcurriculum Fachliche Kompetenzen Religion Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation / Medien Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum Die Schülerin / der Schüler ... 6.4 reflektiert über Situationen, in denen es schwerfällt die Wahrheit zu sagen. kann Gründe benennen, warum Menschen manchmal Lügen. kann Werke aufzählen die das Zusammenleben der Menschen Regeln. kennt die 10 Gebote. Selbst-K: entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese, Soziale K: beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinnert Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her, Wahrheit und Lüge Mal ganz ehrlich ab S. 40 In der Zwickmühle ab S. 44 Warum sagen Menschen manchmal nicht die Wahrheit? ab S. 46 Warum ist es besser, die Wahrheit zu sagen? ab S. 50 Immer die Wahrheit sagen? Lügen verzeihen? Überfachliche Partnerarbeit Gruppenarbeit Rollenspiel Kreisgespräch Bildbetrachtung Textpuzzle bis Ende 1. Dezemberwoche ab S. 54 ab S. 57 Test zum Thema Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Fachliche Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Thema: Weihnachten Themengebiet Aufgaben / Klasse: 5 Fach: Religion Methoden/ Zeitraum 14 Fachcurriculum Kompetenzen Religion Kompetenzen u. Inhalte Anwendungssituation / Medien koop. Lernformen Die Schülerin / der Schüler ... kennt die religiöse Bedeutung des Festes hinter dem kommerzialisierten Weihnachtsrummel erkennen, kennt die biblische Weihnachtsgeschichte genau. Kennt andere Lichtfeste zur selben Jahreszeit. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Feste/Weihnachten Weihnachtsgeschichte Weihnachten feiern S. 14 Nicht überall ist Weihnachten S. 17 Vorweihnachtszeit S. 20 Geschenke Kirchenfeste rund um Weihn. S. 52 u. S. 56 6.5 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen BVK Themenheft Weihn. S. 11 Themengebiet u. Inhalte Thema: Fremde Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Collagen Einzelarbeit Bis Ende Dezember Klasse: 5 Fach: Religion Aufgaben / Anwendungssituation / Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum 15 Fachcurriculum Religion Medien Die Schülerin / der Schüler ... erkennt, dass Vorurteile, Angst, Hochmut, Misstrauen und Stolz uns von fremden Menschen trennen und … so verhindern, dass wir sie besser kennenlernen. reflektiert über Situationen in denen sie sich selbst fremd gefühlt habt und was ihr/Ihm helfen würde sich wohler zu fühlen. lernt eine Ablehnungsspirale kennen und …. erfährt am Beispiel Jesu, wie diese durchbrochen werden kann. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ und hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Fremde Einstieg Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Video: Der Schwarzfahrer (http://www.youtube.com /watch?v=_7QTGV5jOrM) Fremd sein ist uns nicht fremd. Reaktionen auf Fremde …und schon fühlt man sich fremd Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Rollenspiel Einzelarbeit Bildbetrachtung bis Märzferien ab S. 78 ab S. 81 ab S. 84 ab S. 86 Jesus geht auf „Fremde“ zu Aus Fremden werden Vertraute ab S. 90 6.6 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Ostern Klasse: 5 Fach: Religion Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation / Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum 16 Fachcurriculum Religion Medien Die Schülerin / der Schüler ... soll ein Verständnis für die Bedeutung des Osterfestes entwickeln. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Feste/Ostern Feste feiern im Kirchenjahr S. 37-43 Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Rollenspiel Einzelarbeit Drehbuch schreiben Kreuzwegstationen gestalten Recherche im Internet Plakat entwerfen 6.7 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Kinder heute/ Kinderrechte gion Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation Medien bis Ostern Klasse: 5 Fach: ReliMethoden/ koop. Lernformen Zeitraum 17 Fachcurriculum Religion Die Schülerin / der Schüler ... 7. Jg. versteht ihre eigene Situation als Kinder in Deutschland besser und … vor diesem Hintergrund einen Einblick in das Leben von Kindern in anderen Ländern erhalten. reflektiert ihre Lebenssituation und denken über eine sinnvolle Lebensgestaltung nach. lernt die Kinderrechte der Vereinten Nationen kennen und kann Situationen in denen diese missachtet werden erkennen. lernt Kinderhilfsorganisationen und ihre Arbeit kennen. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein und nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Kinder heute/ Kinderrechte Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Kinder hier und anderswo ab S. 61 Kinder in Deutschland Sarala aus Indien ab S. 67 Andres aus Kolumbien ab S. 69 Kinder haben besondere Rechte ab S.74 Kinderhilfsorganisationen Jesus macht sich für Kinder stark ab S. 64 Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Einzelarbeit Recherche im Internet Plakat entwerfen Ergebnisse präsentieren bis zu den Sommerferien werden von den Kindern angeschrieben und nach der Art und Weise ihrer Hilfe befragt ab S. 72 Aus den zugeschickten Materialien erstellen die Kinder Plakate, zu je einem Kinderrecht und präsentieren diese der Klasse. Diese werden benotet. Themen und Unterrichtsvorhaben für die Jahrgangsstufe 6 Thema Unterrichtsvorhaben 18 Fachcurriculum 6 Glaube und Religion Religion Die 5 Weltreligionen Kennzeichen der Weltreligionen 6 Schöpfung Der Schöpfungsauftrag Glaube und Naturwissenschaft 6 Glaube und Religion Die Bibel Heilige Schriften 6 8. Gott und Mensch Umwelt Jesu Umwelt Jesu Jahresarbeitsplan Klasse 6 Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Mögliche UMethoden/ koop. Lernformen Koop. mit Fächern Zeitraum 19 Fachcurriculum Religion Die Schülerin und der Schüler ... nimmt wahr, wo Religionen letzte Fragen thematisieren, nimmt die Vielfalt der Religionen und ihrer gelebten Formen (z.B. in Hamburg) wahr und beschreiben sie ausführlich an Beispielen. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Weltreligionen Werkstattarbeit Gesellschaft bis Anfang Januar Kennzeichen der Weltreligionen Die 5 Weltreligionen Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Mögliche UMethoden/ koop. Lernformen Koop. mit Fächern Zeitraum Die Schülerin und der Schüler ... Selbst-K: bis Ende Februar 20 Fachcurriculum Religion erläutert an erarbeiteten Beispielen, wo menschliches Wissen an Grenzen stößt, nimmt den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen (z.B. beim Schöpfungsglauben, beim Reden mit Gott) wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese, Schöpfung Glaube und Naturwissenschaft Schöpfungsauftrag Rollenspiel Partnerarbeit Gruppenarbeit Einzelarbeit Unterrichtsgespräch NaWi Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Mögliche UMethoden/ koop. Lernformen Koop. mit Fächern Zeitraum Die Schülerin und der Schüler ... bis Ende Aprill 21 Fachcurriculum Religion nimmt den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen, Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. nimmt wahr, wo Religionen letzte Fragen thematisieren. Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein. Die Bibel Interview Expertenbefragung Einzelarbeit Gruppenarbeit Partnerarbeit Mindmap Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Mögliche UMethoden/ koop. Lernformen Koop. mit Fächern Zeitraum Die Schülerin und der Schüler ... bis Sommer-ferien 22 Fachcurriculum kann die Jesuserzählungen der Evangelien in einen historischen, sozialen, religiösen und geografischen Zusammenhang stellen. Religion Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Umwelt Jesu Unterrichtsgespräch Gruppenarbeit Einzelarbeit Partnerarbeit Gesellschaft Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. 9. Planungsskizzen 9.1 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Die Weltreligionen Klasse: 6 Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation Fach: Religion Methoden/ koop. Lernfor- Zeitraum 23 Fachcurriculum Religion Medien men Die Schülerin / der Schüler ... nimmt wahr, wo Religionen letzte Fragen thematisieren, nimmt die Vielfalt der Religionen und ihrer gelebten Formen (z.B. in Hamburg) wahr und beschreiben sie ausführlich an Beispielen. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein und nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Weltreligionen Judentum Christentum Islam Hinduismus Die Weltreligionen kinderleicht verstehen (Stefanie Kraus) Judentum S. 6-18 Planet Schule „Religionen der Welt“ Christentum S. 19-27 Besuch in der Kirche Islam S. 28-38 Interview (einer Muslima/ eines Moslems) Hinduismus S. 39-49 Interview (einer Hinduistin/ eines Hindu) Buddhismus S. 50-58 Buddhismus Partnerarbeit Interview Filme Gruppenarbeit Einzelarbeit Recherche im Internet Spiel entwerfen Ergebnisse präsentieren bis Anfang Januar Die Schüler sollen ein Spiel zum Thema Weltreligionen entwerfen. Dazu nutzen sie die im Unterricht erarbeiteten Inhalte der Weltreligionen. 9.2 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Schöpfung Klasse: 6 Fach: Religion Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation Methoden/ koop. Lernfor- Zeitraum 24 Fachcurriculum Religion Medien men Die Schülerin / der Schüler ... erläutert an erarbeiteten Beispielen, wo menschliches Wissen an Grenzen stößt, nimmt den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen (z.B. beim Schöpfungsglauben, beim Reden mit Gott) wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen. Selbst-K: entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese, Glaube und Naturwissenschaft Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Schöpfungsauftrag Geplanter Zufall? S. 112-113 Faszination Schöpfung S. 114-116 Wie ist die Welt entstanden? S. 117-121 Die Bibel und unsere heutigen Erkenntnisse S. 122-124 Wir Menschen sollen Gottes Schöpfung bewahren S. 125-126 Schöpfung Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein und nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Einzelarbeit Recherche im Internet Plakat zum Thema „Schöpfung bewahren“ entwerfen Ergebnisse präsentieren bis Ende Februar 9.3 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Heilige Schriften/ Die Bibel Klasse: 6 Fach: Religion Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation Methoden/ koop. Lernfor- Zeitraum 25 Fachcurriculum Religion Medien men Die Schülerin / der Schüler ... nimmt den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen. nimmt wahr, wo Religionen letzte Fragen thematisieren. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein und nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Glaube und Religion Heilige Schriften Die Bibel Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Mehr als nur ein Buch? S. 95- 98 Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Einzelarbeit Recherche im Internet bis Ende April Das Alte Testament entsteht S. 99-101 Das Neue Testament entsteht S. 102-104 Die Bibel erhält die heutige Form S.105-108 Die Bibel -fit für die Zukunft S.109-110 9.4 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: Gott und Mensch/ Umwelt Jesu Religion Klasse: 6 Fach: 26 Fachcurriculum Fachliche Kompetenzen Religion Überfachliche Kompetenzen Themengebiet u. Inhalte Aufgaben / Anwendungssituation Medien Methoden/ koop. Lernformen Zeitraum Partnerarbeit Gruppenarbeit Kreisgespräch Einzelarbeit Recherche im Internet bis Ende des Schuljahres Die Schülerin / der Schüler ... kann die Jesuserzählungen der Evangelien in einen historischen, sozialen, religiösen und geografischen Zusammenhang stellen. Selbst-K: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln, schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, Soziale K: übernimmt Verantwortung für sich und für andere, arbeitet in Gruppen kooperativ, hält vereinbarte Regeln ein, verhält sich in Konflikten angemessen, beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein, versetzt sich in andere hinein und nimmt Rücksicht, hilft anderen. Lernmeth. K: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache, merkt sich Neues und erinner Gelerntes, erfasst und stellt Zusammenhänge her. Umwelt Jesu Kursbuch Religion 5/6 Elementar Lehrermaterialien Bei Jesus Zuhause S. 171-174 Meine Heimat Israel S. 175-177 Wir werden von den Römern beherrscht S. 178-179 Gruppierungen S. 180-183 Wie ich lebe und was ich einmal werden will S. 184-186 Wiederholung Jesus Religion das Judentum S. 187- 190 Unser wichtigstes Fest: Das Passahfest S. 191-193 27 Fachcurriculum Religion 28