qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Der Hinduismus wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Entstehung, Entwicklung, Verbreitung,… opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxc vbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxc vbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg hjklzxcvbnmrtyuiopasdfghjklzxcvbn mqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwert yuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopas 26.01.2011 Vanesa Sinanovic & Petra Zak Der Hinduismus Hinduismus Inhaltsverzeichnis Allgemein ................................................................................................................................................. 2 Entstehung .............................................................................................................................................. 2 Verbreitung ............................................................................................................................................. 3 Glaubenslehre ......................................................................................................................................... 4 Götter .................................................................................................................................................. 4 Brahma ........................................................................................................................................... 4 Vishnu ............................................................................................................................................. 4 Shiva ............................................................................................................................................... 4 Die heilige Schrift .............................................................................................................................. 5 Wiedergabe und Erlösung ............................................................................................................... 5 Die heilige Kuh und die vegetarische Nahrung ............................................................................ 6 Kastenwesen ..................................................................................................................................... 6 Mutterschaft ....................................................................................................................................... 7 Familie ................................................................................................................................................ 7 Allgemein Der Hinduismus ist mit etwa 900 Millionen Anhängern (etwa 13,26 % der Weltbevölkerung), die nach dem Christentum und dem Islam, drittgrößte Religion der Erde und hat seinen Ursprung in Indien. Ungefähr 80% der etwa eine Milliarde Inder bekennt sich zum Hinduismus; außerhalb Indiens sind es an 30 Millionen. Anhänger der Religion werden Hindus genannt. Hinduismus besteht jedoch genau genommen aus verschiedenen Religionen, die sich gegenseitig beeinflussen und teilweise überlagern, die aber Unterschiede aufweisen. Entstehung Da der Hinduismus keine Gründer, keine Dogmen, „keinen Anfang und kein Ende“ kennt, ist seine Abgrenzung schwierig. Der Hinduismus Seite 2 Der Hinduismus Doch man weiß, dass die Religion um ca. 1500 v. Chr. entstand und ist eine Verschmelzung von mehreren verschiedenen religiösen Systemen. Den altindischen Religionen und der Religion der vermutlich aus dem Norden eingewanderten Arier. Große Teile der Urbevölkerung Indiens, deren Geschichte weitgehend im Dunkeln liegt, wurden wahrscheinlich im Laufe der Zeit immer weiter in den Süden verdrängt. Ab 1200 vor Chr. wurden die ersten Naturgottheiten verehrt. Es wurde begonnen an den Veden, der heiligen Schrift der Hindus, zu schreiben. Die Kaste der Brahmanen entstand, da sie für schwierige Opferrituale gebraucht wurden. In der nächsten Entwicklungsstufe (ca. 800 v. Chr.) erhielt die Brahmanenkaste durch komplizierte Rituale einen höheren Grad an Einfluss. Das Ende der „Upanishadenzeit“ wird oft als ein Einschnitt angesehen. Die Zeit davor wird in der Indologie gewöhnlich Brahmanismus genannt, und Hinduismus bezeichnet dann ausschließlich die nachfolgende Zeit. Seit 500 v. Chr. erfuhr der Hinduismus wahrscheinlich seine bis heute überlieferte wesentliche Ausgestaltung. Die Sprache der Überlieferung war Sanskrit, eine indogermanische Sprache, verwandt mit den europäischen Sprachen. Als Hauptgötter galten nun Brahma, Vishnu und Shiva, und es wurden Tempel gebaut, Götterstatuen aufgestellt und viele Kult- und Weihehandlungen entstanden. Seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. verloren die hinduistischen Religionen durch den Buddhismus zwar Anhänger, sie gingen jedoch nie ganz unter und wurden ab dem 4. Jahrhundert nach Chr. von den damaligen Königen wieder bevorzugt. Die darauf folgende Zeit von 400 bis 1000 ist durch die Puranas und eine Vielzahl historischer, mythologischer und lehrender Schriften charakterisiert. In diese Zeit fällt auch der Beginn tantrischer Traditionen. Verbreitung Der Hinduismus ist heute hauptsächlich in Indien, sowie in Nepal, Bangladesch, Sri Lanka, Bali und selbst in Mauritius, Südafrika, Fidschi, Singapur, Malaysia, Surinam, Trinidad und Tobago verbreitet und sogar in Europa, besonders in Großbritannien. Dies erfolgte größtenteils durch Händler und indische Arbeiter, die im 19. und 20. Jahrhundert einwanderten. Des Weiteren erfolgte in den letzten Jahrzehnten eine Einwanderung indischer Arbeitnehmer in die arabischen Staaten am Persischen Golf. Der Hinduismus Seite 3 Der Hinduismus Anzahl der Hindus auf der Welt Glaubenslehre Götter Die verschiedenen hinduistischen Traditionen und Philosophien vertreten unterschiedliche Gottesbilder. Hauptrichtungen sind jedoch Shivaismus, Vishnuismus, sowie Shaktismus, die Verehrung Gottes in weiblicher Form. Brahma, Shiva und Vishnu werden auch als Dreiheit dargestellt. Brahma In der Trimurti1 stellt Brahma das Prinzip der Schöpfung dar. Die Kenner des Brahman (die Brahmanen) ließen ihm, als dem Schöpfer des Priestertums, besondere Verehrung zuteilwerden. Diese Verehrung hat gegenüber den weiteren Hauptströmungen des Hinduismus heute stark an Bedeutung verloren. Auf Darstellungen ist Brahma meist mit vier Gesichtern und vier Armen, sowie mit Gebetskranz und Veden (älteste indische Literatursammlung) zu sehen. Sein Symbol und Begleittier ist die mystische Gans, die ihn geistesschnell an jeden gewünschten Ort im Universum fliegen kann. Vishnu Vishnu („der Alldurchdringende“) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus, kommt jedoch bereits in den Veden vor. Seine Shakti, die weiblich gedachte Seite des Göttlichen, ist Lakshmi, die als seine Gattin gilt. Vishnu ist die göttliche Form der Erhaltung, da er den Dharma im Sinne einer gerechten kosmologischen und menschlichen Ordnung erhält und zu diesem Zweck immer wieder als Tier oder Mensch inkarniert. Doch Vishnu kann auch zerstörend wirken, so wie Shiva: Den Diskos, eines seiner vier Symbole, setzt er als zerstörerische Waffe ein. Vishnu wird immer mit seinen vier Insignien dargestellt, die er mit seinen vier Armen hält: Diskus (Chakra), der in einer Schlacht auf die Feinde geschleudert wird; Schneckenhorn (Sankha), auf dem er bei verschiedenen Anlässen bläst; Lotos (Padma), u. a. das Symbol der Weisheit und Reinheit, weil sie auch im schmutzigsten Teich strahlend rein ist, und schließlich die Keule (Gada), mit der er Asuras bekämpft. Sein Reittier ist der halb mensch-, halb adlergestaltige Garuda. Im tamilischen Bereich trägt Vishnu auch die Namen Mayon („der Dunkle“), Tirumal („der erlauchte Große“) oder Perumal („der Große Shiva Shiva („ der Glückverheißender“) ist einer der wichtigsten Götter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Zusammen mit Shiva werden oft sein Reittier, Vahana, der Stier Nandi, seine Frau Parvati, seine Söhne Kartikeya bzw. Murugan (nord-/südindisch) oder Ganesha abgebildet. Die Dreiheit Shiva/Parvati/Ganesha gilt als göttliche Familie. 1 Trimurti ( „drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, welches die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung durch die Verbildlichung der großen Götter darstellt. Der Hinduismus Seite 4 Der Hinduismus Als Bestandteil der Trimurti mit den drei Aspekten des Göttlichen als Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Die Verehrung von Shiva und Vishnu, jeweils in unzähligen verschiedenen Formen und Namen, ist weit verbreitet. Brahma dagegen ist nur noch in der Mythologie präsent, in der Verehrung spielt er fast keine Rolle mehr, seine Stelle nimmt seine Shakti ein, die Göttin Saraswati. Daneben gibt es aber unzählige andere Manifestationen2 z. B. den elefantenköpfigen Ganesha, der als Sohn von Shiva und Parvati gilt, sowie Hanuman, der Diener Ramas, der wiederum ein Avatar von Vishnu ist. Es gibt auch eine große Zahl weiblicher Gottheiten, die entweder als „Große Göttin“ (Mahadevi) autonom auftreten wie etwa Durga oder als Gemahlinnen bzw. weibliche Seite der männlich gedachten Götter gelten, z. B. Sarasvati und Lakshmi. Die meisten Gläubigen gehen davon aus, dass die Anbetung eines jeden Gottes dem Anbeten des höchsten Göttlichen entspricht, da alle Erscheinungsweisen des Einen seien. Andere dagegen verehren das Höchste nur in einer Form, wie etwa viele der Anhänger Krishnas, und betrachten die anderen Götter als ihm untergeordnete Devas. Die Verehrung des Göttlichen in Bildern und Statuen ist weit verbreitet, jedoch lehnen viele Hindus, wie z.B. die Lingayats [10] die Verehrung in dieser Form strikt ab. Neben den Hauptgöttern gibt es noch unzählige andere Gottheiten, von denen viele nur lokal verehrt werden. Die heilige Schrift Die vier Veden, bestehend aus den Samhitas und drei Schichten von Kommentaren, nämlich den Brahmanas, Aranyakas und den Upanishaden, sind die höchsten heiligen Texte des Hinduismus. Sie werden Shruti genannt, was „das Gehörte“ bedeutet. Alle weiteren heiligen Texte werden Smriti (Gedächtnis) genannt und werden als von menschlichem Ursprung angesehen. Zur Smriti zählen z. B. Ramayana, Mahabharata, Bhagavad Gita und die Puranas. Die Veden galten früher als geheim und sind schwierig zu verstehen. Die Smritis sind hingegen einfacher und populärer und werden von den meisten Hindus gelesen. Wiedergabe und Erlösung Dem Glauben des Hinduismus nach stirbt zwar der Körper, nicht aber die Seele. Die Seele folgt dem Pfad des vorhergegangenen Lebens und kehrt in einen neuen Körper ein. Dabei greift das Prinzip des Karma, das besagt, dass jeder Mensch sein zukünftiges Leben im hier und jetzt selber bestimmt. Wird jemand krank geboren, so hat er im letzten Leben schwere Verfehlungen begangen. Wird jemand reich geboren, so hat er sich im letzten Leben verdient gemacht. Das Kastensystem zeigt den Menschen die gesellschaftliche Stellung auf, aus der sie im jetzigen Leben nicht entfliehen können. Daher auch die Motivation, sein Leben besonders gut und fromm zu leben, damit das nächste Leben besser wird. Von daher wird ein schlechtes Leben auch nicht als Bestrafung Gottes angesehen sondern als Konsequenz der eigenen Verfehlungen. Gott Krishna erklärt ,, Zum Zeitpunkt des Todes stirbt der Körper, die Seele aber stirbt nie. Die Seele verlässt den Körper und kehrt in einen Neuen. Es ist wie ein Körper, der seine Kleidung wechselt. Die Seele ist auf ewiger Wanderschaft und nimmt sich eine unendliche Anzahl von Körpern, bis alle Karmas erschöpft sind, die der Seele anhängen." So muss ein Mensch auch nicht als Mensch wiedergeboren werden. Je nach Ausmaß seiner Verfehlungen/Frömmigkeit, so ist eine Wiedergeburt auch in Form eines Tieres, einer Pflanze, eines Einzellers oder eines Halbgottes möglich. Um aus dem Kreis der ewigen Wiedergeburt zu entfliehen, muss die Seele aber in einem menschlichen Körper sein. Das ewige Seelenheil, auch „Moksha" genannt, kann nur durch die Befreiung der Seele von 2 Dinge, die erkennbar oder sichtbar werden Der Hinduismus Seite 5 Der Hinduismus den Karmas geschehen. Hierfür muss ein gottgleiches Leben geführt werden und rechter Glaube, rechte Erkenntnis und rechtes Verhalten sind die Voraussetzung. Auch Götter sind vom Kreis der Reinkarnation nicht verschont, da auch sie menschliche Züge haben und somit auch sündigen. Die heilige Kuh und die vegetarische Nahrung In vedischen Zeiten waren die Lebensumstände noch ganz anders. In einigen Schriften gibt es Hinweise darauf, dass Fleisch (sogar Rindfleisch) gegessen wurde. Dabei handelte es sich aber vermutlich immer um das Fleisch von Opfertieren. Allgemeiner Vegetarismus ist für Hindus keine Forderung oder ein Gesetz. Jedoch wird die vegetarische Lebensweise als die höhere angesehen, da Fleisch ein Produkt der Tötung ist und nicht sattvic (= rein) ist. Vegetarier sind in allen hinduistischen Bevölkerungsschichten zu finden. Besonders wird der Verzicht aber von Brahmanen erwartet. Grundsätzlich lehnen aber fast alle Hindus den Genuss von Rindfleisch ab. In der indischen Mythologie finden sich zahlreiche Bezüge zur Kuh. Von Krishna wird gesagt, er sei einerseits ein Kuhhirte und andererseits ein Beschützer der Kühe. Seine Gefährtin Radha ist eine Hirtenmädchen. Und auch Shivas Reittier ist ein Bulle. Siegel aus vergangenen indischen Kulturen lassen vermuten, dass Kühe schon vor mehr als 4000 Jahren einen besonders hohen Stellenwert hatten. Die wichtigsten Wurzeln für die Verehrung sind jedoch die Veden, in denen immer wieder das Bild der Kuh als göttliches Wesen zu finden ist. Kastenwesen Die Zugehörigkeit zu einer Kaste hat für indische Hindus, trotz des Verbots von Diskriminierung aufgrund von Kasten in der Verfassung, weiterhin soziale Relevanz. Grundsatz der Kastenordnung ist, dass die Lebewesen von Geburt an nach Aufgaben, Rechten, Pflichten und Fähigkeiten streng voneinander getrennt sind. Für die einzelnen Kasten gibt es unterschiedliche, spezielle, religiöse und kultische Vorschriften, die sich in allen Bereichen des Lebens äußern. Die Durchführung der Pflichten, die jeder Kaste in ihrem spezifischen Lebensstadium obliegt, ist ihre unbedingte Pflicht. Übertretungen werden als Versäumnis der Pflichten und folglich als schlecht angesehen. Was von jedem Menschen erwartet wurde, war, dass er den spezifischen Pflichten seiner Kaste folgte, seine Lebenswünsche befriedigte und die Freuden des Lebens genoss. Die Gesellschaft war in vier Kasten eingeteilt, deren Aufgaben idealerweise folgende waren: Brahmanen Sie studierten die heiligen Schriften der Veden. Sie erteilten geistliche Unterweisung und führten die rituellen Opfer aus. Kshatriyas = Die Kriegerkaste. Sie sollten die Schwachen schützen, als Könige gerecht regieren und den Brahmanen Schutz und Ermunterung bei ihren gelehrten und priesterlichen Arbeiten gewähren. Der Hinduismus Seite 6 Der Hinduismus Vaishyas Ist die Kaste der Händler und Hirten. Sie sollten den Reichtum des Landes durch Handel und Landwirtschaft vermehren Shudras = Die dienende Kaste. Sie setzten sich aus der Bevölkerung der Nicht-Aryas zusammen und sollten als Bedienstete für die Brahmanen, Kshatriyas und Vaishyas arbeiten. Mutterschaft Eine der Hauptaufgaben der Frau im Hinduismus ist die Mutterschaft. Jedes Stadium der Schwangerschaft bis hin zur Geburt wird begleitet von sakramentalen Riten zum Schutz und zu körperlichem und geistigem Wohlergehen von Mutter und Kind. Früher sollten Frauen möglichst viele Söhne bekommen, da diese die Sicherheit und das Überleben der gesamten Familie garantieren konnten. Obwohl Hindus die Töchter nicht generell geringer schätzen, gelten sie doch zu oft auch heute noch in manchen Familien als Belastung, da sie bei ihrer Hochzeit die Mitgift mitbringen müssen und die Familie durch Mitgiftzahlungen für zu viele Töchter auch verarmen kann. Dieses Problem führt zu einer hohen Abtreibungsrate bei weiblichen Föten. Doch viele moderne Hindus, besonders in den Städten, freunden sich allmählich mit dem Gedanken an, dass auch eine Tochter ihre Eltern im Alter versorgen kann. Familie Normalerweise ist in der traditionellen Familie der Vater das Oberhaupt. Er trifft alle wichtigen Entscheidungen, beispielsweise über Geldangelegenheiten, Hochzeit usw. – zumindest soll es nach außen hin so aussehen. Traditionellerweise ist die Mutter-SohnBindung die engste im indischen Familiensystem. Meist wohnt der Sohn mit seiner Ehefrau im Haus der Eltern, wenn die räumlichen Verhältnisse dies zulassen. Bei den Töchtern jedoch ist auch heute noch meist von vorneherein klar, dass sie das Haus verlassen werden, um in die Familie des Ehemannes zu ziehen. Dies ist nicht einfach für die junge Ehefrau. Sie ist diejenige in der Familie mit den wenigsten Rechten, ihr Status verbessert sich oft erst, wenn sie Kinder (am besten einen Sohn) bekommt. Ältere Frauen, d. h. Schwiegermütter, haben oftmals einen sehr soliden Status und sind mit genügend Autorität ausgestattet. Eine soziale Rolle, die im Hinduismus traditionell nicht sehr angesehen ist, ist die der unverheirateten Frau. Ledige Frauen wohnen in Indien meist nicht alleine, sondern weiter im Haushalt der Eltern. Bei einer „arranged marriage“ sucht die Familie jene Person als Ehemann bzw. Ehefrau aus, die in Bezug auf Bildung, Status etc. am ähnlichsten ist. Die Liebe kommt später, sagt man in Indien. Jedoch sogenannte „love marriages“ sind heute immer häufiger. Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hinduismus, http://referateguru.heimat.eu/Hinduismus.htm, http://www.geistigenahrung.org/ftopic860.html, http://www.religion.ch/web/hinduismus, http://religion.orf.at/projekt03/religionen/hindu/re_hi_fr_glaube_glaubenslehren.htm, http://de.wikipedia.org/wiki/Shiva, http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu, http://de.wikipedia.org/wiki/Brahma (am 26.Jänner 2011) Der Hinduismus Seite 7 Der Hinduismus Petra: Allgemein – Shiva Vanesa: heilige Schrift - Familie Der Hinduismus Seite 8