Beurteilung__Modul_2-30

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BEURTEILUNG SCHULPRAKTISCHE STUDIEN
MODUL 2-30
Name der / des Studierenden
Lehrveranstaltungsnummer
röm.katholisch
orthodox
Vollzeit
Teilzeit
Volksschule
neue Mittelschule
Sonderschule
Polytechnische Schule
Praxisschule (Adresse):
WiSe
SoSe
PraxisbetreuerIn
Jahr
Gruppe/Semester
PraxislehrerIn
Praxistermine (bitte alle Termine anführen):
Datum
Thema des Unterrichtspraktikums
© Elisabeth MAUL, MSc
Hospitationen
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Arbeitshaltung
Die/ der Studierende zeigte im Rahmen der Schulpraktischen Studien
Engagement
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Gewissenhaftigkeit/Zuverlässigkeit
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Pünktlichkeit
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Lernbereitschaft
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Qualität der Unterrichtsvorbereitung und Durchführung
1. Vorbereitung:
Die /der Studierende
schreibt bei jeder Vorbereitung eine
ausführliche didaktischen Analyse
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Die didaktische Analyse zeigt
Auswirkungen auf die konkrete
Stundenplanung
formuliert Lehr- und Lernziele sowie
Kompetenzen
trifft zu
trifft teilweise zu
korrekt
teilweise korrekt
erstellt differenzierte und
integrierende Planungen
immer
meistens
selten
kaum
gibt die vollständige schriftliche
Vorbereitung vor dem
Unterrichtspraktikum ab
immer
meistens
selten
kaum
arbeitet an persönlicher Entwicklung;
ist lern- und kritikfähig
immer
meistens
selten
kaum
zeigt Selbstwahrnehmung, Stabilität,
Belastbarkeit
immer
meistens
selten
kaum
zeigt Abgrenzungsfähigkeit und
Empathie
immer
meistens
selten
kaum
trifft nicht zu
nicht korrekt
2. Selbst-Kompetenz:
Die /der Studierende
© Elisabeth MAUL, MSc
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gewinnt Klarheit über ihre/ seine
Lehrer/innenpersönlichkeit
immer
meistens
selten
kaum
3. Beziehungs-Kompetenz – Soziale Kompetenz:
Die /der Studierende
begleitet Schüler/innen in
trifft zu
Lernsituationen und arrangiert LehrLernsituationen für Lerngruppen
zeigt soziale Kompetenz
in hohem Ausmaß
Wahrnehmungsfähigkeit und
Einfühlungsvermögen
zeigt Dialog- und Interaktionsfähigkeit in hohem Ausmaß
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
teilweise
kaum
teilweise
kaum
zeigt Rücksichtnahme, Toleranz,
Vertrauenswürdigkeit
in hohem Ausmaß
teilweise
kaum
zeigt Offenheit, Transparenz,
Echtheit, Flexibilität und Humor
in hohem Ausmaß
teilweise
kaum
4. Gesprächskompetenz:
Die /der Studierende
kommuniziert mit SchülerInnen
alters- und situationsgemäß
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
schafft Ordnungsrahmen
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
kann mit disziplinären Problemen
umgehen
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
kennt Konzeptionen für
Zusammenarbeit und Gespräche mit
Eltern
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
5. Fach-, Sach- und Methodenkompetenz:
Die /der Studierende
berücksichtigt die Erfahrungs- und
Lebenswelt der Schüler/innen für die
Entwicklung des Klassen-,Schulklimas
und unterstützt sie in der
Auseinandersetzung mit ihrer
Lebenswelt
© Elisabeth MAUL, MSc
immer
meistens
selten
kaum
Seite 3
kennt Formen der Qualitätssicherung
und Schulentwicklung und kann an
diesen Prozessen unter
Berücksichtigung schulrechtlicher
Grundlagen mitwirken
bringt soziale, moralisch-ethische und
religiöse Werte, basierend auf einem
biblischen Menschenbild, in die
Schulkultur ein
macht die christlichen Wurzeln des
Jahresfestkreises in unserer Kultur
bewusst und integriert sie
kennt aktuelle Schulversuche
trifft zu
die didaktische Aufbereitung und
Durchführung der Stunde sind
stringent (dramaturgischer Aufbau
der Stunde)
immer
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
immer
meistens
selten
kaum
immer
meistens
selten
kaum
trifft zu
trifft teilweise zu
meistens
trifft nicht zu
selten
kaum
6. Reflexionskompetenz:
Die /der Studierende
reflektiert ihre/ seine
Lehrer/innenpersönlichkeit
kriteriengeleitet
erkennbar
nicht erkennbar
7. Organisationskompetenz:
Die /der Studierende
setzt Sozial- und Interaktionsformen
sach- und situationsgemäß ein
trifft zu
trifft teilweise zu
trifft nicht zu
Verbales Gutachten
bzw.
Begründung bei
negativer Beurteilung
© Elisabeth MAUL, MSc
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Empfehlungen für die
weitere
schulpraktische
Ausbildung
Notenvorschlag der Praxislehrerin / des Praxislehrers
Unterschrift der Praxislehrerin/ des Praxislehrers
Datum
Notenvorschlag der Praxisbetreuerin/ des
Praxisbetreuers
Gutachten der Praxisbetreuerin/ des Praxisbetreuers
Unterschrift der Praxisbetreuerin/ des Praxisbetreuers
Note der Praxiskonferenz
Datum
Unterschrift der Institutsleitung
KPH Wien/Krems - Institut Ausbildung Religion Campus Wien Strebersdorf, Sekretariat Tel:+43(0)129108/308
Praxiskoordination: Elfriede Wrulich, Tel:+43(0)664/6553265, Email: [email protected]
© Elisabeth MAUL, MSc
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