Medienmitteilung vom 03. März 2016 Der OK-Präsident des Forums christlicher Führungskräfte Roland Frauchiger: Der Mann der Ethik Roland Frauchiger, der neue OK-Präsident des Forums christlicher Führungskräfte, legt Wert auf sauberes Wirtschaften. Der selbständige Interimsmanager und frühere CEO der Stiftung Business Professional Network (BPN) setzt sich für ethisch vertretbares Handeln und Managen in der heutigen Wirtschaft ein. Früher jahrelanger Verwaltungsratsdelegierter der AMAG-Gruppe, dann nebenberuflich CEO einer Stiftung und heute selbständiger Coach und Interimsmanager. Roland Frauchiger hat eine steile Karriere, die sich so ergeben hat, hinter sich. Neu ist er dieses Jahr im Amt des OK-Präsidenten fürs Forum christlicher Führungskräfte. Was ihn motiviert, die Organisation des Forums zu managen, sei in erster Linie der Beitrag, den er so als christlicher Verantwortungsträger leisten könne. «Ohne die aktive Mitarbeit engagierter Personen können Events dieser Art nicht entstehen. So leiste ich meinen Beitrag», sagt Frauchiger. Christliche und ethische Werte waren für ihn stets von Belang. Engagierter, ungewöhnlicher Lebensstil Der dreifache Familienvater führt neben seiner eigenen Firma das Gasthaus Thalner Bär mit seiner Frau im aargauischen Thalheim als Begegnungsort für alle Generationen. Ausserdem ist er Präsident der Synode der Reformierten Kirche des Kantons Aargau und Gemeindepräsident von Thalheim. Einige Charakterzüge des Unternehmers sind typisch für eine Führungsperson: Schneller Denker, lösungsorientiert, und er kann die Ruhe bewahren. Doch etwas Weiteres zeichnet Frauchiger aus: «Barmherzigkeit». Das hänge mit seiner Grundeinstellung zusammen, sagt er. «Mein Glaube ist meine Lebensbasis. Das gibt mir Hoffnung und meinem Leben Sinn.» Im Vertrauen darauf könne er Verantwortung übernehmen und mutig Schritte vorwärts gehen. Vision trifft Ressource Das Forum läuft dieses Jahr unter dem Motto «Vision und Ressourcen». Frauchiger betont dementsprechend seine Erwartungen: «Ich wünsche mir, dass Menschen mit Ressourcen auf Visionen treffen und solche mit Visionen die benötigten Ressourcen finden.» Ausserdem erwarte er, dass die Teilnehmenden ermutigt mit konkreten Impulsen aus Referaten, Präsentationen und Begegnungen nach Hause gehen könnten. «Über Networking kann sich vieles ergeben», ist Frauchiger überzeugt. Netzwerke sind aus Sicht des Unternehmers wichtig, wobei ihm die Familie das wichtigste ist – sie sei ein Ort, wo unter anderem Verantwortung gefragt sei und Geborgenheit geboten würde, so Frauchiger. Forum christlicher Führungskräfte Das Forum 2016 wird vom nationalen, überkonfessionellen, branchen- und parteiübergreifenden Verein Forum christlicher Führungskräfte organisiert. Co-Präsidenten des Vereins sind Michael Hein und Christian Kuhn. Ziel ist, Verantwortungsträgern und Führungskräften aus unterschiedlichsten Bereichen Inspiration, Hoffnung und praxisnahe Lösungsansätze zu vermitteln. Zur Person Roland Frauchiger, 56, dreifacher Vater, war nach seinem Doktorat an der ETH von 1994 bis 2007 zuerst als Berater und dann in verschiedenen Funktionen für die AMAG tätig, zuletzt als CEO der Gruppe. Seit 2008 ist er selbständiger Interimsmanager. Einige Jahre lang war er teilzeitlicher CEO der Stiftung BPN (Business Professionals Network) in Bern. Die Stiftung fördert seit 1999 Unternehmer in Entwicklungsländern, um Arbeitsplätze zu schaffen und die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Daneben führt Frauchiger mit seiner Frau das Gasthaus Thalner Bär im aargauischen Thalheim. Er ist EVP-Grossrat des Kantons Aargau, Präsident der Synode der Reformierten Kirche des Kantons Aargau und Gemeindepräsident von Thalheim. Roland Frauchiger erklärt den Mitgliedern seines OK-Teams des Forums christlicher Führungskräfte den Sitzungsablauf. *** Weitere Informationen für Redaktionen: Roman Salzmann, Forum christlicher Führungskräfte, Mediensprecher, salcom.biz Public Relations, Telefon 071 420 92 21, E-Mail [email protected]