Stoffverteilungsplan für reli plus 2 Thema Jugend: Aufbruch SehnSüchte 7./8. Klasse Rheinland-Pfalz Lernintentionen Zugänge Entdeckungen Sich der eigenen Lebenswelt, Träume und Sehnsüchte bewusst werden Sich mit eigenen und fremden Lebensentwürfen und Sehnsüchten auseinander setzen, dabei persönliche Fähigkeiten und Stärken sowie deren Grenzen kennen lernen Inhalte Individuelle Wünsche für das Leben Thema im Schülerbuch Wünschen und wollen Seite im Schülerbuch S. 10/11 Methoden im Schülerbuch Plus zu „Alles in mir will zu dir“ Ich habe einen Traum! S. 17 Der Himmel steht offen S. 72/73 S. 73 Gefühlsbarometer, Haiku „Ich...“ Der Himmel steht offen S. 72/73 .... und die anderen. - Jugendwelt - Erwachsenenwelt - Szenen und Szenemerkmale - Nein sagen Von der Sehnsucht S. 20/21 S. 73 Gefühlsbarometer, Haiku S. 20 Rollenspiel S. 21 Bildbeschreibung, Text-Bild-Collage Auf der Suche nach… S. 22/23 Von der Sehn-Sucht S. 24/25 Egal, was die anderen sagen S. 74/75 Lebensphantasien, Lebensziele und Lebensaufgaben: Wunsch und Wirklichkeit S. 44/45 S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer Süchte als möglichen Ausdruck von nicht eingelöster Sehnsucht entdecken sowie mögliche Ursachen und Interpretationen kennen lernen Von der Sehnsucht zur „(Sehn)-Sucht“ - Eigene Gewohnheiten! Eigene Süchte? - Betroffene erzählen: „Mein Leben in der Sucht“ Von der Sehn-Sucht S.24/25 Bin ich eigentlich frei? S. 96/97 Abgrenzung von Glaube und Aberglaube Rituale zwischen Hoffnung und Schrecken S. 164/165 S. 164 Haiku „Mit meinen Sehnsüchten auf Du und Du“ Von der Sehnsucht S. 20/21 S. 20 Rollenspiel S. 21 Bildbeschreibung, Text-Bild-Collage Objekte der Sucht - Stoffgebundene Süchte, z.B. legale oder illegale Drogen - Nicht stoffgebundene Süchte, z.B. Essen, Computer, Fernsehen Umgang mit Sucht in der Gesellschaft Wege aus der Sucht Aberglaube und Okkultismus als weiteren möglichen Ausdruck von nicht eingelöster Sehnsucht entdecken Verknüpfungen Die Bedeutung der Sehnsüchte für das eigene Leben und dessen Gestaltung bedenken Formen okkulter Praktiken Mensch sein - In Verantwortung leben Zugänge Entdeckungen Orientierungsmöglichkeiten wahrnehmen Stärkung der Persönlichkeit Auf der Suche nach… S. 22/23 Wahrnehmen, dass Leben in einem Geflecht von sozialen Beziehungen ambivalente Herausforderungen darstellt Beziehungen im eigenen Umfeld Plus zu „Alles in mir will zu dir“ S. 16 Wurzeln und Flügel S. 26/27 Egal, was die anderen sagen S. 74/75 Der Mensch zwischen - Eigenverantwortung und Fremdbestimmtsein - Angewiesensein und Abhängigkeit Von der Sehnsucht S. 20/21 Auf der Suche nach… S. 22/23 Konflikte im Alltag - in der Familie - in der Klasse/Schule - im Freundeskreis Träumen und trauern S. 14/15 S. 15 Bühnenbild Auf der Suche nach… S. 22/23 S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Zivilcourage S. 56/57 Plus zu „Zu etwas stehen“ S. 58 Erkennen, dass die ambivalenten Herausforderungen in sozialen Beziehungen Ursachen für Konflikte sein können S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer S. 26 Text-BildCollage S. 27 Theologisieren S. 20 Rollenspiel S. 21 Bildbeschreibung, Text-Bild-Collage S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer Verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit Konflikten entdecken und beurteilen Gewaltbereitschaft und Eskalation / Krieg Auf der Suche nach… S. 22/23 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Einstehen mit aller Konsequenz S. 54/55 Frei zu handeln S. 100/101 Möglichkeiten der Prävention und Deeskalation Zivilcourage S. 56/57 Biblische Friedenshoffnung und Gewaltverzicht Jesus spricht in Gleichnissen S. 64/65 Das Gute leben? S. 108/109 Das gute Leben? S. 110/111 S. 46/47 Nichtchristliche pazifistische Entdecken, dass die ambivalenten Herausforderungen in Erfahrung von Bedürftigsein bei sich selbst Wahrheit braucht Engagement! S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer S. 100 Zeitungsbericht schreiben S. 64 Synoptischer Vergleich S. 111 Rollenspiel sozialen Beziehungen die Übernahme von Verantwortung notwendig machen Entdecken, dass Verantwortung für andere diakonisches Handeln nach sich zieht Erfahrung von Bedürftigsein im Umgang mit - Behinderung - Alten Menschen - Armen und Obdachlosen - Fremden und Flüchtlingen Biblische Grundlagen Motivation für diakonische Berufe Verknüpfungen Sensibilität für die Übernahme von Verantwortung im eigenen Verantwortung im eigenen Umfeld Gott spielt mit! S. 42/43 Hilfen beim Verstehen und Deuten S. 66/67 Warum Nachfolge so schwer ist S. 76/77 Was Menschen behindert S. 84/85 Protest und Ermutigung S. 86/87 Zuversicht und Befreiung S. 88/89 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Warum Nachfolge so schwer ist S.76/77 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Kirche für andere S. 120/121 Aufstehen: Ein Follower werden S. 78/79 Kapitel: Kirche 2.0 S. 116127 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 S. 43 Rollenspiel S.79 Interview Leben entwickeln „Welt-Verantwortung“ Freiheit - Regeln Gewissen: „... dass diese eure Freiheit nicht zum Anstoß wird“ (1. Kor 8, 9) Zugänge Sich der eigenen Sehnsucht nach Freiheit und deren Grenzen bewusst werden Abgrenzung von Personen, Traditionen und Strukturen Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit Zivilcourage S. 56/57 Das Gute leben? S. 108/109 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Ich engagiere mich! S. 122/123 Kirche von und für Jugendliche S. 124/125 Ich habe einen Traum! S. 44/45 Einstehen mit aller Konsequenz S. 54/55 Frei zu handeln S. 100/101 Wie kann ich das Gute leben? S. 112/113 Stolpersteine S. 144/145 S. 145 Pro- und Kontra-Talkshow Von der Sehnsucht S. 20/21 S. 20 Rollenspiel S. 21 Bildbeschreibung, Text-Bild-Collage Auf der Suche nach … S. 22/23 S. 22 Internetrecherche S. 23 S. 100 Zeitungsbericht Gefühlsbarometer Entdeckungen Entdecken, dass der Gott der Bibel dem Menschen Freiheit eröffnet, die durch seine Weisungen bewahrt wird Entdecken, dass das Gewissen eine Instanz ist, auf Regelüberschreitungen aufmerksam zu machen und als solche kulturell und zeitgeschichtlich geprägt ist Von der Sehn-Sucht S. 24/25 Der Himmel steht offen S. 72/73 Egal, was die anderen sagen S. 74/75 Kapitel: Wie sollen wir mit unserer Freiheit umgehen? S. 94-103 Exodus Was sollen wir mit unserer Freiheit tun? S.98/99 Dekalog und Goldene Regel Warum Nachfolge so schwer ist S.76/77 Was sollen wir mit unserer Freiheit tun? S.98/99 Was ist ein gutes Leben? S. 106/107 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Egal, was die anderen sagen S. 74/75 Das Gute leben? S. 108/109 Erfahrungen mit dem Gewissen Abhängigkeit der Gewissensentwicklung von - geltenden Regeln und Normen - Erziehung S. 72 Gefühlsbarometer, Haiku S. 100 Zeitungsbericht schreiben S. 107 Interview Erkennen, dass Menschen durch die Missachtung von Gottes Regeln und Weisungen schuldig werden können, von Gott aber dennoch angenommen werden Schuld und Strafe Vergebung Verknüpfungen Konsequenzen aus dem Spannungsbogen “Freiheit Gewissen - Regeln” für das eigene Leben bedenken Freiheit zu sozialer Verantwortung und Zivilcourage Gott spielt mit! S. 42/43 S. 43 Rollenspiel Der Himmel steht offen S.72/73 S.73 Gefühlsbarometer, Haiku Warum Nachfolge so schwer ist S. 76/77 Trennungen in der Christenheit S. 132/133 Zum Glauben stehen S. 52/53 Das gute Leben? S. 110/111 Wie Gott es bestimmt hat S. 174/175 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Zivilcourage S. 56/57 Das Gute leben? S. 108/109 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Ich engagiere mich! S. 122/123 Kirche von und für Jugendliche S. 124/125 S. 111 Rollenspiel Auftreten gegen – Eintreten für: Propheten Zugänge Beispiele von und Reaktionen auf Ungerechtigkeiten wahrnehmen Ungerechtigkeiten im individuellen und gesellschaftlichen Bereich Verschiedene Formen von Protest und ihre Konsequenzen Gott spielt mit! S. 42/43 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Hilfen beim Verstehen und Deuten S. 66/67 Frei zu handeln S. 100/101 Wie kann ich das Gute leben? S. 112/113 Hanna Zürndorfer S. 140/141 S. 44/45 Ich habe einen Traum! Einstehen mit aller Konsequenz S. 54/55 Zivilcourage S. 56/57 Protest und Ermutigung S. 86/87 Frei zu handeln S. 100/101 Wie kann ich das Gute leben? S. 112/113 S. 43 Rollenspiel S. 100 Zeitungsbericht schreiben S. 100 Zeitungsbericht schreiben Entdeckungen Prophetie als Antwort der biblischen Tradition auf religiöse, soziale und politische Verhältnisse, die dem Willen Gottes widersprechen, kennen lernen Prophetinnen und Propheten: von Gott berufen - von Zweifeln bedrängt - zur Entscheidung herausgefordert - z.B.: - Amos - Jeremia - Jesaja - Prophetinnen, z.B. Miriam, Deborah Verknüpfungen Bedenken, wo sich Christinnen und Christen trotz Zweifeln und Widerständen der prophetischen Verantwortung stellen können Die Augen öffnen für Gegenwart und Zukunft der Welt Fürsprache für Schwache und Rechtlose Gott spielt mit! S. 42/43 S. 43 Rollenspiel Gott spielt mit! S. 42/43 S. 43 Rollenspiel Ich habe einen Traum! S. 44/45 Wahrheit braucht Engagement! S. 46/47 Zivilcourage S. 56/57 Protest und Ermutigung S. 86/87 Frei zu handeln S. 100/101 S. 100 Zeitungsbericht Kapitel: Das Gute leben - das gute Leben S. 104115 S. 107 Interview S. 111 Rollenspiel Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 „Ihr seid allesamt einer in Christus“ Gal 3, 28: ... und es kam die Kirche Zugänge Entdeckungen Erfahren, dass jeder Mensch bestimmte Vorstellungen vom Leben in einer (idealen) Gemeinschaft hat Entdecken, dass Botschaft und Nachfolge Jesu Basis für die Bildung neuer Gemeinschaft waren Wünsche und Erfahrungen hinsichtlich verschiedener Formen von Gemeinschaft Urgemeinde in Jerusalem Auf der Suche nach… S. 22/23 S. 22 Internetrecherche S. 23 Gefühlsbarometer Ich habe einen Traum! S. 44/45 Jesus spricht in Gleichnissen S. 64/65 S. 64 Synoptischer Vergleich S. 65 Text-BildCollage Frei zu handeln S. 100/101 S. 100 Zeitungsbericht schreiben Das gute Leben? S. 110/111 S. 111 Rollenspiel Ich engagiere mich! S. 122/123 Kirche von und für Jugendliche S. 124/125 Warum Nachfolge so schwer ist S. 76/77 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Entstehung und Verbreitung der Frühkirche im römischen Reich Besonderheiten der Frühkirche: Ideal und Wirklichkeit Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Trennungen in der Christenheit S. 132/133 Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Gott im Islam und im Judentum S. 34/35 Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Paulus als Schlüsselfigur bei der Entstehung der Frühkirche Erkennen, dass sich eine neue Gemeinschaft mit bestehenden Gemeinschaften auseinandersetzen muss und sich daraus einerseits Konflikte, andererseits auch Chancen ergeben Verankerung im und Abgrenzung zum Judentum „Jung und jüdisch Deutschland“ Wie Gott es bestimmt hat S. 142/143 S. 174/175 S. 174 Zeitungsartikel schreiben Auseinandersetzung mit der heidnischen Umwelt im Römischen Reich - Abgelehnt und verfolgt - Auf dem Weg zur Staatsreligion - Aus Verfolgten werden Verfolger Verknüpfungen In Ängsten gefangen - den Aufbruch wagen: Immerwährende Reformation Zugänge Bereitschaft entwickeln, Kirche als Gemeinschaft in der Nachfolge Jesu mit zu gestalten Unterschiedliche Erfahrungen von Angst und Wege der Bewältigung wahrnehmen Eigene Visionen von idealer christlicher Gemeinschaft und deren Verwirklichung Kapitel: Kirche 2.0 S.116127 Gemeinschaft auf der Basis von urchristlichen Idealen Keinen beim Essen vergessen S. 118/119 Kirche für andere S. 120/121 Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Von der Sehnsucht S. 20/21 S. 20 Rollenspiel S. 21 Bildbeschreibung, Text-Bild-Collage Wie Wundergeschichten entstehen S. 90/91 S. 91 Textcollage Plus zu „Wie sollen wir mit unserer Freiheit umgehen?“ S. 102 Erfahrung von Angst Umgang mit bzw. Bewältigung von Angst, z.B. durch Hoffnung Entdeckungen Lebensgefühl der Menschen im ausgehenden Mittelalter als Ursache für den Aufbruch zu neuen Wegen entdecken Ängste und Aufbruchstimmung Der Himmel steht offen S. 72/73 S. 73 Gefühlsbarometer, Haiku Wie Wundergeschichten entstehen S. 90/91 S. 91 Textcollage Kapitel: Follower. Geschichten vom Aufbruch S. 70-81 S. 73 Gefühlsbarometer, Haiku S.79 Interview Gott spielt mit! S. 42/43 S. 43 Rollenspiel Ich habe einen Traum! S. 44/45 Der Himmel steht offen S. 72/73 Was sollen wir mit unserer Freiheit tun? S. 98/99 Situation der Kirche Entdecken, dass die Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen und theologischen Gegebenheiten zu neuen Gotteserfahrungen und einem veränderten Gottesverständnis führen können „...allein aus Glaube gerecht“ „Freiheit eines Christenmenschen“ S.73 Gefühlsbarometer, Haiku Erfahren, dass die Freiheit des Glaubens die Freiheit des Handelns ermöglichen kann Veränderungen durch die Reformatoren, z.B.: - Erneuerung der Kirche - Neugestaltung von Schule und Universität - Befreiung von Rollenbildern - Weltweite Reformation Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Trennungen in der Christenheit S. 132/133 ... zur Stärkung des Ich Wurzeln und Flügel S. 26/27 ... zum Beschreiten neuer Wege - in der eigenen Kirche - in der Welt Glaube im Gespräch S. 36/37 Kirche für andere S. 120/121 Juden in unserem christlich geprägten Umfeld „Jung und jüdisch Deutschland“ S. 142/143 Check up zu „Judentum heute“ S. 147 Weltweiter Islam S. 150/151 Plus zu „Vielfältiger Islam“ S. 156 Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Immerwährende Reformation Verknüpfungen Monotheistische Religionen – Glauben und Leben Zugänge Bedenken, inwieweit sich die reformatorische Erkenntnis „sola fide“ auf die eigene Lebensgestaltung auswirken kann Menschen verschiedener monotheistischer Religionen in der Umwelt wahrnehmen und sich eigener (Vor)Urteile bewusst werden Muslime in unserem christlich geprägten Umfeld Entdeckungen Judentum Das Judentum als Wurzel für den christlichen S. 26 Text-BildCollage S. 27 Theologisieren S. 36 Theologisieren Glauben kennen lernen - Judentum als Wurzel des Christentums - Bedeutung Jesu Die Vielfalt jüdischen Lebens Die theologische Bedeutung von jüdischem Leben und Glauben entdecken - Als frommer Jude/ als fromme Jüdin leben - jüdische Feste im Jahreslauf Bedeutsame Stationen jüdisch-christlicher Geschichte kennen lernen - Einfluss des Judentums auf Kultur und heutige Welt - Leidvolle Erfahrungen Islam Grundzüge islamischen Glaubens entdecken und erkennen, dass der Islam in Auseinandersetzung mit Judentum und Christentum entstanden ist - Mohammed – auf der Suche nach einem Gott - Jüdisch-christliches Gedankengut in Koran und islamischer Lehre „Jung und jüdisch Deutschland“ S. 142/143 Plus zu „Judentum heute“ Gott im Islam und im Judentum S. 146 „Jung und jüdisch Deutschland“ S. 142/143 Ein Fest für mich S. 162/163 Eine Wurzel - viele Kirchen S. 130/131 Hanna Zürndorfer S. 140/141 Stolpersteine S. 144/145 S. 150/151 Weltweiter Islam S. 34/35 Muslimischen Glauben leben S. 152/153 S. 152 Text-BildCollage Wie Gott es bestimmt hat S. 174/175 S. 175 Kalligrafieren Religionsübergreifende Bausteine Die Rolle des Islam in der Welt im Laufe der Geschichte kennen lernen - Ausbreitung und Einfluss des Islam auf Kultur und heutige Welt Weltweiter Islam S. 150/151 Orientierung im Glauben S. 154/155 Vergleichbare Elemente in den Buchreligionen entdecken - Heilige Bücher als Grundlage - Glaube an einen Gott - Rituale und Feste Gott im Christentum S. 32/33 Gott im Islam und im Judentum S. 34/35 Orientierung im Glauben S. 154/155 Plus zu „Vielfältiger Islam“ S. 156 Sachdifferenzen und Verständigungsprobleme als Hintergrund für Konflikte entdecken - Bedeutung Jerusalems bzw. Palästinas - Djihad - Heiliger Krieg - Stellung der Frau Beispiele gelebter Verständigung entdecken - Christlich – jüdische Zusammenarbeit - Christlich - muslimische Zusammenarbeit - Jüdisch - muslimische Zusammenarbeit Verknüpfungen Von Beispielen gelebter Verständigung zwischen den drei Religionen erfahren und Möglichkeiten interreligiösen Lernens S. 154 Schreibgespräch S. 34 Kalligrafieren Möglichkeiten der Realisierung im eigenen Umfeld bedenken