- Klimabündnis Österreich

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Klimabündnis Angebote
zu globaler Verantwortung & Klimagerechtigkeit
Inhaltsverzeichnis
Vorträge mit Diskussion ...................................................................................... 2
Organisatorische Informationen zu den Vorträgen .............................................. 4
ReferentInnen ..................................................................................................... 4
Workshops für Bildungseinrichtungen ................................................................. 5
Ausstellungen für Gemeinden, Betriebe und Bildungseinrichtungen ................... 7
Zusätzliche Angebote ........................................................................................ 10
Filmabende mit Diskussion ............................................................................... 12
Tools für die Bewerbung der Veranstaltungen ................................................... 17
Veranstaltungsdatenblatt für Vorträge ............................................................... 24
Die Online-Version finden Sie unter www.klimabuendnis.at > Gemeinden >
Angebote > Klimagerechtigkeit
Der Angebotskatalog wurde im Rahmen des EuropeAid Projektes „Fair Village Events in Central and Eastern European municipalities“ mit
Unterstützung der Europäischen Union und der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit entwickelt.
Für den Inhalt ist allein Klimabündnis Österreich verantwortlich. Der Inhalt kann in keiner Weise als Standpunkt der unterstützenden
Organisationen angesehen werden.
1
Vorträge mit Diskussion
AMAZONAS – Vom Regenwald zum Klimabündnis
Klimabündnis Partnerschaft zum Regenwald- und Klimaschutz
Anhand eindrucksvoller Bilder erzählt Johann Kandler aus seiner
40-jährigen Erfahrung über indigene Völker und den Amazonas. Sie
lernen dieses sensible Ökosystem und seinen Einfluss auf das
globale Klimageschehen kennen. Berichtet wird über Erfolge und
Aktivitäten der Klimabündnispartner am Rio Negro, wie auch über
die Folgen des Klimawandels und aktuelle Ereignisse in Amazonien.
Sie erfahren außerdem, wie wir zum Schutz dieser besonderen
Lebenswelt beitragen können.
© Klimabündnis Österreich
Option: Auf Wunsch kann im Vortrag vorrangig auf die Bedeutung des Regenwaldes als Lebensraum
und Klimafaktor, sein komplexes Ökosystem und die aktuellen Bedrohungen im Zuge wirtschaftlicher
Entwicklungen eingegangen werden.
Klimaschutz und Gerechtigkeit
Wer zahlt die Zeche?
Der Klimawandel hat vielfältige und teils unerwartete Auswirkungen
rund um den Globus. Johann Kandler, der viele Jahre in Brasilien
arbeitete, berichtet in welchen Lebensbereichen und Ländern der
Klimawandel schon stark bemerkbar ist. Das Klimabündnis bietet
auch Lösungen: von der Energie über die Mobilität bis zur
Beschaffung und Werten für ein „gutes, erfülltes Leben“.
© Klimabündnis Österreich
Mit Vollgas in die Sackgasse?
Auswirkungen der Agrotreibstoffpolitik
„Biotreibstoffe“ sind aufgrund ihrer sozialen und ökologischen Folgen,
insbesondere in den Ländern des Südens, eine sehr umstrittene
Klimaschutzmaßnahme. Über zwei Drittel des Flächenbedarfs für den Anbau
der Pflanzen für Agrodiesel und -ethanol liegt außerhalb Österreichs und oft
auch der EU. Agrotreibstoffe erhöhen den Druck auf Regenwälder und andere
Lebensräume, einhergehend mit Finanzspekulationen auf Land. Weitere
interessante Details und klimagerechte Lösungswege erfahren Sie im Vortrag.
© Agrotreibstoffnetzwerk
Referent: Johann Kandler
2
Klima-bewusst-einkaufen
Wie Sie ein besseres Klima auf den Tisch bringen
Ein Drittel der Umwelt- und Klimabelastung entsteht in der
Landwirtschaft. Unser Essverhalten ist außerdem oft eng mit der
Lebenssituation von Menschen in anderen Ländern verbunden.
Die Emissionen beim Wohnen oder in der Mobilität sind leichter
darstellbar und oft technisch zu lösen. Beim Essen geht es mehr
um soziale und politische Maßnahmen, die gesetzt werden
müssen. Mehr über die Hintergründe und mögliche Lösungsansätze erfahren Sie im Vortrag.
© Fair Trade Österreich
Referent: Christian Salmhofer
Boden braucht PartnerInnen
Bodenschutz kennt keine Grenzen
Warum fangen die Fischer im Senegal keinen Fisch mehr und
warum wachsen meist Erdnüsse auf ihren Feldern? Im Vortrag
erfahren Sie mehr über die landwirtschaftliche Situation dieses
westafrikanischen Landes und die Maßnahmen, die die
Bodenbündnis PartnerInnen vor Ort umsetzen, um ihre Felder
ökologisch sinnvoll zu bewirtschaften und ihre Produkte zu
vertreiben.
© Klimabündnis Österreich
Referentin: Brigitte Drabeck (ggfs. mit Eva Pilipp bzw. Daniela
Pfeffer, HORIZONT3000)
Weniger ist mehr
Der Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Entwicklung führt über
eine Abnahme unseres Ressourcenverbrauches. Eindeutige
Zeichen des zu viel Verbrauchs an Ressourcen sind der
Klimawandel, der Griff nach dem Land anderer und die exzessive
Ausbeutung der Rohstoffe anderer Länder. Drei Ausstellungen mit
Beispielen aus aller Welt zeigen die Auswirkungen des nicht
nachhaltigen Ressourcenverbrauches. In Ergänzung zu den Ausstellungen werden in der Präsentation mögliche Auswege „vom zu
viel Konsum zur Solidarität“ aufgezeigt.
Option: Schwerpunkt Gold. Ob Smartphone, Computer, Münze
© Klimabündnis Österreich
oder Ehering. Gold ist uns im Alltag ganz nah. Wo es herkommt
und wie es gewonnen wird? Wir wissen es nicht.
Anhand des Beispiels Gold wird aufgezeigt warum es sinnvoll ist, den Verbrauch und Verlust von Gold
zu reduzieren und welche Möglichkeiten es für Gemeinden, Betriebe, SchülerInnen oder
KonsumentInnen dazu gibt. Der Vortrag animiert zum Handeln.
Referent: Emil Benesch
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Organisatorische Informationen zu den Vorträgen
Dauer pro Vortrag:
- 1,5 Stunden inklusive Diskussion bzw. 2 Unterrichtseinheiten (geeignet ab der 9. Schulstufe)
Kosten pro Vortrag:
- Grundpreis:
- bei Klimabündnis Mitgliedschaft (Gemeinden und Betriebe):
€ 340,€ 170,-
bzw.
-
für Bildungseinrichtungen allgemein:
bei Klimabündnis Mitgliedschaft:
€ 150,€ 100,-
Buchung über Ihre Klimabündnis-Regionalstelle
ReferentInnen
Johann Kandler engagiert sich seit über 40 Jahren für den Umwelt- und Regenwaldschutz. Er
arbeitete 20 Jahre in Brasilien, wo er gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung für den Erhalt des
Regenwalds und die Rechte der Einheimischen kämpfte. Zu seinen Hauptaufgaben zählten die
Organisation und Begleitung von kirchlichen Basisgruppen, Kleinbauern- und Kautschukzapfergruppen, Landarbeitergewerkschaften und genossenschaftlichen Selbsthilfegruppen. Johann Kandler
ist regelmäßig in Brasilien und kann somit aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen berichten.
Christian Salmhofer beschäftigt sich seit 1987 mit dem Klimawandel. Beginnend mit Eisbohrkernen
und Klimamodellen stand bald die Klimagerechtigkeit im Mittelpunkt seiner Arbeit. Auf Basis einer
globalen Ethik zeigt er die Probleme nationaler Klimabilanzen und Klimapolitik. Gegenwärtiger
Tätigkeitsschwerpunkt: Klimawandel am Beispiel des Ernährungssystems.
Eva Pilipp/Daniela Pfeffer/Brigitte Drabeck: Eva Pilipp lebte und arbeitete mehrere Jahre in Syrien
und Palästina, wo sie unter anderem in den Bereichen Flüchtlinge und Menschenrechte tätig war. Mit
den Bereichen Klimaschutz und Ernährungssouveränität beschäftigt sie sich seit Jahren auch
journalistisch. Seit März 2014 ist Eva Pilipp bei HORIZONT3000 – Österreichische Agentur für
Entwicklungszusammenarbeit – im Projektreferat Senegal.
Daniela Pfeffer (derzeit in Karenz) lebte und arbeitete viele Jahre im Senegal bevor sie die
Projektkoordination für den Senegal bei HORIZONT3000 übernahm.
Brigitte Drabeck ist seit Ende 2007 beim Klimabündnis und arbeitet im Bereich Klimagerechtigkeit. Sie
begleitete 2010 eine Delegation aus dem Senegal durch österreichische Gemeinden.
Emil Benesch hat Landschaftsplanung studiert und ist seit 2011 beim Klimabündnis. Nach Reisen zu
den Klimabündnis PartnerInnen in Amazonien und auf den Spuren des Goldbergbaus in Peru sind die
Auswirkungen unseres Lebensstils auf Ressourcen, Biodiversität und das Leben von Menschen in
Südamerika Arbeitsschwerpunkte von ihm. Aktuell zeigt er durch Aktivitäten zum Thema Gold, wie es
durch Maßnahmen bei uns gelingen kann, die „schmutzige Produktion von Gold“ zu thematisieren und
positive Veränderungen einzuleiten.
4
Workshops für Bildungseinrichtungen
Klima Quiz (2. - 5. Schulstufe)
Wie funktionieren Klima und Treibhauseffekt?
© Klimabündnis Österreich
Ziel: Die Kinder lernen spielerisch die Grundlagen rund um das
Thema Klima kennen. Mittels bunten Bildern, lustigen Spielen und
einem bewegten Quiz erfahren sie, wie der Treibhauseffekt
funktioniert, wieso der Regenwald so bedeutend ist, welche Folgen
der Klimawandel hat, und warum Energiesparen und sanfte
Mobilität so wichtig sind.
Inhalt:
"Klima und Treibhauseffekt"
Klima, Treibhauseffekt, die Entstehung der Treibhausgase und das
Problem der Klimaerwärmung werden erklärt. Wir erarbeiten
gemeinsam klimaschonende Handlungsweisen.
"Treibhausspiel"
Die Kinder erfahren mittels eines Bewegungsspiels die grundlegende Funktionsweise des
Treibhauseffektes.
"Klimabündnis - Was ist das?"
Das Klimabündnis ist eine globale Partnerschaft mit den beiden Zielen CO2-Reduktion und Erhaltung
des Regenwaldes.
"Klima-Quiz"
Mit Quizfragen zu den behandelten Themen wird das Erlernte wiederholt und gefestigt.
Dauer:
max. TeilnehmerInnenzahl:
Workshopsetting:
Ausstattung:
Kosten:
Kontakt:
2 Unterrichtseinheiten
25 Kinder
Klassenraum oder Turnsaal
Benötigt werden Beamer und ev. Projektionsleinwand
€ 100,Klimabündnis Österreich, Marion Kaar
klima.gerecht (7. - 13. Schulstufe)
Wie hängt unser Lebensstil mit Ressourcenverbrauch, Zerstörung
der Regenwälder, Menschenrechtsverletzungen und Klimawandel
zusammen?
Ziele & Inhalt:
Diese und andere Fragen werden durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten behandelt. Mit einem „Fußballspiel der etwas anderen Art“
erkennen die SpielerInnen die Ungerechtigkeiten zwischen Ländern
im Norden und Süden. Sie erfahren auch, wie sich unser tägliches
Leben ökologisch und sozial auf andere Länder auswirkt und
© H. Fröschl
welche globalen Flächen dazu nötig sind.
Nach dem Fußballspiel arbeiten die SchülerInnen in Gruppen zu klimarelevanten Themen und zum
Schluss werden die Arbeiten aus den Kleingruppen präsentiert. Der Workshop macht Mut zum Handeln
und zeigt persönliche Einflussmöglichkeiten auf. Er ist motivierend und regt zum Nachdenken an.
Dauer:
max. TeilnehmerInnenzahl:
Workshopsetting:
2 Unterrichtseinheiten
25 Jugendliche
Turnsaal
5
Bitte vorbereiten:
1 CD-Player, Verlängerungskabel, Turnsachen (Sportschuhe und
bequeme Kleidung), Stifte und Papier
Richtpreis:
€ 100,- (Preis auf Anfrage)
Buchung über Ihre Klimabündnis-Regionalstelle
Weniger ist fair (9. - 13. Schulstufe)
Veranstalten Sie in Ihrer Klasse die "internationale Kon-fair-enz".
Die SchülerInnen schlüpfen in die Rolle von Expertinnen aus den
Bereichen: Werbung/Marketing, Journalismus, Bekleidung, Glücksforschung und Ernährung.
Dabei lernen sie spielerisch die Ungleichverteilung von Ressourcenverbrauch und Weltbevölkerung kennen. Sie reflektieren ihr
Konsumverhalten und werden bestärkt, kleine Schritte für mehr
globale Gerechtigkeit zu setzen.
© Klimabündnis Österreich
Dauer:
max. TeilnehmerInnenzahl:
Workshopsetting:
Bitte vorbereiten:
Kosten:
Zum Abschluss haben sie die Möglichkeit den "Weltkuchen" anders
zu verteilen.
2 Unterrichtseinheiten
25 Jugendliche
Turnsaal oder große Klasse
1 CD-Player, Verlängerungskabel, Turnsachen (Sportschuhe und
bequeme Kleidung)
auf Anfrage
Dieses Angebot gilt für das Bundesland Niederösterreich. Weitere Informationen finden Sie hier.
Kasperl und Klimafee Lila – Klimagerechtigkeit & Teilen
Ein Klimavormittag voller Abenteuer im Kindergarten
Kasperl bittet Klimafee Lila um Hilfe: Der Klimakristall, der für
Gerechtigkeit und Freundschaft steht, ist verschwunden und alles
auf der Welt ist durcheinander. Die Menschen teilen nicht und
wollen immer mehr.
Kasperl macht sich auf den Weg. Gemeinsam mit Klimafee Lila
und den Kindern besuchen sie Afrika, Südamerika und finden die
Ursache heraus. Ist hier etwa eine Hexe am Werk? Video
© Klimabündnis Österreich
Das Klimabündnis bietet für den Klimavormittag weitere Themenschwerpunkte an:
 Müll
 Mobilität
 Landwirtschaft und Ernährung
Ablauf:



Kasperltheater: 45 Min. (für max. 45 Kinder)
Workshop:
ca. 20 - 30 Min. (für max. 15 Kinder)
Für den Aufbau werden ca. 45 Min. benötigt.
Kosten: auf Anfrage
Kontakt: Klimabündnis Österreich, Marion Kaar
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Ausstellungen für Gemeinden, Betriebe und Bildungseinrichtungen
Klimagerechtigkeit
© Klimabündnis Österreich
Beeindruckende Bilder aus aller Welt dokumentieren die Folgen
des Klimawandels und regen zum Nach- und Umdenken an. Sie
lassen keinen Zweifel – die globale Erwärmung bringt die
ökologische Balance des gesamten Planeten aus dem
Gleichgewicht. Der Klimawandel hat auch vielfältige Auswirkungen
auf die Lebensumstände für Menschen, Pflanzen und Tiere wie
z.B. das Auftauchen von bisher unbekannten Krankheitserregern
und Artensterben in der Tier- und Pflanzenwelt. Die Folgen des
Klimawandels werden weltweit zu spüren sein und können auch
nur global bewältigt werden. Die Fotoausstellung zeigt
Auswirkungen der globalen Erwärmung und teilt sich in folgende
drei Bereiche: Klima und Energie, Verantwortung und
Gerechtigkeit.
Technische Informationen:
- 46 Bildtafeln (60x80 cm) mit Text.
- Tafeln bestehen aus leichtem Material mit Aufhängevorrichtung in der Mitte.
- Die Ausstellung wird für zwei Wochen verliehen. Nach Absprache auch länger möglich.
- Die Ausstellungstafeln sind nicht über das Klimabündnis versichert.
Kosten: Abhol- und Rücktransport
Buchung über Ihre Klimabündnis-Regionalstelle
Erlebnisausstellung: Felix und Maira
Diese Wander- und Erlebnisausstellung für SchülerInnen von 7-14
Jahren widmet sich den Themen rund um den Klimawandel. Nach
dem Motto "Global denken, lokal handeln" werden die
Zusammenhänge zwischen Österreich und Amazonien erarbeitet.
Ziel der Ausstellung ist es, vernetztes globales Denken bereits im
Kindesalter zu fördern. Dabei will die Ausstellung zum lustvollen
Erlebnis werden, Neugierde wecken, Denkanstöße geben und zu
Taten motivieren.
Die Kinder werden von einer geschulten ReferentIn durch die
Ausstellung geführt und können dabei:
© Klimabündnis Österreich
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mit einer Tuch-Landkarte spielen,
den Treibhauseffekt am eigenen Körper erfahren,
durch den "Regenwald" gehen,
Früchte aus dem Regenwald oder Essen der Indigenen aus Amazonien kosten,
entdecken, dass wir alle etwas für das Klima tun können
und viele andere Dinge mehr.
Dieses Angebot gilt für die Bundesländer Oberösterreich und Steiermark.
Weitere Informationen finden Sie hier: OÖ und Stmk
7
Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel (30 Stoffbahnen)
24 KlimazeugInnen aus 4 Kontinenten berichten wie sie den
Klimawandel wahrnehmen. Die Hüttenwirtin des Brandenburger
Hauses am Kesselwandferner in Tirol, Anna Pirpamer, berichtet
über Schmelzen des Gletschers vor ihrer Haustüre. Die vierfache
Mutter Szép Gyöngyvér erzählt vom "Leben im Backofen" im
ungarischen Plattenbau und ein Vertreter der indigenen
Organisation am Rio Negro in Brasilien, André Baniwa, schildert
nie dagewesene Dürreperioden im Amazonas-Regenwald. Die
Ausstellung zeigt wer sich für den Klimawandel verantwortlich
zeichnet und wer besonders betroffen ist. Sie überzeugt von der
Notwendigkeit und motiviert ambitioniert Maßnahmen zum
© Inuit Circumpolar Council
Klimaschutz und zur Klimawandelanpassung zu setzen.
Wir empfehlen die Ausstellung mit anderen Angeboten des Klimabündnis zu kombinieren und mit
Klimabündnis-Bildungseinrichtungen und -Betrieben zu kooperieren. Elektronisch steht die Ausstellung
z.B. für die Verwendung im Unterricht zur Verfügung.
Die Ausstellung wurde bereits im österreichischen Parlament gezeigt und war in Auszügen im
„Standard“ zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Land, das wir uns nehmen. (22 Stoffbahnen)
Die Ausstellung thematisiert den Griff nach tropischem
Regenwald und Ackerboden – und was wir damit zu tun haben.
Wir EuropäerInnen beanspruchen viel mehr Anbaufläche für
unseren Konsum an Nahrungsmitteln und Rohstoffen als wir in
Europa selbst zur Verfügung haben. Beispiele aus Amazonien
und Afrika zeigen welche Folgen dies für die Menschen dort hat.
Besonderes
Augenmerk
legt
darauf
die
Ausstellung
„Landgrabbing“.
© Heinrich-Böll-Stiftung
Unser Griff nach den Rohstoffen der Welt (22 Stoffbahnen)
Die Ausstellung bringt Fakten und Augenzeugenberichte aus dem
Kongo, Peru, Ecuador, Nigeria und der Arktis, über die Kehrseiten
unseres Konsums. Zu sehen sind die Folgen unseres Lebensstils
auf Mensch und Umwelt in den Herkunftsländern „unserer
Rohstoffe“.
Im Fokus stehen die für Kommunikationsmittel und Energie
wichtigen Rohstoffe Gold, Coltan und Erdöl.
Weitere Informationen finden Sie hier.
© Klimabündnis Österreich
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Technische Informationen:
- Stoffbahnen (200x85 cm) im Roll Up Format
- zur Aufhängung an Haken zentral, 15 cm über der Stoffbahn
- Aufhängung an glatten Flächen wie Glas ist per Klebehaken
möglich
- Ausstellungen werden für zwei Wochen verliehen. Nach Absprache auch länger möglich.
- Ausstellungen sind nicht über das Klimabündnis versichert.
Kosten: Abhol- und Rücktransport
© Klimabündnis Österreich
Buchung über Ihre Klimabündnis-Regionalstelle
Senegal – Windows of Poetry / Les fenêtres de la Poésie
Seit 2013 unterstützt Klimabündnis Österreich gemeinsam mit dem
Bodenbündnis Projekte von HORIZONT3000 im Senegal.
Wie wichtig ist Reis als Nahrungsmittel im Senegal? Was
verbindet die Sehnsucht nach dem ersten Regen am Ende der
Trockenzeit mit den Sternen? Diese Ausstellung von
HORIZONT3000
erzählt
durch
sechs
fotografische
Kurzgeschichten vom Leben und Sein im Senegal.
Klimabündnis Tipp: Fotoausstellung in Verbindung mit einem
Vortrag über den Senegal und bodenrelevante Aspekte im
Klimaschutz und/oder Auftritt einer westafrikanischen Band.
Die Kombination aus Bildern, Worten und Musik vermittelt dem
Publikum einen authentisch-künstlerischen Einblick zum Thema
Senegal und Klimagerechtigkeit.
© HORIZONT3000
Technische Informationen:
- 6 Tafeln (120x100 cm)
- Tafeln bestehen aus leichtem Material mit Aufhängehaken in der Mitte.
- Ausstellung wird für zwei Wochen verliehen. Nach Absprache auch länger möglich.
- Ausstellung ist nicht über HORIZONT3000 oder das Klimabündnis versichert.
Kosten: Abhol- und Rücktransport
Kontakt: Klimabündnis Österreich, Patrícia Kandler
9
Zusätzliche Angebote
Das KLIMA-Fußballspiel „Fair Play“
Fußball ist eine Sprache, die fast jede und jeder versteht.
Inhalt: Das von Klimabündnis entwickelte Fußballspiel hat seine
eigenen Regeln. In unterschiedlichen Teamgrößen, mit unterschiedlich großen Bällen und sogar einbeinig geht es zur Sache.
Auf spielerische Art werden globale Ungerechtigkeiten
aufgezeigt.
 Wie viel Energie steht einer Bürgerin und einem Bürger in
Österreich zur Verfügung, und wie viel im Vergleich dazu einer
Person in Indien?
 Wie groß ist unser CO2 Ball in Österreich?
 Und wie viel Fläche beanspruchen wir tagtäglich?
© Klimabündnis Österreich
Ziel: Es werden spielerisch globale Problemstellungen wie Klimawandel und unfairer Handel aufgezeigt
und Alternativen vorgestellt, die verträglich für Mensch und Umwelt sind.
BürgermeisterIn und GemeindevertreterInnen einer Gemeinde spielen gemeinsam
VertreterInnen aus der Region, lokalen Vereinen, Bildungseinrichtungen und Initiativen.
z.B. mit
Ein Vortrag zu Klimaschutz und Gerechtigkeit informiert im Anschluss über Lösungen von der Energie
bis hin zur Mobilität. Die Spiele bieten die Möglichkeit, den Einsatz Ihrer Gemeinde für globale
Klimagerechtigkeit aktiv darzustellen.
Dauer:
Anforderungen:
Kosten:
Kontakt:
Spieldauer rd. 40 Minuten, Vortrag rd. 1,5 Stunden
2 Teams à mind. 8 SpielerInnen im bequemen Outfit, ein größerer Raum (Turnhalle)
in dem gelaufen und Ball gespielt werden darf; viel Publikum für Spiel und Vortrag
ist erwünscht!
auf Anfrage
Klimabündnis Österreich, Patrícia Kandler oder Emil Benesch
Fact Sheets
- Papierverbrauch: Wie viel wird z.B. in Österreich verbraucht? Tipps
für Papiersparen.
- Fairer Handel: Was ist das? Welche Gütesiegel gibt es?
- Agrotreibstoffe: Hintergrundinformationen und Fallbeispiele aus
Kamerun, Tansania, etc.
© Klimabündnis Österreich
Weiterführende Links & Büchertipps
zu Klimagerechtigkeit, MDGs, Senegal-Partnerschaft, Auflistung lokaler Märkte mit biound fairen Angeboten u.v.m.
…finden Sie hier
10
Musikalische Begleitung von Veranstaltungen (Vortrag, Filmvorführung, etc.)
Melodien und Klänge hallen noch lange nach, wenn Worte bereits
vergessen sind.
Es rauscht, es plätschert, es gurgelt, es erfrischt, es belebt.
Bei der Musikgruppe KOBALO dreht sich alles um das Wasser.
KOBALO stellt das Lebenselixier in den konzertanten Mittelpunkt.
Inspiriert von den flüssigen Geräuschen tauchen die Musiker mit
großen und kleinen Kalebassen ein in die spirituelle Welt der
westafrikanischen Wassergeister, Fische, Krokodile und der
Menschen.
© Steffi Dittrich
„Unsere Musik ist anregend und entspannend zugleich. Sie ist uralt und ganz modern. Wir widmen sie
allen Lebewesen, die noch immer kilometerweit zur nächsten Wasserstelle gehen müssen“, beschreibt
Karim Sanou das neue Musikprojekt. Die vier Musiker leben in Österreich. In Workshops und
Konzerten tragen sie seit Jahren maßgeblich zur musikalischen Vielfalt in diesem Land bei.
Kleiner Vorgeschmack…
Machen Sie Ihre Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis mit Musik aus Westafrika.
Kontakt:
Klimabündnis Österreich, Patrícia Kandler
Leitfaden Klimagerechtigkeit
Maßnahmen und Tipps für Betriebe
 Was ist Klimagerechtigkeit?
 Warum ist dieses Thema gerade für Betriebe wichtig?
 Wo können Sie in Ihrem eigenen Betrieb ansetzen?
 Was wurde bereits in Österreich umgesetzt?
Download
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Filmabende mit Diskussion
Hier finden Sie beispielhaft Filme mit Bezug zu Regenwald, Klimagerechtigkeit und globales Lernen.
Auch Baobab hat interessante Angebote.
Bieten Sie Ihren GemeindebürgerInnen, MitarbeiterInnen oder auch den örtlichen Schulen einen Filmund Diskussionsabend mit Klimaschutz-Schwerpunkt. Wir bieten ein breites Angebot an Dokumentarfilmen und unterstützen Sie bei der Organisation und Bewerbung.
Kosten: aufgrund unterschiedlicher Filmlizenzen auf Anfrage bei Brigitte Drabeck oder Patrícia Kandler
NEU: Spezialangebot für 2015! Bis Ende des Jahres Film kostenlos.
Die Akte Aluminium – die dunkle Seite des glitzernden Leichtmetalls
„Manche Forscher betrachten die Substanz als einen der am meisten
unterschätzten Giftstoffe. Die Wirtschaftslobby versucht derweil, die
aufkommenden Wogen zu glätten.” DER STANDARD
Aluminium ist ein faszinierendes Metall: leicht, rostfrei und einfach zu
verarbeiten. Noch vor hundert Jahren war es so exotisch, dass Aluminium
auf Welt-Ausstellungen präsentiert wurde. Das Metall ist aus unserem
täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wir trinken aus Aludosen,
verwenden es als Werkstoff für Fassaden und in der Automobilindustrie,
oder als Treibstoff für Raketen. Doch auch kritische Stimmen rücken
vermehrt ins Zentrum öffentlichen Interesses: Für die Herstellung werden
große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Die Gewinnung kann zu
Umweltkatastrophen beachtlichen Ausmaßes führen. Und aus Studien geht
hervor, dass die toxische Wirkung des Leichtmetalls Einfluss auf
Zivilisationskrankheiten hat. Ein Leichtmetall mit schweren Folgen?
Dauer: 90 Minuten
Trailer zum Film
Die Zukunft pflanzen – Bio für neun Milliarden
Trotz allen wissenschaftlichen Fortschritts ist es bis heute nicht gelungen,
den Hunger auf der Welt zu besiegen. Noch immer leidet ein Sechstel der
Erdbevölkerung unter Mangelernährung. Dabei wäre Nahrung für alle da,
meint die Filmemacherin Marie-Monique Robin. Ihr Dokumentarfilm zeigt,
dass eine ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und
ressourcenschonend arbeitet, ausreichend Nahrung für alle Menschen
bereitstellen könnte. Anhand von Beispielen aus Mexiko, Japan, Malawi,
Kenia, Senegal, den USA und mehreren europäischen Ländern
veranschaulicht Filmemacherin Marie-Monique Robin, dass radikales
Umdenken gefordert ist und dass die Lebensmittelkette anders verwaltet
und organisiert werden muss - und kann, um dem Hunger in der Welt
Abhilfe zu schaffen.
Dauer: 90 Minuten
Weitere Informationen
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Climate Crimes
Plötzlich werden Flüsse zerstört, Regenwälder abgeholzt und
Kulturlandschaften in Monokulturen verwandelt und es ist kein
Umweltverbrechen mehr, sondern eine grüne Investition und angewandter
Klimaschutz. Klimaschutz ist heute verbal allgegenwärtig, in der Werbung,
in der Wirtschaft, der Politik. Allein, es fehlt an den Taten. Die Klimaziele
werden nicht nur regelmäßig verfehlt, sondern dieser falsche
Klimaschutzes beschleunigt auch noch die Zerstörung unsere letzten
Naturgebiete. Ein tödlicher Etikettenschwindel. Climate Crimes soll
aufrütteln, aufregen und dazu anregen, genauer hinzuschauen.
Klimaschutz unbedingt, aber nur solcher, der tatsächlich dem Klima hilft
und nicht die Zerstörung der Natur beschleunigt. Klimaschutz durch
Naturzerstörung ist kein Klimaschutz, sondern ein Umweltverbrechen.
Dauer: 55 Minuten
Trailer & Vollversion zum Film
Birdwatchers – das Land der roten Menschen
Die weißen Großgrundbesitzer im brasilianischen Bundesstaat Mato
Grosso do Sul führen ein komfortables Leben. Der Anbau von
genveränderten Pflanzen auf ihren gewaltigen Feldern ist nicht die
einzige Einnahmequelle, auch »Birdwatching«-Touren für Touristen
sind im Angebot. Die dafür engagierten Guarani-Kaiowa Indigenen
fristen dagegen ein klägliches Leben, vertrieben von dem Land, das
einmal ihnen gehörte. Regisseur Marco Bechis gelang ein
atmosphärisch außergewöhnlich dichter Film von hypnotischer
Intensität, dessen Sog man sich nur schwer entziehen kann. Er
nimmt uns mit auf eine Reise ins Herz des Regenwaldes und ins
Innere der Natur. Unvergesslich.
Dauer: 108 Minuten
Trailer zum Film
Yasuní – two seconds of life
Der Film “Yasuní - two seconds of life” handelt vom einzigartigen
umweltpolitischen Vorschlag des Präsidenten von Ecuador zur Rettung
des Regenwaldes und somit unser aller ökologischer Ressourcen.
Denn während Ecuador das zweitärmste Land Südamerikas ist, liegen
unter dem artenreichen Regenwald des Yasuní-Nationalparks rund
900 Millionen Barrel Erdöl im Wert von rund 7 Milliarden US-Dollar. Um
die unersetzliche Natur zu erhalten, hat der Präsident von Ecuador,
Rafael Correa, der Welt einen einzigartigen umweltpolitischen
Vorschlag gemacht. Gegen eine Ausgleichszahlung der Industrieländer
in Höhe der Hälfte des Wertes des Erdöls, soll auf eine Förderung
verzichtet werden. Der Film “Yasuní - two seconds of life” soll diesen
Vorschlag bekannt machen und unterstützen.
Dauer: 90 Minuten
Trailer zum Film
13
Curitiba – it’s possible
Die Millionenstadt im südöstlichen Brasilien gilt als soziales, ökologisches
und ökonomisches Musterbeispiel in Lateinamerika und darüber hinaus.
Anfang der 70er Jahre hat die Metropole ihren Kurs begonnen und gilt heute
als ökologische Hauptstadt der Nation, ein Beispiel das zum Nachahmen
einlädt. Der Erfolg, dass 85% der Bevölkerung der Stadt täglich das
öffentliche Bussystem nutzt, kann sich sehen lassen. Lassen Sie sich von
diesem Beispiel aus dem Süden inspirieren und erfahren Sie, wie Curitiba zu
einem Ort für Menschen und nicht für Autos wurde.
Vorschlag: Filmabend mit anschließender Diskussion
österreichischen Filmemachern Paul Romauch und Jörg Pibal.
mit
den
Der Preis für unser Gemüse
Migration, Ausbeutung und Landwirtschaft in Almería
Obst und Gemüse in Hülle und Fülle. Zu fast jeder Jahreszeit ist
die Auswahl riesengroß. Schon im Frühjahr werden wir mit Paprika
und Tomaten überschwemmt, wenn unsere Gemüsebauern erst
die Äcker umpflügen. Doch woher kommt eigentlich unser Obst
und Gemüse? Welchen „Preis“ müssen andere dafür bezahlen,
damit es uns an nichts fehlt?
Dauer: 12,30 Minuten
Auch erhältlich über YouTube
Behind the screen – Das Leben meines Computers
Der Film gibt den Menschen hinter dem wichtigen ElektronikProdukt ein Gesicht und stellt dadurch die schwer einsehbaren
Verbindungen eines dezentralisierten Wirtschaftssystems
anhand realer Abläufe dar.
Der Dokumentarfilm thematisiert die globalen Auswirkungen,
die von trivialen Handlungen – wie dem Kauf eines Computers
– ausgehen. Dabei wird auf die Stationen des Kreislaufs
eingegangen, die ein Computer von Rohstoffabbau, über
Fertigung und Gebrauch, bis zur Endablagerung durchläuft.
Die wesentlichen Stationen, die ein Computer während seines Lebens durchläuft werden thematisiert:
Abbau von Gold in Westafrika, Elektronikfertigung durch migrantische ArbeiterInnen in der
Tschechischen Republik, Computernutzung in der reichen westlichen Welt und die Endlagerung
ausgeschiedener Computer auf den Elektronik-Müllhalden Ghanas.
Dauer: 60 Minuten
Trailer zum Film
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Terre des femmes – Ländliche Entwicklung à la sénégalaise
Madame Nafissatou Seck Diediou hat ihr Leben der ländlichen
Entwicklung Senegals gewidmet. Sie führt uns zu den Projekten, die ihre
senegalesische Organisation ASAFODEB mit Unterstützung von
HORIZONT3000 und LED umgesetzt. Welche Rolle kommt den Frauen in
der ländlichen Entwicklung zu? Der Film thematisiert wie wichtig ihre
aktive Partizipation bei der Planung und Umsetzung von Aktivitäten ist,
ohne dabei „auf die Männer zu vergessen“.
Extras: Interviews mit Experten
Dauer Hauptfilm: 20 Minuten
Klimabündnis Tipp: Kurzfilm in Verbindung mit einer Präsentation über den Senegal und
bodenrelevante Aspekte im Klimaschutz.
HOME
Home ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und
Journalisten Yann Arthus-Bertrand. Der Film besteht zum Großteil aus
Luftaufnahmen aus verschiedenen Gebieten der Erde – vom tropischen
Regenwald über die arktische See bis hin zu Großstädten wie Tokio, Dubai
oder Lagos. Der Kommentar thematisiert ökologische und soziale Probleme,
wie die globale Erwärmung, Überbevölkerung, Bodenerosion, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, Trinkwassermangel und den Artenschutz.
Im Schlussteil werden noch einige positive Entwicklungen gezeigt, wie der
zunehmende Einsatz von Windenergie und Solarenergie und die Rolle des
persönlichen Konsumstils.
Nach Aussage der Macher ist es die Intention des Films, die Biodiversität der
Welt und die Bedrohung des ökologischen Gleichgewichts durch den
Menschen zu veranschaulichen.
Home soll eine Hommage an die Schönheit der Natur sein und gleichzeitig auch ihre Verletzlichkeit
zeigen. Dadurch soll dem Publikum die Dringlichkeit des Umweltschutzes und die Idee der
gemeinsamen Verantwortung für unsere Erde verdeutlicht werden.
Dauer: 90 Minuten
NEU im Angebot:
DIE WELT IM AUSVERKAUF
Im Zuge der Globalisierung von Handel und Finanzmärkten sind Investoren
weltweit auf der Suche nach gewinnbringenden Kaufobjekten. Dazu gehören
auch die fruchtbaren Ackerbauflächen auf der ganzen Welt. Seit Beginn der
Ernährungskrise haben internationale Investoren in so genannten Entwicklungsländern Millionen Hektar Ackerland aufgekauft. Der Film thematisiert dieses
globale Phänomen des 'Land Grabbings'. Interviews mit Investoren und
Regierungsvertretern aus verschiedenen Ländern im Norden wie im Süden
geben Einblick in ein "Monopoly" mit dramatischen Folgen für die ansässige
Landbevölkerung.
Dauer: 54 Minuten
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GOLD ÜBER ALLES
Ein internationales Bergbauunternehmen reist mit der gesamten Infrastruktur
von Borneo nach Guinea und verwandelt das umliegende Land nach und nach
in eine große Goldminenwüste. Der Film offenbart eine Welt, die sich durch die
Goldmine für immer verändert, und porträtiert jene Menschen, die in Guinea mit
diesen Veränderungen leben müssen. Zu Beginn sind die meisten froh darüber,
dass sie Arbeit gefunden haben. Bald jedoch wandelt sich die anfängliche
Euphorie in Ernüchterung und Unzufriedenheit. Der formal außergewöhnliche
und bereits mehrfach ausgezeichnete Film zeigt die ökonomischen,
ökologischen und sozialen Veränderungen, die die Mine mit sich bringt. Die
gigantische Naturzerstörung, die mit dem Goldabbau einhergeht, korreliert mit
den krassen Unterschieden zwischen den Lebenswelten der Firmenmitarbeiter
und der einheimischen Bevölkerung, die ums Überleben kämpft.
Ein anschauliches Beispiel für eine fehlgeschlagene Entwicklung. Mit dem Griot, der das Geschehen
als Beobachter und Betroffener kommentiert, führt Nugent ein typisches Gestaltungselement des
afrikanischen Spielfilms in seinen Dokumentarfilm ein.
Dauer: 52 Minuten
Fotos stammen von Filmproduzenten bzw. -anbietern.
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Tools für die Bewerbung der Veranstaltungen
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Weblinks
Klimatipps für Ihre Gemeindezeitung finden Sie hier.
Eine Bildergalerie der Klimabündnis Partnerregion am Rio Negro zum Download für Ihre Ankündigung
finden Sie hier.
Kontakt: Patrícia Kandler oder Ihre Klimabündnis-Regionalstelle

KlimaTipps – Infobox für Ihre Website (Widget)
Wir bieten Ihnen für Ihre Website eine KlimaTipps-Infobox, die automatisch regelmäßig aktualisiert
wird. Was bringt Ihnen das neue Service?
 Sie wollen den BesucherInnen auf Ihrer Website Informationen & Tipps zum Thema
Klimaschutz bieten?
 Sie wollen regelmäßig aktuelle Beiträge posten?
 Und Sie wollen damit wenig Arbeit haben?
Dann ist die KlimaTipps-Infobox genau das richtige Service.
Wie funktioniert es? Hier erfahren Sie mehr.
Vorlagen für Gemeindezeitung bzw. -Website
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Textmodule für kurze Termin-Ankündigungen der Vorträge in Gemeindezeitung bzw. auf
-Website
Gerne können Sie die Textmodule Ihren Bedürfnissen anpassen!
Kurztext – Vorschlag 1
[Gemeindename] ist Klimabündnis Gemeinde!
Am [Tag], dem [Datum] findet um [Uhrzeit] in [Ort] der Vortrag [Vortragtitel] – von Referent [Name] statt.
Der Vortragende und die Veranstalter freuen sich auf Ihre Teilnahme.
Kurztext – Vorschlag 2
[Vortrag] von Referent (Klimabündnis [Bundesland]) findet anlässlich des [Ereignis/Jubiläum,…] am
[Tag], dem [Datum] findet um [Uhrzeit] in [Ort] statt. Eintritt freie Spende.
Kurztext – Vorschlag 3
Klimabündnis. Infos und Fotos von indigenen Völkern am Amazonas präsentiert Klimabündnis Experte
Johann Kandler anlässlich [Ereignis/Jubiläum,…] am [Tag], dem [Datum] um [Uhrzeit] in [Ort]. Eintritt
frei. [Gemeindename] ist Klimabündnis Gemeinde.
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Textmodule für Vortragsankündigungen nach Themen und Vorträgen
Gerne können Sie die Textmodule Ihren Bedürfnissen anpassen!
Thema: AMAZONAS – Vom Regenwald zum Klimabündnis
[Gemeindename] und unser Beitrag zum Regenwaldschutz
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Am [Tag, den Datum] findet um [XX] Uhr im [XXX] unserer Klimabündnis-Gemeinde der Vortrag „Vom
Regenwald zum Klimabündnis“ statt. Referent ist Johann Kandler, Regenwald-Experte beim
Klimabündnis. [Der Eintritt ist frei/Eintritt freiwillige Spende].
Heimat von zwei Dritteln aller Tier- und Pflanzenarten. Lebensraum von 300 Millionen Menschen.
Wesentlicher Klimafaktor. Das sind unsere Regenwälder.
Anhand eindrucksvoller Bilder berichtet Johann Kandler, welcher sich seit über 40 Jahren für den
Umwelt- und Regenwaldschutz engagiert und selbst 20 Jahre in Brasilien lebte, aus seiner langjährigen
Erfahrung über indigene Völker und den Amazonas Regenwald.
„Als Klimabündnis-Gemeinde sind wir seit [Beitrittsjahr] Partner von Indigenen Völkern in Amazonien,
gleichzeitig setzen wir in unserer Gemeinde Klimaschutzprojekte um“ erklärt [Name und Funktion von
z.B. Bgm/UGR…] Die Menschen dort schützen ein Gebiet der eineinhalbfachen Größe Österreichs.
„Der Erhalt des Regenwalds ist damit langfristig gesichert“ meint [Nachname der o.g. Person] stolz
darauf, dass [Name der Gemeinde] als eine von österreichweit über 960 Klimabündnis-Gemeinden seit
über 20 Jahren das Gebiet im Rahmen der Klimabündnis-Partnerschaft unterstützt.
Dennoch ist die Lage sehr ernst. „Im Jahr 2012 gingen allein in Brasilien über 5.000 km² Regenwald für
immer verloren“ ergänzt Johann Kandler vom Klimabündnis. Jetzt sind Sojaplantagen, Rinderweiden,
Bergbauunternehmen und Staudammbauten wie Belo Monte auf den gerodeten Flächen zu finden.
Erfahren Sie mehr über das Leben, die Kultur und Projekte unserer PartnerInnen am Rio Negro. Auch
welche Rolle wir beim Erhalt der Regenwälder spielen können, schildert der Amazonas-Experte in
seinem Vortrag und lädt zur Diskussion für lokale Lösungen ein.
Der Referent
Johann Kandler engagiert sich seit über 40 Jahren für den Umwelt- und Regenwaldschutz. Er arbeitete
20 Jahre in Brasilien, wo er gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung für den Erhalt des Regenwalds
und die Rechte der Einheimischen kämpfte. Zu seinen Hauptaufgaben zählten die Organisation und
Begleitung
von
kirchlichen
Basisgruppen,
Kleinbauernund
Kautschukzapfergruppen,
Landarbeitergewerkschaften und genossenschaftlichen Selbsthilfegruppen. Johann Kandler ist
regelmäßig in Brasilien und kann somit aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen berichten.
Thema: Klimaschutz und Gerechtigkeit
Klimaschutz und Gerechtigkeit
Wer zahlt die Zeche?
Am [Tag, den Datum] findet um [XX] Uhr im [XXX] unserer Klimabündnis-Gemeinde der Vortrag
„Klimaschutz und Gerechtigkeit, wer zahlt die Zeche?“ statt. Referent ist Johann Kandler, RegenwaldExperte beim Klimabündnis. [Der Eintritt ist frei/Eintritt freiwillige Spende].
Der Klimawandel hat vielfältige und teils unerwartete Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, von der
Landwirtschaft über die Wasserversorgung bis hin zu Sicherheitsfragen. Menschen und Regionen sind
in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. „Viele sind erstaunt zu erfahren, wie unser Essen oder unsere
Aludose mit zum Beispiel Problemen im Senegal oder in Amazonien zusammen hängen“, kündigt der
Experte an, der selbst viele Jahre in Brasilien lebte.
Im Vortrag zeigt Kandler weltweite Unterschiede bei Konsum und Energieverbrauch auf und bietet vor
allem Lösungen. Auch wir als Klimabündnis-Gemeinde engagieren uns besonders für „[xxxxx (Beispiel
listen – ein attraktives Radwegenetz, erneuerbare Energien, fairen Handel, biologische Landwirtschaft,
RadfahrerInnen….]“ und leisten damit einen Beitrag für den Klimaschutz, erklärt [Name und Funktion
von z.B. Bgm/UGR…]. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Diskussion mit dem Experten.
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Der Referent
Johann Kandler engagiert sich seit über 40 Jahren für den Umwelt- und Regenwaldschutz. Er arbeitete
20 Jahre in Brasilien, wo er gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung für den Erhalt des Regenwalds
und die Rechte der Einheimischen kämpfte. Zu seinen Hauptaufgaben zählten die Organisation und
Begleitung
von
kirchlichen
Basisgruppen,
Kleinbauernund
Kautschukzapfergruppen,
Landarbeitergewerkschaften und genossenschaftlichen Selbsthilfegruppen. Johann Kandler ist
regelmäßig in Brasilien und kann somit aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen berichten.
Thema: Agrotreibstoffe
Mit Vollgas in die Sackgasse?
Auswirkungen der Agrotreibstoffpolitik
Am [Tag, den Datum] findet um [XX] Uhr im [XXX] unserer Klimabündnis-Gemeinde der Vortrag „Mit
Vollgas in die Sackgasse?“ statt. Referent ist Johann Kandler, Experte für Agrotreibstoffe beim
Klimabündnis. [Der Eintritt ist frei/Eintritt freiwillige Spende].
„Biotreibstoffe“ sind aufgrund ihrer sozialen und ökologischen Folgen, insbesondere in den Ländern
des Südens, eine sehr umstrittene Klimaschutzmaßnahme. „Wir müssten über 400 Jahre mit dem
Palmöl fahren aus dem unser Agrodiesel hergestellt wird, um alleine nur die CO 2 Emissionen der
Abholzung und Bodenerosion auszugleichen“, kündigt der Experte wichtige Hintergründe an.
Zudem gilt, dass wir in Österreich aufgrund des zu hohen Fleischkonsums ohnehin schon einen
enormen Flächenbedarf außerhalb unserer Landesgrenzen und sogar Europas haben. Der Großteil der
Futtermittel für unsere Schweine, Rinder und Hühner wird importiert. Deshalb sollte es heißen „weniger
Fleisch und attraktive Alternativen zum Auto“, ergänzt [Name und Funktion von z.B. Bgm./UGR…].
Derzeit enthält jeder Liter Benzin fast 5% Ethanol und jeder Liter Diesel gut 7% Agrodiesel. Der
Flächenbedarf für den Anbau von Raps, Zuckerrohr etc. liegt zu zwei Drittel außerhalb von Österreich.
Weitere interessante Details und mehr Ideen zu klimagerechten Lösungswegen erfahren Sie im
Vortrag.
Der Referent
Johann Kandler engagiert sich seit über 40 Jahren für den Umwelt- und Regenwaldschutz. Er arbeitete
20 Jahre in Brasilien, wo er gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung für den Erhalt des Regenwalds
und die Rechte der Einheimischen kämpfte. Zu seinen Hauptaufgaben zählten die Organisation und
Begleitung von kirchlichen Basisgruppen, Kleinbauern- und Kautschukzapfergruppen, Landarbeitergewerkschaften und genossenschaftlichen Selbsthilfegruppen. Johann Kandler ist regelmäßig in
Brasilien und kann somit aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen berichten.
Thema: Ernährung
Klima-bewusst-einkaufen
Wie Sie ein besseres Klima auf den Tisch bringen
Am [Tag, den Datum] findet um [XX] Uhr im [XXX] unserer Klimabündnis-Gemeinde XXX der Vortrag
„klima-bewusst-einkaufen“ statt. Referent ist Klimaexperte Christian Salmhofer vom Klimabündnis. [Der
Eintritt ist frei/Eintritt freiwillige Spende].
Der globale Klimawandel und die ungleiche Verteilung der Ressourcen stellen uns vor große
Herausforderungen. Ein Lösungsweg sind lokale Klimaschutz- und Entwicklungskonzepte, die auf
globale Zusammenhänge Rücksicht nehmen. Für den Bereich Wohnen und Mobilität gibt es bereits ein
Klimabewusstsein. Bei Fragen zu Ernährung, Fairer Handel und Entwicklungszusammenarbeit gibt es
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hingegen noch kaum Antworten. „Dabei entsteht ein Drittel der Umwelt- und Klimabelastungen durch
unsere Ernährung“ erklärt Salmhofer einleitend.
Wichtig ist, zu erkennen, dass es mehrere Wege zum Klimaschutz gibt – die Ernährung ist einer davon.
Auch die Aufrechterhaltung lokaler Strukturen ist wichtig. „Wenn man Arbeitsplätze in den Dörfern
halten kann, ist das auch Klimaschutz, weit mehr sogar, als wenn man die PendlerInnen auf
Elektroautos umsteigen lassen würde“, sagt der Experte weiter. Gesunde Ernährung auf Basis von Bio
und Fair Trade und natürlich die KöchInnen vor Ort weisen uns hier den Weg.
Der Referent
Christian Salmhofer beschäftigt sich seit 1987 mit dem Klimawandel. Beginnend mit Eisbohrkernen und
Klimamodellen stand bald die Klimagerechtigkeit im Mittelpunkt seiner Arbeit. Auf Basis einer globalen
Ethik zeigt er die Probleme nationaler Klimabilanzen und Klimapolitik. Gegenwärtiger Tätigkeitsschwerpunkt: Klimawandel am Beispiel des Ernährungssystems.
Thema: Senegal/Boden
Der Boden geht uns alle an
Am [Tag, den Datum] findet um [XX] Uhr im [XXX] unserer [Klimabündnis/Bodenbündnis]-Gemeinde
der Vortrag „Boden geht uns alle an“ statt. Referentinnen sind Eva Pilipp von HORIZONT3000 und
Brigitte Drabeck vom Klimabündnis. [Der Eintritt ist frei/Eintritt freiwillige Spende].
Täglich wird in Österreich die Fläche von 31 Fußballfeldern verbraucht, die Hälfte davon versiegelt. Im
westafrikanischen Senegal geht jährlich eine Fläche der Größe Wiens an die Sahara verloren. Wir
machen uns kaum Gedanken über unseren Boden, die fruchtbare Haut der Erde, auf der wir stehen,
die wir nutzen und auch übernutzen.
Dabei ist der Boden für unsere Lebensgrundlage und den globalen Klimaschutz von großer Bedeutung.
Der Boden im landwirtschaftlich geprägten Senegal ist zum Teil durch den Jahrzehnte langen Anbau
von Monokulturen wie Erdnuss oder Wassermelonen völlig zerstört. Alles war für den Export bestimmt.
Heute helfen lokale Erosionsschutzmaßnahmen, Abwechslung in der Fruchtfolge und Bildungsprogramme und bieten der ländlichen Bevölkerung wieder eine Perspektive.
Das Bodenbündnis – ein Zusammenschluss von europäischen Städten und Gemeinden – setzt sich für
einen nachhaltigen Umgang mit Böden ein. Gegründet in enger Kooperation mit dem Klimabündnis
knüpft es ans Motto „global denken, lokal handeln“ an und unterstützt die Arbeit von Kleinbäuerinnen
und -bauern im Senegal. Weitere interessante Hintergründe und Daten erfahren Sie im Vortrag.
Die ReferentInnen:
Brigitte Drabeck ist seit Ende 2007 beim Klimabündnis arbeitet im Bereich Klimagerechtigkeit. Sie
begleitete 2010 eine Delegation aus dem Senegal durch österreichische Gemeinden.
Eva Pilipp lebte und arbeitete mehrere Jahre in Syrien und Palästina, wo sie unter anderem in den
Bereichen Flüchtlinge und Menschenrechte tätig war. Mit den Bereichen Klimaschutz und
Ernährungssouveränität beschäftigt sie sich seit Jahren auch journalistisch. Seit März 2014 ist Eva
Pilipp bei HORIZONT3000 – Österreichische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit – im
Projektreferat Senegal.
Daniela Pfeffer lebte und arbeitete viele Jahre im Senegal bevor sie die Projektkoordination für den
Senegal bei HORIZONT3000 übernahm.
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Vorlage: Einladung zu Vorträgen an Ihre Kontakte, am Beispiel Vortrag mit Johann
Kandler
Sehr geehrte/r [XXX],
Johann Kandler, der Regenwald-Experte beim Klimabündnis, hält
am [Tag, den Datum] um [XX] Uhr
in der Klimabündnis-Gemeinde [XXX]
im [XXX]
den Vortrag
[Titel]
Mit im Gepäck aktuelle Infos von unseren indigenen PartnerInnen am Rio Negro von seiner letzten
Amazonas-Regenwald-Reise im November 2014!
Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Anhang/Link. [Anm.: hier kann das
Plakat zum Vortrag mitgeschickt werden, ein Verweis auf die Homepage]
Hier finden Sie weitere Informationen zum Referenten Johann Kandler und den KlimabündnisVorträgen im Überblick.
Die Klimabündnis-Gemeinde [XXX], [weitere KooperationspartnerInnen] und das Klimabündnis
freuen sich auf Ihr Kommen und Mitdiskutieren!
Mit klimafreundlichen Grüßen,
[XXX]
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Checkliste für VeranstalterInnen für Vorträge
1. Für die Planung der Veranstaltung:
☐ Verbinden Sie die Veranstaltung mit einem Anlass, hier Vorschläge für Einsatzmöglichkeiten:
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als öffentliche Veranstaltung in der Klimabündnis-Gemeinde
für den Gemeinderat bei Interesse am Klimabündnis-Beitritt
anlässlich der Beitrittsfeier von Gemeinde, Betrieb oder Bildungseinrichtung
anlässlich eines Klimabündnis-Jubiläum
bei einem Klimabündnis-Arbeitskreistreffen
für e5-Gemeinden
für Energiestammtische
für Schulen ab der 9. Schulstufe
für Klima- und Energiemodellregionen
bei Agenda-21 Veranstaltungen
als Referat bei Veranstaltungen/Seminaren/Kulturwochen usw.
für kirchliche, bäuerliche und Umwelt-Organisationen, bzw. andere lokale Initiativen
für den Gemeinderat bei Interesse am Bodenbündnis-Beitritt
bei einem Bodenbündnis-Jubiläum
☐ Laden Sie als mögliches Zielpublikum ein:
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BürgermeisterInnen aus dem Bezirk
GemeinderätInnen aus dem Bezirk
VertreterInnen des Klimabündnis-Arbeitskreis
Fair Trade Gruppe
e5-Team
Medien-VertreterInnen (evtl. auch für anschließende Berichtserstattung)
lokale (Umwelt)Initiativen: Energiestammtische, Tauschkreise,…
Schuldirektion und LehrerInnen aller Schulstufen und Schultypen
KindergärtenpädagogInnen
Pfarren
örtliche Bewegungen (Katholische Frauenbewegung, Landjugend, Lionsclub, Rotary, Zara,...)
LandwirtInnen
MitarbeiterInnen Landwirtschaftskammer
Weltladen- und BioladenbetreiberInnen
Forstleute, JägerInnen
Tourismusverband
MitarbeiterInnen Abfallwirtschaftsverband
Soziale Einrichtungen (Lebenshilfe, etc.)
Betriebe mit Kantinenbetrieb: Horte, SeniorInnen-Heim
Catering BetreiberInnen
Feuerwehr
Naturfreunde/Alpenverein
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☐ Gewinnen Sie affine Kooperationspartner
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e5-Gemeinden
Klima- und Energiemodellregionen
Agenda 21 Gruppen
Bio-Bäuerinnen und -Bauern
Klimabündnis-Betriebe
Klimabündnis-Bildungseinrichtungen
Pfarrer, Pfarrgemeinderat, Firmgruppen
Gesunde Gemeinden
Lokale Initiativen (Vereine! Aus Sport, Kultur, etc.)
Südwind
Weltläden (evtl. auch für Verpflegung)
Welthäuser
Fair Trade Gruppen
2. Für die Bewerbung der Veranstaltung:
☐ Kündigen Sie die Veranstaltung in der Gemeindezeitung an, Vorlagen finden Sie unter Tools ab
Seite 17.
☐ Kündigen Sie die Veranstaltung in regionalen Medien an, Vorlagen wie oben.
☐ Laden Sie persönlich Ihre Kontakte ein, Ideen siehe Vorlage zur Einladung an Ihre Kontakte, S. 21.
☐ Kündigen Sie die Veranstaltung auf der Gemeinde-Homepage an (bitte auch unter Termine!),
Vorlagen finden Sie unter Tools ab Seite 17.
☐ Plakatvorlagen (bis A3, größere Formate auf Anfrage) erhalten Sie über Ihre Regionalstelle.
Anmerkung: Aus der Erfahrung von Gemeinden können wir berichten, dass Hauswurfsendungen bislang wenig Publikum
angezogen haben.
3. Technische Voraussetzungen:
☐ Alle Vorträge sind PowerPoint unterstützt. Wir bitten um ein Veranstaltungslokal mit weißer
Projektionsfläche von mindestens 2x1,5 m; ohne störende Flecken, Linien, etc., mit der Möglichkeit,
den Raum zu verdunkeln.
☐ Bitte teilen Sie uns mit, ob Beamer, ein Tisch für Beamer, Verlängerungskabel und ggfs. ein
Mikrofon genutzt werden können. Siehe Veranstaltungsdatenblatt für Vorträge auf Seite 24.
☐ Für Ausstellung, Fair-Play für Klima und Boden Fußballspiel, Musikgruppe oder Workshops bitten
wir Sie um kurze Kontaktaufnahme (www.klimabuendnis.at) zwecks Örtlichkeit und technischer
Voraussetzungen.
☐ Falls eine Verpflegung angedacht ist, achten Sie bitte auf biologische, regionale und fair gehandelte
Produkte. Auch ein bio-faires vegetarisches Buffet wird gerne angenommen.
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Veranstaltungsdatenblatt für Vorträge
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Blatt bis 10 Tage vor der Veranstaltung an den/die ReferentIn
bzw. Ihre Regionalstelle!
Name Veranstaltung/Vortrag:
Gemeinde bzw. Veranstalter und Ort der Veranstaltung:
Datum/Uhrzeit:
Kontakt zur Ansprechperson in der Gemeinde (Name, E-Mail Adresse und Telefon-Nummer:
Bitte schildern Sie kurz den Programmablauf (falls mehrere Programmpunkte vorgesehen sind):
Für die Planung und Bewerbung möchten wir Sie außerdem auf unsere Checkliste hinweisen. Wir
bitten um folgende technische Voraussetzungen:
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Ein abzudunkelnder Vortragsraum.
Eine weiße Projektionsfläche von mind. 2 x 1,5 m.
Einen Tisch für den Beamer.
Ein Verlängerungskabel.
Mikrofon, wenn aufgrund von Raumgröße und Publikum gefordert.
Ein leistungsfähiger Beamer ist vorhanden
(falls nein, kann dieser mitgebracht werden)
☐ ja
☐ nein
☐ ja
☐ nein
Unkostenbeitrag:
Rechnungsadresse:
Nächstgelegener Bahnhof/Bushaltestelle:
 Sofern gefordert, ist eine Abholung am Bahnhof möglich?
Bitte teilen Sie uns Ihre Vorschläge und Erwartungen bezüglich der Veranstaltung mit:
Kontakt zu Referenten Johann Kandler für Rückfragen:
[email protected] bzw. 0664 12 17 553 bzw. Ihre Regionalstelle
Bgld, Ktn, NÖ, OÖ, Sbg, Stmk, T, Vbg, W
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