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Fachhochschule St. Pölten
Marketing und Unternehmenskommunikation
Mag. Mark Hammer
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PRESSEINFORMATION
2.500 BesucherInnen bei der European Researchers’ Night
Über 100 ForscherInnen vermittelten an mehr als 50 Stationen
Wissenschaft und Forschung
Vergangenen Freitag bot die European Researchers’ Night in der Aula der
Wissenschaften in Wien wieder spannende und unterhaltsame Einsichten in aktuelle
Forschungsprojekte. Die Fachhochschule St. Pölten gestaltete gemeinsam mit dem
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft am einzigen Standort in
Österreich ein Programm zum Thema „F.I.T. for Future – Forschung Innovation
Technologie“. 2.500 Menschen kamen und informierten sich bei Experimenten,
Präsentationen und Spielen für Jung und Alt. Themen waren unter anderem Wohnen,
Kommunikation, Industrie und Verkehr der Zukunft. Die Veranstaltung war auch
Austragungsort des Finales des European Science Slams.
St. Pölten / Wien, 28.09.2015 – Vom virtuellen Fallschirmsprung und eine durch
Handbewegungen steuerbare Drohne über einen virtuellen Rundgang durch die Stadt in 3DPanoramen bis zu neuen Kommunikationsmöglichkeiten für ältere Menschen, bot die European
Researchers‘ Night am vergangenen Freitag Einblicke in Technik und Alltag der Zukunft.
Mehr als 100 ForscherInnen
„Als vergleichsweise junge Fachhochschule ist es für uns ein schöner Erfolg, dass wir nun
bereits zum vierten Mal aufgrund einer Juryentscheidung zur European Researchers‘ Night
eingeladen wurden. Motivation und Begeisterung von über 100 Forscherinnen und Forschern
zahlreicher Kooperationspartner und -partnerinnen sind für uns genauso Lohn für die
Organisation, wie das zahlreich erschienene Publikum“, erklärt Hannes Raffaseder, für
Forschung und Wissenstransfer verantwortlicher Prokurist der FH St. Pölten.
„Die European Researchers Night feiert heuer ihr zehnjähriges Jubiläum und wir freuen uns
außerordentlich über das von Jahr zu Jahr zunehmende Interesse an dieser großartigen
Veranstaltung. Mein besonderer Dank geht an das Team der FH St. Pölten für die tolle
Zusammenarbeit und gelungene Umsetzung“, sagt Barbara Weitgruber, Leiterin der „Sektion V,
Wissenschaftliche Forschung und internationale Angelegenheiten“ im Bundesministerium für
Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. „Die Verbesserung des Dialoges zwischen
Wissenschaft und Gesellschaft ist uns ein großes Anliegen und das BMWFW wird in den
kommenden Jahren neben den erfolgreichen Programmen Kinderuniversitäten und Sparkling
Science auch Citizen-Science-Projekte fördern, an denen Bürgerinnen und Bürger sich direkt an
top-aktueller Forschung beteiligen können“, so Weitgruber weiter.
Herausfordernde Digitalisierung
Einen inhaltlichen Schwerpunkt der Eröffnungsreden bildete der Vortrag von Ernst Piller, Leiter
des Instituts für IT-Sicherheitsforschung an der FH St. Pölten, zu „Herausforderungen der
Digitalisierung“. „Miniaturisierung, weltweite Vernetzung, Mobilfunk und starker Preisverfall bei
Fachhochschule St. Pölten GmbH, Matthias-Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten, T: +43 (2742) 313 228, F: +43 (2742) 313 228-339, E: [email protected], I: www.fhstp.ac.at
IT ermöglichen heute eine ‚totale‘ Digitalisierung der Welt. Software wurde zu einem Fundament
unserer Gesellschaft. Doch schlechte Softwarequalität und mangelhafte IT-Security machen
diese Digitalisierung zu einer der größten Gefahren für Unternehmen und bedrohen unsere
Gesellschaft. Wir können diese Risiken stark reduzieren: Die FH St. Pölten leistet dazu mit ihren
beiden Studiengängen IT Security und Information Security und dem Institut für ITSicherheitsforschung inklusive dem Josef-Ressel-Zentrum für konsolidierte Erkennung gezielter
Angriffe (TARGET) wertvolle Beiträge“, so Piller.
Science Slam Europafinale
Der Beitrag zur European Researchers‘ Night 2015 in der Aula der Wissenschaften war auch
Austragungsort des Europafinales des Science Slams. Acht junge WissenschaftlerInnen aus
acht Ländern präsentierten im voll besetzen Festsaal ihre Arbeit. Das Publikum hat Simon
McGowan vom deutschen Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe für seine
Darbietung „Pimp my Bioplast“ zum Thema Bioprocess Engineering zum Sieger gekürt.
„Science is wonderful“ lautete das Motto zwei Tage vor der European Researchers‘ Night, als
die Europäische Kommission zum zehnjährigen Jubiläum der Veranstaltungsreihe inklusive
Science Slam nach Brüssel lud. Physiotherapeutin und FH-Dozentin Anita Kiselka von
Studiengang Physiotherapie nahm für die FH St. Pölten mit ihrer Präsentation „Does everyone
perceive weight similar?“ am Science Slam teil, überzeugte die europäische Jury und erzielte
den zweiten Platz.
Bei der Euroepan Researchers‘ Night in Wien konnten BesucherInnen bis Mitternacht an den
Ständen experimentieren und sich mit WissenschaftlerInnen austauschen. „Wir freuen uns sehr
über die große Bandbreite der präsentierten Forschungsarbeiten, die von der
Grundlagenforschung, über anwendungsorientierte Projekte bis hin zu jungen Start-Ups reichte
und mit niederschwelligen, oft spielerischen Vermittlungskonzepten ein buntes Programm für die
ganze Familie boten“, so Raffaseder.
European Researchers‘ Night 2015 – F.I.T. for Future
www.fit-for-future.at
Fotos/Credits:
Gruppenfoto Festredner, v.l.n.r.: Daniel Göhring (Europäische Kommission), Franz Proksch (Siemens), Barbara
Weitgruber (BMWFW) und Hannes Raffaseder (FH St. Pölten); nicht am Bild: Ernst Piller (FH St. Pölten).
TeilnehmerInnen Science Slam, v.l.n.r.: Fiona McGruer, Per Anderson, Iveta Minariková, Reinhold Scherer, Simon
McGowan, Helena Wasling, Katrien Kohlenberg und David Garcia.
Alle Fotos: FH St. Pölten / Raphaela Raggam
Weitere Fotos unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse.
Über die Fachhochschule St. Pölten
Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den
sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security,
Bahntechnologien & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 17 Studiengängen werden rund 2.300
Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche
Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge
stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte
Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.
Informationen und Rückfragen:
Mag. Mark Hammer
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Allgemeine Pressefotos zum Download verfügbar unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse/pressefotos-logos
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Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Zusendungen der Fachhochschule St. Pölten wünschen, senden Sie bitte ein
Mail mit dem Betreff „Keine Presseaussendungen" an: [email protected]
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