Workshopblock a (28.9.2015 / 13:00-14:30) KMK – Kleiner Tagungsraum 13:00 – 14:30 KMK – Großer Tagungsraum Landesvertretung HH Workshop I a – Unterricht (Moderation: Jens Lemke, SH) Workshop II a – Schule (Moderation: Amina Johannsen, NRW) WS III a – Medien & Partner (Moderation: Ingo Kriebisch, Hamburg) 10` Einleitung (Handlungsfelder 3.1 und 3.2) 10` Einleitung (Handlungsfelder 3.3/3.4/3.8) 10` Einleitung (Handlungsfelder 3.5/(3.6)/ 3.7) 20` „Basiscurriculum Medienbildung Orientierungsstufe“ (Baden-Württemberg) (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Peter Jaklin Landesmedienzentrum 15` „10 Punkte Programm ‚Medienkompetenz macht Schule‘“ (Reinland-Pfalz) (Bezug zu Handlungsfeld 3.3) Gabriele Lonz Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Wissenschaft und Kultur Andrea Müller-Goebel Pädagogisches Landesinstitut 15` „OER“ (Brandenburg) (Bezug zu Handlungsfeld 3.5) Henry Freye Landesinstitut für Schule und Medien 20` „Phasenübergreifend Medienbildungskompetenz bei Lehrkräften entwickeln“ (Hessen) (Bezug zu Handlungsfeld 3.2) Horst Sulewski Hessische Lehrkräfteakademie 15` „Lernplattform“ (Bremen) (Bezug zu Handlungsfeld 3.4) Rainer Ballnus Landesinstitut für Schule 15` „Medien-Audit“ (Mecklenburg-Vorpommern) (Bezug zu Handlungsfeld 3.8) Ulrike Möller Institut für Qualitätsentwicklung 40` Diskussion und Dokumentation für WS Ib 35` Diskussion und Dokumentation für WS IIb 15` „AG Medienkompetenz“ (Saarland) (Bezug zu Handlungsfeld 3.7) Verena Heckmann Ministerium für Bildung und Kultur 15` „Vernetzung von schulischen und außerschulischen Akteuren am Beispiel des Runden Tisches Medienbildung“ (Niedersachsen) (Bezug zu Handlungsfeld 3.7) Matthias Günther Niedersächsisches Kultusministerium 35` Diskussion und Dokumentation für WS IIIb Workshopblock b (28.9.2015 / 15:00-16:30) KMK – Kleiner Tagungsraum 15:00 – 16:30 KMK – Großer Tagungsraum Landesvertretung HH Workshop I b – Unterricht (Moderation: Horst Sulewski, Hessen) Workshop II b – Schule (Moderation: Markus Köster, NRW) WS III b – Medien & Partner (Moderation: Michael Kaden, BB) 10` Einleitung/Zusammenfassung WS Ia (Handlungsfelder 3.1 und 3.2) 10` Einleitung/Zusammenfassung WS IIa (Handlungsfelder 3.3/3.4/3.8) 10` Einleitung/Zusammenfassung WS IIIa (Handlungsfelder 3.5/(3.6)/ 3.7) 20` „Fortbildung Online“ (Schleswig-Holstein) (Bezug zu Handlungsfeld 3.2) Jens Lemke Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen 15` „Medienbildung in der Grundschule – Konzeptentwicklung und praktische Umsetzung“ (Thüringen) (Bezug zu Handlungsfeld 3.3) Ursula Rumpf, Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien 15` „emuTUBE“ (Sachsen-Anhalt) (Bezug zu Handlungsfeld 3.5) Hendrik Berenbruch Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung 15` “mebis“ (Bayern) (Bezug zu Handlungsfeld 3.5) Vera Haldenwang ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung 20` „Basiscurriculum Medienbildung“ (Berlin/Brandenburg) (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Michael Retzlaff Landesinstitut für Schule und Medien 15` „BYOD“ und „LOGINEO“ (NRW) (Bezug zu Handlungsfeld 3.4) Birgit Giering, Medienberatung NRW 15` „Der Hamburger Medienpass“ (Hamburg) (Bezug zu Handlungsfeld 3.8) Arthur Gottwald Behörde für Schule und Berufsbildung Ingo Kriebisch, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 15` „Angebote der Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle www.saek.de“ (Sachsen) (Bezug zu Handlungsfeld 3.7) Robert Helbig Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle 40` Diskussion & Dokumentation für das Plenum 35` Diskussion & Dokumentation für das Plenum 35` Diskussion & Dokumentation für das Plenum Hinweise zur Teilnehmerzahl aus den Ländern und zur Übernachtungsmöglichkeiten Die Kapazitäten erlauben bis zu vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus jedem Bundesland (Vertreter/in GEKO, Vertreter/in LKM, Vertreter/in Schulrechtsreferate und ggf. ein(e) weitere(r) Experte in Absprache mit den ersten drei genannten Personen aus dem Bundesland) Die Berliner Empfehlung für die Übernachtung lautet Motel One, Leipziger Straße 50, 10117 Berlin. Dieses Hotel ist relativ günstig und zu Fuß in 10 Minuten von der KMK im der Taubenstr. 10 entfernt (030/2 01 43 63-0 / [email protected]) / ein kleiner Tipp aus Sachsen: wer sich auf den Buchungscode "Bund" beruft, bekommt die Unterkunft inklusive Frühstück in diesem Hause 71 €. Hinweise zu den Präsentationen der Länderbeispiele Die Verantwortlichkeit für den jeweiligen Länderbeitrag liegt im jeweiligen Bundesland – LKM-Mitglied und GEKO-Mitglied eines Bundeslandes sprechen sich dazu bitte gemeinsam ab. Sie können natürlich auch einer dritten Person aus dem Bundesland die Präsentation übertragen. Die Länderbeispiele sollen zunächst zur Orientierung mit wichtigen Eckdaten präsentiert werden (z.B. Zielgruppe(n), Verbreitung, Meilensteine im Implementierungsprozess, Produkte). Da zahlreiche Länderbeispiele mehrere Handlungsfelder abdecken, sollen die Länderbeispiele im Hauptteil der Präsentation vor allem im Hinblick auf das Handlungsfeld der KMK-Erklärung, dem sie zugeordnet sind, präsentiert werden. Hinweise zur Einleitung, Diskussion und Dokumentation in den Workshops Die Workshops beginnen mit einer kurzen Einleitung zu den für den jeweiligen WS relevanten Handlungsfeldern aus der KMK-Erklärung – hierzu liegen die Handlungsfelder einschließlich der in der KMK-Erklärung benannten schriftlichen Konkretisierungen visualisiert vor Eine Visualisierung pro Workshop (s.u.) soll im weiteren Verlauf des Workshops zugleich als eine Form der Ergebnissicherung für die Diskussion im Plenum dienen. Sie erlaubt die Dokumentation der Einschätzung der TN in Bezug auf den Umsetzungsgrad/Erfolg der acht Handlungsfelder seit der KMK-Erklärung 2012. Sie erlaubt es auch, dass gänzlich neue Aspekte zu den acht Handlungsfeldern ergänzt werden. Im Anschluss an die Präsentationen bieten sich verschiedene Optionen für die Diskussion an: o Welche Schnittmengen lassen sich identifizieren (i.S. Erfolg versprechender Parallelen im eigenen Lande und dem vorgestellten Beispiel aus einem anderen Bundesland) --> positiv besetzter Gesprächseinstieg o Modifikations- und Adaptionsmöglichkeiten der präsentierten guten Beispiele werden im Hinblick auf Transfermöglichkeiten geprüft (Was wäre übertragbar von dem, was vorgestellt wurde? -> inhaltlich-fachlicher Blick o Einschätzung des Ist-Standes in Bezug auf die beiden/drei den Workshop leitenden Handlungsfelder (Sind die bisherigen Anstrengungen in den Handlungsfeldern, um Medienbildung im Sinne der KMK-Erklärung im Bildungsprozess zu positionieren, hinreichend? Auf welchen Wegen sollten wir weiter gehen? Wer kann von wem zukünftig profitieren und unter welchen Voraussetzungen wäre die Übertragung Erfolg versprechend? -> politisch-strategischer Blick Hinweise zum Abschlussplenum: Im Abschlussplenum könnte man sich folgenden Fragen widmen: 1. Wer sind die "Player" bei erfolgreichen bzw. Erfolg versprechenden Initiativen? 2. Wie sind die Verantwortlichkeiten verteilt? 3. Was hat sich im Sinne einer Gesamtstrategie als schlagkräftig erwiesen? Visualisierungsbeispiel (ist entsprechend für die anderen Handlungsfelder vorbereitet, vgl. Datei Handlungsfelder)