nicht - Profesör Naci Yücefer

Werbung
1
Anfangsbemerkungen:
Wichtige Kapitel aus meinen Webseiten sind in
diesem Heft zu finden.
Übrigens noch eine Sammlung von Fragen, deren Antworten die Grundkenntnisse der Chemie
bilden, sind unten.
(Leider wurden die Antworten wegen Zeitmangel nicht eingeführt. Für persönliche Hilfleistung bin ich allerdings bereit!)
1- VORSICHT-FEHLERQUELLEN!
1.1 In Mathematik:
1- Die Koeffizienten a,b,c in Lösungsformel
mit Vorzeichen einsetzen!!
ax²+bx+c=0 bzw. x²+px+q=0
2
2- f(x)=(x²-9) ⁄(x-3) G=R D=R\3
x=3 ist weder Nullstelle,nochAsymptote,sondern (hebbare) LÜCKE! L(3│6).
3- HESSE’sche Normalform gilt nicht für
Abstandsberechnung eines Punktes von einer
RAUMGERADE!
4- Unbestimmte Formen wie 0 ⁄ 0, ∞⁄∞ ,
∞ - ∞ können je nach Angabe verschiedene
Werte ergeben. Z.B.
lim (3n-5)⁄(7n+2)=3/7
n→∞
5- Lösungen von √‾‾-Gleichungen immer
durch einsetzen probieren! Z.B.
3
√x+4=0 → √x=-4 → x=16 ist keine
LÖSUNG!
Probe: √16+4=0 f.A. L= {}
6- logx ⁄ logy ≠ logx-logy =log(x ⁄y)
(logx) ² ≠ logx² (logx)²=(logx).(logx)
aber: logx² = 2.logx
7-
√(a+b) ≠ √a + √b
a,b≠0
√(a-b) ≠ √ a - √b
8- sin2x ≠ 2.sinx
( x,y≠0)
sin(x+y) ≠ sinx + siny
sinx+siny = .................. ! Beachte Summensätze! Genau so mit cosx bzw. tanx
4
9-Dreiecke, wenn Seite-Seite-Seite bzw. Seite-Winkel-Seite gegeben, zum Lösen mit COSINUSSATZ beginnen!
C
A
SWS:
a=?
)α=37˚,b =14
c=16
B
c=21
B
10-Regel von DE L‘HOSPITAL
lim f(x) ⁄g(x)=limf´(x) ⁄g´(x)=u.s.w
NICHT mit Quotientenregel verwechseln!
f(x)= u(x) ⁄v(x) f´(x)= (u′.v-u.v´) ⁄ v²
5
11- Vorsicht bei Partialbruchzerlegung, wenn
Faktoren “mehrmals” existieren:
Z.B.
1⁄x³.(x+1)² = A⁄x+B⁄x²+C⁄x³+D⁄(x+1)+E⁄(x+1)²
12-Bei unbestimmten Integralen die
Konstante C nicht vergessen!
Z.B. ∫dx = x + C
13- Vorsicht bei Kettenregel!
Z.B. Ableitung von y= sin4(5x)
y′= 4sin3(5x).cos(5x).5=
=20sin3(5x).cos(5x)
14-Für Ableitungen von
6
y= xx, y= xsinx u.ä. für die Basis x
folgende Form zu verwenden:
x= elnx
Somit: Z.B. y= xsinx = (elnx)sinx=elnx.sinx
Kettenr.: y′ = elnx.sinx[(1/x).sinx+lnx.cosx]=
y′= xsinx.[....]
15- Beachte.dass bei trigonometrischen Glei_
chungen mehrere Lösungen sein können!
Z.B.
sinx= 0,5
G=[0o,360o[
x1= 30o x2=150o
16- Für Produktform von:
f(x)= ax2+bx+c =a.(x-x1).(x-x2)
a nicht vergessen!
7
16-Arbeite bei Geraden NICHT mit
ax+by +c=0 (3 Koeffizienten!),
sondern mit: y= kx+d (bzw. y=mx+n) !
17-Vorsicht für Faktorielle:
0!=1
n!=1.2.3.......(n-1).n = (n-1)!.n
1.2 -
In Physik:
1- Stossgesetze! Geschwindigkeitsrichtung
beachten! Wenn v1 positiv genommen, v2
negativ zu nehmen!
О→ v1
m1
v2 ←О
m2
8
2- Linsen bzw.Spiegel: 1 ⁄ f = 1 ⁄g +1 ⁄ b
Virtuelle Bildweiten b (bzw.g,f) sind
negativ !
3- Potentielle Energie m.g.h geht zum
Müllkorb, wenn die Ruhelage als Bezuglage
Feder
Ruhelage
m.g
angenommen wird!!
9
4- In Gasgesetzen
V.p= n.R.T
bzw.
V.p ⁄ T= Constant ist
T in KELVIN einzusetzen! Z.B. 1000C
=373K
5- Bei Rollbewegung die Rotationsenergie
(neben kinetischer Energie) nicht vergessen!
Erot= I.ω2 ⁄ 2
I=Trägheitsmoment (Formabhängig)
Z.B. Kugel rollt mit v =r.ω Für Kugel: I=2mr2⁄5
kgm2
10
t=0
Eges= mv2⁄2 + Iω2⁄2
6- Die Wellenlänge in einem Medium ist
kleiner als im Vakuum: ( c=λ.f)
n Brechungsindex des Mediums
λm =λv ⁄ n
cm=cv ⁄n Aber: fm=fv
7- Doppelspalt (Gitter) und Einzelspalt
haben für Helligkeiten und Dunkelheiten verschiedene Formel!
8-- DOPPLER-Effekt:
Beachte, ob sich Quelle, Beobachter oder
beide bewegen! Und ihre Richtung!!
11
9- Elektrische Felder:
Beachte den Unterschied zwischen
homogenem Feld (Z.B. in Kondensatoren)
und Radialfeld um Kugelladungen!
Ec= U ⁄ d
aber Erad. =k.Q ⁄ r2 !
10- Parallelschaltungen haben gleiche
Spannung. Z.B. Haushalt: 220V
11- Für Berechnung der LORENTZ-Kraft
in Magnetfeldern: Winkel zwischen B-Vektor (Flussdichte) und v-Vektor bzw. Leiter
beachten!
12
N.Pol
v
Winkel!!
Ladung
S.Pol
Flussdichtevektor
B
12- Für beschleunigte Bewegung gelten
v = a.t bzw. s= at2⁄ 2 , wenn
zur Zeit t=0 v= vo=0 und so=0 sind!
13- Die Formel für Zentrifugalkraft nicht
mit Formel der kinetischen Energie verwech_
seln!!: Fzf=m.v2 ⁄ r
Ekin = m.v2 ⁄ 2
r...Drehradius.
13
14- eV(Elektronenvolt) ist eine ENERGIEEinheit! 1 eV =1,6.10 -19 J
15- Leistung für Wechselstrom:
Phasendifferenz zwischen Strom und
Spannung nicht vergessen:
P=U.I.cosφ
16- Vorsicht bei
Plattenabstandsänderungen der
Kondensatoren, ob Quelle
angeschlossen ist oder nicht!! (Wenn
Quelle ang. bleibt, ist U konstant, sonst
Q auf Platten konstant!)
Die Kapazität ändert sich ja dabei!
17- Dreifingerregel für Elektronen, Leiter,
Induktion nicht verwechseln!
14
18- Technische Stromrichtung ist
entgegengesezt der Bewegung
derElektronen!
Viel Erfolg! (bei mir!)
Prof. Naci YÜCEFER
0212 279 52 69 -- 0532 611 45 44
4.Levent
2-WICHTIGE CHEMIEFRAGEN:
2.1CHEMIEFRAGEN-1:
1- Welche Bindugsarten gibt es?
2- Unterschied zwischen Atombindug und
Ionenbindung?
3- Wie entsteht Atombindung? Struktur?
15
4- Unter welchen Bedingungen ist die
Atombindung polar?
5- Was ist Elektronegativitaet?
6- Was ist H-Brückenbindung?
7- Wie kann man Ionenbindung auflösen?
8- Unterschied zwischen Ionenbindung und
Metallbindung.
9- Eigenschaften der Ionenbindung?
10- Eigenschaften der Metallbindung?
11- Warum ist CO2 unpolar?
12- Gib die Struktur folgender Moleküle!
H2O ,CO2, NH3, CH4, H2SO3,O2,N2
Schreibe auch die Summenformel richtig!!!
13- Schreibe chemische Formel für:
Kaliumnitrat,Calciumnitrat,Aluminiumnitrat,
Natriumsulfat, Calciumsulfat.Aluminiumsulfat,Calciumphosphat.
Schreibe zuerst die Ionenladugszahlen von
betreffenden Metallen und Saeureresten!
16
14- Welche Bindungen haben folgende Stoffe:
HF,HCl, KCl,Na, NaCl, KNO3,CaO,Al,N2,
FeO, Mg, N2, NaOH,CO2, H2O, K,
2.2 CHEMİEFRAGEN-2
CHEMİE- PRÜFUNGSVORBEREITUNG
1-Schreibe die Löslichkeitsprodukte folgender Salze:
a- Natriumchlorid b- calciumbromid c- Aluminiumfluorid
d- Aluminiumsulfat e- Magnesiumphosphat
2- Wie lautet die Säurekonstante für:
a- Essigsäure b- Kohlensäure
3-Formuliere die Basekonstante für eine schwache Base XOH!
4-Definiere PH, POH, PKs, PKb!
5- Wann ist PKs + PKb = 14 ?
6- Formuliere Dissotiationsgrad für Säueren bzw. Laugen!
17
7- Formuliere Beziehungen zwischen Diss.grad und Ks bzw.
Kb
8- Wie definiert BRÖNSTED Säuren bzw. Basen?
9- Wie definiert LEWIS Säuren bzw. Basen?
10- Ist es richtig, wenn man sagt: “Alle Basen sind Laugen!”
11- Leiten Sie die Beziehung zwischen PKs und PH für
schwache Säuren her!
12- Leiten Sie die Beziehung zwischen POH und PKb fur
schwache Laugen her!
13- Gib die Dissotiationsstufen für Schwefelsäure an und
formuliere deren Ks!
14- Wie verhalten sich die Salze in Lösungen bezüglich PH
bzw. POH? Vergleiche Natriumchlorid-, Natriumacetatunh Ammoniumchloridlösungen!!!
15- Definiere Oxidation, Reduktion und Redox! Gib je ein
Beispiel!
16- Was sind Oxidationszahlen?
18
17- Gib die Ox.zahlen aller Elemente folgender Stoffe wie
üblich an: S, Fe, Cl2, FeCl2, FeCl3, H2S04, H2SO3, Al2O3,
KMnO4,H2S
18- Was ist die Redoxreihe?
19-Skizziere ein galvanisches Element! Benenne! Arbeitsweise?
20- Bedeutung der NERNST-Gleichung?
21- Brennstoffzellen?
22- Bedeutung der FARADAY-Konstante?
23- Was sind Ampholyte? Gib zwei Beispiele!
24- Definiere Reaktionsgeschwindigkeit!
25- Wann tritt bei einer chem. Reaktion chem.
Gleichgewicht?
26- Erklaere das Prınzip von Le CHATELIER!
27- Welche Möglichkeiten gibt es , um eine ins Gleichgewicht
gekommene Reaktion wieder in Lauf zu bringen?
28- Schreibe die Gleichgewichtskonstante für folgende Reaktionen: a- Propanverbrennung b- Ammoniakherstellung
19
29- Warum erhöht man bei Ammoniakherstellung dieTemperatur, obwohl es widrig wäre!!?
20- Haben die Katalysatoren einen Einfluss auf chem.Gleichgewicht?
21- Welche Wirkungen haben überhaupt die Katalysatoren?
22- Satz von HESS?
23- Erkläre folgende Begiffe:
a- Enthalpie b-Entropie
23- GIBBS- HELMHOLTZ-Gleichung? Bedeutung?
24- Wann läuft eine chem. Reaktion freiwillig ab?
25- Wass sind Indikatoren? Beispiele?
26- Was sind Pufferlösungen? Wozu? Beispiel?
27- Konzentrationsarten ?
28- OSTWALD’sches Verdünnungsgesetz?
29- Erkläre die Vorgänge während einer Elektrolyse
mit einem prinzipiellen einfachen Beispiel!
30- Was sind Hybride? Welche zwischen s-und p-Orbitalen?
20
Für Beispiele chemischer Rechnungen (Mol,PH,POH,Ks,
PKs, Mengen-,Volumsbestimmung, Reaktionsenthalpie,usw.)
andere Blätter in Anspruch zu nehmen!
[email protected]
21
Herunterladen