Beurteilungsinstrument Diplom ()

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Beurteilungsinstrument Diplompraktikum
Beurteilung durch die Praxislehrperson (und Selbstbeurteilung durch Studierende)
Studentin/Student
Praxislehrperson
Klasse, Praktikumsort
Praktikumszeit
Erläuterungen
Die Kompetenzen zu jedem Standard werden mit Noten zwischen 1 und 6 beurteilt. Note 4 bedeutet, dass eine
ausreichende Leistung erbracht wurde, Noten unter 4 drücken aus, dass die Leistung nicht genügend bis deutlich
ungenügend ist. Note 5 steht für eine gute Leistung. Für Noten über 5 müssen besondere Leistungen erbracht
und ersichtlich werden. Anhand der Summe aller Teilnoten kann gemäss Skala die Praktikumsnote bestimmt werden.
Im Feld Bemerkungen zu jedem Beurteilungsbereich können besondere Stärken und nächste Entwicklungsschritte
und
-möglichkeiten des/der Studierenden festgehalten werden. Es besteht dort auch die Möglichkeit, eine
Beurteilung zu begründen oder zu kommentieren.
Studierende definieren je nach persönlichen Lernbedürfnissen und -erfordernissen innerhalb oder ausserhalb der als
Schwerpunkte für das Diplompraktikum bezeichneten Standards individuelle Arbeitsschwerpunkte. Im letzten Teil des
Beurteilungsinstruments vermerkt die Praxislehrperson solche individuellen Schwerpunkte (vgl. Kompetenzenpass der
Studentin/des Studenten) und nimmt eine Beurteilung vor, die sich auf Fortschritte und den aktuellen Lernstand
bezieht, aber auch Empfehlungen und Konsequenzen für die Weiterarbeit enthält (nächste wichtige Lernschritte,
Kompetenzen, an denen gearbeitet werden sollte, Weiterbildungsangebote, die genutzt werden könnten etc.). Im
Feld weitere Bemerkungen können zusätzliche Beobachtungen und Hinweise festgehalten werden.
Fachwissen und -können
(Standard 1)
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
Die/Der
Studierende
kann
sich
in
der
Unterrichtssprache mündlich und schriftlich korrekt und
verständlich ausdrücken.
Die/Der Studierende vermittelt die Unterrichtsinhalte
fachlich korrekt und verfolgt einen inhaltlichen roten
Faden.
Die/Der Studierende ermöglicht den Kindern, sich ihr
Wissen und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten
systematisch aufzubauen.
Bemerkungen
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
Seite | 1
6
Lern- und Entwicklungsprozesse
(Standard 2)
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
Die/Der Studierende kann die Kinder in verschiedenen
schulischen Situationen gezielt beobachten und ihre
individuellen Lernvoraussetzungen, Lernwege und Lernstände
erfassen.
Die/Der Studierende fördert bei den Kindern Lernprozesse
in verschiedenen Entwicklungs- und Bildungsbereichen.
Die/Der Studierende kann den Unterricht so gestalten, dass
Interesse geweckt und Motivation unterstützt wird.
Bemerkungen
Umgang mit Heterogenität
(Standard 3)
1
1.5
1
1.5
2
2.
5
3.
5
3
4.
5
4
5.
5
5
6
Der/Die Studierende richtet den Unterricht auf die
unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder aus, indem
differenzierende Lernangebote fachgerecht und in Passung zur
Situation umgesetzt werden.
Die/Der Studierende vermittelt den Kindern Fähigkeiten und
Strategien, damit sie zunehmend selbstständig lernen können.
Bemerkungen
Kommunikation, Auftreten und Zusammenarbeit
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
Seite | 2
5.5
6
(Standard 4)
Die/Der
Studierende
zeigt
sich
in
verschiedenen
Kommunikationssituationen offen, präsent und kontaktfreudig.
Die/Der Studierende initiiert, nutzt und gestaltet die
Zusammenarbeit mit anderen konstruktiv.
Die/Der Studierende nimmt schwierige und konflikthafte
Kommunikationssituationen wahr und kann konstruktiv und
wirkungsvoll agieren.
Bemerkungen
Klassenführung
(Standard 5)
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
Die/Der Studierende zeigt Sensibilität und Einfühlungsvermögen
im Umgang mit den Kindern.
Die/Der Studierende kann ein lernförderliches Klima schaffen,
indem sinnvolle Regeln und Freiräume definiert, kommuniziert
und umgesetzt werden.
Die/Der Studierende kann
angemessen reagieren.
auf
unerwünschtes
Verhalten
Bemerkungen
Planung, Durchführung und Auswertung von
Unterricht (Standard 6)
Die/Der Studierende schafft mit der Grobplanung eine
tragfähige Grundlage für einen professionellen Unterricht.
Die/Der Studierende plant den täglichen Unterricht adressaten, ziel- und situationsbezogen, sorgfältig und transparent.
Die/Der Studierende kann den geplanten Unterricht bei der
Durchführung sinnvoll situativ anpassen.
Die/Der Studierende kann Methoden und Formen des
Unterrichtens sowie Medien und Materialien lernwirksam
einsetzen.
Die/Der Studierende schafft ertragreiche Lernsituationen, in
denen die Kinder die Lernzeit intensiv nutzen können.
Die/Der Studierende kann den eigenen Unterricht selbstkritisch
beurteilen und daraus sinnvolle Schlussfolgerungen ableiten
und umsetzen.
Bemerkungen
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
Seite | 3
Diagnose, Förderung, Beratung, Beurteilung
(Standard 7)
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
Die/Der Studierende kann die Kinder bezogen auf ihre
individuellen Ressourcen, Bedürfnisse oder Lernschwierigkeiten
lernwirksam beraten.
Die/Der Studierende kann für die Feststellung von
Lernfortschritten bzw. für die Beurteilung von Lernleistungen
verschiedene Vorgehensweisen fachgerecht einsetzen.
Die/Der Studierende kann Lernergebnisse und Leistungen der
Kinder transparent beurteilen und Beurteilungen förderorientiert
rückmelden.
Bemerkungen
Schule und Gesellschaft
(Standard 8)
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
5.5
6
Die/Der Studierende erkennt Verbindlichkeiten im Berufsfeld
(z. B. gesetzliche und Lehrplanvorgaben, Standesregeln,
schul-interne Vereinbarungen usw.) und hält diese ein.
Die/Der Studierende versteht und verhält sich in ihrer/seiner
Rolle als Lehrperson den Kindern gegenüber und im
Schulhausteam als Vorbild.
Bemerkungen
Persönliche Belastbarkeit, berufliche Weiterentwicklung,
Unterrichts- und Schulentwicklung (Standard 9)
1
Die/Der Studierende übernimmt die Verantwortung im gesamten
Aufgabenspektrum der Lehrperson.
Die/Der Studierende ist belastbar und bleibt auch in schwierigen
Situationen entscheidungs- und handlungsfähig.
Die/Der
Studierende
erkennt,
wo
sie/er
noch
Entwicklungsbedarf hat und nutzt verschiedene Anlässe, um an
diesen Kompetenzen gezielt zu arbeiten.
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
Seite | 4
Die/Der Studierende kann Kritik annehmen und konstruktiv
umsetzen.
Bemerkungen
Die/Der Studierende findet im Schulalltag eine Balance zwischen
hohem beruflichem Engagement und der Wahrung der eigenen
Kräfte.
Bemerkungen
Individuelle Arbeitsschwerpunkte (vgl. Kompetenzenpass)
Fortschritte und aktueller Lernstand im Bereich individueller Arbeitsschwerpunkte der/des Studierenden, Empfehlungen
und Konsequenzen für die Weiterarbeit (z. B. berufliche Weiterbildung)
Weitere Bemerkungen
Weitere wichtige Beobachtungen und Hinweise
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
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Notenblatt Diplompraktikum
Beurteilung durch die Praxislehrperson
Studentin/Student
Praxislehrperson
Klasse, Praktikumsort
Praktikumszeit
Notenskala
Summe aus den neun
Beurteilungs-bereichen
Note
167
-
174
6
152.5
–
166.5
5.5
138
-
152
5
Summe aus den neun
123.5
-
137.5
4.5
Beurteilungsbereichen
109
-
123
4
108.5
3.5
94.5 –
80
-
94
3
65.5 –
79.5
2.5
51
65
2
36.5 –
50.5
1.5
29
36
1
-
Praktikum vollständig absolviert
Praktikumsnote


Ja
Nein
Halbtage
Abwesenheit: ____
Wir bestätigen, dass am Ende des Praktikums ein Beurteilungsgespräch stattgefunden hat, bei dem das
Beurteilungsinstrument – einmal von der Praxislehrperson (Fremdbeurteilung), einmal von der Studentin/dem
Studenten (Selbst-beurteilung) ausgefüllt – als Gesprächsgrundlage gedient hat.
Ort und Datum des Gesprächs:
Unterschrift Praxislehrperson:
Unterschrift Studentin/Student:
Abgabe/Ablage der Beurteilungsunterlagen
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
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Frist
Verantwortung
Original an Abteilung BPA (Büro C13)
direkt nach Praktikumsende
Praxislehrperson
Kopie ins Portfolio
in der Woche nach Praktikumsende
Studentin/Student
Die Beurteilungsunterlagen dienen ausschliesslich Ausbildungszwecken und dürfen nicht für Bewerbungen verwendet
werden.
BEURTEILUNGSINSTRUMENT Diplompraktikum
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