Unreife B

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Mögliche Populationsdynamik konventioneller B-Zellen
Knochenmark
unbegrenztes Repertoire an reifen B-Zellen
Toleranzinduktion
Blut und sekundäre lymphatisches Gewebe
zusätzliche Toleranzinduktion; selbsttolerante
unreife T-Zellen und anergische B-Zellen
keine positive Selektion:
B-Zellen gelangen nicht in Lymphfollikel
positive Selektion:
B-Zellen gelingt es, in Lymphfollikel zu gelangen
B-Zellen haben eine Halbwertzeit von etwa 3 Tagen
langlebige reife zirkulierende naive B-Zellen mit einer
Halbwertszeit von etwa drei bis acht Wochen
Stimmulation durch ein Anitgen
länger lebende, reife zirkulierende B-Gedächniszellen
exprimieren IgG, IgA, oder IgE mit hoher Affinität
B-Zellen stammen von einem lymphatischen Vorläufer im
Konchenmark ab
ein B-Zell-Vorläufer
ordnet seine
Immunglobulingene um
eine unreife B-Zelle, die an
ein körpereigenes
Zelloberflächenantigen
gebunden ist, wird aus dem
Repertoire eliminiert
eine reife B-Zelle, die an
ein Fremdantigen
gebunden ist, wird
aktiviert
aus aktivierten B-Zellen
entstehen Plasma- und
Gedächniszellen
Plasmazelle
Gedächniszelle
Stromazelle im
Knochenmark
Entstehung von B-ZellenRezeptoren im
Knochenmark
negative Selektion im
Knochenmark
B-Zellen wandern zu den
peripheren lymphatischen
Organen
Sekretion von Antikörpern
im Knochenmark und in
lymphatischen Geweben
sowie Gedächniszellen in
lymphatischen Gewebe
Die Entwicklung von T-Zellen
ein T-Zell-Vorläufer
ordnet im Thymus seine
T-Zell-Rezeptor-Gene um
unreife T-Zellen, die
körpereingene MHCMoleküle erkennen,
empfangen
Überlebenssignale; andere,
die stark mit eigenen
Antigenen interagieren,
werden aus dem Repertoire
herausgenommen
reife T-Zellen treffen in
peripheren lympatischen
Organen auf Fremdantigene
und werden aktiviert
aktivierte T-Zellen
proliferieren und wandern in
die Peripherie, um eine
Infektion zu verhindern
aktiviert
T-Zell-Vorläufer entwickeln
sich im Knochenmark und
wandern zum Thymus
positive und negative
Selektion im Thymus
reife T-Zellen wandern zu
den peripheren
lymphatischen Organen
tötet
aktivierte T-Zellen wandern
zu Entzündungsstellen
Die frühen Stadien der B-Zell-Entwicklung sind von den Stromazellen des
Knochenmarks abhängig
Stammzelle / frühe
lymphatische Zelle
frühe Pro-B-Zelle
Stromazelle im
Knochenmark
späte Pro-B-Zelle
Prä-B-Zelle
unreife B-Zelle
Die Entwicklung einer Zelle der B-Zell-Line durchläuft mehrere Stadien, die
durch Umordnung und Expression der Immunglobulingene charakterisiert sind
Gene für die
schwere Kette
Gene für die
leichte Kette
Oberflächen-Ig
Stammzelle
frühe Pro-B-Zelle
späte Pro-B-Zelle
große Prä-B-Zelle
Keimbahn
D-J-Umordnung
V-DJ-Umordnung
VDJ umgeordnet
Keimbahn
Keimbahn
Keimbahn
nicht vorhanden
μ-Kette vorübergehend
auf der Oberfläche als
Teil eines Prä-B-ZellRezeptors;
hauptsächlich in der
Zelle
Keimbahn
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Die Entwicklung einer Zelle der B-Zell-Line durchläuft mehrere Stadien, die
durch Umordnung und Expression der Immunglobulingene charakterisiert sind
kleine Prä-B-Zelle
unreife B-Zelle
reife B-Zelle
Gene für die
schwere Kette
VDJ umgeordnet
VDJ umgeordnet
VDJ umgeordnet
Gene für die
leichte Kette
V-J-Umordnung
VJ umgeordnet
VJ umgeordnet
Intrazelluläre μ-Kette
IgM auf der
Zelloberfläche
exprimiert
IgD und IgM aus
alternativ gespleißten
Transkripten für die
schwere Kette
Oberflächen-Ig
Die Korrelation von Stadien der B-Zell-Entwicklung mit der Umordnung der
Immunglobulingensegmente und der Expression von Zelloberflächenproteinen
Stammzelle
Umordnung
frühe ProB-Zelle
späte ProB-Zelle
große BZelle
kleine BZelle
unreife BZelle
Der Zelluläre Aufbei des menschlichen Thymus
corticale
Epithelzelle
Kapsel
Trabekel
Cortex
subkapsuläres
Epithel
Corticomedulläre
Grenze
Medulla
HassallKörperchen
Thymocyt (aus
dem Knochenmark)
medulläre
Epithelzelle
dendritische
Zelle (aus dem
Knochenmark)
Makrophage
(aus dem
Knochenmark)
Die epithelialen Zellen des Thymus bilden ein Netzwerk, das die sich
entwickelnden Thymocyten umgibt
Der Thymus ist von entscheidender Bedeutung für das Heranreifen von
T-Zellen aus Zellen, die aus dem Knochenmark stammen
Stammzellen
aus dem
Knochenmark
Lymphocytendefekt
Thymusdefekt
Rudimentärer Thymus
Thymustransplantat
transplantierte Zellen besiedeln
den normalen Thymus
normale Zelle besiedeln den
transplantierten Thymus
Analyse von Milzzellen
Zellzahl
vor dem
Transplantat
NichtT-Zellen
nach
dem
Transplantat
T-Zellen
Analyse von Milzzellen
Zellzahl
vor dem
Transplantat
NichtT-Zellen
nach
dem
Transplantat
T-Zellen
Im Cortex des Thymus werden sich entwickelnde T-Zellen, die eine
Apoptose durchlaufen, von Makrophagen aufgenommen
Aufgrund von Änderungen der Zelloberflächenmoleküle kann man
Thymocytenpopulationen verschiedener Reifungsstadien unterscheiden
„doppelt negative“ Thymocyten
große aktive
„doppelt positive“ Thymocyten
Apoptose
kleine ruhende
„doppelt positive“ Thymocyten
kleine ruhende
„einfach positive“ Thymocyten
Ausschleusung in die
Peripherie
Die Korrelation von Entwicklungsstadien der :β – T-Zellen mit der Umordnung
der T-Zell-Rezeptor-Gene und der Expression von Zelloberflächenproteinen
doppelt negativ
Umordnung
doppelt positiv
einfach
positiv
Die Korrelation von Entwicklungsstadien der :β – T-Zellen mit der Umordnung
der T-Zell-Rezeptor-Gene und der Expression von Zelloberflächenproteinen
doppelt negativ
einfach
positiv
doppelt positiv
einfach
positiv
Funktion
Signalgebung
Adhäsionsmoleküls
IL-2-Rezeptor
Signalgebung
Corezeptor
unbekannt
CD4
oder
CD8
In verschiedenen Bereichen des Thymus befinden sich Thymocyten
unterschiedlicher Entwicklungsstadien
subkapsulärer
Bereich
unreife doppelt negative
CD3¯4¯8¯-Thymocyten
Corticale
Epithelzelle
Cortex
unreife doppelt positive
CD3+4+8+-Thymocyten
Corticomedulläre
Grenze
Dendritische
Zelle
reife CD4+8¯ und CD8 +4¯
Thymocyten
Medulläre
Epithelzelle
Venole
Makrophage
Medulla
Die Bindung an körpereigenen Moleküle im Knochenmark kann zur
Eliminierung oder Inaktivierung unreifer B-Zellen führen
Unreife B-Zelle (Knochenmark)
multivalentes
körpereingenes
Molekühl
lösliches
körpereigenes
Molekühl
nichtquervernetzendes körpereigenes
Molekül mit
niedriger Affinität
keine Reaktion
gegen körpereigene
Determinanten
klonale Deletion oder
Rezeptor-Editing
Wanderung zur
Peripherie
Wanderung zur
Peripherie
Wanderung zur
Peripherie
anergische B-Zelle
Reife B-Zelle
(klonal ignorant)
Reife B-Zelle
Apoptose
Untersuchungen der positiven Selektion mithilfe von Knochenmarkchimären
von Mäusen
Übertragung von Knochenmark
bestrahlter Empfänger des MHC-Types a
bestrahlter Empfänger des MHC-Types b
bestrahlt
bestrahlt
Messung der Reaktion immunisierter F1-T-Zellen auf das Antigen, das von APCs des MHCTypes a und b präsentiert wird
Reaktion der T-Zellen
immune T-Zellen reagieren auf ein Antigen, das
von APCs des MHC-Types a präsentiert wird
Reaktion der T-Zellen
immune T-Zellen reagieren auf ein Antigen, das
von APCs des MHC-Types b präsentiert wird
Zusammenfassung der T-Zell-Reaktionen auf eine Immunisierung von
Knochenmarkchimären der Maus
Knochenmarksspender
Emfpänger
Mäuse mit APCs
des Typs:
sekundäre T-Zell-Reaktion auf das Antigen, das in vitro von
APCs des folgenden Typs präsentiert wird
MHCa APC
MHCb APC
ja
nein
nein
ja
nein
nein
nein
ja
Die Epithelzellen des Thymuscortex führen eine positive Selektion herbei
normale Expression von
MHC-Klasse-II-Molekülen
Mutante ohne MHC-Klasse-IIMolekülen
CD8- und CD4-Zellen reifen
heran
nur CD8-Zellen reifen heran
Mutante, deren MHC-KlasseII-Transgen nur im
Thymusepithel exprimiert
wird
Mutante, in der ein MHCKlasse-II-Transgen exprimiert
wird, das nicht mit CD4
interagieren kann
CD8- und CD4-Zellen reifen
heran
nur CD8-Zellen reifen heran
T-Zellen, die auf körpereigene Antigene ansprechen, werden im Thymus
eliminiert
Transgen
Thymus
normaler Thymus
Thymus und
spezifisches Peptid
Ein paar versprengte apoptotische Zellen
Weit verbreitete Apoptose, zahlreiche
apoptische Zellen
Zellen aus dem Knochenmark lösen im Thymus eine negative Selektion aus
Knochenmarktransplantat von einer MHC
axbF -Maus in einem MHCa-Emfänger
1
Knochenmark
Hauttransplantat von einer MHC b-Maus
auf eine (MHCaxb→MHCa)
Knochenmarkchimäre
Hauttransplantat
(MHCaxb→MHCa)-chimäre Maus toleriert
ein MHCb-Hauttransplantat
Knochenmarkchimäre
Bei der positiven Selektion muss die Spezialität oder Affinität eine andere sein
als bei der negativen Selektion
Opsitive und negative
Selektion haben dieselbe
Spezialität oder Avidität
unreife
Thymocyten
positive
Selektion
negative
Selektion
Reife periohere
T-Zellen
Opsitive und negative
Selektion haben
unterschiedliche Spezialität
oder Avidität
Die Unterschiede zwischen negativer und positiver Selektion könnten auf Unterschiede in
der Aggregation von T-Zell-Rezeptoren bei der Ligandenbindung zurückzuführen sein
reife T-Zelle
Erkennung
eines
agonistischen
Peptids
Sich entwickekelnder Thymocyt
Aktivierung der TZelle duch ein
agonistisch
wirkendes Peptid
doppelt positiver
Thymocyt bindet an
agonistisch
wirkendes Peptid auf
einer Epithelzelle des
Thymus
Antigenpräsentierende
Zelle
Epithelzelle des Thymis
T-Zelle wird durch
antagonistisches
Peptid gehemmt
Doppelt positiver
Thymocyt bindet an
agonistisch
wirkendes Peptid auf
einer Epithelzelle des
Thymus
Thymocyt reift zur
einfach positiven
CD8-T-Zelle heran
T-Zelle ignoriert
Peptid, das weder
agonistisch noch
antagonistisch wirkt
Thymocyt bindet nicht
an Peptid, das weder
agonistisch nich
antagonistisch wirkt
Thymoct stirbt durch
Apoptose (Tod duch
Vernachlässigung)
Thymocyt stirbt duch
Apoptose (negative
Selektion)
Erkennung
eines antagonistischen
Peptids
Kein Erkennen
(irrelevantes
Peptid)
Vergleich der Eigenschaften von B-1-Zellen und konventionellen B-Zellen
Zellen)
Eigenschaft
B-1-Zellen
konventionelle B-2-Zellen
zum ersten Mal produziert
Fetus
nach der Geburt
N-Bereiche in VDJVerbindungen
wenig
zahlreiche
Repertoire des V-Bereichs
eingeschränkt
vielfältig
primäre Lokalisation
Körperhöhlen (peritonela,
pleural)
Sekundär lymphatische
Organe
Art der Ernährung
selbsterneuernd
Ersetzt aus dem Knochenmark
Spontane
Immunglobulinproduktion
stark
sezernierte Isothypen
IgM >> IgG
schwach
IgG > IgM
Reaktion auf
Kohlenhydratantigen
ja
unter Umständen
Reaktion auf
Proteinantigenen
unter Umständen
ja
Hilfe von T-Zellen erforderlich
nein
ja
Somatische Hypermutation
niedrig bis überhaupt nicht
stark
Gedächtnisentwicklung
wenig bis überhaupt nicht
ja
(B-2-
Mögliche Populationsdynamik konventioneller B-Zellen
Knochenmark
unbegrenztes Repertoire an reifen B-Zellen
Toleranzinduktion
Blut und sekundäre lymphatisches Gewebe
zusätzliche Toleranzinduktion; selbsttolerante
unreife T-Zellen und anergische B-Zellen
keine positive Selektion:
B-Zellen gelangen nicht in Lymphfollikel
positive Selektion:
B-Zellen gelingt es, in Lymphfollikel zu gelangen
B-Zellen haben eine Halbwertzeit von etwa 3 Tagen
langlebige reife zirkulierende naive B-Zellen mit einer
Halbwertszeit von etwa drei bis acht Wochen
Stimmulation durch ein Anitgen
länger lebende, reife zirkulierende B-Gedächniszellen
exprimieren IgG, IgA, oder IgE mit hoher Affinität
Eine Zusammenfassung der Entwicklung menschlicher konventioneller
B-Zellen
antigenunabhängig
Stammzelle
Gene
intraGene für die
leichte zelluläre
schwere Kette für die
Kette
Proteine
Keimbahn
frühe ProB-Zelle
D-J
umgeordnet
späte ProB-Zelle
V-DJ
umgeordnet
kleine PräB-Zelle
VDJ
umgeordnet
μ im
Cytoplasma
VDJ
umgeordnet
CD34
CD35
Keimbahn
Keimbahn
RAG-1 CD34 CD35
RAG-2 MHC-Klasse
TdT
II CD10,
λ5, V-Prä- CD19
CD38
B
Keimbahn
CD45R
MHC-Klasse
TdT
II CD10,
λ5, V-PräCD19,
B
CD38,
CD20, CD40
Keimbahn
CD45R
MHC-Klasse
II
λ5, V-Prä- Prä-B-R CD
B
CD19,
CD38,
CD20, CD40
Prä-BRezeptor
große PräB-Zelle
Markenprotein auf
der
Oberfläche
V-J
umgeordnet
μ
RAG-1
RAG-2
CD45R
MHC-Klasse
II CD19,
CD38,
CD20, CD40
Knochenmark
B-Zellen
Letztlich
differentziert zu
Gene für die
schwere Kette
unreife BZelle
VGJ umgeordnet;
schwere μ-Kette in
Membranform
gebildet
reife, naive
B-Zelle
Zu VGJ umgeordnet;
μ-Kette in
Membranform
gebildet; durch
alternatives Spleißen
entehen μ- und mlRNA
Lymphoblast
VGJ umgeordnet;
alternatives Spleißen
führt zur Sekretion
von
μ-Ketten
B-Gedächtniszelle
Isotypenwechsel zu
C, C oder Cμ;
somatische
Hypermutation
Plasmazelle
Isotypenwechsel und
alternatives Spleißen
führt zur Sekretion
von -, -oder μKetten
Gene
für die
leichte
Kette
intrazelluläre
Proteine
Markenprotein auf
der
Oberfläche
VJ
umgeordnet
CD45R MHCKlasse-II
IgM,
CD19, CD20,
CD40
VJ
umgeordnet
CD45R MHCKlasse-II IgM,
IgD
CD19, CD20,
CD21, CD40
VJ
umgeordnet
CD45R MHCKlasse-II
CD19, CD20,
CD21, CD40
VJ
umgeordnet;
somatische
Hypermutation
VJ
umgeordnet
CD45R MHCKlasse-II IgG,
IgA
CD19, CD20,
CD21, CD40
PlasmazellAntigen- 1
CD38
Peripherie
antigenunabhängig
B-Zellen
Knochenmark
Eine Zusammenfassung der Entwicklung menschlicher konventioneller
B-Zellen
antigenunabhängig
Stammzelle
Keimbahn
früher
doppelt
negativer
Thymocyt
D-J
umgeordnet
später
doppelt
negativer
Thymocyt
früher
doppelt
positiver
Thymocyt
später
doppelt
positiver
Thymocyt
V-DJ
umgeordnet
intrazelluläre
Proteine
Keimbahn
Markenprotein
auf der
Oberfläche
CD34?
Keimbahn
RAG-1
RAG-2
TdT
Lck
ZAP-70
CD2
HSA
CD44hi
Keimbahn
RAG-1
RAG-2
TdT
Lck
ZAP-70
CD25
CD44lo
HSA
V-J
umgeordnet
RAG-1
RAG-2
Prä-T 
CD4
CD8
HSA
Lck
ZAP-70
CD69
CD4
CD8
HSA
Prä-TRezeptor
T-Zell
Rezeptor
Thymus
T-Zellen
Umordnungen Umordnungen
des β-Ketten- des -KettenGens
Gens
Knochenmark
Eine Zusammenfassung der Entwicklung menschlicher :βT-Zellen
letztlich
differenziert zu
Antigenunabhängig
T-Zellen
Umordnungen
des β-KettenGens
Umordnungen intrades -Ketten- zelluläre
Gens
Proteine
Markenprotein
auf der
Oberfläche
Naive
CD4-TZelle
Lck
ZAP-70
LKLF
CD4
CD62L
CD45RA
CD5
CD4-TGedächtniszelle
Lck
ZAP-70
CD4
CD45RO
CD44
CD4-TEffektorzelle Typ 2
Typ 1:
IL-5
IL-4
IL-10
Typ 2:
IL-2
IFN-
CD4
CD45RO
CD44hi
Fas
FasL(Typ1)
Naive
CD8
T-Zelle
CD8
CD45RA
CD8-TGedächtniszelle
CD8
CD45RO
CD44
CD8-TEffektorzelle
FasL
Fas
CD8
CD44hi
IFN-
Granzym
Perforin
Peripherie
letztlich
differenziert zu
antigenunabhängig
Eine Zusammenfassung der Entwicklung menschlicher :βT-Zellen
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