Nasilsiniz_Praesentation

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Nasilsiniz ?
Wie geht es (i)Ihnen?
Auswertung des Fragebogens
 ausgegeben: 200 Fragebögen
 Abgaben: insgesamt 85 Fragebögen
 davon
 männlich: 53
 weiblich: 27
 ohne Angabe des Geschlechts: 5
Altersangabe
Frage: Wie alt sind Sie?











10 - 15 Jahre............................. 5
16 - 20 Jahre............................. 8
21 - 30 Jahre……………………16
31 - 40 Jahre……………………24
41 - 50 Jahre……………………16
51 - 60 Jahre……………………13
61 - 70 Jahre…………………… 2
71 - 80 Jahre…………………… 0
81 - 90 Jahre…………………… 0
älter als 90 Jahre.……………… 0
ohne Angabe……………………..1
Zeichenerklärung
++
+
o
--
bedeutet „sehr gut“
bedeutet „besser als durchschnittlich“
bedeutet „mittel“ oder „durchschnittlich“„
bedeutet „schlechter als durchschnittlich“
bedeutet „schlecht“ oder „überhaupt nicht“
Frage zum Sprachverständnis
Wie gut verstehen Sie deutsch ?






++ ……39
+ ……28
o ……12
- ……4
-- ……0
keine Angabe: 2
++
+
o
-keine Angabe
Frage zum Sprachvermögen
Wie gut sprechen Sie deutsch?
 ++ ……23
 + ……30
 o ……25
 - …… 5
 -- …… 0
 keine Angabe: 2
++
+
o
-keine Angabe
Voraussetzung für Gesundheit
Frage: Sie fühlen sich gesund, wenn
 Antworten aus den Bereichen
Gesellschaft/Umwelt
3
sozial
11
emotional
6
psychisch
Gesamt
9
physisch
21
0
5
10
15
20
25
Antworten im Einzelnen
Sie fühlen sich gesund, wenn
Antwort: Ich …








Bewegung/Sport machen kann
mich wohl fühle
ausreichend Schlaf habe
mich ausgewogen ernähre
nicht krank bin
keinen Stress habe
keine Sorgen/Probleme habe
alles OK ist
8
9
6
4
3
3
2
11
Umfeld positiv ist
zufrieden bin
Frohsinn herrscht
alles passt
noch lebe
1
am Morgen hoffnungsvoll
aufwache
fit bin
3
1
1
1
1
1
 Familie gesund ist
8
mit der Familie viel unternehmen kann, Familie OK ist, wenn die Familie sich wohl
fühlt, bei einer intakten Familie bin
Ursachen für Gesundheit
Frage: Sie sind gesund, weil
 Antworten aus den Bereichen
Gesellschaft/Umwelt
11
spirituell
1
sozial
3
Gesamt
emotional
6
psychisch
3
physisch
17
0

5
10
15
Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: alles zu mir passt, was vorgeht; alles; alles prima; alles
zusammenpasst
20
Faktoren für Gesundheit
Frage: Um gesund zu bleiben, brauchen Sie
 Antworten aus den Bereichen
9
Gesellschaft/Umwelt
sozial
2
emotional
2
psychisch
2
Gesamt
47
physisch
0
20
40
60
Faktoren für Krankheit
Frage: Sie werden krank, wenn

Antworten aus den Bereichen
Gesellschaft/Umwelt
15
sozial
2
emotional
3
psychisch
3
Gesamt
physisch
27
0

Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: Wetter/Klima 14, Arbeit 1
10
20
30
Einfluss auf Gesundheit
Frage: Ihre Gesundheit wird beeinflusst durch

Antworten aus den Bereichen
Umwelt/Gesellschaft
sozial
emotional
Gesamt
psychisch
physisch
0

Gesellschaft/Umwelt: Klima 22; Arbeit 3; Luft 5; alles 2
10
20
30
40
Gesundheitliche Verantwortung
Frage: Wer ist verantwortlich für Ihre Gesundheit?






Ich selber……………………. 36
Familie………………………… 15
Alle…………………………….. 2
Meine Eltern………………….. 5
Freunde……………………….. 1
Behörden und ich natürlich….. 1

Zu Familie genannt: natürlich die ganze Familie; alle in der Familie; Familie und miteinander;
ich und Familie; wir selbst
Subjektive Gesundheitseinschätzung
Frage: Wie gesund fühlen Sie sich jetzt?
60
50
40
ohne Angabe
Frauen
Männer
30
20
10
0
++
+
o
-
--
Momentaner Gesundheitszustand
Frage: Sind sie wegen einer Erkrankung in ärztlicher Behandlung?
80
70
60
50
ohne Angabe
Frauen
Männer
40
30
20
10
0
Ja
Nein
Qualität der Betreuung beim Arzt
Frage: Wie gut fühlen Sie sich dort betreut?
0%
++
+
O
--
5
8
6
1
0
5%
25%
++
+
o
--
30%
40%
Qualität der Informationsvermittlung beim Arzt
Frage: Wie gut werden Sie dort informiert ?





++
+
O
--
3
8
6
1
0
0%
6%
17%
++
+
o
--
33%
44%
Information in Muttersprache
Frage: Gibt es dort Informationsmaterial in türkischer
Sprache?
 Ja:
2
 Nein: 48
Ja
Nein
Krankenhausaufenthalt
Frage: Waren Sie schon im Krankenhaus im
näheren Umkreis?
 Ja: 31
 Nein: 50
 In welchem Krankenhaus?
 Vilsbiburg: 26
 Landshut 2, Regensburg 1, München 2
Qualität der Information im Krankenhaus
Frage: Wie gut wurden Sie dort informiert?
3%
3%
 ++
+
O
 --
8
12
10
1
1
25%
++
+
o
--
31%
38%
Betreuung im Krankenhaus
Frage: Wie fühlten Sie sich dort betreut?
14%
 ++
+
O
 --
13
13
5
0
0
0%
36%
14%
36%
++
+
o
--
Gesundheit/Krankheit
Frage: Fühlen Sie sich über „Gesundheit“ und „Krankheit“
gut informiert?
70
60
50
ohne Angabe
Frauen
Männer
40
30
20
10
0
Ja
Nein
Art des Informationsbedarfes
Frage: Welche? (Fragen zur Gesundheit oder Krankheit)











Zukunft in der Krankenversicherung, Rente
Versicherungen (Kosten)
Pflegeversicherung
Krebsvorsorge
Diabetes
Herzerkrankungen
Tinnitus
Leber
Folgen des Rauchens (Raucherbein)
Viele, weiß nicht, wo ich anfangen soll
alles
Art des Informationsbedarfs
Frage: Welche? (Fragen zu Pflegebedürftigkeit oder Pflege)






Pflegedienst
Wie kann man sich versichern
Alles
Pflegeversicherung
Generell
Was ist, wenn meine Angehörigen von mir nicht mehr betreut werden
können
 Kosten
Wahl der Sprache
Frage: Hätten Sie diese Information gern in türkischer Sprache?
60
1
50
17
40
ohne
Angabe
Frauen
30
20
38
10
2
8
15
0
Ja
Nein
Männer
Form der Information
Frage: Hätten sie diese Information gern schriftlich (Broschüre) oder
mündlich (Vortrag)?
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
ohne Angabe
Frauen
Männer
schriftlich
mündlich
Fazit
 Schade, dass nicht mehr Fragebögen zurückgegeben wurden die Ergebnisse wären durch eine höhere Prozentzahl an
Teilnehmern repräsentativer geworden
 Toll, dass doch so viele sich ernsthaft mit dem Thema
auseinandergesetzt haben
 Viele Erkenntnisse konnten gewonnen werden, die in verschiedenen
Bereichen nützliche Helfer für eine aufmerksamere gesundheitliche
Zukunftsorientierung sein werden
 Ziele erreicht?
Was wurde erreicht ?
 Konnten die gesetzten Ziele erreicht werden ?
Grobziel:

Gesundheitliche Chancengleichheit ist gegeben bzw. Verringerung der
Chancenungleichheit auf das kleinst mögliche Ausmaß (vgl. Mielck 2000)
Feinziele:
Gesellschaftlicher Art:

Empirische Daten für die gesundheitliche Situation innerhalb der Muslimgemeinde
e.V. Vilsbiburg sind belegt.

Defizite im Wissen um Gesundheit und Pflegebedarf sind erkannt und geäußert.
 Einblick in muslimische Sicht auf Gesundheit ist gewährt

Gegebenheiten des aktuellen Pflegebedarfes sind bekannt

Grundlagen zur Entwicklung weiterer Gesundheitskonzepte sind geschaffen
Persönlicher Art:

Eigene Sichtweisen auf Gesundheit sind wahrgenommen

Das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Gesundheit ist gefördert

Subjektive Erkenntnisse über die eigene aktuelle gesundheitliche Lage sind
gewonnen
 Die besondere Lebenssituation „Pflegebedürftigkeit“ ist in die Aufmerksamkeit
gerückt
?
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Ja !
Mustafa Ucar und Aniko Reintke im Lokal der Muslimgemeinde e.V.
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